Die Schwerbehindertenversicherung ein neues Konzept zur Absicherung der Invalidität

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1 Die Schwerbehindertenversicherung ein neues Konzept zur Absicherung der Invalidität Kolloquium der Deutschen Rück am 5. Februar 2009 Guido Berendes, Leben/Aktuariat

2 Agenda 1. Absicherung der Invalidität 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung 3. Rechnungsgrundlagen 4. Antrags- und Leistungsprüfung 5. Fazit Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 2

3 1. Absicherung der Invalidität Staatliche Absicherung bei Berufs-/Erwerbsunfähigkeit in der Regel über die gesetzliche Rentenversicherung Unterscheidung zwischen Berufsunfähigkeit Teilweiser/voller Erwerbsminderung Durchschnittlich gezahlte Rente ca. 660/570 Euro pro Monat (m/w) 1,6 Mio. Personen erhalten eine EM-Rente fast jeder 4. Arbeitnehmer wird berufs-/erwerbsunfähig Vor allem für Besserverdienende und junge Menschen existiert eine Versorgungslücke Verbesserung der gesetzlichen Versorgung ist trotz der aktuellen Initiativen nicht zu erwarten, private Versorgung bleibt notwendig Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 3

4 1. Absicherung der Invalidität Das durchschnittliche Nettoeinkommen stagniert, aber Produkte sind nicht zuletzt durch den Bedingungswettbewerb - teurer geworden. Dazu kommt: Altersvorsorge steht aktuell im Mittelpunkt Quelle: Statistisches Taschenbuch 2008 des BMAS Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 4

5 1. Zahlen und Fakten zum BU-Markt Wettbewerbsvorteile durch Top-Ratings sind wieder nahezu aufgebraucht Morgen & Morgen: 16 Versicherer mit ***** Franke & Bornberg: 21 Versicherer mit FFF Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 5

6 1. Absicherung der Invalidität Viele Berufe sind aufgrund ihrer schlechten Berufsgruppe bzw. aufgrund von Zuschlägen sehr teuer Einige Berufe sind nicht versicherbar Vorerkrankungen führen zu Zuschlägen oder Ablehnungen Da die BU vielen potentiellen Kunden zu teuer ist, wird die versicherte Jahresrente und/oder Gefahrtragungsdauer teilweise reduziert Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 6

7 1. Absicherung der Invalidität Folgen für das Geschäft: Der Vertragsbestand an BUZ im Markt sinkt, Zuwächse gibt es nur noch in der SBV: Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 7

8 1. Absicherung der Invalidität Die Neuzugänge im Lebensversicherungsbereich (Anzahl Verträge) gingen in 2008 im Gesamtgeschäft um durchschnittlich 13,8 % zurück Einzel-Kapital -21,4% Riester -24,2% Einzel-Renten -27,6% Basisrenten -9,3% Der Rückgang in der SBU beträgt 9,4 %, in der BUZ im Q 2008 sogar 16,2% Die versicherte Jahresrente in der BUZ ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,9 % zurück Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 8

9 1. Absicherung der Invalidität Das Marktpotenzial ist aber weiterhin vorhanden: Nur 24% aller Haushalte haben einen BU-EU-Schutz (GDV-Jahrbuch 2007) Bei gemischten Versicherungen haben nur 26,1% eine BUZ, 2002 waren es noch 44,6% Bei Rentenversicherungen haben nur 32,5% eine BUZ, 2002 waren es noch 37% (Riester) Bei jungen Leuten ist die Quote höher als bei älteren In der aktuellen Finanzmarktkrise sollte die Absicherung biometrischer Risiken als Kernkompetenz bei Lebensversicherern wieder deutlich an Bedeutung gewinnen! Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 9

10 Agenda 1. Absicherung der Invalidität Fakten und Probleme 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung 3. Rechnungsgrundlagen 4. Antrags- und Leistungsprüfung 5. Fazit Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 10

11 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Leistungsauslöser: Zahlung einer Rente bis zu einem festgelegten Alter bei Schwerbehinderung ab einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50% In der Regel genügt die Vorlage des amtlichen Schwerbehindertenausweises Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 11

12 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Definition der Schwerbehinderung im SGB IX: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Keine Anbindung an eine berufliche Tätigkeit! Trotzdem geeignet für die Absicherung wegfallenden Erwerbseinkommens, da häufig auch eine Einschränkung der Teilnahme am beruflichen Leben vorliegt. Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 12

13 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Vorteile des Schwerbehindertenausweises Rehabilitation, persönliches Budget Steuern Kündigungsschutz vorgezogene Altersrente ohne Abschläge bei ausreichenden Versicherungsjahren mehr Urlaubstage Fahrten in Nahverkehr und DB Parkplätze, Eintritt, Rundfunk, Telefon.. Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 13

14 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Grad der Behinderung wird nach Zehnergraden (20% - 100%) abgestuft festgestellt Schwerbehindert sind Personen mit GdB >= 50% Schwerbehindertenausweis wird von den Versorgungsämtern auf Antrag ausgestellt Versorgungsärztliche Gutachten werden geregelt durch die Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit (vgl. mit ADLs) bzw. Versorgungsmedizinische Grundsätze regelmäßige Anpassungen der Regelungen Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 14

15 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Katalog wird seit 50 Jahren eingesetzt Katalog ist qualitätsgesichert, sehr explizit und rechtlich abgestimmt Die transparenten, eindeutigen Definitionen sind auch im Rahmen des VVG gut geeignet Feststellung des GdB findet häufig durch externe Gutachter statt und wird gut dokumentiert Kombinationen von Beeinträchtigungen/Krankheiten werden nicht einfach addiert, sondern sinnvoll zu einer Gesamtgröße zusammengefasst Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 15

16 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Lebenssituation Schwerbehinderter Schwerbehinderte haben geringere Erwerbsquoten Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2005 Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 16

17 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Lebenssituation Schwerbehinderter Schwerbehinderte haben geringere Einkommen Versicherungsbedarf Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Zweipersonenhaushalten der 25- bis 45-jährigen, Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2005 Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 17

18 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Vorteile des Produktes einfach im Verkauf keine direkte Anbindung an eine berufliche Tätigkeit (vgl. Grundfähigkeitsversicherung) keine Probleme mit der Verweisung einfachere und kostengünstigere Antrags- und Leistungsprüfung meistens preisgünstiger als die BU Beruf hat keinen Einfluss auf die Annahmepolitik Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 18

19 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Vorteile des Produktes Einkommensausgleich bei erzwungenem Wechsel der beruflichen Tätigkeit teure Medikamente/Behandlungen werden ermöglicht besser als Dread Disease, da bei allen Krankheiten geleistet wird, die zu einer Schwerbehinderung führen besonders geeignet für Personen, die ein selbstbestimmtes Leben führen / nach Möglichkeit arbeiten wollen Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 19

20 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung Produktvarianten gestaffelte Leistung Leistung erst ab einem Grad > 50% Schwerbehinderung durch Unfall Kombinationen mit anderen Produkten Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 20

21 Agenda 1. Absicherung der Invalidität Fakten und Probleme 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung 3. Rechnungsgrundlagen 4. Antrags- und Leistungsprüfung 5. Fazit Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 21

22 3. Rechnungsgrundlagen Statistisches Bundesamt: Es gibt Ende ,8 Mio. schwerbehinderte Menschen in Deutschland Aufteilung nach GdB Aufteilung nach Alter Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 22

23 3. Rechnungsgrundlagen Es gibt Ende ,8 Mio. schwerbehinderte Menschen in Deutschland Aufteilung nach Ursache (alle Alter / nur bis 65) Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 23

24 3. Rechnungsgrundlagen Es gibt Ende ,8 Mio. schwerbehinderte Menschen in Deutschland Aufteilung nach Art der schwersten Behinderung (Behinderte bis 65) Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 24

25 3. Rechnungsgrundlagen Herleitung der Rechnungsgrundlagen aus den Prävalenzen des Statistischen Bundesamtes Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 25

26 3. Rechnungsgrundlagen Bereinigung der Schwerbehindertenstatistik (z.b. Personen mit angeborener Behinderung) Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen Berücksichtigung einer Dunkelziffer (Personen, die schwerbehindert sind, aber keinen Ausweis beantragen) Plausibilisierung der Ergebnisse Variation der Annahmen Abgleich mit den Rechnungsgrundlagen der BU Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 26

27 3. Rechnungsgrundlagen Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 27

28 3. Rechnungsgrundlagen Schwankungszuschlag geschlechtseinheitlich 13% Zuschlag wegen erhöhtem Irrtums- und Änderungsrisiko 20% (BU 15%) Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 28

29 3. Rechnungsgrundlagen Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 29

30 3. Rechnungsgrundlagen Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 30

31 3. Rechnungsgrundlagen weitere Rechnungsgrundlagen Sterblichkeit der Aktiven wie BU Sterblichkeit der Invaliden 110% BU Reaktivierung: In der ersten beiden Jahren nach Eintritt der Invalidität 0, danach 80% BU Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 31

32 3. Rechnungsgrundlagen Beiträge im Vergleich zur BU: Bei hohen Endaltern ist die SB- Versicherung deutlich billiger als die BU Mann Frau Darstellung des Beitragsverhältnisses in Abhängigkeit vom Endalter der Gefahrtragung, Rentenzahlung immer bis 67 Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 32

33 Agenda 1. Absicherung der Invalidität Fakten und Probleme 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung 3. Rechnungsgrundlagen 4. Antrags- und Leistungsprüfung 5. Fazit Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 33

34 4. Antrags- und Leistungsprüfung Antragsprüfung Gesundheitsprüfung ist wie bei der BU notwendig, evtl. weniger Gesundheitsfragen moderatere Annahmepolitik als bei der BU möglich Antragsprüfung gestaltet sich durch fehlende Anbindung an Beruf einfacher (Gestaltung des Berufsbildes, Auswirkung von Vorerkrankungen) keine grundsätzliche Ablehnung wegen spezieller Berufe durch fehlende Anbindung an Beruf geringeres subjektives Risiko finanzielle Risikoprüfung bei hohen Summen notwendig Verwendung von Ausschlüssen erschweren ggf. die Leistungsprüfung Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 34

35 4. Antrags- und Leistungsprüfung Leistungsprüfung Leistungsprüfung ist einfacher als bei der BU: Feststellungsbescheid des Versorgungsamtes und Gutachten können verwendet werden Erfahrene externe Gutachter können herangezogen werden Prüfung der Möglichkeit einer Berufsausübung entfällt Prüfung einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung notwendig Abgleich mit vereinbarten Ausschlüssen notwendig Nachprüfungen notwendig, da Ausweise häufig zeitlich befristet Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 35

36 4. Antrags- und Leistungsprüfung Leistungsprüfung Die Prüfung zur Verlängerung eines Ausweises kann vom VN in die Länge gezogen werden: Evtl. Einflussnahme der Versicherten auf das Nachprüfungsverfahren durch entsprechende Formulierung in Bedingungen beschränken Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 36

37 Agenda 1. Absicherung der Invalidität Fakten und Probleme 2. Schwerbehindertenversicherung - Produktgestaltung 3. Rechnungsgrundlagen 4. Antrags- und Leistungsprüfung 5. Fazit Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 37

38 5. Fazit Der Verkauf an Invaliditätsprodukten ist nicht zufriedenstellend Es gibt weiterhin ein großes Marktpotential für Invaliditätsprodukte Die Versicherer müssen innovative und flexible Invaliditätskonzepte anbieten Die Schwerbehindertenversicherung ist für beide Seiten (VN und VU) eine einfache und transparente Lösung zur Absicherung der Invalidität Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 38

39 Kontakt Deutsche Rückversicherung AG Hansaallee Düsseldorf Tel.: (0211) Fax: (0211) Kolloquium der Deutschen Rück, 5. Februar 2009 Seite 39

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