Branchen-Gespräch: Schweiß- und Hybridfügetechniken in der Metallindustrie in Rheinland-Pfalz
|
|
- Caroline Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Branchen-Gespräch: Schweiß- und Hybridfügetechniken in der Metallindustrie in Rheinland-Pfalz Dokumentation vom 26. April 2017 (Wirtschaftsministerium, Mainz) (verantwortlich: Dr. Heinz Kolz, A) Programm Uhr Begrüßung Dr. Heinz Kolz, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Einführung und Moderation K. Christoph Keller, Aventure GmbH (Moderation) Chancen von Entwicklungskooperationen Tim Kraft, Wirtschaftsförderung, Landkreis Altenkirchen Perspektiven der Schweißtechnik Dr. Ralf Polzin, TIME, Technologie-Institut für Metall & Enginee ring GmbH Hybridfügetechniken: Technologien und Potentiale Prof. Dr.-Ing. Paul Ludwig Geiß, Lehrstuhl für Fügetechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern Podiumstalk: Zukunft der Fügetechnik Dr. Astrid Wagner, Schneider optische Werke Michael Bay, General Dynamics Dr. Christoph Eicher, EvoBus (Mannheim) Prof. Paul Ludwig Geiß, TU Kaiserslautern Dr. Ralf Polzin, TIME Kaffeepause Arbeitsgruppen Qualitätssicherung Automatisierung Leichtbau Zukunft der Verbindungstechnik Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse und Diskussion K. Christoph Keller, Aventure GmbH (Moderation) Weiteres Vorgehen Dr. Heinz Kolz, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt schaft und Weinbau
2 B) Pressemeldung MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Mainz, Verantwortlich (i.s.d.p.) Susanne Keeding Cornelia Holtmann Telefon Telefon Telefax Telefax Austausch zur Verbindungstechnik: Metallindustrie trifft sich in Mainz Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt hat gemeinsam mit dem Technologie- Institut TIME, den Netzwerken der Fahrzeugindustrie und den Wirtschaftsfördergesellschaften der Regionen Altenkirchen, Kaiserslautern, Montabaur und Neuwied Experten der Verbindungstechnik zum Branchengespräch ins rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium eingeladen. Verbindungstechnik spielt in vielen industriellen Anwendungen der Metallindustrie und des Maschinenbaus eine zentrale Rolle, beispielsweise in der Fahrzeugindustrie. Eine stabile Verbindungstechnik ist ein wesentlicher Bestandteil für die Qualität von Produkten. Mit den Branchen-Gesprächen verfolgen wir das Ziel, den Austausch über wichtige Technologiethemen zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Transfereinrichtungen zu unterstützen. Ich freue mich, wenn diese Gespräche dazu beitragen, Impulse für die Zukunftsentwicklung der Unternehmen zu setzen, sagte Staatssekretärin Schmitt mit Blick auf die regelmäßig stattfindenden Branchen-Gespräche im Wirtschaftsministerium. Die Fügetechnik hat besondere regionale Schwerpunkte in Rheinland-Pfalz. Während sich vor allem im Westerwald international führende Unternehmen für Schweißtechnik entwickelt haben, sind Unternehmen der Klebetechnik im Raum Pirmasens ursprünglich aus der Schuhindustrie heraus, entstanden. Die Wirtschaftsfördergesellschaften der Regionen Altenkirchen, Montabaur, Neuwied und Kaiserslautern verfügen jeweils über starke Metallbranchen. Die Branchen-Gespräche finden regelmäßig im Wirtschaftsministerium auf Einladung von Staatssekretärin Daniela Schmitt statt. Am 21. März fand ein Gespräch zur Oberflächentechnik statt. Auf den aktuellen Austausch zur Verbindungstechnik folgt am 8. Juni ein Branchen-Gespräch zu innovativer Antriebstechnik.
3 C) Thesen zur Zukunft von Schweiß- und Hybridfügetechniken in der Metallindustrie Die ca. 40 Teilnehmer haben im Anschluss an einleitende Fachvorträge die Zukunft der Verbindungstechnik in vier Arbeitsgruppen diskutiert. Die Arbeitsergebnisse wurden von den Moderatoren der Arbeitsgruppen und den Teilnehmern in x Thesen zusammengefasst. Dr. Heinz Kolz (Redaktion: heinz.kolz@mwvlw.rlp.de, Tel / ) Verbindungstechnik (Keller/Moderator 1. Fügeverbindungen profitieren von einer Lebenszyklusbetrachtung. Nicht nur bei Herstellung, im Gebrauch und im Recycling, sondern vor allem in der Produktentstehung. Nur in dieser Phase können nachhaltige Innovationspotentiale gehoben werden. Aus- und Weiterbildung in diesem Feld kommt daher eine Schlüsselrolle zu. 2. Alle Fügeverfahren haben ihren spezifischen Leistungsbereich. Das ideale Fügeverfahren sollte der Ausgangspunkt für die Suche nach innovativen und die Weiterentwicklung von bekannten Verfahren sein, die diesem Ideal in hohem Maße nahekommen. Qualitätssicherung (Frau Dr.-Ing. Wagner Wie sind die Anforderungen an die Qualitätssicherung von Fügeverbindungen und wie kann die Qualitätssicherung weiter entwickelt werden? 3. Prüfverfahren sollten so gut wie nötig sein, d.h. robust, schnell, standardisier- und automatisierbar sowie in der Lage mit prüfbaren Qualitätskriterien den gesamten Fügeprozess zu bewerten. 4. Bei der Entwicklung und Einführung neuer Materialien muss die Prüffähigkeit der Fügeverbindungen parallel mit entwickelt werden.
4 5. Interdisziplinarität und Personalqualifizierung sind Voraussetzungen für das Verständnis von Materialien und Prozessen und damit für eine durchgängige Qualitätssicherung. 6. Zerstörungsfreie Prüfungen von Klebeverbindungen würden das Vertrauen in die geklebten Verbindungen erhöhen, den vielfältigeren Einsatz der Klebtechnik in bestehenden und neuen Produkten (ggf. als sinnvollen Ersatz anderer Fügetechniken) beschleunigen und sind für eine Anwendung eine gewünschte Voraussetzung. 7. Das Verständnis von Prozess und Qualitätsanforderungen würden durch eine engere Zusammenarbeit von Industrie und Forschungsstellen direkt am Produkt gefördert. Automatisierung (Dr. Polzin Wie können Verfahren der Automatisierung künftig stärker für die Fügeverbindungen genutzt werden? 8. Automatisierte Fügeprozesse sollten eine gute Qualität, kostengünstige Teilprozesse und eine Prozesskettenabsicherung ermöglichen. Die Ausschöpfung von Toleranzfeldern bietet dabei die Möglichkeiten für Kosteneinsparungen. 9. Die Nutzung von Sensorik soll zu verbesserter Prozesssicherheit und zu selbstregelnden Prozessen führen. Erforderlich ist dafür Klarheit über die Quantifizierung der Daten und deren zielgerichteten Aus- und Bewertung. 10. Eine automatisierte Qualitätskontrolle muss für Fügeverfahren allerdings erst entwickelt werden Leichtbau (Dr. Eicher Wie können zukunftsorientierte Fügeverfahren den Leichtbau unterstützen? Anforderungen 11. Die zukunftsorientierten Fügeverfahren sollten die generellen Anforderungen an moderne Fügetechnologien erfüllen. Hierzu zählen im Schwerpunkt: die Robustheit ggü. Prozeßfehlern in Verbindung mit einer hohen Reproduzierbarkeit der Qualität, der Qualitätsstand sollte möglichst online zu kontrollieren
5 sein; eine Materialreine Demontage muß möglich sein, ebenso wie die Reparatur der Fügung unter Werkstattbedingungen; der Kostenbeitrag im Vergleich mit der jeweiligen Ist-Fügetechnik darf nicht höher liegen. 12. Die zukunftsorientierten Fügeverfahren sollten die spezifischen Anforderungen des Leichtbaus erfüllen. Hierzu zählen im Schwerpunkt: die Eignung für den Multimaterialmix bei größtmöglicher Funktionsintegration in der Fügestelle; die Fügestelle selbst darf keinen nennenswerten Gewichtsbeitrag liefern; Unsicherheitsfaktoren bei der Auslegung müssen kleinstmöglich und die Berechenbarkeit damit gegeben sein. 13. Im theoretischen Idealfall liegt eine multifunktionelle Stumpfnaht vor. 14. Bei Fügeverbindungen im Leichtbau sollte eine robuste, multifunktionelle Stumpfnaht mit größtmöglicher Funktionsintegration angestrebt werden. Weitere Anforderungen sind Reparaturfreundlichkeit (bzw. Werkstatttauglichkeit), die materialreine Demontage, eine reproduzierbare Qualität. 15. Fügeverbindungen sollten im Leichtbau kein Gewicht haben, mit einer minimalen Überlappung auskommen und trotzdem eine größtmögliche Integration bieten. Sie sollten für einen Multimaterialmix nutzbar sein. Zukunft der Verbindungstechnik (Prof. Geiß Wie werden sich die Anforderungen an die Verbindungstechnik und wie die Verbindungstechniken in Zukunft entwickeln? 16. Die Anzahl der Fügeoperationen und die Anforderungen an Präzision werden zunehmen. 17. Neue Lösungen dürfen nicht teurer sein, deshalb sind weiterhin Kostenreduzierungen beim Personaleinsatz und durch kostengünstigere Werkstoffe gefragt. 18. Die Anforderungen an die Prozesskontrolle werden durch steigende Dokumentation und die Nullfehlerstrategie ansteigen. 19. Die Auditierungsfähigkeit der Fügeverbindungen wird zunehmen nachgefragt (Bild-, Video- und Prozessdaten).
braucht das Land! Tag der Freien Schulen Landau,
Freie Schulen braucht das Land! Tag der Freien Schulen Landau, 10.11.2016 Welche Lehrkräfte brauchen Kinder? Impulse für die Lehrkräftebildung Integration, Inklusion, Erziehungsberatung, Medienerziehung,
MehrFR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304
FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso
MehrRegionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber. Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung
Regionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber was verbirgt sich hinter diesem Namen? Initiator: Das Wirtschaftsministerium
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrSchnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen
FRAUNHOFER-Institut Für Chemische Technologie ICT Schnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen Schnelles Härten und Lösen von Klebstoffen mittels Mikrowellen Klebstoffe als alternatives
MehrEINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN
EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Industrie- und Handelskammern des Rheinlandes laden Sie herzlich
MehrSandvik Stahlbänder Erfolg am laufenden Band
Sandvik Stahlbänder Erfolg am laufenden Band Wir haben die Lösung für Ihre speziellen Anforderungen Im Folgenden werden einige der vielen verschiedenen Anwendungsbereiche von Stahlbändern beschrieben.
MehrLÜNEBURG TOURISMUSTAG NIEDERSACHSEN und 24. April Lüneburg MITTELALTERLICHES FLAIR MODERNE UNIVERSITÄT ROTE ROSEN
PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN Donnerstag, 23. April 2015 Freitag, 24. April 2015 12:45 Uhr Einlass 8:30 Uhr Einlass 10:45 Uhr
MehrAdditive Manufacturing Ein neuer Erfolgsfaktor für den Maschinenbau in Entwicklung und Produktion
Ein neuer Erfolgsfaktor für den Maschinenbau in Entwicklung und Produktion Rainer Gebhardt Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing, VDMA VDMA - Symposium Additive Manufacturing für den Maschinenbau
MehrLEED, DGNB, BREEAM. Ökobilanzen. Beratung. Software
Wir sind Ihr Ökobilanzexperte. Sie selbst können es auch sein. x Mit unserer Online-Software erstellen wir Ökobilanzen für Ihre Gebäude. Oder Sie erstellen sie selbst. LEED, DGNB, BREEAM Ökobilanzen Beratung
MehrNachhaltigkeit als neues Paradigma in der Ökonomie
Nachhaltigkeit als neues Paradigma in der Ökonomie Technische Universität Kaiserslautern Tagung der DGG & BHGL Dresden 5.3. bis 8.3.2014 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen nachhaltiger Entwicklung
MehrBegrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern
Begrüßung Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai 2015 Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern - Es gilt das gesprochene Wort - 53175 Bonn, Ahrstraße 39 Telefon:
MehrSteinbeis. Landkreis Cloppenburg. Landkreis Vechta. Technologietransfer-Arena. Innovation durch Technologietransfer das funktioniert!?
Steinbeis Landkreis Cloppenburg Landkreis Vechta Technologietransfer-Arena Innovation durch Technologietransfer das funktioniert!? 16. Juni 2015 14.30 Uhr Kreishaus Vechta Wettbewerb.Innovation.Vorsprung.
MehrDokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel
Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein
MehrElektromobilität und Beschäftigung
Elektromobilität und Beschäftigung Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung (ELAB-Studie) - Qualitative Beschäftigungswirkungen - emobility - Haus der Wirtschaft,
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrIHR ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK
IHR ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK exklusiv für die Nichteisen-Metallindustrie plus DAS NEUE NETZWERK DER NICHTEISEN-METALLINDUSTRIE DAS BIETET IHNEN WVM PLUS WAS BIETET WVM PLUS, WAS ANDERE EFFIZIENZ- NETZWERKE
MehrHybrid Joining im Karosseriebau
Pressemitteilung Bretten, November 2015 S1512 Klebetechnikspezialist SCA informiert über Hybridfügetechniken Hybrid Joining im Karosseriebau Mit der Kombination verschiedener Fügetechniken können Konstrukteure
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrÖffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION
Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Lärmschutz in Rheinland-Pfalz. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 10. Dezember 2014, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Lärmschutz in Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 10. Dezember 2014, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrDie Schlüssel-Lösung zur Ertragssteigerung: Enterprise PROduction Management E PROMI datenbasierte Entscheidungsunterstützung mit integrierter
Korrekte Entscheidungen für Qualität und Produktivität effizient finden und treffen Die Schlüssel-Lösung zur Ertragssteigerung: Enterprise PROduction Management E PROMI datenbasierte Entscheidungsunterstützung
MehrPerfektion für spiegelnde Oberflächen. Effiziente 3D-Inspektion
Perfektion für spiegelnde Oberflächen Effiziente 3D-Inspektion Qualität sichern Effizienz steigern 3D-Technologie führt zu fehlerfreien, spiegelnden und reflektierenden Oberflächen Spiegelnde Oberflächen
MehrLandwirtschaft MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU. Mainz, Verantwortlich (i.s.d.p.)
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Mainz, 31.08.2016 Verantwortlich (i.s.d.p.) Susanne Keeding Telefon 06131 16-2550 Telefax 06131 16-2174 Susanne.keeding@mwvlw.rlp.de Stiftsstraße
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrDVS/VDI Innovationsforum 2016
BEZIRKSVERBAND STUTTGART DVS/VDI Innovationsforum 2016 Schweißen, Schneiden, additive 3D-Verfahren, Oberflächenbearbeitung mit Lasertechnik Termin: 24. November 2016 Beginn: 13:00 Uhr Ort: VDI-Haus Stuttgart
MehrLeichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau
Einladung zum Praxis-Seminar Leichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau 20. November 2013, Böblingen Mit Besichtigung Mercedes-Benz
MehrMENSCH-ROBOTER-KOOPERATION IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE. ANWENDUNGEN, POTENTIALE UND HERAUSFORDERUNGEN.
Kossmann, 04.06.2014 MENSCH-ROBOTER-KOOPERATION IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE. ANWENDUNGEN, POTENTIALE UND HERAUSFORDERUNGEN. ÜBERBLICK. Einführung. Anwendungsfälle. Absicherungsvarianten. Anwendungen (Realisierung/
Mehr20. und 21. September 2016 Messe Luzern am-expo.ch
20. und 21. September 2016 Messe Luzern am-expo.ch ihre Kompetenz und mitarbeit ist GefraGt! Gestalten sie mit uns das symposium Growing fast from prototyping to serial production Veranstalterin 20./21.
MehrQualitätssicherung in der Schweißtechnik
Qualitätssicherung in der Schweißtechnik DVS-Merkblätter und -n Herausgegeben vom Technischen Ausschuß des Deutschen Verbandes für Schweißtechnik e.v., Düsseldorf 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrGemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)
Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016
Mehr8035/ Einladung
8035/16.01 Einladung Böllhoff Fachseminare 2016 Verbindungstechnik effizient und sicher Die Komplexität bei der Auswahl der richtigen Verbindungselemente hat ein fast unüberschaubares Maß angenommen. Neben
MehrHylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie
Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen
MehrNeues aus dem Netzwerk Geothermie NRW
Neues aus dem Netzwerk Geothermie NRW Arnsberger Energiedialog Geothermie, 21.10.2015, Bezirksregierung Arnsberg Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW, Leiter Netzwerk Geothermie NRW Inhalt EnergieAgentur.NRW,
MehrFuture Climate inspired by Think Blue. Wir tun mehr für die Umwelt.
Future Climate inspired by Think Blue. Wir tun mehr für die Umwelt. Ökologisch denken und handeln, das ist Think Blue. Alle reden über Nachhaltigkeit Volkswagen handelt. Für eine bessere (auto)mobile Zukunft
MehrIndustrie 4.0 beginnt im Kopf
Netzwerk Holzindustrie Seite: 1 / 6 November 2015 Netzwerk Holzindustrie Baden-Württemberg holt Impulse bei HOMAG Industrie 4.0 beginnt im Kopf Für was steht der Begriff Industrie 4.0? Wie schaffen Unternehmen
MehrLGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall
Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN ISO 3834 Merkblatt In der Normenreihe DIN EN ISO 3834 sind die Qualitätsanforderungen festgelegt, die ein Hersteller von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen
MehrERFAHREN. VERLÄSSLICH. INNOVATIV.
ERFAHREN. VERLÄSSLICH. INNOVATIV. www.mf-schirmbrand.de IHR SPEZIALIST FÜR DIE MECHANISCHE FERTIGUNG ERFAHREN. VERLÄSSLICH. INNOVATIV. Auf einen Blick: Gründung: 1996 Mitarbeiter: 20 Fertigungsfläche:
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrJugendarbeit baut Brücken.
Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrLehnen. Geschäftsbereich Industrie
Geschäftsbereich Industrie Ihr Partner für Qualität Kompetenz kann man sich nur erarbeiten. Seit fast 50 Jahren stellt unser Unternehmen hochwertige Aluminium-, Edelstahl- und Stahlbauteile her: Prototypen,
MehrKraftvolle Schlagschrauber mit ATEX-Zertifizierung
Presseinformation Konzernbereich: Industrietechnik; Sparte: Druckluft- und Elektrowerkzeuge Atlas Copco Tools Central Europe GmbH Langemarckstr. 35, D- 45141 Essen, Tel. +49-201-2177-0, Fax +49-201-2177-100,
MehrDokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der
MehrInnovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing
Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung
MehrPRÄZISION UND GESCHWINDIGKEIT SEIT 1991
PRÄZISION UND GESCHWINDIGKEIT SEIT 1991 FMB PRÄZISION SEIT 1991 KONSTRUKTION Im ersten Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands hatte sich die Industrieregion Westsachsen bereits entscheidend gewandelt.
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrPflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement
PflegeNetz Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Pflegeüberleitung: eine Aufgabe des Entlassungsmanagements in der AG erfolgte Positionsbestimmung / Bestandsaufnahme Vom einzelnen
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrOst unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, An die Geschäftsleitungen
Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, 07.10.2014 Thema: Einkauf: Optimierungspotentiale
MehrSorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie
MehrRegionalforum Industrie Mittelstand. Thomas Ortlepp 25. August 2016
Regionalforum Industrie 4.0 @ Mittelstand Thomas Ortlepp 25. August 2016 Material 1.0, Sensor 2.0, System 3.0 und Industrie 4.0 Neue Impulse für die Wirtschaft in Thüringen CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik
MehrMITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Plastik wie können wir Risiken verringern? Mittwoch, 7. Dezember 2016, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Plastik wie können wir Risiken verringern? Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 7. Dezember 2016, 17.00 Uhr Sehr geehrte Damen
MehrThermoplast-Schaumspritzgießen
INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG IN INDUSTRIE UND HANDWERK AN DER RWTH AACHEN Thermoplast-Schaumspritzgießen Einführung in die Grundlagen und Fertigungstechnik IKV-Seminar zur Kunststoffverarbeitung
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
Mehreinladung zur 41. innovation(night
Bionik Inspirationen aus der Natur Prof. Dr. Thomas Scheibel Lehrstuhl Biomaterialien, Universität Bayreuth einladung zur 41. innovation(night Mittwoch, 16. November 2016, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL
MehrDamit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.
Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von
MehrVorsprung durch Fachwissen
Vorsprung durch Fachwissen Reflex Training Unser Know-how und -why bringt Sie weiter Wasserführende Versorgungstechnik wird immer komplexer. Das führt zu erhöhten Anforderungen und erfordert umfangreiches
MehrSTROM in Rheinland-Pfalz Strom Inhalt Folie Allgemeines 3 bis 5 Struktur des Endenergieverbrauchs 6 Stromerzeugung und -verbrauch 7 bis 9 Stromerzeugung aus fossilen Energien 10 Stromerzeugung aus erneuerbaren
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrChristoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN
Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze Real Time Workload Monitoring for WLAN Agenda 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Entwickeltes Monitoring Verfahren 4. Erreichte Anforderungen Motivation
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrLernen Sie das große Anwendungsspektrum und das Zukunftspotential der Klebtechnik kennen: Netzwerktreffen Klebtechnik und Oberflächen
Einladung zum Netzwerktreffen Klebtechnik und Oberflächen Sehr geehrte Damen und Herren, das Kleben zählt als Verbindungsart neben weltweit etablierten Techniken immer häufiger zum industriellen Alltag
MehrG E B A U T F Ü R G E N E R A T I O N E N.
G E B A U T F Ü R G E N E R A T I O N E N MEHR STROM, HOHE ZUVERLÄSSIGKEIT UND ÄSTHETIK Die neuen Glas/Glas Module liefern einen garantierten Mehrertrag von 25 % gegenüber dem Industriestandard. Dabei
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrÜber Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Digitalisierung unserer Lebenswelt bemerken wir derzeit besonders. Telemedizin und Onlineanwendungen bieten hier viele neue Möglichkeiten, von elektronischen
Mehr1-Raum-System für die Ganzkörper-Kältetherapie
cryoair medical solutions 1-Raum-System für die Ganzkörper-Kältetherapie www.mecotec.net Ganzkörper-Kältetherapie MECOTEC Technische Perfektion und Wirtschaftlichkeit. cryoair -80 C 1-Raum-System. MECOTEC
MehrRahmenkonzeption. Interventionsstellen in Rheinland-Pfalz
RIGG Materialien Nr. 3 Juli 2002 Rahmenkonzeption Interventionsstellen in Rheinland-Pfalz Herausgegeben vom Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen Koordinierungsstelle
MehrConrad und Wagner: Funktechnologie RFID nur mit Kennzeichnung einführen
Verantwortlich (i.s.d.p.) Stefanie Mittenzwei Pressesprecherin Telefon 06131 16-4645 Telefax 06131 16-4649 stefanie.mittenzwei@mufv.rlp.de Clarisse Furkel Pressereferentin Telefon 06131 16 4416 Telefax
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrPRESSE-INFORMATION PRESS RELEASE
,, PRESSE-INFORMATION PRESS RELEASE Grundsteinlegung bei VÖGELE: Das modernste Werk der Branche entsteht! Am Freitag, den 06. März 2009 feierte die JOSEPH VÖGELE AG die Grundsteinlegung des neuen Werkes
MehrLandwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und
MehrBASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton. Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken.
BASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken. René Bolliger 17.01.2013 Relevanz der Bauphase bezogen auf den gesamten Gebäude-Lebenszyklus
MehrISMO Aktion Mensch Seminar 2 Seminarblock 2 (S2/1) (Dienstag - Donnerstag)
Aktion Mensch Seminar 2, sozialraumorientierte Jugend- 1. Tag, Dienstag 24.03.15 9:00 Registrierung der Yuliia Fediv liste 9:15 9:45 Begrüßung, Organisatorisches, Seminar- Tagesstruktur, Wiederholung Regeln
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Presseinformation Seite 1 von 5 [Zeichen: 2.744 mit Leerzeichen] Cabka-IPS erweitert sein Angebot für die Automotive- und Warehouse-Logistik CabCube 2.0, der neue faltbare Großladungsträger für einen sicheren
MehrRegionale Kooperationsbündnisse
e (MKN) Rheinland-Pfalz Regionale Kooperationsbündnisse Genese Rahmenvereinbarungen (Staatskanzlei; Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend (heute MBWWK); Landeszentrale für private Rundfunkanstalten
MehrSEIT 1989 PARTNER DER INDUSTRIE
SEIT 1989 PARTNER DER INDUSTRIE 25 JAHRE PARTNER DER INDUSTRIE Armaturen- und Antriebstechnik Innovativ, stark und zuverlässig DAS SIND WIR... Herzlich willkommen bei der Industriearmaturen Göttgens GmbH!
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrBaustelle 4.0 Der Digitale Wandel im Bau- und Ausbauhandwerk
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Fachtagung anlässlich der 69. Internationalen Handwerksmesse Samstag, 11. März 2017 von 10:00 bis 12:00 Uhr Messegelände
MehrChance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler
Veranstaltung Chance Energiewende-Markt?! am 04. Dezember 2014 in Frankfurt / Main Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall Astrid Ziegler Industrie ist Treiber der Energiewende These
Mehrglaesum group Synergie in der globalen Industrie
glaesum group Synergie in der globalen Industrie Glaesum Group Synergie in der globalen Industrie Mit Wärme- und Metalltechnik als Schwerpunkte bietet die Glaesum Group dem professionellen, industriellen
MehrCALL FOR PAPERS & HDI
CALL FOR PAPERS Workshop: Forschendes Lernen und E-Learning auf der DeLFI & HDI 2016 Die 14. e-learning Fachtagung Informatik und 7. Fachtagung für Hochschuldidaktik der Informatik Gemeinsame Tagung von
MehrKriterien im Beschaffungs- und Förderwesen aus Sicht von Bodenschutz und Nachhaltigkeit Walter HAUER
Kriterien im Beschaffungs- und Förderwesen aus Sicht von Bodenschutz und Nachhaltigkeit Walter HAUER Nachhaltigkeit Profit Planet People Handlungs-Anleitungen Dem Handeln öffentlicher Einrichtungen liegen
MehrDie Industrie 4.0 ist ohne Vorbild
https://klardenker.kpmg.de/die-industrie-4-0-ist-ohne-vorbild/ Die Industrie 4.0 ist ohne Vorbild KEYFACTS - Kunden erwarten individuelle Produkte zu bezahlbaren Preisen - Für die Industrie 4.0 müssen
MehrNull-Fehler-Produktion ist beim Kleben möglich
Pressemitteilung 1504 Bretten, Mai 2015 SCA-Infotage Klebetechnik für die Allgemeine Industrie Null-Fehler-Produktion ist beim Kleben möglich Die Fügetechnik Kleben wird genormt: Die kommende DIN 2304-1
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrMoniSoft Workshop für Anfänger
MoniSoft Workshop für Anfänger Handling und Auswertung von großen Datenmengen im Rahmen von wissenschaftlichen Monitoringprojekten Nach zwei erfolgreichen Workshops im Januar 2014 und März 2015 an der
MehrBIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND
BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND Ein Praxis-Modellprojekt für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft Startersymposium, 21. Mai 2014, Königstein i. T. INHALT Motivation für BIMiD Das BIMiD-Haus
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrTechnologieforum: Innovationen entwickeln & vermarkten: Technologien für die sächsische Ernährungswirtschaft IMPRESSIONEN
Technologieforum: Innovationen entwickeln & vermarkten: Technologien für die sächsische Ernährungswirtschaft 11.10.2012, Ort: BIOZ BioInnovationsZentrum Dresden, Tatzberg 47, 01309 Dresden IMPRESSIONEN
MehrEuropa in die Schule
Europa in die Schule 8. Aktion der Europa-Union Landesverband Rheinland-Pfalz Bad Ems 06. Mai Kreishaus auf der Silberau 10.00 Uhr Wir sind Europa! Wir reden mit! Auszeichnung der Kreispreisträger im 60.
MehrEnergieeinsparverordnung 2009 und Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz
Veranstaltungsreihe Innovatives Handwerk gefördert durch das Bayerische Wirtschaftsministerium Energieeinsparverordnung 2009 und Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz 25.06.2009, Bildungszentrum Traunstein
MehrDr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups
Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Name: Dr. Helmut Schönenberger Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: UnternehmerTUM GmbH Liebe Leserinnen
MehrTagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu
Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Dokumentation zum Workshop 1: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus weiter verbessert werden? (Moderation und
MehrWERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.
LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
Mehr