HDH. Wirtschaftswachstum in Winterstarre. Fenster: Aktuelle Gesamtzahlen für Europa. Holz: Deutliches Minus im Monat Dezember
|
|
- Gotthilf Herbert Schäfer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftswachstum in Winterstarre Wäre die Metapher mit dem Bären nicht für die Börse reserviert, man könnte sie in diesem Jahr glatt auf die Konjunktur übertragen. Das Wirtschaftswachstum zumindest hat sich im letzten Quartal 2012 in den Winterschlaf begeben. Minus 0,6 Prozent BIP-Entwicklung von Oktober bis Dezember sind weniger als von Vielen erwartet. Insbesondere der Export, aber auch die Investitionen in Maschinen und Bauten zeigten weniger Aktivität als im Vorquartal. Für das gesamte Jahr 2012 ergibt sich gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes somit ein Wachstum der deutschen Volkswirtschaft von 0,7 Prozent. Fenster: Aktuelle Gesamtzahlen für Europa Der Fenstermarkt in Europa und den wichtigsten angrenzenden Ländern wächst 2012 um insgesamt 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr von 132,7 Millionen Fenstereinheiten (FE) á 1,3 x 1,3 Meter auf rund 133,7 Millionen Fenstereinheiten. Zu dieser Prognose kommt die Arbeitsgruppe für europäische Marktzahlen des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), deren Ergebnisse durch das Künzelsauer Institut für Marketing (KIM) bearbeitet und als Studie zusammengefasst wurden. Damit setzt sich die positive Entwicklung seit 2010 (132,3 Millionen FE) fort, nachdem der Markt 2009 um fast 21 Prozent von 161,3 auf 127,9 eingebrochen war. HDH Holz: Deutliches Minus im Monat Dezember Im Dezember 2012 ging es für das Holzgewerbe etwas stärker abwärts: Um 7,2 Prozent liegen die Werte unter denen des Vorjahresmonats. Die Inlandsumsätze sanken mit 7,5 Prozent stärker als die Auslandsumsätze, die um 6,1 Prozent nachgaben. Im Dezember 2011 gab es ein Plus von 8,8 Prozent. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
2 Holzgewerbe 2012: Plus 0,8 Prozent Das Holzgewerbe kann sich im Gesamtjahr 2012 nur noch leicht über dem Vorjahresniveau behaupten. Die Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent. Andere Holzwaren wie etwa Pellets gewinnen sehr gute 21,9 Prozent hinzu, Parketttafeln können ein Plus von 4,9 Prozent verbuchen, der baunahe Bereich schafft ein Plus von 4,6 und Holzverpackungen bekommen ein Plus von 3,2 Prozent hin. Negativausschläge: Die Holzwerkstoffindustrie liegt wegen des schlechten Auslandsgeschäfts (-7,2 Prozent) mit 1,8 Prozent im Minus und die Umsätze der Sägewerke liegen insgesamt mit 4,7 Prozent im negativen Bereich. Holzgewerbe: Aktuelle Lage schlechter Das Geschäftsklima im Holzgewerbe ist nicht rosig. So sanken die Werte bei der Geschäftslage im Vergleich zum Vormonat von minus 12 Punkten im Januar 2013 weiter deutlich auf minus 17 Punkte im Februar Die Geschäftserwartungen legen allerdings wieder zu. Sie steigen von 3 Punkten im Januar 2013 auf gute 14 Punkte im Februar Damit haben sich die Erwartungen weiter aus dem Stimmungskeller gearbeitet. Ähnlich starke Schwankungen gab es jedoch auch schon im Frühjahr 2012 gefolgt von einer langen Abwärtsentwicklung. Die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung bleibt bestehen. Gebremster Preisanstieg bei Zulieferprodukten Den Preisanstieg bei den Zulieferprodukten kann man auch im Januar 2013 als sehr zurückhaltend bezeichnen. Die Erzeugerpreise bei Schnittholz stiegen um 0,7 Prozent und sanken bei Holzwerkstoffen um 1,9 Prozent. Weiter moderat ist auch die Entwicklung im Bereich Beschläge: Die Produkte verteuern sich um 0,4 Prozent. Insgesamt betrachtet ist der Preisanstieg der Zulieferprodukte aufgrund einer sinkenden Nachfrage derzeit leicht auf dem Rückzug. Im Zweijahresvergleich ist das derzeitige Niveau jedoch noch immer vergleichsweise hoch. Die Grafik zeigt absolute Werte basierend auf dem Niveau von 2005
3 Kunststoff: Dezember mit schwachen Werten Die Umsätze in der Kunststoffindustrie sinken im Dezember etwas stärker. Ein Minus von 8,7 Prozent verzeichnet die Branche im Vergleich zu den Werten des Dezember Das Auslandsgeschäft verzeichnet ein Minus von 7,2 Prozent, das Inlandsgeschäft gibt um 9,5 Prozent nach. Im Dezember 2011 gab es einen Umsatzzuwachs von 2,5 Prozent, im Ausland waren es minus 0,1 Prozent und im Inland 4 Prozent Plus. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember 2012 sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kunststoff bis Jahresende: Glatte 0 Der Kunststoffsektor entwickelt sich im Jahresverlauf ohne Steigerungen: 2012 landen die Umsätze bei genau 0,0 Prozent, im Inland stiegen sie um 0,1 Prozent und im Ausland sanken sie um 0,2 Prozent. Baubedarfsartikel aus Kunststoff liegen gut im Rennen: 1,8 Prozent Plus stehen hier in den Büchern (Ausland: minus 1,4 Prozent). Auch ordentlich laufen die sonstigen Kunststoffwaren mit einem Plus von 0,6 Prozent. Kunststoffverpackungen kommen auf ein Plus von 0,4 Prozent (Ausland: Minus 0,3 Prozent) und Platten und Folien liegen mit 1,4 Prozent (Inland: minus 2,3 Prozent) im negativen Bereich. Lage und Erwartungen werden besser Die aktuelle Lageeinschätzung sowie die Erwartungen für die kommenden sechs Monate sorgen in der Kunststoffindustrie aktuell wieder für etwas bessere Stimmung. Die Bewertung der Lage stieg von 9 Punkten im Januar 2013 auf 12 Punkte im Februar Vor einem Jahr waren es allerdings noch 29 Punkte. Die Geschäftserwartungen befinden sich ebenfalls weiter auf dem Weg nach oben. Sie stiegen von null Punkten im Januar 2013 auf aktuell ordentliche 19 Punkte. Vor einem Jahr konnten im Februar nur 12 Punkte verbucht werden.
4 VDM Möbelindustrie: Rückgänge im Dezember Die Möbelumsätze bewegen sich im Dezember weiter in den negativen Bereich. Es wurde ein Minus von 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht. Die Erlöse im Ausland gaben um 8,7 Prozent nach und die Inlandsumsätze verlieren 10,1 Prozent. Im Dezember des Vorjahres gab es Zuwächse von 2,9 Prozent, im Ausland waren es plus 5,4 Prozent und im Inland plus 2,1 Prozent. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Möbler in 2012: Plus 1,3 Prozent Die Umsätze der Möbelindustrie legten bei nachlassender Dynamik bis Dezember um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu (Inland plus 1,2 Prozent, Ausland plus 1,4 Prozent). Leicht über dem Durchschnitt rangieren die Küchenmöbel: Hier schlägt ein Plus von 3,9 Prozent zu Buche. Matratzen legen um 1,1 Prozent zu, Wohnmöbel um 1,8 Prozent. Bei 2,1 Prozent Minus landen die Büromöbel. Einen Negativausschlag verzeichnen auch die Polstermöbel, die mit jetzt 6,3 Prozent weiter im negativen Bereich verharren, was zum Teil statistisch bedingt, zum Teil jedoch auch dem negativen Auslandshandel (minus 31,3 Prozent) geschuldet ist. Möbel: Lage und Erwartungen schlechter Bei den Möblern bewegt sich die allgemeine Geschäftslage aktuell weiter nach unten. Der Lagewert sinkt von einem Punkt im Januar 2013 auf minus 7 Punkte im Februar Noch vor einem Jahr lag dieser Wert bei guten 17 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate setzen sich ebenfalls wieder die Pessimisten durch. Hier sinkt der Wert von 0 Punkten im Januar 2013 auf jetzt minus 3 Punkte. Dieser Wert lag im Februar 2012 jedoch noch bei viel besseren 14 Punkten.
5 Geschäftsklima geht unter die Nulllinie Die Möbelindustrie vermeldet hinsichtlich des Geschäftsklimas sinkende Werte: Er liegt aktuell bei minus 5 Punkten, nach zwei Nullen in Folge. Die abgebildeten Möbelsegmente tendieren dabei recht einheitlich. Die Küchenmöbelindustrie verzeichnet einen Rückgang von 16 Punkten im Januar 2013 auf jetzt 13 Punkte. Bei Wohnmöbeln geht es ebenfalls leicht abwärts: 7 statt 3 Punkte stehen aktuell in den Büchern. Für die Polstermöbel geht es auch leicht nach unten: einem Punkt im Januar 2013 folgen minus 2 Punkte im Monat Februar. Möbelexporte im Dezember negativ Die Lage auf den Auslandsmärkten befindet sich im Abwärtstrend. Im Dezember 2012 wurden 11,9 Prozent weniger deutsche Möbel ausgeführt, als im Dezember Eine Ursache hierfür sind 2 Arbeitstage weniger sanken die Exporte um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besondere Lichtblicke gibt es im Dezember keine. Über das Jahr 2012 gesehen liegen die Ladenmöbel mit 4,1 Prozent Plus noch ganz gut im Rennen, gefolgt von den sonstigen Möbeln mit plus 2,1 Prozent und den Küchenmöbeln mit einem Plus von 0,7 Prozent. Möbelimporte gehen im Dezember zurück Die Möbelimporte sanken im Dezember 2012 deutlich um 13,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für den Zeitraum Januar bis November 2012 schlägt ein Minus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu Buche. Dass das Minus so heftig ausgefallen ist, liegt unter anderem an der Entwicklung bei den Polstermöbeln, den Küchenmöbeln und den Ladenmöbeln, die um 19, um 24,1 und um 55 Prozent nachgaben. Zulegen konnten im November die Einfuhren von Büromöbeln (+ 5,2 Prozent).
6 Niederlande im Minus, USA und China im Plus Die wichtigsten Exportmärkte für die deutsche Möbelindustrie waren 2012 Frankreich, die Schweiz, Österreich und die Niederlande. Während in der Schweiz (+4 Prozent) die Zahlen nach wie vor im Plus sind, schlägt für die Niederlande ein Minus von 12,1 Prozent zu Buche, nach Frankreich wurden 5,4 Prozent weniger Möbel exportiert und nach Österreich 4,9 Prozent. Das größte Wachstum verzeichnete der Export nach Großbritannien mit 5,8 Prozent, in die USA mit 9,4 Prozent und nach China mit 11,4 Prozent. Importe 2012: Polen und China vorne Der Importdruck hält an: Polen, China, Italien und Tschechien waren im Gesamtjahr 2012 die wichtigsten Ursprungsländer für Möbeleinfuhren nach Deutschland. Die Gewinner: China legte um 9 Prozent zu und Polen um 2 Prozent. Moderate Verlust gab es in Ungarn (Minus 6,9 Prozent), in der Türkei (Minus 5,4 Prozent), in Frankreich (Minus 5,5 Prozent) und in Slowenien (Minus 0,9 Prozent). Größer waren die Rückgänge in Italien (Minus 10,1 Prozent), in Tschechien (Minus 9,6 Prozent), in Österreich (Minus 14 Prozent) und in Rumänien, von wo 14 Prozent weniger Möbel eingeführt wurden. China: Wachstumsmarkt Nummer 1 So stellt sich die aktuelle Lage bei den Top 10 der Wachstumsmärkte im Gesamtjahr 2012 dar: Plus 11,4 Prozent für China, plus 16,5 Prozent für Russland, plus 27,1 Prozent für die Slowakei und plus 16,6 Prozent für Norwegen: Diese Kandidaten führen die Liste derzeit an. Voraussetzung für die Aufnahme in die Bestenliste: Ein Exportwert von mehr als 30 Millionen Euro und ein Wachstum von mehr als 10 Prozent. Japan, Hongkong (Plus 46 Prozent!) und Saudi-Arabien folgen auf den weiteren Plätzen. Abgerundet wird die Bestenliste von Kanada und Mexiko.
HDH. Russischer Möbelmarkt boomt. Parkett rangiert bei Bauherren weit vorne. Holz: Sinkende Umsätze im September
Russischer Möbelmarkt boomt In Russland geht noch was! Putins Riesenreich erweist sich derzeit als wichtigster Wachstumsmarkt für die deutsche Möbelindustrie. Nach Angaben des russischen Branchenverbandes
MehrHDH. Wohnungsbau in Deutschland boomt. GfK: Konsumklima steigt leicht an. Holz: Umsätze sinken im März
Wohnungsbau in Deutschland boomt Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2016 um 28,3 Prozent auf 71.236 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrHDH. Konsumentenfreuden im Nieselregen. Kapazitätsauslastung steigt angeblich wieder. Holz: Umsatzplus im Monat September
Konsumentenfreuden im Nieselregen Weder der kalte Nieselregen, noch die quälend langen und im Ergebnis wenig erquicklichen Koalitionsverhandlungen können derzeit die Freuden der Konsumenten in Deutschland
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst weiter. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr. Holz: Inlandsumsatz und Auslandsumsatz nehmen im Juni 2016 leicht zu
Deutsche Wirtschaft wächst weiter Die deutsche Wirtschaft hat ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fortgesetzt. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2016
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrHDH. Kaufzurückhaltung in Europa. Fertigbau trotzt dem negativen Trend. Holz: Umsätze gehen im Mai zurück
Kaufzurückhaltung in Europa Die Europäer halten sich mit größeren Anschaffungen derzeit merklich zurück. Wie aus dem gerade veröffentlichten internationalen Barometer der GFK hervorgeht, knausern insbesondere
MehrHDH. Wir steigern das Bruttosozialprodukt. Möbelaußenhandelsdefizit 2013 gestiegen. Holz: Umsatzplus im Monat Dezember
Wir steigern das Bruttosozialprodukt Die Deutschen haben wieder in die Hände gespukt und der momentan sehr moderate Wachstumskurs hat sich auch im vierten Quartal 2013 fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt
MehrHDH. Tarifentgelte steigen ab Mai Einkommensaussichten verbessern sich. Holz: Umsätze legen im Dezember zu
Tarifentgelte steigen ab Mai 2016 In der dritten Verhandlungsrunde wurde in Baden- Württemberg ein Pilotabschluss für die Tarifrunde der Deutschen Holz- und Kunststoffindustrie vereinbart. Arbeitgeber
MehrHDH. vdp: Parkettabsatz in Deutschland stabil. GfK: Verbraucherstimmung schwächt sich ab. Holz: Umsätze gehen leicht zurück
vdp: Parkettabsatz in Deutschland stabil Nach einem Anstieg im Jahr 2014 um 1,8 % auf 9,5 Mio. Quadratmeter zeigt sich der Parkettabsatz in Deutschland in den ersten 3 Quartalen 2015 stabil. Laut interner
MehrHDH. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsatzplus im arbeitsintensiven Juni. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr
Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 um 1,5 Prozent auf 122.887 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrHDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar
Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ Trotz leichter Verbesserungen halten sich die europäischen Verbraucher beim Kauf von langlebigen Konsumgütern überwiegend zurück. Wie das jüngste Konsumklima
MehrHDH. Parkettproduktion weiter rückläufig. Verbraucherstimmung verbessert. Holz: Leichtes Umsatzplus im September
Parkettproduktion weiter rückläufig Nach den Ergebnissen der internen Umfrage des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie zur Parkettproduktion sank das Produktionsvolumen der vdp-mitgliedsbetriebe von
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
MehrMöbelindustrie: Umsätze im Dezember 2017 im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im Dezember 2017 im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Dezember 2017 im Vergleich zum Dezember 2016 im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrMöbelindustrie: Umsätze im September 2017 im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im September 2017 im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im September 2017 im Vergleich zum September 2016 im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrHDH. Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Holz: Leichtes Umsatzplus im November
Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur So schnell ändern sich die Zeiten: Nachdem im Herbst für viele Kommentatoren noch der nächste Abschwung vor der Tür stand, wird jetzt der Schalter wieder auf Optimismus
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst moderat. Möbel: Kapazitätsauslastung ist gestiegen. Holz: Umsätze steigen im Februar
Deutsche Wirtschaft wächst moderat Laut der Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute befindet sich die deutsche Wirtschaft in einem moderaten Aufschwung. So soll das
MehrHDH. Langsameres Wirtschaftswachstum Konsumklima legt im Dezember 2016 zu. Holz: Inlands und Auslandsumsätze sinken
Langsameres Wirtschaftswachstum 2017 Die globale Verunsicherung angesichts des Brexit-Votums und des Wahlsiegs von Donald Trump wirkt sich nach Einschätzung der Wirtschaftsforscher zunehmend negativ auf
MehrHDH. Holzfertigbau in Deutschland immer beliebter. Griechische Holzexporte explodieren. Holz: Umsatzminus im Januar
Holzfertigbau in Deutschland immer beliebter Die Zahl der Baugenehmigungen für Ein und Zweifamilienhäuser sank in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent auf 97.744 Häuser. Gleichzeitig
MehrHDH. GfK: Einkommenserwartung auf Höchststand. Parkettproduktion in Deutschland rückläufig. Holz: Umsatzminus im Februar
GfK: Einkommenserwartung auf Höchststand Die Stimmung der Verbraucher entwickelt sich im April uneinheitlich. Das Konsumklima verbessert sich weiter, jedoch nicht mehr so stark. Für Mai prognostiziert
MehrHDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung
Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung Die bislang erfolglosen Bemühungen um eine Lösung der Schuldenkrise in Griechenland sowie die drohende Pleite des Landes scheinen nun doch die Konjunkturaussichten
MehrHDH. Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie
Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum Der geplante Austritt Großbritanniens aus der EU dämpft globale Wachstumserwartungen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht sich zu einer Reduktion seiner bisherigen
MehrHDH. GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert. Furnier: Marktvolumen in Deutschland steigt. Holz: Umsätze legen im April zu
GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert Im Gegensatz zum Wetter zeigt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Frühsommer 2016 von ihrer sonnigen Seite. Für Juli 2016 prognostiziert der Konsumklima-
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie insgesamt gestiegen. Holz: Inlands und Auslandsumsätze steigen
HINWEIS: Das Wirtschaft kompakt erscheint letztmalig in diesem Format. Die gewohnten Daten finden Sie ab sofort in den monatlich erscheinenden HDH- und VDM-Newslettern. Deutsche geben mehr Geld für Möbel
MehrHDH. Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsätze legen im November zu
Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich zum Jahresbeginn verschlechtert. Wie das ifo Institut mitteilt, sank der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche
MehrHDH. Wirtschaftswachstum bekommt Schnupfen. Holzumsätze im Dezember: Plus 9,5 Prozent. HPE-Blitzumfrage: Weitere Preisanstiege
Wirtschaftswachstum bekommt Schnupfen Die Wachstumsdynamik in Deutschland hat sich im vierten Quartal 2010 etwas verlangsamt. Nach einem Anstieg von 2,2 Prozent im zweiten und 0,7 Prozent im dritten Quartal
MehrHDH. Der Himmel stürzt nicht ein. Parkettproduktion auf Vorjahresniveau. Stabiles Plus im August
Der Himmel stürzt nicht ein Weniger pessimistisch als befürchtet präsentierten sich die Prognosen für die deutsche Industrie beim jüngsten Branchendialog des ifo Instituts in München. Die Situation ist
MehrMöbelindustrie: Umsätze im Juni 2017 deutlich im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im Juni 2017 deutlich im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Juni 2017 im Vergleich zum Juni 2016 deutlich im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrHDH. Früher war mehr Lametta. Kauft Deutsche, kauft! Oktober mit leichtem Plus von 0,3 Prozent
Früher war mehr Lametta Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie schön sind die Erlöse! Stimmen wir noch einmal gemeinsam das offizielle Lied der Christbaumverkäufer an, bevor Fichte, Nordmann & Co. in diesen
MehrGfK: Konsumklima weiter im Aufwind
GfK: Konsumklima weiter im Aufwind Die Stimmung der deutschen Verbraucher bleibt auch im Mai dieses Jahres ungetrübt. Der Konsum bildet damit weiterhin eine verlässliche Konjunkturstütze in Deutschland:
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im Dezember 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im Dezember 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im Dezember 2017 einen Anstieg der Umsätze. Die Inlandsumsätze stiegen um 2,6 Prozent und die Auslandsumsätze um 5,2
MehrHDH. Griechen sparen an deutschen Möbeln. Sommer, Sonne, Sonderzahlung. Umsätze im April 2011 weiter im Plus
Griechen sparen an deutschen Möbeln Europa redet viel über ein zweites Sparprogramm für Griechenland, obwohl die erste Streichliste bereits Erfolge zeigt leider zulasten der deutschen Möbelindustrie. Um
MehrHDH. Deutsche zeigen, wie Sparen geht. Parkettproduktion in Deutschland wächst. Umsätze starten im Mai 2011 durch
Deutsche zeigen, wie Sparen geht Der Deutsche ist fleißig, zuverlässig und sparsam. Wie man sein Geld richtig zusammenhält, haben die Bundesbürger 2010 erneut unter Beweis gestellt: 186,2 Milliarden Euro
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im November 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im November 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im November 2017 einen Anstieg der Umsätze. Die Inlandsumsätze stiegen um 6,1 Prozent und die Auslandsumsätze um 18,7
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze sinken im Februar 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze sinken im Februar 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im Februar 2017 einen Rückgang der Umsätze: Die Inlandsumsätze sanken um 5,4 Prozent und die Auslandsumsätze um 0,9
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrKapazitätsauslastung in der Möbelindustrie steigt deutlich
Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie steigt deutlich Die vom Münchner ifo-institut quartalsweise gemessene Kapazitätsauslastung in der deutschen Möbelindustrie lag im vierten Quartal 2017 bei 90,9
MehrMöbelindustrie: Umsätze im Oktober 2017 im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im Oktober 2017 im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Oktober 2017 im Vergleich zum Oktober 2016 leicht im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrWohnungsbau in Deutschland boomt
Wohnungsbau in Deutschland boomt Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 375.400 Wohnungen genehmigt. Dies waren das 21,6 % Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die
MehrWohnungsbau in Deutschland boomt
Wohnungsbau in Deutschland boomt Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 375.400 Wohnungen genehmigt. Dies waren das 21,6 % Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die
MehrMöbelindustrie im Dezember 2016 im Plus
Möbelindustrie im Dezember 2016 im Plus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Dezember 2016 im Plus: Die Hersteller verzeichneten einen Umsatzanstieg von 6,3 Prozent gegenüber
MehrHalbjahresbilanz der deutschen Möbelindustrie Wachstum bestätigt
Halbjahresbilanz der deutschen Möbelindustrie Wachstum bestätigt Montag, 04.09.2017 VDM-Präsident Axel Schramm blickt auf das erste Halbjahr 2017 der deutschen Möbelindustrie zurück. Foto: Archiv Die deutsche
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrHDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück
Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort Nach den im Dezember angepassten Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute wird die deutsche Wirtschaft 2016 um rund 1,8 % wachsen. Die prognostizierten
MehrHDH. Wachstum trotzt dem Winter. GfK-Konsumklima. Schulden-Krise verunsichert Konsumenten. Zinsen für Wohnbaukredite historisch niedrig
HDH Wachstum trotzt dem Winter Trotz des Super-Winters ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 21 um,2 Prozent gewachsen. Damit hält der Aufwärtstrend seit dem Frühjahr 29 an. Impulse kamen in erster
MehrHDH. Spare, spare, Häusle baue. Fertigbauanteil im Südwesten am höchsten. Tiefstand bei Wohnungsfertigstellungen
HDH Spare, spare, Häusle baue Deutschland bleibt ein Volk der Sparer. 29 stieg die Sparquote auf 11,3 Prozent des verfügbaren Einkommens und erreichte damit den höchsten Stand seit 15 Jahren. Insgesamt
Mehrifo Branchen-Dialog 2011
Die deutsche Möbelindustrie: Keine Krisensignale erkennbar Jan Kurth 1 Die deutsche Möbelindustrie im internationalen Umfeld Die deutsche Möbelindustrie stabil nach der Krise Ausblick: Chancen höher als
Mehr2015 Rückblick auf ein starkes Jahr!
2015 Rückblick auf ein starkes Jahr! Dienstag, 01.03.2016 Viel besser als erwartet! Nach einem überraschend guten Jahr 2014 mit einem Plus von 2,5%, freut sich die deutsche Möbelindustrie über das mit
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKernindikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland Gesamtjahr 2018, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Kernindikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland Gesamtjahr 2018, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion + 3,6 % Erzeugerpreise + 2,0 % Gesamtumsatz + 4,1 % 2018: Positive
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrChemieproduktion (inkl. Pharma) in Deutschland Quartale, saisonbereinigt, Index 2010 = 100, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Chemieproduktion (inkl. Pharma) in Deutschland Quartale, saisonbereinigt, Index 2010 = 100, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 120 20 2017: Produktion: + 3,8 % 115 110 105 100 95 90 10 0-10 Als Zulieferer
MehrKonjunktur aktuell. Bau- und Baustoffmaschinen. Januar 2015
Konjunktur aktuell Bau- und Baustoffmaschinen Januar 2015 Dieses Dokument ist nur für VDMA-Mitglieder zum persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf nicht an externe Dritte weitergegeben werden. VDMA Sebastian
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrEXPORTZUWACHS FÜR VORARLBERGS WIRTSCHAFT IM JAHRE 2003
EXPORTZUWACHS FÜR VORARLBERGS WIRTSCHAFT IM JAHRE 2003 Die Vorarlberger Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren trotz der Konjunkturschwäche gut behaupten können. Das gilt im Besonderen für die Exportwirtschaft.
MehrJahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen
Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Frankfurt 23./24. Juni 2016 VDMA Jahrestagung, Fachverband Kunststoff und Gummimaschinen Auftragseingang und Umsatz Kunststoff- und Gummimaschinen Preisbereinigte
MehrWintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)
Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte
MehrVerbandsinformation Möbel Nr. 08/17 Datum:
Verbandsinformation Möbel Nr. 08/17 Datum: 04.09.2017 An unsere Mitgliedsunternehmen T E R M I N V O R S C H A U Di., 19.09.2017 Infoveranstaltung Betriebsratswahlen 2018, Stuttgart Do., 19.10. Fr., 20.10.2017
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 05. November 09. November 2018 Überblick China Einkaufsmanagerindex verliert gegenüber dem Vormonat Deutschland Industrieproduktion leicht erhöht Deutschland Auftragseingänge
MehrVerbandsinformation Tarifnachrichten/Soziales Nr. 02/16 Datum:
Verbandsinformation Tarifnachrichten/Soziales Nr. 02/16 Datum: 04.02.2016 An unsere Mitgliedsunternehmen Entgeltrunde 2016 - in zweiter Verhandlungsrunde am gestrigen Mittwoch auf den 22.02.2016 vertagt
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrTourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016
Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Kommentar Entwicklung Ankünfte und Übernachtungen September 2016 Der September selbst verlief relativ durchwachsen. Mit einem Plus von 5,9% bei den Ankünften
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 14 12,7 12 10 9,3 8 6 4 3,9 5 2 1,2 1,1 0,8 2 0-2 -0,3 Prognose -1,2 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
MehrVDMA Produktionsprognose für die reale Maschinenproduktion
Volkswirtschaft und Statistik VDMA Produktionsprognose für die reale Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 % 10 5 0-5 0,4 3,6 5,9-0,9 6,7 1,5-2,7-0,4 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 6,0 8,0-10
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 15 1 5-5 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1,8 -,3 3, 3, Schätzung Prognose -1-15 -2-25 -3-24,7 29 21 211 212 213 214 215 216 217
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrKonsumstimmung der europäischen Verbraucher verhalten optimistisch 19. April 2018 Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das erste Rolf Bürkl
Pressemitteilung 19. April 2018 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Stefan Gerhardt Public Relations T +49 911 395 4440 public.relations@gfk.com Konsumstimmung der europäischen Verbraucher
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 15 10 5 0-5 6,0 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1 0,8 0,0 1,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
MehrWintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2015 endgültige Ergebnisse 7/2017 Außenhandel Oberösterreich 2015 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Außenhandel Von Diane Dammers Der Außenhandel ist für die rheinland-pfälzische Wirtschaft von großer Bedeutung. Mehr als die Hälfte der Industrieproduktion wird exportiert.
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrChemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl
24. Februar 2015 Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl VCI-Hauptgeschäftsführer Dr. Utz Tillmann, Presseabend 2015, Frankfurt Kaum Wachstum im Chemiegeschäft im Jahr 2014 Chemieproduktion (inkl.
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 02. Februar 2017
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2017 Frankfurt am Main, 02. Februar 2017 Werkzeugmaschinenindustrie Deutschland Konjunkturzyklen verlieren ihre Bedeutung %-Veränderungsraten der Dreimonatsdurchschnitte
MehrZVEI-Außenhandelsreport
ZVEI-Außenhandelsreport Ausgabe Februar 2019 ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Elektroexporte und -importe Mrd. Euro 122,3 148,0 106,3 133,9 157,4 159,9 157,7 Exporte
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft
MehrSteiermark: Regionaler Außenhandel 2017 (endgültige Ergebnisse)
T Vbg. Sbg. Ktn. OÖ Ö NÖ Bgld. W Stmk. (endgültige Ergebnisse) Im Jahr 2017 verzeichnete die Steiermark bundesweit das höchste Plus bei den Exporten. Betreffend der Exporte verbuchte die Steiermark von
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 4,3 7,0 10,6 6,0 9,3 12,2 1,2-1 3-10 -15-20 -25-30 -24,7 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*
Mehr