Pastorale Entwicklung Kirche am Ort. Stand: Oktober 2013

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1 Pastorale Entwicklung Kirche am Ort - Das Projekt Gemeinde - Empfehlungen Stand: Oktober 2013

2 Vorgeschichte des Projekt Gemeinde Rückmeldungen aus dem Dialogprozess Kirchengemeinden Gremien Gesprächen mit Dekanatsleitungen BO und Diözesanrat haben deutlich gemacht: Es braucht strategische Vorschläge für eine Pastoral, die zukunftsfähig ist. Viele wertvolle Ansätze sind vorhanden, die zusammen geführt werden können. In wichtigen Bereichen der Pastoral stehen die Zeichen auf Veränderung. Das Projekt Gemeinde wurde ins Leben gerufen.

3 Erkenntnisse der Pragma-Studie Sehr große Bindungsbereitschaft der Befragten an die Kirche, gleichzeitig aber auch ein hohes Maß an Entfremdung, das zu Kirchenaustritten führt. Die Orientierung in Wertefragen wird hoch geschätzt. Die Heimatqualität von Kirche und das Bedürfnis nach personaler Authentizität gelten als wichtiges Bindekriterium. Von besonderer Bedeutung ist der Gottesglaube und die Suche nach Spiritualität. Toleranz gilt als Leitwert. Erwartet wird eine offene und engagierte Kirche, die wichtig sei für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft. Moderne Milieus sind der Kirche gegenüber aufgeschlossen. Die Topthemen kommen aus dem sozialen Bereich, in dem sich Kirche stark einmischen sollte. In hohem Maß wird erwartet, dass sich Kirche dem gesellschaftlichen Dialog stellt und sich einbringt.

4 Vision und Zielsetzung des Projektes Als Kirche wollen wir für die Entwicklungen der Zeit und der Menschen offen sein. Aus dem Geist des Evangeliums überprüfen wir unsere Haltungen und suchen gemeinsam nach Wegen und Antworten für eine zukunftsfähige Pastoral.

5 Grundoptionen Kirche ist zu den Menschen gesandt Kirche lebt nicht aus sich selbst und nicht für sich selbst. Deswegen nimmt sie die Lebenswirklichkeit der Menschen ernst und wird Kirche mit den Menschen. Alle Getauften und Gefirmten sind Kirche Kirche ist immer größer und mehr als ihre Organisation. Deshalb gibt es unterschiedliche Formen von Kirche. Kirche lebt in den Grunddiensten Den Menschen dienen, das Evangelium verkünden und Gottesdienst feiern ist der Auftrag der Kirche.

6 Grundoptionen Kirche ist nahe bei den Menschen Die kirchlichen Strukturen stehen im Dienst einer Seelsorge, die den Menschen nahe ist. Vorrangig sind die Aufgaben und nicht die Strukturen. Es gilt das Prinzip der Subsidiarität Jede Einheit macht das was sie selbständig kann selbst. Die nächst höhere Ebene unterstützt sie in dem, was sie nicht selbständig kann.

7 Begriffsklärungen Sozialraum Im Begriff Sozialraum verschmelzen die beiden Begriffe sozial und Raum. Darin kommt die Wechselwirkung zwischen sozialer Beschaffenheit und territorialem Raum zum Ausdruck. Der Sozialraum ist ein durch (Lebens-) Funktionen gebildeter Raum (Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit). Organisationsraum Ist die Raumeinteilung, die Organisationen (Staat, Kommune, Kirche) nach ihren eigenen Bedürfnissen bilden (z.b. Kirchengemeinden, Landkreise).

8 Begriffsklärungen Lebensraum Soziologisch betrachtet ist der Lebensraum der Raum, wo ein Mensch seine sozialen Kontakte hat und mit anderen Menschen in Beziehung tritt. Der Lebensraum ist unabhängig von einem Organisationsraum (Stadt, Dorf). Er wird individuell gewählt und lässt sich nicht von außen begrenzen. Seit der Zeit des Nationalsozialismus hat der Begriff Lebensraum eine negative Konnotation. Im Projekt Gemeinde wird daher synonym von Lebenswirklichkeit gesprochen.

9 Zielsetzung Wir wollen : Uns an den Aufgaben orientieren, die uns die Lebenswirklichkeit stellt Uns öffnen für die Räume, in denen Menschen ihr Leben gestalten pastorale Netzwerke fördern, damit nicht alle alles tun müssen Unterschiedliche Formen der Beteiligung in der Kirche ermöglichen Verbindliche Kooperationen eingehen Solidarität der Gemeinden untereinander stärken Kooperative Leitung und Teamkultur fördern (wo zwei oder drei ) Pastoral und Seelsorge wird durch Verwaltung unterstützt

10 Ausrichtung der Pastoral

11 Ausrichtung der Pastoral 1.Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Menschen Nachfolge Christi geschieht als Sendung zu den Menschen. Der Bezugspunkt der Pastoral ist nicht nur die ortsgebundene Kirchengemeinde, sondern die Lebenswirklichkeit der Menschen. Kirche ist im Lebensraum der Menschen präsent, sie ist wichtiger Kooperationspartner für andere Institutionen im Sozialraum. Auf diese Weise kooperiert sie und inspiriert sie das Zusammenleben der Menschen. Kirche weitet den Blick über den Kirchturm hinaus.

12 Ausrichtung der Pastoral Die Zukunft in den Blick nehmen Im Bereich der Seelsorgeeinheiten, aber auch darüber hinaus, wird die Lebenswirklichkeit der Menschen verstärkt wahr genommen und eine wesentliche Grundlage pastoralen Planens. In einem begleiteten Entwicklungsprozess nehmen Seelsorgeeinheiten ihre Zukunft in den Blick und vereinbaren konkrete Entwicklungsschritte (Entwicklungsplan Pastoral)

13 Ausrichtung der Pastoral Die Zukunft in den Blick nehmen Caritatives Handeln als Schwerpunkt Wird die Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Menschen ernst genommen, ist caritatives Handeln oft stärker als bisher - eine originäres Anliegen von Gemeinden vernetzt mit den anderen Grunddiensten Liturgie und Verkündigung und ihnen gleichwertig. Auftrag von Gemeinden ist es, dem leben dienlich zu sein. Wenn die diakonische Seite der Kirche betont wird, führt dies zu einer stärkeren Vernetzung von caritativ Handelnden (Personen, Verbänden, Einrichtungen). Im Rahmen des Entwicklungsplans Pastoral wird auch dieser Bereich gewürdigt.

14 Ausrichtung der Pastoral Die Zukunft in den Blick nehmen Verlässliches Angebot von Gottesdiensten in Seelsorgeeinheiten In Seelsorgeeinheiten und Gemeinden ist das Angebot von Gottesdiensten (Eucharistiefeiern und Wort-Gottes-Feiern) sicher gestellt. Auf diese Weise wird eine Pastoral der Nähe gewährleistet. Die Kirche bleibt im Dorf. Teil des Entwicklungsplans ist eine Gottesdienstordnung, Wort-Gottes-Feiern sind ein fest in den Gottesdienstplänen verankertes Angebot. Sie stehen nicht in Konkurrenz zur Eucharistiefeier. Die Profilierung von Kirchen und Gottesdienstorten ermöglicht das Ansprechen bestimmter Zielgruppen. Dort, wo Gemeinde lebendig ist auch z.b. in kleinen christlichen Gemeinschaften kann sie sich auch zum Gottesdienst versammeln.

15 Ausrichtung der Pastoral Die Zukunft in den Blick nehmen Ökumenische Zusammenarbeit Menschen erwarten von glaubwürdigen Kirchen, dass sie ihre Anliegen zum Wohl der Menschen, wo immer möglich, gemeinsam vertreten. Die Lebenswirklichkeit der Menschen ist weltanschaulich bunt. Gemeinden nehmen dies ernst, besinnen sich auf die Gemeinsamkeiten mit den christlichen Schwesterkirchen und vereinbaren entsprechende Kooperationen (z.b. in der ACK).

16 Personal in der Gemeindepastoral

17 Personal in der Gemeindepastoral Gemeindeleitung sicher stellen Damit die Kirche vor Ort für die Menschen lebbar ist, braucht es Leitung: in kleinen Gemeinden ebenso, wie in großen Einheiten. Der wachsenden Bedeutung von Laien wird entsprochen, indem sie als beauftragte Leitungspersonen in Gemeinden (in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer und dem KGR) eingesetzt werden. Verschiedene Formen sind möglich:

18 Personal in der Gemeindepastoral pastorale Ansprechperson Jede Kirchengemeinde einer Seelsorgeeinheit hat eine beauftragte, in der Regel hauptberufliche Ansprechperson, die mit dem KGR zusammen Leitung wahr nimmt und im jeweiligen KGR stimmberechtigtes Mitglied ist. Die Ansprechperson ist Teil des Pastoralteams der SE. Kirchengemeinde 1 Kirchengemeinde 2 Kirchengemeinde 3 Pastorale Ansprechpersonen Pastoralteam der SE

19 Personal in der Gemeindepastoral Team mit Spitze Eine Seelsorgeeinheit wird durch einen Pfarrer und andere pastorale Dienste gemeinsam geleitet, denen in Absprache mit den KGRs Leitungsverantwortung verbindlich delegiert wird ( Team mit Spitze ). KGR Kirchengemeinde 1 KGR Kirchengemeinde 2 KGR Kirchengemeinde 3 Delegieren definierte Leitungsaufgaben an pastorale Dienste Leitender Pfarrer der SE

20 Personal in der Gemeindepastoral Pfarrbeauftragte in einer vakanten Kirchengemeinde (die auch aus mehreren Teilorten bestehen kann) bilden zusammen mit ehrenamtlichen Ansprechpersonen der Teilorte ein Leitungsteam, das zusammen mit dem KGR und dem zuständigen moderierenden Priester die Gemeinde leitet (CIC Can 517,2). Kirchengemeinde 1 Kirchengemeinde 2 bleibt vakant Kirchengemeinde 3 Ein/e Pfarrbeauftragte/r übernimmt gemeinsam mit dem KGR Leitung in dieser Gemeinde Der Pfarrer wird auf die Kirchengemeinden 1+3 der Seelsorgeeinheit investiert. Gemeinde 2 bleibt in diesem Beispiel vakant.

21 Personal in der Gemeindepastoral Fortbildung der pastoralen Dienste und ehrenamtlicher Führungspersonen Die stärkere Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Menschen bedeutet für die pastoral Mitarbeitenden eine Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle, der eigenen Perspektive, mit Haltungen und braucht angemessenes Handwerkszeug. Regelmäßige Fortbildungen für Pastoralteams (Fortbildungscurriculum) sollen das in Zukunft unterstützen. Personen mit Leitungsverantwortung (Priester, andere Pastorale Dienste, Zweite Vorsitzende) werden begleitet, um die Qualität von Leitung zu gewährleisten.

22 Organisation der Gemeindepastoral

23 Organisation der Pastoral Geschehen kann dies, wenn Seelsorgeeinheiten zur Gesamtkirchengemeinde werden (das bisherige Modell wird weiterentwickelt). durch freiwilligen Zusammenschluss von Kirchengemeinden zu einer Kirchengemeinde mit Teilorten. Zur Sorge für eine Pastoral der Nähe richtet der örtliche KGR einen Pastoralausschuss ein, in den auch andere sachkundige Personen aus der Kirchengemeinde berufen werden können. Alle anderen Aufgaben können auf die Seelsorgeeinheit/Gesamtkirchengemeinde übergehen. Die konkrete Ausgestaltung regelt die Ortssatzung.

24 Organisation der Pastoral Gremienverteilung in der Seelsorgeeinheit: Kirchengemeinde: Bekommt die Seelsorgeeinheit Rechtsstatus, verteilen die Gremien sich wie folgt: Kirchengemeinde: Kirchengemeinderat Verwaltungsausschuss Lernorte Sach- Lernorte aus- schüsse Kirchengemeinderat Lernorte Sach- Lernorte aus- schüsse Seelsorgeeinheit: Seelsorgeeinheit mit Rechtsstatus: Gemeinsamen Ausschuss Gesamt-KGR für die SE Geschäftsführender Ausschuss Der gemeinsame Ausschuss ist ein beratendes Gremium und kann keine Beschlüsse fassen. Der Gesamt-KGR setzt sich zusammen aus den Vorsitzenden der Kirchengemeinden und wählbaren Mitgliedern. Er ist beschlussfähig.

25 Organisation der Pastoral Sinnvollerweise werden Verwaltungsaufgaben und Trägerschaften auf Ebene der bisherigen Seelsorgeeinheit dann Gesamtkirchengemeinde - gebündelt. Vor Ort entsteht dadurch mehr Freiraum für die Pastoral. Durch die Einrichtung von Budgets oder Teilhaushalten können Kirchengemeinden in einem vereinbarten Rahmen selbstständig wirtschaften. Für den Prozess der Bildung von Gesamtkirchengemeinden braucht es kompetente Begleiter, die mit den Seelsorgeeinheiten die Situation vor Ort in den Blick nehmen und die Balance zwischen individuellen Wegen und einer vereinfachenden einheitlichen Lösung finden.

26 Impulse aus dem Projekt Gemeinde zusammengefasst Ausrichtung der Pastoral 1. Orientierung der Pastoral an der Lebenswirklichkeit der Menschen 2. Caritas in der Gemeinde als Schwerpunkt 3. Verlässliche Gottesdienstangebote (Eucharistiefeier und Wort-Gottes-Feier 4. Stärkung ökumenischer Zusammenarbeit Personal in der Gemeindepastoral 5. Gemeindeleitung sicher stellen 6. Verbindliche Fortbildung der pastoralen Dienste und ehrenamtlicher Führungspersonen 7. Förderung der Qualität pastoralen Handelns 8. Steuerung des Personaleinsatzes Organisation der Pastoral 9. Seelsorgeeinheit als handlungsfähige Rechtsperson 10. Stärkung der Mittleren Leitungsebene (Dekanat)

27 Weitere im Projekt Gemeinde behandelte Themen: Personalgewinnung Ehrenamt Rollen Hauptberuflicher und Ehrenamtlicher Geistliche Orte/Zentren und Gemeinde Profilierung von kirchlichen Gebäuden Pr Umsetzungsplanung Kommunikation und Öffentlichkeit

28 Dohmen, Andrea Elmenthaler, Michael Engelhardt, Kerstin Fahrner, Dir. Martin Gerstner, Melanie Glasebach, Karl-Heinz Gnädinger, Albert Grundler, Peter Hagmann, Karl-Eugen Hambücher, Dk Matthias Hermes, Dk Dr. Christian Herrmann, Pfr. Wolfgang Hildebrand, DK Paul Himmel, Max Hofrichter, Dr. Claudia Karrer, DK Matthäus Keller, Pf i.r. Dr. Christoph Kempf, Michael Keßler, Martin Mader, Sabine Maier-Güttler, Gabi Mittnacht, Elisabeth Muth, Susanne Nicklaus, Alfred Nunes dos Santos, P. Leonir Obieglo, Prof. Georg Oeding, Christel Priebe, Martin Rais, Michael Rais-Wehrstein, Veronika Reif, Uli Schäfer, Rafael Schäfer-Krebs, Margret Scheffold, Edith Schieler, Ursula Schloer, Dr. Joachim Schmitter, Elisabeth Schubert, Lothar

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