Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
|
|
- Hermann Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
2 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl Stand: August
3 Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs muss die Metall- und Elektro-Industrie (M+E) alle verfügbaren Potenziale nutzen. Dazu gehört auch die Ausweitung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter (60 bis 65 Jahre bzw. mittelfristig bis 67 Jahre). Die Entscheidung des Gesetzgebers zur schrittweisen Verschiebung des Renteneintrittsalters (Altersgrenze für die Regelaltersrente) auf 67 Jahre bis zum Jahr 2029 bleibt deshalb aus Sicht der M+E-Industrie richtig. Das 2014 beschlossene Gesetz zur Einführung einer abschlagsfreien Altersrente ab 63 Jahren nach 45 Beitragsjahren steht der angestrebten höheren Erwerbsbeteiligung Älter jedoch entgegen, wie die aktuelle Entwicklung zeigt. Erhebliche Fortschritte in der Arbeitsplatzgestaltung (Ergonomie) und Investitionen in moderne Produktionstechniken sowie die wachsende Bedeutung der Gesundheitsvorsorge haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Mitarbeiter länger im Betrieb aktiv sein können. Die M+E-Unternehmen haben bereits in den zurückliegenden Jahren die Beschäftigung älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich gesteigert: In der M+E-Industrie ist die Zahl der Mitarbeiter in der Altersklasse 60+ von rund im Jahr 2000 auf in 2015 gestiegen. Das ist ein Plus von 188 Prozent. Die Gesamtzahl der Beschäftigten stieg in der gleichen Zeit um 8,6 Prozent (Grafik 1). Altersstruktur Zahl der Älteren hat sich fast verdreifacht Indexwerte 2000 = 100, jeweils zum eines Jahres % M+E-Beschäftigte 60 Jahre und älter M+E-Beschäftigte insgesamt ,6% Quelle: Bundesagentur für Arbeit Damit hat sich auch der Anteil der älteren Mitarbeiter (60+) an der Gesamtzahl der M+E-Beschäftigten in den letzten 15 Jahren fast verdreifacht: 2015 waren 6,4 Prozent der Mitarbeiter in der M+E-Industrie 60 Jahre und älter, während es im Jahr 2000 erst 2,4 Prozent waren (Grafik 2). Der Anteil der Alterskohorte 50 Jahre und älter an der Gesamtbeschäftigung der M+E-Industrie ist von 2000 bis 2015 von 20,6 auf 33,5 Prozent gestiegen (Grafik 2). Analysiert man den Altersaufbau seit 2000 fällt auf, dass sich parallel zum sinkenden Anteil der unter 40jährigen die Anteile aller anderen Alterskohorten erhöht haben. Mittlerweile ist der Alterungsprozess jedoch so weit fortgeschritten, dass auch der Anteil der Gruppe der 40-44jährigen sinkt (Grafik 2)
4 Altersstruktur in der M+E-Industrie 60 M+E-Unternehmen beschäftigen immer mehr Ältere % 52,4 Beschäftigtenanteile in Prozent 2000 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 M+E-Betriebe ab 20 Beschäftigte ,7 40, ,4 14,7 15,2 15,1 15,3 12,4 11,9 11,2 11,8 10 9,4 8,2 6,0 3,1 2,3 0,1 0,3 0,4 unter u. älter Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Gesamtmetall-Berechnungen In den kleinen und mittelständischen Unternehmen ist der Anteil der älteren Beschäftigten vergleichsweise höher als in den großen Unternehmen (5.000 Beschäftigte und mehr). Die deutlich höhere Beschäftigungsquote älterer Mitarbeiter in den KMU ist ein Beleg dafür, dass es in der M+E-Industrie Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter gibt und dass diese Mitarbeiter grundsätzlich in der Lage sind, auch mit 60 Jahren und darüber hinaus in der M+E-Industrie zu arbeiten. Demgegenüber haben ältere Beschäftigte von Großunternehmen öfter die finanziell attraktiven Angebote für den Vorruhestand genutzt. Aber auch hier entwickelt sich die Quote der Älteren stetig nach oben (Grafik 3). Altersstruktur in der M+E-Industrie 8 Beschäftigtenanteile 60 plus in Prozent % , , , ,4 2,9 2,9 Mehr Ältere in Kleinbetrieben 5,2 2, u.m. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4,8 2,1 4,0 5,7 alle Betriebe 2,4 4,5 6,4 1,4 2,4 4,
5 Die aktuellen Zahlen zeigen aber auch, dass die Rente mit 63 den Aufbau der Beschäftigung in den älteren Jahrgängen in der M+E-Industrie deutlich gebremst hat (Grafik 4). Während die Zahl der Beschäftigten in der Altersgruppe 60+ in den Jahren zuvor um fast 11 Prozent pro Jahr gestiegen war, lag der Zuwachs 2015 nur noch bei 2,5 Prozent. Altersstruktur Rente mit 63 bremst den Aufbau älterer Beschäftigter Indexwerte 2000 = 100, jeweils zum eines Jahres ,5% M+E-Beschäftigte 60 Jahre und älter Ø +11% /Jahr M+E-Beschäftigte insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit Noch deutlicher wird der bremsende Effekt der Rente mit 63, wenn man die Veränderung der Beschäftigten der Altersgruppe 63 und älter betrachtet. Es zeigt sich, dass mit Einführung der geänderten rentenrechtlichen Regelungen ab Mitte 2014 den M+E-Unternehmen von Quartal zu Quartal erfahrene Fachkräfte verloren gegangen sind (Grafik 4). Rente mit 63 8% 6% 4% Betriebe verlieren dringend benötigte Fachkräfte So veränderte sich die Beschäftigung in der Altersgruppe 63+ in der M+E-Industrie gegenüber dem Vorquartal (Stand jeweils zum Quartalsende) 3,7% 3,1% 3,2% 3,8% 4,1% 5,6% 2% 1,2% 0,4% 0% -2% -4% -6% -4,9% -1,4% -3,3% -1,5% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Gesamtmetall-Berechnung
6 Der heutige Grad der Beschäftigung älterer Mitarbeiter ist z.t. noch das Ergebnis vom Gesetzgeber ausdrücklich hierfür vorgesehener und gemeinsam von den Sozialpartnern getragener Programme zur Altersteilzeit, die in der Vergangenheit das Ziel hatten, Arbeitsplätze für junge Mitarbeiter verfügbar zu machen. Mit dem Tarifvertrag Flexibler Übergang haben die Tarifpartner der M+E-Industrie in 2008 aber bereits den Paradigmenwechsel hin zur längeren Beschäftigung eingeleitet. Allerdings muss sich auch das Bewusstsein der Mitarbeiter ändern und den neuen Bedingungen anpassen: Ein Recht auf Vorruhestand kann es nicht mehr geben. Noch ist bei vielen Mitarbeitern der Vorruhestand selbstverständlicher Teil der Lebensplanung. Weiterbildung in den Betrieben und die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen sichern die Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit und sind Voraussetzung dafür, dass ältere Beschäftigten länger im Betrieb arbeiten können. Die M+E-Unternehmen haben im Jahr 2013 im Schnitt mehr als Euro pro Mitarbeiter in die Weiterbildung investiert (Weiterbildungserhebung des IW Köln 2014). Mehr als 80 Prozent aller M+E-Betriebe (bei großen Unternehmen 100 Prozent) bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildungsmaßnahmen an. Mit den Tarifverträgen zur Qualifizierung bietet die M+E-Industrie ein geschlossenes Konzept für die Weiterbildung in den Betrieben. Die Tarifverträge bieten ausreichend betrieblichen Gestaltungsspielraum und regeln eine ausgeglichene Lastenteilung. So werden betrieblich notwendige Weiterbildungen vom Arbeitgeber getragen, und sie finden innerhalb der Arbeitszeit statt. Um solche betrieblich notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen handelt es sich zum Beispiel bei Erhaltung- oder Anpassungsqualifizierungen, also wenn neue Aufgaben auf die Mitarbeiter/innen zukommen, neue Techniken oder neue Maschinen eingesetzt werden. Auch für die persönliche Weiterbildung finden sich Regelungen in den M+E-Tarifverträgen. Hierbei liegt jedoch der Schwerpunkt auf der Arbeitnehmerfinanzierung. Die Tarifparteien der M+E-Industrie haben mit einer Reihe von Tarifverträgen der demografischen Entwicklung Rechnung getragen und den flexiblen Übergang in den Ruhestand und den Aufbau einer zusätzlichen Altersversorgung geregelt. Die betriebsindividuelle Gestaltung des demografischen Wandels und des flexiblen Übergangs in die Rente wird durch den Tarifvertrag Flexibler Übergang (TV FlexÜ ) geregelt, der im Jahr 2015 neu abgeschlossen wurde. Den Aufbau einer ergänzenden kapitalgedeckten Altersvorsorge durch den Tarifvertrag Entgeltumwandlung (TV EUW) und den Tarifvertrag Altersvorsorgewirksame Leistungen (TV AVWL). Die Tarifpartner haben diesen Prozess von Anfang an durch das gemeinsame Versorgungswerk der Tarifvertragsparteien MetallRente flankiert
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 17. Februar 2017 2017 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de
MehrDie Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 22. Januar 2019 Impressum Gesamtmetall I Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. Voßstraße
MehrHier schlägt das Herz der Wirtschaft
Ausgabe 4/2013 Hier schlägt das Herz der Wirtschaft M+E-Infodienst Tarif-Angebot der M+E-Arbeitgeber 2,3 Prozent für 13 Monate sind verlässlich und fair Deutschlands Chancenindustrie Mehr Stammkräfte,
MehrFlexibler Übergang in die Rente. Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen
Flexibler Übergang in die Rente Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen 1 Was leistet der neue Tarifvertrag? Er trägt zur Sicherung
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrFamilie und Beruf im Herz der Wirtschaft
Familie und Beruf im Herz der Wirtschaft Nachwuchs fördern Mit Neugier fängt alles an: Forschen im Kindergarten ist ein erster wichtiger Schritt, um Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik
MehrLösungswege der Tarifpolitik und ihre Grenzen bei der Gestaltung flexibler Rentenübergänge
Christoph Ehlscheid, IG Metall Lösungswege der Tarifpolitik und ihre Grenzen bei der Gestaltung flexibler Rentenübergänge HBS-Fachtagung: Übergänge in die Rente flexibel und abgesichert? Hannover, 30.
MehrBei uns stimmt die Chemie. Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie
Bei uns stimmt die Chemie Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Investition in die Zukunft Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Demografiebetrag Mit dem Tarifabschluss 2015 in der chemischen
MehrBei uns stimmt die Chemie. Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie
Bei uns stimmt die Chemie Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Investition in die Zukunft Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Demografiebetrag Mit dem Tarifabschluss 2015 in der chemischen
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene
Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Vorstand Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene IAB-Konferenz Wissenschaft
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrRente mit 67 und Flexibilisierung des Übergangs
Rente mit 67 und Flexibilisierung des Übergangs Florian Swyter Soziale Sicherung BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Betriebliche Altersversorgung Herausforderungen für die Zukunft
MehrFlexibler Übergang in die Rente. Abschluss des Tarifvertrages zwischen Südwestmetall und IG Metall, gültig ab
Flexibler Übergang in die Rente Abschluss des Tarifvertrages zwischen Südwestmetall und IG Metall, gültig ab 01.01.2010 Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente. Ziele: Sicherung des Fachkräftepotenzials
MehrSehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Dr. Caspers, sehr geehrter Herr Dr. Schirrmacher, verehrte Gäste, meine Damen und Herren!
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Dr. Caspers, sehr geehrter Herr Dr. Schirrmacher, verehrte Gäste, meine Damen und Herren! Ich möchte Sie alle sehr herzlich zu unserer Sozialpartner- Fachtagung
MehrMit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
MehrEngelbert Wistuba, MdB: Aktivitäten des Bundes zur Förderung der Beschäftigung Älterer
Wir haben eben von Herrn Dr. Ragnitz Ausführungen zur demographischen Entwicklung gehört. Ich will noch einmal betonen, dass diese Entwicklung hin zu einer älter werdenden Gesellschaft nicht mehr zu beeinflussen
MehrArbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt
Demografische Entwicklungen und Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Symposium Altern und Arbeitswelt Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels, München, 9. Dezember 2010
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrBeschäftigung Älterer ein Beitrag zur Fachkräftesicherung
DhZ Arbeit im Alter Mittwoch, 05.12.2018 um 09:00Uhr hbw ConferenceCenter, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Beschäftigung Älterer ein Beitrag zur Fachkräftesicherung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrAnforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept
Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Wie die Alterssicherung zum Armutsrisiko wurde: Kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse & sinkende
MehrBei uns stimmt die Chemie! Chemie Tarifpaket 2008
Chemie Tarifpaket 2008 Unzertrennlich: Die Lösungsansätze des Chemietarifpakets 2008 Chemie Tarifpaket 2008 und seine Lösungen Oktober 2008 2 Investition in die Zukunft: Tarifvertrag Lebensarbeitszeit
MehrRente mit 63 zeigt erste Nachteile
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2015 21.05.2015 Lesezeit 3 Min Rente mit 63 zeigt erste Nachteile Vor allem in den technisch-naturwissenschaftlichen Berufen
MehrMINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken
Pressekonferenz, 26. November 2018, Berlin MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrLebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems
Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
MehrEin Geburtstag zum Nachdenken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wochenarbeitszeit 23.04.2015 Lesezeit 3 Min. Ein Geburtstag zum Nachdenken Die Vereinbarung zur 35-Stunden-Woche ist jetzt 25 Jahre alt. Allerdings
MehrABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur
Präsentation ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur Instrument und Praxisbeispiel Präsentation im Rahmen des Projekts Beschäftigungsfähigkeit sichern - Potenziale alternder Belegschaften am Beispiel
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrTarifrunde Die neue Altersteilzeit
Tarifrunde 2008 Die neue Altersteilzeit Was will die IG Metall: Beschluss der Großen Tarifkommission vom 12.3.2008 Einen flexiblen Übergang in die Rente zu vernünftigen Bedingungen Einen Tarifvertrag Neue
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Die Lösungsansätze des Chemiepakets
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Die Lösungsansätze des Chemiepakets 1 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Flexible Instrumente zur Gestaltung der Lebensarbeitszeit Vor dem Hintergrund
MehrGemeinsame Erklärung
1 Gemeinsame Erklärung des Arbeitgeberverbandes Nahrung Genuss Thüringen e.v. (ANGT) sowie der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Vorwort Aktuelle gesellschaftliche Probleme und Entwicklungen
MehrRente ab 63: Der große Ausverkauf
Rente ab 63: Der große Ausverkauf 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Funktionen und Zielsetzungen der abschlagsfreien Rente ab 63 beschreiben. 2. die hieran von Seiten der Wirtschaft
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrAuf dem Weg zur Industrie 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die
Mehr01. Juni Karin Erhard, Vorstandssekretärin IG BCE, VB 5 Tarife/Finanzen. IG BCE, VB 5, Karin Erhard 1
Tarifvertragliche Herausforderung Demografie Fachtagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und der Investitionsbank des Landes Brandenburg 01. Juni 2016 Karin Erhard,
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
Mehrvertreten durch den bevollmächtigten Vorstand des Gesamtverbandes der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e. V.
METALL NRW, Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v., Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.v., Verband der Sächsischen Metall- und Elektroindustrie e.v., Verband
MehrDer Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung
MehrVerhandlungsergebnis Altersteilzeit, 3. September 2008
Die Neue Altersteilzeit Verhandlungsergebnis Altersteilzeit, 3. September 2008 Erreicht: Die Neue Altersteilzeit! Presseartikel 2 350 000 Beschäftigte im Warnstreik! 3 Übersicht 1. Ausgangslage 2. Zugangsmöglichkeiten
MehrKongress DDN Südbaden - Initiative 45plus Südbaden
Kongress DDN Südbaden - Initiative 45plus Südbaden am 10.11.2010 in Freiburg 6. Workshop Umsetzung der Branchentarifverträge Elemente des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie der chemischen
MehrChemie Abschluss 2008 vom 16. April 2008 in Lahnstein
Chemie Abschluss 2008 vom 16. April 2008 in Lahnstein 15./16. April 2008 Abteilung Tarifpolitik 1 Tarifpaket 2008 2008: 4,4 % plus 0,5 % Einmalzahlung 2009: 3,3 Prozent mehr Erhöhung der Ausbildungsvergütungen
MehrV e r h a n d l u n g s e r g e b n i s vom 18. Februar 2010
V e r h a n d l u n g s e r g e b n i s vom 18. Februar 2010 zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. und der IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010 Bundesarbeitgeberverband Chemie Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten
MehrTarifvertrag Demographie
Tarifvertrag Demographie Demographie (griechisch: Demos = Volk, Grafe = Schrift) Demographischer Wandel = Bevölkerungswandel Problem Überalterung wachsender Anteil älterer Menschen z. B. über 60 Jahren
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
IG Metall Vorstand FB Kampagnen Frankfurt am Main TARIFVERTRAG FÜR NICHTMITGLIEDER Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG Metall
MehrVorschläge zu einem flexiblen Übergang in die Rente (Nachfolgeregelung Altersteilzeit)
Beschluss des DGB-Bundesvorstandes vom 4. September 2007 Vorschläge zu einem flexiblen Übergang in die Rente (Nachfolgeregelung Altersteilzeit) Der demografische Wandel wird häufig einseitig instrumentalisiert,
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrDer Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente i-connection, Hannover, 2. Dezember 2008
Der Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente i-connection, Hannover, 2. Dezember 2008 Ausgangslage Warum dieser Tarifvertrag Zur Erinnerung: Weitere Änderungen im Rentenrecht erschweren den vorzeitigen
MehrInsgesamt 280 3,6 3,8 3,4. abhängig Beschäftigte. Selbstständige*
in 1.000 in % der Bevölkerung Erwerbstätige und Erwerbstätigenquote in der Altersgruppe 65 Jahre u. älter, 2000-2015 Abhängig Beschäftigte, Selbstständige und ingesamt in 1.000 und in % der gleichaltrigen
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrGesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014
Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:
MehrNordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum:
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 637 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie Arbeiter, Angestellte Auszubildende Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 21.09.2006 gültig ab: 01.11.2006 kündbar
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrArbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen,
Stahl Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung vom 14. November 2001 Zwischen dem und der Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen, wird folgender Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung
MehrDemografie-Tarifvertrag (D-TV)
Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Der Tarifgruppe Energie im AVE 1.Arbeitsprämissen 2.Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 2 1.Arbeitsprämissen 2. Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 3 Arbeitsprämissen
Mehru.di informiert 2/08 Das Drei-Funktionen-Modell der Betrieblichen Altersvorsorge Ergänzungs-, Ersatz- und Ausgleichsfunktion
Stellvertretende Vorsitzende Dorothee Gieseler Vorstandsmitglied Günter Marx Das Drei-Funktionen-Modell der Betrieblichen Altersvorsorge Ergänzungs-, Ersatz- und Ausgleichsfunktion Stuttgart, Oktober 2008
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrBezirk Baden-Württemberg TARIFVERTRAG FÜR NICHTMITGLIEDER
Bezirk Baden-Württemberg TARIFVERTRAG FÜR NICHTMITGLIEDER Was gilt aus den Tarifverträgen der Metall- und Elektroindustrie für Nichtmitglieder? Urlaub Egal welches Alter es gibt 30 Tage Urlaub pro Jahr.
MehrDemographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group
Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere
MehrBezirksleitung Baden-Württemberg. Modelle zum Altersausstieg Frank Iwer
Modelle zum Altersausstieg Frank Iwer 24.10.2012 1. Befunde 2. Eckpunkte TV FlexÜ 3. Offene Baustellen Rente mit 69 -Eine Option der Politik? Aus Sicht des Bundesarbeitsministeriums kommt es jetzt darauf
MehrSinn und Unsinn von Altersgrenzen
Prof. Dr. Gerhard Naegele Sinn und Unsinn von Altersgrenzen Kongress Potenziale älterer Arbeitnehmer Stuttgart, 24.3.2010 www.ffg.uni-.de Drei Typen von Altersgrenzen Gesetzliche Altersgrenzen im Renten-
MehrLipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe:
1 Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: Henning Bornkessel, FHM-IML Dieter Grittern, IHG mbh Robert Lange, Signal Iduna IKK Rolf Merchel, Gilde GmbH Dirk Niederhaus Ellen Oyda,
MehrIG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg. Tarifvertrag Entgeltumwandlung. Edelmetallindustrie Baden-Württemberg
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Entgeltumwandlung Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2006 Gültig ab: 01.01.2007 Kündbar zum: 31.12.2012
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrMINT-Frühjahrsreport 2017 MINT-Bildung: Wachstum für die Wirtschaft, Chancen für den Einzelnen
Pressekonferenz, 10. Mai 2017, Berlin MINT-Frühjahrsreport 2017 MINT-Bildung: Wachstum für die Wirtschaft, Chancen für den Einzelnen Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft
MehrStatement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft
Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018
MehrBerlin, 30. Januar Ergebnisse der Studie zur betrieblichen Altersversorgung
Berlin, 30. Januar 2018 Ergebnisse der Studie zur betrieblichen Altersversorgung Inhalt 1. Vertrauen in die Altersvorsorge 2. Rolle von Arbeitgebern und Gewerkschaften für die Altersvorsorge 3. Teilnahme-Automatik
MehrVerhandlungsergebnis vom 06. März für die Eisen- und Stahlindustrie von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Dillenburg
Verhandlungsergebnis vom 06. März 2013 für die Eisen- und Stahlindustrie von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Dillenburg I (Tariflöhne) 1. Mit Wirkung vom 01.03.2013 wird der Ecklohn gem.
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrKammer-Kompakt: Boombranche Leiharbeit
Kammer-Kompakt: Boombranche Leiharbeit Nach dem Ende der Finanzkrise 2009 hat der wirtschaftliche Aufschwung auch in Bremen zu einem starken Plus an Arbeitsplätzen geführt. Dabei geht der Trend immer mehr
MehrFlexibel in die Rente
SUB Hamburg A2013/4389 Norbert Fröhler Thilo Fehmel Ute Klammer Flexibel in die Rente Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven edition sigma Inhalt 1 Einleitung 11 2 Entwicklung der institutionellen
MehrDie aktuelle Renten-Information:
Die aktuelle Renten-Information: Die Rente mit 67 Jahren: - Zahlen, Fakten, Hintergründe! Mit 65 in den Ruhestand diese Zeiten sind nun vorbei. Zukünftige Rentner müssen länger arbeiten. Die Geburtenjahrgänge
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2014 29.05.2014 Lesezeit 3 Min. MINT gewinnt In vielen technisch-naturwissenschaftlichen Berufen gibt es deutlich mehr
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrErfahrungen über die Qualität der Arbeit bei älteren Beschäftigten in Deutschland
Erfahrungen über die Qualität der Arbeit bei älteren Beschäftigten in Deutschland Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten, Tagung am 17. März 2017 in Linz Markus Holler, INIFES ggmbh Agenda 1. Institutioneller
MehrJugendliche, Migranten und Ältere fordern die Arbeitsmarktpolitik
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Gerhard STRASSER Stv. Geschäftsführer AMS Oberösterreich am 10. Juli 2015 um 10.00 Uhr zum Thema Jugendliche, Migranten
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrTarifvertrag Qualifizierung
Tarifergebnis der Metall- und Elektroindustrie 2006 Tarifvertrag Qualifizierung Martin Weiss, IG Metall VSt. Frankfurt/Main Tarifvertrag Qualifizierung - Übersicht Definition von Qualifizierungsarten Vorgehen
MehrFlexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrumente für die Sozialwirtschaft
Handreichung Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrente für die Sozialwirtschaft Die Sozialwirtschaft ist wie der Arbeitsmarkt insgesamt auf ältere Beschäftigte angewiesen.
MehrBetriebliche Sozialpolitik: Kreative Konzepte Qualifizierte Regelungswerke Ausgeprägte Informationsprozesse
Betriebliche Sozialpolitik: Kreative Konzepte Qualifizierte Regelungswerke Ausgeprägte Informationsprozesse Mit Vorteilsregelungen für Gewerkschaftsmimitglieder in Zusammenarbeit Praxisorientierung das
MehrErkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.
Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man
MehrFortbildung gegen Fachkräftemangel
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Betriebliche Weiterbildung 29.03.2012 Lesezeit 3 Min. Fortbildung gegen Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel stellt die Wirtschaft vor große
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrKoalitionsverhandlungen CDU/CSU-SPD Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. aus dem Arbeitsrecht
Koalitionsverhandlungen CDU/CSU- Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik CDU/CSU aus dem Arbeitsrecht Allgemeinverbindlicherklärung erleichtern, 50-%-Quote streichen Keine Anti-Stress-VO. CDU/CSU sehen keinen
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrABDRUCK. Anliegendes Rundschreiben des Bundesministeriums des Innern vom 30. Juni übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin ABDRUCK POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Zum Geschäftsbereich
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrStrategie Zukunft Gestaltungsfelder und Maßnahmen einer gewerkschaftlichen Demografiepolitik
IG Metall Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Strategie Zukunft Gestaltungsfelder und Maßnahmen einer gewerkschaftlichen Demografiepolitik Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrFür eine Fortführung der geförderten Altersteilzeit als ein Instrument des flexiblen Übergangs in die Rente. Positionspapier der IG Metall
Für eine Fortführung der geförderten Altersteilzeit als ein Instrument des flexiblen Übergangs in die Rente Positionspapier der IG Metall Frankfurt am Main, 16. Oktober 2007 Für eine Fortführung der geförderten
MehrAktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung
Aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung Wissenschaft trifft Praxis Betriebliche Weiterbildung 21./22. Juni 2010, Nürnberg Prof. Dr. Lutz Bellmann Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf
Mehr