Rundbrief 2/2015. Projekt GrubiNetz Kompetenznetzwerk Grundbildung und Alphabetisierung Rheinland-Pfalz. Was ist GrubiNetz?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rundbrief 2/2015. Projekt GrubiNetz Kompetenznetzwerk Grundbildung und Alphabetisierung Rheinland-Pfalz. Was ist GrubiNetz?"

Transkript

1 Rundbrief 2/2015 Projekt GrubiNetz Kompetenznetzwerk Grundbildung und Alphabetisierung Rheinland-Pfalz Was ist GrubiNetz? Das Projekt GrubiNetz will für Menschen mit Grundbildungsbedarf den Weg zu Unterstützungs- und Lernangeboten erleichtern. Es will wirkungsvolle und nachhaltige Unterstützungsstrukturen schaffen, um für jede und jeden in Rheinland-Pfalz die Teilhabechancen am sozialen und ökonomischen Leben zu erhöhen. Dazu sieht das Projekt ein Kompetenznetzwerk vor: Vier regionale Netzwerkkoordinatorinnen identifizieren mögliche Partner, um sie für das Netzwerk zu gewinnen. Sie knüpfen Kontakte zu den regionalen Akteuren, die mit den Zielgruppen in Kontakt kommen. Das sind beispielsweise Beschäftigte in Beratungsstellen, Jobcentern, Schulen, Weiterbildungseinrichtungen oder in der Verwaltung. Diese Akteure wiederum werden für die Thematik sensibilisiert und dabei unterstützt, wie sie Menschen mit Grundbildungsbedarf ansprechen und sie an Lernangebote heranführen können. Begleitende Öffentlichkeitsaktionen und Vernetzung der Lernenden untereinander tragen dazu bei, das Thema vielen bekannt zu machen und es zu enttabuisieren. Die Landesweite Koordination ist für überregionale Aktivitäten und Anfragen zuständig. Ein Gemeinschaftsprojekt von: Arbeit & Leben Rheinland-Pfalz ggmbh Evangelische Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Rheinland-Pfalz e.v. Katholische Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz Landesarbeitsgemeinschaft e.v. Landesarbeitsgemeinschaft anderes lernen e.v. Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.v. Wir bieten Ihnen Eine landesweite Koordinierungsstelle als Ansprech- und Auskunftsstelle 14 Anlaufstellen vor Ort für alle Fragen der Grundbildung und Alphabetisierung in ganz Rheinland- Pfalz (Stand 07/2014) Information, Sensibilisierung und Fortbildung, z.b. für Mitarbeiter/innen in Verwaltungen, Jobcentern und anderen Institutionen Beratung zu Kurs- und Unterstützungsangeboten in ganz Rheinland-Pfalz Öffentlichkeitsaktionen Tipps zur Informationsgestaltung in einfacher Sprache

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, anlässlich des Welttags des Buches hat der Bundesverband Alphabetisierung e.v. eine Geschichte in einfacher Sprache herausgegeben, die die Lust am Lesen im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft machen soll: Einmal Schnitzel mit Buch. Lesen Sie doch mal hinein und holen sich Appetit auf Lesen! Vielleicht sind Sie überrascht, wie ansprechend und anschaulich einfache Sprache Geschichten erzählen kann. In unserem Projekt haben wir der Einfachen Sprache einen Schwerpunkt gesetzt, da wir der Meinung sind, dass wir dadurch einen zentralen Beitrag leisten können, Menschen mit Grundbildungsbedarf einen besseren Zugang zum gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und vielleicht sogar Freude am Lesen! Oder schauen Sie sich einmal den Leitfaden Leichte Sprache des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit, Demografie Rheinland-Pfalz an. Caroline Albert-Woll hat zum 15. Februar als pädagogische Mitarbeiterin den Bereich Grundbildung an der vhs Neuwied übernommen. Für die gute Zusammenarbeit möchten wir ihr an dieser Stelle danken. Gleichzeitig freuen wir uns, Heiko Hastrich begrüßen zu dürfen, der die Stelle des regionalen Netzwerkkoordinators der Region Mittelrhein/Westerwald-Taunus am Standort Andernach übernimmt. Erfahren Sie in diesem Rundbrief mehr über die Projektaktivitäten und Veranstaltungen der letzten Monate in den Regionen, über aktuelles aus der Grundbildungswelt, sowie Termine rund um die Themen Alphabetisierung und Grundbildung. Viel Vergnügen beim Lesen! Ihre Projektmanagerin GrubiNetz Haben wir Ihr Interesse am Thema Grundbildung geweckt? Dann melden Sie sich bei der Netzwerkkoordinatorin in Ihrer Region Kontakte auf Seite 1 Oder bei: Lisa Göbel Daniel Aßmann Projektmanagerin GrubiNetz Landesweite Koordinierungsstelle Grundbildung und Alphabetisierung goebel@vhs-rlp.de assmann@vhs-rlp.de Tel: Tel: Möchten Sie den Rundbrief regelmäßig erhalten? Dann schicken Sie eine Mail an goebel@vhs-rlp.de

3 Aktiv im GrubiNetz Auf die erfolgreiche Netzwerkarbeit will GrubiNetz auch 2015 aufbauen und die Netzwerke weiter vertiefen. Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Zielgruppe verschiedener Akteure sollen gebündelt und noch besser der Öffentlichkeit, den Multiplikator/innen sowie den Lerner/innen zugänglich gemacht werden, damit die Angebote landesweit noch mehr Schlagkraft gewinnen. Ein Schwerpunkt dieser Unterstützungsangebote wird die Einfache Sprache sein, mit der Informationen, Briefe oder auch Literatur für Betroffene verständlich gemacht werden können. Dabei will GrubiNetz die jeweiligen Partner in den regionalen Netzwerken so unterstützen, dass sie die Einfache Sprache kennen und dadurch die Möglichkeit erhalten, Informationen auch in ihren eigenen Institutionen nach diesem Prinzip aufzubereiten, damit diese für alle Menschen verständlich und leicht lesbar sind. Einem Konzeptworkshop zum Auftakt am 28. April in Mainz folgen drei Informationsveranstaltungen Einfache Sprache für die Netzwerkpartner/innen an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz. Landesweite Koordinierungsstelle Alphabetisierung und Grundbildung/ Überregionale Aktivitäten Wie im letzten Rundbrief bereits berichtet, wurde die Stelle der Landesweiten Koordinierungsstelle Alphabetisierung und Grundbildung Rheinland-Pfalz zum Jahresbeginn neu besetzt. Daher galt es hier, vor allem die Übergabe zu organisieren und Kontakte zu Projektmitarbeiter/innen, staatlich anerkannten Weiterbildungsträgern, Ministerien, dem AlphaPortal, dem Bundesverband Alphabetisierung e.v., weiteren Grundbildungs-Projekten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein- Westfahlen sowie der dortigen Landesweiten Koordinierungsstelle aufzunehmen. Als eine erste Veranstaltung wurde die kostenlose leo.-app-schulung für Multiplikator/innen und Kursleitende organisiert, die am 30. Mai in der vhs Bingen stattfinden wird. Darüber hinaus wurde begonnen, das 3. Landesweite Projekttreffen Alphabetisierung und Grundbildung zu organisieren, das für den 9. Juli in Mainz terminiert ist und dem Austausch und der Vernetzung der Grundbildungsprojekte untereinander dienen soll. Zur Vernetzung und dem fachlichen Austausch nahmen alle Projektmitarbeiter/innen an der Bundesfachkonferenz Grundbildung des Deutschen Volkshochschulverbands am 5. und 6. März in Frankfurt/Main teil. Hier gab es neue Impulse zu aktuellen Entwicklungen in der Grundbildungsarbeit, neue Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung und der praktischen Arbeit anhand von Best-Practice-Beispielen und Diskussionen. Um die Aktivitäten in den Regionen zu veranschaulichen, berichten wir im Folgenden beispielhaft von Veranstaltungen des vergangenen Quartals.

4 Aktiv in den Regionen Region Rheinhessen-Nahe Zur Bekanntmachung des Themas Grundbildung und der Darstellung der Hürden, die Menschen mit Grundbildungsbedarf im Alltag haben, diente in der Region Rheinhessen-Nahe die Doppelausstellung Mein Schlüssel zur Welt und Wie lebt es sich in einer Welt ohne Buchstaben? in der Volkshochschule und der Bibliothek Bingen vom 9. bis 30. Januar. Oberbürgermeister Thomas Feser eröffnete die Ausstellung in der Stadtbibliothek mit 20 Teilnehmer/innen, mit dabei waren die Leitungen von Stadtbibliothek und Volkshochschule, Satu Bode und René Nohr, sowie die Leitung des Kulturamts, Lernende und Bildungsberater/innen. Stadtbibliothek und Lernzentrum wollen verstärkt mit der vhs zusammenarbeiten, um die Lernenden zu fördern. Und auch für die vhs Bingen war dies der Auftakt, die Grundbildung in den Fokus zu nehmen. Zur finanziellen Grundbildung organisierte die Netzwerkkoordinatorin der Region Rheinhessen-Nahe in Kooperation mit der ELAG und dem Bundesforschungsprojekt CurVe - Schuldnerberatung als Ausgangspunkt für Grundbildung - Curriculare Vernetzung und Übergänge des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung am in Mainz eine Fortbildung zur finanziellen Grundbildung. In einer ersten Umsetzung am durch die Evangelische Erwachsenenbildung in Bad Kreuznach fand eine Elternwerkstatt für Kursleitende und Schuldnerberater/innen zum Thema Taschengeld statt. Ziel der der Elternwerkstatt war es, Eltern mit Grundbildungsbedarf zu erreichen und am Thema Taschengeld den Umgang mit Geld zu thematisieren. Die ELAG will das Thema weiter verfolgen, neben der Durchführung weiterer Elternwerkstätten soll finanzielle Grundbildung spätestens ab 2016 auf modularer Basis in ausgewählte Grundbildungskurse integriert werden. Bei einer weiteren Veranstaltung lud die regionale Netzwerkkoordinatorin am 16. März Unterrichtende der Region Rheinhessen-Nahe zu einem Alphacafé in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung ins Bonhoefferhaus nach Bad Kreuznach ein. Neben Austausch und Information zu aktuellen Neuigkeiten aus dem Bereich Alphabetisierung und Grundbildung gab der Referent Heiko Hastrich, mit langjähriger Erfahrung als Kursleiter in Bereich Grundbildung, zum Thema Materialien aus der Praxis für die Praxis den 20 Teilnehmenden Anregungen zur Unterrichtsgestaltung. Hierbei verwies er einerseits auf die Möglichkeit, für den Unterricht die vom Deutschen Volkshochschulverband herausgegebenen Rahmencurricula Lesen und Schreiben (Informationen dazu s.u.) zu verwenden, aber auch darauf, ganz alltägliche Materialien, wie beispielsweise Werbeprospekte oder Bild- und Wortkarten für Leseübungen zu nutzen.

5 Region Eifel/Trier/Mosel Bei einer Öffentlichkeitsaktion in Cochem informierte das Alfa-Mobil am 11. Februar auf dem Endertplatz etwa 50 Besucherinnen und Besucher über Alphabetisierung und Grundbildung. Begleitend dazu las Landrat Manfred Schnur aus dem Buch Ziemlich beste Freunde in einfacher Sprache. Der Standort direkt am Busbahnhof war ideal, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Besonders wichtig war, dass auch fünf betroffene Menschen den Weg zum Alfa-Mobil fanden und sich über den Grundbildungs-Kurs in Cochem informierten, drei davon wurden bereits in den Kurs vermittelt. Ein weiterer Interessent meldete sich als möglicher Kursleiter. Weitere Gespräche wurden vereinbart. Ein weiterer Einsatzort des Alfa- Mobils war am 25. Februar ein Einkaufszentrum in Zell, das sich bereits im letzten Jahr aufgrund großen Publikumsverkehrs als ein sehr guter Standort für eine Öffentlichkeitsaktion erwiesen hat. Erreicht wurden ca. 80 Personen, an die Flyer und Kontaktdaten verteilt wurden. Darüber hinaus fand in der Stadtbücherei in Prüm am 9. März eine Sensibilisierung für fünf Bibliotheksmitarbeiterinnen statt. Ein Ergebnis dieser Veranstaltung ist, dass die Bücherei künftig Literatur in einfacher Sprache und DVDs zum Thema Grundbildung anbieten wird. Außerdem wird es ein Lerncafé geben, das am 27. Mai in der Bücherei feierlich eröffnet wird. Dazu wird Verbandsbürgermeister Aloysius Söhngen eine Lesung in einfacher Sprache halten. Region Mittelrhein/ Westerwald-Taunus Da in der Region Mittelrhein/Westerwald-Taunus zum 15. Februar die Stelle neu besetzt wurde, lag hier der Fokus vor allem auf Übergabe, Einarbeitung sowie der Kontaktaufnahme zu den bestehenden Netzwerkpartner/innen, beispielsweise mit dem Jobcenter Mayen-Koblenz, der vhs Neuwied und der Volksbank RheinAhrEifel. Bei einem Treffen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Westerwaldkreises wurden Termine für eine Sensibilisierungsveranstaltung und eine Ausstellung besprochen und bei einem Treffen mit dem Leiter der Stadtbücherei Andernach eine gemeinsame Aktion zum Weltalphabetisierungstag geplant.

6 Eine erste Öffentlichkeitsaktion des neuen Netzwerkkoordinators am Standort Andernach war ein Infostand beim Tag der offenen Tür im Haus der Familie in Andernach bei dem er zum Projekt und dem Thema Grundbildung informierte. Das Haus der Familie ist eine Anlaufstelle rund um die sozialen Angebote der Stadt Andernach. Es richtet sich an Familien, Eltern, Alleinerziehende, Kinder, Jugendliche und Großeltern und ist damit auch ein guter Ort, Informationen über Grundbildung und entsprechende Angebote zu verbreiten. Region Pfalz Die Ausstellung Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt wurde vom März in der Sparkasse Germersheim-Kandel im Wartebereich günstig platziert. Sparkassen und Banken sind für die Zielgruppe auch in Zeiten von Online-Banking attraktive Ausstellungsorte, da die Zielgruppe aufgrund des Grundbildungsbedarfs eher auf den Besuch der Filiale angewiesen ist als andere Kunden. Landrat Fritz Brechtel und Karin Träber, Leiterin der kvhs Germersheim, eröffneten die Ausstellung am 9. März. An der Eröffnung nahmen 20 Personen teil, darunter auch Mitarbeitende der Kreisvolkshochschule, Leitung der Sparkasse, Vorort- und regionale Netzwerkkoordination Christian Kaufmann und Bärbel Zahlbach-Wenz sowie Lernende und Vertreter/innen der Presse. Markus E., Teilnehmer eines Grundbildungskurses wurde zum Lernenden-Botschafter der Kreisvolkshochschule Germersheim ernannt. Die Ausstellung wurde anschließend in den Räumen der Verbandsverwaltung Rülzheim gezeigt und am 20. März feierlich eröffnet. Zu diesem Anlass gab der Lernenden-Botschafter Radio RPR1 ein Interview. Zum Abschluss wandert sie bis zum nach Wörth. So wurde das Thema Grundbildung und Alphabetisierung in der Region Germersheim gut bekannt gemacht.

7 Presseartikel Rheinpfalz, Blick aktuell 4.3.

8 Doppelausstellung in Binger Stadtbibliothek und VHS am Freidhof zum Thema Alphabetisierung Der Deutsch-Integrationskurs der VHS Bingen versuchte sich als erster an den Tafeln der Doppelausstellung zum Thema Alphabetisierung. Von Jochen Werner BINGEN - Die Sichtweise von jemandem zeigen, der nicht ausreichend lesen kann. Menschen erreichen und für ein Thema sensibilisieren, das viel weiter verbreitet ist, als die meisten für möglich halten. Rund 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland, 14,5 Prozent der erwerbsfähigen Menschen, gelten als Analphabeten. Eine Doppelausstellung zum Thema Alphabetisierung in Stadtbibliothek und Volkshochschule will aufrütteln und zeigen, was getan werden kann. Auf welcher Ebene ist wohl der Zahnarzt? So viel Papier macht mir Angst. Wo auf dem Plan ist das Schuhgeschäft? Zwanzig Tafeln zeigen in der Stadtbibliothek das Problem, von dem die Wenigsten etwas mitbekommen. Die Angst der Betroffenen vor Ausgrenzung ist groß. Ihre Scheu mündet häufig in der Ausrede, die Brille vergessen zu haben. Mein Schlüssel zur Welt heißt die Übersicht über die Fakten mit zusätzlichen Tafeln im Treppenhaus der VHS am Freidhof. Stadtbibliothek und Lernzentrum wollen gemeinsam mit der VHS agieren und ihre Schüler fördern, damit die sich gut fühlen und Selbstvertrauen gewinnen. Überhaupt arbeiten seit einem Jahr die Weiterbildungsträger verstärkt zusammen, etwa im Landesprojekt GrubiNetz, dem Kompetenznetzwerk Grundbildung und Alphabetisierung. Die Menschen müssen erreicht werden, denn Analphabetismus ist alles andere als ein Einzelphänomen, forderte dessen Koordinatorin für Rheinhessen, Susanne Syren. Zunächst gelte es herauszufinden, welche Angebote gebraucht würden. Klar sei, dass die Menschen ihren Alltag meisterten, Kinder großziehen würden, 50 Prozent von ihnen arbeiteten in Vollzeit. Wir müssen das Tabu brechen, dass Analphabetismus peinlich ist. Es ist fatal, wenn man nicht lesen kann. Susanne Syren, GrubiNetz-Koordinatorin. Auf die wahre Bedeutung des Lesens und den damit verbundenen Grundstein der Bildung wies auch der Oberbürgermeister hin. Kultur lebt nicht nur von Facebook und WhatsApp. Für Thomas Feser ist das geschriebene Wort von nachhaltiger Bedeutung, getreu dem Sprichwort: Wer schreibt, der bleibt. Die Ausstellung passe auch zu dem, was man in der Stadt kulturell anstrebe und durchführe. Eine Besonderheit bietet die VHS mit ihren Deutsch-Integrationskursen mit eingeschlossener Alphabetisierung. Wer aus anderen Kulturkreisen kommt, muss häufig die lateinische Schrift erst mühsam erlernen. Sie sind doppelte Helden, lobte VHS-Leiter René Nohr die Anwesenden.

9 Wochenspiegel Cochem-Zell,

10 Aktuelles aus der Grundbildungswelt DVV-Rahmencurriculum für Grundbildungskurse Im Projekt Kurskonzept und Rahmencurriculum für die abschlussorientierte Grundbildung (Laufzeit 2012 bis 2017) des Deutschen Volkshochschulverbands werden Formate für Kurse zum Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen entwickelt, die für alle erreichbar sind, die Lernfortschritte fördern und verstetigen, die den Teilnehmer/-innen ihre Stärken zeigen und sie zum Weiterlernen motivieren. Die Rahmencurricula werden als Anregung für die Kursgestaltung verstanden und enthalten beispielhaft Aufgabenblätter für die verschiedenen Alpha-Level. Neben einem Rahmencurriculum Lesen gibt es eins für Schreiben und Rechnen, darüber hinaus gibt es zwei weitere Rahmencurricula Lesen und Schreiben mit Anwendungsbeispielen aus der Altenpflegehilfe und der Metallverarbeitung. Im Kurskonzept werden Beratung und Diagnostik praxisorientiert dargestellt. Die Rahmencurricula stehen unter: zum Download bereit bzw. können die entsprechenden Ordner beim DVV bezogen werden. Der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.v. bietet am eine Schulung zum DVV- Rahmencurriculum Schreiben in der vhs Speyer und am eine Schulung zum DVV- Rahmencurriculum Lesen in der Geschäftsstelle des Landesverbands in Mainz an.

11 Neues Portal von DIE und Bertelsmann Stiftung für Lehrkräfte der Weiterbildung Bonn, 21. April wb-web.de, das Portal für Lehrkräfte in der Erwachsenen- und Weiterbildung, startete eine Vorabversion mit einem Projektblog. Das wb-web-team präsentiert das Design und erste Inhalte. Das Portal geht Ende des Jahres mit allen Funktionen online. Im deutschsprachigen Raum sind Hunderttausende engagierter Menschen in der Erwachsenen- und Weiterbildung tätig. Allerdings stand die Professionalitätsentwicklung der Weiterbildnerinnen und Weiterbildner bisher nur selten im Fokus. Diese Lücke soll nun ein Onlineportal schließen, das Lehrkräfte in der Weiterbildung dabei unterstützt, gute Angebote zu schaffen und ihre eigenen Kompetenzen sowie die ihrer Lernenden weiterzuentwickeln. Das kostenfreie Weiterbildungsportal wb-web.de wird gemeinsam vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und der Bertelsmann Stiftung angeboten. Wir hoffen, dass wb-web die Lehrkräfte wirkungsvoll unterstützt. Letztlich hat dies dann einen positiven Einfluss auf jene, die an Weiterbildungen teilnehmen, sagt Prof. Dr. Esther Winther, wissenschaftliche Direktorin des DIE. Als Grundlage für die Konzeption des Portals dient eine repräsentative Umfrage unter den Lehrkräften. Für die weitere Entwicklung ist es den Organisatoren besonders wichtig, dass sich Verbände, Wissenschaft und Praxis mit Tipps und Anregungen zur Weiterbildung und zum Portalaufbau einbringen können. Deshalb startet bereits jetzt eine Vorabversion mit einem eigenen Blog und ersten Informationen zum Portal. wb-web.de soll zentrale Anlaufstelle für Lehrende in der Weiterbildung werden und wissenschaftlich fundierte Informationen ebenso bieten wie einen schnellen Zugriff auf praxisrelevantes Wissen. Checklisten, aktuelle News aus der Weiterbildungslandschaft s owie die Möglichkeit, sich zu vernetzen, runden das Angebot ab. Der Projektblog ist abrufbar unter

12 Leicht zu lesen neues Angebot der Stadtbücherei Mainz Anna Seghers Viele erwachsene Leseneulinge müssen vor dem Besuch einer Bibliothek Schwellenängste überwinden und verzichten lieber auf Filme, CDs, Comics etc. aus der Bücherei. Deshalb bietet ihnen die Öffentliche Bücherei Anna Seghers ab sofort die Gelegenheit, in speziell konzipierten Führungen für Alphabetisierungskurse die Bücherei kennen zu lernen. Über Angebote für leseschwache Jugendliche und Erwachsene, Nutzungsmöglichkeiten der Bücherei, Öffnungszeiten etc. informiert ein Piktogramm-Faltblatt in einfacher Sprache. Eine Literaturliste mit den Medien für Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben, steht unter zum Download. Für Institutionen und Lehrende, die in der Alphabetisierung Erwachsener und Jugendlicher engagiert sind, hat das Bücherei-Team die Übersicht Die Bücherei in leichter Sprache über Medienangebote und Führungen zusammengestellt. Termine für Führungen für Alphabetisierungskurse nach Absprache, Ansprechpartner: Daniel Moosmann, Tel / , daniel.moosmann@stadt.mainz.de Die gedruckte Literaturliste, die Informations-Faltblätter Leicht lesen und Die Bücherei in leichter Sprache für Multiplikatoren können bestellt werden bei Ursula Nawrath, Tel / , ursula.nawrath@stadt.mainz.de Ansprechpartnerin für Menschen, die unsicher im Schreiben, Lesen oder Rechnen sind, in Mainz: Fachstelle Bildung im Evangelischen Dekanat Mainz, Isa Mann: Tel / , post@eeb.de

13 Termine Jünkerath Prüm Verbandsgemeindeverwaltung Obere Kyll Haus der Kultur Ausstellung Lesen und Scheiben Mein Schlüssel zur Welt Ausstellung Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Ludwigshafen GrubiNetz-Informationsstand beim Infotag Frau und Beruf, Veranstalterin Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt & Migrationsbeauftragte SGB III Koblenz Sensibilisierung für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen Prüm Haus der Kultur 8.6. Boppard Jobcenter Feierliche Eröffnung des Lerncafés in der Stadtbücherei Fortbildung für Mitarbeitende zum Thema Grundbildung Germersheim Alfa-Mobil beim Festungsfest Andernach Infostand von GrubiNetz beim Tag der offenen Stadt Ludwigshafen Präsentationstag "West zeigt Gesicht" mit einem GrubiNetz-Informationsstand Bad Kreuznach Kirn 2. oder 3.7. Jobcenter Jobcenter Mainz Ausstellung Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Ausstellung Wie lebt es sich in einer Welt ohne Buchstaben Das Alfa-Mobil kommt zu Besuch 4.7. Wittlich-Wengerohr GrubiNetz-Informationsstand bei der Lesung "Die Analphabetin die rechnen konnte" mit Katharina Thalbach 9.7. Bad Kreuznach Dietrich-Bonhoeffer-Haus Netzwerktreffen Bad Kreuznach

14 Höhr-Grenzhausen Trier Verbandsgemeindeverwaltung Domfreihof Ahrweiler Volksbank Bad Neuenahr- Ahrweiler 4.9. Bad Kreuznach Salinenplatz 8.9. Bad Kreuznach Cineplex 8.9. Andernach Stadtbücherei Ausstellung "Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt" Lesefestival StadtLesen der Innovationswerkstatt aus Österreich sowie Besuch des Alfa-Mobils Ausstellung "Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt" Das Alfa-Mobil kommt zu Besuch Der Film zum Weltalphatag: Mein Weg zur Schule Weltalphatag in der Stadtbücherei Neuwied Ausstellung Lesen und Schreiben Mein Schlüssel zur Welt

15 Fortbildungen 6.5. Bonn 11./12.5. Berlin Universitätsclub Estrel-Hotel Bingen vhs Speyer vhs Bonn 18./19.9. Lambrecht Mainz Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Pfalz-Akademie 27./ Lambrecht Geschäftsstelle des vhs- Landesverbands Pfalz-Akademie Gemeinsam für Grundbildung - Wie machen wir Kommunen fit?, Fachtag des DVV unter Mitwirkung der beteiligten VHS- Landesverbände aus Brandenburg, Rheinland- Pfalz und Niedersachsen Bilanzkonferenz Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener leo.-app-schulung Schulung zum DVV-Rahmencurriculum Schreiben Abschlusskonferenz - CurVe-Dialog II Einführung in die Alphabetisierungsarbeit mit deutschsprachigen Erwachsenen I Schulung zum DVV-Rahmencurriculum Lesen Einführung in die Alphabetisierungsarbeit mit deutschsprachigen Erwachsenen II Aktuelle Termine, Kursangebote und viele Informationen rund um das Thema Grundbildung finden Sie auch im Alphaportal unter:

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren 1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten

Mehr

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert:

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: 1 von 6 Infobrief 7 Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: Schließzeit im GBZ Save the date: GBZ-Fachveranstaltung

Mehr

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen:

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: 1 von 6 Infobrief 6 Liebe Leserinnen und Leser, der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: Das GBZ feiert seinen 1. Geburtstag Das Komm-Café im GBZ startet

Mehr

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert:

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: 1 von 5 Infobrief 5 Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: Kampagne "Mein Schlüssel zur Welt": Interviews

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Internet ohne (Alters-)Grenzen

Internet ohne (Alters-)Grenzen Dokumentation der BAGSO Fachtagung Internet ohne (Alters-)Grenzen 16. Oktober 2013, UNI-Club Bonn Begrüßung Karl Michael Griffig, 1. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, begrüßte die 90 Teilnehmerinnen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt.

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Pressearbeit talentcampus Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Ihre Pressearbeit ist für uns die Grundlage Ihre gelungenen und vielfältigen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by LEITFADEN Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty Umsetzung in den Verbänden Powered by Lounge in the City Das Konzept Lounge in the City ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr