3.2.1 Das Einzugsgebiet als solches

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1 Zum Einzugsgebiet der Klinik B evor ich näher auf die Patienten der Klinik eingehe, will ich schildern, woher diese kamen. Nicht umsonst haben jene Herren, die der hiesigen Fakultät vorstanden, bei allen Wiederbesetzungen ihrer Lehrstühle bedacht, was Hermann Loeschcke im Sommer 1938 so ausdrückte: In Frage kam nur derjenige, der umfassende operative Fähigkeiten hatte, weil»deren Hochwertigkeit für eine kleine Universität mit großem Hinterland unerläßlich ist, [...] und weil sie [die Fakultät] ihrer geografischen Lage nach auf einen ganz besonders guten Arzt und Operateur Wert legen muß.«. 339 Kurz, der Kandidat mußte das gesamte operative Spektrum seines Faches beherrschen. Also kommt dem Einzugsgebiet der Klinik Bedeutung zu. Um die Größe des Hinterlandes näher bestimmen zu können, war es erforderlich, die geographische Herkunft aller Patienten zu erfassen und den Versuch (!) einer Statistik zu wagen, dies unter Zuhilfenahme von Ortsverzeichnissen und topographischen Karten. So wurden alle in den Akten angegebenen Wohnorte aufgesucht und,»umgerechnet«in die jeweiligen Landkreise, zusammengestellt. Aus den so gewonnenen Kenntnissen über die Ausdehnung des Hinterlandes ließen sich Aussagen über dessen innere Beschaffenheit, die Augenheilkunde betreffend, ableiten Das Einzugsgebiet als solches Die Zahlen bestätigen eine der Anfangsvermutungen: Greifswald und die Landkreise der weiteren Umgebung sind am häufigsten vertreten. Erst die Karten zeigen jedoch klar, daß das Einzugsgebiet der Klinik in weiten Teilen mit der Provinz Pommern zusammenfällt. a Zudem umfaßte es die Kreise Angermünde, Eberswalde, Prenzlau und Soldin der Provinz Brandenburg sowie das östliche Mecklenburg. b Das weite Ausgreifen nach Osten dürfte darauf zurückzuführen sein, daß Pommern seit 1920 Grenzland war. Das Deutsche Reich hatte fast die gesamte Provinz Westpreußen an Polen abtreten müssen, sodaß gewachsene Verbindungen zwischen Hinterpommern und weiter östlich liegenden Städten wie Bromberg, Danzig und Posen abgebrochen waren. Notgedrungen hatten sich viele Einwohner Hinterpommerns nach Westen hin wenden müssen, auch in medizinischer Hinsicht. Gut, praktische Augenärzte waren erreichbar, mochte ihre Anzahl auch überschaubar sein; die Mehrzahl der Niederlassungen lag in Stettin. Da allerdings zwischen Greifswald und der Grenze zu Polen keine einzige größere Augenklinik zur Verfügung stand, erst recht keine Universitätsaugenklinik, war die Greifswalder Klinik auch für Augenkranke aus Hinterpommern zum Anlaufpunkt geworden. Nicht wenige Patienten waren im äußersten Nordosten Pommerns zu Hause, einige sogar im Kreis Schlochau, der bis September 1938 ein Teil der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen war. Die Karte 1943 zeigt»patientenfreien«saum im Südosten Pommerns. a Dieser Saum fällt weitgehend mit jenem Gebiet der Grenzmark Posen-Westpreußen zusammen, das bei ihrer Auf ösung im Herbst 1938 zu Pommern kam. Die dort ansässigen Augenkranken werden sich 1933 wohl gleich nach Berlin gewendet haben und nach dem Polenfeldzug 1939 wieder nach Danzig und Posen. Schon die notwendigen Zugreisen fielen so bequemer und finanziell günstiger aus als die bis nach Greifswald. c a Tafel IV im Anhang b Zu Mecklenburg Tabelle 8 Seite 161 c Direktor der Akademie-Augenklinik Danzig war zunächst Rudolf Helmbold, nach ihm Walter Rauh.

2 160 II. Hauptabschnitt Aussagen über das Krankengut der Klinik Mit Blick auf das Jahr 1943 hebt sich der Landkreis Neustettin, obwohl ebenfalls weit östlich gelegen, aus seiner Umgebung heraus. Alle 13 Patienten, und ein paar weitere aus den Nachbarkreisen, wurden von Anneliese Rieger eingewiesen, die vom 1. Juli 1942 an den niedergelassenen Augenarzt Karl Schwarz in dessen Praxis in Neustettin vertrat, das in einem recht großen Gebiet Hinterpommerns merkwürdigerweise der einzige Sitz eines Augenarztes war. a Die Karten berücksichtigen ferner eine Gebietsreform, die für die innere Struktur des Einzugsgebietes eine gewisse Bedeutung hatte. b Zum 15. Oktober 1939 wurden das bisherige Stettin, die Städte Altdamm und Pölitz sowie 36 Landgemeinden zu Groß-Stettin vereinigt. Dessen Einwohnerzahl und Fläche belegten sofort Spitzenplätze. c Gleichzeitig wurde der Landkreis Randow, der keine eigene Kreisstadt hatte, aufgelöst. Diese schlagartige Vergrößerung der Provinzhauptstadt hat sich, so scheint es, in den Krankenakten, die hier untersucht wurden, niedergeschlagen. So kam 1943 die beachtliche Anzahl von 57 Patienten aus Stettin, 1933 nur 10. Tatsächlich, 18 der 57 Patienten von 1943 lebten in den 1939 umgegliederten Vororten. Auf den ersten Blick scheint es seltsam, daß sogar Patienten aus dem Großraum Berlin in der Greifswalder Augenklinik behandelt wurden, denn in der Hauptstadt standen zwei Universitätsaugenkliniken Charité und Ziegelstraße außerdem zahlreiche private Einrichtungen zur Verfügung. Doch jene eine Aufnahme 1933 ging auf das Drängen einer verzweifelten Patientin zurück, die beidseitig an tuberkulöser Iridozyklitis und Keratitis litt. Nach erfolgloser Behandlung in Berlin erhoffte sie sich hier im Norden eine zweite Chance. Gänzlich anders verhält es sich mit den 6 Fällen von 1943 allesamt Netzhautablösungen. Wegen der pausenlosen Flächenbombardements waren die meisten Berliner Kliniken teilevakuiert: Kranke, die Bettruhe brauchten, durften nicht mehr aufgenommen werden. Das galt auch für die beiden Universitätsaugenkliniken. Deren Personal bemühte sich redlich, die Abzuweisenden an Nachbarkliniken zu vermitteln. Und verglichen mit den Standorten Halle, Leipzig und Rostock, die per se in Frage kamen, stellte Greifswald die bessere Alternative dar, denn Luftangriffe waren hier am wenigsten wahrscheinlich. d Da die durchgesehenen Akten nur eine Teilmenge darstellen, dürfte die tatsächliche Anzahl solcher Evakuierungsfälle weit größer sein und auch die Universitätsaugenkliniken Hamburg und Rostock betreffen. Ja, selbst die Übernahme eines Kranken aus Königsberg läßt sich in diesem Sinne deuten. Im Frühjahr 1943 wies Wilhelm Rohrschneider, Chef der Königsberger Klinik, einen Verletzten, der aus Lauenburg in Pommern kam, hierher ein, Begründung: starker Bettenmangel in Königsberg Die Augenärzte im Einzugsgebiet Zunächst mag die Tatsache überraschen, daß in beiden Jahren etwa jeder zweite Kranke von einem praktischen Arzt eingewiesen wurde. Dazu paßt, daß auch die anschließenden Behandlungen und etwaige Nachuntersuchungen in den Händen von praktischen Ärzten lagen, was aus dem Schriftverkehr der Klinik hervorgeht. Die Ursache dafür dürfte in der Ärzteverteilung Pommerns liegen. a Abschnitt und dort Seite 139 sowie Tafel IV im Anhang b ebenda, insbesondere Tafel IV im Anhang c Der Zuwachs km² machte Stettin zur flächenmäßig drittgrößten Stadt des Reiches. d Abschnitt Seite 121

3 Zum Einzugsgebiet der Klinik 161 Kreise Kreise Anklam Rummelsburg 1 8 Arnswalde Saatzig 3 2 Belgard 8 1 Schlawe 3 7 Bütow 0 3 Schlochau Cammin 4 8 Stargard in Pommern, Stadtkreis 7 2 Demmin Stettin, Stadtkreis Dramburg 4 1 Stolp, Stadtkreis 1 9 Deutsch Krone Stolp, Landkreis 2 9 Franzburg-Barth Stralsund, Stadtkreis 14 9 Greifenberg 0 2 Ueckermünde Greifenhagen 0 5 Usedom-Wollin Greifswald, Stadtkreis Angermünde 0 8 Greifswald, Landkreis Beeskow-Storkow 0 1 Grimmen Berlin 1 4 Kolberg, Stadtkreis 2 1 Eberswalde 0 1 Kolberg-Körlin 1 1 Konitz 3 Köslin, Stadtkreis 1 0 Mecklenburg-Schwerin 3 1 Köslin, Landkreis 3 0 Mecklenburg-Strelitz 3 4 Lauenburg in Pommern 0 2 Niederbarnim 0 1 Naugard 6 5 Prenzlau 6 11 Neustettin 6 13 Soldin 1 0 Pyritz 3 3 Stargard 3 11 Regenwalde 7 2 Templin 0 2 Rügen Waren 1 Tabelle.8 Geographische Herkunft der Kranken nach Stadt- und Landkreisen. 1: Im Zuge der Auflösung der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen 1938 kamen der Stadtkreis Schneidemühl und mehrere Landkreise, darunter Arnswalde, Deutsch Krone und Schlochau, zu Pommern. 2: Vom 15. Oktober 1939 an Groß- Stettin. 3: Am 1. Januar 1934 entstand das Land Mecklenburg. Das Land Stargard, Kern des früheren Landes Mecklenburg-Strelitz, wurde zum Kreis Stargard, dessen Name sich auf die Stadt Stargard in Mecklenburg, ab 1936 Burg Stargard, bezieht; nicht etwa auf Stargard in Pommern. UAG KAAK 1933 / 1943 mmmmmmmm 1937 lebten 1211 Ärzte in Pommern 933 praktische Ärzte und 278 Fachärzte. 341 Die praktischen Ärzte waren recht ausgewogen über die Provinz verstreut, während sich die Fachärzte vorrangig in den größeren Städten angesiedelt hatten. Die 25 niedergelassenen Augenärzte machten lediglich 2.% des Ärztekorps und 9.% der Fachärzteschaft aus. 342 Aus den aufgenommenen Krankenakten geht hervor, daß bei zahlreichen Augenleiden galt: Der beste Arzt ist der nächstgelegene Arzt. Und der nächstgelegene Arzt war eben meistens ein praktischer Arzt. Vergessen wir nicht, daß seinerzeit kaum jemand ein Auto hatte. Anders verhielt es sich mit jenen Patienten, die wegen chronischer Augenleiden wiederholt behandelt oder gar operiert wurden. In diesen Fällen veranlaßten nahezu ausschließlich Augenärzte die Einweisungen in die Klinik, sie übernahmen auch die Nachsorge. Sehen wir von Rieger ab, die ja lediglich als Praxisvertreter in Neustettin wirkte, so stoßen wir hinsichtlich des Jahres 1943 auf etwa 30 Augenärzte, die sich im Einzugsgebiet der Klinik niedergelassen hatten. Die meisten dieser Ärzte hatten Praxen, einige wenige betrieben sogar Augenkliniken, waren also Klinikbesitzer.

4 162 II. Hauptabschnitt Aussagen über das Krankengut der Klinik Pommern 1937 Inn 1 Chir 2 Gyn HNO NuP HuG AHK KHK RegBez Köslin RegBez Stettin Σ Anteil von 1211 Ärzten [%] 4,55 4,29 3,06 2,56 2,48 2,39 2,06 1,57 Anteil von 278 Fachärzten [%] 19,78 18,71 13,31 11,15 10,79 10,43 8,99 6,83 Tabelle.9 Pommerns Ärzte Die 278 Fachärzte machten weniger als ein Viertel der 1211 Ärzte aus. Der Anteil der 25 Augenärzte betrug 2 % hinsichtlich aller Ärzte und 9 % hinsichtlich aller 278 Fachärzte. AHK: Augenärzte. HuG: Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten. KHK: Kinderärzte. NuP: Neurologen und Psychiater. 1: einschließlich Urologen. 2: einschließlich Orthopäden. RMK II 1937 mmmmm Blicken wir ein ganzes Stück weit zurück, in das Jahr 1907 nämlich, so erfahren wir von 7 privaten Augenkliniken, die damals auf dem Boden Pommerns betrieben wurden. Edmund Fabian wirkte in Kolberg. Seine Klinik hatte 7 Betten. Leonhard Illig wirkte in Stargard bei Stettin. Seine Klinik hatte 13 Betten. Ernst Bublitz, Facharzt für Augen- und Ohrenkranke, wirkte in Stolp. Seine Klinik hatte 16 Betten. In Stettin wirkten Rudolf Cauer, 7 Betten, Ernst Mürau, 10 Betten, Gustav Schlegel, 8 Betten, sowie Martin Haken und Theodor Burmeister, die zusammen eine 16-Betten-Klinik für Augenkranke und für Frauen mit Frauenleiden betrieben. Die Zahl der Betten, die Georg Scheidemann besaß, ist nicht bekannt. Bekannt ist, daß sein Klinikbetrieb vom 5. Februar 1900 an lief. Auch Hermann Harms, Stralsund, hatte eine Klinik gegründet. a Diese hatte 12 Betten. 343 Jeder der genannten Ärzte hatte seine Approbationsurkunde, oft auch die Doktorwürde, schon vor dem Jahr 1900 erhalten. Einige dieser Augenärzte waren bis in die NS-Zeit hinein aktiv. Natürlich hatte sich die Kliniklandschaft gewandelt. Längst hatten auch städtische Heilanstalten und Kreiskrankenhäuser Augenabteilungen oder wenigstens einige Betten für Augenkranke, die einem Belegarzt zugeordnet waren. Und auch hinsichtlich der Privatkliniken hatte sich einiges getan. Haken, Illig und Schlegel waren nicht mehr im Geschäft, jedenfalls nicht in Pommern. Bublitz, Cauer, Mürau und Scheidemann mischten weiter mit, nur betrieben sie keine Kliniken mehr. In Stargard wirkte jetzt Erich Hannemann, der zunächst keine Klinik hatte, später aber über 18 Betten verfügte. In Stettin hatte Carl Rieck anfangs eine Klinik betrieben, doch die gab es 1933 nicht mehr. Rieck begnügte sich damit, ambulant zu behandeln. 344 Dies taten 1933 auch andere Augenärzte: Curt Caspar in Neustettin, Kurt Diffring in Schivelbein, Alfred Durst in Köslin, Karl Schwarz in Lauenburg, Gertrud Stöckel hier in Greifswald, Walter Wendt in Kolberg, Paul Braune, Kurt Hammer, Günther Heintz, Theodor Jahn, Walter Jahnke, Willi Kießling, Heinz Lefèvre und Hermann Rothholz (neben Cauer, Mürau, Rieck und Scheidemann) in Stettin, Georg Denzer, Alice Gredsted und Philipp Schibalski (neben Bublitz) in Stolp, Friedrich Tacke in Swinemünde, Friedrich Hefftner in Deutsch Krone und Heinz Bulmahn in Schneidemühl. Walter Buhtz bot seine Dienste in Neubrandenburg an, Georg Fuß in Neustrelitz, Felix Starke in Prenzlau, Johannes Vormann in Angermünde und Ernst Windmüller in Eberswalde. 345 a Hermann Harms war der Vater von Heinrich Harms, der von 1952 bis 1976 Direktor der Universitätsaugenklinik Tübingen war. Heinrich H. wurde am 5. Februar 1908 in Stralsund geboren. Dort ist er am 26. November 2003 verstorben.

5 Zum Einzugsgebiet der Klinik 163 Balzer, Franz, 32, Schneidemühl. Dr 33 Berlin Braune, Paul, 20, S, Lindenstr. *.1889 Ragnit. Dr 20.G Bublitz, Ernst, 85, Stolp, Bismarckplatz. * Dr 85.G Buhtz, Walter, 00, Neubrandenburg, Markt. * Dr 01 Kiel Bulmahn, Heinz, 22, Schneidemühl Hannover. Dr.22 Göttingen Caspar, Curt, 01, Neustettin, Cammin, Arnswalde. * Dr 03 Marburg Cauer, Rudolf, 94, S, Moltkestr. * Dr 94 Breslau Denzer, Georg, 14, Stolp. Dr 16 Berlin Diffring, Kurt, 24, Schivelbein, Anklam. *.1901 Erfurt. Dr 27 Halle Durst, Alfred, 06, Köslin. *.1881 Renchen, Baden. Dr 09 Leipzig Fabian, Edmund, 97, Kolberg, Brunnenstr. *.1873 Tuchel. Dr 97 Königsberg Fuß, Georg, 14, Neustrelitz, Tiergartenstr. *.1888 Hannover. Dr 20 Marburg Gredsted, Alice, 25, Stolp, Bismarckplatz. *.1898 Deutsch Eylau. Dr 25 Königsberg Hammer, Kurt, 20, S, Moltkestr. *.1893 Heidelberg Hannemann, Erich, 19, Stargard, Hindenburgstr. *.1892 Cottbus. Dr 20 Jena Harms, Hermann, 97, Stralsund, Bleistr. *.1870 Wienhausen, Hannover. Dr 95 München Hefftner, Friedrich, 14, Deutsch Krone. *.1887 Rybnik, Oberschlesien. Dr 16 G Heintz, Günther, 25, S, Pölitzer Str. Berliner Tor. *.1901 Pölitz. Dr 25 G Henneberger, Charlotte, geb. Pohl, 35, Stolp, Goldstr. *.1908 Babelsberg bei Potsdam. Dr 36 Kiel Jahn, Theodor, 14, S, Königsplatz. *.1887 Stettin. Dr 14 G Jahnke, Walter, 25, S, Falkenwalder Str. Bismarckstr. *.1899 Brünken, Kr. Greifenhagen Jancke, Gerhard, Schneidemühl, 33, Albrechtstr. *.1906 Schwiessel bei Güstrow, Mecklenburg. Dr 35 Gießen Kießling, Willi, 13, S, Königstr. *.1885 Wurzen. Dr 13 G Kortenbeitel, Otto, 99, Schneidemühl. Dr 98.G Lefèvre, Heinz, 24, S, Moltkestr. *.1899 Stettin. Dr 25 G Mürau, Ernst, 87, S, Moltkestr. Arndtstr Peterschütz, Gottfried, 29, Stolp. *.1903 Silberberg, Niederschlesien Dr 29 Würzburg Rieck, Carl, 01, S, Königstr. Königstor. Dr 01 Göttingen Roese, Hans Ferdinand, 26, Stralsund, Jungfernstieg Rothholz, Hermann, 82, S, Am Königstor. * Dr 81 Breslau Scheidemann, Georg, 92, S, Lindenstr. Lauenburg. Dr 92 Königsberg Schibalski, Philipp, 99, Stolp Schwarz, Karl, 24, Lauenburg, Neustettin. *.1898 Lübeck. Dr 24 Kiel Starke, Felix, 11, Prenzlau. *.1886 Spandau. Dr 12 G Stöckel, Gertrud, geb. Schönfeld, 26, Greifswald, Moltkestr. Domstr. *.1902 Posen. Dr.26 G Tacke, Friedrich, 98, Swinemünde. Dr.00 Rostock Vormann, Johannes, 99, Angermünde. Oderberger Str. Dr.96 Berlin, Vormann, Margot, Angermünde, Oderberger Str Wendt, Walter, 20, Kolberg, Augustastr. *.1892 Neubrandenburg. Dr 20 Rostock Windmüller, Ernst, 99, Eberswalde. Dr 99 Berlin Farbfeld.5 Personaldaten im Telegrammstil: Die niedergelassenen Augenärzte im Einzugsgebiet der Klinik Geburts- und Sterbedaten sowie die Lage der Praxen sind angegeben, soweit sie bekannt sind. Ziffernpaare stehen für die Approbationsjahre und für die Promotionsjahre, erstere hinter den Namen, letztere am Schluß der Nennungen. Abkürzungen: Dr = Promotionsjahr, G = Greifswald, S = Stettin JVDH, KAAK, OV, RAR, RMK II 1933 / 1937 mmmmmm Natürlich blieb der Stand von 1933 nicht erhalten. Diffring wechselte von Schivelbein nach Anklam, Scheidemann von Stettin nach Lauenburg, Schwarz von dort nach Neustettin, Caspar setzte sich in Arnswalde zur Ruhe. Heinz Bulmahn ging nach Hannover, Franz Balzer und (später) Gerhard Jancke kamen nach Schneidemühl. Gottfried Peterschütz und Charlotte Henneberger erschienen in Stolp, Hans Ferdinand Roese ging nach Stralsund. Philipp Schibalski ließ sich zwar in Stolp nieder, jedoch nur, um sich zur Ruhe zu setzen. In Stettin tauchten keine neuen Augenärzte auf, doch tat sich einiges unter den bereits vorhandenen. Dieser setzte sich zur Ruhe, jener verzog. Einige derer, die blieben, wechselten innerhalb der Stadt die Plätze. a Eng wurde es in Stolp, weil Bublitz und Peterschütz starben, letzterer zuerst, und weil 1943 auch Gredsted ausfiel, warum auch immer. Man schickte Roese nach Stolp. 346 a Großer Aufmerksamkeit erfreute sich die Moltkestraße. Hier hatten sich zahlreiche Augenärzte niedergelassen.

6 164 II. Hauptabschnitt Aussagen über das Krankengut der Klinik Augenkliniken und Kliniken mit Augenabteilung 1937 Stadt Betten Augenklinik von Dr. Edmund Fabian Kolberg 15 DRK-Krankenhaus Neustettin 8 Kreiskrankenhaus, Augenarzt: Dr. Felix Starke Prenzlau 0 Stadtkrankenhaus, Augenarzt: Dr. Franz Balzer Schneidemühl 11 Augenklinik von Dr. Erich Hannemann Stargard in Pommern 18 Sankt-Carolus-Heilanstalt der Borromäerinnen Stettin 10 Städtisches Krankenhaus, Augenarzt: Dr. Willi Kießling Stettin 10 Privatklinik von Frau Holtz, Augenarzt: Dr. Gottfried Peterschütz Stolp 12 Augenklinik von Dr. Hermann Harms Stralsund 12 Tabelle.10 Natürlich lagen die meisten der Augenkliniken und Augenabteilungen, die sich 1937 im Einzugsgebiet der Universitätsaugenklinik Greifswald befanden, auf dem (damaligen) Gebiet der Provinz Pommern. Ausnahmen: Prenzlau und Schneidemühl. Die zuständigen Augenärzte und die Zahl der Betten, soweit es sich um Betten ausschließlich für Augenkranke gehandelt hat, sind angegeben. RMK II 1937 mmm Doch nicht alle Änderungen im»korps«der Augenärzte waren freiwilliger Natur. Die judenfeindliche Politik der Nationalsozialisten hatte das Leben der Juden bereits spürbar eingeschränkt, auch das der jüdischen Ärzte. a So hatten Juden herausragende Posten aufgeben müssen. Hinsichtlich der Augenheilkunde denke man nur an Alfred Bielschowsky, Breslau, Oskar Fehr, Berlin, Aurel von Szily, Münster, und an Karl Wessely, München. b 1938 gingen die Machthaber gegen die niedergelassenen jüdischen Ärzte vor, die sollten aus dem Gesundheitsbetrieb verschwinden. Zwei Augenärzte, die im Einzugsgebiet der hiesigen Klinik tätig waren, waren betroffen, nämlich der bereits erwähnte Fabian und Hermann Rothholz, Stettin. Sie verloren mit dem 30. September 1938 ihre Approbation, denn Juden durften vom Folgetag an nicht mehr ärztlich tätig sein, es sei denn, sie hatten Ausnahmegenehmigungen. c Fraglich ist, was aus Fabians Klinik wurde. Wendt, Fabians Kolberger Kollege, wohl auch Konkurrent, könnte sie übernommen haben. Fabian selbst hat das Reich rechtzeitig verlassen. Er ist nach Großbritannien gegangen, wie und wann, ist nicht bekannt. d Trotz des Krieges konnten nahezu alle der im Einzugsgebiet niedergelassenen Augenärzte ihre Praxisarbeit weiterführen, wobei mancher Unterbrechungen hinnehmen mußte. So wirkte Roese eben nicht nur in Stralsund, sondern auch in Stolp, wo er als Notdienstvertreter eingesetzt war. Einige der jüngeren Herren trugen Uniform, aber nur zeitweilig: Fuß, Hammer und Hannemann dienten beim Heer, Heintz war bei der Marine. e Sieht man von Schwarz ab, der langfristig diente, so waren 1943 alle im Farbfeld 5 genannten Ärzte in ihren Praxen zugange. 347 a Ein feinsinniger Ausdruck dessen ist die Kennzeichnung der Juden (:) im RMK II b Rohrbach, 95 ff. c Der Gesetzestext lautete:»bestallungen (Approbationen) jüdischer Ärzte erlöschen am 30. September [...] Juden, deren Bestallung (Approbation) erloschen [...] ist, ist es verboten, die Heilkunde auszuüben.«.1 und.3 Satz 1 der 4. Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. Juli RGBl. I 1938, S. 969 d In keiner RMK-Ausgabe wird Wendt als Klinikbesitzer geführt. Auch in Velhagens Schreiben vom 7. August 1943 ist weder die Fabian-Klinik noch eine andere Kolberger Augenklinik erwähnt, hierzu Seite 121 f. Lediglich im OV ist hinsichtlich Wendts die Angabe Privatklinik zu finden. Wendts RAR-Karte fand sich nicht. e Drei der Herren wurden im Vorfeld dreier Feldzüge zum Wehrdienst einberufen: Hannemann, 1. August 1939, Feldzug gegen Polen; Heintz, 1. April 1940, Angriff auf Dänemark und Norwegen; Hammer, 7. Mai 1941, Feldzug gegen Rußland.

7 Zum Einzugsgebiet der Klinik 165 Arztsitz Augenärzte 1933 Augenärzte 1937 Augenärzte 1943 Angermünde J. Vormann J. Vormann Prechel-Zenke 1 Anklam Diffring Diffring Deutsch Krone Hefftner Greifswald Stöckel Stöckel Stöckel Kolberg Fabian, Wendt Fabian, Wendt ( ) Wendt Köslin Durst Durst Durst Lauenburg in Pommern Schwarz Scheidemann Scheidemann Neubrandenburg Buhtz Buhtz Buhtz Neustettin Caspar Schwarz Rieger 2 Neustrelitz Fuß Fuß? Prenzlau Starke Starke Starke Schivelbein Diffring Schneidemühl Bulmahn, Kortenbeitel Balzer, Kortenbeitel Jancke II 2 Stargard in Pommern Hannemann Hannemann Hannemann Stettin Stolp Braune, Cauer, Hammer, Heintz, Jahn, Jahnke, Kießling, Lefèvre, Mürau, Rieck, Rothholz, Scheidemann Bublitz, Denzer, Gredsted Braune, Cauer, Hammer, Heintz, Jahn, Jahnke, Kießling, Lefèvre, Rieck Bublitz, Gredsted, Peterschütz, Schibalski Braune, Cauer, Hammer, Jahnke, Kießling, Lefèvre, Rieck Gredsted, Henneberger, Roese 2 Stralsund Harms Harms, Roese Harms, Roese Swinemünde Tacke Tacke Tacke Tabelle.11 Niedergelassene Augenärzte im Einzugsgebiet. Die Angaben für 1943 entstammen dem RAR und dem zwischen Klinik und Einweisern geführten Schriftverkehr. Sie stellen wahrscheinlich nicht den tatsächlichen Ist-Stand dar. Unklar ist, ob Wendt, Kolberg, die Klinik von Fabian, der Jude war, übernommen hat. Auf die Nennung der Vornamen wurde verzichtet, um Platz zu sparen. Klinikbesitzer. 1: Der Mädchenname von Prechel-Zenke, Angermünde, war Vormann. Nicht mit dem Vater verwechseln! 2: Kriegsvertreter, Einsatz im Rahmen der Notdienstverordnung. RMK II 1933 / 1937 und UAG KAAK 1933 / 1943 mmmmm Besondere Erwähnung verdient Friedrich Hefftner, der einige Jahre lang Augenarzt in Deutsch Krone war. Anfang Juni 1940 entzog man ihm die Doktorwürde, die er 1916 erworben hatte. Walther Löhlein war sein Betreuer gewesen. a Hefftners RAR-Karte ist mit»achtung!«überschrieben, anstelle der ursprünglich aufgenommenen Anschrift hat man»ohne festen Wohnsitz«vermerkt und bei dem Punkt Ohne ärztliche Tätigkeit»Ja«eingetragen. 348 Als Kommission betreffend Entziehung der Doktorwürde hielten der Rektor und die vier Dekane am 4. Juni 1940 fest, das Ärztliche Bezirksgericht in Berlin habe am 2. Februar 1938 entschieden, Hefftner sei unwürdig, den ärztlichen Beruf auszuüben. b Aufgrund dessen und nach Einsicht in die Strafakten habe die Kommission beschlossen, Hefftner sei auch nicht mehr würdig,»einen akademischen Grad zu bekleiden.«. 349 Die zugrunde liegende Straftat ist in Hefftners RAR-Karte vermerkt. Die kaum lesbare Zeile könnte»vergehen gegen.175 StGB«lauten. 350 a Hefftner F: Objektgröße und Gesichtsfeld. Dissertation, Greifswald, Auszug: GAO 89 (1915) 186 b Walter Elliger, Theologie-Dekan und als solcher Mitglied der Kommission, wurde hier von Leonhard Rost vertreten.

8 166 II. Hauptabschnitt Aussagen über das Krankengut der Klinik Ein weiterer Arzt soll hier Erwähnung finden, obwohl er niemals im Einzugsgebiet der Klinik als praktischer Augenarzt tätig war. Werner Müller, geboren 1899 in Neuruppin, war Student in Greifswald, Göttingen, München und wieder in Greifswald hatte er die Approbation erhalten. Anschließend war er hier im Hause Volontärassistent, bis zum Frühjahr Erst kurz vor seinem Weggang war er zum Doktor der Medizin ernannt worden. Wilhelm Meisner hatte Müller betreut. a Am 7. Juni 1940 hielt die Kommission betreffend Entziehung der Doktorwürde fest:»müller ist durch rechtskräftiges Urteil der 4. Strafĸammer des Landgerichtes München I vom 7. März 1939 wegen [...] Vergehen der Unzucht mit Männern nach.175 StGB zu einer Gefängnisstrafe von 1 Jahr verurteilt worden.«. b Müller habe sich unwürdig erwiesen, einen deutschen akademischen Grad zu tragen.»vorstehende Kommission hat dem Müller daher die Doktorwürde entzogen.«. 351 Schon im Mai 1938 hatte das Ärztliche Bezirksgericht Bayern festgestellt, Müller sei unwürdig, den Arztberuf auszuüben, und der Deutsche Ärztegerichtshof in München hatte Müllers Einspruch zurückgewiesen. Müller, der bereits seit dem 20. Oktober 1937 ohne ärztliche Tätigkeit war, hatte die Approbation verloren. 352 Nach dem Zusammenbruch des Regimes arbeitete Müller wieder als Augenarzt, aber nicht in Bad Reichenhall, wie zuvor, sondern in Bremerhaven, wo sein Vater bis zuletzt gelebt hatte. c Leider ist nichts darüber bekannt, wie es Müller nach der Haft, die ja vor dem Zusammenbruch zu Ende gewesen sein muß, ergangen ist. d 1945/46 war fast alles anders. Caspar ist 1943 gestorben, Kortenbeitel Diffring lebt in Weißenfels, Balzer in Burg Steinfurt, Hannemann in Lübeck. Schwarz ist zurück. Er lebt in Kiel, Hammer in Heilbronn, Heintz in Vegesack, Henneberger in Kötzting in Bayern. Jahnke, der in Stettin ausgebombt ist, versucht, in Stralsund wieder auf die Beine zu kommen. Bevor es soweit ist, wird er Direktor der hiesigen Klinik. Jancke lebt wieder in Gießen. Lefèvre ist nun in Bremen, Rieck in Stade, Wendt in Hameln. Stöckel hält bis 1953 durch, dann geht auch sie in den Westen, nach Gaggenau, Baden. Was aus den hier nicht genannten Augenärzten wurde, ist nicht bekannt. e Das Milieu der Kranken, grob gesehen Da die Entstehung von Krankheit untrennbar mit den Lebensbedingungen der Menschen verbunden ist, erschien es angebracht, grundlegende Kenntnisse über das Milieu, in dem die Kranken gelebt haben, zusammenzutragen. Folglich wurde jeder der (vorhandenen) Fälle von 1933 und 1943 bezüglich des Merkmals Lohnerwerb untersucht. In den Akten der Männer sind grundsätzlich Beruf oder Tätigkeit vermerkt, da der Mann als Ernährer der Familie galt. a Müller W: Über Schädigungen des Auges durch Röntgenstrahlen. Dissertation, Greifswald, 1931 b Wieder wurde Elliger vertreten, diesmal von Kurt Deißner. c Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß Werner Braun siehe den 1. Hauptabschnitt nach seiner Assistentenzeit unter derselben Adresse zu erreichen war wie zuvor Müller, nämlich in Bad Reichenhall, Ludwigstraße 15. Denkbar ist, daß der eine den Platz des anderen einnahm, wenn dieser schon weichen mußte. d In jener ersten, Ende 2000 veröffentlichten Liste der Namen, deren Träger in der NS-Zeit Fälle für die hiesige Kommission betreffend Entziehung der Doktorwürde wurden, ist Hefftner genannt, Müller nicht. Der Grund dafür dürfte der Umstand sein, daß die Medizinische Fakultät Müller die Doktorwürde schon 1947 neuerlich verliehen hat. Eine Rehabilitation im Jahre 2000 kam also nicht mehr in Frage. In diesem Zusammenhang ist interessant, daß Hefftners Depromovierung im Reichsanzeiger verkündet worden ist, 4. September 1940, Müllers Depromovierung nicht, wie es scheint. Die erwähnte Liste ist im Journal der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Ausgabe 5 / 2000, erschienen. e Über A. Rieger, H. F. Roese und M. Prechel-Zenke geb. Vormann wurde bereits ausführlich berichtet.

9 Zum Einzugsgebiet der Klinik , ,7 50 9,1 21 4,4 / 10 7,8 / 18 6,5 / 10 8,4 / 13 21, , , Männer Männer Graphik.6 Lohnerwerb der männlichen Patienten: Die Verteilungen für die Jahre 1933 und 1943 fallen nahezu gleich aus. Arbeiter ( ) waren am häufigsten vertreten. Landarbeiter ( ) folgten weit abgeschlagen, hinter den an zweiter Stelle stehenden Ruheständlern ( ). Diesen erst folgten die im Handwerk Beschäftigten ( ). Beamte und alle anderen Berufstätigen, hier zu einer Gruppe ( ) zusammengefaßt, bildeten den Schluß. Die gepunkteten Segmente stehen für die Anzahl der Arbeiter, die in Metallberufen tätig waren: 14,5.% 1933 und 23,5.% Diese Anteile beziehen sich auf die jeweilige Gesamtzahl der erfaßten Arbeiter. In den Krankenakten der Männer sind Berufe oder Tätigkeiten grundsätzlich vermerkt. Dies ist ganz natürlich, denn als Ernährer ihrer Familien gingen ja Männer einem Lohnerwerb nach. Bei den Frauen herrschte noch immer das Rollenbild Hausfrau und Mutter vor. Daher findet sich in den meisten Krankenakten von (verheirateten) Frauen ein Hinweis auf den Lohnerwerb des Ehemannes, auch dann, wenn dieser nicht mehr lebte. Einträge lauten etwa Arbeiter-Ehefrau, Friseur-Ehefrau oder Registratorenwitwe. Gleiches gilt für die Kinderakten. Hinsichtlich des vorliegenden Materials stellten Arbeiter die Mehrzahl der im Hause behandelten Männer, 1933 und Angehörige der verletzungsintensiven Metallberufe waren in beachtlicher Zahl vertreten, alles in allem 25 Schlosser und 13 Schmiede, ferner Former, Gießer, Kernmacher, Putzer, Steinschläger. Weniger häufig traten Ruheständler und Handwerker in Erscheinung. a Männer, die sich ihren Lohn mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten verdienten, stehen hier erst an vierter Stelle. b Unter den wenigen Frauen, die einem Lohnerwerb nachgingen, waren Arbeiterinnen, Hausmädchen und Schnitterinnen am häufigsten vertreten. Die meisten Städte im Einzugsgebiet der Klinik, selbst die wenigen Mittelstädte, abgesehen von Stralsund, waren landwirtschaftlich geprägt. Doch eben diese Prägung hatte eine an die Landwirtschaft gebundene Industrie hervorgebracht. Nahezu überall, auch im entfernten Hinterpommern, gab es Brennereien, Glashütten, Kalköfen, Kesselschmieden, Ziegeleien und Zuckerfabriken. Dies ist ein Grund für den großen Anteil der Arbeiter am Krankengut der Klinik. a b 1933 wurden 4 Handwerksgesellen behandelt, die keinen festen Wohnsitz hatten, weil sie ihre Wanderzeit durchlebten. Die Tatsache, daß hier nicht von Soldaten die Rede ist, hat einen einfachen Grund. Soldaten wurden in Feld- und Reservelazaretten behandelt. Über die hiesige Lazarettabteilung wird im I. Hauptabschnitt ausführlich berichtet.

10 168 II. Hauptabschnitt Aussagen über das Krankengut der Klinik Der andere Grund dürfte im Zuwachs der Großindustrie liegen; der war mit einem Zuwachs der Zahl beschäftigter Arbeiter verbunden. Treibende Kraft war natürlich der Bau von Schiffen. Diese Kraft hatte den Ballungsraum Stettin mitgeprägt und auch auf dessen weitere Umgebung abgestrahlt. Eine leistungsfähige Zulieferindustrie war entstanden. Zu ihr zählten zahlreiche Großbetriebe, darunter Eisengießereien und Maschinenfabriken. In Stettin selbst hatten mehrere Eisenbahngesellschaften und Reedereien ihren Sitz, ferner Eisenbahnbau- und Lokomotivbaugesellschaften wie Lenz & Co. Die Alba-Werke und die Stoewer-Werke, beides Aktiengesellschaften, vertraten den Fahrzeugbau. Alba baute Motorräder, Stoewer stellte Autos und Fahrräder her, zuletzt auch Traktoren, ferner Nähmaschinen. Die Stettiner Oderwerke AG baute vorrangig Schiffe, aber auch Maschinen begann man in Pölitz mit dem Bau der Hydrierwerke Pölitz AG, deren Zweck darin bestand, Benzin aus Kohle herzustellen. a Der auf diese Weise gewonnene Treibstoff hieß Deutsches Benzin oder Leuna-Benzin, und das Pölitzer Unternehmen war nur eines von insgesamt 11 Hydrierwerken, deren Betrieb die strategisch bedeutsame Abhängigkeit des Reiches von Erdöllieferungen aus dem Ausland brechen sollte. Überdies lassen sich auch die auf dem Peenemünder Haken, Insel Usedom, liegenden Militärstandorte, in denen die V-Waffen entwickelt wurden, zur Großindustrie rechnen. b a b Kohleverflüssigung, Bergius-Pier-Verfahren Erprobungsstelle der Luftwaffe Karlshagen, Peenemünde West, Werk West, hier Entwicklung des als V1 bekannt gewordenen Marschflugkörpers Fieseler Fi 103. Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Peenemünde Ost, Werk Ost, hier Entwicklung der weltweit ersten, später als V2 bekannt gewordenen, ballistischen Fernrakete Aggregat 4.

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