machen wir für alle Sehr geehrte Freistädterinnen und Freistädter!

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2 Gemeinsam ein Fest Auch viele Mitglieder der ÖVP-Gemeinderatsfraktion haben an den Vorbereitungen für die Landesausstellung mitgewirkt. Im Bild ein Lokalaugenschein am Ausstellungsort, dem Freistädter Brauhaus. Ein einzigartiges Rahmenprogramm macht darüber hinaus die ganze Stadt zum Ausstellungszentrum.

3 machen wir für alle Alle für eine Landesausstellung nämlich: (v. l.) Wirtschaftskammer-Leiter Dietmar Wolfsegger, Kreativ-Chefin Conny Wernitznig und Bgm. Jachs. Welch wichtige Funktion der mysteriöse rote Schuh hat, lesen Sie auf den Seiten 4 und 5. Fotos: Haubner, gde Sehr geehrte Freistädterinnen und Freistädter! Jetzt dauert es wirklich nicht mehr lang: Die Eröffnung unserer großen Landesausstellung steht unmittelbar bevor. Damit verbunden haben wir die einzigartige Chance, unsere Stadt bis weit über die Grenzen des Landes hinaus zu präsentieren. Immerhin werden bis Ende Oktober mehr als Gäste erwartet! Wir haben schon jetzt etwas ganz Besonderes geschafft Was mich besonders freut: Wir haben schon jetzt gemeinsam etwas Besonderes geschafft. So haben wir im Vorfeld die Chance genutzt, mit finanzieller Unterstützung des Landes Oberösterreich unsere Stadt regelrecht erblühen zu lassen. Und die in neuem Glanz erstrahlende Innenstadt will natürlich auch präsentiert werden. Und auch bei diesem Vorhaben ist uns bereits im Vorfeld ganz Außergewöhnliches gelungen: Hunderte Freistädterinnen und Freistädter haben sich kreativ betätigt und ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, das alles Bisherige in den Schatten stellt. Landesausstellung findet auch in der Innenstadt statt Damit wird es das steht schon jetzt fest mühelos gelingen, die Besucher der Ausstellung von unserem Brauhaus in die Innenstadt einzuladen und für die dortigen kulturellen, touristischen und wirtschaftlichen Angebote zu begeistern. Dass dabei alle Vereinsmitglieder, Künstler, Wirtschaftstreibende und Touristiker an einem Strang ziehen, macht mich besonders stolz und glücklich. Damit machen wir es möglich: Die Landesausstellung wird ein Fest für alle Freistädterinnen und Freistädter. Ihr Bürgermeister Christian Jachs

4 Der rote Außergewöhnliche Spurensuche wird Das Brauhaus ist ganz wesentlicher Bestandteil der Landesausstellung aber nicht der einzige. Ganz im Gegenteil: Ganz Freistadt wird zur Bühne, auf der Einheimischen und Gästen in den kommenden Monaten eine Vielzahl an besonderen Attraktionen geboten wird. Und ganz besonders ist auch das Leitsystem, das die Besucher vom Haus der Braucommune in die Innenstadt führen wird. Ein überdimensionaler roter Schuh spielt dabei eine wesentliche Rolle... Unser Brauhaus, das nach umfangreichen Renovierungen in völlig neuem Glanz erstrahlt, ist ein Haupt-Austragungsort der kommenden Landesausstellung aber bei weitem nicht der einzige. Das betont Bürgermeister Christian Jachs wenige Tage vor der Eröffnung des Großereignisses. Vielmehr wird ganz Freistadt zur Bühne und diese Bühne bespielen wir auch!, kündigt der Bürgermeister an. Flaps, die Flunkerfledermaus, ist da! Hier ist es passiert! Oder vielleicht doch nicht? Soeben wurde das Freistädter Kinderbuch Flaps, die Flunkerfledermaus der staunenden Öffentlichkeit präsentiert. Nun hat die Titelfgur (links) ihre beiden Erfinder, Ernst Aigner (Text) und Rupert Hörbst (Illustrationen, rechts) zu einer Besichtigung des Tatorts eingeladen, um zu beweisen, dass die Geschichte, in der es darum geht, was alles in Freistadt passiert ist, wirklich wahr ist und eben nicht geflunkert. Ganz überzeugt wirken die beiden aber nicht. Was sagen Sie dazu? Das Buch zum Selberlesen oder zum Hören (mit CD) ist in den Buchhandlungen sowie bei den Autoren erhältlich. Doch damit nicht genug: Das Buch wird auch als Kindermusical inszeniert und am 26. Mai und am 2. Juni 2013 im Salzhof das Licht der Öffentlichkeit erblicken! Lassen Sie sich das nicht entgehen! Foto: Haubner; Zeichnung und Montage: Hörbst Es ist wesentlich, die Gäste auch in der Innenstadt willkommen zu heißen Um Freistadt in all seinen Facetten und mit all seinen Angeboten bestmöglich präsentieren zu können, ist es wesentlich, die Gäste auch in der Innenstadt willkommen zu heißen, betont Jachs. Der Weg vom Brauhaus ins Innere der Stadtmauern ist nicht weit. Wenn wir aktiv auf die Besucher zugehen, wird es uns daher ohne Probleme gelingen, sie auch für einen Rundgang durch Freistadt zu begeistern. Einzigartiges und auffallendes Leitsystem lotst Besucher in die Stadt Dabei soll das österreichweit wohl einzigartigste Leitsystem helfen. Unter der Leitung der Ideen-Geberin und Kreativ- Koordinatorin Conny-Wernitznig hat eine Gruppe engagierter Künstlerinnen und Künstler ein wahrlich besonderes Konzept entwickelt. Dabei spielt ein überdimensionaler roter Schuh eine zentrale Rolle sowie mehrere kleine. Letztere finden sich gemeinsam mit aufgeklebten Fußspuren unter 4

5 Schuh zeigt Pfad in die Besucher der Landesausstellung für die Schönheiten anderem in den kunstvoll gestalteten Schaufenstern der Stadt. Auf diese Weise markieren die Schuhe in Form einer besonderen Schnitzeljagd den Pfad vom Haus der Braucommune in die Innenstadt, wobei auch die malerischen engen Gässchen der Stadt nicht ausgelassen werden, erklärt Wernitznig das Konzept. Zielpunkt des Weges ist dann ein richtig großer rote Schuh am Hauptplatz. Diesen zu finden zahlt sich gleich in mehrfacher Hinsicht aus: Erstens lernt man dadurch die Stadt in all ihrer Schönheit sowie mit all ihren Geschäften, Gasthäusern, Bars und Cafés kennen. Und zweitens winken beim großen Schuh am Hauptplatz attraktive Gewinnchancen, sagt Wernitznig. die Innenstadt und Angebote im Stadtkern begeistern Holzscheit mit auf den Weg, erklärt Koordinatorin Wernitznig. Beim großen roten Schuh auf dem Hauptplatz können die Ausstellungsbesucher diesen Holzscheit dann an eine Holzskulptur nageln und zuvor etwa mit ihrem Namen oder einer persönlichen Nachricht versehen. Auf diese Art werde jeder Besucher selbst zum Künstler und leiste seinen Beitrag zu einem immer weiter wachsenden Holzobjekt, umreißt Rupert Hörbst das Konzept dahinter. Der Grafiker und Karikaturist zeichnet für Freistadt erkunden und Gewinnchancen wahren So werden jedes Monat etwa köstliche Mühlviertler Genussboxen sowie traumhafte Erlebnisaufenthalte im Mühlviertler Kernland verlost. Spuren folgen und auch hinterlassen Gemäß dem Motto Alte Spuren. Neue Wege gehe es aber nicht nur darum, den Schuh-Spuren zu folgen, so Jachs und Wernitznig. Vielmehr biete man den Besuchern die Möglichkeit, auch selbst Spuren zu hinterlassen. Bereits im Foyer des Brauhauses bekommen alle einen kleinen Gefunden! Dieser rote Schuh markiert das Ziel der Reise durch die Freistädter Innenstadt, freuen sich (v. l.) Klaus Elmecker (er hat den Schuh mit Karl Pölz angefertigt), Auslagen- Gestalterin Carin Fürst und Conny Wernitznig Idee und Umsetzung dieses Projekts verantwortlich. Und das Wachsen der Skulptur ist für die Gäste auch nach deren Abreise sichtbar: Denn eine Webcam wird mehrmals täglich Fotos davon im Internet veröffentlichen. Mit diesen Aktionen wolle man Freistadt nachhaltig als Kultur- und Einkaufsstadt präsentieren, betont Bürgermeister Jachs: Denn wir haben die Landesausstellung nicht nur bis Ende Oktober angelegt. Vielmehr solle Freistadt davon auf viele Jahrzehnte hinaus profitieren. Die roten Schuhe werden dabei mit Sicherheit vielen im Gedächtnis bleiben. Fotos und Montage: Haubner Dieses kleine Modell zeigt das Prinzip der selbst wachsenden Holzskulptur. V. l.: Wernitznig, die Künstler Johannes Schwarz und Andrea Fröhlich, Bgm. Jachs, Hörbst, Künstlerin Irmi Rinösl, Wirtschaftskammer-Leiter Dietmar Wolfsegger und PR-Experte Christian Naderer Foto: gde 5

6 Unsere Landesausstellung wird 90 Millionen Euro in die Region spülen Gut Besucher erwartet Zukunftsweisende Wirtekooperation macht Besuchern die Region schmackhaft Die Landesausstellung in Freistadt, Bad Leonfelden und im benachbarten Tschechien ist nicht nur ein riesiges Kulturprojekt. Sie ist auch ein ebenso großes Wirtschaftsprojekt, betont Dietmar Wolfsegger, Leiter der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Freistadt. Immerhin erwarten wir mehr als Besucher, wobei 20 Prozent davon aus Tschechien kommen werden, erklärt dazu die Wirtschaftskammer-Obfrau, LAbg. Gabi Lackner- Strauss. Davon werden auch Geschäfte und Betriebe profitieren: Schon im Vorfeld haben viele regionale Betriebe etwa aus dem Bau-, Handwerks- und Dienstleistungsbereich Aufträge für die Landesausstellung lukrieren können, sagt Lackner-Strauss. Insgesamt werden durch diese Mega-Veranstaltung rund 90 Mio. Euro an Wertschöpfung in die Region fließen, rechnet Wolfsegger vor. Alles für die Gäste: Sprachkurse und tschechische Kronen In Handel und Gastgewerbe ist man gut vorbereitet: Viele haben schon Tschechisch-Grundkurse belegt. In ausgewählten Geschäften werden zudem auch tschechische Kronen zu einem fairen Umrechnungskurs akzeptiert, so der WK-Leiter. Gelebte Wirtshauskultur Die Landesausstellung ist auch ein Wirtschaftsturbo, freuen sich Lackner-Strauss und Wolfsegger. Foto: Lackner-Strauss Ein ganz besonderes Projekt ist eine Kooperation unter dem Namen Mühlviertler Wirtshauskultur. 25 Tourismusbetriebe aus der Landesausstellungsregion vorwiegend Gasthäuser, Hotels und Kaffeehäuser sind daran beteiligt, erklärt Thomas Friesenecker, Chef der Café-Pension Hubertus. Wir alle bieten gemeinsam eine Gutschein-Card, die so wie eine Bankomat- oder Quick-Karte mit einem Guthaben aufgeladen werden kann, ergänzt Herbert Gossenreiter vom Freistädter Gasthaus Vis-à-Vis. Mit dieser Karte könne man sowohl den Eintritt zur Landesausstellung bezahlen als auch in jedem teilnehmenden Betrieb die Rechnung begleichen. Sie ist somit ein ideales Geschenk, freut sich Wolfsegger. Die Kooperation bietet für die Gäste aber noch mehr: Alle teilnehmenden Betriebe kredenzen verschiedene traditionelle böhmische und Mühlviertler Speisen, so Friesenecker und Gossenreiter. Und das Beste daran: Das Projekt Mühlviertler Wirtshauskultur wird im Sinne der Nachhaltigkeit auch nach der Landesausstellung fortgeführt. Folgende Betriebe sind in Freistadt Teil der Wirte- Kooperation: Bäckerei- Konditorei Kern, Bockauwirt, Braucommune Freistadt, Café-Konditorei Lubinger, Café-Konditorei Poißl, Café-Pension Hubertus, Foxis Schlosstaverne, Gasthaus Visá-Vis, Hotel Goldener Adler und Hotel Goldener Hirsch, Kräuterbäcker Freudenthaler. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de 6

7 Prammer vor den beiden Orgelschätzen : Vorne das Richter-Positiv, im Hintergrund erstrahlt die große Metzlerorgel. OrgelPunkt12: Selbe Zeit, selber Ort Same time, same station frei übersetzt: selbe Zeit, selber Ort: Das gilt in der Zeit der Landesausstellung für einen Hörgenuss der besonderen Art unter dem Motto OrgelPunkt12. Von 26. April bis 25. Oktober lädt der Verein Labyrinthus unter der Leitung des Freistädter Organisten Bernhard Prammer jeden Freitag von Punkt 12 bis Uhr zu einem Orgelkonzert in die Stadtpfarrkirche. Wir wollen den Menschen damit die Möglichkeit geben, kurz auszuspannen und Orgelmusik aus sieben Jahrhunderten zu genießen. Jeden Freitag wird ein namhafter Organist Musikstücke zum Besten geben, wobei viele sogar aus dem Ausland anreisen. Grund dafür sind unter anderem zwei besondere Instrumente in unserer Stadtpfarrkirche: Bespielt werden jeweils beide, die große Metzlerorgel auf der Empore sowie ein so genanntes Positiv des Freistädter Orgelbauers Lorenz Franz Richter, das dieser im Jahr 1763 in seiner Werkstatt in der Foto: Haubner Eisengasse gebaut hat. Als wir die Orgel in der früheren Kapelle des alten Krankenhauses gefunden haben, war sie völlig demoliert und verfallen, erzählt Prammer. Nach einer aufwändigen Restaurierung erstrahlt sie nun wieder in vollem Glanz. Weiterer Musikgenuss: Prammer lädt mit international bekannten Barockmusikern zur Konzertreihe Originalklang, die alte Musik wieder aufleben lässt. Das Eröffnungskonzert steigt am 10. Juli im Salzhof. 7

8 Mit dem Handy Freistadt entdecken Fotoklub Freistadt präsentiert fotografisch ansprechende Motive und bietet weiterführende Informationen am Smartphone an Sengstschmid und Herbert Hengl zeigen, wie's geht: Einfach mit dem Handy den QR- Code fotografieren und schon gibt's Infos zu Freistadts Schätzen. In Freistadt mit seinem mittelalterlichen Stadtkern bieten sich zahlreiche wunderschöne Fotomotive an. Daher hat der Fotoklub Freistadt ausgewählte Motive mit entsprechenden Hinweistafeln versehen, die Touristen und Einheimische auf die kulturellen Schätze aufmerksam machen. Auf diesen Tafeln finden sich Kurzbeschreibungen in Deutsch, Tschechisch und Englisch, erklärt Fotoklub-Obmann Peter Sengstschmid. Und nicht nur das: Über einen so genannten QR-Code kann man sich per Handy direkt zu weiterführenden Informationen leiten lassen. Foto: Hutterer Heidelinde Hutterer lädt in ihrem Poesie- und Fotoband zum Nachdenken und Träumen ein. Neuerscheinung Anlässlich der Landesausstellung hat Gemeinderätin Heidelinde Hutterer einen Poesie- und Fotoband mit dem Titel Erlebte Poesie für Spezialisten Gedanken und Bilder in deutscher und tschechischer Sprache herausgebracht. Es geht dabei um Liebe und Freundschaft, Fragen des Seins, Unachtsamkeit im Umgang miteinander und Träume, die verwirklicht gehören, erklärt die Autorin. Die 50 von ihr selbst gemachten Fotos aus dem Mühlviertel und aus Tschechien laden zusätzlich zum Träumen ein. Das Buch ist ab 27. April im Buchhandel oder unter erhältlich. Am 14. Mai gibt es überdies im Programm von Radio Oberösterreich eine Lese-Kostprobe zu hören. 8

9 Abheben in Freistadt: Der Höhenflug bietet Spaß und Nervenkitzel Im großteils frei zugänglichen Erlebnis-Klettergarten können sich Groß und Klein schon bald nach Belieben austoben Abheben in luftige Höhen: Das ermöglicht der Freistädter Höhenflug ab kommendem Juli. Viele Stationen davon werden frei und kostenlos zugänglich sein, kündigt Bürgermeister Christian Jachs an: Zudem haben wir dabei aus einem Euro zwei gemacht. Nicht nur vom Boden aus zeigt sich Freistadt während der Landesausstellung von seiner besten Seite. Auch aus luftiger Höhe können Interessierte und Wagemutige einen Blick auf unsere Stadt werfen. Möglich macht dies das Projekt Höhenflug, dessen erster Teil im Juli startet. Dabei wird ein Kletter- und Bewegungsgarten im Stadtpark vom Besonders Wagemutige können vom Schlossturm abwärts sausen. Fotos: gde/flying Fox Schon bald kann man im Stadtpark die Freiheit sowie die Aussicht in luftiger Höhe genießen. Bürgergarde-Turm bis zum Schlossturm errichtet, der insgesamt 21 Stationen umfassen wird, kündigt Bürgermeister Christian Jachs an. Viele Stationen sind kostenlos zugänglich Auch wenn viele immer wieder etwas anderes behaupten: Die meisten dieser Stationen werden frei und vor allem kostenlos zugänglich sein, betont Jachs. Das gelte vor allem für jene Kletterund Turngeräte, die ihre Benutzer nur in niedrige Höhen führen. Wollen unsere Jugendliche damit in die Mitte nehmen Diese Angebote richten sich besonders an die Jugend in der Stadt: Wir wollen unsere Jugendlichen damit in die Mitte nehmen und nicht an den Rand drängen, betont der Bürgermeister. Jene Stationen, bei denen es tatsächlich ganz hoch hinausgeht, sind freilich nur im Rahmen geführter Touren zugänglich allein schon aus Sicherheitsgründen. Denn dabei geht es mitunter richtig zur Sache: So gibt es auch Hochseil-Elemente wie den Flying Fox, bei dem man vom Schlossturm aus 50 Metern Höhe eine rund 140 Meter lange schräge Seilstrecke bis in den Stadtpark hinabsausen kann. Diese Angebote können von Gruppen gebucht werden und richten sich etwa an Vereine oder Firmen, die damit den Teamgeist fördern wollen, erläutert Jachs. Auch Scheiblingturm wird saniert Im Zuge des Höhenflug-Projekts wird auch der Scheiblingturm renoviert und als Aussichtsplattform geöffnet. Möglich wurde dies, weil es für die gesamten Höhenflug-Kosten in Höhe von Euro eine 50-prozentige EU- Förderung gegeben hat. Ohne diese hätten wir uns die Turm-Renovierung nicht leisten können. Wir haben damit quasi aus einem Euro zwei gemacht, ist Jachs zufrieden. Der Kletter- und Bewegungspfad inklusive Flying Fox wird bis Juli errichtet. Der zweite Teil inklusive Turm-Renovierung erfolgt bis Jahresende. 9

10 Wir wollen 100 Euro für Studierende Die Förderung des Semestertickets würde es Studenten erlauben, ihren Hauptwohnsitz in Freistadt zu belassen, sagt die JVP Fotos: JVP Für die Förderung eines Semestertickets im Ausmaß von 100 Euro pro Studierendem spricht sich die Freistädter Junge ÖVP (JVP) unter ihrer Obfrau Johanna Jachs aus. Denn bislang seien viele Studenten gezwungen, ihren Hauptwohnsitz von Freistadt weg an den Studienort zu verlegen, einfach deshalb, weil es dann vor Ort viele Vergünstigungen gibt, erklärt Jachs. Würde man diese Vergünstigungen durch eine Förderung ausgleichen, könnten Freistädter Studierende ihren Hauptwohnsitz belassen mit Vorteilen für die Stadtgemeinde: Es gäbe dann etwa mehr Geld aus dem Finanzausgleich, steht auch Gemeinderat Ulrich Eder hinter der Forderung. Weiteres Service für Jugendliche: Erst kürzlich hat die JVP das neue Jugendzentrum Taurus nahe der Versteigerungshalle eröffnet (links). 10

11 V. l.: Lubinger, Kreischer, Wagner und Vierhauser vor einer der Lebkuchen-Skulpturen, die Geschichte lebendig werden lassen. Fotos: Haubner Altes Handwerk in süßem Kleid Das Motto der Landesausstellung lautet ja,alte Spuren. Neue Wege'. Und für die alten Spuren sind wohl eindeutig wir zuständig, lacht Emil Vierhauser, Obmann des Schlossmuseums Freistadt. Und so hatte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter Gottfried Kerschbaummayr die Idee, altes Handwerk in süßem Kleid zu präsentieren. Der akademische Maler Prof. Herbert Wagner hat daraufhin die Figuren konzipiert und künstlerisch umgesetzt und so Szenen aus dem Arbeitsalltag früherer Jahrhunderte entworfen. Und der Freistädter Zuckerbäckermeister Hans Lubinger hat daraus eigene Modelle quasi als Vordrucke geschaffen und diese dann in weiterer Folge in Lebkuchen gegossen. Entsprechend heimeliger und köstlicher Geruch empfängt einen als Besucher, wenn man vom Inneren Schlosshof aus die Räumlichkeiten betritt, in denen sich die Lebkuchen- Szenen offenbaren, ist Kulturstadträtin Heidi Kreischer bei einem Lokalaugenschein begeistert. Die Herstellung der Lebkuchen-Figuren ist überdies eine höchst traditionelle Zuckerbäcker-Handwerkskunst: Die entsprechenden Methoden sind rund 400 Jahre alt, betont Lubinger. Keramik aus St. Peter Vielen sind sie wohl noch ein Begriff: die kunstvollen Keramik-Teile, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Jahr 1959 im benachbarten St. Peter produziert worden sind. Zu Beginn hatte es sich dabei um Gebrauchsgegenstände gehandelt, erklärt Fritz Fellner, Kustos im Freistädter Schlossmuseum. Vom Jahr 1924 an wurden dann Ziergegenstände und die so genannte Alpenblumenkeramik hergestellt. Diesen kunstvollen Gegenständen ist derzeit eine Ausstellung im Schlossmuseum gewidmet. Und rechtzeitig zur Landesausstellung präsentiert Fellner auch sein neues Buch: Unter dem Titel Freistadt 800 Jahre Leben an der Grenze hat er die Stadtgeschichte umfassend dokumentiert und in Form einer Chronik aufgearbeitet. Das Buch enthält bislang unveröffentlichte Manuskripte und Fotos: So haben Sie Freistadt noch nie gesehen! 11

12 Landesausstellung: Zeit des offenen Kirchturms Jeden Freitag Aus- und Einsichten genießen ÖAAB und Bauernbund füllten wieder heimische Sandkisten Rechtzeitig vor Frühlingswetter wurde der Sand ausgeliefert Auch Stadtpfarrer Franz Mayrhofer genießt die Aussicht. In der Zeit der Landesausstellung findet jeden Freitag OrgelPunkt12 statt (siehe Seite 7). Wer möchte, kann dies mit einem Gang auf den Kirchturm verbinden: Denn ebenso jeden Freitag ist von bis Uhr die Zeit des offenen Kirchturms. Dabei gibt es sowohl eine atemberaubende Aussicht wie auch interessante Inneneinsichten. Der Kirchturm hält auch für Technik- Begeisterte Interessantes bereit. Fotos: Haubner Foto: Haubner Ein voller Erfolg war einmal mehr die Sandkasten-Aktion des ÖAAB Freistadt gemeinsam mit dem Bauernbund: Rechtzeitig, bevor das strahlende Frühlingswetter eingesetzt hat, haben wir wieder viele Dutzende Säcke Sand zu jenen Sandkisten ausgeliefert, deren Eigentümer sich im Vorfeld bei uns gemeldet haben, sagen Martina Miesenberger, ÖAAB- Chefin uns Freistädter Klubobfrau, sowie Bauernbund-Obmann Stadtrat Klaus Haunschmied. Damit können nicht nur die Erwachsenen die ersten Sonnenstrahlen so richtig genießen. Auch die Kleinen kommen bei Spiel und Spaß voll auf ihre Kosten!, freuen sich die Initiatoren. Sauna mit Freiluftbereich Voll im Plan sind die Arbeiten an der neuen Sauna. Die Räumlichkeiten sind ja vor einigen Monaten im Zuge eines Brandes schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Ab Herbst gibt es im Erdgeschoß des Hallenbades eine neue gemischte Sauna, kündigt Bürgermeister Christian Jachs an. Besonderes Highlight werde dabei ein von außen nicht einsehbarer Freiluftbereich auf der Dachterrasse des Gebäudes sein. Das wird eine echte Aufwertung der Sauna! 12

13 Wir arbeiten und packen an: Mit der Sonne erstrahlen auch die Straßen Straßensanierungsprogramm läuft bereits auf vollen Touren Neues Bürgerportal lädt mit Infos zur Stadtgeschichte ein Das lang anhaltende winterliche Wetter hatte den Start etwas hinausgezögert. Dafür läuft jetzt das Straßensanierungsprogramm auf vollen Touren. Zahlreiche Ausbesserungsarbeiten werden nun abgearbeitet. So wird etwa die Industriestraße neu in Schuss gebracht. Am Stieranger wird ebenso gearbeitet wie am gesamten Stifterplatz, sagt Bürgermeister Christian Jachs. Die Samhaberstraße ist ebenso in unserem Jahresprogramm. Auch der Spazierweg entlang der Promenade und die Straße beim Frauenteich werden neu asphaltiert. Darüber hinaus erstrahlt die Arkade am Hauptplatz in neuem Glanz: Wir wollen damit das Rathaus weiter öffnen und eine Verbindung zwischen Das Straßensanierungsprogramm läuft auf vollen Touren. Hauptplatz und Rathausgasse schaffen. Zudem zeigen die Vitrinen neben aktuellen Infos auch Highlights aus der Stadtgeschichte. Foto: gde Impressum: Medieninhaber und Herausgeber (Verleger): OÖVP- Stadtparteileitung Freistadt, 4240 Freistadt, Linzerstraße 47, 4240 Freistadt (Tel.: , Fax: ; Gemeindeparteiobmann: MMag. Christian Hennerbichler; Verlagsort: 4240 Freistadt; Medienherstellung, Druck, Herstellungsort: Firma Plöchl, 4240 Freistadt; Layout, Redaktion: Christian Haubner, Fichtenstraße 4/4, 4240 Freistadt; Titelfoto: Christian Haubner, Rainer Sturm/pixelio.de, Land OÖ; Unternehmensgegenstand: Politische Partei; Vertretungsbefugte Organe: Obmann MMag. Christian Hennerbichler, Stellvertreter Mag. Christian Jachs, Mag. Elisabeth Paruta-Teufer, Clemens Poissl, Martina Miesenberger, Ing. Dietmar Weinzinger; Blattlinie: Informationen über die Arbeit der OÖVP in Freistadt auf Basis des Grundsatzprogramms der Österreichischen Volkspartei in der geltenden Fassung. Zusatz: Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: Hallo Freistadt ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß den Grundsätzen des aktuellen Parteiprogramms der Österreichischen Volkspartei sowie zur aktuellen Berichterstattung über Angelegenheiten der Oö. Landes- und Freistädter Gemeindepolitik sowie anderer lokaler Ereignisse. Zugestellt durch Feibra GmbH, Estermannstraße 10, 4020 Linz. 13

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15 Sportlich mobil: Neuer Radweg und Segway-Touren Neuer Weg für Pedalritter soll ganzes Stadtgebiet erschließen Fotos: Haubner, gde Sportlich und flott in Freistadt unterwegs zu sein: Das soll in Zukunft noch einfacher möglich sein. Wir arbeiten an einem neuen Radweg, der Pedalritter sicher und bequem von Süden nach Norden bringt und dabei das Stadtgebiet in idealer Weise erschließt, erklärt Bürgermeister Christian Jachs. Der Weg könnte etwa zum Weihteich, zur Park & Ride-Anlage und dem Bahnhof, dem Landeskrankenhaus, weiter zu Jaunitz-Siedlung, Etrichstraße und Feldaist-Siedlung Richtung Lasberg führen. Besonders attraktiv wäre eine Trasse entlang der Feldaist, vorbei an Köpplmühle, Tanzwiese, Stadtpark, Hafnerzeile und Thurytal. Derzeit führen wir Gespräche mit Grundeigentümern und der Marktgemeinde Lasberg, berichtet der Bürgermeister. Eine weitere Art, die Stadt kennenzulernen Während der Landesausstellung gibt es darüber hinaus noch eine weitere Art, die Stadt kennenzulernen: So werden geführte Touren auf Segways angeboten. Dabei können Interessierte flott und bequem den historischen Stadtkern erkunden und unter fachkundiger Anleitung unser Freistadt im wahrsten Sinn des Wortes er-fahren. Foto ganz oben: Lokalaugenschein auf der Trasse des künftigen neuen Radweges. V. l.: Vbgm. Franz Kastler, Ulrich Eder, Clemens Poißl, Reinhard Eder, Karl Christof, Markus Freudenthaler, Bgm. Christian Jachs, Stadträtin Heidi Kreischer, Stadtparteiobmann Christian Hennerbichler; Foto oben: Jachs und Braucommune-Chef Ewald Pöschko testen die Segways 15

16 Fotos: Haubner Neuer Kindergarten ist vüüü besser! Vüüü besser ist der ausgebaute neue Sonnenhaus-Kindergarten im Norden der Stadt. Dieses fachmännische Urteil gibt die kleine Anika (im Bild ganz links ab). Und sie muss es wissen, denn sie besucht den Kindergarten schließlich jeden Tag. Für sehr gelungen halten den Anbau mit einem neuen Gruppenraum sowie einem Turnsaal und neuen Sanitärräumen auch Irmi Sternbauer als Vertreterin des Kindergarten-Betreibers Pfarrcaritas sowie der zuständige Stadtrat Bernhard Huemer. Mit auf dem Foto zu sehen: (v. r.) Marian, Magdalena und Matheo. 16

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