Verborgene Risiken Umfang und Bedeutung von Lebensmittelinfektionen in Deutschland

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1 Verborgene Risiken Umfang und Bedeutung von Lebensmittelinfektionen in Deutschland Christiane Höller Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

2 Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten Schadensausmaß: USA 76 Mill. Erkrankungen/ a Krankenhauseinweisungen/ a Todesfälle/ a England und Wales Erkrankungen/ a Krankenhauseinweisungen/ a 718 Todesfälle/ a WHO 2003

3 Ursachen für durch Lebensmittel übertragene Krankheiten z.b.! Einsatz von Antibiotika in der Tiermast! Kontamination durch Chemikalien! Vorhandensein von Toxinen! Infektionen durch Bakterien, Viren und Parasiten

4 Zunahme der LM-Infektion ist bedingt durch: Neue Bedingungen für das Auftreten von Pathogenen Veränderte Eigenschaften von Pathogenen Veränderte Überwachungssysteme

5 Neue Bedingungen für das Auftreten von Pathogenen! Veränderte Fütterungsbedingungen! Intensivierung der Tierhaltung! Veränderte landwirtschaftliche Praktiken! Veränderte Herstellungstechnologien! Zunahme des internationalen Handels! Zunahme der Risikopopulationen! Zunahme der Reisetätigkeit! Veränderungen von Lebensstil und Verbraucherwünschen

6 Veränderte Eigenschaften von Pathogenen! Neue Erreger! Neue Resistenzen! Neue Virulenzeigenschaften! Keine Erkrankung des Wirtstieres

7 Erfassung von Lebensmittelinfektionen Benachrichtigung des G-Amtes Fallbestätigung durch Kultur Laboruntersuchung Entnahme von Untersuchungsmaterial Person sucht Arzt auf Person erkrankt Bevölkerung nach CDC

8 Inzidenzraten für Gastroenteritiden Inzidenzrate Salmonellosen Enteritis (übrige Formen) Daten RKI; Epidemiol.Bulletin

9 Übermittelte Salmonellosezahlen Zahl der Fälle Meldewoche RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2003

10 Übermittelte EHEC-Zahlen 50 Zahl der Fälle Meldewoche RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2003

11 Salmonellosen nach Bundesländern bundesweit Bundesland Bremen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Berlin Bayern Niedersachsen Hessen Saarland Hamburg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Fälle/ Einwohner RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2003

12 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den übermittelten Salmonellosen Fälle/ Einwohner männlich weiblich < RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch Altersgruppe y >69

13 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den übermittelten EHEC-Fällen Fälle/ Einwohner männlich weiblich 5 0 < Altersgruppe y >69 RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2003

14 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den übermittelten Campylobacteriosen Fälle/ Einwohner < RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch Altersgruppe >69 männlich weiblich

15 Durch Lebensmittel übertragene Ausbrüche 2000 Beteiligte Lebensmittel Kuchen/ Eis (23%) Mayonnaise/ Salate (5%) Fleisch/ -produkte 23%) Pudding/ Creme (16%) Ei/ -produkte (7%) Sonstige (9%) Geflügel/ -produkte (3%) Milch/ -produkte (2%) Zusammengesetzte Lebensmittel (3%) WHO 2003

16 Angaben zu den an den Ausbrüchen 2000 beteiligten LM Verkauf: Behandlung vor der letzten Zubereitung: Verzehr: Ort der Kontamination: Unverpackt (50%) Lagerung im Kühlschrank (23%) Roh (31%) Lebensmittel-herstellender Betrieb (42%) Ort des Verzehrs: Privathaushalt (35%) Restaurant (23%) Schule/ KiTa (18%)

17 Fallbeispiel 1 Entnahme einer Pfefferbeisser-Planprobe in Lkr. 1 Nachweis von EHEC Stx 2 Umgebungsuntersuchung in Metzgerei Nachverfolgung des LM 1 Verkäuferin Stx 1-positiv Großhändler in Stadt A Hersteller in Stadt B in Lkr. 2

18 Fallbeispiel 1 Hersteller in Stadt B in Lkr. 2 Personaluntersuchung Beliefert von Schlachterei in Lkr. 3 5/90 Metzger positiv (4x Stx 2, 1x Stx 1) Personaluntersuchung Materialuntersuchung Materialuntersuchung 7/173 Personen positiv (4x Stx 1, 4x Stx 2) 1/4 Proben positiv (1x VTEC) 5/18 Proben positiv (4x Stx 2, 1x Stx 1) Rückruf von kg Ware

19 Fallbeispiel 2 Häufung von S. Agona-Erkrankungen bei Kleinkindern 2003 Intensive Ermittlung der Ursache Kontaminierte Kräutertees

20 Untersuchungsergebnisse in Bayern Kräutertees Anzahl der Proben Salmonellen-positive Proben Arzneitees Lebensmitteltees 175 7% 69 10% Rohstoffe Anis Sonstige 37 24% 113 2%

21 Fallbeispiel 2 Häufung von S. Agona-Erkrankungen bei Kleinkindern 2003 Intensive Ermittlung der Ursache Kontaminierte Kräutertees Anis Rückruf der betroffenen Chargen

22 Fallbeispiel Mai Juni Juli Aug. Nov Ḋez. Okt. Sep. Feb. März Apr. Jan. Zahl der Patientenisolate Daten NRZ Hamburg

23 Forschungsnetzwerk Lebensmittelinfektionen in Deutschland Koordination: Projektteilnehmer: RKI BgVV Kinderklinik Bremen Kinderklinik Freiburg Hygiene Institut Hamburg Hygiene Institut Münster Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Landesuntersuchungsamt Südbayern Nationales Referenzzentrum Wernigerode

24 Projekte Teilprojekt 1: Intensivierte Surveillance und Risikofaktoren für bakterielle Lebensmittel-bedingte Infektionen

25 Teilprojekt 1! Intensivierte Surveillance von Infektionen durch EHEC und ausgewählte Salmonellen-Serovare! Fall-Kontroll-Studie zu Risikofaktoren für sporadische EHEC-Erkrankungen! Ausbruchsuntersuchungen zu EHEC-Erkrankungen! Deutsches PulsNet für bakterielle Enteritiserreger

26 Projekte Teilprojekt 1: Teilprojekt 2: Intensivierte Surveillance und Risikofaktoren für bakterielle Lebensmittel-bedingte Infektionen Campylobacter-Infektionen

27 Teilprojekt 2! Erkennung und Untersuchung von Campylobacter-Ausbrüchen! Inzidenz und Verlauf von Campylobacter Infektionen, Vergleich Stadt/ Land! Quantitative Risikoabschätzung für humane Campylobacter Infektionen durch Verzehr von Geflügelfleisch

28 Projekte Teilprojekt 1: Teilprojekt 2: Intensivierte Surveillance und Risikofaktoren für bakterielle Lebensmittel-bedingte Infektionen Campylobacter-Infektionen Teilprojekt 3: Inzidenz von und Risikofaktoren für EHEC- Infektionen auf lokaler/ regionaler Ebene Teilprojekt 4: HUS-Surveillance

29 Projektkomponenten in Bayern Erkennung und Untersuchung von Campylobacter-Infektionen Seit Mitte 2003 Quantitative Risikoabschätzung durch Geflügelverzehr Seit Juni 2002 Intensivierte Surveillance von EHEC-Infektionen Fall-Kontroll-Studie Monitoring von Trink- und Oberflächenwasser Klärwerksuntersuchung Herbst 2003 beendet Seit Januar 2003

30 Campylobacter - Kontamination von Schlachtgeflügel (Hähnchen- u. Putenschlachtkörper) Juni 2002 September % % 15% 15% 0 C. jejuni C. coli thermoph. C. negativ

31 EHEC in Trinkwasserproben Proben aus Einzelwasserversorgungen Proben aus Zentralwasserversorgungen Jahr Probenzahl E. coli- + EHEC ,4 % 0,2 % ,2 % 1,3 % ,7 % 3,2 % ,8 % 2,4 % ,5 % 1,8 % ,2 % 0 % ,4 % 0,04 % ,6 % 0,07 % ,1 % 0,11 % ,5 % 0,13 %

32 Studie zur Prävalenz von EHEC und Campylobacter in Almbetrieben Untersucht werden: Kot Milch und Milchprodukte Wasser EHEC Campylobacter Bisher positiv: Kot 20 % 13 % Milch 0 % 0 % Wasser 0 % 0 %

33 Zentrale Erfassung von Ausbrüchen lebensmittelbedingter Infektionen und Intoxikationen ZEVALI Verdacht auf Ausbruch Gesundheitsamt RKI Gemeinsame Datenbank Übermittlung Ausbruchscode Sicherstellung von LM Übermittlung Ausbruchscode LGL Veterinäramt Ausfüllen 1. ZEVALI- Bogen Kopie Ausfüllen 2. ZEVALI-Bogen Veterinäramt BfR Kopien beider ZEVALI- Bögen

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