STATISTISCHES LANDESAMT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STATISTISCHES LANDESAMT"

Transkript

1 STATISTISCHES LANDESAMT

2

3 Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 1993 bis 2011 nach Anzahl der Behinderungen 5 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Geschlecht, Art und Ursache der schwersten Behinderung 7 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Grad der Behinderung 8 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Geschlecht und Grad der Behinderung 8 Schwerbehinderte Menschen je Einwohner im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 9 Tabellen 1. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Grad der Behinderung Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Geschlecht Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach der und Geschlecht Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - insgesamt Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - männlich Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - weiblich Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach und Alter - insgesamt Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach und Alter - männlich Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach und Alter - weiblich 34

4 2 11. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Ursache der schwersten Behinderung und Grad der Behinderung Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art der schwersten und weiteren Behinderungen Schwerbehinderte Menschen mit einer und mehreren Behinderungen am 31. Dezember 2011 nach Alter, Geschlecht und Grad der Behinderung Behinderungen der schwerbehinderten Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Anzahl der einzelnen Behinderungen Behinderungen der schwerbehinderten Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Ursache Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 50

5 3 Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlage dieser Bundesstatistik ist seit dem 1. Juli Abs. 1 des Sozialgesetzbuches (SGB) - Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001, BGBl. I S. 1046), zuletzt geändert durch Artikel 6 Abs. 8 des Gesetzes vom 20. Juni 2011 (BGBl. I S. 1114), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Bis zum 30. Juni 2001 war 53 Abs. 1 des Gesetzes zur Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft (Schwerbehindertengesetz - SchwbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. August 1986 (BGBl. I S. 1421, 1550), zuletzt geändert durch Artikel 28 des Gesetzes vom 16. Dezember 1997 (BGBl. I S. 2998) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 9 des 3. Statistikbereinigungsgesetzes (3. StatBerG) vom 19. Dezember 1997 die Rechtsgrundlage dieser Bundesstatistik. Erläuterungen Die Bundesstatistik über schwerbehinderte Menschen wird vom Statistischen Landesamt Sachsen ab dem Berichtsjahr 1993 im zweijährigen Erhebungsturnus jeweils zum Stichtag 31. Dezember durchgeführt. Auskunftspflichtig sind die Versorgungsämter bzw. der Kommunale Sozialverband Sachsen, welche für die Anerkennung der Behinderteneigenschaft und die damit verbundene Ausweisausstellung für Behinderte zuständig sind. Das Recht schwerbehinderter Menschen gilt für Deutsche und Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit gleichermaßen. Voraussetzung ist, dass bei ihnen ein Grad der Behinderung von wenigstens 50 vorliegt und sie ihren Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder ihre Beschäftigung auf einem Arbeitsplatz im Sinne des 73 rechtmäßig im Geltungsbereich des SGB IX im Freistaat Sachsen haben. Behinderte Menschen mit einem Grad von weniger als 50 sind nicht Bestandteil der Statistik zu den schwerbehinderten Menschen. Mit der Statistik über schwerbehinderte Menschen werden Informationen zu dem durch das jeweils geltende Gesetz geschützten Personenkreis wie Anzahl und persönliche Merkmale (Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wohnort) als auch Art, Ursache und Grad der Behinderung (GdB) gewonnen. Diese Informationen geben Aufschluss über gesundheitliche Schäden der Betroffenen und ermöglichen die notwendigen Maßnahmen zur Gewährung von Leistungen zugunsten des betroffenen Personenkreises. Schwerbehinderte Menschen, die von den Versorgungsämtern bzw. dem Kommunalen Sozialverband als Antragsteller bereits erfasst wurden, aber deren Ausweis am Erhebungsstichtag noch nicht ausgestellt bzw. nicht ausgehändigt war, werden im Rahmen dieser Statistik nicht nachgewiesen. Ebenfalls nicht in die Statistik einbezogen werden Personen, die zwar die Voraussetzung für eine Anerkennung als Behinderte besitzen, aber keinen Antrag bei der Versorgungsverwaltung stellten. Jede Behinderung wird für sich einzeln (Einzel-GdB) bewertet. Bei Vorliegen mehrerer Behinderungen werden diese in der Reihenfolge der Schwere erfasst und derjenigen Behinderungsart zugeordnet, die mit den stärksten Beeinträchtigungen verbunden ist. Je schwerbehindertem Menschen können bis zu drei Behinderungen nach Art und Ursache erfasst werden. Die Morbiditätsziffern (Erkrankungsziffern) wurden mit den Bevölkerungsdaten Stand 31. Dezember 2011 (Gebietsstand: 1. Januar 2012) berechnet. Basis der jetzigen Fortschreibung ist die zum 3. Oktober1990 nachgewiesene Bevölkerung. Dieses Ergebnis wird dem einer Volkszählung gleichgesetzt Definitionen Schwerbehinderte Menschen sind Personen mit einem gültigen Schwerbehindertenausweis, die von den Versorgungsämtern aufgrund vorhandener gesundheitlicher Schäden einen Grad der Behinderung (GdB) von 50 oder mehr zuerkannt bekommen. Der Schwerbehindertenausweis berechtigt zur Wahrnehmung besonderer Rechte und Hilfen im Arbeitsleben (z. B. Kündigungsschutz und Zusatzurlaub) und zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile (z. B. im öffentlichen Personenverkehr). Menschen sind im Sinne des SGB IX behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. Der Grad der Behinderung (GdB) ist die zahlenmäßige Bezifferung der Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft in Zehnergraden (20-100) bzw. ist allgemeiner Maßstab für den Schweregrad einer Behinderung. Liegen mehrere Beeinträchtigungen der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft vor, so wird der GdB nach den Auswirkungen der Beeinträchtigungen in ihrer Gesamtheit unter Berücksichtigung ihrer wechselseitigen Beziehungen festgestellt. Die Art der Behinderung wird in der Statistik der schwerbehinderten Menschen anhand von Kategorien erfasst. Entscheidend für die Zuordnung einer Kategorie ist die funktionelle und anatomische Veränderung. Die Krank-

6 4 heitsdiagnose gibt häufig die Behinderung nicht oder nur ungenügend wieder, z. B. Multiple Sklerose, signiert wird der Funktionsausfall an Gliedmaßen. Eine Zuordnung zu den drei groben Kategorien der Behinderungen körperlich, geistig und seelisch wird in den Tabellen 6, 14, 16 und 17 dargestellt. Zu den körperlichen Behinderungen zählen Einschränkungen in der körperlichen Bewegungsfreiheit durch Verlust, Teilverlust von Gliedmaßen, durch Querschnittlähmung sowie Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule und des Rumpfes. Ferner werden hier mit einbezogen Blindheit, Sprach-, Sprechstörungen und Gehörschädigungen, aber auch Organerkrankungen, die zur Einschränkung der Lebensgestaltung führen. Zu den geistigen Behinderungen zählen in erster Linie hirnorganische Anfälle, Psychosen, Schizophrenie und Depressionen. Neurosen gehören hingegen zu den seelischen Behinderungen. Vorrangig wurde die schwerste Art der Behinderung einer Person nachgewiesen. Ergebnisdarstellung Ende 2011 waren beim Kommunalen Sozialverband in Sachsen schwerbehinderte Menschen mit einem Behinderungsgrad von 50 und mehr registriert. Davon waren (49,4 Prozent) männlich und (50,6 Prozent) weiblich. Gegenüber 2009 wurden 2011 insgesamt bzw. 9,4 Prozent mehr schwerbehinderte Personen gezählt, wobei die Anzahl der männlichen schwerbehinderten Menschen um 9,7 Prozent und die der weiblichen um 9,1 Prozent gestiegen ist. Im Durchschnitt waren 2011 von Einwohnern Sachsens 86 schwerbehindert. Somit war fast jeder zwölfte sächsische Bürger im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises. Faktisch jeder siebente schwerbehinderte Mensch ( Personen) litt an zwei oder drei schweren Behinderungen. Knapp über die Hälfte (52,9 Prozent) aller schwerbehinderten Menschen war 65 Jahre und älter (33,4 Prozent) schwerbehinderte Menschen gehörten der Altersgruppe 45 bis unter 65 Jahre an. Der Anteil der 25- bis unter 45-Jährigen betrug 9,5 Prozent, der der Kinder und Jugendlichen bzw. unter 25-Jährigen 4,2 Prozent. Die Schwerbehindertenquote, die Zahl der schwerbehinderten Menschen je Einwohner gleichen Alters und Geschlechts, lag bei den männlichen Einwohnern in allen Altersgruppen höher als bei den weiblichen Einwohnern. Die deutlich höchste Schwerbehindertenquote bei den Männern lag in der Altersgruppe mit 75 Jahren und älter (248,5 je 1 000). Darunter könnten die über 90- Jährigen als Folge des Zweiten Weltkrieges einen Anteil haben. Ebenfalls in dieser Altersgruppe waren 211 von Frauen schwerbehindert. In den einzelnen Gebieten bzw. Kreisen war die Schwerbehindertenquote unterschiedlich. Der niedrigste Wert ergab sich in der Kreisfreien Stadt Leipzig mit 80,4 schwerbehinderten Menschen auf Einwohner gegenüber dem Landkreis Görlitz mit dem höchsten Wert von 96,9 schwerbehinderten Menschen auf Einwohner. Von den schwerbehinderten Ausweisinhabern im Freistaat Sachsen waren 29,3 Prozent mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 50, 15,2 Prozent mit einem GdB von 60 und 10,6 Prozent mit einem GdB von 70 eingestuft. Den GdB von 80 bekamen 12,3 Prozent zuerkannt, 5,2 Prozent der schwerbehinderten Menschen wurde der GdB von 90 und den übrigen 27,4 Prozent ein GdB von 100 bescheinigt. Rund ein Drittel (33,3 Prozent) der schwerbehinderten Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren hatten einen GdB von ,4 Prozent der schwerbehinderten Menschen mit einem GdB von 50 waren im Alter von 18 bis unter 65 Jahre bzw. 58,5 Prozent der schwerbehinderten Menschen mit einem GdB von 100 zählten 65 und mehr Jahre. Wie in den vorangegangenen Jahren wurde auch 2011 am häufigsten als schwerwiegendste Art der Behinderung die Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen mit Personen bzw. 28 Prozent festgestellt, wovon wiederum 19,5 Prozent durch Herz- und Kreislauferkrankungen hervorgerufen waren. Eine Querschnittlähmung, zerebrale Störung, geistigseelische Behinderung oder eine Suchtkrankheit wurde bei (24,2 Prozent) schwerbehinderten Menschen diagnostiziert. Diese Hauptbehinderungsart setzte sich u. a. zu 48,8 Prozent aus Personen mit hirnorganischen Schädigungen und geistig-seelischen Störungen, zu 27,2 Prozent aus Personen mit Störungen der geistigen Entwicklung (wie Lernbehinderung) und zu einem Prozent aus querschnittgelähmten Personen zusammen. Fünf Prozent der Personen waren wegen einer Suchtkrankheit schwerbehindert. Seit 1993 erfuhren die Suchtkrankheiten eine enorme Steigerung. So erhöhte sich die Anzahl der schwerbehinderten Suchterkrankten von 249 am 31. Dezember 1993 kontinuierlich auf Ende Bei Personen (16,3 Prozent) lag eine Funktionseinschränkung von Gliedmaßen vor Personen bzw. 6,9 Prozent erhielten ihren Schwerbehindertenausweis aufgrund von Blindheit oder Sehbehinderung. Bei schwerbehinderten Menschen wurden Sprachoder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit und Gleichgewichtsstörungen registriert, was einen Anteil von 5,1 Prozent ausmacht. Gewisse Zusammenhänge bestehen zwischen der Art und dem Grad der Behinderung. So ist bei Blindheit und hochgradiger Sehbehinderung als schwerste Behinderung in allen Fällen ein Grad von 100 gegeben, das trifft auch für Behinderte mit Taubheit in Zusammenhang mit Sprachund geistigen Entwicklungsstörungen zu. Hingegen liegt bei der häufigsten Behinderungsart, Funktionsbeeinträchtigung von inneren Organen bzw. Organsystemen, nur in

7 5 23,6 Prozent der Fälle eine Behinderung mit einem Grad von 100 vor. Die Mehrzahl (58 Prozent) der Schwerbehinderten in dieser Hauptbehinderungsart haben einen Behinderungsgrad von 50 bis 70. Ursache der meisten und schwersten festgestellten Behinderungen, und zwar bei bzw. 88,6 Prozent aller amtlich anerkannten schwerbehinderten Menschen, waren Folgen einer allgemeinen Krankheit; bei weiblichen Ausweisinhabern lag der Anteil bei 52 Prozent. In 6,7 Prozent der Fälle bzw. bei Personen war die Behinderung angeboren. Bei bzw. bei 2,6 Prozent der schwerbehinderten Menschen wurde die schwere Behinderung durch einen Unfall verursacht Personen (0,5 Prozent) wurden durch eine Kriegs- oder Zivildienstbeschädigung schwerbehindert. Die Anteile der einzelnen Behinderungsursachen zeigen gegenüber den Vorjahren nur geringfügige Abweichungen. Von den schwerbehinderten Menschen in Sachsen hatten männliche und 804 weibliche Ausweisinhaber den Ausländerstatus (bzw. waren staatenlos oder ohne Angabe der Staatsangehörigkeit). 158 waren jünger als 25 Jahre alt. 51,9 Prozent dieser Ausländer bekamen einen Grad von 50 bis 70 zuerkannt. Ein Grad von 100 wurde bei 561 (28,8 Prozent) ausländischen schwerbehinderten Menschen festgestellt. Von Funktionsbeeinträchtigungen innerer Organe bzw. Organsystemen waren 27,1 Prozent betroffen und in 12,5 Prozent der Fälle lag ein Verlust bzw. Teilverlust oder eine Funktionseinschränkung von Gliedmaßen vor. Gegenüber 2009 hat sich im Berichtsjahr 2011 die Anzahl der schwerbehinderten Menschen mit keiner deutschen Nationalität um 322 erhöht. Abb.1 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 1993 bis 2011 nach Anzahl der Behinderungen Tausend mit einer Behinderung mit zwei Behinderungen mit drei Behinderungen

8 .

9 7 Abb. 2 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Geschlecht, Art und Ursache der schwersten Behinderung in Prozent männlich weiblich Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten 5,1 1,8 4,9 18,5 10,6 25,9 33,2 0,5 5,3 8,6 17,1 23,6 22,9 22,0 Funktionseinschränkungen von Gliedmaßen, der Wirbelsäule, des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes und Querschnittlähmung Blindheit und Sehbehinderung Sprach-, Sprech-, Gleichgewichtsstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Ursache der schwersten Behinderung 7,3 männlich 3,5 1,02,0 weiblich Ursache der schwersten Behinderung 1) 1,1 1,7 6,2 86,1 91,0 allgemeine Krankheit einschließlich Impfschaden angeborene Behinderung Unfall einschließlich Berufskrankheit Kriegs-, Wehr- und Zivildienstbeschädigung sonstige Ursachen 1) Bei der Ursache der schwersten Behinderung - weiblich, wurden die Kriegs-, Wehr- und Zivildiebstbeschädigung (0,1 %) und die sonstigen Ursachen (1,6 %) zusammengefasst.

10 8 Abb. 3 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Grad der Behinderung Prozent unter und mehr Alter von bis unter Jahren Grad der Behinderung von bis bis 70 Abb. 4 Schwerbehinderte Menschen im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Geschlecht und Grad der Behinderung Grad der Behinderung weiblich männlich Tausend

11 9 Abb. 5 Schwerbehinderte Menschen je Einwohner im Freistaat Sachsen am 31. Dezember 2011 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Gebietsstand: 1. Januar 2012 Nordsachsen Leipzig, Kreisfreie Stadt Meißen Bautzen Görlitz Leipzig Dresden, Kreisfreie Stadt Mittelsachsen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Chemnitz, Kreisfreie Stadt Zwickau je Einwohner unter 81,3 81,3 bis unter 82,7 Erzgebirgskreis 82,7 bis unter 86,4 86,4 bis unter 90,1 90,1 und mehr Vogtlandkreis Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2012

12 10 1. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Grad der Behinderung Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt Grad der Behinderung von Veränderung gegenüber 2009 % unter , , , , , , , , ,8 75 und mehr ,3 Insgesamt , x x x x x x x x 2. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Alter und Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt Männlich Weiblich Anzahl Insgesamt Männlich je Einwohner Weiblich unter ,5 7,2 5, ,0 20,3 13, ,2 24,8 17, ,5 27,5 21, ,8 30,9 26, ,4 37,9 36, ,3 81,6 78, ,9 168,7 134, ,2 174,8 131,1 75 und mehr ,5 248,5 211,0 Insgesamt ,0 86,7 85, ,0 78,6 77, ,3 70,8 69, ,3 70,8 69, ,5 64,3 62, ,7 63,2 62, ,5 60,7 60, ,6 64,3 64, ,7 63,2 62,1

13 11 3. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter Land der Alter von... bis... unter Jahren Insgesamt Männlich Weiblich Staatsangehörigkeit unter u. mehr Europa Deutschland Bulgarien Finnland Frankreich Griechenland Italien Serbien Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Spanien Türkei Ungarn sonstige europäische Länder Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Staatenlos Ohne Angabe Insgesamt

14 12 4. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach der Art der schwersten Behinderung und Geschlecht Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Anzahl Anteil in % 1) Körperliche Behinderungen ,0 63,3 66,7 Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen ,2 1,8 0,5 Funktionseinschränkung von Gliedmaßen ,3 14,3 18,1 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes ,5 3,8 5,3 Querschnittlähmung ,2 0,3 0,2 Blindheit und Sehbehinderung ,9 5,1 8,6 Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen 2) ,8 4,6 5,0 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a ,2 0,2 6,1 Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen ,0 33,2 22,9 Geistig-seelische Behinderungen ,2 26,2 22,3 hirnorganische Anfälle ,8 1,8 1,8 hirnorganisches Psychosyndrom, symptomatische Psychosen ,0 10,6 9,4 Störungen der geistigen Entwicklung 3) ,9 8,1 5,7 Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen), Neurosen, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen ,3 3,7 4,9 Suchtkrankheiten ,2 2,0 0,5 Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen ,7 10,5 10,9 Insgesamt ) Anteil der Behinderungsart an allen schwerbehinderten Menschen des entsprechenden Geschlechts 2) Ohne Taubheit, die mit Sprach- und geistigen Entwicklungsstörungen verbunden ist. 3) Einschließlich Taubheit, die mit Sprach- und geistigen Entwicklungsstörungen verbunden ist.

15 13 5. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - insgesamt Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen , eines Armes 695 0, eines Beines , beider Arme 187 0, beider Beine 489 0, eines Armes und eines Beines 68 0, von drei oder vier Gliedmaßen 46 0, Funktionseinschränkung von Gliedmaßen , eines Armes , eines Beines , beider Arme 785 0, beider Beine , eines Armes und eines Beines , von drei Gliedmaßen 627 0, beider Arme und beider Beine , Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes , Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule 59 0, Funktionseinschränkung der Wirbelsäule , Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen , sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes 110 0, Blindheit und Sehbehinderung , Blindheit oder Verlust beider Augen , hochgradige Sehbehinderung , sonstige Sehbehinderung , Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen , Sprach- oder Sprechstörungen 577 0, Taubheit , Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung , Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen , Gleichgewichtsstörungen 211 0,

16 14 Noch: 5. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - insgesamt Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a , Kleinwuchs 139 0, Entstellungen, belästigende oder abstoßende Absonderungen oder Gerüche 227 0, Verlust einer Brust oder beider Brüste , Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen , von Herz - Kreislauf , von Herz - Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen , der oberen Atemwege , der oberen Atemwege und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 371 0, der tieferen Atemwege und Lungen , der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Verdauungsorgane , der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Harnorgane , der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Geschlechtsorgane , der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 906 0, Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten , Querschnittlähmung 854 0, hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat ,

17 15 Noch: 5. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - insgesamt Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Noch: Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat , hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen , hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat , Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) , körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) , Neurosen; Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen , Suchtkrankheiten , Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen , nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter , anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen , Insgesamt

18 16 6. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - männlich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen , eines Armes 547 0, eines Beines , beider Arme 128 0, beider Beine 354 0, eines Armes und eines Beines 47 0, von drei oder vier Gliedmaßen 26 0, Funktionseinschränkung von Gliedmaßen , eines Armes , eines Beines , beider Arme 453 0, beider Beine , eines Armes und eines Beines , von drei Gliedmaßen 311 0, beider Arme und beider Beine 518 0, Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes , Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule 31 0, Funktionseinschränkung der Wirbelsäule , Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen , sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes 53 0, Blindheit und Sehbehinderung , Blindheit oder Verlust beider Augen , hochgradige Sehbehinderung , sonstige Sehbehinderung , Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen , Sprach- oder Sprechstörungen 380 0, Taubheit , Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung 595 0, Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen , Gleichgewichtsstörungen 82 0,

19 17 Noch: 6. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - männlich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a , Kleinwuchs 45 0, Entstellungen, belästigende oder abstoßende Absonderungen oder Gerüche 137 0, Verlust einer Brust oder beider Brüste 84 0, Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen , von Herz - Kreislauf , von Herz - Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen , der oberen Atemwege , der oberen Atemwege und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 278 0, der tieferen Atemwege und Lungen , der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Verdauungsorgane , der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Harnorgane , der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Geschlechtsorgane , der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 502 0, Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten , Querschnittlähmung 583 0, hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat ,

20 18 Noch: 6. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - männlich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Noch: Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat 882 0, hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen , hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat , Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) , körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) , Neurosen; Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen , Suchtkrankheiten , Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen , nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter , anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen , Insgesamt

21 19 7. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - weiblich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen 990 0, eines Armes 148 0, eines Beines 607 0, beider Arme 59 0, beider Beine 135 0, eines Armes und eines Beines 21 0, von drei oder vier Gliedmaßen 20 0, Funktionseinschränkung von Gliedmaßen , eines Armes 991 0, eines Beines , beider Arme 332 0, beider Beine , eines Armes und eines Beines 827 0, von drei Gliedmaßen 316 0, beider Arme und beider Beine 672 0, Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes , Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule 28 0, Funktionseinschränkung der Wirbelsäule , Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen , sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes 57 0, Blindheit und Sehbehinderung , Blindheit oder Verlust beider Augen , hochgradige Sehbehinderung , sonstige Sehbehinderung , Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen , Sprach- oder Sprechstörungen 197 0, Taubheit , Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung 566 0, Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen , Gleichgewichtsstörungen 129 0,

22 20 Noch: 7. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - weiblich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a , Kleinwuchs 94 0, Entstellungen, belästigende oder abstoßende Absonderungen oder Gerüche 90 0, Verlust einer Brust oder beider Brüste , Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen , von Herz - Kreislauf , von Herz - Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen , der oberen Atemwege 353 0, der oberen Atemwege und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 93 0, der tieferen Atemwege und Lungen , der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Verdauungsorgane , der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Harnorgane , der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der Geschlechtsorgane , der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels , der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems , des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe 404 0, Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten , Querschnittlähmung 271 0, hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat ,

23 21 Noch: 7. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art und Grad der schwersten Behinderung - weiblich Schwerbehinderte Grad der Behinderung von... Menschen insgesamt Anteil in % 50 bis und Noch: Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat 907 0, hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen , hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat , Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) , körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) , Neurosen; Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen , Suchtkrankheiten 861 0, Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen , nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter , anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen , Insgesamt

24 22 8. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art der schwersten Behinderung und Alter - insgesamt Insgesamt Alter von... bis unter Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei oder vier Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes Blindheit und Sehbehinderung Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung sonstige Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Sprach- oder Sprechstörungen Taubheit Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen

25 23 unter... Jahren und mehr Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei oder vier Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes Blindheit und Sehbehinderung Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung sonstige Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Sprach- oder Sprechstörungen Taubheit Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen

26 24 Noch: 8. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art der schwersten Behinderung und Alter - insgesamt Insgesamt Alter von... bis unter Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a Kleinwuchs Entstellungen, belästigende oder abstoßende Absonderungen oder Gerüche Verlust einer Brust oder beider Brüste Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen von Herz - Kreislauf von Herz - Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen der oberen Atemwege der oberen Atemwege und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der tieferen Atemwege und Lungen der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Verdauungsorgane der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Harnorgane der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Geschlechtsorgane der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten Querschnittlähmung hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat

27 25 unter... Jahren und mehr Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a Kleinwuchs Entstellungen, belästigende oder abstoßende Absonderungen oder Gerüche Verlust einer Brust oder beider Brüste Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen von Herz - Kreislauf von Herz - Kreislauf und einem oder mehreren weiteren inneren Organen der oberen Atemwege der oberen Atemwege und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der tieferen Atemwege und Lungen der tieferen Atemwege und Lungen sowie eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Verdauungsorgane der Verdauungsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Harnorgane der Harnorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der Geschlechtsorgane der Geschlechtsorgane und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels der inneren Sekretion und/oder des Stoffwechsels und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems des Blutes und des retikulo-endothelialen Systems und eines oder mehrerer weiterer innerer Organe Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten Querschnittlähmung hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat

28 26 Noch: 8. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art der schwersten Behinderung und Alter - insgesamt Insgesamt Alter von... bis unter Noch: Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) Neurosen; Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen Insgesamt

29 27 unter... Jahren und mehr Noch: Querschnittlähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung, Suchtkrankheiten hirnorganische Anfälle (auch mit geistig-seelischen Störungen) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) ohne neurologische Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat; symptomatische Psychosen hirnorganisches Psychosyndrom (Hirnleistungsschwäche, organische Wesensänderung) mit neurologischen Ausfallserscheinungen am Bewegungsapparat Störungen der geistigen Entwicklung (z. B. Lernbehinderung, geistige Behinderung) körperlich nicht begründbare (endogene) Psychosen (Schizophrenie, affektive Psychosen) Neurosen; Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen nur Behinderungen mit Einzel-GdB unter 25 anderweitig nicht einzuordnende oder ungenügend bezeichnete Behinderungen Insgesamt

30 28 9. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2011 nach Art der schwersten Behinderung und Alter - männlich Insgesamt Alter von... bis unter Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei oder vier Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes Blindheit und Sehbehinderung Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung sonstige Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Sprach- oder Sprechstörungen Taubheit Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen

31 29 unter... Jahren und mehr Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei oder vier Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen eines Armes eines Beines beider Arme beider Beine eines Armes und eines Beines von drei Gliedmaßen beider Arme und beider Beine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Deformierung des Brustkorbes mit Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sonstige Einschränkung der Stützfunktion des Rumpfes Blindheit und Sehbehinderung Blindheit oder Verlust beider Augen hochgradige Sehbehinderung sonstige Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Sprach- oder Sprechstörungen Taubheit Taubheit kombiniert mit Störungen der Sprachentwicklung und entsprechenden Störungen der geistigen Entwicklung Schwerhörigkeit, auch kombiniert mit Gleichgewichtsstörungen Gleichgewichtsstörungen

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Seite Abbildungen Abb. 1 Abb. 2 Leistungsempfänger der Pflegeversicherung in Sachsen und in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht im Freistaat Sachsen 2013 K VIII 2 2j/13 Zeichenerklärung besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts... Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug.

Mehr

Gesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) 1

Gesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) 1 Gesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) 1 Artikel 16 des Gesetzes vom 12. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 866, 883) 1 Mittel zur Unterstützung des

Mehr

Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig

Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig Stand und en in der Draufsicht und im Vergleich Gliederung 1) Überblick 2) Vergleich Leipzig, Chemnitz, Dresden 3) Leistungen 4) Jugendarbeit Überblick

Mehr

Sachsen: Gesetz über die Gewährung eines Landesblindengeldes und anderer Nachteilsausgleiche (Landesblindengeldgesetz LBlindG)

Sachsen: Gesetz über die Gewährung eines Landesblindengeldes und anderer Nachteilsausgleiche (Landesblindengeldgesetz LBlindG) Sachsen: Gesetz über die Gewährung eines Landesblindengeldes und anderer Nachteilsausgleiche (Landesblindengeldgesetz LBlindG) Vom 14. Dezember 2001 zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.7.2005 (GVBl S.

Mehr

Aktenzeichen des Amtes für soziale Angelegenheiten

Aktenzeichen des Amtes für soziale Angelegenheiten 1 Empfänger Amt für soziale Angelegenheiten 1.1 Baedekerstraße 12-20 56073 Koblenz Aktenzeichen des Amtes für soziale Angelegenheiten Eingangsstempel Änderungsantrag nach dem Schwerbehindertengesetz (SchwbG).

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen Bedeutung der deutschen für den Landkreis Bautzen Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Bautzen über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. Anteil ausländische in Euro 22% 789,3 29% 366,7

Mehr

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser

Mehr

Berufliche und gesellschaftliche Rehabilitation. Informationen des Sozialdienstes der Kliniken Schmieder (2013)

Berufliche und gesellschaftliche Rehabilitation. Informationen des Sozialdienstes der Kliniken Schmieder (2013) Berufliche und gesellschaftliche Rehabilitation Informationen des Sozialdienstes der Kliniken Schmieder (2013) 1 Themenübersicht Begriffsdefinitionen 2 SGB IX Antragsstellung und verfahren Nachteilsausgleiche

Mehr

Aktenzeichen. Zutreffendes ankreuzen in Blockschrift ausfüllen. Änderungsantrag zum o.g. Aktenzeichen

Aktenzeichen. Zutreffendes ankreuzen in Blockschrift ausfüllen. Änderungsantrag zum o.g. Aktenzeichen Landratsamt Vogtlandkreis Außenstelle Auerbach Amt 410 SG III Friedrich-Naumann-Str. 3 08209 Auerbach Aktenzeichen Zutreffendes ankreuzen in Blockschrift ausfüllen und Eingangsstempel Erstantrag Änderungsantrag

Mehr

Integrationsfachdienst Plauen. Kündigungsschutz bei Schwerbehinderung

Integrationsfachdienst Plauen. Kündigungsschutz bei Schwerbehinderung Integrationsfachdienst Plauen Kündigungsschutz bei Schwerbehinderung Fachaufsicht Kommunaler Sozialverband Sachsen Fachbereich Schwerbehindertenrecht Integrationsamt Außenstelle Chemnitz, Reichsstraße

Mehr

IBAS-Statistiken und Vergleiche von 3 Jahren Beratungsarbeit 10/2011 09/2014

IBAS-Statistiken und Vergleiche von 3 Jahren Beratungsarbeit 10/2011 09/2014 IBAS-Statistiken und Vergleiche von 3 Jahren Beratungsarbeit 10/2011 09/2014 Intelligenz System Transfer Dresden Teilprojekt PsssT Dipl.-Psych. Sandra Friedel Datum: 10.12.2014 Das Netzwerk IQ wird gefördert

Mehr

Wer sein Recht als behinderter Mensch in Anspruch nehmen will, muss seine Behinderung nachweisen können!

Wer sein Recht als behinderter Mensch in Anspruch nehmen will, muss seine Behinderung nachweisen können! Hauptschwerbehindertenvertretung der Lehrerinnen und Lehrer im Sächsischen Staatsministerium für Kultus in Zusammenarbeit mit den Schwerbehindertenvertretungen der Sächsischen Bildungsagentur Stand: Januar

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Gesundheit in Sachsen - Ausgabe 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Gesundheitsversorgung im Überblick 2 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 4 Kosten und Erlöse

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Der Gesetzgeber hat den Begriff der Pflegbedürftigkeit

Der Gesetzgeber hat den Begriff der Pflegbedürftigkeit Pflegebedürftigkeit Der Gesetzgeber hat den Begriff der Pflegbedürftigkeit im Elften Sozialgesetzbuch (SGB XI) definiert. Pflegebedürftig sind danach Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder

Mehr

Schwerbehinderung bei der Parkinsonerkrankung. Michael Kros Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

Schwerbehinderung bei der Parkinsonerkrankung. Michael Kros Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH Schwerbehinderung bei der Parkinsonerkrankung Michael Kros Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH Gliederung Wer gilt als behindert? Wie bekomme ich einen

Mehr

Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile. Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung

Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile. Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung Behinderung gemäß Behinderte Behinderte 1 1 Funktionseinschränkung

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig 02.Juni 2014 Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Deutsche Telekom AG 1 BREITBANDVERSORGUNG SACHSEN AUF BUNDESWEITEM NIVEAU Bundesrepublik

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

Bestellnummer: 7397600

Bestellnummer: 7397600 Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand von August 2009. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem

Mehr

Gesundheitsreport 2012

Gesundheitsreport 2012 Presseinformationen Gesundheitsreport 2012 Arbeitsunfähigkeiten in Sachsen Landesgeschäftsstelle Mitte 04.09.2012 Seite 1 von 14 Allgemeines zum Gesundheitsreport 2012 - Zusammenarbeit mit Institut für

Mehr

Multiple Sklerose (MS) und Schwerbehinderung

Multiple Sklerose (MS) und Schwerbehinderung Multiple Sklerose (MS) und Schwerbehinderung Die MS-Erkrankung kann dazu führen, dass Erkrankte als schwerbehinderte Menschen eingestuft werden. Es ist allerdings keineswegs so, das MS- Erkrankte per se

Mehr

Schwerbehinderung. Rechte schwerbehinderter Menschen. - Ein Überblick

Schwerbehinderung. Rechte schwerbehinderter Menschen. - Ein Überblick Schwerbehinderung Rechte schwerbehinderter Menschen - Ein Überblick Rechtsanwälte Dr. Weller Uffeln Wetzlar 1 Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch IX Schwerbehinderung: Grad der Behinderung von 50 (GdB

Mehr

Schwerbehinderte Menschen (GdB 50 und mehr) haben Anspruch auf einen bezahlten Zusatzurlaub von fünf Arbeitstagen.

Schwerbehinderte Menschen (GdB 50 und mehr) haben Anspruch auf einen bezahlten Zusatzurlaub von fünf Arbeitstagen. SCHWERBEHINDERUNG Der Begriff der Behinderung bzw. der Schwerbehinderung leitet sich aus dem Sozialgesetzbuch IX her. Zusätzlich spielt die Behinderung auch eine Rolle im Bereich des sozialen Entschädigungsrechts.

Mehr

Schwerbehindertenausweis Vergünstigungen

Schwerbehindertenausweis Vergünstigungen Vergünstigungen Fachanwälte für Verwaltungsrecht Via Futura Bamberg, 23./24.03.2013 Referent: Jürgen Greß Fachanwalt für Sozialrecht Rechtsanwälte Hoffmann & Greß Fürstenrieder Straße 281 81377 München

Mehr

A(lter) R(ente) G(rundsicherung) ARG. -Erweiterung 2012-

A(lter) R(ente) G(rundsicherung) ARG. -Erweiterung 2012- der Albert -Ludwigs- Universität Freiburg 1 A(lter) R(ente) G(rundsicherung) ARG -Erweiterung 2012- Bernd Raffelhüschen Christoph Metzger Januar 2013 Studie im Auftrag des 2 Inhalt 1. Einleitung... 7 2.

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München

Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München Autorin und Tabellen: Juliane Riedl Grafik: Andreas Rappert Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München Erhebungsstichtag: 15. Dezember 2003 Seit dem Jahr 1999 wird in zweijährigem

Mehr

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2011 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu

Mehr

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf? Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was

Mehr

Jahresbericht 2008 Daten und Fakten zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Jahresbericht 2008 Daten und Fakten zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Jahresbericht 2008 Daten und Fakten zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben LVR-Integrationsamt LVR Integrationsamt Inhaltverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Das LVR Integrationsamt 4 2.1. Aufgaben

Mehr

Erläuterungen zum Grad der Behinderung und zu den Merkzeichen

Erläuterungen zum Grad der Behinderung und zu den Merkzeichen Erläuterungen zum Grad der Behinderung und zu den Merkzeichen Menschen sind nach 2 Absatz 1 SGB IX behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit

Mehr

HUMANIS. Tarif ZP PT Mannheimer Bedingungen 2009 für die Pflegetagegeldzusatzversicherung

HUMANIS. Tarif ZP PT Mannheimer Bedingungen 2009 für die Pflegetagegeldzusatzversicherung Mannheimer Krankenversicherung AG HUMANIS Tarif ZP PT Mannheimer Bedingungen 2009 für die Pflegetagegeldzusatzversicherung nach Tarif ZP PT (Mannheimer VB 2009 Pflegetagegeldzusatz ZP PT) Stand: 01.07.2009

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Schulen in Sachsen Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Allgemeinbildende Schulen 2 Schüler, Schulanfänger 2 Schüler mit Migrationshintergrund 6 Wiederholer

Mehr

Überblick über die Rechte von Behinderten und Schwerbehinderten. Mathias Klose Rechtsanwalt Fachanwalt für Sozialrecht

Überblick über die Rechte von Behinderten und Schwerbehinderten. Mathias Klose Rechtsanwalt Fachanwalt für Sozialrecht Überblick über die Rechte von Behinderten und Schwerbehinderten Mathias Klose Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht Fachanwalt für Sozialrecht www.ra-klose.com Behinderung Abweichung der körperlichen,

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Verbrauch von Energieträgern im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe im Freistaat Sachsen 2011 E IV 4 j/11 Inhalt Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Seite Tabellen

Mehr

Merkblatt zum Nachteilsausgleich bei der Bewerbung und Zulassung zum Studium

Merkblatt zum Nachteilsausgleich bei der Bewerbung und Zulassung zum Studium Die HTWK Leipzig bekennt sich zur Inklusion und zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Dies gilt auch im Verfahren um die Bewerbung und Zulassung zu den Studienplätzen

Mehr

Berlin Landespflegegeldgesetz (LPflGG)

Berlin Landespflegegeldgesetz (LPflGG) Berlin Landespflegegeldgesetz (LPflGG) Vom 17. Dezember 2003 Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 59. Jahrgang Nr. 47 31. Dezember 2003 Internet: www.berlin.de/imperia/md/content/sensoziales/downloads/pflegegeld_2004.pdf

Mehr

Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem Niedersächsischen Gesetz über das Landesblindengeld für Zivilblinde (LBlGG)

Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem Niedersächsischen Gesetz über das Landesblindengeld für Zivilblinde (LBlGG) Antrag auf Bewilligung LBLG 2007 Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem Niedersächsischen Gesetz über das Landesblindengeld für Zivilblinde (LBlGG) Landkreis/Stadt Eingangsstempel/ Eingangsvermerk...

Mehr

K VIII - 2 j / 11. Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2011. Bestell - Nr. 10 402

K VIII - 2 j / 11. Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2011. Bestell - Nr. 10 402 K VIII - 2 j / 11 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2011 Bestell - Nr. 10 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Von Günter Ickler Besonders tragische Fälle von Kindesmisshandlungen rückten das Thema Kinderschutz in den Jahren

Mehr

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012 Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 212 Vorbemerkungen Das Bild auf unseren Straßen hat sich seit den 199-er gewandelt. War damals ein gravierender Anstieg der Autozahlen zu

Mehr

Die Schwerbehindertenversicherung ein neues Konzept zur Absicherung der Invalidität

Die Schwerbehindertenversicherung ein neues Konzept zur Absicherung der Invalidität Die Schwerbehindertenversicherung ein neues Konzept zur Absicherung der Invalidität Kolloquium der Deutschen Rück am 5. Februar 2009 Guido Berendes, Leben/Aktuariat Agenda 1. Absicherung der Invalidität

Mehr

Antrag nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Schwerbehindertenrecht -

Antrag nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Schwerbehindertenrecht - Landesamt für Soziales Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken, Tel.-Nr. 06 81 / 99 78-0, Telefax 06 81 / 99 78-21 99 Wir haben für Sie geöffnet: montags und mittwochs dienstags donnerstags freitags und nach

Mehr

Presseinformation. Überschuldung in Sachsen nimmt weiter zu!

Presseinformation. Überschuldung in Sachsen nimmt weiter zu! Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Auszubildende im Saarland 2014 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik vom 31.12.2014 Auszubildende im Saarland zum 31.12.2014 30,7 % Freie Berufe 7,8 % Landwirtschaft 2,2 % Öffentl.

Mehr

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben Freie und Hansestadt Hamburg Europawahl am 25. Mai 2014 Informationsblatt für Seeleute 1. Wahlberechtigung 1.1 Deutsche Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben

Mehr

Bewerbung für ein höheres Fachsemester

Bewerbung für ein höheres Fachsemester Bitte beachten Sie: Die Bewerbungsfrist endet am 15.09.014 (Posteingang) Bergische Universität Wuppertal Studierendensekretariat 4097 Wuppertal Bewerbung für ein höheres Fachsemester Nachname Vorname (lt.

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg

Mehr

Auslandsleistungen. KKF-Verlag. Leistungen im Ausland? Aktuelle Informationen, wenn Sie zur Behandlung ins Ausland reisen oder dort erkranken.

Auslandsleistungen. KKF-Verlag. Leistungen im Ausland? Aktuelle Informationen, wenn Sie zur Behandlung ins Ausland reisen oder dort erkranken. Auslandsleistungen Leistungen im Ausland? Aktuelle Informationen, wenn Sie zur Behandlung ins Ausland reisen oder dort erkranken. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, in dieser Schrift

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Pflege K VIII - 2j Pflegeversicherung in Mecklenburg-Vorpommern Stichtag: 15.12.2007 Bestell-Nr.: K813 2007 01 Herausgabe: 15. Januar 2009 Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Bekanntmachung. Richtlinie

Bekanntmachung. Richtlinie Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit und Familie über die ab 1. Januar 1998 geltende Fassung der Richtlinie zur Durchführung des Sächsischen Sonderprogramms zum Abbau

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Kostenträger. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Bitte ankreuzen wenn Kostenträger zutrifft. Träger. Voraussetzung. Rechtsgrundl.

Kostenträger. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Bitte ankreuzen wenn Kostenträger zutrifft. Träger. Voraussetzung. Rechtsgrundl. der gesetzlichen Unfallversicherung - Berufsgenossenschaften - Eigenunfallversicherung - Fußschäden als Folge eines Arbeitsunfalls ( 8, 10, 11, 12 SGB VII) Einschließlich eines Unfalls auf dem Weg von

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Das Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales

Das Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales Das beim Zentrum Bayern Familie und Soziales Ihr kompetenter Partner bei Fragen zur Beschäftigung schwer behinderter und diesen gleichgestellter Menschen. E-Mail: Internet: integrationsamt.schw@zbfs.bayern.de

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Unternehmerische Selbstständigkeit Die Entwicklung der Gewerbeanmeldungen in München 2004 bis 2011

Unternehmerische Selbstständigkeit Die Entwicklung der Gewerbeanmeldungen in München 2004 bis 2011 Autoren: Markus Böhme, Adriana Wenzlaff Tabellen und Grafik: Markus Böhme, Adriana Wenzlaff Unternehmerische Selbstständigkeit Die Entwicklung der in München 2004 bis 2011 Für die Ausübung eines selbstständigen

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

53 NORD Agentur und Verlag

53 NORD Agentur und Verlag 53 NORD Agentur und Verlag Europäische Fachtagung Inklusion im Blick am 08. und 09.Mai 2014 in Marburg Aktuelle Entwicklungen der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen in Europa Dieter

Mehr

VO Anerkennung und Förderung von Betreuungsangeboten. Verordnung

VO Anerkennung und Förderung von Betreuungsangeboten. Verordnung Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Anerkennung und Förderung von Betreuungsangeboten Vom 21. Dezember 2010 Rechtsbereinigt mit Stand vom 31. Dezember 2013 Aufgrund von 45b Abs. 3, 45c Abs.

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Erstantrag Änderungsantrag

Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Erstantrag Änderungsantrag 1 An die für das Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht zuständige Stelle Kreis Olpe Schwerbehindertenangelegenheiten Westfälische Str.75 57642 Olpe Geschäfts-/Aktenzeichen Eingangsstempel

Mehr

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg. ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz

Mehr

Ärztlicher Bericht. zur Klärung von Leistungen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII für den Sozialhilfeträger

Ärztlicher Bericht. zur Klärung von Leistungen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII für den Sozialhilfeträger Name des Verfassers/ der Verfasserin und Anschrift der erstellenden Dienststelle/ Institution Anschrift: Dienststelle/ Institution: Straße: Postleitzahl/ Ort: Anlage 2 An den Leistungsträger Bezirk Arzt/

Mehr

Zukunft unternehmen 20 Jahre Bürgschafts bank Sachsen: Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen Vorstellung der Studie

Zukunft unternehmen 20 Jahre Bürgschafts bank Sachsen: Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen Vorstellung der Studie Bürgschaftsbank Sachsen GmbH Anton-Graff-Straße 20 / 01309 Dresden Telefon 0351 4409-0 / Telefax 0351 4409-450 info@bbs-sachsen.de / www.bbs-sachsen.de Zukunft unternehmen 20 Jahre Bürgschafts bank Sachsen:

Mehr

Informationen zum Schwerbehindertenausweis

Informationen zum Schwerbehindertenausweis Informationen zum Schwerbehindertenausweis Inhalt Was ist eine (Schwer)Behinderung? /Wer bekommt einen Schwerbehindertenausweis? Schwerbehinderten Menschen gleichgestellt? Wie läuft die Antragstellung?

Mehr

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente Mitgliedsnummer Ärzteversorgung Mecklenburg-Vorpommern Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße:

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen 3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen Weiterhin ist das Wanderungsverhalten der zukünftigen Studienanfänger/innen von besonderer Bedeutung für die zu erwartende Studiennachfrage in einem Bundesland.

Mehr

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente Mitgliedsnummer Ärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße: Familienstand:

Mehr

Mein gutes Recht als Diabetiker. sozialrechtliche Ansprüche kennen und durchsetzen

Mein gutes Recht als Diabetiker. sozialrechtliche Ansprüche kennen und durchsetzen Mein gutes Recht als Diabetiker sozialrechtliche Ansprüche kennen und durchsetzen Referent: RA Elisenstraße 12, 09111 Gliederung Grundsätzliches zum Feststellungsverfahren hinsichtlich des Vorliegens einer

Mehr

Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.

Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben = LTA)

Mehr

5 Übersicht über die Regelungen der Kostenübernahme für orthopädischen

5 Übersicht über die Regelungen der Kostenübernahme für orthopädischen 5 Übersicht über die Regelungen der Kostenübernahme für orthopädischen Fußschutz Benötigt der Versicherte orthopädische Schuhe, so müssen auch die am Arbeitsplatz für ihn erforderlichen Sicherheits-, Schutz-

Mehr

Antrag. auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen nach 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)

Antrag. auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen nach 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) Wird von der Agentur für Arbeit ausgefüllt formlose Antragstellung am: telefonisch schriftlich persönlich zust. OrgZ.: Hdz.: Zutreffendes bitte ankreuzen Antrag auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Schwerbehinderung in Duisburg (Merkzeichen / Nachteilsausgleiche Stand Nov. 2014) Antragstellung des Schwerbehindertenausweises

Schwerbehinderung in Duisburg (Merkzeichen / Nachteilsausgleiche Stand Nov. 2014) Antragstellung des Schwerbehindertenausweises Schwerbehinderung in Duisburg (Merkzeichen / Nachteilsausgleiche Stand Nov. 2014) Antragstellung des Schwerbehindertenausweises Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen - Sachgebiet Schwerbehindertenrecht

Mehr

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht Angela Huber Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Entstehung Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX)

Mehr

Dialysebehandlung. Arbeit. Rente. Freizeit. Ausbildung. Transporte. Urlaub. Zuzahlungen. Pflege

Dialysebehandlung. Arbeit. Rente. Freizeit. Ausbildung. Transporte. Urlaub. Zuzahlungen. Pflege Dialysebehandlung Arbeit Rente Freizeit Transporte Ausbildung Urlaub Zuzahlungen Pflege AMGEN GmbH 2004 Generelle Zuzahlungsregeln 1.1 Außer für Patienten unter 18 Jahren gibt es keine generellen Zuzahlungsbefreiungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Landwirtschaftszählung 2010 Eigentums- und Pachtverhältnisse in den landwirtschaftlichen n im Freistaat Sachsen C/LZ 2010-4 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden

Mehr

Beschäftigung von Schwerbehinderten

Beschäftigung von Schwerbehinderten Beschäftigung von Schwerbehinderten Stand: Januar 2005 Geschützter Personenkreis Am 01.07.2001 ist das neue Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) in Kraft getreten. Die vorher im Schwerbehindertengesetz (SchwbG)

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Schulden der öffentlichen Haushalte und ihrer öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Freistaates Sachsen 31. Dezember 2013 L III 1 j/13 Inhalt

Mehr

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente Mitgliedsnummer _ Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: _ Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße:

Mehr

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstig in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife 2 Agenda der Telefonkonferenz:

Mehr

Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in Düsseldorf. Kommunale Sozialberichterstattung

Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in Düsseldorf. Kommunale Sozialberichterstattung Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in Düsseldorf Kommunale Sozialberichterstattung K Vorwort Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist eine weltoffene Stadt mit großer kultureller und sozialer Vielfalt.

Mehr

Vorname weiblich männlich Staatsangehörigkeit. PLZ Wohnort Telefon-Nr.: Straße, Hausnummer

Vorname weiblich männlich Staatsangehörigkeit. PLZ Wohnort Telefon-Nr.: Straße, Hausnummer 1 Empfänger Versorgungsamt 1.1 Antrag nach 69 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Schwerbehindertenrecht - (Feststellung einer Behinderung,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische

Mehr

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld)

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil in Prozent, der arbeitsunfähig jeweils am 1. des kranken Monats, GKV*-Pflichtmitglieder

Mehr

Organisation, Aufgaben und Struktur eines Regionalen Planungsverbandes- Anforderungen an Mitarbeiter

Organisation, Aufgaben und Struktur eines Regionalen Planungsverbandes- Anforderungen an Mitarbeiter Organisation, Aufgaben und Struktur eines alen es- Anforderungen an Mitarbeiter, 11 von 12 30 Organisation ale Planungsverbände bis 31.07.2008 Westsachsen Oberlausitz- Niederschlesien Oberes Elbtal/ Osterzgebirge

Mehr