Verbandsinformation Tarifnachrichten/Soziales Nr. 02/16 Datum:

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1 Verbandsinformation Tarifnachrichten/Soziales Nr. 02/16 Datum: An unsere Mitgliedsunternehmen Entgeltrunde in zweiter Verhandlungsrunde am gestrigen Mittwoch auf den vertagt Sehr geehrte Damen und Herren, die 2. Verhandlungsrunde fand gestern in Korntal-Münchingen statt. Die Gewerkschaftsseite war mit 16 Personen unter Verhandlungsführer Herr Sambeth vertreten. Erstmalig nahm auch die zentrale Koordinatorin der IG Metall, Frau Döth, teil. Wir waren mit neun Personen unter Vorsitz von Herrn Krebs vertreten. Begleitet wurden die Verhandlungen gegen Mittag von einer Protestkundgebung der IG Metall, in Ergänzung der im Vorfeld stattgefundenen Warnstreiks. Bereits am letzten Donnerstag hat unter Federführung der IG Metall Verwaltungsstelle Friedrichshafen in Wangen (bei der Firma Waldner) eine zentrale Kundgebung stattgefunden an der Mitarbeiter aus sechs Mitgliedsunternehmen beteiligt waren. Bei dieser Kundgebung wurde einzig und alleine ein Abschluss eines Altersteilzeittarifvertrages gefordert. Anfang der Woche, wie auch am gestrigen Mittwoch, wurden bei weiteren Firmen Warnstreiks abgehalten. Weiterhin sind dann schlussendlich ca. 200 Personen zum Tagungshotel zur IG Metall-Kundgebung gekommen. Zunächst wurde nochmals in großer Runde die wirtschaftliche Lage erörtert, wobei hier die gegenteiligen Auffassungen über die gegenwärtige, wie auch über die zukünftige wirtschaftliche Situation in den Betrieben weit auseinander lagen. Die Gewerkschaft geht trotz eintrübender gesamtwirtschaftlicher Aussichten weiterhin von einem positiven Geschäftsumfeld und einer rosigen Entwicklung für 2016 und 2017 aus und sieht zudem einen größeren Nachholbedarf, da die Abschlüsse in der Holz- und Kunststoffindustrie gegenüber der Metallindustrie in den letzten zehn Jahren um insgesamt 10 % auseinandergeklafft seien. Von uns angeführte Insolvenzen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurden pauschal mit den Argumenten abgetan, dass es sich hier ausschließlich um hausinterne von Managern zu verantwortende Probleme gehandelt habe. BW Bank Stuttgart IBAN DE Swift BIC SOLADEST600 Postbank Stuttgart IBAN DE Swift BIC PBNKDEFF600

2 Herr Krebs hat, wie in der ersten Verhandlungsrunde angekündigt, dann folgendes Angebot unterbreitet: : Vier Null-Monate - ab Erhöhung der Löhne und Gehälter um 1,2 % - ab weitere Erhöhung der Löhne und Gehälter um 1,4 % - Laufzeit: insgesamt 28 Monate bis Weiterhin hat der Vorsitzende angeboten, über einen Demografie-Tarifvertrag zu sprechen, der aus Arbeitgebersicht folgende Themen umfassen sollte: - Qualifizierung - Duales Studium - Gestaltung alternsgerechter Arbeitsbedingungen - Wertguthaben Weiterhin haben wir angeboten, in kleiner Kommission die Architektur eines Demografie-Tarifvertrages zu erörtern, wohlwissend, dass die IG Metall weitere Themen zum Inhalt des Demografie-Tarifvertrages machen werde. Die IG Metall hat zunächst durch Herrn Sambeth unser Angebot entrüstet abgelehnt, zumal in dem Angebot mit keinem Wort auf die Forderung nach einem Altersteilzeit-Tarifvertrag eingegangen wurde. Insbesondere verwies er darauf, dass Gespräche in kleiner Runde nur dann stattfinden würden, wenn arbeitgeberseitig erklärt werde, auch über dieses Thema zu verhandeln. Im Nachgang zu den Ausführungen von Herrn Sambeth haben andere IG Metall-Funktionäre und Tarifkommissionsmitglieder in mehr oder weniger emotionaler Weise mit mehr oder weniger normaler Ausdrucksweise reagiert und im Ergebnis allesamt unser Angebot als unterirdisch abgelehnt, mit dem weiteren Hinweis, dass die IG Metall schon jetzt die rote Karte ziehen müsste. Nach dem Mittagessen wurden dann die Verhandlungen trotz gegenteiliger vorheriger Äußerungen der IG Metall in kleinerer Kommission (6:6) fortgesetzt. Auf unserer Seite gehörten der Kommission die Herren Krebs, Albert, Brehm, Joos, Lüken, Reuhs und Schwägele an. Die Kommission der IG Metall bildeten Herr Sambeth sowie die Herren Eichendorf, Gans, Lambert, Volkwein sowie Zäuner. In der Diskussion haben wir zunächst die Architektur eines Demografie-Tarifvertrages erläutert: - Fondslösung auf betrieblicher Ebene mit Entscheidung auf betrieblicher Ebene - Themen im Demografiefonds, die bei Nichteinigung auf betrieblicher Ebene über ein Rangverhältnis abgestuft werden könnten. - Bei Nichteinigung über ein Rangverhältnis ggf. Lösung über Einigungsstelle - Regelungen zur Bestückung des Fonds und Auskehrung der Beträge, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Die IG Metall hat darauf hingewiesen, dass sie Regelungen über freiwillige Betriebsvereinbarungen mitgehe, jedoch bei den wesentlichen Komponenten einen erzwingbaren Anspruch erwarte. Eine Fondslösung müsse erst in großer Tarifrunde diskutiert werden. Seite 2

3 Nach nochmaliger Unterbrechung und Fortführung der kleinen Kommission erklärt Herr Sambeth, dass sich die IG Metall ein Gesamtpaket mit einer Fondslösung vorstellen könne, wenn die Details im Einzelnen verbindlich geklärt seien. Schlussendlich sind wir zu keinem Ergebnis gekommen, da die beiderseitigen Vorstellungen zu weit auseinander lagen und die IG Metall insbesondere zum Angebot einer Entgelterhöhung nicht konkret Stellung nehmen wollte. Somit wurden die Verhandlungen auf Montag, , in Sindelfingen vertagt. In den anderen Tarifgebieten findet morgen in Bayern die erste Verhandlungsrunde, am in Westfalen sowie am in Niedersachen die jeweils zweite Verhandlungsrunde statt. Mit freundlichen Grüßen IHR VERBAND DER HOLZINDUSTRIE UND KUNSTSTOFFVERARBEITUNG BADEN-WÜRTTEMBERG E. V. Ralf Krebs Vorsitzender RA Clemens Lüken Geschäftsführer Anlagen Seite 3

4 Statistische Daten zur Holz- und Kunststoffindustrie in Deutschland (Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen) November 2015 Wirtschaftszweig Holzgewerbe Umsatz in Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden in Bruttoentgeltsumme in Sägewerke ,9 72-6, , , , Holzwerkstoffe ,5 65 0, , , , Parketttafeln ,7 4 0, , , , Baunaher Bereich , , , , , Holzverpackungen ,0 46-8, , , , Andere Holzwaren ,4 28 7, , , ,2 16 Holzgewerbe insgesamt , , , , ,4 Herstellung von Möbeln 3101 Büro- und Ladenmöbel , , , , , Küchenmöbel ,5 55-3, , , , Matratzen ,0 33 6, , , , Wohnmöbel , , , , ,5 31 Möbelindustrie insgesamt , , , , ,0 Holzindustrie ( ) insgesamt , , , , ,2 Herstellung von Kunststoffwaren 2221 Platten und Folien , , , , , Kunststoffverpackungen , , , , , Baubedarfsartikel aus Kunststoff , , , , , Sonstige Kunststoffwaren , , , , ,3 222 Kunststoffindustrie insgesamt , , , , ,3 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen Seite 1 Verband der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Baden-Württemberg e. V. Statistische Daten zur Holz- und Kunststoffindustrie in Deutschland (Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen) Januar bis einschließlich November 2015 Wirtschaftszweig Umsatz in Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden in Bruttoentgeltsumme in Holzgewerbe 161 Sägewerke ,6 73-5, , , , Holzwerkstoffe ,8 67 2, , , , Parketttafeln ,1 4-6, , , , Baunaher Bereich , , , , , Holzverpackungen ,3 46-6, , , , Andere Holzwaren ,3 28 8, , , ,2 16 Holzgewerbe insgesamt , , , , ,4 Herstellung von Möbeln 3101 Büro- und Ladenmöbel , , , , , Küchenmöbel ,9 55-5, , , , Matratzen ,0 33 4, , , , Wohnmöbel , , , , ,6 31 Möbelindustrie insgesamt , , , , ,0 Holzindustrie ( ) insgesamt , , , , ,8 Herstellung von Kunststoffwaren 2221 Platten und Folien , , , , , Kunststoffverpackungen , , , , , Baubedarfsartikel aus Kunststoff , , , , , Sonstige Kunststoffwaren , , , , ,3 222 Kunststoffindustrie insgesamt , , , , ,3 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen Seite 2

5 Statistische Daten zur Holz- und Kunststoffindustrie in Deutschland (Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen) Umsatzentwicklung der letzten 12 Monate in TEUR Holzindustrie Kunststoffindustrie Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen Seite 3 Verband der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Baden-Württemberg e. V. Statistische Daten zur Holz- und Kunststoffindustrie in Deutschland (Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen) Umsatz je Beschäftigten (eigene Arbeitnehmer) der letzten 12 Monate Holzindustrie Kunststoffindustrie Branchenschnitt Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Seite 5 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen Seite 4

6 Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich zum Jahresbeginn verschlechtert. Wie das ifo Institut mitteilt, sank der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands saisonbereinigt korrigiert von 108,6 Punkten im Dezember auf nur noch 107,3 Punkte im Januar. Die weiterhin sehr guten Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage wurden zwar nur wenig zurückgenommen. Merklich hingegen trübten sich laut Institutsangaben die Erwartungen ein. Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. Vor allem die Sorge um die wirtschaftliche Stabilität der Schwellenländer treibt die deutschen Unternehmen um. Die deutsche Wirtschaft blickt erschrocken ins neue Jahr, so das ifo-institut. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken Die vom Münchener ifo-institut quartalsweise gemessene Kapazitätsauslastung sank in der deutschen Möbelindustrie im 1. Quartal 2016 im Vergleich zum 4. Quartal 2015 leicht von 85,5 Prozent auf 85,3 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung. Gegenüber den Werten des 1. Quartals 2015 wies die Kapazitätsauslastung im 1. Quartal 2016 einen Anstieg auf. Dieser betrug 3,6 Prozentpunkte. Steigende Auslastungen im Vergleich zum 4. Quartal 2015 weisen aktuell die Hersteller von Schlafzimmermöbeln (87,5 Prozent), von Polstermöbeln (88,3 Prozent) und von Tischen (100 Prozent) auf. Sinkende Werte verzeichnen die Küchenmöbel (85,5 Prozent), die anderen Einzelmöbel (81 Prozent), die Büromöbel (86,2 Prozent) und die Ladeneinrichtungen (87,9 Prozent). HDH Holz: Umsätze legen im November zu Das Holzgewerbe vermeldete im November 2015 steigende Umsatzzahlen: Um 2,5 Prozent lagen die Werte über denen aus dem November Die Inlandsumsätze stiegen ordentlich um 4,9 Prozent, während die Auslandsumsätze einen Rückgang von 4,7 Prozent verzeichneten. Im November 2014 hatte es im Vergleich zum November 2013 Rückgänge von 0,8 Prozent gegeben. Damals sanken die Umsätze im Inland um 0,8 Prozent und im Ausland gingen sie um 0,7 Prozent zurück.

7 Holzgewerbe bis November weiter im Minus Die amtlichen Zahlen zu den Umsätzen im Holzgewerbe lagen von Januar bis November 2015 weiter unter dem Niveau des eszeitraums. Laut Statistischem Bundesamt sanken die Umsätze um insgesamt ein Prozent. Hierbei ist jedoch auch weiter eine erhebliche statistische Verzerrung zu berücksichtigen: Gerade in den signifikant negativen Bereichen Holzverpackungen (-11,3 Prozent), Sägewerke (-5,6 Prozent) und Parketttafeln (-3,1 Prozent) wurden deutlich weniger Unternehmen erfasst als im, sodass der entsprechende Umsatz nicht in den Segmenten gezählt wurde. Frei von solchen Verzerrungen zeigt sich der baunahe Bereich mit einem Plus von 0,3 Prozent. Die Holzwerkstoffe legten dank starkem Auslandsgeschäft (+6,3 Prozent) um 2,8 Prozent zu. Holz: Erwartungen gut, Lage leicht rückläufig Das Geschäftsklima im Holzgewerbe entwickelte sich im Januar 2016 uneinheitlich. So sanken die Werte bei der Geschäftslage im Vergleich zum Vormonat von guten 33 Punkten im Dezember 2015 auf minimal schwächere 31 Punkte. Im esmonat hatte dieser Wert bei erheblich schwächeren 2 Punkten gelegen. Die Geschäftserwartungen stiegen im Januar 2016 im Vergleich zum Vormonat, und zwar wieder deutlich: von 5 Punkten im Dezember 2015 auf ordentliche 9 Punkte. Im Januar 2015 war der Wert mit etwas schlechteren +1 Punkten verbucht worden. Die aktuelle Lage lässt sich also als durchweg stabil bezeichnen. Weitere Rückgänge bei den Erzeugerpreisen Die Erzeugerpreise sinken auch weiterhin in fast allen Segmenten. Die Preise bei Schnittholz fielen im Dezember 2015 im Vergleich zum Dezember 2014 um 0,5 Prozent und bei Holzwerkstoffen um 1,9 Prozent. Die Preise bei Kunststoffen lagen im esmonat noch um 2,8 Prozent höher als im Dezember 2015, während bei Schlössern und Beschlägen ein leichter Preisanstieg von 0,8 Prozent zu Buche steht. Der Preis für elektrischen Strom sank leicht um 1,1 Prozent, der für Erdgas im vergangenen Monat um weitere 0,4 Prozent, sodass er im Dezember 2015 um 11,9 Prozent tiefer liegt als im Dezember vergangenen Jahres.

8 Kunststoff: Insgesamt bessere Zahlen Die Umsätze in der Kunststoffindustrie wiesen im November 2015 einen ordentlichen Zuwachs von 4,8 Prozent gegenüber dem esmonat auf. Das Auslandsgeschäft gewann 7,2 Prozent, im Inland konnte ein Plus von 3,4 Prozent verbucht werden. Die Zahlen aus dem November 2014 hatten einen Umsatzrückgang zum November 2013 ausgewiesen: Um 1,6 Prozent lagen die Umsätze damals niedriger als im esmonat. Im Auslandsgeschäft waren sie um 1,3 Prozent und im Inlandsgeschäft um 1,8 Prozent gesunken. Kunststoff: Leichtes Minus bis November Der Kunststoffsektor entwickelte sich von Januar bis November 2015 unter dem esniveau: Die Umsätze sanken insgesamt um 0,4 Prozent. Im Inland schlug ein leichtes Minus von 1,8 Prozent zu Buche. Im Auslandsgeschäft entwickelte sich der Umsatz mit +1,8 Prozent leicht positiv. Platten und Folien verloren 1,9 Prozent, Baubedarfsartikel aus Kunststoff mussten ein Minus von 1,1 Prozent hinnehmen. Bei den sonstigen Kunststoffwaren ergab sich ein Minus von 2 Prozent, während Kunststoffverpackungen dem guten Umsatz im In- vor allem aber auch im Ausland sei Dank um deutliche 8,1 Prozent zulegen konnten. Kunststoff: Erwartungen besser, Lage stabil Der Konjunkturtest im Januar 2016 bescheinigt der Kunststoffindustrie recht ordentliche Entwicklungen bei Lage und Erwartungen. Die Bewertung der Lage sank leicht von 32 Punkten im Dezember 2015 auf 30 Punkte im Januar Im esmonat hatte dieser Wert nur 21 Punkte betragen. Einen Zuwachs verzeichnete im Januar 2016 der Wert für die Geschäftserwartungen: Er stieg gegenüber dem Vormonat von 3 Punkten auf 14 Punkte. Im Januar 2015 hatte dieser Wert bei ähnlichen 17 Punkten gelegen. Die aktuelle Lage in der Kunststoffindustrie ist recht gut.

9 VDM Möbelindustrie im November mit gutem Plus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im November 2015 gut im Plus: Die Hersteller verzeichneten Umsatzzuwächse von 11,6 Prozent gegenüber dem esmonat. Diese Umsatzsteigerung ist zum Teil auf die im esvergleich höhere Zahl der Arbeitstage zurückzuführen. Die Erlöse im Ausland stiegen um gute 16 Prozent an, während die Inlandsumsätze nach den amtlichen Zahlen um 9,7 Prozent zulegten. Im November 2014 hatte es im Vergleich zum November 2013 ein Plus von 2,1 Prozent gegeben. Die Auslandsumsätze hatten damals um 2,7 Prozent zugelegt, die Inlandsumsätze gingen um 1,9 Prozent nach oben. Möbel-Einzelwerte: Gutes Plus bis November Die Umsätze der Möbelindustrie legten nach amtlichen Angaben im Zeitraum Januar bis November 2015 um gute 6 Prozent im Vergleich zum eszeitraum zu. Alle Segmente lagen dabei im Plus: Wohnmöbel und sonstige Möbel legten um 5 Prozent zu, Polstermöbel schafften 2,6 Prozent Zuwachs. Büromöbel konnten 1,7 Prozent hinzugewinnen, Küchenmöbel verbuchten ein Plus von 6,9 Prozent und die Matratzen schafften, wenn auch auf geringem Gesamtniveau, ein Plus von satten 22 Prozent. Die einzigen Negativwerte verzeichnete das Inlandsgeschäft bei Polstermöbeln mit einem kleinen Minus von 1,9 Prozent. Möbel: Erwartungen positiv, Lage schlechter Das Geschäftsklima in der Möbelindustrie entwickelte sich im Januar 2016 wieder etwas uneinheitlicher: So sank der Wert für die aktuelle Lage im Vergleich zum Vormonat von 35 Punkten auf nunmehr 19 Punkte. Im Januar 2015 hatte dieser Wert aber bei deutlich schlechteren 4 Punkten gelegen. Bei den Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate zeigt sich die Möbelindustrie allerdings positiver als im Vormonat: Hier stieg der Wert von einem Punkt auf immerhin 9 Punkte. Im Januar 2015 war der Wert auf ebenfalls sehr ordentliche 15 Punkte gestiegen.

10 Geschäftsklima entwickelt sich ordentlich Die Segmente in der Möbelindustrie vermeldeten im Januar 2016 minimal schlechtere Werte im Vergleich zum Vormonat. Das Klima bei Möbeln insgesamt sank gegenüber Dezember 2015 von 17 Punkten auf nunmehr 14 Punkte. Für Küchenmöbel ging es kräftig von 9 auf 20 Punkte nach oben. Wohnmöbel erlebten eine minimale Talfahrt: Von 17 auf 11 Punkte ging es abwärts. Polstermöbel blieben im Januar 2016 bei 19 Punkten. Im Januar 2015 hatten alle Klima-Werte leicht im positiven Bereich gelegen, das Klima bei Möbeln insgesamt lag bei +5 Punkten. Möbelexporte: 14 % Anstieg im November Im November 2015 wurden 14 Prozent mehr Möbel ausgeführt als im November Insgesamt verzeichneten die Möbelexporte von Januar bis November 2015 ein Plus von 6,7 Prozent gegenüber dem eszeitraum. Rückgänge verzeichneten im November die Matratzen (-1,3 Prozent) und der Bereich Büromöbel (-4,1 Prozent). Zulegen konnten Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbel (+2,3 Prozent), Polstermöbel (+6,5 Prozent), Sonstige Möbel (+9,9 Prozent), Küchenmöbel (+13,6 Prozent), Sonstige Sitzmöbel mit starken 28,3 Prozent und Ladenmöbel auf geringem Gesamtniveau um sage und schreibe 61,5 Prozent. Möbelimporte im November leicht im Plus Die Möbelimporte stiegen im November 2015 leicht um 2,5 Prozent. Von Januar bis November 2015 schlägt im Vergleich zum eszeitraum ein Plus von 5,2 Prozent zu Buche. Im November stiegen die Importzahlen in der Mehrzahl der Segmente. Matratzen landeten bei 13,8 Prozent, Büromöbel bei 9,8 Prozent und Polstermöbel bei 1,7 Prozent. Zulegen konnten Küchenmöbel mit einem Prozent, Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbel mit +1,8 Prozent, sonstige Sitzmöbel mit +4,8 Prozent, sonstige Möbel mit +5,7 Prozent und Ladenmöbel mit +35,4 Prozent.

11 Februar 2016 Argumente zu Unternehmensfragen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Zeitarbeit Für Deutschlands Unternehmen ist Zeitarbeit längst zu einem unverzichtbaren Instrument der Kapazitätsplanung geworden. Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten bietet Zeitarbeit Perspektiven, die sie in anderen Branchen nicht finden. Im Koalitionsvertrag wird eine stärkere Regulierung der Zeitarbeit angestrebt. So soll die Überlassungshöchstdauer auf 18 Monate beschränkt werden und Zeitarbeiter sollen nach neun Monaten denselben Lohn wie vergleichbare Festangestellte erhalten. Dabei fußt der Vorstoß der Bundesregierung auf der falschen Annahme, dass die Kunden der Zeitarbeitsbranche die eigenen Mitarbeiter gegen andere, nämlich fremde, ausspielen. Doch davon kann keine Rede sein. Denn die Unternehmen haben keineswegs ihre Stammbelegschaften abgebaut. Vielmehr ist die gesamte sozialversicherungsplichtige Beschäftigung in Deutschland seit 2005 Jahr für Jahr gestiegen. Der Anteil der Zeitarbeiter an allen sozialversicherungsplichtig Beschäftigten liegt dagegen seit dem Jahr 2010 nahezu konstant zwischen 2,2 und 2,7 Prozent. Zeitarbeit: Keine Gefahr für Stammbelegschaften So viel Prozent der 15- bis 64-Jährigen hatten eine unbefristete Vollzeitstelle... waren in Teilzeit, als Zeitarbeitnehmer, befristet oder geringfügig beschäftigt... waren selbstständig... waren erwerbslos oder nicht berufstätig Sonstige ,6 11,2 7,1 35,4 5,6 45,8 14,0 7,2 25,3 7,6 Sonstige Erwerbstätige: Personen in Ausbildung, Zivildienst etc. Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt IW Medien Argumente 2 Zeitarbeit öffnet Türen So viel Prozent der neu eingestellten Zeitarbeitnehmer in Deutschland waren zuvor unmittelbar vorher beschäftigt Stand: zweites Halbjahr 2014 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Im Maschinenbau ging laut dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau zwischen 2011 und 2013 die Zahl der Zeitarbeitnehmer um Beschäftigte sogar leicht zurück, während die Stammbelegschaft um mehr als Köpfe wuchs. Außerdem haben inzwischen 46 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bundesbürger eine klassische unbefristete Vollzeitstelle vor zehn Jahren waren es erst knapp 41 Prozent (Graik 1). Zeitarbeit schafft Perspektiven noch nie beschäftigt nicht beschäftigt letzte Beschäftigung vor mehr als einem Jahr letzte Beschäftigung vor ein bis zwölf Monaten Wenn man jetzt allerdings die Tür zur Zeitarbeit zumacht, trift man nicht nur die Betriebe, sondern auch viele Arbeitslose (Graik 2). So waren 64 Prozent der im zweiten Halbjahr 2014 neu eingestellten Zeitarbeiter vorher beschäftigungslos. Bei jedem Zehnten lag der letzte Job länger als ein Jahr zurück. Nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit stellt keine andere Branche anteilig so viele Arbeitslose ein wie die Zeitarbeitsfirmen. Gerade für Geringqualiizierte ist die Zeitarbeit eine vielversprechende Möglichkeit, am Arbeitsmarkt teilzuhaben. Der Grund: Mehr als jede zweite Stelle in der Branche ist eine Helfer -Position, für die in der Regel keine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich ist IW Medien Argumente 2

12 Die Jobs der Zeitarbeiter So viel Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind Zeitarbeit Gesamtwirtschaft Helfer (ohne formalen Bildungsabschluss oder einjährige, geregelte Berufsausbildung) Fachkräfte (mindestens zweijährige Berufsausbildung) Spezialisten (Meister- oder Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschuloder Hochschulabschluss) Experten (mindestens vierjährige Hochschulausbildung) Stand: März 2015 Quelle: Bundesagentur für Arbeit In der Gesamtwirtschaft liegt der Anteil an Hilfskräften dagegen nur bei 15 Prozent (Graik 3). Beschäftigte in der Zeitarbeit sammeln durch ihren Einsatz in verschiedenen Unternehmen wichtige Praxiserfahrungen. Sie erwerben außerdem jobspeziisches Fachwissen. Das verbessert die langfristigen Beschäftigungsperspektiven. Keine prekär Beschäftigten Zeitarbeitskräfte sind auch nicht Arbeitnehmer zweiter Klasse. Denn in der Zeitarbeitsbranche dominiert die sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung. Rund 87 Prozent der Zeitarbeitnehmer sind in Vollzeit beschäftigt über alle Branchen hinweg trift dies nur auf drei von vier Arbeitnehmern zu. Außerdem haben mehr als 80 Prozent der Zeitarbeitskräfte einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Ihr Beschäftigungsverhältnis besteht in der Regel nach dem Einsatz fort. Auch wenn der Arbeitgeber nicht sofort eine neue Aufgabe hat, zahlt er den Lohn weiter. Puffer für Betriebe Unternehmen mit Arbeitskräfteengpässen setzen überproportional häuig auf Zeitarbeit, wie Untersuchungen der Bertelsmann Stiftung zeigen. Sie trauen den auf die Personalsuche spezialisierten Zeitarbeitsirmen zu, Stellen schneller zu besetzen. Die überlassenen Fachkräfte konkurrieren in der Regel nicht mit Kollegen aus der Stammbelegschaft: Ihr Spezialwissen ist meist für zeitlich begrenzte Projekte gefragt. Überdies zeigen empirische Untersuchungen: Mit dem Einsatz von Zeitarbeit ist ein Produktivitätsgewinn verbunden. Da vorwiegend große Industrieunternehmen zu den Nutzern gehören, wirkt sich dieser Eizienzgewinn IW Medien Argumente 2 positiv auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft aus und sichert damit auch Arbeitsplätze in anderen Branchen. Weitere Restriktionen geplant Februar 2016 Für den Einsatz von Zeitarbeitern gilt ein klarer Rechtsrahmen, der sich aus nationalen Gesetzen, EU Richtlinien und tarifvertraglichen Bestimmungen ergibt. Die Arbeitsbedingungen überlassener Arbeitnehmer, ihre Entlohnung und Partizipationsrechte sind eindeutig geregelt so wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch. Tarifverträge sichern nahezu jedes Arbeitsverhältnis in der Zeitarbeit durch Mindeststandards ab. Im Jahr 2012 haben die Sozialpartner zudem eine verbindliche Lohnuntergrenze festgelegt. Sind Zeitarbeitnehmer länger in einem Betrieb eingesetzt, haben sie je nach Branche Anrecht auf Lohnzuschläge (Graik 4). Trotz der Regelungen will die Große Koalition weitere Regulierungen durchsetzen. Die geplante Beschränkung der Überlassungsdauer auf maximal 18 Monate dürfte jedoch nicht dazu führen, dass Unternehmen Zeitarbeit in klassische Beschäftigung umwandeln. Sie brauchen Zeitarbeit, um lexibel auf Auftragsschwankungen reagieren zu können. Deshalb würden sie nach 18 Monaten einen neuen Zeitarbeitnehmer anfordern. Damit verschlechtern sich die Möglichkeiten des Zeitarbeitnehmers, während der Überlassung Fachwissen und Arbeitserfahrung aufzubauen. Dadurch würde das Beschäftigungsrisiko für die Zeitarbeitnehmer steigen. Der Lohnzuschlag für Zeitarbeiter Höchster erreichbarer Zuschlag auf den tariflichen Stundenlohn in Prozent Chemische Industrie Metall- und Elektro-Industrie Druckindustrie (gewerbliche Mitarbeiter) Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Textil- und Bekleidungsindustrie Kunststoff verarbeitende Industrie Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie Kautschukindustrie Schienenverkehrsbereich Stand: gültige Tarifverträge Quelle: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. Herausgeber: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Chefredakteur: Axel Rhein Verantwortlich für den Inhalt: Klaus Schäfer, Telefon: , schaefer@iwkoeln.de Grafik: Michael Kaspers, Ralf Sassen Verlag: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach , Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21, Köln Abo-Service: , iwmedien@iwkoeln.de Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH, Meckenheim IW Medien Argumente 2

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