HDH. Wirtschaftswachstum in Winterstarre. Fenster: Aktuelle Gesamtzahlen für Europa. Holz: Deutliches Minus im Monat Dezember

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1 Wirtschaftswachstum in Winterstarre Wäre die Metapher mit dem Bären nicht für die Börse reserviert, man könnte sie in diesem Jahr glatt auf die Konjunktur übertragen. Das Wirtschaftswachstum zumindest hat sich im letzten Quartal 2012 in den Winterschlaf begeben. Minus 0,6 Prozent BIP-Entwicklung von Oktober bis Dezember sind weniger als von Vielen erwartet. Insbesondere der Export, aber auch die Investitionen in Maschinen und Bauten zeigten weniger Aktivität als im Vorquartal. Für das gesamte Jahr 2012 ergibt sich gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes somit ein Wachstum der deutschen Volkswirtschaft von 0,7 Prozent. Fenster: Aktuelle Gesamtzahlen für Europa Der Fenstermarkt in Europa und den wichtigsten angrenzenden Ländern wächst 2012 um insgesamt 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr von 132,7 Millionen Fenstereinheiten (FE) á 1,3 x 1,3 Meter auf rund 133,7 Millionen Fenstereinheiten. Zu dieser Prognose kommt die Arbeitsgruppe für europäische Marktzahlen des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), deren Ergebnisse durch das Künzelsauer Institut für Marketing (KIM) bearbeitet und als Studie zusammengefasst wurden. Damit setzt sich die positive Entwicklung seit 2010 (132,3 Millionen FE) fort, nachdem der Markt 2009 um fast 21 Prozent von 161,3 auf 127,9 eingebrochen war. HDH Holz: Deutliches Minus im Monat Dezember Im Dezember 2012 ging es für das Holzgewerbe etwas stärker abwärts: Um 7,2 Prozent liegen die Werte unter denen des Vorjahresmonats. Die Inlandsumsätze sanken mit 7,5 Prozent stärker als die Auslandsumsätze, die um 6,1 Prozent nachgaben. Im Dezember 2011 gab es ein Plus von 8,8 Prozent. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

2 Holzgewerbe 2012: Plus 0,8 Prozent Das Holzgewerbe kann sich im Gesamtjahr 2012 nur noch leicht über dem Vorjahresniveau behaupten. Die Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent. Andere Holzwaren wie etwa Pellets gewinnen sehr gute 21,9 Prozent hinzu, Parketttafeln können ein Plus von 4,9 Prozent verbuchen, der baunahe Bereich schafft ein Plus von 4,6 und Holzverpackungen bekommen ein Plus von 3,2 Prozent hin. Negativausschläge: Die Holzwerkstoffindustrie liegt wegen des schlechten Auslandsgeschäfts (-7,2 Prozent) mit 1,8 Prozent im Minus und die Umsätze der Sägewerke liegen insgesamt mit 4,7 Prozent im negativen Bereich. Holzgewerbe: Aktuelle Lage schlechter Das Geschäftsklima im Holzgewerbe ist nicht rosig. So sanken die Werte bei der Geschäftslage im Vergleich zum Vormonat von minus 12 Punkten im Januar 2013 weiter deutlich auf minus 17 Punkte im Februar Die Geschäftserwartungen legen allerdings wieder zu. Sie steigen von 3 Punkten im Januar 2013 auf gute 14 Punkte im Februar Damit haben sich die Erwartungen weiter aus dem Stimmungskeller gearbeitet. Ähnlich starke Schwankungen gab es jedoch auch schon im Frühjahr 2012 gefolgt von einer langen Abwärtsentwicklung. Die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung bleibt bestehen. Gebremster Preisanstieg bei Zulieferprodukten Den Preisanstieg bei den Zulieferprodukten kann man auch im Januar 2013 als sehr zurückhaltend bezeichnen. Die Erzeugerpreise bei Schnittholz stiegen um 0,7 Prozent und sanken bei Holzwerkstoffen um 1,9 Prozent. Weiter moderat ist auch die Entwicklung im Bereich Beschläge: Die Produkte verteuern sich um 0,4 Prozent. Insgesamt betrachtet ist der Preisanstieg der Zulieferprodukte aufgrund einer sinkenden Nachfrage derzeit leicht auf dem Rückzug. Im Zweijahresvergleich ist das derzeitige Niveau jedoch noch immer vergleichsweise hoch. Die Grafik zeigt absolute Werte basierend auf dem Niveau von 2005

3 Kunststoff: Dezember mit schwachen Werten Die Umsätze in der Kunststoffindustrie sinken im Dezember etwas stärker. Ein Minus von 8,7 Prozent verzeichnet die Branche im Vergleich zu den Werten des Dezember Das Auslandsgeschäft verzeichnet ein Minus von 7,2 Prozent, das Inlandsgeschäft gibt um 9,5 Prozent nach. Im Dezember 2011 gab es einen Umsatzzuwachs von 2,5 Prozent, im Ausland waren es minus 0,1 Prozent und im Inland 4 Prozent Plus. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember 2012 sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kunststoff bis Jahresende: Glatte 0 Der Kunststoffsektor entwickelt sich im Jahresverlauf ohne Steigerungen: 2012 landen die Umsätze bei genau 0,0 Prozent, im Inland stiegen sie um 0,1 Prozent und im Ausland sanken sie um 0,2 Prozent. Baubedarfsartikel aus Kunststoff liegen gut im Rennen: 1,8 Prozent Plus stehen hier in den Büchern (Ausland: minus 1,4 Prozent). Auch ordentlich laufen die sonstigen Kunststoffwaren mit einem Plus von 0,6 Prozent. Kunststoffverpackungen kommen auf ein Plus von 0,4 Prozent (Ausland: Minus 0,3 Prozent) und Platten und Folien liegen mit 1,4 Prozent (Inland: minus 2,3 Prozent) im negativen Bereich. Lage und Erwartungen werden besser Die aktuelle Lageeinschätzung sowie die Erwartungen für die kommenden sechs Monate sorgen in der Kunststoffindustrie aktuell wieder für etwas bessere Stimmung. Die Bewertung der Lage stieg von 9 Punkten im Januar 2013 auf 12 Punkte im Februar Vor einem Jahr waren es allerdings noch 29 Punkte. Die Geschäftserwartungen befinden sich ebenfalls weiter auf dem Weg nach oben. Sie stiegen von null Punkten im Januar 2013 auf aktuell ordentliche 19 Punkte. Vor einem Jahr konnten im Februar nur 12 Punkte verbucht werden.

4 VDM Möbelindustrie: Rückgänge im Dezember Die Möbelumsätze bewegen sich im Dezember weiter in den negativen Bereich. Es wurde ein Minus von 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht. Die Erlöse im Ausland gaben um 8,7 Prozent nach und die Inlandsumsätze verlieren 10,1 Prozent. Im Dezember des Vorjahres gab es Zuwächse von 2,9 Prozent, im Ausland waren es plus 5,4 Prozent und im Inland plus 2,1 Prozent. Die etwas stärkeren Rückgänge im Dezember sind unter anderem dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Monat des Jahres zwei Werktage weniger gab als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Möbler in 2012: Plus 1,3 Prozent Die Umsätze der Möbelindustrie legten bei nachlassender Dynamik bis Dezember um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu (Inland plus 1,2 Prozent, Ausland plus 1,4 Prozent). Leicht über dem Durchschnitt rangieren die Küchenmöbel: Hier schlägt ein Plus von 3,9 Prozent zu Buche. Matratzen legen um 1,1 Prozent zu, Wohnmöbel um 1,8 Prozent. Bei 2,1 Prozent Minus landen die Büromöbel. Einen Negativausschlag verzeichnen auch die Polstermöbel, die mit jetzt 6,3 Prozent weiter im negativen Bereich verharren, was zum Teil statistisch bedingt, zum Teil jedoch auch dem negativen Auslandshandel (minus 31,3 Prozent) geschuldet ist. Möbel: Lage und Erwartungen schlechter Bei den Möblern bewegt sich die allgemeine Geschäftslage aktuell weiter nach unten. Der Lagewert sinkt von einem Punkt im Januar 2013 auf minus 7 Punkte im Februar Noch vor einem Jahr lag dieser Wert bei guten 17 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate setzen sich ebenfalls wieder die Pessimisten durch. Hier sinkt der Wert von 0 Punkten im Januar 2013 auf jetzt minus 3 Punkte. Dieser Wert lag im Februar 2012 jedoch noch bei viel besseren 14 Punkten.

5 Geschäftsklima geht unter die Nulllinie Die Möbelindustrie vermeldet hinsichtlich des Geschäftsklimas sinkende Werte: Er liegt aktuell bei minus 5 Punkten, nach zwei Nullen in Folge. Die abgebildeten Möbelsegmente tendieren dabei recht einheitlich. Die Küchenmöbelindustrie verzeichnet einen Rückgang von 16 Punkten im Januar 2013 auf jetzt 13 Punkte. Bei Wohnmöbeln geht es ebenfalls leicht abwärts: 7 statt 3 Punkte stehen aktuell in den Büchern. Für die Polstermöbel geht es auch leicht nach unten: einem Punkt im Januar 2013 folgen minus 2 Punkte im Monat Februar. Möbelexporte im Dezember negativ Die Lage auf den Auslandsmärkten befindet sich im Abwärtstrend. Im Dezember 2012 wurden 11,9 Prozent weniger deutsche Möbel ausgeführt, als im Dezember Eine Ursache hierfür sind 2 Arbeitstage weniger sanken die Exporte um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besondere Lichtblicke gibt es im Dezember keine. Über das Jahr 2012 gesehen liegen die Ladenmöbel mit 4,1 Prozent Plus noch ganz gut im Rennen, gefolgt von den sonstigen Möbeln mit plus 2,1 Prozent und den Küchenmöbeln mit einem Plus von 0,7 Prozent. Möbelimporte gehen im Dezember zurück Die Möbelimporte sanken im Dezember 2012 deutlich um 13,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für den Zeitraum Januar bis November 2012 schlägt ein Minus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu Buche. Dass das Minus so heftig ausgefallen ist, liegt unter anderem an der Entwicklung bei den Polstermöbeln, den Küchenmöbeln und den Ladenmöbeln, die um 19, um 24,1 und um 55 Prozent nachgaben. Zulegen konnten im November die Einfuhren von Büromöbeln (+ 5,2 Prozent).

6 Niederlande im Minus, USA und China im Plus Die wichtigsten Exportmärkte für die deutsche Möbelindustrie waren 2012 Frankreich, die Schweiz, Österreich und die Niederlande. Während in der Schweiz (+4 Prozent) die Zahlen nach wie vor im Plus sind, schlägt für die Niederlande ein Minus von 12,1 Prozent zu Buche, nach Frankreich wurden 5,4 Prozent weniger Möbel exportiert und nach Österreich 4,9 Prozent. Das größte Wachstum verzeichnete der Export nach Großbritannien mit 5,8 Prozent, in die USA mit 9,4 Prozent und nach China mit 11,4 Prozent. Importe 2012: Polen und China vorne Der Importdruck hält an: Polen, China, Italien und Tschechien waren im Gesamtjahr 2012 die wichtigsten Ursprungsländer für Möbeleinfuhren nach Deutschland. Die Gewinner: China legte um 9 Prozent zu und Polen um 2 Prozent. Moderate Verlust gab es in Ungarn (Minus 6,9 Prozent), in der Türkei (Minus 5,4 Prozent), in Frankreich (Minus 5,5 Prozent) und in Slowenien (Minus 0,9 Prozent). Größer waren die Rückgänge in Italien (Minus 10,1 Prozent), in Tschechien (Minus 9,6 Prozent), in Österreich (Minus 14 Prozent) und in Rumänien, von wo 14 Prozent weniger Möbel eingeführt wurden. China: Wachstumsmarkt Nummer 1 So stellt sich die aktuelle Lage bei den Top 10 der Wachstumsmärkte im Gesamtjahr 2012 dar: Plus 11,4 Prozent für China, plus 16,5 Prozent für Russland, plus 27,1 Prozent für die Slowakei und plus 16,6 Prozent für Norwegen: Diese Kandidaten führen die Liste derzeit an. Voraussetzung für die Aufnahme in die Bestenliste: Ein Exportwert von mehr als 30 Millionen Euro und ein Wachstum von mehr als 10 Prozent. Japan, Hongkong (Plus 46 Prozent!) und Saudi-Arabien folgen auf den weiteren Plätzen. Abgerundet wird die Bestenliste von Kanada und Mexiko.

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