Verbandsinformation Technik Nr. 02/17 Datum:

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1 Verbandsinformation Technik Nr. 02/17 Datum: An unsere Mitgliedsunternehmen T E R M I N V O R S C H A U Di., Sitzung des Technischen Ausschusses Di., Sitzung des Technischen Ausschusses I N H A L T 1. Frühjahrssitzung des Technischen Ausschusses tagt bei WALTER KNOLL 2. BAuA-Broschüren für betriebliche Praktiker zu den Themen "Gefährdungsbeurteilung" und "Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung" 3. Informationsveranstaltung Neue Störfallverordnung / Genehmigungsrecht 4. FAQ zu Industrie Änderungsgesetz KWKG & Eigenversorgung beschloss 6. BDI Beitrag REACH REFIT: Positionspapier zur Bewertung des aktuellen Stands der REACH- Umsetzung 7. Ergänzung der Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer um den Schwerpunkt Holztechnik ********************************************************************************************************************* A N L A G E N Argumente zu Unternehmensfragen Nr. 02/2017 HDH/VDM Wirtschaft kompakt Nr. 02/2017 ******************************************************************************************************************** BW Bank Stuttgart IBAN DE Swift BIC SOLADEST600 Postbank Stuttgart IBAN DE Swift BIC PBNKDEFF600

2 Verbandsinformation Technik 02/ Frühjahrssitzung des Technischen Ausschusses tagt bei WALTER KNOLL Die 52. Sitzung unseres Technischen Ausschusses findet am 28. März 2017 in Herrenberg statt. Zentrales Thema dieses Tages wird das Reklamationsmanagement mit all seinen individuellen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Aspekten sein. Die WALTER KNOLL AG & Co. KG ist ein traditionsreicher Hersteller hochwertiger Sitzmöbel. Das vor gut zehn Jahren entstandene Multifunktionsgebäude, welches vis-a-vis zum Herrnberger Bahnhof steht, ist nach wie vor ein außergewöhnlicher Blickfang. Die Produktion ist geprägt von traditionellem Handwerk bis hin zu modernster, CNC-gesteuerter Fertigungstechnologie. Zum Tagesthema: Wie kommuniziert man mit Speditionen, Händlern und Kunden? Wie findet man zur kostengünstigsten Lösung zur Mängelbeseitigung? Welche Möglichkeiten gibt es, einen Gewährleistungsfall richtig einzuordnen? Zu diesen Themen werden wir mit erfahrenen Praktikern am Nachmittag diskutieren. Der Vormittag gehört wie immer dem Gastgeber, der mit der Vorstellung des Hauses und einer Betriebsbesichtigung und unserem bewährten Brainstorming ausgefüllt ist. Wir möchten Sie bitten, sich diesen Termin bereits jetzt vorzumerken. Alle gelisteten Mitglieder des Technischen Ausschusses erhalten zeitnah die Einladungsunterlagen. Selbstverständlich können sich auch weitere Interessierte bei uns melden. (l.doehling@vhk-bw.de) 2. BAuA-Broschüren für betriebliche Praktiker zu den Themen "Gefährdungsbeurteilung" und "Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung" Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die Handlungshilfe "Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung; Handbuch für Arbeitsschutzfachleute" vollständig überarbeitet. Der Ratgeber ist ein branchenunabhängiges, umfassendes Werk. Es richtet sich in erster Linie an die Fachleute im Arbeitsschutz, die eine Gefährdungsbeurteilung im Auftrag des Arbeitgebers planen und durchführen. Hervorzuheben ist, das in der Praxishilfe vermittelte Grundwissen. Dieses schließt auch die in einem aktuell abgeschlossenen BAuA-Forschungsvorhaben zum Thema Psychische Belastung gesammelten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse zu den relevanten Tätigkeitsmerkmalen ein. Die in der Broschüre enthaltenen Handlungshilfen geben Orientierung für die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung, um auf die vor Ort im Betrieb angetroffenen Situationen entsprechend angepasst reagieren zu können. Die Publikation ist mit dem Link abrufbar. Fast zeitgleich ist eine neue Broschüre mit dem Titel "Alterns- und altergerechte Arbeitsgestaltung; Grundlagen und Handlungsfelder für die Praxis" der BAuA erschienen. In der Praxishilfe wird der Forschungsstand systematisch und verständlich aufbereitet. Dazu zählt auch die begriffliche Eingrenzung, die besonders vor dem Hintergrund der in der Betriebssicherheitsverordnung nicht weiter spezifizierten Forderung nach einer derartigen Gestaltung der Arbeit von großer Bedeutung ist. Die vorgestellten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse sind in die Gestaltungsfelder "Arbeitsaufgabe", "Arbeitsorganisation", "soziale Beziehungen", "Arbeitsumgebung" und "betrieblicher Kontext" unterteilt. Die Handlungshilfe enthält zu den angesprochenen Feldern konkrete Hinweise auf Gestaltungsmöglichkeiten im Betrieb. Die Publikation richtet sich an Arbeitsschutzakteure, Personalverantwortliche, Beratende, sowie Vertreter der Sozialpartner. Sie ist mit dem Link abrufbar. Seite 2

3 Verbandsinformation Technik 02/ Informationsveranstaltung Neue Störfallverordnung / Genehmigungsrecht Die Informationsveranstaltung zur Änderung der Störfallverordnung und der 4. BImSchV findet am 9. Februar 2017 statt. Sie wird durch den VCI-Landesverband Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg durchführt. Der LVI begleitet diese Veranstaltung als Kooperationspartner. Die verabschiedeten Änderungen haben weitreichende Auswirkungen auf das Anlagengenehmigungsrecht und bestehende Störfallanlagen. Gemeinsam mit dem Umweltministerium werden wir Ihnen die Änderungen, die in Baden-Württemberg geplanten Umsetzungsschritte und Hilfestellungen vorstellen. Die Veranstaltung findet am 9. Februar 2017, Uhr, im Hotel Novotel Karlsruhe City statt Weitere Details erhalten Sie hier im Ablaufplan. Die Teilnahmegebühr beträgt 75,-- Euro. Bitte melden Sie sich baldmöglichst über den Rücklaufbogen an und überweisen Sie die Tagungsgebühr an die csmchemie Consulting und Service für den Mittelstand GmbH. Mit Eingang des Teilnahmebetrages gilt Ihre Anmeldung als bestätigt. Eine gesonderte Teilnahmebestätigung wird nicht versandt. 4. FAQ zu Industrie 4.0 Um Unternehmen einen ersten Überblick zu den drängendsten Fragen rund um die digitale Transformation zu geben, hat die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg einen Leitfaden mit den häufigsten Fragen zur Digitalisierung erstellt. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO geben Industrie 4.0-Experten aus Wirtschaft, Forschung und Gewerkschaften Antworten rund um den Einstieg in die Industrie 4.0. Die FAQ haben zum Ziel, wichtige Fragen möglichst knapp und trotzdem aussagekräftig zu beantworten. Ergänzend dazu sind weitere Informationen verlinkt, wo ausführlich auf das jeweilige Thema eingegangen wird. Dieses absolut empfehlenswerte Papier können Sie hier abrufen. 5. Änderungsgesetz KWKG & Eigenversorgung beschloss Am 15. Dezember 2016 hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung beschlossen. Mit den darin verabschiedeten Änderungen wird einerseits das auf Zuschlagszahlungen basierende Fördersystem des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) auf Ausschreibungen umgestellt. Zum anderen werden die Vorschriften des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zur Eigenversorgung neu strukturiert. Anbei erhalten Sie die angenommene Beschlussempfehlung des Änderungsgesetzes. Das Änderungsgesetz tritt zum 1. Januar 2017 gemeinsam mit dem bereits zuvor novellierten EEG 2017 in Kraft. Seite 3

4 Verbandsinformation Technik 02/ BDI Beitrag REACH REFIT: Positionspapier zur Bewertung des aktuellen Stands der REACH- Umsetzung Die Europäische Kommission hat im Rahmen ihrer regelmäßigen Berichterstattungspflicht bis Mitte 2017 die Aufgabe, die REACH-Umsetzung zu bewerten und die Fortschritte bei der Erreichung der Ziele der Verordnung zu überprüfen (Art. 117 (4)). Die Erstellung des REACH-Review 2017 erfolgt in Kombination mit der REFIT-Bewertung von REACH. Im Rahmen der REFIT-Bewertung soll die REACH-Verordnung im Hinblick auf die Bewertungskriterien Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz und EU- Mehrwert überprüft werden. Als Bestandteil der Bewertung führt die Europäische Kommission derzeit eine öffentliche Konsultation durch. Ziel der öffentlichen Konsultation ist es, die Ansichten aller Betroffenen über die Stärken und Schwächen der REACH-Verordnung zu ermitteln. Mit dem vorliegenden Positionspapier nimmt die deutsche Industrie zum aktuellen Stand der Umsetzung der REACH-Verordnung Stellung und bewertet das Funktionieren der einzelnen REACH-Prozesse sowie deren Auswirkungen auf die Industrie. 7. Ergänzung der Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer um den Schwerpunkt Holztechnik Über unseren Dachverband, Verband der Deutschen Möbelindustrie, wurde beim Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung der Antrag gestellt, den Ausbildungsberuf Maschinen- und Anlagenführer um einen neuen Schwerpunkt "Holztechnik" zu erweitern, da in unserer Branche die Nachfrage nach maschinentechnisch qualifizierten Fachkräften zur Steuerung der Prozesse in der Produktion stetig zunimmt. Im Vordergrund der angestrebten Qualifizierung steht das Einrichten der Anlagen, das Regeln, Überwachen, Steuern und optimierte Prozesse, der Erhalt von Funktion und Sicherheit der Maschinen und Anlagen sowie die Lenkung und Überwachung der intelligent digitalisierten Kommunikation zwischen den Anlagen. Das Vorhaben wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund bisher leider abgelehnt. Wir werden weiter berichten. Mit freundlichen Grüßen IHR VERBAND DER HOLZINDUSTRIE UND KUNSTSTOFFVERARBEITUNG BADEN-WÜRTTEMBERG E. V. Lutz Döhling Seite 4

5 Februar 2017 Argumente zu Unternehmensfragen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Krankenstand in Deutschland Von einer Trendwende zu sprechen, ist vielleicht noch zu früh, vorerst aber ist der Anstieg des Krankenstands gestoppt: Im Durchschnitt waren die Arbeitnehmer in der Bundesrepublik im Jahr 2015 zweieinhalb Wochen krankgeschrieben. Ab 2006 ist der Krankenstand in Deutschland Jahr für Jahr gestiegen erst seit 2014 sinkt er wieder. So auch im Jahr 2015, als die Zahl der durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitstage mit 17,3 Tagen etwas geringer ausiel als im Jahr zuvor (Graik 1). War es 2014 vor allem das Ausbleiben der winterlichen Grippewelle, das den Krankenstand reduzierte, gab es 2015 einen leichten Rückgang bei den Ausfallzeiten aufgrund von Ischias und anderen Muskel- und Skeletterkrankungen. Und auch im vergangenen Jahr, für das noch keine detaillierten Ergebnisse vorliegen, dürfte sich die Zahl der Ausfalltage aufgrund von Krankschreibungen weiter verringert haben, wie eine Vorab-Stichprobe des BKK-Dachverbands zeigt. Der jährliche Gesundheitsreport des BKK-Dachverbands (bkk-dachverband.de) bietet einen guten Über- Die Krankheitstage ,8 Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage je Pflichtmitglied der Betriebskrankenkassen Arbeitsunfähigkeitstage: Kalendertage; pflichtversicherte Mitglieder der Betriebskrankenkassen einschließlich Empfängern von Arbeitslosengeld I und II, ohne Rentner Quelle: Dachverband der Betriebskrankenkassen 17,3 blick über die Entwicklung des Krankenstands. Denn er wertet sämtliche Atteste aus, die Jahr für Jahr für die fast 5,1 Millionen Mitglieder der Betriebskrankenkassen (BKK) ausgestellt werden. Da viele Arbeitgeber erst ab dem dritten Krankheitstag ein ärztliches Attest verlangen, gehen zwar nicht alle kurzzeitigen Ausfälle in die Statistik ein, dennoch liefert der Report einen umfassenden Überblick über Krankheitsursachen, regionale Besonderheiten sowie branchentypische Unterschiede IW Medien Argumente 2 Die Branchen Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage je sozialversicherungspflichtig beschäftigtes Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung 2015 für ausgewählte Branchen 2 Nahrung, Genuss 17,5 Maschinenbau 14,9 Großhandel 14,0 Kfz-Bau Glas, Keramik, Steine, Erden Holz, Papier, Druck Metallerzeugung und -bearbeitung Chemie Textil, Bekleidung, Leder 17,2 16,9 16,7 16,5 16,5 16,4 Elektronische und elektrotechnische Fertigung Postdienste Arbeitsvermittlung, Zeitarbeit Verkehr Abfallbeseitigung und Recycling Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung 14,8 22,8 20,3 19,8 19,4 18,6 Energie- und Wasserwirtschaft Erziehung und Unterricht Kredit- und Versicherungsgewerbe Verlage, Medien Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsgewerbe 9,7 13,9 12,6 12,3 Sonstiger Fahrzeugbau Herstellung von Metallerzeugnissen Baugewerbe 16,4 16,3 15,5 Telekommunikation Einzelhandel Gesundheitswesen 16,7 16,4 15,5 Arbeitsunfähigkeitstage: Kalendertage; Hochrechnung für Pflichtversicherte und freiwillige Mitglieder aller gesetzlichen Krankenkassen, ohne Arbeitslose und Rentner Quelle: Dachverband der Betriebskrankenkassen 2017 IW Medien Argumente 2

6 Februar 2017 Das Alter Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage 2015 Unter 20-Jährige 20- bis 24-Jährige 25- bis 29-Jährige 10,4 30- bis 34-Jährige 10,5 35- bis 39-Jährige 10,2 11,4 11,9 Arbeitsunfähigkeitstage: Kalendertage; Mitglieder der Betriebskrankenkassen einschließlich freiwillig Versicherter und Empfängern von Arbeitslosengeld I und II, ohne Rentner Ursprungsdaten: Dachverband der Betriebskrankenkassen 40- bis 44-Jährige 45- bis 49-Jährige 50- bis 54-Jährige 55- bis 59-Jährige 13,8 16,0 19,3 Die Automatisierung wirkt sich günstig aus Die Automatisierung wirkt sich günstig aus 23,5 60- bis 64-Jährige 25, IW Medien Argumente 2 Auf vergleichsweise hohe Ausfallzeiten von rund drei Wochen im Jahr kommen beispielsweise Brief- und Paketzusteller sowie Müllwerker. In der Industrie dagegen ist dank der fortschreitenden Automatisierung der Krankenstand oftmals durchschnittlich oder sogar niedriger als im Schnitt (Graik 2). Auch permanente Verbesserungen in puncto Arbeitssicherheit sorgen für eine gesundheitliche Entlastung der Arbeitnehmer. In der Krankenstatistik spielt natürlich auch das Alter der Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Junge Leute reichen zwar häuiger ein Attest bei ihrem Arbeitgeber ein als ältere Arbeitnehmer, doch mit steigendem Alter beansprucht die Genesung meist mehr Zeit (Graik 3). Während plicht- und freiwillig versicherte BKK-Mitglieder bis Mitte 30 in der Regel kaum zehn Tage im Jahr krankgeschrieben sind, steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage mit fortschreitendem Alter sukzessive an; über 60-Jährige sind im Schnitt mehr als dreieinhalb Wochen im Jahr nicht einsatzfähig. Auch die Region spielt eine Rolle Schwerer zu erklären sind dagegen Unterschiede in der Verteilung der Atteste nach Regionen. Warum beispielsweise fallen Niedersachsen im Schnitt über zwei Tage mehr im Jahr aus als Hamburger (Graik 4)? Und wieso sind Arbeitnehmer in Ostdeutschland länger krank als ihre Kollegen im Westen? Die regionale Wirtschaftsstruktur mag eine Rolle spielen, erklärt aber nicht alle Diferenzen im Krankenatlas. Eine weitere erfreuliche Entwicklung ist der wenn auch nur leichte Rückgang der Ausfälle aufgrund psychischer Leiden. Im Jahr 2014 war dies noch die zweithäuigste Ursache aller Krankheitstage in Deutschland, 2015 landete dieser Befund auf Platz 3 (Graik 5). Bronchitis, Sinusitis und andere Erkrankungen des Atmungssystems waren zuletzt für jeden sechsten Krankheitstag verantwortlich, jeder vierte ging auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurück. Die Bundesländer Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage je Mitglied 2015 Saarland Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Bremen Hamburg 15,5 17,5 15,3 13,9 16,2 15,2 Hessen 13,2 Baden- Württemberg 15,9 Thüringen Rheinland- Pfalz 18,7 Sachsen- Niedersachsen Anhalt 19,7 Mecklenburg- Vorpommern 20,4 14,1 Bayern 19,7 Arbeitsunfähigkeitstage: Kalendertage; Mitglieder der Betriebskrankenkassen einschließlich freiwillig Versicherter und Empfängern von Arbeitslosengeld I und II, ohne Rentner Quelle: Dachverband der Betriebskrankenkassen 17,9 Sachsen 15,4 Insgesamt 17,1 Berlin 19,8 Brandenburg IW Medien Argumente 2 Die Leiden So viel Prozent der Krankheitstage entfielen 2015 auf... Krebserkrankungen Krankheiten des Kreislaufsystems Infektionen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen 3,5 4,1 4,7 5,2 10,3 15,7 Arbeitsunfähigkeitstage: Kalendertage; Mitglieder der Betriebskrankenkassen einschließlich freiwillig Versicherter und Empfängern von Arbeitslosengeld I und II, ohne Rentner Quelle: Dachverband der Betriebskrankenkassen Sonstige Ursachen 24,7 Muskel- und Skeletterkrankungen Psychische Störungen 15,1 Krankheiten des Atmungssystems 16,7 Herausgeber: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Chefredakteur: Ulrich von Lampe Verantwortlich für den Inhalt: Berit Schmiedendorf, Telefon: , schmiedendorf@iwkoeln.de Grafik: Dorothe Harren Verlag: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach , Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21, Köln Abo-Service: , iwmedien@iwkoeln.de Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH, Meckenheim IW Medien Argumente 2

7 HINWEIS: Das Wirtschaft kompakt erscheint letztmalig in diesem Format. Die gewohnten Daten finden Sie ab sofort in den monatlich erscheinenden HDH- und VDM-Newslettern. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Die Bundesbürger gaben im vergangenen Jahr durchschnittlich 406 Euro pro Kopf für Möbel aus. Das ist der beste Wert seit 10 Jahren damals lagen die Möbelausgaben noch bei 369 Euro. Zwar steht das Thema Wohnen und Einrichten bei uns Deutschen traditionell hoch im Kurs. Darüber hinaus wirkten sich im vergangenen Jahr aber auch die hohe Bautätigkeit und die niedrige Arbeitslosigkeit positiv auf die Möbelnachfrage aus. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie insgesamt gestiegen Die vom Münchener ifo-institut quartalsweise gemessene Kapazitätsauslastung in der deutschen Möbelindustrie stieg insgesamt im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum 4. Quartal 2016 leicht von 85,6 Prozent auf 86,5 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung. Bei den Herstellern gab es im Einzelnen folgende Entwicklungen: Schlafzimmermöbel (+2,5 Prozentpunkte), Polstermöbel (+8,2 Prozentpunkte), Küchenmöbel (-6,2 Prozentpunkte). HDH Holz: Inlands und Auslandsumsätze steigen Das Holzgewerbe vermeldete im November 2016 einen Anstieg der Umsätze: Die Inlandsumsätze stiegen um 0,9 Prozent und die Auslandsumsätze um 2,7 Prozent. Damit lag der Gesamtwert um 1,3 Prozent über dem Wert vom November Im November 2015 hatte es einen Anstieg von 2,8 Prozent gegeben. Damals stieg der Umsatz im Inland um 4,8 Prozent, während der Umsatz im Ausland um 3,5 Prozent sank.

8 Holzgewerbe bis November 2016 im Plus Die amtlichen Zahlen zu den Umsätzen im Holzgewerbe lagen von Januar bis November 2016 über dem Niveau des Vorjahres. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Umsätze um 1 Prozent. Die Holzverpackungen schafften ein Plus von 4,7 Prozent und die Sägewerke legten um 2,7 Prozent zu. Die Holzwerkstoffe sanken um 0,9 Prozent. Stark zulegen konnten bis November 2016 der baunahe Bereich mit einem ordentlichen Plus von 7,9 Prozent und der Bereich Parketttafeln, der ein gutes Plus von 4,6 Prozent verbuchen konnte. Holz: Lage sinkt, Erwartungen steigen Das Geschäftsklima im Holzgewerbe entwickelte sich im Januar 2017 uneinheitlich. So sank der Wert bei der Geschäftslage von 33 Punkten im Dezember 2016 leicht auf 23 Punkte im Januar Im Vorjahresmonat hatte dieser Wert bei 31 Punkten gelegen. Die Geschäftserwartungen stiegen dagegen im Januar 2017 im Vergleich zum Vormonat von 17 Punkten auf +6 Punkte. Im Januar 2016 hatte der Wert bei 9 Punkten gelegen. Damit liegt der Wert für die Erwartungen erstmals seit September 2016 wieder im positiven Bereich. Erzeugerpreise überwiegend rückläufig Die Erzeugerpreise sinken auch weiterhin in fast allen Segmenten. Die Preise für Schnittholz fielen im Dezember 2016 im Vergleich zum Dezember 2015 um 0,3 Prozent und für Holzwerkstoffe um 0,7 Prozent. Die Preise für Kunststoffe lagen im Vorjahresmonat noch um 1,2 Prozent höher als im Dezember 2016, während bei Schlössern und Beschlägen ein leichter Preisanstieg von 0,5 Prozent in den Büchern steht. Der Preis für elektrischen Strom stieg um 1,3 Prozent. Schließlich lag der Preis für Erdgas im Dezember 2016 um 11,3 Prozent niedriger als im Dezember des vorangegangenen Jahres.

9 Kunststoff: Umsätze steigen Die Umsätze in der Kunststoffindustrie wiesen im November 2016 einen Anstieg von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf. Dabei stieg das Auslandsgeschäft um 6,8 Prozent und das Inlandsgeschäft um 4,1 Prozent. Die Zahlen aus dem November 2015 hatten im Vergleich zum November 2014 auch einen Anstieg aufgewiesen: Die Umsätze lagen damals um 4,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Im Auslandsgeschäft waren sie um 6,9 Prozent und im Inlandsgeschäft um 3,2 Prozent gestiegen. Kunststoff: Positive Entwicklung bis November 2016 Der Kunststoffsektor entwickelte sich von Januar bis November 2016 stabil über dem Vorjahresniveau: Die Umsätze stiegen insgesamt um 2,8 Prozent. Alle Einzelwerte lagen im positiven Bereich. Sonstige Kunststoffwaren lagen mit 1,3 Prozent im Plus, Platten und Folien mit 2,2 Prozent und Kunststoffverpackungen schafften einen Zuwachs von 6,7 Prozent. Einen großen Gewinn verzeichnete auch der Bereich Baubedarfsartikel aus Kunststoff, der mit einem Plus von 4,4 Prozent aufwarten konnte - der guten Baukonjunktur sei dank. Kunststoff: Lage sinkt, Erwartungen steigen Der Konjunkturtest im Januar 2017 bescheinigt der Kunststoffindustrie einen leichten Rückgang bei der Geschäftslage. Der Wert für die Lage sank im Januar 2017 gegenüber Dezember 2016 leicht von 34 Punkten auf 31 Punkte. Im Vorjahresmonat hatte dieser Wert 30 Punkte betragen. Einen Anstieg verzeichnete im Januar 2017 dahingegen der Wert für die Geschäftserwartungen: Er stieg gegenüber dem Vormonat von 20 Punkten auf 27 Punkte an. Im Dezember 2015 hatte dieser Wert bei 14 Punkten gelegen.

10 VDM Möbelindustrie im November im Plus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im November 2016 im Plus: Die Hersteller verzeichneten einen Umsatzanstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Erlöse im Ausland stiegen um 6,3 Prozent, die Inlandsumsätze um 1,6 Prozent. Im November 2015 hatte es im Vergleich zum November 2014 ein Plus von 11,5 Prozent gegeben. Die Auslandsumsätze hatten damals stark um 15,6 Prozent zugelegt, die Inlandsumsätze waren um immerhin 9,8 Prozent gestiegen. Möbel: Bis November 2016 insgesamt im Plus Die Umsätze der Möbelindustrie legten nach amtlichen Angaben von Januar bis November 2016 um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Nur zwei Segmente lagen dabei im Minus: Matratzen verloren 3,4 Prozent, bei Polstermöbeln waren es sogar 3,8 Prozent. Um 5,9 Prozent aufwärts ging es für die Büromöbel, sonstige Möbel schafften ein Plus von 1,9 Prozent und Küchenmöbel konnten dank eines guten Auslandsgeschäftes (+8,7 Prozent) ein Plus von 4,2 Prozent verbuchen. Möbel: Erwartungen steigen, Lage stagniert Das Geschäftsklima in der Möbelindustrie entwickelte sich im Januar 2017 uneinheitlich: So stagnierte der Wert für die aktuelle Lage im Vergleich zum Vormonat bei 27 Punkten. Im Januar 2016 hatte dieser Wert bei 19 Punkten gelegen. Bei den Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate zeigt sich die Möbelindustrie etwas optimistischer als im Vormonat: Hier stieg der Wert von 3 Punkten auf 5 Punkte. Im Januar 2016 hatte dieser Wert sogar bei 9 Punkten gelegen. Insgesamt haben die Erwartungen seit September 2016 nur noch einstellige Werte erreicht.

11 Möbel: Geschäftsklima insgesamt besser Die Segmente in der Möbelindustrie haben sich im Januar 2017 im Vergleich zum Vormonat uneinheitlich entwickelt. Das Klima bei Möbeln insgesamt stieg gegenüber Dezember 2016 von 15 Punkten auf 16 Punkte. Die Küchenmöbel stiegen sehr stark von 12 Punkten auf 32 Punkte. Bei den Wohnmöbel sank das Klima von 13 auf 6 Punkte. Einen Rückgang gab es auch bei den Polstermöbeln: Hier sank der Wert von 26 Punkten im Dezember 2016 auf 16 Punkte im Januar Möbelexporte: 0,6 Prozent Plus bis November Im Zeitraum Januar bis November 2016 stiegen die Möbelexporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 0,6 Prozent. Dabei entwickelten sich die einzelnen Segmente uneinheitlich. Im Betrachtungszeitraum weniger exportiert wurden Ladenmöbel (-8,7 Prozent), Matratzen (-4,3 Prozent), Polstermöbel (-2,4 Prozent), sonstige Sitzmöbel (-4,7 Prozent) sowie Büromöbel (-0,8 Prozent). Einen Exportanstieg gab es bei Küchenmöbeln (+9,7 Prozent), Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbeln (+4,0 Prozent) sowie sonstigen Möbeln (+1,6 Prozent). Möbelimporte bis November im Plus Im Zeitraum Januar bis November 2016 stiegen die Möbelimporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 1,7 Prozent an. Dabei entwickelten sich die einzelnen Segmente uneinheitlich. Im Betrachtungszeitraum weniger importiert wurden Matratzen (-5,6 Prozent), Büromöbel (-0,9 Prozent) sowie sonstige Sitzmöbel (-0,1 Prozent). Einen Importanstieg gab es bei Ladenmöbeln (+19,7 Prozent), Küchenmöbeln (+0,9 Prozent), sonstigen Möbeln (+2,7 Prozent), Polstermöbeln (+7,2 Prozent) sowie Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbeln (+1 Prozent).

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