Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ÖVP Stadtmagazin. Dezember 2017

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1 Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! In einem guten Miteinander gelingen Projekte! Menschen haben sich günstigere Müllgebühren verdient! Kinderlichterzug vom Rathaus in den äußeren Schlosshof begleitet mit Gitarre am Christkindlmarkt und vieles mehr!

2 Jahresvorschau 2018 MITEINANDER in der Region und für die Region! Wir setzen uns mit voller Kraft für unsere Stadt ein! Wenn es um die wichtigen Zukunftsthemen geht, ist Klausur-Teilnahme wohl nicht zu viel verlangt Liebe Freistädterinnen, liebe Freistädter! In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das Fest der Liebe, Besinnlichkeit und des Miteinanders. Zu keiner anderen Zeit im Jahr ist ein Spaziergang durch unsere wunderschöne Innenstadt so romantisch wie jetzt. Die Gassen sind weihnachtlich geschmückt, in den Schaufenstern stehen die schönsten Krippen und an den Bäumen hängen leuchtende goldene Kugeln. Allen Teilnehmern ist unsere schöne Stadt ein großes Anliegen und gemeinsam wollen wir Freistadt noch lebenswerter und attraktiver machen. Unsere neuen Christbaumkugeln funkeln nicht nur schön, sondern auch umweltfreundlich! Sie leuchten genauso wie ein Großteil unserer Stadt mit LED-Licht. Damit zeigen wir einmal mehr, dass Freistadt eine umweltbewusste Stadt ist. Unser einzigartiges Lichtkonzept vom Hauptplatz wollen wir in den nächsten Jahren in den Altstadtgassen fortsetzen steht die thermische Sanierung des Rathauses auf dem Programm und mit den Kreisel-Brüdern haben wir Hotelinvestoren gefunden, die auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit setzen. Das alles gelingt nur im Zusammenspiel vieler Kräfte, im viel zitierten Miteinander zwischen den politischen Kräften, zwischen Politik und Verwaltung und zwischen den Gemeinden der Region. Letztere Zusammenarbeit ist heute wichtiger denn je. Wir stehen vor großen Herausforderungen, die wir nur als Region lösen können, wie etwa die Generalsanierung der Badeanlage oder die Finanzierung der P&R-Anlage im Süden der Stadt. Durch eine enge Zusammenarbeit können wir Kompetenzen bündeln und Ressourcen effizient einsetzen. Daher werden wir am auch mit einem Standesamtsverband starten. Ebenso arbeiten wir als Region an einem Fußund Radwegenetz, das die Gemeinden verbindet. Bei einer Strategieklausur des Gemeinderates im November haben wir über die Zukunft unserer Stadt diskutiert und in einem guten und konstruktiven Miteinander die Meilensteine für die nächsten Jahre festgelegt. Wenn wir diesen Geist der Gemeinsamkeit weiterhin aktiv leben, stehen die Chancen gut, dass auch künftige Weihnachtswünsche für unsere Stadt wahr werden. Standesamtsverband im 3. Stock des Rathauses Park&Ride-Anlage im Süden von Freistadt Unter professioneller Begleitung erarbeitete und diskutierte der Freistädter Gemeinderat Anfang November. Um die wichtigsten Zukunftsthemen für unsere Stadt gemeinsam zu besprechen und in einem parteiübergreifenden Miteinander zu gestalten, hat Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer kürzlich zu einer zweitägigen Strategieklausur des Gemeinderates eingeladen. Es freut mich, dass wir diese erste Strategieklausur durchführen konnten und dass parteiübergreifend auch abseits der üblichen Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen so intensiv gearbeitet wurde. Allen Teilnehmern ist unsere schöne Stadt ein großes Anliegen und gemeinsam wollen wir Freistadt noch lebenswerter und attraktiver machen. Dennoch gibt es einen Wermutstropfen, betont OÖVP-Freistadt-Klubchef Dietmar Weinzinger: Denn während wir von der OÖVP dieses Angebot sehr zahlreich angenommen haben, ist es schade, dass sich nicht alle Gemeinderatsmitglieder aller Fraktionen der Klausur angeschlossen haben. Dies sei vor allem deshalb so ärgerlich, weil gerade manche anderen Fraktionen uns stets vorwerfen, wir würden sie nicht einbinden, sagt Weinzinger: Wenn wir sie aber zur Mitarbeit einladen, dann ist es ihnen offenbar zu mühsam. Die Arbeitsgruppen definierten Ziele und Schwerpunkt für die Themenbereiche, die anschließend von allen Teilnehmern bewertet und priorisiert wurden. Licht an! hieß es für die neue LED-Straßenbeleuchtung in Freistadt. Die Linz-Energieservice GmbH-LES sende Projekt nun abgeschlossen ist. des Energieversorgers Linz AG eröffnete Dank der LED-Technologie können wir gemeinsam mit Vertretern aus die CO 2 -Emissionen jährlich um rund Landes- und Stadtpolitik offiziell die 108 Tonnen und den Stromverbrauch zukunftsweisende Straßenbeleuchtung für die Straßenbeleuchtung um rund die in LED-Technologie. Die Eröffnung war Hälfte reduzieren, so Bürgermeisterin Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches und zugleich offizieller Abschluss eines Sanierungskonzepts, Elisabeth Paruta-Teufer. Freistadt ist harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr das die LES in den innovativ und denkt an die nächsten Ge- 2018! vergangenen vier Jahren in Freistadt nerationen das haben wir mit diesem Erich Haider, Elisabeth Paruta-Teufer, umsetzte. Projekt bewiesen und diesen Weg werden wir auch weiterhin gehen. Bernd Freisais, Gerhard Dell Bild: Linz AG Ihre Bürgermeisterin Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung Elisabeth Paruta-Teufer Ihre auf das umweltfreundliche LED-Licht ist Vielen Dank an unsere Partner, die Linz leuchtung kostet rund zwei Millionen abgeschlossen. Rund Lichtpunkte AG, die Firma Elin und die Firma Akun, Euro. Rund Euro können jähr- wurden saniert und erneuert. Ich für die hervorragende Zusammenarlich durch geringere Strom und War- Kindergarten im Sonnenhaus wird ausgebaut freue mich, dass dieses zukunftsweibeit. Die Umrüstung der Straßenbetungskosten eingespart werden. Elisabeth Paruta-Teufer

3 Wenn es um die Zukunft unserer Stadt geht, darf es kein parteipolitisches Hick-Hack geben! Mit großer Freude eröffneten wir den 2. Freistädter Krippenweg. Danke an Anni Friesenecker, Obfrau der Goldhauben- u. Kopftuchgemeinschaft. Vbgm. Christian Gratzl und Vbgm. Christian Hennerbichler bei der Präsentation des neuen Stadtlogos. Verdienstring für Werner Eibensteiner (v.l.): Maria Kafka, StR Klaus Fürst-Elmecker, StR Andreas Schuh, StR Patricia Winkler, Bgm. Elisabeth Paruta-Teufer, Gattin Manuela, Tochter Stefanie, Vbgm. Christian Hennerbichler und StR Klaus Haunschmied. Wir gratulieren sehr herzlich und sagen DANKE für dieses großartige Engagement! Dass dieses gelebte Miteinander kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern gelebte Praxis der Bürgermeisterin ist, zeigen allein schon zahlreiche Bilddokumente diverser Veranstaltungen und Aktionen. Die Menschen in Freistadt können sicher sein: Wir stecken unsere ganze Energie in konstruktive gemeinsame Arbeit für unsere Stadt und nicht in kleinkarierte Polit-Streitereien. Und das verlange ich auch von allen anderen politischen Akteuren, sagt Paruta- Teufer. Gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich unsere Stadt bestmöglich entwickeln kann und ein gutes Umfeld für alle Generationen zu bieten, gelingt gut in einem parteiübergreifenden Miteinander. Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer Miteinander feierten wir die Eröffnung der neuen Baumbeleuchtung am Hauptplatz und im Schlosshof. Jugend und Seniorentaxi! In den letzten Wochen kursierte das Gerücht, dass der Citybus mit Ende des Jahres abgeschafft wird. Hierzu darf vorab mitgeteilt werden, dass dem nicht so ist. Um herauszufinden, warum die Freistädter und Freistädterinnen immer weniger den Citybus in Anspruch nehmen, wurden in den letzten Jahren laufend Statistiken erhoben. Der Trend ist einfach zurückgegangen und viele sind selbst bis ins hohe Alter mobil bzw. haben Familienangehörige, welche flexibler sind und sie herumchauffieren können. Es verändert sich vieles man darf hier nicht stehen bleiben. Ab Jänner 2018 wird es eine Arbeitsgruppe geben die sich intensiv mit der Materie beschäftigt und für alle eine Lösung ausarbeitet. Hier wird unter anderem auch ein neuer Fahrplan der einmal pro Stunde eine Nord-Südverbindung in Freistadt (Frauenteich- Freistadt Süd-Lasberg) und eine neue Bushaltestelle beim Landeskrankenhaus Freistadt sowie eine Verbindung zum Bahnhof erstellt. Der Citybus ist noch bis August 2018 gesichert, danach fallen die Förderungen vom Land OÖ weg. Das heißt für uns, dass wir die gesamten Kosten von über ,- für die Weiterführung des Citybuses übernehmen müssen. Das ist eine hohe Summe, welche wir nicht vertreten können, zudem der Citybus täglich bis zu 80 % Leerfahrten hat. Hier können wir nicht zusehen. Daher wird sich der Verkehrsausschuss intensiv mit dem Thema Jugend- und Seniorentaxi beschäftigen. Die Aktion, ein Jugend- und Seniorentaxi zu schaffen, stammt aus den Erfahrungen von Nachbargemeinden. Die Taxifahrten, egal ob zum Arzt, zum Friseur oder eine Besuchsfahrt zu Bekannten, mit der Bezahlung mittels Freistädter Taxi-Wertkarte, erhalten die Fahrgäste eine finanzielle Unterstützung. Für die Taxifahrten stehen viele Taxiunternehmen bereit. Hiermit decken wir vieles ab und freuen Billa-Eröffnung im neuen Fontana-Marianum! v.l. StR Klaus (v.l) Bgm. Elisabeth Paruta-Teufer, Regionaloberer der Marianisten Haunschmied, Vbgm. Christian Hennerbichler, Bgm. Elisabeth P. Mag. theol. Hans Eidenberger, LR Christine Haberlander, uns umso mehr, eine perfekte Alternative zum Citybus zu schaffen. Paruta-Teufer u. StR Patricia Winkler Vbgm. Christian Gratzl, StR. Patricia Winkler

4 Wir gestalten mit! Ing. Dietmar Weinzinger B.A. Isabella Kada ÖVP Gemeinderäte stellen sich vor: Fraktionsobmann; Obmann-Stv. des Umweltausschusses; Mitglied des Prüfungsausschusses; Mitglied des Bezirksabfallverbandes Ing. Dietmar Weinzinger B.A. geboren Verheiratet zwei Töchter Neuer Wirtschaftsstadtrat Geboren und aufgewachsen bin ich in Freistadt. Meine Schulbildung konnte ich auch in unserer Stadt absolvieren. Mit meiner Elektrikerlehre weiß ich wie wichtig eine gute Erdung ist. In meiner jetzigen Position als Verkaufsleiter greife ich nach den Sternen, dazu bin ich in der ganzen Welt unterwegs, doch die nötige Erdung finde ich bei meiner Familie und in meiner Heimat in Freistadt. Ich will in Freistadt mitgestalten, deshalb bin ich in die Politik gegangen. Gemeinsam mit den Menschen etwas Besonderes aus Freistadt zu machen, ist meine Motivation. Miteinander können wir viel erreichen, davon bin ich überzeugt. Es freut mich an Projekten mitzuarbeiten, welche am Ende für viele eine Verbesserung bringen. Am Beispiel der Senkung der Abfallgebühren sieht man, dass es durchaus möglich ist gemeinsam etwas Positives zu bewegen. Obfrau des Elternvereins aller öffentlichen Pflichtschulen Isabella Kada geboren Verheiratet zwei Kinder Persönlich ist mir das Mitarbeiten in der Gemeindepolitik sehr wichtig. Als Mutter zweier Kinder im Pflichtschulalter engagiere ich mich im Bildungsausschuss. In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Obfrau des Elternvereines ist es mir wichtig, dass sich sowohl die Kinder als auch die Eltern in unserer Schulstadt gut aufgehoben fühlen. Ich bin ein sehr fröhlicher und hilfsbereiter Mensch und freue mich jeden Tag über viele Begegnungen und Erlebnisse. Seit 2 Jahren arbeite ich im LKH Freistadt, im Vitalbuffet, das mir sehr viel Freude macht. Mein Motto: Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag! Menschen haben sich günstigere Müllgebühren verdient! Weil die Mülltrennung besonders mit dem vor knapp einem Jahr eingeführten orangen Sack von den Freistädterinnen und Freistädtern so gut angenommen wird und entsprechend gut funktioniert, konnte die Stadt im Müllbereich bereits erste Einsparungen verbuchen. Und diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt zugutekommen, sagt Dietmar Weinzinger, Klubobmann der ÖVP Freistadt. Gemeinsam mit Umweltstadträtin Patricia Winkler macht er sich daher für eine achtprozentige Senkung der Müllgebühren sowie für eine Erhöhung des Frei-Kontingents stark. Dieser Forderung schließt sich auch Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer an: Die Menschen haben sich günstigere Lieblingsplatz! Umweltstadträtin FPÖ Patricia Winkler mit Klubobmann ÖVP Dietmar Weinzinger Müllgebühren verdient! Und ich gratuliere auch dem Ausschuss unter Patricia Winkler und Dietmar Weinzinger zum Erfolg dieses Projekts! Und auch Weinzinger dankt den Freistädterinnen und Freistädtern für die gute Disziplin beim Mülltrennen. Einer der beliebtesten und schönsten Spazier- und Laufwege der Freistädter führt ins Thurytal. Vizebürgermeister Christian Hennerbichler geht viel mit seinem Hund Wotan spazieren. Hier kann er neue Energie tanken und die Natur genießen. Ein Jugendcafé für Freistadt In der Gemeinderatssitzung am 17. Oktober 2016 haben wir über einen SPÖ-Antrag diskutiert, in dem ein Jugendcafé für Freistadt gefordert wurde. Diesem Antrag haben wir zugestimmt und den Ausschuss für Familie, Jugend und Sport mit der Weiterverfolgung dieses Themas beauftragt. Soweit die Chronologie. Bis dato ist dann nicht mehr viel passiert. Ein Workshop mit interessierten Jugendlichen, die Teilnahme daran war seitens der Jugendlichen leider sehr spärlich. Dann eine Sitzung des Ausschusses am 31. Oktober Die SPÖ möchte einen Grundsatzbeschluss herbeiführen, wonach das Jugendcafé in der alten Versteigerungshalle entstehen soll. Ohne detaillierteres Konzept, ohne auch nur eine ungefähre Idee über anfallende Kosten. Unser Zugang zu Politik ist ein anderer, wenn man etwas fordert und umsetzen möchte, dann gehört auch dazu, dass Vorschläge und Lösungsansätze geliefert werden. Es ist noch nicht klar, was mit der alten Versteigerungshalle am Stieranger passieren soll. Das wird gerade diskutiert. Vielleicht passt dort in einigen Jahren eine Jugendeinrichtung hin, vielleicht aber auch nicht. Außerdem haben wir in Freistadt derzeit vier Einrichtungen, die sich um Jugendliche annehmen und ihnen Raum bieten, neben unseren zahlreichen Vereinen die tolle Jugendarbeit leisten. Eine fünfte Einrichtung zu schaffen, ist nicht unser Verständnis von einem sparsamen Umgang mit Ihrem Steuergeld. Wir sind offen für eine weitere Diskussion, aber nicht bereit, vorschnelle Beschlüsse zu fassen. GR Ulrich Eder Stv. Obmann Ausschuss für Familie, Jugend und Sport Schon als Kind hat es mich ins Thurytal tal das Aus. Die Anlagen verfielen zu beginnt beim ehem. Grabenwirt das Clemens Poißl Seit 20 Jahren ist er in verschiedenen gezogen. Mit meinen Eltern und Geschwistern kümmerlichen Ruinen, die von Erde Thurytal, welches bis zur Neumühle geboren: Funktionen politisch tätig, seit 2009 als war das Thurytal wie eine überschwemmt und von Gestrüpp (Helbetschlag/Grünbach) am Oberlauf zwei Kinder Mitglied im Wirtschaftsausschuss und zweite Heimat. Wir verbrachten viel Zeit überwachsen waren. Doch vor einiger der Feldaist reicht und zudem eine wunderschöne Obmann-Stellvertreter im Verkehrs- ob zum Baden oder zum Spazieren gehen Zeit hat sich der Verein Revitalisierung landschaftliche Idylle bietet. Ich engagiere mich in der Politik, weil ausschuss. es wurde nie langweilig. Das blieb Thurytal der Ruine angenommen und ich mitgestalten will und Spaß an der Arbeit mir bis heute und daher gehört das den sogenannten 2. Hammer soweit habe, freut sich der Konditormeis- Privat ist der Zuckerbäcker viel mit Thurytal zu meinem Lieblingsplatz. Ich auf Vordermann gebracht, dass dieser ter über seine neue Aufgabe. Seit März Freunden, auf dem Fahrrad, auf Skiern gehe gerne mit meinem Hund spazieren wieder gezeigt und vor allem auch darin ist Clemens Poißl Obmann des Wirtschaftsbundes, oder in den Bergen unterwegs. Seit 1991 hier kann ich meine Gedanken ordnen, wieder geschmiedet werden kann. am 11. Dezember wur- ist Poißl selbstständig. Er ist ein lebens- neue Kraft tanken und einfach mal dem de er nun auch einstimmig zum neuen froher Mensch, der nach dem Motto Alltag entfliehen. Wie kommt man ins Thurytal? Wirtschaftsstadtrat gewählt. Politik ist lebt: Wer lacht, hat mehr Freude am Nicht nur die wunderschöne Umgebung, für den zweifachen Vater nichts Neues. Leben! auch die Geschichte über die Zum Thurytal gelangt man auf einem Hammerschmieden der Familie Thury ebenen Uferweg von der Böck-Brücke die Feldaist entlang durch die Obe- fasziniert mich heute noch. Doch die Viel Freizeit hat der Vizebürgermeister nicht. Deswegen liegt es ihm am Herzen, die wenige Zeit an industrielle Massenfertigung bedeutete re Hafnerzeile bis zur Straße Richtung Clemens Poißl für die Hammerwerke im Thury- Sandl. Nach Überqueren der Brücke seinem Lieblingsplatz zu verbringen

5 Wir schaffen Spielraum für Oberösterreichs Zukunftsschwerpunkte. Landeshaushalt 2018: Oberösterreich setzt auf Chancen statt Schulden Foto: Land OÖ/Stinglmayr Landeshauptmann Thomas Stelzer hat mit seinem OÖVP-Regierungsteam sowie gemeinsam mit dem Koalitionspartner den Landeshaushalt 2018 vereinbart. Die Zukunftsschwerpunkte für Oberösterreich betreffen insbesondere das schnelle Internet im ländlichen Raum hier werden in den kommenden fünf Jahren 100 Millionen Euro investiert. 63,8 Mio. Euro werden 2018 zusätzlich in den Gesundheitsbereich investiert insbesondere im Bereich der dezentralen Versorgung. Bis zum Jahr 2021 werden 400 neue Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung geschaffen. Oberösterreich schafft Chancen, die andere nicht bieten können. Auch in den Ausbau von Wissenschaft und Forschung wird kräftig investiert, um Oberösterreich an die Spitze der europäischen Regionen zu führen. Weitere zentrale Zukunftsschwerpunkte liegen im Bereich Sicherheit und Mobilität. Mit den Investitionen soll Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten werden. Zu einem Land, das Menschen Chancen verschafft, die ihnen andere Länder nicht bieten können, betont Stelzer. Andere Länder haben noch vor sich, womit wir in Oberösterreich bereits heute beginnen. Zukunftsschwerpunkte für Oberösterreich 100Mio. für schnelles Internet im ländlichen Raum 63, zusätzlich im Budget 400 für Gesundheit Wohnplätze Mio. zusätzlich für Menschen mit Beeinträchtigungen + Mit dem Landeshaushalt 2018 machen wir zum ersten Mal seit 2010 keine neuen Schulden. Erstmals seit 15 Jahren bauen wir sogar Schulden ab. Damit schaffen wir wichtige finanzielle Spielräume, um in Zukunftsschwerpunkte für Oberösterreich zu investieren. Länderbudgets Neuverschuldung 2018 geplante Werte, in Mio. Euro Wien -376 Landeshauptmann Thomas Stelzer Stmk. -247,9 NÖ -229 OÖ 0, Oberösterreich geht mit seinem Zukunftshaushalt 2018 einen Weg voraus, den andere Länder noch vor sich haben. Mehr Infos: Viele Ehrengäste durften wir begrüßen v.l. Barbara Wenigwieser, Doris Attendeder, NRAbg. Claudia Durchschlag, Bundesrätin Doris Schulz und Bgm. Elisabeth Paruta-Teufer Stadttag der ÖVP-Frauen Ihren Stadttag hielten die ÖVP-Frauen in der GIG (Galerie in der Gerberei) ab. Als Ehrengäste durfte Stadtleiterin Heidi Kreischer die Landesleiterin und frischgebackene Bundesrätin Frau Mag. Doris Schulz begrüßen, ebenso die ehemalige Landesleiterin und NRAbg. Claudia Durchschlag, die ehemalige Bezirksleiterin Barbara Wenigwieser und die geschäftsführende Bezirksleiterin Doris Attendeder. Bürgermeisterin Mag. Elisabeth Paruta Teufer gab sehr humorvoll ihr Statement ab über Vergangenheit und Zukunftsperspektiven in Sachen Frauen und Politik. Sehr erfreut zeigt sich Pfarrassistentin Irmgard Sternbauer über eine Spende von 1.500,- (die Frauen können gut wirtschaften!) für den Sozialfond der Pfarre Freistadt. Viele Dankesworte gab es für den Vorstand, besonders gedankt wurde Stadtleiterin Heidi Kreischer, die mit viel Geschick, Humor und Teamgeist unzählige Veranstaltungen und Aktionen leitet. Sehr beeindruckend klang neben der wunderbaren Klaviermusik von Winfried Moser der Abend mit Herrn Dusan Janjatovic, dem 6-fachen kroatischen Staatsmeister im Showbarkeeping aus! Auch heuer konnte der Bauernbund Freistadt einen überdimensionalen Adventkranz beim Kreisverkehr Süd errichten. Rechtzeitig vor dem ersten Schnee konnte der Bauernbund Freistadt einen überdimensionalen Adventkranz beim Kreisverkehr Süd errichten. Der Bauernbund Freistadt und die Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer wünschen allen Freistädtern und Freistädterinnen einen besinnlichen und ruhigen Advent

6 Eröffnung der Krippenausstellung Ein Anziehungspunkt des Freistädter Krippenweges ist die schwimmende Krippe am Frauenteich. Großes Lob an die Mitwirkenden! Die närrische Zeit beginnt mit der Freistädter Faschingsgilde vorm Rathaus Advent in Freistadt Innenstadt leben Gassenadvent in der Innenstadt Stärkung mit Bratwürstel und Tee darf natürlich nicht fehlen Vorweihnachtliche Stimmung in der Innenstadt! Eine besonders schöne Vorweihnachtszeit konnten wir heuer in Freistadt erleben, freute sich Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer. Mit Faschingsbeginn am um 11:11 Uhr stürmte die Faschingsgilde das Rathaus, um den Rathaus-Schlüssel für einige Wochen in Besitz zu nehmen. Wir vertrauen, dass der Schlüssel auch wieder zeitgerecht zurück ins Rathaus gebracht wird. Miteinander leiteten wir die närrische Zeit stimmungsvoll mit der Bürgergarde-Musikkapelle ein. Unvergesslich ist das fulminante Konzert der Wiener Sängerknaben, das wir am in unserer schönen Stadtpfarrkirche erleben durften. Hunderte BesucherInnen konnten die glockenhellen Stimmen der Knaben genießen. Großartiges Konzert der Wiener Sängerknaben in der Stadtpfarrkirche Der jährlich stattfindende Gassenadvent begeisterte viele BesucherInnen in der Innenstadt. Die Gassen waren belebt, die Geschäfte und Lokale gut besucht und zahlreiche Freistädter- Innen folgten der Eröffnung der zweiten Kripperlausstellung am Hauptplatz. Als weiterer Höhepunkt der vorweihnachtlichen Aktivitäten und Veranstaltungen in unserer schönen Stadt fand wiederum der traditionelle Christkindlmarkt im Schlosshof statt. Die zahlreichen AusstellerInnen und das gesamte Team des Freistädter Christkindlmarktes hat mit viel Freude und großem Ehrgeiz das Wochenende für Groß und Klein perfekt gemacht. Viele Geschenksangebote, Kunsthandwerke jeder Art, musikalische Umrahmung mit den Turmbläsern der Stadtkapelle sowie der Bürgergardemusik, deren Kinder-Musik-Spielgruppe und dem Volksschulchor konnten wir beim Christkindlmarkt finden. Einer der Höhepunkte war vor allem für unsere Kleinsten der Laternenumzug vom Hauptplatz in den Schlosshof mit anschließendem Besuch beim Nikolaus. Die Musik-Kinder-Spielgruppe der Bürgergardemusik unter Leitung von Renate Hablesreiter! Danke für euren Einsatz! Danke lieber Nikolaus für deine Geschenke! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Sudoku für Anfänger und Fortgeschrittene: Eine Veranstaltung jagt die andere und das zur Weihnachtszeit, zur stillsten Zeit im Jahr. Ruhig und still ist es aber Treue Aussteller beim Christkindlmarkt sind in unserer Stadt kaum. die Damen des Vereins der Goldhauben

7 Foto: Kainmüller Flora Der Freistädter Gemeinderat lädt herzlich zum Neujahrsempfang am 11. Jänner um 19 Uhr in den Salzhof ein. Freistadt Terminankündigung Lohnsteuersprechtag mit Peter Larndorfer am Freitag, 26. Jänner 2018 von 17:00 19:00 Uhr im ÖVP-Bezirkssekretariat Sprechtag mit der Abgeordneten zum NR Johanna Jachs Jeden Montag bis Uhr ÖVP-Bezirkssekretariat, Linzerstraße 47, 4240 Freistadt Bitte Voranmeldung unter: Tel.: 07942/72371 bzw. per an: Impressum: Medieninhaber und Herausgeber (Verleger): OÖVP-Stadtparteileitung Freistadt, 4240 Freistadt, Linzer Straße 47, 4240 Freistadt (Tel.: , Fax: ); Stadtparteileitung: Mag. Elisabeth Paruta-Teufer; Verlagsort: 4240 Freistadt; Medienherstellung, Druck, Herstellungsort: Plöchl, 4240 Freistadt: Gesamtredaktion: Mag. Elisabeth Paruta-Teufer und Silvia Spindler; Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben: privat; Unternehmensgegenstand: Politische Partei; Blattlinie: Informationen über die Arbeit der OÖVP in Freistadt auf Basis des Grundsatzprogramms der Österreichischen Volkspartei in der geltenden Fassung. Zusatz: Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: hallo Freistadt ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß den Grundsätzen des aktuellen Parteiprogramms der Österreichischen Volkspartei sowie zur aktuellen Berichterstattung über Angelegenheiten der Oö. Landes- und Freistädter Gemeindepolitik sowie anderer lokaler Ereignisse. 12

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