RICHTIG LADEN RICHTIG SICHERN

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1 RICHTIG LADEN RICHTIG SICHERN Was immer Sie transportieren: Die Verantwortung fährt mit!

2 VORWORT Sehr geehrte Transportunternehmer und -unternehmerinnen, sehr geehrte Fahrer und Fahrerinnen von Nutzfahrzeugen Das korrekte Beladen und die fachgerechte Sicherung aller Güter ist unabdingbar für den sicheren Transport. Wo in diesem Bereich Fehler gemacht werden, droht weit mehr als nur die Beschädigung der anvertrauten Ladung. Im Extremfall können Fahrzeuge kippen oder Ladungsteile verloren gehen. Dass solches passiert, davon zeugen gelegentliche Zeitungsmeldungen, leider auch über schwerste Unfälle mit Todesfolge. Jeder Unfall ist einer zu viel! Tatsache ist: Jede Ladung ist unabhängig von Grösse und Gewicht für die im normalen Fahrbetrieb zu erwartenden Belastungen zu sichern. Diese Broschüre und das separat erhältliche Lernprogramm auf CD-ROM zeigen Ihnen wie. Beide sind in enger Zusammenarbeit zwischen den führenden Verbänden ASTAG und Les Routiers Suisses mit Einbezug von Spezialisten der Polizei und der Armee entstanden. Die korrekte Vorbereitung und Sicherung von Ladungen ist keine Hexerei. Deren Umsetzung liegt bei den Unternehmen und speziell bei den dafür verantwortlichen Nutzfahrzeugführern und -führerinnen. Wir wünschen allen eine gute und sichere Fahrt!

3 INHALTSVERZEICHNIS Vier gute Gründe...2 Gewichtskraft und Trägheitskräfte...4 Fliehkraft und Reibkraft...6 Rutschende Ladung = Energie!...8 Nicht nur Theorie!...9 Im Alltag zu sichernde Kräfte...10 Sicherung im Kombiverkehr...12 Ladungsvorbereitung...13 Bildsymbole beachten!...14 Überhang / Markierung...16 Maximale Höhe / Breite...17 Wahl des Fahrzeugs...18 Ladungsschwerpunkt...20 Standsicher oder nicht?...22 Kipplinie bei Anhängern...24 Zulässige Gewichte...25 Betriebsgewicht und Achslasten...26 Anhänger mit Zentralachse(n)...28 Lastverteilung...30 Sicherungsmethoden auf einen Blick...32 Formschlüssige Ladungssicherung...34 Formschlüssige Ladungssicherung mit schweren Gütern...36 Niederzurren...38 Berechnung der Niederzurrkraft...40 Wirksame Niederzurrkraft pro Gurt...42 Direktzurren...44 Direktzurren / Winkel und Kräfte...46 Direktzurren / Varianten...48 Kombinierte Ladungssicherung...50 Sicher unterwegs

4 VIER GUTE GRÜNDE 1. Sicherheit für alle! Nicht oder mangelhaft gesicherte Ladungen stellen ganz unabhängig vom Gewicht ein Sicherheitsrisiko dar. Oberstes Ziel der Ladungssicherung ist die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und die Vermeidung unnötigen menschlichen Leids! 2. Vermeidung von Schäden Beschädigte Ladungen schaden dem Ruf Ihres Unternehmens. Schäden am Fahrzeug zwingen dieses in die Werkstatt. Und beides kostet! Ladungssicherung sichert Ihren guten Ruf und lohnt sich wirtschaftlich! 2

5 3. Gesetzliche Vorgaben «Fahrzeuge dürfen nicht überladen werden. Die Ladung ist so anzubringen, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und nicht herunterfallen kann.» «Der Führer hat dafür zu sorgen, dass er weder durch die Ladung noch auf andere Weise behindert wird.» Die sorgfältige Ladungssicherung ist klare Pflicht. Und so nebenbei schützt sie vor unliebsamen Bussen 4. Ihre Verantwortung! Die Verkehrsregelnverordnung besagt klar: «Der Führer hat sich zu vergewissern, dass Fahrzeug und Ladung in vorschriftsgemässem Zustand sind.» Daran ändert sich auch nichts, wenn die Ladung durch Dritte vorbereitet und gesichert wird! Wer hier pfuscht, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen und haftet bei resultierenden Unfällen! 3

6 GEWICHTSKRAFT UND TRÄGHEITSKRÄFTE Gewichtskraft Die Gewichtskraft G ist jene Kraft, mit welcher die Ladung nach unten auf die Ladefläche drückt. Die Gewichtskraft dient als Ausgangsgrösse für die Dimensionierung der Sicherung. Wichtig: Jede Ladung ist zu sichern. Ihr Gewicht bestimmt die Höhe der notwendigen Sicherungskräfte! 1 g = 9.81 m/s 2 Die Gewichtskraft berechnet sich aus der Masse in kg, multipliziert mit der Erdbeschleunigung in m/s 2. Rundet man den Wert für die Erdbeschleunigung g von 9.81m/s 2 auf 10 m/s 2, so ergibt sich: 1 kg Ladung = 10 N (Newton) Gewichtskraft Verwendet man statt 10 Newton die Einheit dan (Dekanewton), ergibt sich für die Praxis sehr einfach: 1 kg = 1 dan 1 kg = 1 dan Gewichtskraft Diese Einheit findet sich auch auf den Angaben der Zurrmittel. 4

7 Trägheitskräfte Trägheitskräfte zeigen sich im Bestreben jedes Ladungsteils, eine einmal eingenommene Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit beizubehalten. Sie treten wie folgt auf: F Beschleunigungskraft Beim Anfahren neigt die Ladung zum Rutschen nach hinten. F Verzögerungskraft Beim Abbremsen neigt die Ladung zum Rutschen nach vorn F = m F a Abhebende Kräfte Bedingt durch Stösse, Schwingungen und Vibrationen entstehen vertikale Trägheitskräfte, welche bewirken, dass die Ladung den Kontakt zur Ladebrücke verliert. Die Grösse der Trägheitskraft ergibt sich aus der Masse in kg und der Beschleunigung a in m/s 2 in die jeweilige Richtung. 5

8 FLIEHKRAFT UND REIBKRAFT Fliehkraft Fliehkräfte sind jene Kräfte, welche in Kurven auf das Fahrzeug und dessen Ladung wirken. Sie neigen dazu, Fahrzeug und Ladung nach der Kurvenaussenseite zu schieben. Die Fliehkraft berechnet sich gemäss der nebenstehenden Formel. Diese macht klar: F = m v 2 r Wer zu schnell in eine enge Kurve fährt, riskiert immense Fliehkräfte! Doppelte Geschwindigkeit > vierfache Fliehkraft! Halber Radius > doppelte Fliehkraft! Besondere Vorsicht ist geboten: bei engen Ausweichmanövern bei raschen Spurwechseln in Kreiseln bei Autobahnausfahrten. Besonders tückisch an Fliehkräften: Wenn sich in Kurven eine Ladung nach aussen schiebt, kann das schon bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten auch das Kippen des Fahrzeugs zur Folge haben! 6

9 Reibkraft Die Reibkraft zwischen Ladung und Ladefläche unterstützt die Ladungssicherung. Sie wirkt gegen die Trägheitskräfte in horizontaler Richtung. Die Reibkraft errechnet sich auf einfache Weise aus der Gewichtskraft, die mit dem Gleit-Reibwert µ («müh») zu multiplizieren ist. µ Je höher µ, desto grösser der Widerstand gegen Verrutschen! Der in der Praxis entscheidende Gleitreibwert µ hängt von der Materialpaarung zwischen Ladefläche und Ladungsunterseite bzw. zwischen den geschichteten Ladungen ab. Für die Belange der Ladungssicherung können die Gleitreibwerte speziellen Tabellen entnommen werden µ nass trocken Holz Holz nass Anti - Rutsch - Matte trocken Metall Holz nass trocken Metall Metall nass trocken Beton Holz Dabei beachten: Die Tabellen gelten nur bei besenreiner Ladebrücke und ohne Spuren von Fett! Achtung: Die durch jede Ladung gegebene Reibkraft reicht ohne weitere Massnahmen zur Sicherung nicht aus! 7

10 RUTSCHENDE LADUNG = ENERGIE! 0 km/h Die Energie, die je nach Geschwindigkeit in einem Fahrzeug und in dessen Ladung steckt, wird in der Praxis oft unterschätzt. 40 km/h 100 kg Eine Ladung von 100 kg stellt für einen Lastwagen ein Leichtgewicht dar. Das gilt jedoch nur im Stillstand. ~6000 kg Kommen die 100 kg bei einer Vollbremsung oder gar einem Aufprall ins Rutschen, wirken sie mit der Wucht des mehrfachen Gewichts nach vorn! 80 km/h ~24000 kg Die Formel zeigt klar, dass sich die kinetische Energie bei Verdoppelung der Geschwindigkeit vervierfacht. Um Schäden am Fahrzeug oder gar Schlimmeres wegen rutschender Ladungen zu vermeiden gilt: E = kin m v Jede Ladung gegen Rutschen sichern! 2. Abstand halten! 8

11 NICHT NUR THEORIE! Rutschende Ladungen entwickeln schon bei einer Vollbremsung riesige Energien! Viel grösser sind die Energien bei einem Auffahrunfall. Ein Grund mehr, beim Fahren Abstand zu halten! 9

12 IM ALLTAG ZU SICHERNDE KRÄFTE 1 Für die Dimensionierung der Ladungssicherung im Alltag wurden maximale Belastungen definiert, welche den üblichen Fahrbetrieb inklusive allfälliger Vollbremsungen oder Ausweichmanöver abdecken. Bezogen auf die Gewichtskraft der Ladung gelten die folgenden zwei Werte: Sicherung nach vorn (Vollbremsungen!) ,8 oder 80% Eine Ladung mit 1000 dan Gewichtskraft ist mit mindestens 800 dan gegen Rutschen nach vorne zu sichern. 0.5 Sicherung seitlich und nach hinten (Ausweichen/Anfahren) ,5 oder 50% Eine Ladung mit 1000 dan Gewichtskraft ist mit mindestens 500 dan gegen Rutschen zur Seite und nach hinten zu sichern. 10

13 Sicherung nach oben Damit bei der Ladungssicherung mit der Reibkraft gerechnet werden kann, ist die Ladung auch vertikal zu sichern. Nur so ist gewährleistet, dass sich die Reibung wegen den unvermeidlichen Vibrationen nicht reduziert. Die Sicherung nach oben ist beim Sichern mittels Zurrmitteln in der Regel ohne weitere Massnahmen gewährleistet. Sicherung gegen Wandern und Holpern Seitlich nirgends anliegende Ladegüter sind gegen Wandern zu sichern. Ebenfalls zu sichern sind Ladegüter, die durch Holpern Lärm verursachen könnten. Sicherung gegen Herauswehen Leichte Ladungsteile in offenen Ladebrücken oder Mulden sind gegen Herauswehen zu sichern. 11

14 SICHERUNG IM KOMBIVERKEHR Im Kombiverkehr, das heisst mit Verlad eines Containers, eines Wechselaufbaus oder eines ganzen Sattelanhängers auf die Eisenbahn oder auf Schiffe, gelten zusätzliche Massnahmen und teilweise höhere Werte der Ladungssicherung. Diese ergeben sich aus den speziellen Belastungen auf die Ladung beim Rangieren oder auf hoher See. Im Zweifelsfalle bei den beauftragten Transportgesellschaften nachfragen! 12

15 LADUNGSVORBEREITUNG Die Sicherung der Ladung beginnt schon vor dem eigentlichen Auflad. Denn unabhängig von der späteren Sicherungsmethode gilt: Gesichert werden können nur in sich stabile Ladungselemente! Ladungen aus Einzelstücken Auf robusten Paletten durch Einschrumpfen, Umwickeln oder Umreifen zu festen Einheiten bündeln. Lose kleine Einzelgüter Für Ladungen aus losen Kleinteilen gibt es spezielle Rahmenpaletten mit robusten Seitenwänden. Längliche Güter Längliche Güter wie Rohre, Balken, Bretter etc. immer zu in sich stabilen Paketen bündeln. 13

16 BILDSYMBOLE BEACHTEN! Zerbrechliches Gut Ladungen mit diesem Symbol sind besonders sorgfältig zu handhaben. Zu vermeiden sind speziell jegliche Schläge beim Be- und Entladen und natürlich auch unterwegs. Diese Seite oben Ladungen, welche mit diesem Zeichen versehen sind, müssen zwingend mit den Pfeilen nach oben verladen werden. Eine fachmännische Sicherung verhindert das Kippen der Ladung. Last hier anschlagen Dieses Symbol bezeichnet auf Lasten jene Linien, an welcher sie mittels Hebegurten oder ähnlichem angehoben werden dürfen. 14

17 Vor Nässe schützen Ladungen mit diesem Symbol sollten nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Sie werden deshalb bevorzugt in gedeckten Aufbauten transportiert oder anderweitig gegen Regen geschützt. Vor Hitze schützen Güter mit diesem Zeichen sollten keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Diese entstehen speziell dann, wenn das Fahrzeug längere Zeit in der prallen Sonne steht. Schwerpunkt Diese Symbole kommen auf schweren Gütern zum Einsatz, bei welchen der Schwerpunkt nicht in der Mitte liegt. Zu beachten ist der Hinweis nicht nur beim Heben der Teile sondern auch beim Positionieren auf der Ladebrücke. Achslasten beachten! 15

18 ÜBERHANG / MARKIERUNG Überhang nach vorn: maximal 3 m 3 m (Bei Motorfahrzeugen ab Mitte Lenkvorrichtung bzw. Lenkrad gemessen) Überhang nach hinten: maximal 5 m 5 m (Bei Motorfahrzeugen und Anhängern von der Mitte der Hinterachse oder dem Drehpunkt der Hinterachsen gemessen) Markierung nach hinten mit Signalkörper: 1 m ab 1 m Überhang (Gemessen vom Fahrzeugende) Der Signalkörper muss eine Projektionsfläche von rund 1000 cm 2 aufweisen und mit ca. 10 cm breiten rot-weissen Streifen, sowie mit Rückstrahlern oder Reflexmaterial versehen sein. 16

19 MAXIMALE HÖHE / BREITE Höhe ab Strassenoberfläche: maximal 4 m Durchfahrten mit einer Höhe unter 4 m sind entsprechend signalisiert. Breite: Die Ladung darf das Motorfahrzeug oder den Anhänger seitlich nicht überragen. Ausnahmen: Für Sportgeräte und landwirtschaftliche Transporte gibt es Ausnahmen von obiger Regelung. Diese sind in der Verkehrsregelnverordnung exakt beschrieben. Wo eine Ladung nicht unter diese Regelung fällt, gelten die speziellen Regelungen für Sondertransporte. 17

20 WAHL DES FAHRZEUGS Nicht jedes Fahrzeug eignet sich für jede Ladung! Grundsätzlich zu beachten sind: 1. Nutz-/Sattellast gemäss Fahrzeugausweis. Wer die zulässige Nutzlast oder Sattellast gemäss Fahrzeugausweis überschreitet: gefährdet die Verkehrssicherheit; kann das Fahrzeug beschädigen.??? 2. Dimensionierung der Seiten- und Stirnwände sowie der Rückwand. Die tatsächliche Belastbarkeit der Wände ist bei den meisten Fahrzeugen nicht bekannt. Besonders bei schweren Lasten sollte man sich im Zweifelsfalle nicht auf die Robustheit der Wände verlassen! 18

21 3. Anzahl und Zustand der benötigten Zurrpunkte. Bei schweren Lasten bilden die Befestigungspunkte am Fahrzeug oft das schwächste Glied der Sicherung. Deshalb beachten: Die an der Ladebrücke oder den Wänden angebrachten Vorrichtungen müssen die Kraft der verwendeten Zurrmittel sicher aufnehmen können. Wo die Last pro Zurrpunkt zu gross wird, ist die Anzahl der Zurrmittel zu erhöhen und die Last auf weitere Zurrpunkte zu verteilen. Beschädigte Zurrpunkte müssen instand gesetzt werden, da sie die erforderlichen Sicherungskräfte nicht mehr aufbringen. 19

22 LADUNGSSCHWERPUNKT Unabhängig von der Ladungsart spielt die Lage des Schwerpunkts der Gesamtladung eine wichtige Rolle. Dabei gelten folgende Grundsätze: 1. Schwerpunkt so tief wie möglich! Je höher der Schwerpunkt zu liegen kommt, desto eher neigt das Fahrzug in Kurven zum Kippen! Schwere Ladungsteile schon deshalb immer unten laden! 2. Schwerpunkt möglichst in der Mitte auf der Ladebrücke! Nur wenn der Schwerpunkt von der Seite gesehen möglichst in der Mitte der Ladebrücke liegt, verteilt sich das Gewicht optimal auf die Achsen! 20

23 3. Schwerpunkt auch möglichst in der Längsachse Liegt der Schwerpunkt in Längsrichtung seitlich versetzt, leidet die Sicherheit in Kurven! 4. Extreme Schwerpunktlagen vermeiden! Liegt der Schwerpunkt zu weit vorn oder hinten, können sich Probleme mit den Achslasten ergeben. Liegt der Schwerpunkt sehr hoch und gar seitlich versetzt, erhöht sich die Kippgefahr in Kurven massiv! 21

24 STANDSICHER ODER NICHT? Ob eine Ladung standsicher ist, ergibt sich für jede Richtung aus der Lage des Schwerpunkts, auf welchen die unterwegs auftretenden Kräfte wirken. Zeichnerische Überprüfung h 1. Zeichnen Sie im Schwerpunkt der Ladung einen Pfeil nach unten zur Ladefläche. Dessen Länge h bildet die Basis für die weiteren Schritte. 0.8 h 0.5 h h 2. Tragen Sie vom Schwerpunkt aus zwei Pfeile mit folgenden Längen ein: Nach vorn: 0,8 h Nach hinten: 0,5 h 0.7 h 0.7 h h 3. Zeichnen Sie seitlich zwei Pfeile der Länge 0,7 h. (Der Zuschlag von 0,2 gegenüber der üblichen seitlichen Belastung von 0,5 dient der Berücksichtigung möglicher Kippkräfte durch das Hin- und Herschwanken des Fahrzeugs.) 22

25 0.8 h 0.5 h h 4. Beurteilung: Wo einer der horizontalen Pfeile über die Standfläche der Ladung heraus ragt, ist die Ladung in der zugehörigen Richtung nicht standsicher. 0.7 h 0.7 h h Rechnerische Überprüfung a b a/h > 0.8 b/h > 0.5 h Wenn Sie nicht zeichnen sondern lieber rechnen möchten, gilt für standsichere Ladungen: Vorn: a / h > 0.8 hinten: b / h > 0.5 seitlich: c / h und d / h > 0.7 Massnahmen bei nicht standsicheren Ladungen c d c/h > 0.7 h d/h > 0.7 Wenn eine Ladung nicht standsicher ist, sollte diese in die betroffenen Richtungen zusätzlich festgezurrt oder z. B. durch andere Ladegüter abgestützt werden. 23

26 KIPPLINIE BEI ANHÄNGERN Beim Anhänger werden die Kipplinien durch die äusseren Räder gebildet. Eine seitlich schlecht zentrierte Ladung liegt jetzt schon nahe an einer davon! Wenn sich die Lenkachse beim engen Manövrieren dreht, wandern mit den Vorderrädern auch die Kipplinien nach innen. Im Extremfall kommt der Ladungsschwerpunkt plötzlich ausserhalb einer Kipplinie zu liegen. Bei hohem Ladungsgewicht reicht allenfalls schon ein Ruck an der Deichsel, um den Anhänger zu kippen. Anhänger mit Lenkachsen (speziell solche älterer Bauart) können bei falscher Beladung schon beim langsamen Rangieren kippen! 24

27 ZULÄSSIGE GEWICHTE Maximales Betriebsgewicht Das höchst zulässige Betriebsgewicht für Nutzfahrzeuge inklusive Anhänger beträgt in der Schweiz: 40 t Hinweis: Im unbegleiteten kombinierten Verkehr gelten maximal 44 t Gesamtgewicht Fahrzeug Das Gesamtgewicht eines Motorfahrzeugs oder eines Anhängers ist im Fahrzeugausweis aufgeführt. Halten Sie sich stets an diesen Wert! 25

28 BETRIEBSGEWICHT UND ACHSLASTEN Über die Verteilung des Betriebsgewichts auf die Räder informieren die maximalen Achslasten im Fahrzeugausweis. Klar, dass die aufgeführten Maximalwerte einzuhalten sind! Zusätzlich gelten für alle Fahrzeuge ganz unabhängig von der Grösse die folgenden gesetzlichen Vorgaben: Last auf der (den) Lenkachse(n): minimal 20% 20% 20% des Betriebsgewichts des gelenkten Fahrzeugs. 20% Nur so kann das Fahrzeug in allen Situationen sicher gelenkt werden! 20% 20% 20% 20% 26

29 25% Last auf der oder den Antriebsachsen (sog. Adhäsionsgewicht): minimal 25% 25% 25% des Betriebsgewichts inkl. Anhänger. Nur so bringt das Fahrzeug ausreichend Antriebs- oder Bremsleistung auf die Strasse. Die Minimallast bei den Hinterachsen von Anhängern unterliegt keiner besonderen Vorschrift. Wägetoleranz Um den Ungenauigkeiten der Wägeeinrichtung sowie der Wägemethoden und - umstände Rechnung zu tragen, wird bei Kontrollen vom ermittelten Messergebnis eine Geräte- und Messtoleranz von 3% abgezogen. Damit wird sichergestellt, dass kein Fahrzeugführer zu Unrecht bestraft wird. Vorsicht: Beim Beladen die zulässigen Werte trotzdem nicht überschreiten. Ihre Waage könnte ja auch zu wenig anzeigen! 27

30 ANHÄNGER MIT ZENTRALACHSE(N) Grundsatz Damit der abgekuppelte Anhänger nicht nach hinten kippt, muss der Ladungsschwerpunkt stets etwas vor der Mitte seiner Zentralachse(n) liegen. Achtung Deichsellast! Die dadurch auf die Anhängerkupplung wirkende Deichsellast ist jedoch wie folgt begrenzt: <10% F <10% G 1. Maximal 10% des Anhänger- Garantiegewichts. 2. Oberstes Limit = 1 t. Auch bei grössten Anhängern! 3. Stützlast gemäss Fahrzeugausweis des Zugfahrzeugs! 28

31 F Einfluss auf das Zugfahrzeug Die Deichsellast wirkt auf das Zugfahrzeug wie eine ganz hinten aufgebrachte Ladung, und beeinflusst somit dessen Nutzlast und Achslasten! F 29

32 LASTVERTEILUNG Grundproblem Die im Fahrzeugausweis ausgewiesene Nutzlast gilt nur bei optimaler Schwerpunktlage der Ladung. Bei anderen Schwerpunktlagen reduziert sich die zulässige Nutzlast, weil sonst die Vorgaben der minimalen/maximalen Achslasten nicht eingehalten werden Der Lastverteilungsplan Bei welcher Schwerpunktlage gemessen von der Stirnwand welches Ladungsgewicht zulässig ist, darüber informiert der Lastverteilungsplan. Dieser gilt stets nur für ein ganz bestimmtes Fahrzeug. Sie haben keinen Lastverteilungsplan? Erkundigen Sie sich beim Hersteller Ihres Fahrzeugs! 30

33 m Lastverteilungspläne lesen Ermitteln Sie den Abstand des Gesamtschwerpunkts aller Ladungsteile von der Stirnwand 8000 kg 0 t 2. Lesen sie diesen Abstand im Diagramm auf der Waagrechten ab. 3. Fahren Sie von dort nach oben zum aktuellen Ladungsgewicht. m Wenn der Punkt unter der Kurve zu liegen kommt, sind keine Grenzen verletzt t Kommt der Punkt über der Linie zu liegen, muss die Ladung angepasst werden kg m t Vorsicht bei Teilablad! Wird ein Fahrzeug von Abladeort zu Abladeort einfach von hinten entladen, kann die Lastverteilung den zulässigen Bereich plötzlich verlassen. 31

34 SICHERUNGSMETHODEN AUF EINEN BLICK Für die Belange des Transports alltäglicher Güter reichen drei Methoden, deren Kenntnis sehr viel Aufwand erspart. Die Methoden können auch kombiniert zum Einsatz kommen. 1. Formschlüssige Ladungssicherung Bei der formschlüssigen Sicherung werden die Ladungsteile untereinander, gegenüber den Wänden der Ladebrücke oder auch gegenüber Aufbauten auf der Ladebrücke ohne Zwischenräume abgestützt. Das Prinzip ist jedem PW-Lenker vom Beladen des Kofferraums bekannt. Die formschlüssige Ladungssicherung ist besonders einfach und schnell anzuwenden und deshalb zu bevorzugen. Da die möglichen Kräfte in erster Linie durch die Wände aufgenommen werden, müssen diese entsprechend dimensioniert sein! 32

35 2. Niederzurren (Kraftschlüssige Ladungssicherung) Beim Niederzurren, auch bekannt als «kraftschlüssige Sicherung», wird der Anpressdruck der Ladung auf die Brücke durch Niederzurren erhöht. Auf diese Weise erhöht sich auch die Reibkraft der Ladung, die dem Verrutschen entgegen wirkt. Das Prinzip können Sie mit einem Schleifklotz testen. Wenn Sie den Druck auf diesen beliebig erhöhen, werden Sie ihn kaum mehr bewegen können! 3. Direktzurren Beim Direktzurren wird die Ladung mit mindestens vier Zurrmitteln gesichert, welche die Kräfte direkt aufnehmen. Diese Art der Sicherung kommt häufig an schweren Baumaschinen mit Ketten oder schwersten Gurten zum Einsatz. Sowohl beim Niederzurren wie auch beim Direktzurren sind die Belastbarkeit der Zurrmittel wie auch der Zurrpunkte am Fahrzeug zu beachten! 33

36 FORMSCHLÜSSIGE LADUNGSSICHERUNG Grundprinzip = Lückenlos! Formschlüssige Ladungssicherung bedeutet nichts anderes, als sämtliche Ladungsteile nach allen Seiten lückenlos zu verstauen. Diese Ladung ist lückenlos verladen und somit korrekt gesichert.??? Wände müssen robust sein! Die Sicherung der Ladung erfolgt in erster Linie über die Stirnwand und die Seitenwände sowie die Rückwand, die dafür ausreichend stark ausgelegt sein müssen. Blachen reichen nicht! Absolut ungeeignet ist die Abstützung von Ladungen durch Blachen oder statisch nicht dafür vorgesehene dünne Blechwände: Auch bei Fahrzeugen mit Schiebeplanen ohne seitliche Stützvorrichtung ist die Ladung grundsätzlich wie bei offenen Fahrzeugen zu sichern! 34

37 Hilfsmittel 1 Bei Verteilfahrzeugen muss der Formschluss nach jedem Teilablad weiter gewährleistet sein. Dafür gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln: 1. Zwischenwandverschlüsse 2. Vertikale Sperrbalken 2 3. Paletten 4. Aufblasbare Luftpolster 4 5. Bretter 3 Bretter eignen sich speziell für das Sichern von geschichteten Ladungen. Die abgebildeten Harrasse sind mit einer Palette und Sperrbalken über ein Brett gegen Rutschen nach vorn gesichert 5 35

38 FORMSCHLÜSSIGE LADUNGSSICHERUNG MIT SCHWEREN GÜTERN Keile und andere Konstruktionen Formschlüssige Ladungssicherung ist auch bei grösseren Gütern eine oft bewährte Lösung. Der Formschluss wird dabei durch das Aufbringen von Keilen oder anderen Konstruktionen erreicht, die mit der Ladefläche fest verbunden sind. Formschluss gegenüber Stirnwand Formschluss gegenüber der Stirnwand ist die einfachste Methode, um die benötigten Sicherungskräfte nach vorn aufzubringen. Aber Achtung: Lastschwerpunkt beachten! Lenkachse nicht überlasten! Falls nötig, Abstand zur Stirnwand schaffen. Anschliessend den Formschluss nach vorn über Paletten sicherstellen! 36

39 Beispiele Immer formschlüssig gesichert: Steine und andere Güter in Muldenkipper mit stabilsten Wänden. Keile gegen das Rollen von zylindrischen Gütern nach vorn oder hinten. Wichtig: Keile sollten immer auf der Ladefläche aufgenagelt werden! 37

40 NIEDERZURREN Grundprinzip Das Grundprinzip des Niederzurrens besteht darin, dass durch Aufbringen einer zusätzlichen Niederzurrkraft nach unten die Reibkraft so weit erhöht wird, bis die maximal benötigte Sicherungskraft (0,8 nach vorn) erreicht wird. Zurrgurte Das Aufbringen der Niederzurrkraft erfolgt in aller Regel mit mehreren elastischen Zurrgurten, die mit speziellen Spannrätschen versehen sind. Alleine mit Handkraft kann über die Rätschen eine definierte Vorspannkraft in den Gurt gebracht werden. Klar, dass solche Gurte nur über flach aufliegende und formstabile Ladungseinheiten aufgebracht werden können. Bei nicht stabilen Gütern geht die aufgebrachte Vorspannung durch Nachgeben des Ladeguts bald wieder verloren! 38

41 ~90 ~100 % Anbringen der Zurrgurte Damit die mit Hilfe der Rätschen aufgebrachte Vorspannkraft möglichst vollständig auf die Ladung drückt, sollten die Zurrgurte annähernd senkrecht nach unten zeigen % Mit abnehmendem Winkel reduziert sich die nach unten auf die Ladung wirkende Kraft. Bei 30 Grad beträgt diese nur noch 50% der aufgebrachten Vorspannung! Winkel kleiner als 30 machen keinen Sinn! Über den Einfluss von Winkeln informieren Winkelmesser wie dieser. Beachten Sie die mit abnehmendem Winkel ebenfalls stark abnehmende Kraft nach unten. 39

42 BERECHNUNG DER NIEDERZURRKRAFT Die Materialpaarung zählt! μ = 0,2 Da die Reibkraft µ («müh») als Sicherungskomponente von der Materialpaarung Ladung-Ladebrücke abhängt, muss diese immer zuerst abgeklärt werden. Hoher Reibwert = wenig Aufwand! μ = 0,1 Gute Reibwerte und eine entsprechend geringe notwendige Niederzurrkraft ergeben sich bei besenreinen, trockenen und niemals fettigen Ladeflächen. Zusätzlich gibt es auf dem Markt eine Reihe von Antirutschmatten speziell für die Belange der Ladungssicherung µ nass trocken Holz Holz nass Anti - Rutsch - Matte trocken Metall Holz nass trocken Metall Metall nass trocken Beton Holz Antirutschmatten können den Reibwert unabhängig von der Materialpaarung auf ca. 0,6 erhöhen und dadurch die benötigte Niederzurrkraft massiv reduzieren. Achtung: Antirutschmatten können nicht durch beliebige Gummimatten ersetzt werden! 40

43 F = N G (0.8 - µ) µ Notwendige Niederzurrkraft Die benötigte Niederzurrkraft aller Gurte zur Sicherstellung der maximalen Sicherungskraft von 0,8 nach vorn berechnet sich nach der nebenstehenden Formel. µ? > F N 0.2 G G G 3 Werte für den Alltag Basierend auf der obigen Berechnungsformel ergeben sich für einige Reibwerte die total aufzubringenden Niederzurrkräfte gemäss nebenstehender Tabelle. Beachte die massive Reduktion der aufzubringenden Niederzurrkraft mit zunehmendem Reibwert! Wichtig: Bei unsicheren Reibwerten immer den tieferen wählen! 41

44 WIRKSAME NIEDERZURRKRAFT PRO ZURRGURT Auswahl der Zurrgurte Beim Zusammenstellen der Zurrgurte sollten Sie auf eine hohe Vorspannkraft achten. Je höher diese ist, desto niedriger ist auch die Anzahl der benötigten Gurte! Verwenden Sie jedoch immer mindestens zwei Gurte. Das gibt der Ladung zusätzliche Stabilität. LC dan LC dan S HF 50 dan S TF 500 dan Über die mit einem Zurrgurt mögliche Vorspannkraft informiert die Angabe S TF («Standard Tension Force») auf dem Etikett. Erreicht wird die Vorspannkraft mit der ebenfalls ausgewiesenen S HF («Standard Hand Force») von Hand über das Spannelement. Aufbringen der Vorspannung Wichtig: Die absichtlich geringen Handkräfte auf die Spannmittel dürfen nie durch Hebel oder dergleichen vergrössert werden! 42

45 Wirksame Kraft ohne Kantengleiter Durch Reibungskräfte verteilt sich die mit dem Spannelement aufgebrachte Vorspannkraft nicht auf beide Seiten gleichmässig. 50% 150% 100% Ohne Massnahmen beträgt die tatsächliche Vorspannung im Gurt auf der anderen Seite nur ca. 50%. Total wirken in diesem Falle maximal 150% der Vorspannkraft als Niederzurrkraft nach unten. Wirksame Kraft mit Kantengleiter 100% 200% 100% Kantengleiter sorgen für eine gleichmässigere Verteilung der Vorspannkraft auf beide Ladungsseiten. Gleichzeitig schonen sie Ladung und Gurte im Bereich der Kanten. Bei Verwendung von Kantengleitern wirken maximal 200% der Vorspannkraft als Niederzurrkraft nach unten. 43

46 DIREKTZURREN Grundprinzip Beim Direktzurren werden die auf die Ladung wirkenden Kräfte direkt durch die Zurrmittel aufgenommen. Die Reibkraft zwischen Ladung und Ladefläche übernimmt je nach Materialpaarung einen mehr oder weniger grossen Anteil der total aufzubringenden Sicherungskräfte. Im Gegensatz zum Niederzurren müssen die Zurrmittel lediglich so gespannt sein, dass die Ladung straff gesichert ist. Diese Art der Sicherung eignet sich besonders bei Ladungen mit Anschlägen für Zurrmittel. Solche finden sich oft bei Behältern, Maschinenteilen und Baumaschinen. 44

47 LC dan LC dan S HF 50 dan S TF 500 dan Auswahl der Zurrmittel Als Zurrmittel können Gurte wie beim Niederzurren zum Einsatz kommen. Bei deren Auswahl ist je nach Einsatz die folgende Höchstkraft zu beachten: - Zurrkraft (LC) im geraden Zug - Zurrkraft (LC) mit Umreifung. Bei sehr schweren Bauteilen kommen in der Regel Ketten oder Stahlseile mit Spannschlössern zum Einsatz 45

48 DIREKTZURREN / WINKEL UND KRÄFTE Zurrpunkt oft schwächstes Glied! Die Zurrkräfte pro Zurrmittel werden bei schweren Lasten oft durch die Belastbarkeit des Zurrpunktes am Fahrzeug beschränkt! Das kann konkret heissen, dass die Last mit einer höheren Anzahl von Gurten oder Ketten auf weitere Zurrpunkte verteilt werden muss. Erkundigen Sie sich in jedem Falle beim Hersteller des Fahrzeugs oder dessen Aufbauten!? 46

49 Winkel beachten! In der Praxis haben sich beim Direktzurren die folgenden Winkel bewährt: Winkel alpha zwischen der Ladefläche und dem Zurrmittel: Grad. = Winkel beta zwischen der Längsrichtung und der horizontalen Zurrlinie: Grad. = Bei der Wahl der Zurrmittel ist die Reduktion der wirksamen Sicherungskraft nach vorn / hinten und seitlich durch die vorhandenen Winkel zu berücksichtigen. 47

50 DIREKTZURREN / VARIANTEN Schrägzurren Beim Schrägzurren kommen mindestens 8 Zurrmittel möglichst nahe an den Ecken zum Einsatz. In Kombination führen diese zu einer gegen Rutschen und Drehen solide gesicherten Ladung. Da jedes Zurrmittel bevorzugt in eine der Sicherungsrichtungen wirkt, entwickelt es in dieser die maximal mögliche Sicherungskapazität. Diagonalzurren Beim Diagonalzurren kommen mindestens vier Zurrmittel zum Einsatz. Werden diese wie abgebildet angeschlagen, ist die Ladung in jede Richtung gesichert. Wegen der auftretenden Winkel sind die Zurrmittel tendenziell stärker zu wählen. 48

51 Umreifen Beim Umfreifen werden die Zurrgurte durch Öffnungen oder um die Seiten von Ladungsteilen geschlungen. Bei dieser Holzkiste erfolgte dies indirekt mit Hilfe von zwei aufgenagelten Paletten. Die Gurte wurden durch die Paletten so geführt, dass sie die Ladung nach vorne und nach hinten in optimalen Winkeln abstützen. Auch Ladungen ohne spezielle Anschläge können direkt gezurrt werden. Im nebenstehenden Beispiel erfolgte dies durch Umreifung für die höchste Sicherungskraft nach vorn. 49

52 KOMBINIERTE LADUNGSSICHERUNG Formschluss mit Niederzurren Diese Last wurde nach vorn gegenüber der Stirnwand formschlüssig abgestützt. Der wegen des Schwerpunkts nötige Abstand nach vorn wurde durch hochgestellte Paletten geschaffen. Die geringeren Sicherungskräfte zur Seite und nach hinten wurden mit drei Gurten durch Niederzurren sichergestellt. Keile schaffen zusätzlich Formschluss zur Seite. Direktzurren mit Niederzurren Diese Ladung musste auf einer langen Ladebrücke mittig platziert werden. Die grössten Sicherungskräfte nach vorn werden durch eine stark dimensionierte Kopflaschung abgedeckt. Dabei wirkt das Zurrmittel über eine Schlinge auf die Vorderkante. Die übrigen Sicherungskräfte wurden durch Niederzurren aufgebracht. 50

53 Formschluss mit Direktzurren Dieses Fahrzeug wurde durch aufgenagelte Keile formschlüssig gegen Rutschen nach vorn und hinten gesichert. Natürlich macht dieser Formschluss nur bei angezogener Handbremse Sinn! Nach oben und seitlich wurde das Fahrzeug mittels Direktzurren gesichert. Auf diese Weise kann es nicht über die Keile hüpfen. Tipp für die Praxis: 1. Sicherung nach vorn (0,8) wenn immer möglich durch Formschluss zur Stirnwand. Falls nötig Abstand mit Paletten schaffen. 2. Ist die Sicherung nach vorn gewährleistet, muss mit den Zurrmitteln nur noch eine Sicherung von 0,5 seitlich und nach hinten gewährleistet werden. 51

54 SICHER UNTERWEGS 1. Kontrollen unterwegs Der Zustand der Ladung, die Spannung der verwendeten Zurrmittel sowie der Zustand weiterer Sicherungsmassnahmen sollten nach einer ersten Wegstrecke und dann in etwas grösseren Abständen regelmässig überprüft werden. Vibrationen im Fahrbetrieb können Zurrmittel lockern! 2. Fahrweise anpassen! Die Fahrweise sollte der Ladung angepasst sein. Bei hohem Ladungsgewicht, wo möglich in Kombination mit hohem Schwerpunkt, ist bei engen Kurven noch grössere Vorsicht angebracht! Damit kein Stress aufkommt: Fahrzeiten entsprechend planen! 52

55 Abstand halten! Sie haben Ihre Ladung nach bestem Wissen gesichert. Gegen einen Aufprall mit den möglichen Folgen hilft aber nur eines: Abstand halten! Zwei Sekunden Abstand sind das absolute Minimum! 4. Vorsicht beim Ablad! Öffnen Sie Türen und Wände stets vorsichtig. Lösen Sie bei Rohren und anderem rollenden Material die Zurrmittel nur langsam. Wo sich Ladungsteile gelockert haben, können sie auch beim Ablad Schaden anrichten! 53

56 Für Sie erstellt durch Schweizerischer Nutzfahrzeugverband Weissenbühlweg Bern Telefon Telefax astag@astag.ch Les Routiers Suisses, Rue de la Chocolatière 26, 1026 Echandens Tel , Fax , Arbeitsgemeinschaft der Chefs der Verkehrspolizeien der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein Bezugsquelle / Lernprogramm Diese Broschüre sowie das gleichnamige Lern- und Simulationsprogramm können über ASTAG und Les Routiers Suisse bezogen werden. Mit finanzieller Unterstützung des Fonds für Verkehrssicherheit Fonds de sécurité routière Fondo die Sicurezza Stradale

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