Seminare für Hegeringleiter Dr. Egbert Strauß. Zusammenfassung
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- Rüdiger Schumacher
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1 Seminare für Hegeringleiter 2013 Dr. Egbert Strauß Zusammenfassung Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wurde zum Anlass genommen, der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen. Nach eingehender Literaturrecherche wurde ein Untersuchungskonzept erstellt, das der Fragestellung bereits teilweise nachgekommen ist. Mithilfe mehrerer Kooperationspartner ist der serologische Nachweis von Erkrankungen im niedersächsischen Untersuchungsgebiet gelungen. Die Ergebnisse lassen den Verdacht auf das Vorkommen eines Jungtierkrankheitsgeschehens in den Populationen zu. Da es sich aufgrund geringer Probenzahlen in der als Vorstudie konzipierten Untersuchung um erste Hinweise handelt, wird eine dreijährige Studie zur Klärung der Thematik empfohlen. Daher ergeht erneut die Bitte an die Revierinhaber, Fallwildproben möglichst schnell gekühlt an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung zu senden. Ein Begleitschein zur Fallwildeinsendung ist unter erhältlich. Seite 1 von 1
2 Infektionskrankheiten als mögliche Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn Verantwortliche Wissenschaftler (ITAW) Dr. med. vet. Friederike Gethöffer Apl. Prof. Ursula Siebert Dr. Egbert Strauß piclease/s.ott Infektionskrankheiten als mögliche Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn Vorstudie Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Zwischenstudie ? (max ) Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen?, und Schleswig-Holstein Hauptstudie (?)
3 Entwicklung des Frühjahrsbesatzes Rebhuhnpaare (Zu-/Abnahme Brutpaare / km²) Wildtiererfassung in Niedersachsen 2011 Rebhuhn Perdix perdix Entwicklung der Rebhuhnpaare pro km² Offenland von 2005 zu 2011 kein Vorkommen < -3 > -3 bis -1,5 > -1,5 bis -1 > -1 bis -0,75 > -0,75 bis -0,5 > -0,5 bis -0,25 > -0,25 bis -0,1 > -0,1 bis 0 > 0 bis 0,1 > 0,1 keine Daten Datenquelle: Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE), Landesjägerschaft Niedersachsen e.v., gefördert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Kartografische Grundlage: Nds. Landesamt f. Ökologie - Geosum (Geosumserver Nds. Umweltministerium, Stand: 2002) Gemeindegrenzen Kreisgrenze km 3 Entwicklung des Frühjahrsbesatzes Fasanenhennen (Zu-/Abnahme Tiere/km²) Wildtiererfassung in Niedersachsen 2011 Rückgang Jagdstrecke 2012/13 Fasan Phasianus colchicus Entwicklung des Frühjahrsbesatzes der Fasanenhennen pro km² Offenland von 2007 zu 2011 kein Vorkommen < -15 >-15 bis -10 >-10 bis -5 > -5 bis -2,5 > -2,5 bis -0,5 > -0,5 bis 0,5 > 0,5 bis 1,5 > 1,5 bis 5 > 5 bis 10 > 10 keine Daten Datenquelle: Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE), Landesjägerschaft Niedersachsen e.v., gefördert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Kartografische Grundlage: Nds. Landesamt f. Ökologie - Geosum (Geosumserver Nds. Umweltministerium, Stand: 2002) Gemeindegrenzen Kreisgrenze km Quelle: Strauß, unveröff. 4 2
4 Vorstudie Zielsetzung Literaturstudie zum Krankheitsvorkommen Untersuchungskonzept für Hauptstudie Kooperationspartner Vorabergebnisse für Probenzahlschätzung Untersuchungsgebiet westliche Landkreise Niedersachsen Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Sektion von 96 Fasanen: 40 erlegt, 39 Totfunde, 12 lebend gegriffen, 5 ohne Vorbericht erlegte Tiere: sämtlich ohne besondere Befunde Totfunde: traumatische Todesursachen (massive Frakturen/Blutungen vorhanden) lebend gegriffene: ein Verdacht auf Störung bei Eiablage, vereinzelt Darmentzündungen mehr als 90% der Tiere in gutem Ernährungszustand Influenza und Newcastle negativ keine besonderen Auffälligkeiten aufgrund niedriger Probenzahl kein repräsentatives Ergebnis 3
5 Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Blutproben Herbstjagden Blutproben Testlauf in der Uni Gießen Positive Antikörpernachweise auf: verschiedene Jungtierviruserkrankungen, einzelne Nachweise von Histomonas (Blinddarmparasit) Herbstjagden Blutproben Untersuchung läuft jetzt (2013) Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Gelegeuntersuchungen: Antikörper gegen 1 virale Infektionskrankheit des Atemtraktes (IB) und ND keine weiteren Antikörper oder Direktnachweise Jungtieruntersuchungen: 1 Direktnachweis einer Infektionskrankheit mit Auswirkung auf das Immunsystem (GD) 4 bakterielle Anzuchten erfolgreich (1x Salmonella, 3x E.coli) 4
6 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Sektionen: keine besonderen Auffälligkeiten 2 potentielle Viruserkrankungen (Aviäre Influenza und Newcastle Disease) konnten als Todesursache in 96 Fällen ausgeschlossen werden Serologische sowie Gelege- und Jungtieruntersuchungen erhärten Verdacht auf: erhöhte Jungtiersterblichkeit durch Viruserkrankung und Darmparasit Insgesamt erhärtet sich der Verdacht auf das Vorliegen eines multifaktoriellen Geschehens unter Beteiligung einer Jungtiererkrankung Hauptstudie ff Zielsetzung: Einschätzung der Bedeutung von Infektionskrankheiten als Primär- oder Sekundärursache für den Rückgang der Fasanenund Rebhuhnbesätze Rückschlüsse für die Erforschung von möglichen Infektionswegen (Geflügelbestände => Wildbestand) Abwägung des Gefährdungspotentials von Mist/Gülle aus der Tierproduktion Abwägung des Gefährdungspotentials von Gärsubstraten aus Biogasanlagen Sondierung möglicher toxikologischer Ursachen für Todesfälle (Pflanzenschutzmittel etc.) 5
7 Hauptstudie Untersuchungsaufbau dreijährige Untersuchung dreistufiges Untersuchungskonzept Jungtiere Blutproben Fallwild drei Untersuchungsgebiete nordwestliches Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Probenmaterial Hauptstudie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen piclease/h.-j.fünfstück Ganzjährige Fallwilduntersuchungen Jungtierbeprobung und Gelegeeinsendungen Blutuntersuchung der Jagdstrecke Schleswig-Holstein Vorbereitung für Probenentnahme 6
8 Untersuchungsaufbau Fallwild (Sektion) Ermittlung der Todesursache, virologische, parasitologische, bakteriologische und toxikologische Untersuchungen Blutproben (Serologie) von der Jagdstrecke Bestimmung von Antikörpern gegen einige typische Geflügelerkrankungen Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) Fang und Sektion von Jungtieren im Frühjahr Untersuchung der Eier virologische, parasitologische, bakteriologische und toxikologische Untersuchungen Anzahl Proben für 3 Jahre Fallwild (Sektion) 150 Tiere aus NDS aus allen Revieren 150 Tiere aus NRW aus allen Revieren x Tiere aus SH Blutproben (Serologie) 300 Proben aus NDS aus ausgewählten Revieren 300 Proben aus NRW aus ausgewählten Revieren x Proben SH Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) 60 Jungtiere aus NDS aus ausgewählten Revieren 60 Jungtiere aus NRW aus ausgewählten Revieren x Proben SH 7
9 Organisation Probenbeschaffung Fallwild (Sektion) Einsendung direkt an ITAW, Hannover Blutproben (Serologie) Entnahme durch ITAW-Mitarbeiter auf Herbstjagd Terminabsprache Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) Fanggenehmigung durch Untere Jagdbehörde Fang durch Revierinhaber, Einweisung durch ITAW- Mitarbeiter Abholung gefangener Küken, ITAW-Mitarbeiter Kontaktaufnahme Revierinhaber Feb April Revierbesichtigung (Anzahl Reviere 10-15) Einrichtung Futterstellen, anfüttern Regelmäßige Kontrolle vor Ort durch Revierinhaber und ITAW-Mitarbeiter Jagdstreckenbeprobung Blut- und Organentnahme von erlegten Fasanen durch ITAW-Mitarbeiter - Revierbeteiligung entsprechend der Teilnahme an der Vorstudie - zusätzlich: Reviere aus Cuxhaven und Stade 16 8
10 Jungtierbeprobung 2013 in Niedersachsen Zur Absprache bitte Kontakt-aufnahme: Voraussetzungen: - Fanggenehmigung der unteren Jagdbehörde - Freiwillige Mitarbeit der Revierinhaber: Miteinrichtung von Futterstellen, Fallenkontrolle Fallwildeinsendung frisches Fallwild: gekühlt verschicken (möglichst am Fundtag); am Wochenende/älteres Fallwild: Tiefgefrieren und dann gekühlt verschicken Versand auslaufsicher gekühlt (Kühlakkus beilegen) mit Begleitschein Empfänger: Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung Projekt: Fasan Bischofsholer Damm Hannover Versandkosten werden bei Bedarf erstattet. 18 9
11 Einflussfaktoren Quelle: Internet Flankierende Untersuchungen des ITAW Niedersachsen Einfluss der Witterung auf die Fasan- und Rebhuhnbesätze Einfluss der Witterung auf die Jagdstrecke Einfluss des Maisanbaus auf die Fasan und Rebhuhnbesätze Untersuchung zum Prädationseinfluss auf Gelege und Jungtiere des Fasan und des Rebhuhns finanziert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen und der LJN Nordrhein-Westfalen (Forschungsstelle Bonn) Witterung, Lebensraum... Untersuchungen zu Einflüssen von chemischen Wirkstoffen und Toxinen sinnvoll
12 piclease/m.nieveler DANKE für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Interesse und Ihre Kooperation 21 Fasan Vorkommen und Rückgang Rückgang vornehmlich westliches Niedersachsen, Münsterland Rückgang Ausweitung nach Norden 11
13 Fasan - Hennenbesatz Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen Fasanenstrecke 1996/ /12 Fasane / km² Offenland 20,0 17,5 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 2,5 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen
14 Rebhuhnpaarbesatz Niedersachsen und Landkreis Emsland Brutpaare / km² Offenland 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen Streckenrückgangsmuster in NRW 13
15 Rebhuhnstrecke 1996/ /12 Stück / km² Offenland 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen
16 Infektionskrankheiten als mögliche Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn Verantwortliche Wissenschaftler (ITAW) Dr. med. vet. Friederike Gethöffer Apl. Prof. Ursula Siebert Dr. Egbert Strauß piclease/s.ott Infektionskrankheiten als mögliche Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn Vorstudie Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Zwischenstudie ? (max ) Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen?, und Schleswig-Holstein Hauptstudie (?)
17 Entwicklung des Frühjahrsbesatzes Rebhuhnpaare (Zu-/Abnahme Brutpaare / km²) Wildtiererfassung in Niedersachsen 2011 Rebhuhn Perdix perdix Entwicklung der Rebhuhnpaare pro km² Offenland von 2005 zu 2011 kein Vorkommen < -3 > -3 bis -1,5 > -1,5 bis -1 > -1 bis -0,75 > -0,75 bis -0,5 > -0,5 bis -0,25 > -0,25 bis -0,1 > -0,1 bis 0 > 0 bis 0,1 > 0,1 keine Daten Datenquelle: Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE), Landesjägerschaft Niedersachsen e.v., gefördert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Kartografische Grundlage: Nds. Landesamt f. Ökologie - Geosum (Geosumserver Nds. Umweltministerium, Stand: 2002) Gemeindegrenzen Kreisgrenze km 3 Entwicklung des Frühjahrsbesatzes Fasanenhennen (Zu-/Abnahme Tiere/km²) Wildtiererfassung in Niedersachsen 2011 Rückgang Jagdstrecke 2012/13 Fasan Phasianus colchicus Entwicklung des Frühjahrsbesatzes der Fasanenhennen pro km² Offenland von 2007 zu 2011 kein Vorkommen < -15 >-15 bis -10 >-10 bis -5 > -5 bis -2,5 > -2,5 bis -0,5 > -0,5 bis 0,5 > 0,5 bis 1,5 > 1,5 bis 5 > 5 bis 10 > 10 keine Daten Datenquelle: Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE), Landesjägerschaft Niedersachsen e.v., gefördert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen Kartografische Grundlage: Nds. Landesamt f. Ökologie - Geosum (Geosumserver Nds. Umweltministerium, Stand: 2002) Gemeindegrenzen Kreisgrenze km Quelle: Strauß, unveröff. 4 2
18 Vorstudie Zielsetzung Literaturstudie zum Krankheitsvorkommen Untersuchungskonzept für Hauptstudie Kooperationspartner Vorabergebnisse für Probenzahlschätzung Untersuchungsgebiet westliche Landkreise Niedersachsen Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Sektion von 96 Fasanen: 40 erlegt, 39 Totfunde, 12 lebend gegriffen, 5 ohne Vorbericht erlegte Tiere: sämtlich ohne besondere Befunde Totfunde: traumatische Todesursachen (massive Frakturen/Blutungen vorhanden) lebend gegriffene: ein Verdacht auf Störung bei Eiablage, vereinzelt Darmentzündungen mehr als 90% der Tiere in gutem Ernährungszustand Influenza und Newcastle negativ keine besonderen Auffälligkeiten aufgrund niedriger Probenzahl kein repräsentatives Ergebnis 3
19 Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Blutproben Herbstjagden Blutproben Testlauf in der Uni Gießen Positive Antikörpernachweise auf: verschiedene Jungtierviruserkrankungen, einzelne Nachweise von Histomonas (Blinddarmparasit) Herbstjagden Blutproben Untersuchung läuft jetzt (2013) Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Gelegeuntersuchungen: Antikörper gegen 1 virale Infektionskrankheit des Atemtraktes (IB) und ND keine weiteren Antikörper oder Direktnachweise Jungtieruntersuchungen: 1 Direktnachweis einer Infektionskrankheit mit Auswirkung auf das Immunsystem (GD) 4 bakterielle Anzuchten erfolgreich (1x Salmonella, 3x E.coli) 4
20 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie 2011 & 2012 Sektionen: keine besonderen Auffälligkeiten 2 potentielle Viruserkrankungen (Aviäre Influenza und Newcastle Disease) konnten als Todesursache in 96 Fällen ausgeschlossen werden Serologische sowie Gelege- und Jungtieruntersuchungen erhärten Verdacht auf: erhöhte Jungtiersterblichkeit durch Viruserkrankung und Darmparasit Insgesamt erhärtet sich der Verdacht auf das Vorliegen eines multifaktoriellen Geschehens unter Beteiligung einer Jungtiererkrankung Hauptstudie ff Zielsetzung: Einschätzung der Bedeutung von Infektionskrankheiten als Primär- oder Sekundärursache für den Rückgang der Fasanenund Rebhuhnbesätze Rückschlüsse für die Erforschung von möglichen Infektionswegen (Geflügelbestände => Wildbestand) Abwägung des Gefährdungspotentials von Mist/Gülle aus der Tierproduktion Abwägung des Gefährdungspotentials von Gärsubstraten aus Biogasanlagen Sondierung möglicher toxikologischer Ursachen für Todesfälle (Pflanzenschutzmittel etc.) 5
21 Hauptstudie Untersuchungsaufbau dreijährige Untersuchung dreistufiges Untersuchungskonzept Jungtiere Blutproben Fallwild drei Untersuchungsgebiete nordwestliches Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Probenmaterial Hauptstudie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen piclease/h.-j.fünfstück Ganzjährige Fallwilduntersuchungen Jungtierbeprobung und Gelegeeinsendungen Blutuntersuchung der Jagdstrecke Schleswig-Holstein Vorbereitung für Probenentnahme 6
22 Untersuchungsaufbau Fallwild (Sektion) Ermittlung der Todesursache, virologische, parasitologische, bakteriologische und toxikologische Untersuchungen Blutproben (Serologie) von der Jagdstrecke Bestimmung von Antikörpern gegen einige typische Geflügelerkrankungen Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) Fang und Sektion von Jungtieren im Frühjahr Untersuchung der Eier virologische, parasitologische, bakteriologische und toxikologische Untersuchungen Anzahl Proben für 3 Jahre Fallwild (Sektion) 150 Tiere aus NDS aus allen Revieren 150 Tiere aus NRW aus allen Revieren x Tiere aus SH Blutproben (Serologie) 300 Proben aus NDS aus ausgewählten Revieren 300 Proben aus NRW aus ausgewählten Revieren x Proben SH Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) 60 Jungtiere aus NDS aus ausgewählten Revieren 60 Jungtiere aus NRW aus ausgewählten Revieren x Proben SH 7
23 Organisation Probenbeschaffung Fallwild (Sektion) Einsendung direkt an ITAW, Hannover Blutproben (Serologie) Entnahme durch ITAW-Mitarbeiter auf Herbstjagd Terminabsprache Jungtiere/Gelege (Erregernachweis) Fanggenehmigung durch Untere Jagdbehörde Fang durch Revierinhaber, Einweisung durch ITAW- Mitarbeiter Abholung gefangener Küken, ITAW-Mitarbeiter Kontaktaufnahme Revierinhaber Feb April Revierbesichtigung (Anzahl Reviere 10-15) Einrichtung Futterstellen, anfüttern Regelmäßige Kontrolle vor Ort durch Revierinhaber und ITAW-Mitarbeiter Jagdstreckenbeprobung Blut- und Organentnahme von erlegten Fasanen durch ITAW-Mitarbeiter - Revierbeteiligung entsprechend der Teilnahme an der Vorstudie - zusätzlich: Reviere aus Cuxhaven und Stade 16 8
24 Jungtierbeprobung 2013 in Niedersachsen Zur Absprache bitte Kontakt-aufnahme: Voraussetzungen: - Fanggenehmigung der unteren Jagdbehörde - Freiwillige Mitarbeit der Revierinhaber: Miteinrichtung von Futterstellen, Fallenkontrolle Fallwildeinsendung frisches Fallwild: gekühlt verschicken (möglichst am Fundtag); am Wochenende/älteres Fallwild: Tiefgefrieren und dann gekühlt verschicken Versand auslaufsicher gekühlt (Kühlakkus beilegen) mit Begleitschein Empfänger: Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung Projekt: Fasan Bischofsholer Damm Hannover Versandkosten werden bei Bedarf erstattet. 18 9
25 Einflussfaktoren Quelle: Internet Flankierende Untersuchungen des ITAW Niedersachsen Einfluss der Witterung auf die Fasan- und Rebhuhnbesätze Einfluss der Witterung auf die Jagdstrecke Einfluss des Maisanbaus auf die Fasan und Rebhuhnbesätze Untersuchung zum Prädationseinfluss auf Gelege und Jungtiere des Fasan und des Rebhuhns finanziert durch Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen und der LJN Nordrhein-Westfalen (Forschungsstelle Bonn) Witterung, Lebensraum... Untersuchungen zu Einflüssen von chemischen Wirkstoffen und Toxinen sinnvoll
26 piclease/m.nieveler DANKE für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Interesse und Ihre Kooperation 21 Fasan Vorkommen und Rückgang Rückgang vornehmlich westliches Niedersachsen, Münsterland Rückgang Ausweitung nach Norden 11
27 Fasan - Hennenbesatz Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen Fasanenstrecke 1996/ /12 Fasane / km² Offenland 20,0 17,5 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 2,5 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen
28 Rebhuhnpaarbesatz Niedersachsen und Landkreis Emsland Brutpaare / km² Offenland 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen Streckenrückgangsmuster in NRW 13
29 Rebhuhnstrecke 1996/ /12 Stück / km² Offenland 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Niedersachsen Emsland Daten: Wildtiererfassung Niedersachsen
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