Gemeindebrief Evangelische Kirche Erzhausen

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirche Erzhausen März/April/Mai 2015 Die Kandidaten für den Kirchenvorstand Seite 4 Interview mit den Geschäftsführern der CFEE Seite 9 Offene Kirche und Abendimpuls Seite 16 1

2 Editorial/Leitartikel Liebe Leser, Teil einer Gemeinschaft sein selten habe ich das so intensiv und so vielfältig erlegt wie in den letzten Wochen. Beim ökumenischen Gebetsabend war es wundervoll, mit all den anderen Christen verbunden zu fühlen, auch denen, die ich gar nicht persönlich kenne. Beim Hauskreis ist es die über Jahre gewachsene Vertrautheit, aus der wir offen miteinander umgehen können. Auch schon das Bewusstsein, jetzt so langsam im Ort Erzhausen dazu zu gehören, oft auf der Straße gegrüßt zu werden, das ist schön. Aber was ist mit den Menschen, denen das nicht vergönnt ist? Ich denke an die Flüchtlinge, die zu uns gekommen sind; haben sie Glück, treffen sie hier einige Landsleute. Aber ansonsten: alles ist fremd, die Formen des Miteinanders ungewohnt, die Sprache eine zusätzliche Barriere. Sie brauchen in ihrer Situation besonders viel Hilfe und haben wenige Kontakte, auf die sie zurückgreifen könnten. Deshalb ist es so wertvoll, dass es Menschen gibt, die sich für sie einsetzen. Mit dreien habe ich gesprochen, und ich hoffe, das daraus entstandene Interview ist für Sie ebenso spannend wie für mich. Herzlichst Ihre Ulrike Stever Segen Eine Frau erzählt: Wenn ich durch den Herrengarten in Darmstadt spaziere, sehe ich so manche traurige Gestalt. Und dann denke ich oft: O Herr, der braucht was von dir. Segne ihn! Und ich denke: Ja, das ist es! Segen ist das, was wir von Gott brauchen. Vielleicht wissen wir gar nicht immer, was genau das ist. Auf jeden Fall aber was Gutes. Sogar der Volksmund kennt Segen als etwas Wünschenswertes. Oder wer hätte etwas gegen Geldsegen, Erntesegen, Kindersegen...? Übrigens hat die Bibel durchaus auch Sinn für solchen ganz handfesten sichtbaren Segen. Denken Sie an Abraham: Fruchtbares Land, wohlgenährtes Vieh, Wohlstand, Familie samt Kindern, Lebenskraft bis ins hohe Alter - ein reich gesegnetes Leben! Man könnte auch sagen: ein gelungenes, erfolgreiches Leben. Aber Segen meint noch viel mehr. Ein Gesegneter weiß: Ich bin nicht nur allein für mein Glück verantwortlich. Da hat noch ein Anderer seine Hände im Spiel. Und das ist überhaupt das Wichtigste! 2

3 Leitartikel Am Ende jedes Gottesdienstes hören wir: Der Herr segne dich und behüte dich. Er lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. Gottes Segen für Jakob Gott selbst, der Herr, der uns all` die Segensgaben schenkt, ist unser Schutz, bei ihm sind wir geborgen. Die Nähe Gottes soll unser Lebensraum sein und unser Weg in seiner Gegenwart hell werden. Bis in unseren persönlichen Alltag hinein soll sein Angesicht leuchten, uns Licht und Frieden bringen. Dabei kann es eine Hilfe sein, wenn dieses oder ein anderes Segenswort mir auch ganz persönlich zugesagt wird: Gott meint jetzt wirklich mich! Im vergangenen Sommer haben wir das in einem Gottesdienst ausprobiert und zu einer Segnungsrunde mit Handauflegung eingeladen. Das wollen wir künftig in größeren Abständen wieder tun. Im Gottesdienstplan finden Sie dafür die Bezeichnung: Gottesdienst mit Segnung. Ein weiteres Angebot ist das der Einzelsegnung nach dem Gottesdienst. Dort kann - diskret hinter dem Altar - ein konkretes Anliegen (Krankheit, bevorstehende Entscheidung oder welches Problem auch immer) genannt werden. Zwei Mitarbeiter unserer Gemeinde Pfarrer, Pfarrerin und/oder andere Mitchristen - beten dann für Sie und sprechen Ihnen Gottes Segen für Ihre persönliche Situation zu. Dieses Angebot Dieses Angebot soll es nach Möglichkeit einmal im Monat geben. Im Gottesdienstplan finden Sie dafür die Bezeichnung: Gottesdienst, anschließend Einzelsegnung. Diese Angebote sollen den allgemeinen Segen am Ende des Gottesdienstes nicht entkräften. Aber manchmal braucht oder möchte man auch mal so einen ganz persönlichen Zuspruch. Wir laden Sie dazu herzlich ein! Gottes Segen wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Stephanie Stenzel 3

4 Kandidaten für den Kirchenvorstand Am 26. April ist es soweit: wir wählen einen neuen Kirchenvorstand. Wahlberechtigt sind alle evangelischen Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Amtszeit des neu gewählten Vorstandes beträgt sechs Jahre und beginnt am 1. September 2015.Die offizielle Wahlbenachrichtigung erhalten Sie Mitte März per Post. Gewählt wird am Sonntag, 26. April, nach dem Gottesdienst bis Uhr im Kirchsaal. Wenn Sie am Wahltag verhindert sind, können Sie Briefwahl beantragen. 11 Kandidaten treten zur Wahl an, von denen acht gewählt werden. Die Kandidaten haben sich bereits auf der Gemeindeversammlung im November vorgestellt; in diesem Gemeindebrief rufen sie sich in Erinnerung mit einem kurzen Selbstporträt. Hier kommen die Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge. Ute Depenbrock 48 Jahre, Religionspädagogin In unserer Kirchengemeinde organisiere und betreue ich schon lange die Arbeit in der "Kinderscheune". Ich bin gerne im Team "Gottesdienst anders" dabei, liebe auch neue Formen christlicher Musik. Ich möchte das Glück einer lebendigen, liebevollen Begegnung mit Gott und miteinander zu leben und zu teilen - persönlich und in der Gemeinde. Dirk Dobert 47 Jahre, Dipl. Betriebswirt (FH) Mir ist es wichtig, dass unsere Kirche Gläubigen und Suchenden ein Angebot unterbreiten kann, das sowohl "althergebrachte" als auch moderne Elemente im Gottesdienst bietet. Darüber hinaus liegt mir die Jugendarbeit sehr am Herzen. Seit mehreren Jahren bin ich als Teamleiter bei den Pfadfindern aktiv. 4

5 Kandidaten für den Kirchenvorstand Bettina Dohn 48 Jahre, Hausfrau Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Ich lese gerne, bin aktiv in der AWO und ehrenamtlich im Pflegeheim tätig, organisiere das Gemeindefrühstück für Frauen mit und freue mich auf neue Aufgaben im Kirchenvorstand Marco Esche 18 Jahre, Schüler Ich möchte gerne für die Jugendarbeit und Technik im Kirchenvorstand tätig sein. Meine Ziele sind eine abwechslungsreiche und moderne Gemeinde (u.a. Technik, Homepage), die mit der Zeit geht. Wichtig sind für mich die Angebote für Jugendliche in der Kirche. Auch diese Altersgruppe soll Gemeinschaft erleben und sich aufgehoben fühlen. Ilse Heck 64 Jahre, Rentnerin Nun im Ruhestand bin ich ehrenamtlich aktiv. Kontaktfreudig möchte ich mich unvoreingenommen mit meinen Gaben und Fähigkeiten im Kirchenvorstand einbringen. 5

6 Kandidaten für den Kirchenvorstand Renate Lorz 59 Jahre, Hausfrau Ich möchte die Gemeinde auch weiterhin im Kirchenvorstand unterstützen. Ich bin Dekanatssynodale, unterstütze das Gemeindefrauenfrühstück und die Jugendarbeit der Gemeinde. Auch bei der Gestaltung des Kirchenraumes (Blumenschmuck) habe ich mich engagiert. Sonja Ludwig 48 Jahre, Lehrerin Ich werde zum ersten Mal für den Kirchenvorstand kandidieren. Ich bewerbe mich gezielt als Neuling und möchte meine vielfältigen Erfahrungen aufgrund meines beruflichen Werdegangs, als berufstätige Ehefrau und Mutter in unserer Gemeinde einbringen. Welche Anforderungen werden künftig an Kirche und Gemeinde gestellt? Wie können die Türen weit geöffnet werden, damit sich alle willkommen fühlen? Was kann ich als Petra Müller-Blasius 48 Jahre, Dipl. Handelslehrerin einzelnes Gemeindemitglied dafür tun? Daher ist mein Wahlmotto ein sehr einfaches: Christentum als weit offenes Tor im Sinne eines herzlichen Angebots. Wir leben seit 1999 in Erzhausen und 2009 wurde ich in den Kirchenvorstand gewählt. Dort bin ich u.a. im Jugendausschuss und im Gottesdienstausschuss, außerdem im Kindergottesdienstteam und Mitorganisatorin des Gemeindefrühstücks für Frauen. Unsere Gemeindeentwicklung liegt mit weiterhin sehr am Herzen. 6

7 Kandidaten für den Kirchenvorstand Michaela Niemuth 47 Jahre, Hausfrau Ich bin bereits seit 6 Jahren im Kirchenvorstand und habe mich vielseitig eingebracht, einer meiner Hauptbereiche ist der Diakonie Ausschuss und die Arbeit mit Vergiss-Mein- Nicht e.v., Ivanychi, in diesem Bereich würde ich mich gerne auch zukünftig einsetzen. Andreas Röder 54 Jahre, Lehrer Seit langem bin ich bei den Pfadfindern und im Kirchenchor aktiv, ebenso im Team Gottesdienst anders und bei der Ausstattung der Homepage mit Fotos. Für die Zukunft möchte ich erreichen, dass sich mehr junge Menschen und Familien in unserer Gemeinde wohl fühlen können Marianne Tempel 65 Jahre, Rentnerin Bis zu meiner Versetzung in den Ruhestand zum war ich bei der Kirchenverwaltung in Darmstadt als Leiterin der Gehaltsabrechnungsstelle beschäftigt. Derzeit arbeite ich noch 2 Tage in der Woche an der Einführung eines Projektes mit. Mit dem Beginn meiner freien Zeit als "Rentnerin" habe ich mir vorgenommen eine ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen. Dies würde ich gerne im Bereich der kirchlichen Arbeit tun. Besonders am Herzen liegt mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. 7

8 Das ökumenische Gemeindefest zur 750-Jahr-Feier hat deutlich gemacht, wie gut es tut, miteinander zu feiern und fröhlich zu sein. Auch in diesem Jahr wird es daher wieder ein ökumenisches Gemeindefest geben, diesmal rund um die katholische Kirche Erzhausen. Natürlich erfolgt noch eine Ankündigung, aber es lohnt sich, den Termin jetzt schon vorzumerken: Sonntag der 5. Juli. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Fest. Ökumene Gemeinsam feiern Die Liturgie zum Weltgebetstag der Frauen stammt in diesem Jahr von den Bahamas (deren Wappentier der Flamingo ist). Im Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Begreift Ihr meine Liebe? ist der Leitgedanke. Begreift Ihr meine Liebe? Weltgebetstag der Frauen Zum ökumenischen Gottesdienst am Weltgebetstag der Frauen am 6. März im katholischen Gemeindezentrum Egelsbach (Mainstr./Ecke Mainzerstr.) sind alle herzlich eingeladen, Männer, Frauen und Kinder. Beginn ist um Uhr.. Blessed, Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von Chantal E. Y. Bethel / Bahamas 8

9 CFEE Den Menschen einen Vertrauensvorschuss geben Seit fünfundzwanzig gibt es die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach Erzhausen gemeinnützige GmbH (CFEE). Zu ihrer Gründung fanden sich Bürger zusammen, die den Flüchtlingen eine menschenwürdige Unterkunft ermöglichen und praktische Hilfe für ihr Leben in Deutschland geben wollten. Aus dieser Initiative entstand die CFEE. Träger ist eine gemeinnützige GmbH, die Gesellschafter sind die evangelischen Kirchen in Egelsbach und Erzhausen, die katholische Kirche Egelsbach/Erzhausen, der Caritasverband Offenbach und das Dekanat Dreieich. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen. Dadurch ist auch die CFEE stärker gefordert. Die beiden Geschäftsführer Stefan Buckendahl und Johannes Stock sowie Prokurist Georg Rademacher beantworten aktuelle Fragen. Was genau tut die CFEE? Kernarbeit der CFEE ist die menschenwürdige Unterbringung und die Betreuung von Flüchtlingen. Sie betreibt in Egelsbach eine Gemeinschaftsunterkunft, in der momentan um die vierzig Personen leben. Dies erfolgt in kleinen Wohnungen mit jeweils eigener kleiner Küche und Bad; oft wird eine Familie pro Wohnung untergebracht, es kommt aber auch vor, dass sich beispielsweise vier Einzelpersonen eine Wohnung teilen. Anders als sonst in Gemeinschaftsunterkünften haben die Menschen dadurch etwas Privatsphäre, vor allem da sie sich Küche und Sanitäranlagen nicht mit fremden anderen Personen teilen müssen. Das trägt viel dazu bei, dass Spannungen gar nicht erst entstehen oder deutlich gemildert werden Was ist eure Aufgabe in der täglichen Arbeit? Wir kümmern uns darum, dass die Finanzen geregelt sind, um administrative Aufgaben, handeln die Verträge mit dem Landkreis Offenbach aus uns sorgen dafür, dass notwendige Instandhaltungsmaßnahmen an der Unterkunft ausgeführt werden. Sehr wichtig ist auch die ständige Kontaktpflege zu Ansprechpartnern in der Politik und bei Behörden. Außerdem stehen wir im ständigen Austausch mit Vereinen, Kirchen und ehrenamtlich engagierten Bürgern. Und da wir für unsere Arbeit auf Spenden angewiesen sind, sind wir immer im Gespräch mit potenziellen Unterstützern. Wie macht sich diese Kontaktpflege bemerkbar? Wir profitieren davon, dass innerhalb der letzten fünfundzwanzig Jahre ein gutes Verhältnis zwischen den jeweiligen Verantwortlichen und der CFEE entstanden ist. Wir können 9

10 CFEE Absprachen treffen, die dann auch eingehalten werden, die Kommunikationswege sind offen, die Weitergabe von Informationen ist gewährleistet. Der Kreis Offenbach ist auch bemüht, bei der Zuweisung von Flüchtlingen bevorzugt Familien nach Egelsbach zu schicken, da bekannt ist, dass diese dort eine gute Betreuung erfahren. Auch innerhalb des Ortes Egelsbach ist inzwischen eine Vernetzung, z.b. mit Vereinen und Schulen, entstanden, von der die Menschen bei ihrer Integration profitieren. Betreuung; das System ist aber recht kompliziert. Asylsuchende haben keine Gesundheitskarte, sie müssen jeweils einen Krankenschein beim Landkreis beantragen, der dann direkt an den Arzt geschickt wird; bei einer Überweisung muss der Arzt den Krankenschein zum Facharzt weiterschicken. Das ist oft ohne Hilfe für die Menschen kaum machbar, auch viele Arztpraxen sind Gibt es im Moment besondere Probleme? Es macht sich bemerkbar, dass derzeit deutlich mehr Flüchtlinge in Deutschland eintreffen. Die Menschen kommen zunächst in das große Sammellager nach Gießen, wo sie ihre Ausweispapiere abgeben müssen; aufgrund der großen Anzahl der Flüchtlinge passiert es derzeit häufig, dass sie ihre Papiere nicht zurück bekommen haben, wenn sie zur Gemeinschaftsunterkunft kommen. Da sie sich aber oft ausweisen müssen (Behörden, Kontoeröffnung) führt das zu großen Schwierigkeiten. Auch die medizinische Versorgung ist immer ein Thema. Durch ihre oft schwere, belastende Flucht brauchen viele Flüchtlinge medizinische 10 Von links nach rechts: Verone Schöninger, Johannes S Ernst, Stefan Buckendahl durch die zusätzliche Verwaltungsarbeit überfordert. Und wie geht s weiter? Die CFEE plant in Egelsbach, ihre Arbeit zu erweitern und eine weitere Unterkunft zu eröffnen. Es ist absehbar, dass weitere Flüchtlinge nach Egelsbach kommen werden, und die politische Gemeinde wünscht sich,,

11 CFEE dass die CFEE die Betreuung und Unterbringung übernimmt, was auch unser Wunsch ist. Daher arbeiten wir momentan mit Hochdruck daran, eine weitere Unterbringungsmöglichkeit unter der Regie der CFEE zu realisieren. In Erzhausen erscheint es momentan nicht machbar, dass die CFEE eine eigene Unterbringung für Flüchtlinge betreiben könnte. Sie tock, Georg Rademacher, Dorothea unterstützt aber den ehrenamtlichen Helferkreis, der sich um die Flüchtlinge in Erzhausen kümmert, und beobachtet die Situation sehr aufmerksam, um auf die weitere Entwicklung auch in Hinblick auf neue Unterbringungsmöglichkeiten schnell reagieren zu können. Was ist euer Beweggrund, euch in der CFEE zu engagieren? Stefan Buckendahl: Mein erster Kontakt zu in Deutschland Schutz suchenden Menschen liegt bereits 35 Jahre zurück. Mich hat damals ziemlich aufgeregt wie Politik und Nachbarschaft in Teilen mit Flüchtlingen umgegangen sind. Voller Vorurteile, mit Arroganz und Selbstüberschätzung. Ich empfand das als eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und in keiner Weise mit meinem Verständnis von Nächstenliebe und christlichem Auftrag vereinbar. Als Konsequenz gründeten wir damals einen Helferkreis Flüchtlinge. Ich habe mittlerweile gelernt was der unvoreingenommene Kontakt Positives bewirken kann, und dass bereits kleine Hilfsprojekte großartige Ergebnisse erzielen können. Und ich fühle mich dabei selber beschenkt. Niemand ist zu arm um zu geben, niemand ist zu reich um zu nehmen. Das Thema begleitet mich seitdem konstant, egal in welcher Stadt ich gelebt habe. Und eben jetzt in Egelsbach. Johannes Stock: "Ich frage mich - auch wenn es für uns jüngere Menschen -aufgrund unseres mittlerweile angewöhnten Wohlstands ein fast befremdlicher Gedanke ist: Was wäre mir am wichtigsten, wenn ich selbst oder meine Kinder - warum auch immer - einmal aus der Heimat fliehen müssten? Die Antwort ist einfach: es wäre mir sehr wichtig, dass es immer jemanden gibt, der 11

12 CFEE uns eine "Heimat" (an-) bietet und eine Chance gibt, neu Fuß zu fassen. Und ich weiß, dass dankbare Menschen wie fruchtbare Felder sind: Sie geben das Erhaltene über ihr Leben mehrfach zurück bzw. weiter. Schließlich ist mir klar: "Für die ganze Welt bist du irgendjemand... aber für irgendjemanden kannst du oder dein Tun vielleicht einmal die ganze Welt bedeuten." Georg Rademacher: Ich kenne die Flüchtlingshilfe schon seit vielen Jahren und habe immer bewundert, wie pfiffig das Konzept ist und mit welchem Engagement die Beteiligten bei der Sache sind. Als mich Stefan im vergangenen Jahr fragte, ob ich die Arbeit der CFEE unterstützen wolle, da musste ich nicht lange überlegen. Zum einen gehört Flüchtlingshilfe für mich eine ganz selbstverständlich zum Christsein dazu, zum anderen halte ich es als Egelsbacher für wichtig, dass Flüchtlinge hier gut integriert werden. Ja, und es macht Spaß. Es macht Spaß mit den jungen Somalis, Afghanen und Syrern beim Mitternachtsfußball zu kicken, und die inhaltliche Arbeit mit dem Team macht Spaß. Wie wünscht ihr euch, dass die Menschen in Egelsbach und Erzhausen auf Menschen zugehen, die als Flüchtlinge hierherkommen? Wir wünschen uns positive Aufmerksamkeit, dass sie den Flüchtlingen einen kleinen Vertrauensvorschuss geben und unbelastet auf sie zugehen. Diese Menschen brauchen zunächst Hilfe und Unterstützung; die Möglichkeiten jedes einzelnen, diese zu geben, sind natürlich unterschiedlich, aber schon ein freundliches Lächeln kann sehr hilfreich sein. Und so, wie wir den Flüchtlingen in ihrer ersten Zeit begegnen, so werden sie sich entwickeln und auch später in die Gesellschaft integrieren. Ulrike Stever Die Geschäftsführer: Stefan Buckendahl ist gelernter Elektrotechniker. Er ist seit 2003 ehrenamtlicher Geschäftsführer der CFEE. Johannes Stock ist gelernter Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Seit 2014 ist er ebenfalls ehrenamtlicher Geschäftsführer der CFEE. Georg Rademacher ist Nachrichteningenieur. Zum Prokuristen in der CFEE wurde er Ende 2014 von der Gesellschafterversammlung berufen Wenn Sie Fragen zur Arbeit der CFEE haben, können Sie im Beratungsbüro anrufen: , oder bei Georg Rademacher ; außerdem im Pfarrbüro der evangelischen Kirche Erzhausen, Telefon 7283, und im Pfarrbüro der Kath. Pfarrgemeinde,St. Josef Egelsbach/Erzhausen, Telefon Die vollständige Fassung des Interviews lesen Sie auf unserer Homepage unter blog.ev-kirche-erzhausen.de/aktuell. 12

13 (Kleider-)sammlungen Wir suchen Kleidungsstücke und Helfer... Für die Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter Diakonie: wie jedes Jahr sammelt die Evangelische Kirchengemeinde Erzhausen wieder Altkleider für die Nieder-Ramstädter Diakonie. Die Kleider können vom 13. bis 15. April im Pfarrhof, Hauptstr. 8, in der Zeit von Uhr bis Uhr und von bis Uhr abgegeben werden. Wir sammeln tragbare, moderne und saubere Textilien, Schuhe (paarweise gebündelt). Bitte keine Kleiderbügel, Stoffreste, Abfälle, Federbetten, Skischuhe oder Dinge, die in den Sperrmüll gehören. Bitte verpacken sie die Kleidung nur in Plastiksäcken, nicht in Koffern oder Kartons. Und Wir suchen noch Helfer zur Annahme der Kleider Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro unter Tel dienstags oder freitags von Uhr wenn Sie bereit sind, bei der Annahme der Kleider zu helfen. Und wir suchen für Ivanychi: Am Samstag, 07. März 2015 wird im Pfarrhof von Uhr für Ivanychi gesammelt. Folgende Dinge werden am nötigsten gebraucht. Kleidung für Kinder, Jacken, Schuhe, Unterwäsche, Socken, Strumpfhosen, Hosen, Bettwäsche und waschbare Decken Teppiche Fahrräder für Erwachsene u. Kinder Tafeln für die Schule Möbel für die Schule ( Tische, Stühle, Tische für Lehrerin usw.) Computer großer Tisch für Mittagessen, am besten oval Spielzeuge: Autos, Puppen, Puppenwagen Spiele die selbsterklärend sind, Mal- und Bastelmaterial Auf Seite 21 lesen Sie, wie sehr sich die Kinder in Ivanychi über die Weihnachtspäckchen der diesjährigen Sammelaktion gefreut haben. 13

14 Gemeindefrühstück für Frauen / Austräger gesucht Frühjahrsputz Von Lasten und Belastungen der Seele Die meisten Frauen tragen einen ganzen Rucksack voll Lasten tagtäglich mit sich herum: Die Ehe, eine schwierige Kinderphase, Pflege der Eltern, Arbeit, Haushalt, Gemeinde, Beziehungen. Da wird es ab und zu Zeit für einen inneren Frühjahrsputz Im Vortrag beim nächsten Gemeindefrühstück für Frauen wird es um dieses Thema gehen. Dabei werden den Teilnehmern diese Lasten bewusst. Sie hören aber auch, wie wir durch eine Beziehung zu Jesus mit diesen Lasten umgehen können. Vorher gibt es wie immer ein wunderbares Frühstücksbuffet zur Stärkung, während des Vortrages wird eine Kinderbetreuung angeboten. Das nächste Gemeindefrühstück für Frauen ist am Samstag, den 14. März, von 9.00 bis Uhr im Kirchsaal. Bitte melden Sie sich bis an bei Petra Müller-Blasius, Telefon:961872, petra@blasius-online.de Die Referentin: Kathrin Gottschick (geb. 1984) studierte in Gießen Theologie. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre in Hamburg als Gemeindereferentin und Seelsorgerin. Zur Zeit ist sie hauptberuflich für die Erziehung ihrer beiden Kinder zuständig und hält nebenberuflich Vorträge bei Frauenveranstaltungen. Sie lebt mit ihrer Familie in Langen bei Frankfurt am Main Austräger gesucht Der Frühling kommt, es wird wärmer und vor allem abends länger hell eine ideale Zeit für Spaziergänge. Und vielleicht ist der eine oder andere bereit, das mit dem Austragen unseres Gemeindebriefes zu verbinden? Wir suchen noch fleißige Austräger, Interessenten melden sich bitte im Pfarrbüro, Telefon 7283, Öffnungszeiten: Di. u. Fr. 09:00h-11:30h, pfarramt@ev-kircheerzhausen.de 14

15 Freude und Leid / Wochenpsalm Getauft wurden: Zur letzten Ruhe geleitet wurden: Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Namen nicht im Internet. Wochenpsalm für Okuli (8. März) Die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Psalm 34,16 15

16 Offene Kirche/Abendimpuls Die Kirche für mich haben Die Kirche als Raum erleben wir fast ausschließlich in Gemeinschaft mit anderen: als Teil einer großen Gemeinschaft bei Festgottesdiensten wie an Weihnachten. Oder auch mit uns nahestehenden Menschen bei einer Hochzeit oder Taufe. Wir erleben stille Momente der Andacht ebenso wie fröhliche Augenblicke des Feierns. Oder wir betrachten Kirchen unter dem Aspekt von Geschichte und Kultur, wenn wir etwa einen Dom besichtigen. Aber die Erfahrung, ganz still für sich in einer Kirche zu sitzen und die Atmosphäre in sich aufzunehmen, die machen wir nur selten. Was könnten wir dabei entdecken? Eine Kirche wie unsere, in der seit Jahrhunderten Menschen beten, den Kontakt zu Gott suchen, das ist etwas Besonderes. Schon länger gab es daher im Kirchenvorstand Überlegungen, diesen besonderen Raum für jeden ganz persönlich zugänglich zu machen. Seit Mitte Januar steht jetzt die Kirche immer freitags von bis Uhr offen für jeden, der möchte für eine kurze oder längere stille Zeit, um zur Ruhe zu kommen, nachzudenken, zu beten oder zu meditieren. Der Freitag als Übergang zum Wochenende bietet sich besonders für eine solche Zeit an. Wir wollen ausprobieren, ob dieses Angebot Zuspruch findet. Bewusst werden in dieser Zeit keine Andachten oder Lesungen angeboten, es bleibt jeden überlassen, seine eigene Zeit in der Kirche zu erleben. Die Kirche wird stimmungsvoll gestaltet sein, Anregungen zu Gebet und Meditation sowie ein Gebetbuch liegen aus, auch gibt es die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden und zum Altar zu bringen. Auch ein Ansprechpartner für eventuelle Fragen ist immer da. Wir würden uns sehr freuen, wenn viele entdecken, wie gut es ist, die Kirche einmal "für sich" zu haben. 16

17 Abendimpuls/Krabbelgottesdienst und mit anderen teilen Das kennen wir aus jedem Lebensbereich: manchmal möchte man gerne für sich sein, allein mit den eigenen Gedanken. Und manchmal ist es toll, ein Erlebnis mit anderen zu teilen. Auch in der Begegnung mit Gott ist es wunderschön, gemeinsam mit anderen zu loben, zu singen zu danken oder zu erleben, dass andere auch ihre Sorgen und Nöte zu Gott bringen. Dafür haben wir klassischerweise den Gottesdienst am Sonntag. Vielleicht ist aber auch hier der Freitag eine schöne zusätzliche Gelegenheit, zusammen mit anderen und einem Impuls von Gott ins Wochenende zu starten. Wir möchten dazu ab diesem Jahr an jedem letzten Freitag im Monat die Gelegenheit bieten, in lockerer Form zusammen zu singen, zu beten, Gott zu erleben. Dieser "Abendimpuls" schließt sich um Uhr an die Zeit der Offenen Kirche an man kann beides kombinieren, muss es aber natürlich nicht. Das erste Mal laden wir dazu ein am 27. Februar. Die nächsten Termine: 27. März, am 24. April und am 30. Mai, jeweils um 19 Uhr. Krabbelgottesdienst zum Frühlingsbeginn Zu unserem diesjährigen Krabbelgottesdienst zum Frühlingsbeginn am Sonntag, 22. März um Uhr in der Kirche sind alle Familien mit kleinen Kindern ganz herzlich eingeladen. Anschließend feiern wir dann wieder ein kleines Frühlingsfest mit frisch gebackenen Waffeln und Spielen in und um die Kinderscheune. Wir freuen uns auf einen bunten gemeinsamen Frühlingsnachmittag. Ulrike Stever 17

18 Gottesdienste Freitag, 27. Februar Uhr Abendimpuls Pfarrerin Stenzel und Team 22. März, 5. So. der Passionszeit Uhr Krabbelgottesdienst Team Kinderscheune März, 2. So. der Passionszeit Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Großkopf der Posaunenchor wirkt mit Mittwoch, 4. März Uhr Passionsandacht Hauskreis Dohne Mittwoch, 25. März Uhr Passionsandacht Hauskreis Stenzel Freitag, 27. März Uhr Abendimpuls Pfarrerin Stenzel und Team 8. März, 3. So. der Passionszeit Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Großkopf Mittwoch, 11. März Uhr Passionsandacht Hauskreis Heitmann 15. März, 4. So. der Passionszeit Uhr Gottesdienst Pfarrer Gottschämmer der Kirchenchor wirkt mit anschließend Kirchenkaffee 29. März, Palmsonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Goldener Konfirmation Pfarrer Großkopf der Flötenkreis wirkt mit 2. April, Gründonnerstag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Großkopf 3. April, Karfreitag Uhr Gottesdienst Pfarrer Großkopf der Kirchenchor wirkt mit Mittwoch, 18. März Uhr Passionsandacht Hauskreis Depenbrock 3. April, Karfreitag Uhr Andacht zur Sterbestunde Pfarrer Großkopf 22. März, 5. So. der Passionszeit Uhr Gottesdienst um elf mit Abendmahl und Diamantener Konfirmation Pfarrerin Stenzel 5. April, Ostersonntag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Stenzel der Posaunenchor wirkt mit anschließend Einzelsegnung 18

19 Gottesdienste 6. April, Ostermontag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Luh Sonntag, 10. Mai, Rogate Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und 1. Konfirmation Pfarrerin Stenzel So., 12. April, Quasimodogeniti Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Großkopf Sonntag, 17. Mai, Exaudi Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und 2. Konfirmation Pfarrer Großkopf So., 19. April, Misericordias Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrerin Stenzel Freitag, 24. April Uhr Abendimpuls Pfarrerin Stenzel und Team 24. Mai, Pfingstsonntag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Großkopf der Kirchenchor wirkt mit 25. Mai, Pfingstmontag Uhr Gottesdienst anders mit Segnung Prädikant Depenbrock und Team Sonntag, 26. April, Jubilate Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrer Großkopf anschließend Wahl des Kirchenvorstandes Sonntag, 3. Mai, Cantate Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Großkopf der Posaunenchor wirkt mit Sonntag, 31. Mai, Trinitatis Uhr Gottesdienst Ingo Mörl anschließend Kirchenkaffee 7. Juni, 1. So. nach Trinitatis Open-Air-Gottesdienst im Wildpark Rüsselsheim Passionsandachten: ab dem 4. März feiern wir Mittwoch abends jeweils um Uhr gemeinsam eine Passionsandacht. In diesem Jahr werden die vier Andachten von den vier Hauskreisen unserer Gemeinde gestaltet. 19

20 Gottesdienste Kindergottesdienst ist jeden Sonntag um Uhr (außer wenn Gottesdienst um elf gefeiert wird) im Gemeindehaus in der Bahnstraße, Ansprechpartnerin Andrea Großkopf, Tel Abendgebet ist jeden Donnerstag um Uhr als offener Gebetskreis im Haus der Familie Schoen, Bahnstraße 110a, Tel In den Osterferien vom 27. März bis 10. April finden kein Kindergottesdienst und kein Abendgebet statt! Kollektenplan 1. März für die Gefängnisseelsorge 15. März für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD) 22. März für besondere Aufgaben: Einzelhilfe, Familien in Not (Diakonie Hessen 3. April für die christlich-jüdische Verständigung 5. April für die Kinder und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken 26. April für den Arbeitslosenfonds der EKHN 3. Mai für die kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN 14. Mai für die evangelische Weltmission 24. Mai für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen 31. Mai für Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge (Diakonie Hessen) An den übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die eigene Gemeinde bestimmt. Information über mögliche Tauftermine Die möglichen Tauftermine in den Gottesdiensten der kommenden Monaten sind der 8. März, der 12. April, der 14. Juni und der 12. Juli. Im Mai sind aufgrund der Konfirmationen keine Gottesdienst mit Taufen vorgesehen. 20

21 Ivanychi Danke für die vielen Päckchen Bei der diesjährigen Weihnachtspäckchenaktion kamen 827 Weihnachtspäckchen für die Kinder und Jugendlichen in Ivanychi zusammen. Das ist wieder einmal eine überwältigende Zahl. Alleine hier bei uns in Erzhausen wurden 355 Päckchen gesammelt. Nachdem uns die Mitarbeiter von Vergiss-Mein-Nicht von der Verteilung der Weihnachtspäckchen berichtet haben, möchten wir heute noch einmal allen herzlich danken, ohne die so eine Aktion nicht stattfinden könnte: Das sind natürlich in erster Linie Sie alle, die die Aktion mit einem Päckchen und/oder einer Geldspende für den Transport unterstützt haben, und natürlich die vielen Mitarbeiter von Vergiss-Mein-Nicht, die die Organisation, den Transport und die Verteilung übernommen haben. Hierfür ein ganz herzliches Dankeschön. Zur Freude eines kleinen Jungen war in seinem Päckchen die Eisenbahn, die er sich von Herzen gewünscht hatte. Ein anderes Mädchen sagte: Woher wussten die denn, dass ich mir ein Päckchen gewünscht habe, das so toll gepackt ist wie die Päckchen in Amerika, die ich im Fernsehen gesehen habe?. Ein weiteres Mädchen staunte, als es hörte, die Päckchen kämen aus Deutschland und fragte: Wie kommen die denn hier her? Viele Geschichten dieser Art gäbe es noch berichten So konnten wir auch in diesem Jahr wieder einigen Kindern, Jugendlichen und deren Familien etwas Freude und Glück zum Weihnachtsfest schenken und hoffen auf eine gute und ruhige Zeit in der Ukraine. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße Michaela Niemuth 21

22 Wir bereiten unser Frühstück selbst zu Kindergarten Unser Projekt ausgewogene Ernährung, dass wir letztes Jahr im Mai starteten, war ein Renner bei Kindern, Eltern und Erziehern! Gemeinsam wurde beschlossen dieses Projekt in unserem Konzept aufzunehmen. rung und einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu begeistern. In unserem Kindergaren, bereiten wir mit den Kindern morgens gemeinsam ein Frühstück, bzw. nachmittags einen Imbiss zu. Daher bringen die Kinder nichts mehr von zuhause mit. Der Einkauf für die Mahlzeiten wird über eine Umlage der Eltern finanziert. Eine ausgewogene Ernährung ist die beste Grundlage für die körperliche und geistige Fitness bei Kindern. Bereits in der frühesten Kindheit wird das Essverhalten geprägt. Daher ist es wichtig, Kinder bereits im Kindergarten für eine ausgewogene Ernäh- 22 Die Idee hierzu entstand durch unsere Absicht, dass wichtige Thema Ernährung maßgeblich in unserem Konzept zu verankern. Die Zubereitung übernimmt die Hauswirtschaftskraft oder eine Erzieherin, mit vier bis fünf Kindern. Jetzt wird Obst oder Gemüse geschnitten und Brot oder Brötchen vorbereitet. Als Belag bieten wir Geflügelwurst, Käse, vegetarische Wurst, Marmelade und Margarine an. Als Variation gibt es aber auch gelegentlich Nutella, diverse Cerealien für Müsli, Cornflakes und Jogurt. Als Getränke werden Mineralwasser oder Tee gereicht.

23 Es ist unsere Absicht, auf diesem Weg allen Kindern möglichst viel Wissenswertes über die Lebensmittel zu vermitteln, z.b.: das Gemüse als ganzes kennenlernen, was man davon isst und was evtl. nicht essbar ist, welche Lebensmittel es gibt, wie und wo sie wachsen und wie sie schmecken. Beim Essen ist grundsätzliches alles erlaubt, es kommt nur auf das richtige Maß an! Das Kindergarten-Team Kindergarten / Cartoon 23

24 Die Konfirmanden 1.Konfirmation, Sonntag, 10. Mai, Uhr Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Namen nicht im Internet. 24

25 Die Konfirmanden 2.Konfirmation, Sonntag, 17. Mai, Uhr Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Namen nicht im Internet. 25

26 Termine / Impressum Besuchsdienst und Frauenkreis Besuchsdienst Die nächste Zusammenkunft des Besuchsdienstkreises ist am Dienstag, dem 24. März, um Uhr im Gemeindehaus in der Bahnstraße.. Evangelischer Frauenkreis Die nächsten Treffen des Frauenkreises sind am 18. März, am 15. April sowie am 20. Mai, jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Erzhausen Hauptstraße Erzhausen pfarramt@ev-kirche-erzhausen.de Pfarrer: Marcus-Stefan Großkopf (Pfarramt Süd), Vorsitzender des Kirchenvorstands, Verantwortlicher im Sinne des Presserechts Tel , m.grosskopf@ ev-kirche-erzhausen.de Stephanie Stenzel (Pfarramt Nord) Tel , s.stenzel@ev-kirche-erzhausen.de Pfarramt Pfarrsekretärin Pia Röder; Tel. 7283, Fax dienstags und freitags von 9.00 bis Uhr geöffnet Redaktion: Ulrike Stever Fotos dieser Ausgabe: Ute Depenbrock, Kathrin Gottschick, Ramona Jakobi, Georg Rademacher, Hans- Jürgen-Reinig, Andreas Röder, Ulrike Stever, Vergiss-Mein-Nicht-eV, images-datenbank Druck: Druck & Service Augustin UG, Erzhausen Küsterin: Frieda Hartmann Küstervertretung: Volker Jonas, Tel. 0177/ Bankverbindung für Spenden (bitte Zweck angeben!): Spark. Darmstadt, IBAN: DE BIC: HELADEF1DAS; für alle anderen Zahlungen: Spark. Darmstadt, IBAN: DE BIC: HELADEF1DAS Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9. Mai

27 Kontakte Erwachsene Evangelischer Frauenkreis Gertraude Obst, Tel Vergiß-Mein-Nicht e.v. Marcus-Stefan Großkopf; Tel Christliche Flüchtlingshilfe ggmbh Egelsbach-Erzhausen (CFEE) Erwin Keil, Tel Ulrike Stever, Tel Besuchsdienstkreis Helga Heitmann, Tel Hauskreise mehrere Hauskreise treffen sich regelmäßig in Privathäusern, Auskünfte erhalten Sie im Pfarramt, Tel Abendgebet Horst und Carola Schoen, Tel Kinder und Jugend Christliche Pfadfinder Royal Ranger, für Kinder ab sechs Jahre, Marcus-Stefan Großkopf, Tel Minis (Kindergartenalter) Pia Röder, Tel Kindergottesdienst Andrea Großkopf, Tel Kinderscheune Krabbelgruppen mit und ohne Betreuung, Ute Depenbrock, Tel Evangelischer Kindergarten Ramona Jakobi Kinderchöre/Blockflötenkreis Sigrid Müller, Tel Kirchenmusik Spatzen- und Kinderchöre Blockflötenkreis Kirchenchor Blockflötenensemble Sigrid Müller, Tel Posaunenchor Axel Schäfer, Tel Genaue Angaben zu den Zeiten und Orten, an denen sich die Gruppen und Kreise treffen, finden Sie auf unserer Homepage unter unter der Rubrik Aktuell oder im Pfarrbüro. Telefonseelsorge und Anrufe kostenlos 27

28 Kirchenmusik Der Kalif Storch Herzliche Einladung zum Mitsingen und Mitspielen In den kommenden Monaten werden die Spatzen- und Kinderchöre unserer Kirchengemeinde die Märchenoper Der Kalif Storch einstudieren. Dieses Stück erzählt das bekannte Märchen von Wilhelm Hauff u.a. mit vielen originellen Liedern und Instrumentalarrangements in Form eines szenischen Spiels. Kulissen, Requisiten sowie farbenfrohe und aufwändige Kostüme der Mitwirkenden werden zur prächtigen orientalischen Ausstattung des Märchenspiels beitragen. Kinder, die dabei mitsingen und - spielen möchten, sind ab sofort herzlich eingeladen, zu den Proben zu kommen. Wir treffen uns immer dienstags im Anbau der evangelischen Kirche, dem Kirchsaal: Uhr Spatzenchor (für Vorschulkinder bis Kinder im 2. Schuljahr), Uhr Kinderchor (für Kinder ab dem 3. Schuljahr). Die Aufführung der Märchenoper wird dann am um Uhr in unserer Kirche stattfinden. Schon jetzt laden wir Kinder und Erwachsene auch dazu herzlich ein. Sigrid Müller 28

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