Statistischer Bericht

Transkript

1 Statistisches Landesamt Statistischer Bericht Schwerbehinderte in Berlin am-..00 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach dem Grad der schwersten Behinderung Grad der Grad der Behinderung von0 Grad der \ Behinderung \ von 50 % \ Grad der Behinderung von80 Behinderung von 70 Behinderung von60 Herausgegeben im Preis Oktober 00,00 EUR Erscheinungsfolge Bestell-Nr -jährlich 0.

2 Der Auftrag des Statistischen Landesamtes Berlin ist im Berliner Landesstatistikgesetz vom. Dezember definiert. Das Amt hat entsprechend den Grundsätzen der Ne:itralität, Objektivität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit Daten unter Verwendung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, sachgerechter Methoden und nformationstechniken zu sammeln und für die Darstellung politischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge aufzuschlüsseln. Das Statistische Landesamt Berlin befindet sich im,bildungsund Verwaltungszentrum Friedrichsfelde' im Bezirk Lichtenberg (Nähe Tierpark Friedrichsfelde). Statistisches Landesamt Berlin Alt-Friedrichsfelde Berlin Verkehrsverbindungen: U-Bahn, Linie U 5 bis Bahnhof,Friedrichsfelde" (Anschluss Bus 08 bis Haltestelle,Bildungs- und Verwaltungszentrum'), S-Bahn, Linien S 5, S 7, S 75 bis Bahnhof,Friedrichsfelde-Osr (Anschluss Bus bis Haltestelle,Bildungs- und Verwaltungszentrum'), Straßen bahn, Linien 6, 7, 8 bis Haltestelle.Am Tierpark', Bus, Linien 08, bis Haltestelle Bildungs- und Verwaltungszentrum' oder Linien, bis Haltestelle,Am Tierpark I Atfrecl-Kowalke Straße'. Sie können alle Publikationen des Statistischen Landesamtes in unserer Bibliothek einsehen. Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von bis 5 Uhr, donnerstags von bis 7 Uhr und freitags von bis Uhr. Telefon: (00) Hier stehen darüber hinaus auch die Veröffentlichungen der anderen Statistischen Ämter der Länder und des Bundes zur Verfügung, ebenso internationale Publikationen, insbesondere Standardwerke zur statistischen Methodenlehre und zu Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Ein aktuelles Verzeichnis unserer Veröffenfüchungen ist bei der Zentralen Information und Beratung zu erhalten. Im Internet ist das Statistische Landesamt Berlin darüber hinaus mit Eckdaten für Berlin und Online- Datenbanken vertreten: Fachbereich Soziale Leistungen: Telefon: (00) Telefax: (00) 0 7 nternet: soziale.leistungen@stafis!ik-berlin.de Auskunftsstelle: Zentrale Information und Beratung (ZI), Haus, Erdgeschoss Zimmer.005, Telefon: (00) 0 Telefax: (00) info@statistik-berlin.de nichts vorhanden () Aussagewert ist eingeschränkt Zahlenwert unbekannt oder geheimgehalten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll I Zahlenwert nicht sicher genug 0 weniger als die Hälfte von in der letz. ten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts p vorläufige Zahl. Angabe fällt später an r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

3 Statistischer Bericht K -j0 Allgemeine Hinweise Definitionen 5 Schwerbehinderte in Berlin vom.. bis..00 nach Altersgruppen... Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art der schwersten Behinderungen Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter Datenangebot Lieferung zusammenfassende Übersicht Veröffentlichungen zum Thema Schwerbehinderte Liefer- und Zahlungsbedingungen 6 Schwerbehinderte in Berlin vom..7 bis..00 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit... Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter, Mehrfachbehinderung und Grad der Behinderung Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter und Art der schwersten Behinderung Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art und Ursache der schwersten Behinderung Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art und Grad der schwersten Behinderung Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Bezirken, Geschlecht, Alter und Grad der Behinderung Berliner Statistik Sta:istischer Bericht K - j 0 Herausgeber Statistisches Landesamt Berlin Alt-Friedrichsfelde Berin Erscheinungsfolge -jahrich Preis.00 EUR Besten Nr. C. Statistisches Landesamt Berlin Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verl:lreitung, auch auszugsweise, nur mit Qui:;i'enangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorl:lehalten.

4 Statlstis:'er Bericht K III j 0 Berliner Statistik Allgemeine Hinweise Aufgabe und Ziel der Statistik Ziel dieser Statistik ist es, Informationen für sozialpolitische Planungen bereitzustellen sowie Beurteilungsgrundlagen für die Durchführung von Maßnahmen und die Gewährung von Leistungen zugunsten des betroffenen Personenkreises zu liefern. Die Behindertenstatistik enthält Angaben über Zahl und persönliche Merkmale der Behinderten sowie über Art und Ursache ihrer Behinderung. Sie stützt auf die Dateien der Versorgungsämter, die für die Bearbeitung von Anträgen auf Anerkennung der Behinderteneigenschaft zuständig sind, und über den Grad der Behinderung sowie über bestehende Ansprüche auf besondere Vergünstigungen entscheiden. Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage der Schwerbehindertenstatistik ist 5 des Schwerbehindertengesetzes (SchwbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. August 86 (BGBl. I S., 550), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom. Dezember 7 (BGBI. S. 58) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom. Januar 87 (BGBI. S. 6, 565), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom. Dezember 000 (BGBI. S. 857). Methodische Hinweise Im Rahmen der Schwerbehindertenstatistik werden alle zwei Jahre Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 50 oder mehr nachgewiesen. Hierzu werden folgende Tatbestände erhoben: die Zahl der Schwerbehinderten mit gültigem Ausweis; persönliche Merkmale der Schwerbehinderten wie Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Wohnort; Art, Ursache und Grad der Behinderung. Personen, die zwar die Voraussetzungen für eine Anerkennung als Behinderte besitzen, jedoch keinen Antrag bei der Versorgungsverwaltung gestellt haben, werden in dieser Statistik nicht nachgewiesen. Hinweise auf andere Veröffentlichungen Ergebnisse für das gesamte Bundesgebiet enthalten die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Berichte "Sozialleistungen" der Fachserie : Reihe 5. "Schwerbehinderte" Periodizität Diese Statistik wird seit 85 alle zwei Jahre erhoben. Berichtskreis Auskunftspflichtig sind gemäß 5 Abs. Nr. SchwbG in Verbindung mit 5,6 Abs. Satz BStatG die Versorgungsämter, Landesversorgungsämter und die im Rahmen der Versorgungsverwaltung errichteten versorgungsärztlichen Untersuchungsstellen.

5 Beiner Stastlk Statistischer Bericht K III - j 0 5 Definitionen Behinderung Als Behinderung gilt im Sinne des Schwerbehindertengesetzes die Auswirkung einer nicht nur vorübergehenden Funktionsbeeinträchtigung, die auf einem regelwidrigen körperlichen, geistigen oder seelischen Zustand beruht Regelwidrig ist der Zustand, der von dem für das Lebensalter typischen abweicht. Normale Alterserscheinungen sind daher keine Behinderungen im Sinne des Schwerbehindertengesetzes. Als nicht vorübergehend gilt ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten. In der Schwerbehindertenstatistik wifd bei mehreren vorhandenen Behinderungen die schwerste Behinderung ausgewiesen. Grad der Behinderung Der Grad der Behinderung GdB (bis 86 Minderung der Erwerbsfähigkeit - MdE) gibt das Ausmaß der Funktionseinschränkung - gestuft nach Zehnergraden von 0 bis - wieder. Schwerbehinderte Als Schwerbehinderte gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 oder mehr zuerkannt worden ist. Auf Antrag stellen die Versorgungsämter für diese Personen einen Ausweis über die Eigenschaft als Schwerbehinderter aus. Art der Behinderung Die Art der Behinderung wird anhand von insgesamt 55 Kategorien erfasst, wobei sich die Einteilung nicht primär an der ursächlichen Krankheitsdiagnose (z.b. Multiple Sklerose), sondern an der Erscheinungsform der Behinderung und der durch sie bestimmten Funktionseinschränkung (z.b. funktionelle Veränderung an den Gliedmaßen) orientiert. Ursache der Behinderung Als Ursachen der Behinderung gelten unter anderem angeborene Behinderungen, Krankheiten, Unfälle, Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschädigungen.

6 6 Statistischer Bericht K III j Oi Berliner Statistik Region Berlin Bezirk Mitte F riedrichshain-kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Geschlecht Männlich Weiblich Altersgruppen von - bis unter Unter und mehr Jahren Grad der Behinderung Staatsangehörigkeit Jede Staatsangehörigkeit wird erfasst und bei größerer Häufigkeit in den Standardtabellen ausgewiesen: Europa Deutschland Belgien Dänemark Frankreich Finnland Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien Kroatien Mazedonien Norwegen Polen Rumänien Russische Förderation Schweiz Tschechische Republik Türkei Ungarn sonstige europäische Staaten Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Marokko Tunesien sonstige afrikanische Staaten Amerika Vereinigte Staaten Argentinien Brasilien Chile Kanada sonstige amerikanische Staaten Asien Afghanistan China Indien Indonesien Iran Israel Japan Jordanien Korea Libanon Pakistan Philippinen sonstige asiatische Staaten Australien und Ozeanien staatenlos ungeklärt ohne Angabe Art der Behinderung Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des -Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, T"'ubheit, Schwerhörigkeit, ~ leichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u.a. Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistigseelische Behinderungen, Suchtkrankheiten sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Ursache der Behinderung angeborene Behinderung Arbeitsunfall, Berufskrankheit Verkehrsunfall häuslicher Unfall sonstiger oder nicht näher bezeichneter Unfall anerkannte Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschädigung allgemeine Krankheit sonstige, mehrere oder ungenügend bezeichnete Ursachen

7 Berliner Statistik Statistischer Bericht K III - j 0 7 Jeder 0. Berliner Einwohner weiblichen Einwohnern (87 %0 es sich hauptsächlich um himorgab6sitzt einen Schwerbehinder- männliche Einwohner) waren Frau- nisch bedingte Behinderungen tenausweis en jedoch auch in dieser Alters- (Psychosyndrom %, Anfälle Am Jahresende 00 lebten in gruppe weniger häufig vertreten. So 8 %) sowie um geistige Entwick- Berlin rund anerkannte betrug das Verhältnis schwerbehin- lungsstörungen, Suchtkrankheiten Schwerbehinderte, denen aufgrund derter Frauen zu Männern mit und Psychosen mit einem jeweilieines Antrags beim Versorgungs- gen Anteil zwischen 5 % und Schwerbehinderung in der Altersgruppe 5 bis 6 Jahren zu amt ein amtlicher Ausweis über 7 %. Mit eingeschränkten Funktioeinen Behinderungsgrad von 50, im Aller zwischen und 5 nen ihrer Gliedmaßen lebten oder mehr zuerkannt wurde. Jas Jahren zu 5 und bei den unter Personen, darunter knapp 5-Jährigen zu 6 pro 0 en:spricht einem Anteil von 8, % ein Drittel mit einem Grad der Bean der Bevölkerung. Gegenüber hinderung von 50. Einwohner der jeweiligen ge- erhöhte sich ihre Zahl u:n schlechtsspezifischen Bevölke- Unter Berücksichtigung demorungsgruppe.,5 %. Knapp die Hälfte von Ihnen graphischer Daten zeigt ein be- (67 00) wies mehrere Behinde- Von den insgesamt in Berlin le- zirklicher Vergleich, dass in Reinirungen zugleich auf. 55 % waren benden Einwohnern mit ausländi- ckendorf häufiger Menschen mit Freuen ( 500). Drei Viertel hat- scher Staatsangehörigkeit besaßen einer schweren Behinderung anzuten einen Grad der Behinderung,5 %- deutlich weniger als im treffen sind ( je 000 Einwoh- (GdB) von 50 ( 00). Bei knapp Berliner Durchschnitt - einen amt- ner), als in einem der anderen Beelr,em Fünftel wurde ein GdB von liehen Schwerbehindertenausweis. zirke. Danach liegt der Anteil (6 00) festgestellt. Darunter waren abweichend vom Schwerbehinderter in der Reini- Gesamtergebnis % Frauen. Die Den häufigsten Behinderur,gen ckendorfer Bevölkerung um insgelag;m Funktionsstörungen innerer meisten Schwerbehinderten waren samt knapp Prozentpunkte über 5 bis 6 Jahre (56 Or;ane/Organsysterne ( %} %) alt. Als so- dem Berliner Durchschnitt. Bei den zweitgrößte Altersgruppe waren wie Funktionseinschränkungeri von älteren Einwohnern ab 65 Jahren Wirbelsäule und Rumpf (8 %) über 6-jährige Ausländer/-innen beträgt die Abweichung vom städ- ( %) betroffen. zugrunde. Zwei Drittel aller Behin- tischen Mittel sogar plus 6 ProzentderJngen hatten krankheitsbedingte Der Anteil Schwerbehinderter mit punkte. Dagegen ist der Bevölke- Ursachen, knapp % waren ange- einem GdB von war bei den rungsanteil von Schwerbehinderten boran und weniger als % eine unter 5-Jährigen ( 00) mit im Bezirk Marzahn-Hellersdorf am FolJe von Unfällen. Gut die Hälfte % besonders hoch. Bei den 5- geringsten (6 je 000 Einwohner} aller Schwerbehinderten war älter bis -Jährigen ( 000) und den und fällt um gut Prozentpunkte als 5 Jahre und ein Drittel gehörte über 6-Jährigen (86 00) betrug niedriger aus, als im Durchschnitt der Altersgruppe von 5 bis 6 er jeweils 0 %, bei den 5- bis aller Bezirke, insbesondere bei den Ja~ ren an. Der Anteil der unter 6-Jährigen () %. über 65-Jährigen zeigt sich eine 5-Jährigen lag bei 6 %, wie auch Schwerbehinderte litten Differenz von minus 0 Prozentder Anteil schwerbehinderter Per- punkte zum Mittelwert. unter Funktionsstörungen der inne- soren mit ausländischer Staatsan- ren Organe, darunter ein Drittel mit get.5rigkeit. Die meisten Schwer- einem GdB von 50. Zur Hälfte hanbehinderten Tendenzen seit 5 lebten in den delte es sich dabei um Erkrankun- Zwei Jahre nach der letzten auf den Tempelhof-schöneberg (8 650), gen von Herz und Kreislauf und zu Stadtteil von Berlin-West be- Neukölfn (7 57) und Charlot:en- 5 % bzw. % waren die Atem- schränkten Erhebung wurden burg-wilmersdorf (7 6). In Mar- wege sowie die Verdauungsorgane für das gesamte Berliner Stadtgezahn-Hellersdorf waren die we- betroffen. Die zweithäufigste Be- biet 00 Schwerbehinderte nigsten Personen mit amtlicher hinderungsart - Funktionsein- gemeldet. Um knapp % niedriger Schwerbehinderung (7 858) ge- schränkungen von Wirbelsäule und lagen dagegen die Ergebnisse der meldet. Rumpf - wurde bei 6 00 Perso- beiden darauf folgenden Berichts- 6etrachtet man den geschlechts- nen zum größten Teil mit einem jahre 5 (7 500) und 7 spezifischen Bevölkerungsanteil, GdB von 50 (5 %} diagnostiziert. (6 00}. Seitdem ließen gestiedan ~ sind in Berlin Frauen zu % Weitere Personen, darunter gene Schwerbehindertenzahlen das und Männer zu % von Schwerbe- jeweils ein Viertel mit einem GdB Niveau im aktuellen Berichtsjahr um hi nderung betroffen. Bedingt durch von 50 bzw., erhielten ihren insgesamt % gegenüber 5 eins höhere Lebenserwartung der Schwerbehindertenausweis auf- ansteigen. Insbesondere nahm im Frauen beträgt ihr Anteil an den grund von zerebralen Störungen, genannten Zeitraum die Zahl insgesamt über geistig-seelischen Behinderungen, schwerbehinderter Personen mit 6-jährigen Schwerbehinderten Suchtkrankheiten oder Quer- ausländischer Staatsangehörigkeit 6 o/.i. Mit 5 Fällen pro 000 schnittslähmung. Hierbei handelte überdurchschnittlich (+5 %) auf Bezirken

8 8 Staistischer Berich K III - j 0 Berliner Statistik nunmehr 00 zu, eine Entwicklung, die in stärkerem Maße ausländische Frauen betrifft. Ihr Anteil erhöhte sich um Prozentpunkte auf jetzt % (8 700). Ein Blick auf die altersstrukturelle Entwic~lung seit 5 zeigt, dass nur bei den unter 5-jährigen Schwerbehinderten, deren Bevölkerungsateil auf einem Niveau um %o stagnierte, ein bevölkerungsbedingter Rückgang (- %) zu beobachten ist. So erhöhte sich im genannten Zeitraum die Anzahl Schwerbehinderter besonders in den Altersgruppen 5 bis Jahre {+0 %) und 65 Jahre und älter (+5 %). Während die Häufigkeit von Schwerbehinderung in der Bevölkerung bei den 5- bis 6-Jährigen wie auch bei den 5- bis -Jährigen jewells um Punkte z~nahm, stieg der Anteil derjenigen mit einem Alter von mehr als 6 Jahren deutlich um 5 Punkte auf 66 Schwerbehinderte pro OJO Einwohner. Die meisten Schwerbehinderten lebten :n Tempelhof-Schöneberg. Gegenüber 5 stieg ihre Zahl in dieserr. Bezirk um 8 % auf akuell In Marzahn-Hellersdorf, dem Bezirk mit der stets geringsten Zahl an Schwerbehinderten, vollzog sich innerhalb von sechs Jahren mit einem Plus von % auf jetzt 7 00 Behinderte der größte Zuwachs. Die geringste Veränderung erfolgte in F riedrichshain- Kreuzberg; hier stieg der Personenkreis mit Schwerbehindertenausweis seit 5 um % an. Zu den Bezirken mit größten Anteilen an Schwerbehinderten im fortgeschrittenen Alter von 65 Jahren und älter gehörten im Berichtsjahr 00 - wie bereits in den Vorjahren - Charottenburg-Wilmersdorf ( 500 Personen), Tempelhof-Schöneberg ( 000 Personen) und Steglitz-Zehlendorf (0 Personen). Die Zuwachsraten dieser Bezirke lagen im betrachteten Zeitraum bei durchschnittlichen 5 % oder leicht darunter. Dagegen ließ eine doppelt hohe Zuwachsrate von 0 % die Zahl der über 6-jährigen Schwerbehinderten im Bezirk Marzahn- Hellersdorf auf ansteigen. Auch bei den 5- bis 6-Jährigen erfolgte in MarzahrH-iellersdorf mit plus 6 % auf Schwerbehin- derte die deutlichste Veränderung, während sie in Neukölln, dem Bezirk mit den meisten Betroffer.en dieser Altersgruppe, bei einem Anwachsen um %auf 00 Personen durchschnittlich ausfiel. Dagegen kann in fünf Bezirken eine rückläufige Entwicklung beobachtet werden. Hierzu gehören Spandau (-, %), Mitte (-,5 %), Friedrichshain-Kreuzberg (-0,8 %), Treptow-Köpenick (-0,6 %) und Reinickendori (-0, %). Während die meisten Personen mit einem GdB von in den Bezirken Tempelhof-Schöneberg (6 600), Charottenburg-Wilmersdorf (6 600) und Steglitz-Zehlendorf (6 00) leben, nahm dieser Personenkreis gegenüber 5 in Pankow um plus % auf 5 00 besonders deutlich zu. Den niedrigsten Zuwachs hatte dagegen mit plus % Friedrichshain-Kreuzberg ( 600). Im Berliner Durchschnitt erhöhte sich die Zahl höchstgradig Behinderter innerhalb von sechs Jahren um 0 %.

9 B<!!riner Statistik Statistischer Bericht K - j 0 Schwerbehinderte in Berlin vom.. bis..00 nach Altersgruppen Anzahl t F"7'! n " : Ci 65 Jahre und älter C 5 bis unter 65 Jahren D 8 bis unter 5 Jahren unter 8 Jahren olj. J '----. _.r._.llllllt~_.._ Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art der schwersten Behinderungen sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen 0, % Querschnittslähmung, zelebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten,5% Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen.,0% Funktionseinschränkungen von Gliedmaßen 0,7% \ Funktionseinschränkungen der, Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbs 8,0% Beeinträchtigung der Funktion'\.., \ ' Blindheit und Sehbehinderung \ 5,5% Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit von inneren Organen ~ y, 7 % bzw. Organsystemen ~ Verlust einer Brust oder beider Brüste,, % Entstellungen u. a.,%

10 Ü Statistischer Berichl K j O~ Berliner Statistik Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter Altersjahre ' r- männlich 0 5 weiblich II Ausländer D Deutsche 5 r- ~-i-- - -, ~-~

11 Berliner Statistik Statistischer Bericht K III - j 0 Schwerbehinderte in Berlin*' vom..7 bis..00 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Deutsche Ausländer Insgesamt Männlich Weiblich Jahresende zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich absolut in% > ß ,5,,5,,6,,,,,7,5,6 5,5 56, 56,5 56,6 56, 56, 55,8 55, 55,7 55, 55,5 55, 7, 6, 7,5 7,5 7, 6,6 5, 6, 5, 5,,6, 5,8,,,0,,,5,, 7,0,8, 5, 55, 56,7 57,0 56, 56,8 56,5 56,6 56, 56,0 56, 56,,8,,5,5,7,,,7,,7 5, 5,7 5,7 8, 5,6 5, 6, 6, 60,7 60,0 58,6 58,0 57, 56, 6, 6, 7, 0,7 8, 8,, 0,0,,0,,8 Veränderung gegenüber Vorerhebung in % , , 0,8 -,7-8,7 5,, X -,6-0, 7,7,5 0,0-0, -, -8, 5,,6 X -,0 0,5 7,,8 7,,5 -,5 -,0,, X -, -,0 8,,,7, -,7-8,,6, X -,0 -,0 6,,,5-0,6 -,5-8,5,,7 X -, -0, 6,, 7,, -, -,,,7 X -,5 -,5 7,5 0,8,6-7, -, -,0 0,7 5, X 6,,, 8,0,,5 0,5 0, 0,7,6 X,6,6,7 6, 8, -6,6-5,6-6, 0,6 6,7 X, 6,7 5, 0, Messzahlen = j bis nur Berlin-West ) Spa!te und 7 in % y0n Spalte

12 Statistiscller Bericht K III - j 0 Berliner Statistik Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Insgesamt Männlich Weiblich Deutsche Ausländer Alter zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich B absolut Insgesamt Von. Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Insgesamt Von... Jahren unter6 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,6 0,6 0,5 6 bis unter 5,, 0,8 0,, 0,7,,,6 5 bis unter 8 0, 0,6 0, 0, 0,6 0,,0,0 0, S. bis unter 5,,5 0,,, 0,8,5,5. 5 bis unter 5,6,,,5,,0 5,6 6, 5, 5 bis unter 5 6, 7, 5, 5, 7,0 5,0 8,6,0 8, 5 bis unter 55 0,,0,,8 0,7,,7,8 7, 55 bis unter 60,, 8,, 0,6 8,5 8,0 7,7 8,5 60 bis unter 6 6, 7, 5, 6,0 7, 5, 8,0, 6, 6 bis unter 65 8,,6 6, 8,0,5 6,8 0,,0 8, 65 und mehr 5, 6,8 5,6 55,8 8,5 6,5,6,,7 in%

13 Berliner Statistik Statlsischer Bericht K III - j 0 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter, Mehrfachbehinderung und Grad der Behinderung Alter von... Jahren Anzahl der Behinderunoen Grad der Behinderung Insgesamt , rl "'---.l unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter 5...,. mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter5.... mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen bis unter mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen und mehr mit einer Behinderung mit mehreren Behinderungen Behinderte insgesamt.... mit einer Behinderung.... mit mehreren Behinderungen

14 Statistiscner Bericht K III - j 0 Bt!rner Statistik Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Alter Funktionseinschränkung Verlust oder Funktionsder W irbelsäule und des Blindheit und Lfd. Insgesamt Teilverlust von einschränkung Alter Rumpfes, Deformierung Sehbehinderung Nr. Gliedmaßen von Gliedmaßen des Brustkorbes 5 insgesamt Insgesamt Von... Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter B 5 bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr männlich Zusammen Von... Jahren 5 unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr weiblich 6 Zusammen Von... Jahren 7 unter 6.., bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 5...: bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr

15 Berin"r Statistik Statistischer Berich K - j 0 5 und Art der schwersten Behinderung Sprach- oder Sprech- Beeinträchtigung Querschnittslähmung, Sonstige und Verlust einer Brust störungen, Taubheit, der Funktion von zerebrale Störungen, geistig- ungenügend oder beider Brüste, Schwerhörigkeit, inneren Organen seelische Behinderungen, bezeichnete Entstellungen u. a. Gleichoewichtsstörungen bzw. Organsystemen Suchtkrankheiten BehinderullQen 6 7 B 0 insgesamt Lfd. Nr ' B t männlich weiblich ,

16 6 Statistis~~ Bericht K III - j 0 Berliner S!atislik 5 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art Lfd. Nr. Art der schwersten Behinderung Insgesamt Angeborene Behinderung Schwerbehinderte insgesamt Verlusiffeilverlust von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme... :.... a beider Beine eines Armes und eines Beines e drei oder vier Gliedmaßen ' o r'jnktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine : eines Annes und eines Beines drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes Biindheit und Sehbehinderung : Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung sonstige Sehbehinderung : Sprach-/Sprechstörungen, Taubheit. Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen :;: 0 Sprach-/Sprechstörungen Taubheit Taubheit kombiniert mit gestörter Entwicklung von Sprache und geistiger Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust/beider Brüste, Kleinwuchs, Entstellungen u. a Kleinwuchs Entstellung, belästigende/abstoßende Absonderungen/Gerüche Verlust einer Brust/beider Brüste Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen von Herz-Kreislauf von Herz-Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen der oberen Atemwege der oberen Atemwege und eines oder mehrer weiterer innerer Organe der tieferen Atemwege und Lungen der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe.... der Verdauungsorgane der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Harnorgane der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Geschlechtsorgane der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe... der inneren Sekretion undloder des Stoffwechsels der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines o. mehrerer weiterer inn. Organe... des Blutes und des relikulo-endothelialen Systems des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines o. mehrerer weiterer inn. Organe so

17 Beriiner Statistik Statistischer Bericht K III j 0 7 und Ursache der schwersten Behinderung Arbeitsunfall (einschl. Wegeund Betriebswegeunfälle) Berufskrankheit Verkehrsunfall Häuslicher Unfall 5 Soostiger oder nicht näher bezeichneter Unfall 6 Anerkannte Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschadigung 7 Allgemeine Krankheit (einschl. Impfschäden) 8 Sonstige, mehrere oder ungenügend bezeichnete Ursachen Ud. Nr ~

18 8 Stalistiseher Bericht K III - j 0 Berliner Statistik Noch: 5 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art Lfd. Nr. Art der schwersten Behinderung Insgesamt Angeborene Behinderung 5 Q;ierschnitslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische behinderungen, Suchtkrankheiten Querschnittslähmung hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische 55 Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen 56 Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat... 7 hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne 57 neurologische Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen - hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit. 58 neurologischen Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) Neurosen, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art Lfd. Nr. Art der schwersten Behinderung Insgesamt absolut % Schwerbehinderte insgesamt Verlust/Teilverlust von Gliedmaßen..... eines Armes... eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines..... a drei oder vier Gliedmaßen ,0 0, 0,5 0,0 0, 0,0 0, Funktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine ,7 0,8, 0,,8 0, 0,,7 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes s Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der W irbelsäule.. Funktionseinschränkung der W irbelsäule Funktionseinschränkung der W irbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes ,0 0,,,8 0,6 ) in % von Spalte

19 Ber~er Statistik Statistischer Bericht K - j 0 und Ursache der schwersten Behinderung Arbeitsunfall (einschl. Wegeund Betriebswegeunfälle) Berufskrankheit Verkehrsunfall Häuslicher Unfall 5 Sonstiger oder nicht näher bezeichneter Unfall 6 Anerkannte Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschädigung 7 Allgemeine Krankheit (einschl. Impfschäden) B Sonstige, mehrere oder ungenügend bezeichnete Ursachen Lfd. Nr und Grad der schwersten Behinderung Grad der Behinderung von absolut %) absolut %) absolut %) absolut %) absolut %) 6, , B,5 88 0,7 88 5,8 absolut l 6 Lfd. %) Nr. 8, ,0,,, 5,8 7, 7, ,6,,7,6,5,, , 8, 6,6 8,,7,, , 8,,0,,0 0,8 5, ,,0,5 6, 6,,8, ,6 6, 8, 8 0, 5 7,7 6 6,8 7, B ,8 0,6 8,7, 0,5,6,, ,8, 0,5, 0,, 6,, , 5,6,,6 6,0 6,6 7,, , 0,, 0,, 6,5,6 5, ,, 5, 5, 7, 0,0 8,5 8, ,8 8,8 0 0,0,,0,,0 5 5, ,, 7, 8, 5, ~ ,,7 0, 0,0, , 7,5,0,, ,,7,0 0,, 6 5,,8, 5, 6, ,5 7, 8 6,6 0,7 0,7

20 0 Statistischer Bericht K - j 0 Berliner Statistik Noch: 6 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Art Lfd. Nr. Art der schwersten Behinderung Blindheit und Sehbehinderung Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung......: s sonstige Sehbehinderung Sprach-/Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Sprach-/Sprechstörungen s Taubheit Taubheit kombiniert mit gestörter Entwicklung von Sprache und geistiger Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust/beider Brüste, Kleinwuchs, Entstellungen u. a Kleinwuchs Entstellung, belästigende/abstoßende Absonderungen/Gerüche Verlust einer Brust/beider Brüste Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen ' von Her-Kreislauf......, von Herz-Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen der oberen Atemwege der oberen Atemwege und eines oder mehrer weiterer innerer Organe der tieferen Atemwege und Lungen der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Verdauungsorgane der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Harnorgane der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Geschlechtsorgane der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels so der Inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines o. mehrerer weiterer inn. Organe des Blutes und des retikul~ndä.helialen Systems s des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines o. mehrerer weiterer inn. Organe... 5 Querschnitslähmung. zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Querschnittslähmung hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische 55 Ausfallerschein(;ngen am Bewegungsapparat hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen 56 Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne 57 neurologische Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen... hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit 58 neurologischen Ausfallerscheinungen am Bewegungsapparat... sg Störungen der geis!igen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) Neurosen, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen Insgesamt absolut % J 75 5, ,8 85 0,8 68, 68,7 0, 0, 70 0, 8 0, 6585, 00, 0,0 80 0, 0 77, 8 87, 78, ,7 65 0,5 50 0, 057, 887, 0,,, 0,7 6,0 7 0, 6, 676 0,8 08 0,6 8 0,5 6557,5 6 0, 7, 7,0 0 85, 7, 7 076,0, 7 50, 8 0, 8 5,5 66 7,7 ) in% \IOtl Spelte

21 Berliner Statistik Statistiseher Bericht K - j 0 und Grad der schwersten Behinderung absolut %), 7,6 absolut % ) 6 8,6, absolut 7 Grad der Behinderung von ,5,5 absolut % ) 0 0,8 5, absolut %) 8,, 7 absolut Lfd. %) Nr.,,0,0 8, ,8,6 7,0 6,6 8, , 5, 6,,,, ,7 5,0 0, 7, 7, ,5,,6, 5, , 6, 7,0 6, 8, ,0 6 5,5 7 56, 8,0 8, 0, , 5,,, ,0, 6,7, ,7 5,0,, , 0,6 8,, ,, 7, 5, 506 6,7 0,,7, , 0,5,6,, 6,5,,,8,5 7,7 5,6,8 57, 0,, 8, ,, 7, 7,8,8 8, 7,,,7 7,,,5,5 8,,7 6,, , 5,6 7,,,, 5, 0,,8 0,5 0,7 8,6,5,,5,0, , 7,0 6,0 6, 5,7,8,7,,6,,8, 6,. 6,0,8 7,5 6, ,8,5 8,, 8,7 5,,5 5, 8,5, 6,, 8,, 5,6,8, , 6 8, 7 6, 8 7,8 5, 0,, 8, 7,6 5,8 5, 6 7,7 7 7,5 8 5,, 50 8, 5, ,, ,8,5 6 8,5,0 6,8 7,0 87 5, 5, , 5 7, ,0 6 8, 7 5, 6, 87 5,8 88 8, ,0,8, , 75 8, 8 5, , 8, 5, 8,8 5, ,5,, 8, 0, ,,8 7, 5, 0, ,5 7,,,7 6,8 l ,,5,,, ,5 58 8, 5 0, 60, 6 5, , 5, 8, ,,, 6 00, 0,, ,8 7, 5, ,, 5, , 6 6,8 6, 65

22 Statistischer Bericht K III - j 0 Berliner Statistik 7 Schwerbehinderte in Berlin am..00 nach Bezirken, Alter von... Jahren Grad der Behinderung Insgesamt Lfd. Bezirk 6bis 5 bis 5 bis 65 und 50 unter 6 Nr. absolut % unter 5 unter 5 unter 65 mehr absolut % %) J 0 insgesamt Mitte... 7, ,, Friedrichshain-Kreuzberg , , 0,8 Pankow...: , ,,8 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,,5 5 Spandau , ,,5 6 Steglitz-Zehlendorf , ,5, 7 Tempelhof-Schöneberg , ,5,7 8 Neukölln , ,, Treptow-Köpenick , , 7, C Marzahn-Hellersdorf , ,, Lichtenberg , ,8,5 Reinickendorf , ,,6 Berlin ,8 männlich Mitte : , ,,7 5 Friedrichshain-Kreuzberg , ,, 6 Pankow , ,0,0 7 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,8,7 8 Spandau , ,5 5, Steglitz-Zehlendorf... 08, ,0,7 0 Tempelhof-Schöneberg , ,6 5,5 Neukölln , , 6, Treptow-Köpenick , ,5,0 Marzahn-Hellersdorf , ,0, Lichtenberg , ,, 5 Reinickendorf , , 6,7 6 Berlin , weiblich 7 Mitte , ,0 0,7 8 Friedrichshain-Kreuzberg , , 0, Pankow , ,5 0, 0 Charlottenburg-Wilmersdorf. 70, ,0 0,7 Spandau , ,0,0 Sleglitz-Zehlendorf , , 0,6 T empelhof-schoneberg... 5, ,, Neukölln..., ,8,7 5 Treptow-Köpenick , ,0,8 6 Marzahn-Hellersdorf , ,,5 7 Lichtenberg , ,, 8 Reinickendorf... 85, ,0,7 Berlin ,6 ) " % - spalte

23 Berliner Staistik Statistischer Berich K - j 0 Geschlecht, Alter und Grad der Behinderung Grad der Behinderung Lfd. %) Nr. a=>solut % %) absolut % %) absolut % %) absolut % %) absolut % insgesamt 587,8 7,6 6,, 7,8, 07,5 5,7 5 88,5 7,7 5,6 7, 666 5,7, 7 5,7,0 78 5, 6, 6 5,8 8, 50 7, 6,5 5 7,0,6 06 7,5,8 8 7, 5,5 5 8,5 0,7 6 0,8 7, 5 6,6,5 7,, 67, 6, 657 0,6 7,6 70 8, 7, 76 8,,6 78 7,,5 6 8, 5,8 8 7,8 7, , 6,6 6,,7 7,7,6 0 0,5 6, 6 8 0, 8, , 7, 57,,8 86,0,5 7 0,6 5,5 66 0,6 7, 7 6 7, 8,0 5 55,,0 56 0,, 5 0,8 5,7 586, 5, ,7 6,6 5 5,, ,, 5,7 5, ,6 0, 6 5,0 6,6 68,6, 5,,0 7, 5, ,7, 0 7 5,7 6,7 6 5,, 687 6,, 06 5,5 5, 6,, , 7,6 67,,5,, 0,0 5, , 6, 556 7, 6 765,5 88,7 88 5,8 6 8,0 männlich 778 0, 8, , 8 0,0, 80,6 5, 70 0,0 7,6 56 5,8 7, 5 6,,8 8 5,, ,0 5,7 70 6,, 5 8 6,8 6, 6,6,0 5 7,7, 580 6, 5, 67 8, 0, , 7, 87 0,, 8 0,,6,0 5, 7 0, 7, , 7,6 68 8,, 57 8,0, 70 8, 5,5 07 7,6 6, 8 8 8, 6, 85,, 7,0, 856 0, 6, 5, 8,0 56,0 7, 5,,,, 8 0,, 0,7 6, 0,0 8, 70,8,5 7 0,, 0, 5, 66,8 5, 5 5,7 6, 5 5,6,5 0 6,,5 0 5, 5,5 76 6,5,6 8, 6,7 0,5,5 0 5,, 5, 5,5 57 5,8, 66 5,5 6, 0 5,, 6,5, 80 5,7 5, 800 6,6 0, 78 0, 7,8 00 0,,0 78,, 8,8 5, 57,0 5, , 0,0 067, , 70 7,7 6 weiblich 05, 7, 587,7,5 8, 6,5 0,5 6, 7, 7, , 7, 5,, 7 5,5, 67 5,8 6,5 5,5 8, , 6,6 7,, 87 7,,6 88 7, 5, ,7 0, 66, 7,0,,,8,6 5,6 6, 86 0, 7, ,8 6, 085 7,8,8 6 7,,0 7, 6, 755 7, 8,,8 6, 778 0,, 5 0,, 7 0,7 6, 8 0,,6 78,6 7,6 066,5, 707 0,,6 85, 6,0 70 0,6 7, 58 0,8 7, ,8, ,,0 0,5 6, 8, 6,0 86 5,7 6, 5,,5 6 6,0, 65 5,6 5,8 6,6 0, , 6,6 6,7,7 88 5,, 5,7 5, 8 5,7, 6 5, 7,0 0 5,, 5,8,8 66 5, 5,5 6,,5 7 7, 7,5 577,7,0.,7 75 0, 6, 0 8,8 6, , 66,,0 6 6, ,

24 Statist;scher Bericht K - j 0 Berliner Statisik Die untenstehende zusammenfassende Übersicht gibt in modifizierter Form den Hauptinhalt der bundeseinheitlichen Tabellen wieder, die gegen Entgelt über den Fachbereich II B5 des Statistischen Landesamtes zu beziehen sind, sofern sie keine zu schützenden Einzeldaten enthalten. Die Tabellen können zu den Geschäftszeiten, möglichst nach vorheriger telefonischer Absprache, im Statistischen Landesamt eingesehen werden. Für den Informationsbedarf, der damit nicht abgedeckt werden kann, werden Sonderauswertungen e;stelll Die Erhebungsmerkmale und deren Gliederung sind auf Seite 6 dieses Berichtes dargestellt. Die Leistungen sind nach den geltenden Kostenrichtlinien des Statistischen Landesamtes grundsätzlich kostenpflichtig. Ausgenommen davon sind unmittelbare Berliner Landesbehörden (z. B. Senatsverwaltungen und Bezirksämter), Mitglieder des Abgeordnetenhauses, Berliner Mitglieder des Bundestages und des Europäischen Parlaments, Journalisten sowie Dienststellen, Behörden und Ämter, mit denen ein Schriftenaustausch besteht. Kosten für andere Auswertungen werden nach Aufwand berechnet. Die Zahlung erfolgt auf Rechnung, die Zahlungsfrist beträgt vier Wochen. Statistischer Bericht "Schwerbehinderte" ~ährlich, Seiten.; Bestell-Nr.: 0.,00 EUR Statistischer Bericht "Soziale Leistungen' zusammengefasste, bereichsübergreifende Daten über Sozialhilfe, Jugendhilfe und andere soziale Leistungen jährlich, 58 Seiten, Bestell-Nr.: 0.7,00 EUR Statistisches Jahrbuch Tabellen zur Sozialhilfe unter XVI Ölfenfüche Sozialleistungen Bestellte Tabellen oder Daten werden kurzfristig entweder als Ausdruck oder als Excel-Datei erstellt. Die Lieferung der Ergebnisse erfolgt dann entweder über oder Fax (bis maximal 0 Seiten) bzw. als Ausdruck oder Diskette durch die Post. Selbstabholer können die Ergebnisse direkt beim Statistischen Landesamt abholen. Preisänderuogen sind vorbehalten Auswertungseinheit Schwerbehinderte Erhebungsmerkmal aez r:' Rev c Ge&e<!~~n Al ers{l'udtlp Sti<'tsan~ ~ho!ij;,;et P:'I. uer &E.~rnrl'!ir.ti( :-.: dp 'Yelte eo' e:rn;l~rlo''f El ~-J.;e: Bei rn~ m Meht.ic:rel"rJe.-J'!Qt' ) :>-rjf< ::l&r Behl"lOf!f 'Jn Tabelle Nr.

25 Berliner Statistik Statistischer Bericht K III - j 0 5 Gebiet (;egionales Bezugssys'.em} Bevölkerung und Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle, Zu- u:id Fortzüge} Mi!crozensus {Haushalte, Familien, Soz!alstruktur} Gesundheitswesen Whlen (Ergebnisse) Allgemeinbildendes und berufl!ches Schulwesen (Einrichtungen, Schüler) Kultur, Freizeit, Sport Hochschulen (Fach- und Hochschulen, Unive!Sitäten. Studenten) Rechtspflege Öffentliche Sozialleistungen (Jugendhilfe, Sozialhilfe, Wohngeld) Po! izeilic~e Kriminalitätsstatistik, Verkehr Verarbeitendes Gewerbe Bautätigkeit und Wohnungen Handel. Gastgewerbe Ve:diens~e. Handwerk Landwirtschaft, Umwelt, Energ;e- und Wasserversorgung Volkswirtschaftliche Gesamtrec!inungen Öffentliche Finanzen, Personal im Öffentlichen Dienst Preise, laufende Wirtschaftsrechnungen Steuern Umemehmen und Arbeitsstätten, :.Jntemehmensregister Statistisches Jahrbuch Kompendium zu Berlin in Jahresdaten aus allen Bereichen der amtlichen Statistik Monatschrift Beiträge zu Methodik und Ergebnissen statistischer Erhebungen Statistische Berichte Tabellen und Kurzerläuterungen zu Ergebnissen der' verschiedenen Sachgebiete der amtlichen Statistik Faltblätter Informationen kurz und knapp zum Tourismus, zur Umwelt. zu Bildung und Kultur, zum Mikrozensus Verzeichnis der Veröffentlichungen Überblick Ober alle vom Statistischen Landesamt Berlin herausgegebenen Veröffentlichungen auf Papier, Diskette und CD.

26 Bestellung Firma bzw. Name, Vorname Ansprechpartner/in Statistisches Landesamt Berlin - ZI Berlin Straße. Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon einschl.vcxwahl Telefax einschl. Vorwahl _J _I Bestell-Nr. Bezeichnung Zeitraum Einzelpreis ---'-' J --~' _ ---' Bestellmöglichkeiten: An ober.stehende Adresse Telefon: Fax: DC info@statistik berlin.de Liefermöglichkeiten: 0 Abgabe gegen Barzahlung 0 Postversand und Rechnung (zzgl. Versandkostenpauschale) D Fax (max. 0 Seiten) D (max. MB) Datum Unterschrift Liefer. und Zahlungsbedingungen für Produkte und Leistungen des Statistischen Landesamtes Berlin Stand:. Januar 00 Allgemeines Allgemeine Geschäftsbedingungen ces BesteNers sind ausgeschlossen. Die Lieferungen des Statislischen Landesamtes Berlin unterliegen nicht der Umsalz (Mehrwert-)steuerpflicht. Aufträge hlr Sonderauswertungen werden nur angenommen, wenn sie ohne Zurückstellen gesetzlicher Aufgaben zu erledigen sind. Sonderauswertungen und Aufträge mit einem Wert von mehr als 5,00 EUR werden erst bearbeite~ wenn vom Besteller eine schriftliche Auftragsbestätigung (Kos!enilbernahmeetklärung) vorliegt. Das Statistisches Landesamt Berm hattet nicht für Schäden, de aus der Veiwendung der Prod!A<te entstehen. Erfüllungsort ist Berlin. Gerichlsstand ist -je nacl Zustiildigl<eit - das Am!sgelicht Lichtenberg bzw. das Landgericht Berlin. Abonnements Regelmäßig erscheinende VerGffenllichungen können im Abonnement bezogen werden. Die Kündigung von Abonnements ist zum 0.6. oder.. eines jeden Jahres mit einer Frist von sechs Wochen möglich und bedarf der Schriftform. Es gelten die jeweils aktuellen Preise, auch wenn sie während der Vertragslaufzeh geandert werden. Lieferung /Versandkosten Die Lieferung erfolgt auf Rechnun[' und Gefahr des Besteller.;. Richtig erfolgte Lieferungen werden nichl umgelauscht oder ZIJ'Ockgenommen. Beanslandungen wegen urvichtiger oder unvollständiger Sendung mlissen Innerhalb von Tagen nach Empfang der Lieferung geltend gemacht werden. Für den Versand kostenpflichtiger Produkte/Leistungen wird eine Versandkostenpauschale von derzeit mindeslens,50 EUR erhoben. Rechnungen Mahnungen Der Rechnungsbelrag ist innerhalb von Wochen ohne jeglichen Abzug auf eines der in der Rechnung angegebenen Konten - unter Angabe des Buchungszeichens und der Personenkontonummer - zu überweisen. Rechnungen für Abonnemenls werden jeweils zum Cklarta!sende ausgestelll Oie Lieferung bleibt bis zur vollstänöigen Benhlung E~tum des Landes Berlin. Für den Fall des Verzugs entsteht dem Stalistischen Landesamt Berfin ein Anspruch auf Zahlung von Verzugszinsen von v.h. über dem jeweils geltenden Basiszinssalz der Deutschen Bundesbank sowie Ersatz des sonst nachweisbaren Verzugsschadens. Für jede Mahnung, die nach Eintritt des Verzugs ergeht. sind dem Statistischen Landesamt Berlin Bec.rbeilungs., Porto und Vordruckkosten pauschal in Höhe von 7,00 EUR zu ersetzen. Weitergabe der Daten Die Urheberrechte an den Produkten und Leistungen liegen beim land Be in, vertreten durch den Direktor des Slalistischen Landesamtes Berlin. Eine Vervielfältigung und VeröffenUi chung, auch auszugsweise, ist nur mit der Quel lenangabe "Statistisches Lzmlesamt Berfin" gestattet. Eine Weitergabe der übermittelten Daten auf maschinenlesbaren Datenträgern oder In eleldronischen Netzen bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch das Statistische Landesamt Berlin.