PRESSEGESPRÄCH. 5. März 2012, Stuttgart. Vorsitzender Südwestmetall Dr. Rainer Dulger SÜDWESTMETALL

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1 PRESSEGESPRÄCH 5. März 2012, Stuttgart Vorsitzender Südwestmetall Dr. Rainer Dulger

2 Fahrplan Tarifrunde Forderungsbeschluss der IG Metall Kündigung Tarifvertrag, Übermittlung der Forderungen 1. Verhandlung (Fellbach) 2. Verhandlung (Ludwigsburg) Ablauf des Entgelt-TV Ende der Friedenspflicht Pressegespräch Stuttgart, 5. März

3 Umfrage zur wirtschaftlichen Situation der Mitgliedsunternehmen im Februar Endauswertung - >>> Pressegespräch Stuttgart, 5. März

4 Die Umfrage deckt 49 Prozent der SWM-Mitgliedsbetriebe und 71 Prozent der Beschäftigten der SWM-Mitgliedsbetriebe ab. Teilnahme an der Umfrage: 330 Unternehmensmeldungen für insgesamt 494 von SWM-Mitgliedsbetrieben = 49 % Beschäftigte in den teilnehmenden Mitgliedsbetrieben: von Beschäftigten = 71 % Pressegespräch Stuttgart, 5. März

5 Aufträge 2011: Bei knapp 70 % Verbesserung der Lage Wie hat sich Ihr Auftragseingang 2011 gegenüber Ihrem Auftragseingang 2010 entwickelt? erheblich schwächer (mehr als minus 10%) Angaben in Prozent der Betriebe etwas schwächer (bis max. minus 10%) erheblich besser (mehr als plus 10%) in etwa gleich besser (bis max. plus 10%) Pressegespräch Stuttgart, 5. März

6 Auftragserwartungen 2012: Zwei Drittel rechnen mit keiner Verbesserung Wie sind Ihre Erwartungen für den Auftragseingang in 2012 gegenüber dem Auftragseingang in 2011? erheblich schwächer (mehr als minus 10%) Angaben in Prozent der Betriebe 8 k.a. 1 3 erheblich besser (mehr als plus 10%) etwas schwächer (bis max. minus 10%) besser (bis max. plus 10%) 32 in etwa gleich Pressegespräch Stuttgart, 5. März

7 Umsätze 2011: Knappes Viertel ohne Zuwachs Wie hat sich Ihr Umsatz 2011 gegenüber Ihrem Umsatz 2010 entwickelt? Angaben in Prozent der Betriebe erheblich schwächer (mehr als minus 10%) etwas schwächer (bis max. minus 10%) 9 4 in etwa gleich erheblich besser (mehr als plus 10%) 41 besser (bis max. plus 10%) Pressegespräch Stuttgart, 5. März

8 Umsatzerwartungen 2012: Über 50 Prozent gehen von gleicher oder schlechterer Entwicklung aus Welche Umsatzentwicklung erwarten Sie für das Jahr 2012 gegenüber dem Umsatz in 2011? erwarten deutlichen Rückgang (mehr als minus 10%) Angaben in Prozent der Betriebe 6 6 erwarten deutliche Steigerung (mehr als plus 10%) erwarten leichten Rückgang (bis max. minus 10%) erwarten leichte Steigerung (bis max. plus 10%) halten etwa das Niveau 26 Pressegespräch Stuttgart, 5. März

9 Märkte: Unsicherheiten im Inland und in Westeuropa Wie haben sich die Märkte in den vergangenen sechs Monaten verändert? Angaben in Prozent der Betriebe verbessert unverändert verschlechtert keine Angabe Inland Westeuropa Nordamerika Osteuropa China und Indien Andere Verbesserung insbesondere für Südamerika 0% 25% 50% 75% 100% Pressegespräch Stuttgart, 5. März

10 Beschäftigung 2012: Zwei Drittel rechnen mit Stagnation oder Rückgang Welche Beschäftigungsentwicklung (unbefristete und befristete Arbeitsplätze, aber ohne Zeitarbeit) planen Sie für das Jahr 2012 im Vergleich zu 2011? erwarten deutlichen Rückgang Angaben in Prozent der Betriebe erwarten deutliche Steigerung 4 3 erwarten leichten Rückgang erwarten leichte Steigerung 47 halten etwa das Niveau Pressegespräch Stuttgart, 5. März

11 Zeitarbeit 2012: Rückgang wahrscheinlich Welche Beschäftigungsentwicklung bei der Zeitarbeit planen Sie für das Jahr 2012 im Vergleich 2011? erwarten deutlichen Rückgang Angaben in Prozent der Betriebe keine Antwort erwarten deutliche Steigerung 13 erwarten leichte Steigerung erwarten leichten Rückgang halten etwa das Niveau Pressegespräch Stuttgart, 5. März

12 Personalpolitik 2011 und 2012: Kurzarbeit und Beschäftigungsabbau sind die Ausnahme Personalpolitische Maßnahmen Angaben in Prozent der Betriebe Ja Nein keine Angabe Haben Sie in 2011 Kurzarbeit durchgeführt? Führen Sie Kurzarbeit derzeit durch oder planen Sie in 2012 Kurzarbeit? Haben Sie im Zeitraum vom bis Arbeitsverhältnisse betriebsbedingt beendet? Haben Sie seit dem Arbeitsverhältnisse betriebsbedingt beendet, bzw. planen Sie dieses bis zum ? 9 0% 25% 50% 75% 100% 89 2 Pressegespräch Stuttgart, 5. März

13 Personalplanungen Fachkräfte: Zusätzlicher Bedarf weiterhin hoch Wie sieht die Entwicklung für 2012 im Bereich Fachkräfte bzw. Hochschulabsolventen aus? Zustimmung in Prozent der Betriebe Wir stellen zusätzlich ein Hochschulabsolventen Fachkräfte Wir besetzen frei werdende Stellen weiterhin Einstellungen sind derzeit nicht notwendig / geplant Wir planen Entlassungen Pressegespräch Stuttgart, 5. März

14 IG Metall-Forderungen zur unbefristeten Übernahme: Verlust von Ausbildungsplätzen zu befürchten Sie kennen die Forderung der IG Metall nach einer unbefristeten Übernahme der Auszubildenden. Angaben in Prozent der Betriebe Ja Nein keine Angabe Haben Sie bereits - in Anbetracht der Diskussion - die Zahl Ihrer Ausbildungsplätze für 2012 reduziert? Konsequenz: Erste Anpassungen der Ausbildungskapazitäten, aber noch sehr geringes Volumen. Werden Sie - wenn die Forderung durchgesetzt würde - die Zahl Ihrer Ausbildungsplätze reduzieren? Konsequenz: Drohender Verlust von 10 % bis 15 % der Ausbildungsplätze! 0% 25% 50% 75% 100% Auswirkungen bei teilnehmenden Unternehmen: Ausbildungsquote könnte von rund 5,2 % auf ca. 4,6 % sinken. Pressegespräch Stuttgart, 5. März

15 Investitionen 2012: Zwei Drittel planen keine Erhöhung Wie werden sich Ihre Investitionsvorhaben 2012 im Vergleich zu 2011 entwickeln? noch keine Entscheidung gar keine Investitionen 3 Angaben in Prozent der Betriebe 3 rückläufige Investitionen steigende Investitionen 43 unveränderte Investitionen Pressegespräch Stuttgart, 5. März

16 Forderungen: Entgelte Begründung der IG Metall Gesamtforderung 6,5 % Zwischensumme 3,8 % 2,6 % 0,9 % Umverteilung nicht ausgeschöpfter Verteilungsspielraum ,9 % Inflationsausgleich 1 % Gesamtwirtschaftlicher Produktivitätszuwachs Pressegespräch Stuttgart, 5. März

17 Erhöhung Tarifentgelte: M+E-Industrie weit über Durchschnitt Erhöhungen des Tarifentgeltes in der M+E- Industrie (ohne Einmalzahlungen) ab in Prozent März 2000 Mai 2001 Juni 2002 Juni 2003 März 2004 März 2005 Juni 2006 Juni 2007 Juni 2008 Feb 2009 Mai 2009 April ,5* 1,7 2,1 2,0* 2,1 2,1 2,6* 2,7 3,0 3,1* *jeweils ohne ERA- Strukturkomponente 3,0 4, Entgelterhöhungen der Arbeitnehmer von 2000 bis 2011 insgesamt in Prozent (ohne Einmalzahlungen) +34,4 % Einmalzahlung M+E +22% Gesamtwirtschaft Quellen: Gesamtmetall, Deutsche Bundesbank Pressegespräch Stuttgart, 5. März

18 Forderungen: Übernahmepflicht Azubis IG Metall fordert Pflicht zur unbefristeten Übernahme aller Auszubildenden Fakten zur Ausbildung Kosten: pro Azubi und Jahr Übernahmequote: 80 Prozent (SWM-Mitgliedsbetriebe; Stand Sept. 2011) Jugendarbeitslosigkeit Baden-Württemberg: 2,8 Prozent Pressegespräch Stuttgart, 5. März

19 Forderungen: Einschränkung der Zeitarbeit Arbeitgeber: Betriebl. Regelungen zu equal pay IG Metall Gesetzgeber: AÜG + equal pay M+E-Industrie: Erweiterung Mitbestimmungsrechte Arbeitgeber Zeitarbeit: Entgelte Pressegespräch Stuttgart, 5. März

20 Zeitarbeit in der M+E-Industrie: Beschäftigungschance für geringer Qualifizierte Akademiker/Ingenieure 7 Meister/Techniker 3 39 Facharbeiter An- und Ungelernte Quelle: Gesamtmetall-Umfrage Zeitarbeit, April Pressegespräch Stuttgart, 5. März

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