Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands. Ergebnisse 2005
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- Ella Langenberg
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1 Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands Ergebnisse
2 Was ist WILD? Das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) ist ein bundesweites Monitoring-Programm mit dem Daten zur Häufigkeit (Bestandsdichte) und Bestandsentwicklung von Wildtieren erhoben werden. WILD ist ein Projekt des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV) und stellt seit einen dauerhaften Baustein der ökologischen Umweltbeobachtung dar. Wichtigstes Ziel ist die Entwicklung von Strategien für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Wildtieren. größter Stichprobenwert Die Box umfaßt Mittelwert % der Werte (Median) kleinster Stichprobenwert D Diagramm der graphischen Ergebnissdarstellung d Die Datenerhebung in WILD basiert sowohl auf Wildtierzählungen in ausgewählten Gebieten den so genannten Referenzgebieten als auch auf Bestandseinschätzungen in möglichst allen Jagdbezirken Deutschlands. Die Revierinhaber unterstützen das Projekt freiwillig und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung von Wildtierpopulationen. In den Referenzgebieten werden zurzeit Daten zu Feldhase Rotfuchs Dachs Aaskrähe und Rebhuhn sowie zu Faktoren die Einfluss auf deren Bestände nehmen können erfasst (z. B. Landschaftsstruktur Flächennutzung Klima). Darüber hinaus werden erstmals im Jahr bundesweit Daten zum Vorkommen und teilweise auch zur Häufigkeit von weiteren Arten erhoben (flächendeckende Einschätzung). Ein weiterer Ausbau und die Kooperation mit anderen Monitoring-Programmen in Deutschland steht unmittelbar bevor. Die Ergebnisse der jährlichen Datenerhebungen sind in den WILD- Jahresberichten veröffentlicht (siehe die vorliegende Broschüre vermittelt einen zusammenfassenden Überblick über die Ergebnisse des Jahres. Feldhase (Lepus europaeus) Seit Herbst werden die Frühjahrs- und Herbstbesätze des Feldhasen bundesweit einheitlich mittels Scheinwerferzählung ermittelt. Mittlerweile sind über 8 Referenzgebiete eingerichtet die jedes Jahr rund Datensätze zum Hasen liefern. Die Ergebnisse der bisherigen Zählungen können am besten veranschaulicht werden wenn Deutschland in drei große Regionen unterteilt wird da sich in diesen deutliche Unterschiede der Besätze und ihrer Entwicklungen zeigen. Bei den genannten Werten handelt es sich jeweils um Mittelwerte. Feldhase Nordwestdeutschland (Schleswig-Holstein Niedersachsen Bremen Hamburg und Nordrhein-Westfalen) weist in allen Jahren die höchsten Bestandsdichten auf. Sie lagen im Frühjahr bei 9 Hasen/ Hektar. Deutlich niedrigere Dichten sind mit Hasen/ Hektar in Mittel- und Süddeutschland zu finden (Baden-Württemberg Bayern Hessen Rheinland-Pfalz und das Saarland). Die niedrigsten Dichten finden sich in Ostdeutschland (Berlin Brandenburg Meck-
3 lenburg-vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt und Thüringen): Hier konnten im Mittel nur Hasen/ Hektar gezählt werden. 9 Dichte [Individuen/ ha Taxationsfläche] 8 Frühjahr hjahr N= Nordwesten Herbst bst Vergleich der Populationsdichte des es Hasen zwischen Frühjahr und Herbst st Frühjahrspopulationsdichten des Feldhasen in den Referenzgebieten im Jahr Eine zweite jährliche Zählung der Hasenbesätze findet im Herbst statt bei der in Nordwestdeutschland 8 Hasen/ Hektar in Mittel- und Süddeutschland Hasen/ Hektar und in Ostdeutschland Hasen/ Hektar erfasst wurden. Insgesamt sind die Frühjahrsdichten des Feldhasenbesatzes in Deutschland zwischen und auf der Basis der Erhebungen aus allen beteiligten Referenzgebieten von auf Hasen/ Hektar angestiegen. Betrachtet man die drei Großregionen separat dann stieg die Dichte in Nordwestdeutschland um Prozent in Mittel- und Süddeutschland blieben die Dichten in etwa konstant und in Ostdeutschland kam es mit Prozent zur höchsten Zuwachsrate. Im so genannten Jahrhundertsommer erreichte der Zuwachs deutschlandweit mit Prozent seinen bislang höchsten Wert. Dichte [Individuen/ ha Taxationsfläche] 9 8 N= Nordwesten Entwicklung der Populationsdichten des es Hasen von bis
4 Rotfuchs (Vulpes vulpes) Die bundesweit einheitliche Erfassung der Fuchsbesätze erfolgte im Rahmen von WILD zum dritten Mal. standen Daten zu Bauen und Wurfbauen (Gehecken) aus über Referenzgebieten zur Verfügung. Die mittlere Geheckdichte betrug in den erfassten Revieren Gehecke/ Hektar was dem Niveau der Vorjahre entspricht. Im Nordwesten Deutschlands wurden dabei die niedrigsten Geheckdichten festgestellt. Rotfuchs Zur Berechnung der Frühjahrsbesätze wird die Geheckdichte mit einem Faktor multipliziert (Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses). Der daraus abgeleitete mittlere Mindest-Frühjahrsbesatz betrug 8 Füchse/ Hektar. Die mittlere Mindest-Sommerdichte lag bei Füchsen/ Hektar wobei eine durchschnittlichen Welpenzahl von fünf Jungtieren angenommen wurde. Im Jahr war es erstmals möglich eine Zeitreihe für die Populationsentwicklung des Rotfuchses zu erstellen. Die Ergebnisse der Daten aus den Jahren bis zeigen dass die Geheckdichten des Rotfuchses nur geringen Schwankungen unterliegen die derzeit keinen Trend erkennen lassen. Dichte [Gehecke/ ha] Nordwesten V s J Vergleich der Geheckdichten des Fuchses zwischen den drei Großregionen im Jahr Dichte [Gehecke/ ha] E Entwicklung der Rotfuchs-Geheckdichte in in allen Jagdbezirken von bis Geheckdichte des Fuchses in den Referenzgebieten im Jahr
5 Dachs (Meles meles) Die Dachserfassung erfolgt parallel zur Bau- und Geheckkartierung des Rotfuchses in denselben Referenzgebieten. Mit Ausnahme einiger Teile Nordrhein- Westfalens Niedersachsens und Schleswig-Holsteins wurden nahezu überall in Deutschland Dachsgehecke gefunden. Die mittlere Geheckdichte für alle Jagdbezirke im Jahr betrug Gehecke/ Hektar. Nordwestdeutschland weist deutlich geringere Geheckdichten auf als die beiden anderen Großregionen. Zudem kommt hier der Dachs nur in gut Prozent der beteiligten Jagdbezirke vor während er in Ost- bzw. Mittel- und Süddeutschland in etwa 8 Prozent der Reviere anzutreffen ist. Basierend auf der Bau- und Geheckkartierung wurde deutschlandweit ein Mindest-Frühjahrsbesatz von Dachsen/ Hektar und ein Mindest- Sommerbesatz von Dachsen/ Hektar ermittelt. Die tatsächliche Wurfgröße im Jahr betrug durchschnittlich Welpen/Geheck was sich mit den Daten der Vorjahre deckt. Dachs Für den Zeitraum bis weisen die Populationsdaten bisher auf leicht abnehmende Bestände in den beteiligten Jagdbezirken hin. Dichte [Gehecke/ ha] 8 Nordw esten 8 8 Geheckdichten des Dachses in den Großregionen n Dichte [Gehecke/ ha] Nordw esten Geheckdichte des Dachses in den Referenzgebieten im Jahr Entwicklung der Geheckdichte des s Dachses in den drei Großregionen von n bis
6 Aaskrähe (Corvus corone) Seit wird die Aaskrähe in den Referenzgebieten erfasst. Im Jahr wurden Ergebnisse aus knapp Referenzgebieten ausgewertet. Die Dichte der Paare liegt in Deutschland im Mittel bei Paar/ Hektar davon wurden Prozent als Brutpaare erfasst. In Nordwestdeutschland sind die ermittelten Paardichten mit 9 Paaren/ Hektar höher als in Ost- bzw. Mittelund Süddeutschland. Der bundesweite Anteil der Jagdbezirke in denen keine Paare beobachtet wurden beträgt Prozent die Mehrzahl dieser Jagdbezirke findet sich in den östlichen Bundesländern. Aaskrähe (Unterart Rabenkrähe) In den vergangenen drei Jahren blieb der Paarbesatz weitgehend konstant. Allerdings zeigen sich in den ostdeutschen Bundesländern geringe Zunahmen in Mittel- und Süddeutschland dagegen leichte Abnahmen. 8 8 Dichte [Paare/ha] N Nordwesten Ve Vergleich der Paardichten der Aaskrähe zw zwischen den drei Großregionen im Ja Jahr Dichte [Paare/ha] N 98 9 Nordwesten E Entwicklung der Aaskrähen-Paardichten in in den drei Großregionen zwischen und Paardichte der Aaskrähe in den Referenzgebieten im Jahr
7 Rebhuhn (Perdix perdix) Flächendeckende Einschätzungen der Rebhuhnbesätze werden seit dem Frühjahr durchgeführt. Die Populationsdichten variieren regional sehr stark. Ähnlich wie beim Feldhasen haben die östlichen Bundesländer eine wesentlich geringere Besatzdichte als die westlichen. Das Rebhuhn fehlt als Brutvogel sogar in mehr als der Hälfte der Gemeinden in denen die Paardichte eingeschätzt wurde. Die Verbreitungsschwerpunkte des Rebhuhns liegen in Gebieten die von einem atlantischem Klima (milde Winter) geprägt sind sowie in Regionen mit warmtrockenem Klima (Weinbauklima). Hier liegen die Brutpaardichten im Mittel zwischen ein bis zwei Brutpaaren/ Hektar. In einigen Gemeinden wurden Paardichten von mehr als sieben Brutpaaren/ Hektar Offenland ermittelt. Rebhuhn Die Paardichten des Rebhuhns sind in den vergangenen vier Jahren in denjenigen Bundesländern für die kontinuierliche Einschätzungen seit dem Frühjahr vorliegen stabil geblieben. Dichte [Paare/ ha Offenlandfläche] 8 9 Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen 9 9 Mecklenb.-Vorpommern Thüringen Saarland Sachsen-Anhalt Vergleich der Paardichten des Rebhuhns zwischen verschiedenen Bundes- s- b- ländern im Jahr Populationsdichten des Rebhuhns von -
8 Sie sind selbst Revierinhaber und wir haben Ihr Interesse geweckt? Sie wollen das Projekt WILD aktiv unterstützen? Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem jeweiligen Länderbetreuer auf. Er wird Ihnen gerne weitere Informationen zukommen lassen. Bundesland Länderbetreuer Telefon Baden-Württemberg Dr. M. Pegel / 9 Bayern Dr. D. van der Sant dirk.vandersant@jagd-bayern.de 89 / 99- Berlin Dr. H. Nösel heike.noesel@lfe-e.brandenburg.de / - Brandenburg G. Greiser grit.greiser@lfe-e.brandenburg.de / - Bremen H. Tempelmann tempelmann@t-online.de 8 / 989 Hamburg M. Willen mwi@ljv-hamburg.de / Hessen R. Becker rolfw.becker@ljv-hessen.de / 9 Mecklenburg-Vorpommern R. Pirzkall info@ljv-mecklenburg-vorpommern.de 8 / Beispiel für die Flächennutzungskartierung aus einem Revier in Rheinland- Pfalz Niedersachsen Dr. E. Strauß egbert.strauss@tiho-hannover.de / 8- Nordrhein-Westfalen Dr. H. Schlepper hschlepper@ljv-nrw.org / 88 Rheinland-Pfalz F. Voigtländer f.voigtlaender@ljv-rlp.de / 89-9 Saarland J. Schorr saarjaeger@t-online.de 8 / Sachsen F. Ende ljv-sachsen@t-online.de / Sachsen-Anhalt O. Thärig ljv.sachsen-anhalt@t-online.de 9 / Schleswig-Holstein Dr. D. Hoffmann daniel.hoffmann@bnl-petryhoffmann.de / 9 Thüringen Dr. H. Nösel heike.noesel@lfe-e.brandenburg.de / - 8 DJV Juli
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