Mobilität in der Stadt Zürich: Wer bewegt sich wann, weshalb, womit?
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- Falko Kerner
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1 Mobilität in der Stadt Zürich: Wer bewegt sich wann, weshalb, womit? Faktenblätter zu einer Studie* im Rahmen des Projekts «Zukunft urbane Mobilität Zürich» *erarbeitet durch Ernst Basler + Partner AG im Auftrag von City Vereinigung Zürich Swiss Retail Federation, Bern Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Gewerbeverband der Stadt Zürich Kantonaler Gewerbeverband Zürich vollständige Studie als Download unter: Zürich, Dezember 2011
2 Verwendete Verkehrsmittel: Der ÖV ist die Nummer eins Welche Verkehrsmittel werden verwendet? Die Aufschlüsselung der verwendeten Verkehrsmittel in der Stadt Zürich zeigt, dass der öffentliche Verkehr bevorzugt gewählt wird. Die Anzahl der gefahrenen Personenkilometer mit Tram, Bus und Bahn (1,36 Mia.) übersteigt jene des Autos (0,97 Mia.) deutlich. Rund 370 Mio. Personenkilometer werden zusätzlich zu Fuss erbracht. Fast die Hälfte der in die Stadt hinein oder hinaus gefahrenen Personenkilometer wird mit der Bahn geleistet. Im Binnenverkehr innerhalb der Stadt Zürich dominieren Tram und Bus mit zusammen 38 Prozent vor dem Fussverkehr mit 25 Prozent und dem Auto mit 23 Prozent. Eine vertiefte Betrachtung zeigt zudem, dass in Zürich mehr und mehr die kombinierte Mobilität praktiziert wird. Was ist kombinierte Mobilität? Herkömmliche Betrachtungen zur Mobilität gehen davon aus, dass Menschen generell entweder das private Fahrzeug verwenden oder den öffentlichen Verkehr. Aktuelle Beobachtungen ergeben für die Stadt Zürich hingegen ein anderes Bild. Es zeigt sich, dass die Benutzung privater und öffentlicher Verkehrsmittel je nach individuellem Tagesablauf kombiniert wird. Im Folgenden sind beispielhaft vier Personen und ihre täglichen Mobilitätsbedürfnisse skizziert. Welche Mobilitätswelten existieren? Ein Informatiker (28) absolviert an seinem Normalarbeitstag vier Wege. Der morgendliche Arbeitsweg dauert 24 Minuten und schliesst drei Verkehrsmittel ein: Zu Fuss, mit Bus und mit dem Zug. Über Mittag zwei Wege zu Fuss. Am Abend wiederum Zug, Bus und Fussweg. An einem anderen Arbeitstag fährt der Informatiker mit dem Auto zur Arbeit, was nur 15 Minuten Zeitaufwand verursacht. Am Nachmittag unternimmt er eine Fahrt mit dem Zug zu einem Geschäftstermin und fährt wieder zurück. Am Feierabend nutzt er seinen Privatwagen zum Transport seines Cellos ins Probenlokal. Danach kehrt er mit dem Auto wieder nach Hause zurück. Die selbständige Rechtsanwältin (53) nutzt das Auto für die Fahrt ins Büro. Zum Gerichtstermin und zurück benutzt sie das Tram. Nach getaner Arbeit fährt sie mit dem Auto zu einer Freizeitbetätigung und anschliessend wieder zurück nach Hause. Der Schreinerlehrling (17) ist mit Motorrad und zu Fuss unterwegs. Die Hausfrau (35) kauft für den täglichen Bedarf mit dem Tram ein und benutzt für den wöchentlichen Grosseinkauf das Auto. Die Stadt Zürich bietet ein optimales Umfeld für die kombinierte Mobilität. Bedürfnisgerecht nutzen und kombinieren Zürcherinnen und Zürcher die verschiedenen Verkehrsmittel MIV ÖV LV Mio. Pkm bzw. Fzkm/Jahr Auto Mofa/ Motorrad Mio. Personenkilometer Lieferwagen Lastwagen 3.5t Bahn Tram und Buss Velo Zu Fuss Mio. Fahrzeug- bzw. Zugkilometer Verkehrs- bzw. Fahrleistung in der Stadt Zürich
3 Personenverkehr: Das dominierende Element Was ist Personenverkehr? Im Personenverkehr legen Personen Wege aus privater Veranlassung zurück. Dazu zählen neben den Arbeitswegen auch der Ausbildungs-, Freizeit- und Einkaufsverkehr sowie- Begleit- und Servicefahrten. Personenverkehr gliedert sich in «motorisierten Individualverkehr» (MIV), den «öffentlichen Verkehr» (ÖV), sowie den «Langsamverkehr» (LV), das heisst zu Fuss oder per Velo. Jährlich werden in der Stadt Zürich Mio. Personenkilometer geleistet. Pro Person und Tag werden durchschnittlich 3,8 Wege absolviert. 35 Prozent davon entfallen auf das Auto, 34 Prozent auf Bahn, Tram und Bus. 26 Prozent aller Wege werden zu Fuss absolviert, 5 Prozent mit Velo oder Mofa. Wann findet Personenverkehr statt? Betrachtungen zu den Tagesganglinien zeigen folgendes Bild: Im öffentlichen Verkehr führen die Pendlerströme morgens und abends zu den zwei Nachfragespitzen. Über die Mittagszeit dominiert der verpflegungs- und einkaufsorientierte Fussverkehr. Autofahrten (MIV) finden vom Beginn der morgendlichen Pendlerzeiten an gleichbleibend den ganzen Tag hindurch statt mit einer Spitze in der abendlichen Pendlerverkehrszeit. In diesen Bewegungen miteingeschlossen ist auch der personenbezogene Wirtschafts- und Dienstleistungsverkehr. Womit reisen Personen? Ein Viertel der Verkehrsleistung (rund 700 Mio. Personenkilometer) entfällt auf die Kategorie «Auto als Fahrer», weitere 250 Mio. Personenkilometer werden als Mitfahrer zurückgelegt. Mit der Bahn werden 800 Mio. Personenkilometer geleistet, mit dem Bus 200 Mio. und mit dem Tram 330 Mio. 380 Mio. Kilometer werden zu Fuss absolviert, knapp 100 Mio. mit dem Fahrrad. Die Anzahl der Personenkilometer, die mit dem ÖV absolviert werden, ist grösser als jene mit dem MIV. 19% 52% 18% 3% 8% Arbeiten (Berufspendlerverkehr) Arbeiten (Berufspendlerverkehr) Ausbildung, Schule Ausbildung, Schule Einkaufen Einkaufen Freizeitaktivität (Veranstaltung, Gastrobesuch, private Besuche, Sport, Kultur etc.) Freizeitaktivität (Veranstaltung, Gastrobesuch, Private Besuche, Sport, Kultur etc.) Übrige (geschäftliche Tätigkeit/Dienstfahrt, Service, Begleitung, unbestimmt) Übrige (Geschäftliche Tätigkeit/Dienstfahrt, Service, Begleitung, unbestimmt) Welche Verkehrszwecke? Freizeit ist der eigentliche Hauptzweck, weshalb sich die Menschen in der Stadt Zürich fortbewegen. 52 Prozent aller geleisteten Personenkilometer entfallen im Jahresmittel allein auf diesen einzigen Verkehrszweck. Sportliche und kulturelle Anlässe gehören dazu wie auch der Besuch von Veranstaltungen oder Gastrobetrieben oder Anlässe mit Freunden. Auf Rang zwei folgen mit 19 Prozent «übrige Zwecke», wozu verschiedene geschäftliche Tätigkeiten wie Dienstfahrten und Service- oder Begleitdienste zählen. 18 Prozent entfallen auf den Berufspendlerverkehr, und weitere acht Prozent sind zurückzuführen auf den Einkaufsverkehr. Durchschnittliche tägliche Verkehrsleistung in der Satdt Zürich (Gesamtverkehr MZ 05), differenziert nach Fahrzweck Mio. Pkm/Jahr Mio. Pkm/Jahr Zu Fuss Velo Mofa/ Motorrad Auto als Fahrer Auto als Tram Bus Postauto Bahn Mitfahrer Durchschnittliches jährliches Verkehrsaufkommen (Pkm) auf Zürcher Stadtgebiet
4 Güterverkehr: Geringer Verkehrsanteil Grosse Bedeutung Was ist Güterverkehr? Güterverkehr umfasst den Transport von Gütern mit verschiedenen Verkehrsträgern. Im Strassengüterverkehr werden Waren nicht nur mit Lastwagen (Schwerverkehr), sondern auch mit Liefer- und Personenwagen und anderen Verkehrsmitteln transportiert. Einige Unternehmen in der Stadt Zürich nutzen für den Güterverkehr auch die Schiene, insbesondere für den Transport von schweren Gütern mit grossem Volumen. Der Güterverkehr auf der Strasse hat in der Stadt Zürich mit lediglich 12 Prozent aller gefahrenen Fahrzeugkilometer pro Jahr einen geringen Anteil am Verkehrsaufkommen. Er teilt sich auf in sieben Prozent mit Liefer- oder Personenwagen sowie fünf Prozent mit schweren Lastwagen über 3,5 Tonnen. Was wird transportiert in der Stadt Zürich? Nur rund die Hälfte aller Lastwagen-Fahrten dienen zur Auslieferung von gebrauchsfertigen Waren: Nahrungs- und Genussmittel, Post und Pakete, Erze, Steine und Erden, Mineralerzeugnisse, Landwirtschaftsprodukte etc. Die andere Hälfte der Lastwagenfahrten ist nötig für den Transport von Materialien wie Sekundärrohstoffe, Abfälle und Güterbeförderungsmaterial (Container, Paletten, Kisten, Karton etc.) oder werden als Leertransporte durchgeführt. Wie ist Güterverkehr strukturiert? Logistikprozesse bestimmen Umfang und zeitliches Aufkommen des Güterverkehrs, der für die Versorgung der Stadt Zürich von grosser Bedeutung ist. Im Rahmen der Studie durchgeführte Interviews belegen, dass die Akteure im Güterverkehr einen grossen Anreiz haben, diesen aus betriebswirtschaftlichen Gründen in Grenzen zu halten und ständig weiter zu optimieren. Die Aufschlüsselung nach Fahrttyp ergibt bei Lastwagen über 3,5 Tonnen einen Anteil von 16 Prozent für Sammel- und Verteilfahrten und 52 Prozent für Einzelfahrten. Der Anteil der Leerfahrten beträgt 31 Prozent, was hoch erscheint. Er wird jedoch relativiert durch die Tatsache, dass dadurch lediglich zwei Prozent der gesamten Fahrzeugkilometer pro Jahr anfallen. Viele dieser Leerfahrten sind zudem nicht eliminierbar. So kann z.b. ein leerer Betondrehmisch-Lastwagen bei der Rückfahrt nicht mit anderen Gütern beladen werden. Gleiches gilt für Muldenkipper oder Fahrzeuge mit Lebensmittelaufbauten, die schon aus hygienischen Gründen bei der Rückfahrt keine artfremden Güter transportieren dürfen. Punktuelle Optimierungsmöglichkeiten sind jedoch auch aus betriebsökonomischen Gründen durchaus interessant und werden stets angestrebt. 16% 13% Sekundärrohstoffe, Abfälle Sekundärstoffe, Abfälle Geräte und Material für die Güterbeförderung *) Geräte und Material für die Güterbeförderung 4% 9% Nahrungs- Nahrungsund Genussmittel und Genussmittel 5% 7% 31% 7% 8% Post und Post Pakete und Pakete Leertransporte Leertransporte Erze, Steine Erze, und Steine Erden, und sonstige Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Bergbauerzeugnisse Sonstige Mineralerzeugnisse Sonstige Mineralerzeugnisse Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft, Erzeugnisse Fischereierzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft, Fischereierzeugnisse Übrige Übrige Warengruppen Warengruppen (transportierte (transportierte Fahrzeuge, Fahrzeuge, Textilien, Textilien, Sammelgut, Holz/Kork/Papier, etc.) etc.) Lastwagen (>3.5t) in der Stadt Zürich (2008, ohne Transit). Anteile der Warengruppen
5 Logistikprozesse: Im Dienst von Wirtschaft und Gesellschaft Was sind Logistikprozesse? Die Wirtschaft hat sehr unterschiedliche Transportbedürfnisse. Ob Grossverteiler, Dienstleister oder Bauunternehmen: Immer ist es von grosser Bedeutung, dass die benötigten Güter rechtzeitig am richtigen Ort zur Verfügung. stehen. So vielfältig die Unternehmen sind, so unterschiedlich sind auch die Transportbedürfnisse und auch die entsprechenden Logistikprozesse. Nachfolgende Beispiele veranschaulichen die Mobilitätswelten im Güterverkehr. Mobilitätswelt Grossverteiler Ein Grossverteiler verfügt über kleine und grosse Filialen, zentrale und regionale Verteilzentralen sowie über Produktionsbetriebe. Der dadurch entstehende Verkehr verteilt sich im Tagesverlauf unterschiedlich. Für kleinere Filialen konzentriert sich die Zulieferung auf den frühen Morgen, zusätzlich erfolgt teilweise eine zweite Anlieferung am Nachmittag. Grossfilialen hingegen werden kontinuierlich beliefert tagsüber vom frühen Morgen bis in die Mitte des Nachmittags hinein. Die Verteilung startet früh, morgens um vier Uhr mit Frischprodukten und Bäckereiwaren und wird später dann durch die Transporte von Kolonialwaren, Non-Food Artikel und Tiefkühlgüter fortgesetzt. Mobilitätswelt Baulogistik Die Mobilitätswelt in der Baulogistik variiert mit den Bauphasen. Befindet sich ein Projekt in der Phase des Aushubs, entsteht regelmässiger Verkehr mit schweren Muldenkipper-Fahrzeugen, die den Aushub wegführen. Während der Rohbauphasen wird oftmals von Montag bis Mittwoch Armierungsstahl auf Lastwagen mit Ladebrücken angeliefert, während am Donnerstag und Freitag Beton in Betondrehmisch-Lastwagen zur Baustelle geführt wird. In der Phase des Innenausbaus dominieren die Handwerker- Fahrten mit Lieferwagen. Abbruch Aushub Rohbau Mo-Mi Do-Fr Innenausbau Uhr Die Anzahl / tageszeitliche Verteilung der Lastwagen-Fahrten hängt stark von der Bauphase ab Mobilitätswelt Hotelier In der Stadt Zürich bestehen 98 Hotels mit ca Betten. Die Logistikprozesse verteilen sich relativ gleichmässig auf die Tageszeiten. Die Hotels werden durch Bäckereien, Getränkehändler, Metzgereien, Gemüsehändler etc. beliefert. Oftmals wird die Wäsche durch spezialisierte Wäschereidienstleistungsbetriebe abgeholt bzw. angeliefert. Für die Entsorgung von Abfällen sowie durch Handwerkerbesuche werden weitere Fahrten produziert. Die tageszeitliche Verteilung des Wirschafts- und Dienstleistungsverkehrs hängt somit vom generierten Bedürfnis ab und ist nicht einheitlich. Da jedes Hotel über eigene Lieferanten verfügt, ist zudem eine an sich wünschenswerte Bündelung von Transporten kaum ein Thema. Zentrallager Non-Food Neuendorf (SO) Kleine Filiale Zentrallager Kolonialwaren Suhr (AG) Grossbäckerei Volketswil (ZH) Regionale Verteilzentrale / Plattform für Frischprodukte Grosse Filiale Produktionsbetrieb Mineralwasser Aproz (VS) Vom Grossverteiler verursachter Güterverkehr. Quelle der Hintergrundkarte: Swisstopo LK 25
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