P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 P O c h t e n d u n g - K obern für Interessierte unserer Jahrgang Nr. 28/2018 Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 Das Bild der Pfarrei der Zukunft wird deutlicher Synodenumsetzung: Teilprozessgruppen stellen ihre Arbeitsergebnisse vor Trier Die Pfarrei der Zukunft wird von den Orten von Kirche her gedacht. Dieses Bild zeichnet Dechant Benedikt Welter, Mitglied der Teilprozessgruppe (TPG) Aufbauorganisation und Leitung ; die meisten der rund 130 Teilnehmenden an diesem 29. September können es teilen. Mitglieder der diözesanen Räte, von Berufsgruppen und Einrichtungen sind zusammengekommen, um zu hören und diskutieren, was die Teilprozessgruppen zur Synodenumsetzung erarbeitet haben und der Bistumsleitung als Entscheidungsgrundlage übergeben werden. Ein konkreteres Bild von Inhalt, Struktur und Konzeption der Pfarrei der Zukunft zu bekommen, ist Ziel des Tages. Dazu präsentieren die TPGs Rahmenleitbild, Aufbauorganisation und Leitung sowie Verwaltungsprozesse und Pfarrbüros in der Pfarrei der Zukunft ihre Ergebnisse; die TPGs Synodales Prinzip und Synodale Gremien und Diakonische Kirchenentwicklung stellen ihren Arbeitsstand zur Diskussion (Präsentationen sind ab Dienstag abrufbar). Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg benennt als mögliche Beratungspunkte die Spannung zwischen Entwicklung ermöglichen und Stabilität oder die Balance zwischen Zentralität und Dezentralität. Der Aufbruch ins Neue braucht freie Kräfte. Und gleichzeitig wollen wir schauen, wie Bewährtes in diesem Neuen Platz finden kann. Am Ende des Tages geben die Anwesenden überwiegend positive und bestärkende Rückmeldungen auf die Präsentationen. Rückfragen und Diskussion gibt es zur Zeitschiene oder bei den künftigen Rätestrukturen, etwa zum Verwaltungsgremium oder dazu, wie gewählt oder delegiert werden kann, oder wie stark Dinge strukturiert werden sollen oder nicht. Die lokale Verantwortung und die Nähe zu den Menschen waren ebenfalls Thema. Orte von Kirche stellt sich als ein zentraler Begriff dar: Das können Basisgemeinschaften, Themenzentren, der Pfarrort, Kirchen und Kapellen sein. Der Pfarrort soll vor allem der gemeinsame Dienstsitz von Leitungsteam und Verwaltung in der Pfarrei der Zukunft sein; dort sind verlässlich und ganztätig Ansprechpartner für Seelsorge und Verwaltung erreichbar. Das schafft Freiheit und Eigenständigkeit für die Orte von Kirche und unterstützt die Dezentralität, erklären Rita Schneider-Zuche und Dr. Michael Kneib (TPG Rahmenleitbild). Welches Skelett die Pfarrei der Zukunft braucht, stellen Nicole Stockschlaeder und Benedikt Welter (TPG Aufbauorganisation und Leitung) vor. Sie gliedern die Organisation der Pfarrei der Zukunft in Handlungsfelder, die fließend und am sozialräumlichen Bedarf orientiert sind. Auf dieser Arbeitsebene sollen sich verschiedene Akteure, unterschiedliche Orte von Kirche, territoriale und kategoriale Dienste vernetzen - stabil und gleichzeitig offen für Neues. Die TPG Verwaltung stellt vor, dass die Verwaltungsprozesse künftig von den Pfarreien der Zukunft und den verwaltungsbezogenen Unterstützungssystemen des Bischöflichen Generalvikariates bearbeitet werden. In der Pfarrei der Zukunft soll es neben der zentralen Verwaltung am Pfarrort Kirchenbüros und Kontaktstellen als Anlaufstellen vor Ort geben. Auch Verwaltungsteams aus Ehrenamtlichen, die im Auftrag der Pfarrei Verantwortung für Immobilien oder andere Vermögensgegenstände vor Ort übernehmen können, sind Thema. Beratung erbittet die Gruppe, die sich mit der künftigen Gremienstruktur befasst. Sie will die Errungenschaft freie Wahl beibehalten und schlägt vor, dass sich ein Rat der Pfarrei zu einem Teil über Direktwahl und zu einem anderen Teil aus einer synodalen Versammlung zusammensetzt. Wie sich ein Verwaltungsgremium in die Ordnung fügt eigenständig oder als Teil des Rates der Pfarrei - muss ebenfalls abgewogen werden. Dr. Carola Fleck bringt neben den Verwaltungsteams auch Teams für inhaltliche Fragen ins Spiel. Wir arbeiten an den Entscheidungswegen, damit die Beteiligungsrechte einen sicheren Stand haben. Die Pfarrei der Zukunft soll sich am Einzelnen und seiner Lebenssituation, den konkreten Fragen und Bedürfnissen ausrichten: Daran arbeitet die TPG Diakonische Kirchenentwicklung. Das Diakonische soll uns als Kirche zuinnerst prägen, erläutert Regine Wald. Zu Beginn des Tages hatte Bischof Dr. Stephan Ackermann mit Blick auf die Veröffentlichung der Studie zu sexuellem Missbrauch im Raum der Kirche gesagt, dass die Beratungen in schwierigen Zeiten stattfinden, und zwar sowohl für Betroffene als auch für Menschen, die sich mit der Kirche identifizieren oder haupt- und ehrenamtlich dort arbeiten. Es gibt keine Prävention von sexueller Gewalt ohne den Blick zurück und die Aufarbeitung, betont er die Notwendigkeit der Studie. Mit der Studie sei die Kirche jetzt einen Schritt weiter. Bislang hätten die Verantwortlichen stärker auf die Einzelfälle geschaut, jetzt sehen wir systemische Aspekte, katholische Spezifika und Risiko-Konstellationen. Die Empfehlungen der Forscher dienten als Roadmap für die Bischöfe. Ackermann will die Studienergebnisse mit den Gremien und Räten beraten. Letztlich gehe es um eine stärkere Wahrhaftigkeit, um ein erneuertes Miteinander des Volkes Gottes auch im Bistum, und in dieser Spur sehe er die Arbeit der Teilprozessgruppen. Wahrhaftigkeit heiße auch, sich nicht über den Zustand der Kirche hinwegtäuschen zu lassen, etwa dort, wo spirituelle Armut herrscht in Seite 2 von 6-28/ CCCXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

3 relativem materiellem Reichtum. Er verstehe die aktuelle Krise auch als Wachstumsschmerz und Reinigung. Der Herr wirkt in seiner Kirche, er hat seinen Geist in die Kirche und die Welt gesandt und selbst wenn wir ihn zum Schweigen bringen, findet er einen Weg, uns aufzurütteln, sagt der Bischof. Er könne die Wut und Aggression mancher Menschen verstehen, die große Erwartungen an die Kirche hätten, die aber nun wahrnähmen, dass gerade Amtsträger ihrer Verantwortung nicht gerecht werden oder die Möglichkeiten konterkarieren. Sie wollen eine Kirche, die glaubwürdig und menschlich ist und dem Leben dient. Das Bistum wage mit der Synode mutige Schritte, für die es einen kühlen Kopf und den Blick auf die Menschen mit ihren Befürchtungen brauche: Sie wollen konkrete Antworten und Taten sehen in dieser Verpflichtung stehen wir. Die TPGs Rahmenleitbild und Aufbauorganisation und Leitung fertigen jetzt ihre Abschlussberichte; der Bericht der TPG Verwaltungsprozesse und Pfarrbüros in der Pfarrei der Zukunft liegt vor. Die Bistumsleitung nimmt die Berichte sowie die Rückmeldungen der Versammlung entgegen und lässt sie einfließen in die Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen für die Pfarrei der Zukunft, die am 19. Oktober anstehen. Generalvikar von Plettenberg verspricht, die Bistumsleitung werde sorgsam mit den Vorlagen umgehen. Sicher gebe es Puzzleteile, an denen wir noch schleifen müssen, damit sie mit den Vorschlägen der anderen Teilprozessgruppen zusammenpassen, sagt von Plettenberg. Wir werden die Rahmenbedingungen abstecken für ein ausreichendes Gerüst, damit die Pfarreien der Zukunft am 1. Januar 2020 starten können. Das werde nicht perfekt sein, vieles werde sich auch nach diesem Datum entwickeln, so Plettenberg. Aber heute haben wir einen wichtigen Schritt auf die Pfarreien der Zukunft hin gemacht. Sieben Teilprozessgruppen, die sich mit Themen wie Katechese, Liturgie oder Inklusion befassen, arbeiten weiter. Alle Informationen zur Synodenumsetzung sind unter zu finden. (JR) Wie geht synodales Prinzip? Zur Praxis einer Kirche der Beteiligung Am Freitag, den 19. Oktober fand im Gemeindezentrum Kobern, unter der Leitung von Dr. Carola Fleck, Referentin Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung und Marion Jensen, Dekanatsreferentin im Dekanat Maifeld-Untermosel ein Informationsabend für Mitglieder der Räte und Interessierte statt. Wie geht synodales Prinzip? Zur Praxis einer Kirche der Beteiligung. Welche Rolle kommt den Räten zukünftig zu? Welche Aufgaben werden sie haben? Der Perspektivwechsel Das synodale Prinzip bistumsweit leben bekennt sich ausdrücklich zu einer Kirche, die auf Dialog, Austausch und Beratung angewiesen ist. Die Beteiligung der Gläubigen an gemeinsamen Beratungs- und Entscheidungsprozessen ist auch zukünftig unverzichtbar. Aber wie kann das in den geplanten großen Einheiten aussehen? Welche Haltungen und welche Strukturen braucht es dazu? Die Anwesenden wurden über den derzeitigen Stand der Teilprozessgruppe informiert und einige Entwürfe vorgestellt. Ziel ist es, bis Anfang Dezember die Beratung zu beenden und das Ergebnis vorzustellen. Seite 3 von 6-28/ CCCXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

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5 Achtung: Das 3. Erkundertreffen in unserem Dekanat findet am 15. November statt. Bitte beachten Sie die Einladung in der Presse. Seite 5 von 6-28/ CCCXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

6 Katholische Frauengemeinschaft Trimbs Martinsabend Am Samstag, den 10. November 2018 feiert die Gemeinde Trimbs das Fest des heiligen St. Martin. Aus diesem Anlaß lädt die Frauengemeinschaft die Bevölkerung ab 17 Uhr herzlich in die "alte Schmiede" der Familie Währ ein. Für kalte und warme Getränke und Speisen ist gesorgt. Der Erlös des Abends ist für einen guten Zweck bestimmt. Die Frauengemeinschaft freut sich auf Ihren Besuch. Seniorenkaffee der Katholischen Frauengemeinschaft Trimbs Am Mittwoch, den 07. November 2018 findet unser erster Seniorenkaffee ab 14:30Uhr im Bürgerhaus statt. Es gibt Kaffee und Kuchen. Hierzu sind alle Frauen und Männer ab 60 Jahren herzlich eingeladen. Vorweihnachtlicher Kaffeenachmittag Am Sonntag, den 25. November 2018 veranstaltet die Fraueengemeinschaft Ihren alljährlichen vorweihnachtlichen Kaffeenachmittag im Bürgerhaus in Trimbs. Ab 14 Uhr werden selbstgebackene Torten und Weihnachtsgebäck angeboten. Der Erlös ist für einen guten Zweck bestimmt.... Gedanken in die Zeit von Pfarrer Bernhard Fuchs Mein Notizbuch ist voller Namen, Namen von Menschen, die mir etwas bedeuten, Namen von Menschen, die ich nicht vergessen will, mit denen ich Gemeinschaft haben möchte, auch wenn sie weit weg sind. Ich kann sie jederzeit anrufen und mit ihnen kommunizieren. Und manchmal blättere ich einfach so in meinem Notizbuch, um mich an diese(n) oder jene(n) zu erinnern, in Gedanken bei ihm oder bei ihr zu sein. Notizbücher brauchen wir alle als Hilfsmittel wider die Vergesslichkeit. Sind nicht auch unsere Friedhöfe so eine Art Notizbücher? Dort können wir Notiz nehmen von den Menschen, die uns vorausgegangen sind. Auf den Kreuzen und Grabsteinen stehen ihre Namen wider die Vergesslichkeit. Wir nennen sie in den Fürbitten und im Hochgebet der Messfeier wider die Vergesslichkeit. Und die zahlreichen Totengedenktage im November was sind sie anderes als Zeichen wider die Vergesslichkeit? Ich habe deinen Namen in meine Hand geschrieben ich vergesse dich nicht! sagt Gott. Ein wahrhaft tröstliches Wort! Gebet Wir danken dir für die Menschen, die vor uns deinen Weg gegangen sind, die uns im Glauben bis heute begleiten und für uns bitten, wenn unsere Worte versagen. Kath. Frauengemeinschaft Ochtendung (kfd) Herzliche Einladung Besinnlicher Nachmittag im Advent Schönstatt-Zentrum Haus Providentia Kobl.-Metternich Für Dienstag den 4. Dezember 2018 lädt die Kath. Frauengemeinschaft Ochtendung (kfd) zu einem fast schon traditionellen besinnlichen Nachmittag ein. Das Thema lautet: Mein Schlüssel hat sein Haus verloren Advent Zeit des Wiederfindens! Abfahrt ist um Uhr am Raiffeisenplatz (Beginn: Uhr) es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Kosten pro Person inkl. Kaffee und Kuchen: 9,-- Anmeldung bis Freitag 16. November 2018 bei Frau Brunhilde Geisen, Tel oder Frau Heidrun Mülhausen, Tel Alle unsere Veranstaltungen und Termine können Sie auch auf der Homepage unter nachlesen!! Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 6 von 6-28/ CCCXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

7 PS: Einstellungssache Ein alter Mann beschloss nach dem Tode seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung. Im Heim musste er lange in der Halle warten, ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte, dass sein Zimmer nun fertig sei. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging. Bevor sie den Aufzug betraten, erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte: Mir gefällt es sehr gut. Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen. Bedächtig antwortete der alte Mann. Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen. Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten, und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, die ich erleben durfte und erleben darf. Text st-benno.de

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