Der Entwicklungsplan Pastoral
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- Sarah Kaufman
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1 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Der Entwicklungsplan Pastoral EPP Ein Leitfaden für den Prozess Kirche am Ort 1
2 Der Entwicklungsplan Pastoral Kirche am Ort Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Zum Begriff Kirche am Ort Mit "Kirche am Ort" meinen wir die Seelsorgeeinheit als Kooperationsverbund von Kirchengemeinden/Gemeinden zusammen mit den anderen kirchlichen Orten, die sich im sozialen Raum der Seelsorgeeinheit befinden. Die kirchlichen Orte vernetzen sich in der Kirche am Ort und arbeiten zusammen: Kirchengemeinden, Gemeinden für Katholiken anderer Muttersprache, Teilgemeinden, Personalgemeinden + z.b. Krankenhausseelsorge, Erwachsenenbildung, Schulpastoral, Orte der Caritas, Geistliches Zentrum, neu entstehende kirchliche und pastorale Orte, 2
3 Der Entwicklungsplan Pastoral Kirche am Ort Kirche am Ort Kirchengemeinde Jugendkirche Erwachsenenbildung SE Spirituelles Zentrum Gemeinde Wärmestube KG Caritaszentrum Krankenhausseelsorge 3
4 Der Entwicklungsplan Pastoral 1. Pastorale Ziele Die Ziele des Entwicklungsplans In unserer Diözese sind wir auf dem Weg zu einer missionarischen, diakonischen und dialogischen Kirche, d.h.: sich anstecken zu lassen von geistlichen Haltungen. sich auf die Lebenswirklichkeiten aller Menschen einzulassen und darin Gott zu entdecken. Kirche in der Welt von heute zu sein gemäß dem Konzil. Seelsorgeeinheit und kirchliche Orte bilden ein Netzwerk der Kirche am Ort. Die Struktur unserer Kirche am Ort folgt den Aufgaben. 4 Um Pastoral zu fördern, wird Verwaltung vereinfacht.
5 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch Funktion des Entwicklungsplan Pastoral Der Entwicklungsplan Pastoral ist ein Leitfaden für Entwicklung und Erneuerung der Seelsorgeeinheiten und der anderen kirchlichen Orte (z.b. Krankenhaus, Schulpastoral, diakonische Orte, ). Entwicklung braucht ein Werkzeug, um ziel- und prozessorientiert angegangen und weitergeführt zu werden. Entwicklung braucht einen Rahmen, um konzentriert und ressourcenorientiert geplant und durchgeführt zu werden. Entwicklung braucht Steuerung und Unterstützung, um die Übersicht in komplexen und auch einmal schwierigen Situationen zu behalten. 5
6 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch 3 Phasen Der Entwicklungsplan Pastoral gliedert sich in drei Phasen. Die drei Phasen beinhalten zwar eine vorgeschlagene zeitliche Reihung, fließen aber doch ineinander. 1. Die erste Phase, die Phase der Geistlichen Erneuerung und pastoralen Ausrichtung, steht in der Regel am Anfang. 2. Die zweite Phase dient der Pastoralen Profilierung. 3. Die dritte Phase hat die Pastorale Umsetzung und Strukturelle Klärung zum Ziel. 6 Die drei Phasen fördern Entwicklung und eröffnen Gestaltungsspielräume.
7 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch Träger und Zeitschiene Träger des EPP ist die Kirche am Ort: die Seelsorgeeinheit oder auch mehrere Seelsorgeeinheiten (z.b. in einer Stadt) mit ihren Kirchengemeinden und Gemeinden für Katholiken anderer Muttersprache zusammen mit den anderen kirchlichen Orten in diesem Lebensraum (z.b. Krankenhausseelsorge, Caritas, Geistliches Zentrum, Schulpastoral, jugendspirituelles Zentrum). Der Zeitraum für den EPP ist die Amtsperiode des KGR Eine Seelsorgeeinheit startet frühestens Herbst 2015, spätestens Herbst Für die Arbeit mit EPP werden ca. 2 Jahre benötigt. 7
8 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch Prozessteam Kirche am Ort Die Seelsorgeeinheit bildet zusammen mit (den) anderen kirchlichen Orten ein Prozessteam Kirche am Ort. Die Initiative liegt bei der Seelsorgeeinheit. Dieses hat folgende Aufgaben: Es steuert und koordiniert den Prozess, sodass die Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit und die anderen kirchlichen Orte den Prozess gestalten und die vorhandenen Leitungsgremien ihre Rolle wahrnehmen können. Es lässt sich vom Prozessteam Dekanat begleiten und beraten. Es fordert bei Bedarf Unterstützung im Dekanat oder in der Diözese an. 8
9 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch Prozessteam Kirche am Ort Besetzung Neben dem Pfarrer und dem Pastoralteam sollte jede Kirchengemeinde sowie die Gemeinde(n) für Katholiken anderer Muttersprache vertreten sein, außerdem die anderen kirchlichen Orte. Darüber hinaus können ökumenische oder weltliche Partner (z.b. Kommune) oder Anwälte bestimmter Themen (zeitweise) beteiligt werden. 9
10 Der Entwicklungsplan Pastoral - organisatorisch 2. Organisatorisch Prozessteam Kirche am Ort Das Prozessteam kann deckungsgleich mit dem Gemeinsamen Ausschuss sein, sofern Vertreter anderer kirchlicher Orte dazu kommen. Entlastung Die vorhandenen Gremien und deren Sitzungen, die geplanten KGR- Wochenenden und alles, was man in der Kirche am Ort sowieso tut, kann auf den Prozess ausgerichtet werden. 10
11 Der Entwicklungsplan Pastoral inhaltliche Übersicht 3. Übersicht Übersicht über die drei Phasen des Entwicklungsplans Phase 1 Phase 2 Phase 3 Geistliche Erneuerung und Pastorale Ausrichtung Pastorale Profilierung Pastorale Umsetzung und strukturelle Klärung 11
12 Der Entwicklungsplan Pastoral inhaltliche Übersicht 3. Übersicht Übersicht über die drei Phasen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Geistliche Erneuerung und Past. Ausrichtung Pastorale Profilierung Pastorale Umsetzung und strukturelle Klärung 12 Ziel ist: neu zu entdecken, wo und wie sich Menschen und das Evangelium heute begegnen im eigenen Leben und im Leben anderer. Ziel ist: Schwerpunkte zu setzen, sich zu vernetzen und zu ergänzen. Dabei sind Experimente und Projekte wichtig, aber auch Bestehendes kann gestärkt werden. Ziel ist: unterschiedliche Profile in den Kirchengemeinden einander ergänzen einander und werden strukturell gesichert. Die Struktur folgt den entwickelten Aufgaben.
13 Der Entwicklungsplan Pastoral einzelne Phasen 3. Übersicht Phase 1 GEISTLICHE ERNEUERUNG und PASTORALE AUSRICHTUNG Sich anstecken lassen von geistlichen Haltungen Sich einlassen auf die Lebenswirklichkeiten der Menschen und damit auf Gott auf die Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils Sich (weiter) aufmachen mit dem Ziel, missionarische, diakonische und dialogische Kirche zu sein 13
14 Der Entwicklungsplan Pastoral einzelne Phasen 4. Die einzelnen Phasen "Es geht mir bei dem Begriff einer 'missionarischen Kirche' um eine Kirche, deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit sich nach allen Krisen und durch alle Krisen hindurch an den Kriterien der Diakonie, der Solidarität und des Dialogs ausweisen muss. Sie sind Kennzeichen einer missionarischen Kirche. (Bischof Dr. Gebhard Fürst) 14
15 Der Entwicklungsplan Pastoral einzelne Phasen 4. Die einzelnen Phasen Phase 2: PASTORALE PROFILIERUNG Die zweite Phase kann flexibel gestaltet werden und setzt auf Eigeninitiative. Je nach lokalen Herausforderungen, besonderen Ressourcen und Charismen, wird ein eigener Weg entwickelt. Die erste Phase bildet die geistliche Basis und wird in der zweiten Phase konkretisiert. Das Prozessteam Kirche am Ort hat im Blick, dass alle beteiligt sind: Kirchengemeinden, Gemeinden für Katholiken anderer Muttersprache, Teilgemeinden, andere kirchliche und pastorale Orte. Das Prozessteam Dekanat unterstützt den Prozess. Die zweite Phase will Zukunft gestalten. Deshalb sind neue Ideen und Experimente wichtig. 15
16 Der Entwicklungsplan Pastoral einzelne Phasen 4. Die einzelnen Phasen Phase 2: PASTORALE PROFILIERUNG Grundoptionen prägen die Entwicklung man kann sie unterschiedlich akzentuieren und lokal gestalten: Die Lebenswirklichkeiten aller Menschen wahrnehmen Gott entdecken Helfend und heilend wirken Spielräume schaffen für Aufbrüche Pastoral planen: Schwerpunkte setzen Lücken zulassen - aufeinander verweisen Konkurrenzen abbauen und sich ergänzen Ein Netzwerk im Lebensraum bilden innerkirchlich und über Kirchengrenzen hinaus Pastoral und Verwaltung aufeinander abstimmen 16
17 Der Entwicklungsplan Pastoral einzelne Phasen 4. Die einzelnen Phasen Phase 3: PASTORALE UMSETZUNG UND STRUKTURELLE KLÄRUNG Das pastorale Profil entscheiden - das Netzwerk sichern - die Umsetzung weiterführen Organisationsstruktur klären Verwaltungsstrukturen überprüfen und vereinfachen Leitungsgefüge und Delegationen klären (kooperative Leitung, Team, Leitungsmodelle) Bis Herbst 2019 sind Weichen gestellt und Entscheidungen getroffen. 17
18 Der Entwicklungsplan Pastoral Unterstützung 5. Unterstützung und Pastoralvisitation Unterstützung Folgende Möglichkeiten und Formen der Unterstützung stehen im Prozess bereit: Dekanat: Der/die für den Prozess beauftragte Dekanatsreferent/in Prozessteam Dekanat Einrichtungen des Dekanats und im Dekanat Diözese: Unterstützungssysteme der Diözese Fachreferenten/innen der Diözese 18 Das Prozessteam Dekanat bildet die Beratungsstelle im Blick auf die gewünschte Unterstützung.
19 Der Entwicklungsplan Pastoral Pastoralvisitation 5. Unterstützung und Pastoralvisitation Verknüpfung mit der Pastoralvisitation Die Seelsorgeeinheit, die mit dem Prozess anhand des Pastoralen Entwicklungsplans beginnt, informiert das Prozessteam Dekanat. Der Einstieg in den Prozess des Entwicklungsplan Pastoral in der Kirche am Ort ist auch der Start der Pastoralvisitation. Im Rahmen der Pastoralvisitation wird dem Dekan am Ende ein Prozessbericht vorgelegt und dieser wird vom Dekanat und dem Bischöflichen Ordinariat evaluiert. Zeitlich unabhängig davon findet die Pfarramtsvisitation zwischen 2015 und 2020 statt. 19
20 Der Entwicklungsplan Pastoral anfangen, weitermachen 6. So kann man anfangen Anfangen was wichtig ist, wenn man beginnt Möglichst viele beteiligen! In den Gremien und Gruppen der Kirchengemeinden und kirchlichen Orte wird informiert und beraten, was dieser Prozess ist, was er bringt und wie er in der eigenen Seelsorgeeinheit aussehen könnte. Die Kirchengemeinderäte beraten ausführlich! Die Kirchengemeinderäte und Pastoralräte beraten zunächst getrennt und entscheiden dann gemeinsam. Alle sollen davon erfahren! Viele Menschen im Umkreis der Seelsorgeeinheit sollen erfahren, dass sich in der Kirche am Ort etwas tut, dass ein Prozess startet, an dem man sich auf unterschiedliche Weise beteiligen kann. 20
21 Der Entwicklungsplan Pastoral anfangen, weitermachen 6. So kann man anfangen Anfangen und nun? Wie wirkt das Vorhaben jetzt auf unseren KGR? Welche Fragen haben wir jetzt? Welche nächsten Schritte sehen wir? 21
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