Jahresbericht Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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1 Jahresbericht 2017 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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3 Vorwort Ihre Ortsbank ist ein Zukunftsmodell Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter, sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, im Jahr des zweihundertsten Geburtstags von Friedrich Wilhelm Raiffeisen sind genossenschaftliche Ortsbanken wichtiger denn je. Als Kreditgeber gerade für kleine und mittlere Unternehmen stärken wir die Wirtschaft im hiesigen Raum, durch unsere Steuern finanzieren wir zum Teil die Infrastruktur mit und als Arbeitgeber sowie Sponsor einer Vielzahl von Projekten, Vereinen und Veranstaltungen werden wir hier vor Ort sehr geschätzt. Gleichzeitig genießen wir das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden. Dafür schon jetzt unser herzlichster Dank. Natürlich müssen wir uns als Ortsbank den veränderten Kundenbedürfnissen regelmäßig anpassen. Somit fließt ein nicht geringer Teil unserer lnvestitionen in den Auf- und Ausbau digitaler Kanäle. Dabei behalten wir unsere Kostenstruktur stets im Blick. Als ihre Lotsen durch die Finanzwelt werden wir aber nicht zuletzt durch persönliche Nähe unsere genossenschaftliche Grundfunktion behalten. Wer sich am Bankenmarkt durchsetzt, darüber bestimmen die Kunden. Doch so viel steht fest: Ortsbanken stehen bei ihnen nach wie vor hoch im Kurs, wie das Beispiel der rheinisch-westfälischen Volks- und Raiffeisenbanken zeigt. Sie betreiben ein stark wachsendes heimatverbundenes Kundengeschäft. Das ist speziell im eher ländlichen Raum von Mittelstand und Privatleuten gefragt. Wir Genossenschaftsbanken feiern dieses Jahr den zweihundertsten Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, einem unserer Gründungsväter. Raiffeisen steht wie kaum eine andere Persönlichkeit für den Ursprung der Ortsbank im ländlichen Raum entstand auf seine Initiative hin der Vorläufer der heutigen Kreditgenossenschaften: die Darlehenskasse Heddesdorf. Diese erste genossenschaftliche Ortsbank war seine Antwort auf die damaligen Nöte der Landbevölkerung, die Armut und den Hunger. Das Institut sammelte Ersparnisse der Bevölkerung ein und reichte die Gelder als Kredite an lokale Bauern oder Handwerker aus. Das Beispiel machte Schule. Und mit dieser simplen Transformationsleistung trugen die Genossenschaftsbanken schließlich maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des ländlichen Raums in Deutschland bei. Das Geschäftsmodell einer genossenschaftlichen Ortsbank funktioniert bei uns dank der Gründungsväter unserer Vorgängerbanken in Halingen und Lendringsen seit nunmehr 120 Jahren. Es ist somit kein Zufall, dass Ihre Mendener Bank kerngesund ist. Unser tradiertes Geschäftsmodell funktioniert auch in Zeiten schwieriger Zinsentwicklungen. Wir haben die letzten Jahre bereits intensiv genutzt, um uns auf gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen einzustellen. Damit sind wir fit für die Zukunft und bereit dazu, in unserem Geschäftsgebiet weiterhin für Wachstum und Beschäftigung zu sorgen. Menden, im Mai 2018 Der Vorstand Ulrich Hackl Florian Steuer Jahresbericht

4 Organisation Der Aufsichtsrat Rainer Scholand (Vorsitzender) Wilhelm Schoof (stellv. Vorsitzender) Johannes Georg Ammelt Reinhard Friemauth Hermann Niehaves Der Vorstand Ulrich Hackl Klaus-Dieter Knecht bis zum Florian Steuer ab dem Die Prokuristen Christoph Grewe Markus Reers Patrick Schulte ab dem Karl-Henner Wulff bis zum Die Bereichsleiter Tobias Becker Matthias Oelenberg Susanne Schilling Christoph Grewe Thomas Pätzold Markus Reers Patrick Schulte KundenCenter Menden KundenCenter Lendringsen KundenCenter Bösperde Qualitätssicherung/Betriebswirtschaft Marketing/Training/Ausbildung Privatkunden/Treasury Firmenkundenbetreuung & Baufinanzierung Zentralinstitut DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Düsseldorf/Münster Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v., Düsseldorf 4 Mendener Bank

5 120 Jahre Mendener Bank eg Vertreterinnen und Vertreter* Uwe Arens Dirk Averbeck Rüdiger Beckenbauer Jürgen Beckmann Wilfried Berndt Hans-Werner Bieker Karl Heinz Borggraefe Thorsten Braukmann Heinz-Gerd Bredeweg Rainer Brinkschulte Guido Bronold Ulrich Burgard Markus Busche Wilhelm Coerschulte Elisabeth Cosack Veronika Czerwinski Gerhard Deimel Alexander Dirks Rainer Dodt Renate Dohle Klaus Dornsiepen Bruno Eßmann Rüdiger Eßmann Wolfgang Exler Thomas Gerles Stephan Giacuzzo Friedhelm Gödde Sebastian Graumann Karl Grenda Andreas Grewe Carsten Grunau Ernst Hamer Gisbert Harnischmacher Klaus Harnischmacher Rainer Harnischmacher Ulrich Harnischmacher Rosemarie Hartmann Marcus Hasecker Otto Heinrichs Friedrich-Wilhelm Hennemann Hendrik Hillebrand Andreas Hirschmüller Peter Hölzer jun. Martin Hoffmann Bruno Hohmann Susanne Holterhöfer Burghard Hoth Michael Huckschlag Hans-Joachim Hülsenbeck Frank Hünnies Jörg Joemann Werner Kabath Frank Kämmerling Gerhard Kemper Franz-Josef Kemper Ralf Kemper Heinz-Dieter Kessemeyer Friedhelm Kirchhoff Clemens Kissing Heribert Kißmer Pascal Kissmer Marion Kölling Heinz Josef Köster Karl-Heinz Krause Dr. Thomas Krebs Stephan Krepcke Fabian Kreutz Guido Kupka Andreas Lintz Gerhard Lödige Heinz-Dieter Ludwig Matthias Lürbke Stefan Maaß Ingrid Maywald Werner Menzer Klemens Morgenstern Michael Müller Paul Nagel Udo Neff Ulrich Ostermann Thomas Plümper Helmut Post Manfred Post Laurentius Püttschneider Alfred Rausch Michael Reger Nicole Rennebaum Heinrich Riekenbrauck Markus Röhling Franz Achim Rose Jörg Rüberg Joachim Ruschenburg Bernd Rützel Hans Sander Heinz-Josef Scheffer Alexander Schiffer Sabine Schimkat Bernhard Schlöter Wolfgang Schlott Manfred Schmidt Theodor Schmidt Kai Schmücker Theodor Schmücker Julian Scholand Martin Schulte Reinhold Schulte Gerhard Schulz Michael Schwartz Franz Simon Stefan Sommer Martin Sparenberg Karl-Heinz Spiekermann Reiner Spierling Josef Stauber Joachim Steuer Klaus Strotkötter Bernd Wilhelm Stuckenhoff Ingrid Temme Dirk Tewes Johann-Caspar Tönnesmann Reinhard Trautmann Angelika Vogel Reinhold Voß Herbert Weber Klaus Hubert Weber Wilfried Weißbach Wilhelm Welchert Meinolf Wessel Heribert Wiemann Rudolf Wiggeshoff Frank Ziegenhirt * Stand Jahresbericht

6 200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen 120 Jahre Mendener Bank eg Unter dem Motto Mensch Raiffeisen. Starke Idee! feiern wir das Jahr der Genossenschaft. Am 30. März 2018 jährte sich der Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen zum 200. Mal. Zusammen mit Hermann Schulze- Delitzsch legte er mit seinen Ideen der Solidarität und der Hilfe zur Selbsthilfe den Grundstein für die Genossenschaftsbanken. Wir, die Mendener Bank, begehen im selben Jahr unser 120. Jubiläum. Zwei gute Gründe zu feiern und sich mit den genossenschaftlichen Prinzipien näher zu beschäftigen. Eine lebendige Idee bis zum heutigen Tage Raiffeisen gilt als einer der großen deutschen Sozialreformer und neben Schulze-Delitzsch als Vater der deutschen Genossenschaftsbewegung: Sein 200. Geburtstag ist für die Genossenschaftsorganisation in Deutschland ein willkommener Anlass, auf sein Lebenswerk aufmerksam zu machen. Mit zahlreichen Veranstaltungen erinnern Genossenschaften verschiedener Sparten in diesem Jahr an das Wirken und das Vermächtnis des gebürtigen Westerwälders. Was würde Raiffeisen wohl denken, wenn er auf die Erde zurückkäme und mit einem Auto über Land fahren würde? Er würde sich vermutlich verwundert die Augen reiben. Denn landauf landab würde er auf seinen Namen stoßen: An Tankstellen, auf Straßenschildern, an Bankgebäuden, Haus- und Gartenmärkten und auf vielen Produkten für den landwirtschaftlichen Bedarf. Was seinen Augen indessen verborgen bliebe: Wie tief seine Gedanken und Ideen heute in der Gesellschaft im Allgemeinen und der Wirtschaft im Besonderen verwurzelt sind. Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung die drei Prinzipien des Genossenschaftsgründers besitzen Gültigkeit bis zum heutigen Tag. Mehr noch: Sie sind aktueller denn je. Dies zeigt sich auch an der großen Zahl genossenschaftlicher Neugründungen. Überall im Land finden sich heute Menschen zusammen, um in der Tradition von Raiffeisen ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam und solidarisch ein wirtschaftliches Ziel zu verfolgen. Sei es wie im Falle der Energiegenossenschaften um die Energiewende auf örtlicher und privater Basis zu organisieren oder wie bei den Dorfläden um die Nahversorgung mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs sicherzustellen. Das große Erbe von Raiffeisen lässt sich auch an Zahlen ablesen. So gibt es heute in Deutschland nicht weniger als Genossenschaften und genossenschaftliche Unternehmen mit 22 Millionen Mitgliedern. Damit ist mehr als jeder vierte Deutsche Mitglied einer oder mehrerer Genossenschaften. Weltweit sind gar mehr als eine Milliarde Menschen Mitglied einer Genossenschaft. Auch die Vereinten Nationen haben erkannt: Der auf Solidarität basierende Genossenschafts- gedanke ist ein Schlüssel zur Lösung drängender Probleme wie Armut, Hunger und Überbevölkerung. Den ersten Juli-Samstag im Jahr hat die Weltorganisation deswegen zum Internationalen Tag der Genossenschaften erklärt. Die wohl größte Auszeichnung hat der Genossenschaftsgedanke aber von der UNESCO am 30. November 2016 erhalten: Die Weltkulturorganisation nahm den Gedanken auf in ihre Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit als ersten und bislang einzigen deutschen Beitrag. Geschichte und Entwicklung der Mendener Bank Im Oktober 1898 gründeten 33 Bürger den Spar- und Darlehnskassen- Verein Halingen egmuh, um eine genossenschaftliche Selbstverwaltung im Sinne einer raiffeisenschen Kreditgenossenschaft zu schaffen. Zu den Gründungsvätern zählen Bauer Carl Stuckenhoff und Bauer Heinrich Ammelt, welche ihre Ämter als Vorstandsvorsitzender und dessen Stellvertreter einnahmen. Am 3. März 1901 wurde die Spar- und Darlehnskasse in Holzen gegründet. Vorbild für die Gründung der Kasse war die im Jahr 1898 entstandene Spadaka in Halingen. 52 Jahre später fusionierte diese anschließend mit dem Spadaka- Verein in Halingen, woraus am 22. Juli 1953 die Spar- und Darlehnskasse Bösperde-Halingen egmuh entstand. In den darauf folgenden Jahren änderten sich die Haftungsverhältnisse und im Zuge dessen wurde die Firmierung der Bank entsprechend in Spar- und Darlehnskasse eg Menden-Bösperde angepasst. 105 Jahre nach Gründung der beiden Kassen in Holzen und Halingen vereinigte sich die Spar- und Darlehnskasse eg Menden-Bösperde mit der ebenfalls im Jahr 1898 entstandenen Genossenschaftsbank Lendringsen eg, woraus am 22. März 2003 die heutige Mendener Bank eg hervorging. 6 Mendener Bank

7 Abschied von Klaus-Dieter Knecht Oberste Priorität hat das Haus, hat die Bank, unsere Mendener Bank! 120 Jahre Mendener Bank eg Ein Abschied nach 47 Berufsjahren im Genossenschaftswesen, davon 23 Jahre für die Spar- und Darlehnskasse Menden-Bösperde, die heutige Mendener Bank, mit all den vielen Erinnerungen und Erlebnissen ist bewegend und berührt mich sehr, so das Vorstandsmitglied Klaus-Dieter Knecht wörtlich bei seiner Abschiedsrede in den feierlichen Räumlichkeiten bei Axel Rother, Am Papenbusch. Am 31. Juli 2017 ging der 63-jährige gebürtige Iserlohner in den wohlverdienten Ruhestand. Fast 80 Gäste waren anwesend, als Klaus-Dieter Knecht auf dem feierlichen Empfang sowohl die Grußworte des Repräsentanten des Genossenschaftsverbandes, Carsten Waldhelm, als auch die des 1. Beigeordneten der Stadt Menden, Sebastian Arlt, sichtlich gerührt entgegennahm. Waldhelm ehrte Knecht zudem mit der Goldenen Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes Verband der Regionen e.v., eine der höchsten Auszeichnungen im deutschen Genossenschaftswesen. Mit der Verleihung würdigte Waldhelm das langjährige vorbildliche Engagement Knechts im Sinne des Gründungsvaters Friedrich-Wilhelm Raiffeisen und stellte dem scheidenden Vorstandsmitglied ein tadelloses Zeugnis in Sachen genossenschaftlicher Verbundorientierung, Selbstverpflichtung gegenüber seiner Bank und Glaubwürdigkeit eines erfahrenen Bankers aus. Arlt hob in seiner Ansprache das Engagement, die kontinuierliche Unterstützung und die soziale Verantwortung der Mendener Bank für die Stadt Menden hervor. Die langjährigen Geschäftspartner, die Vorstandskollegen der benachbarten Banken, die genossenschaftlichen Verbundpartner und insbesondere die treuen Mitglieder und Kunden sowie etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden von Rainer Scholand, Aufsichtsratsvorsitzender der Mendener Bank, herzlich begrüßt. Scholand führte als Gastgeber souverän durch das abwechslungsreiche Programm und ließ gemeinsam mit Vorstandsmitglied Ulrich Hackl das Berufsleben Knechts mit den einzelnen Stationen, aufgeteilt in die vier Kapitel Geschichte, Technik, Raiffeisen und Der Mensch, Revue passieren. Begleitet wurde der teils amüsante Vortrag durch eine interessante Bildschirmshow mit viel Bildmaterial vergangener und gegenwärtiger Zeiträume. Amante della musica sorgte auf diesem Festakt mit ihren musikalischen Beiträgen für einen feierlichen Rahmen. Sowohl ihr Repertoire an deutschen und internationalen Liedern als auch die einstudierte Chorversion des Liedes Hungriges Herz der bekannten Sängerin Mia Leitmotiv der Werbekampagne Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt des Bundesverbandes Volksbanken Raiffeisenbanken rief Begeisterung bei den anwesenden Gästen hervor. Der Iserlohner Klaus-Dieter Knecht ist verheiratet und hat zwei Töchter. Als Privatmann ist er seit seiner Jugend begeisterter, aktiver Motorbootkapitän und Wasserski-Fahrer. In seiner Freizeit und im Urlaub geht er gerne Skifahren und erkundet die heimische Region und halb Europa auf seinem Motorrad. Sowohl der Aufsichtsratsvorsitzende Scholand als auch der Betriebsratsvorsitzende Beyer betonten in ihren Lobes- und Dankesreden, Knecht möge sich in Zukunft mehr Zeit für sich und seine liebe Familie nehmen. Ehefrau Heidemarie, seine Töchter Corinna und Melanie mit Ehemann Kai und sein Enkelkind Tomke werden es ihm danken. Jetzt genieße Deine neue Freiheit und Freizeit, genieße die Zeit mit Deiner Familie und nimm Dir Zeit für Dich und Deine Hobbies, so die gutgemeinten Ratschläge von Scholand. Beim anschließenden Buffet hatten die geladenen Gäste ausreichend Zeit, Erinnerungen auszutauschen und das ein oder andere persönliche Wort an den zukünftigen Ruheständler Knecht zu richten. Jahresbericht

8 Mendener Bank aktiv Bürgerbad Leitmecke e.v. Beispiel für soziales Engagement Der Preis der Mendener Bank für besonderes soziales Engagement fand auch im Jahr 2017 mit dem Bürgerbad Leitmecke e.v. wieder den richtigen Adressaten. Was das Bürgerbad für Menden bedeutet, machte Marketingleiter Thomas Pätzold im Rahmen der Ehrung best of sports auf der Wilhelmshöhe deutlich: Die ehrenamtliche Arbeit, die die vielen fleißigen Mitglieder dieses Vereins in der laufenden Saison leisten, müssten ansonsten fünf städtische Vollzeitkräfte erledigen. Für Städte und Kommunen besteht der Charme von Bürgerbädern vor allem darin, ihre Einrichtung trotz knapper öffentlicher Kassen retten zu können. Der Bürgerbad Leitmecke e.v. blickt mittlerweile auf eine jahrzehntelange, erfolgreiche Arbeit zurück. Wir setzen auf Nachwuchs: Die besten Azubis 2017 Unsere ausgelernte Auszubildende Konstantina Amperiadou wurde zusammen mit Vorstandsmitglied Ulrich Hackl zur Ehrung der besten Azubis im Jahre 2017 zur Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) eingeladen. Bei der SIHK bestanden im vergangenen Jahr junge Frauen und Männer aus über 130 verschiedenen Berufen erfolgreich ihre Lehrabschlussprüfung. Nur 5,3 Prozent aller Prüfungsteilnehmer erreichten dabei das Gesamtergebnis sehr gut. Zu diesem geringen Prozentanteil gehört unsere Auszubildende. Daher war die Freude beim Erhalt der Ehrenurkunde sehr groß. Seit dem Abschluss ihrer Ausbildung arbeitet Konstantina Amperiadou bei der Mendener Bank als Kreditsachbearbeiterin im KundenCenter Lendringsen. Nicht nur Geld zählt Projekt Wohnschule des VKM e.v. Die Mendener Bank unterstützt das Projekt Wohnschule des Vereins für Körperund Mehrfachbehinderte Menschen e.v. (VKM) nicht nur in finanzieller sondern insbesondere in personeller Hinsicht. In Menden entstehen 12 Appartementwohnungen, in denen zukünftig 16 junge Frauen und Männer gemeinschaftlich leben und sich gegenseitig unterstützen können. Ganz nach dem genossenschaftlichen Motto: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele!. Die Bewohner werden seitens ihrer Betreuer geschult, eigenständig einen Haushalt zu führen. Natalie Levermann, Kundenberaterin, unterstützte die zukünftige Wohngemeinschaft mit theoretischen Vorträgen rund um das Thema Geld und lud die Teilnehmer zu praktischen Übungen in das KundenCenter Menden ein. Das ZDF mit der Reihe Menschen das Magazin wurde auf das Projekt aufmerksam und filmte den Besuch in der Bank. Zeit für Menden Aktionstag der Wirtschaft Die Idee hinter dem Aktionstag ist zugleich simpel, faszinierend und löblich: Mendener Unternehmen stellten an einem Tag mindestens einen Mitarbeiter frei, der ein konkretes Projekt einer sozialen Einrichtung gemeinsam mit deren Mitarbeitern oder Ehrenamtlichen realisierte. Geld war dabei eher nebensächlich. Vielmehr ging es darum, Ressourcen wie Zeit, Knowhow, Kontakte und Kompetenzen einzubringen, um den Wunsch der Einrichtung zu erfüllen. Am Aktionstag wurden rund 40 Projekte bei den Einrichtungen vor Ort in die Tat umgesetzt. Durch die tatkräftige Unterstützung der Mendener Bank eg wurde an der Realschule Menden ein Bienenhaus zum Schutz der Bienenstöcke der IMKER AG vor Vandalismus gebaut. 8 Mendener Bank

9 Bericht des Vorstandes 120 Jahre Mendener Bank eg Entwicklung der Mendener Bank eg Die Geschäftsentwicklung verlief im Geschäftsjahr zufriedenstellend und entsprach im Wesentlichen den in der Vorperiode berichteten Prognosen. Die geplanten Ziele wurden weitestgehend in nahezu allen Bereichen erreicht. Die Bilanzsumme der Mendener Bank eg erhöhte sich um TEUR (+ 6,1 %) auf TEUR Ursächlich für diese Entwicklung sind vor allem die deutlich gestiegenen Kundeneinlagen. Das im Vorjahr prognostizierte Wachstum von 2,0 % wurde erneut deutlich übertroffen. Die Kundenforderungen sind im Vergleich zum Vorjahr um TEUR (4,3 %) gestiegen. Das angestrebte Wachstumsziel von 2,0 % wurde übertroffen. Die Entwicklung lässt sich auf rege Neuanfragen im gewerblichen Bereich zurückführen. Die Forderungen gegenüber Kreditinstituten sind im Berichtszeitraum auf TEUR gestiegen. Die Ursachen der Entwicklung resultieren aus den stark gestiegenen Kundeneinlagen. Passivgeschäft Die Kundeneinlagen sind in 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Der Anstieg beläuft sich auf TEUR bzw. 6,9 % zum Vorjahr. Grund dieser Entwicklung ist die Bevorzugung der hochliquiden Anlagen unserer Kunden. Im Berichtsjahr konnte, bedingt durch die anhaltende Niedrigzinsphase, eine Umschichtung von fälligen langfristigen Einlagen zu Gunsten kurzfristiger Sichteinlagen beobachtet werden. Die Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten haben sich im Berichtszeitraum um TEUR 315 (1,3 %) verändert und sind somit auf nahezu unverändertem Niveau verblieben. Dienstleistungs- bzw. Provisionsgeschäft Im Vordergrund stand im Dienstleistungs- und Provisionsgeschäft die Vermittlung von Geschäften zu unseren Verbundparnern, das Wertpapiergeschäft sowie die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. An unseren Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall AG vermittelten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 322 (Vorjahr 346) Bausparverträge mit einem Volumen von TEUR (Vorjahr TEUR ). Im Lebensversicherungsbereich der R+V Versicherung AG wurden 137 (Vorjahr 161) Verträge mit einem Vertragsvolumen von TEUR (Vorjahr TEUR 1.781) abgeschlossen. Im Bereich der Sachversicherungen wurden 617 (Vorjahr 608) Abschlüsse getätigt. Im Wertpapiergeschäft wurden im Vergleich zum Vorjahr von unseren Kunden mehr Umsätze getätigt. Im Einzelnen sind für TEUR (Vorjahr TEUR 2.042) Wertpapier Ankaufsgeschäfte und für TEUR (Vorjahr TEUR 1.360) Wertpapier Verkaufsgeschäfte abgewickelt worden. Mit der Union Investment wurden TEUR (Vorjahr TEUR 7.834) Käufe und TEUR (Vorjahr TEUR 5.021) Verkäufe getätigt. Die Gesamt-Darlehnssumme an vermittelten Konsumentenkrediten bei unserem Verbundpartner der Team- EIGENMITTEL Berichtsjahr TEUR Bank beläuft sich auf TEUR (Vorjahr TEUR 7.197). Die Anzahl der Buchungsposten sind mit 4,5 Mio. (Vorjahr 4,5 Mio.) konstant geblieben. Das Dienstleistungsgeschäft hat sich im Geschäftsjahr 2017 positiv entwickelt. Geringe Planabweichungen haben sich negativ bei der Vermittlung von Versicherungen und im Bauspargeschäft sowie positiv im Wertpapiergeschäft und im Zahlungsverkehr ergeben. Mit dem Gesamtergebnis sind wir zufrieden. Investitionen Im Geschäftsjahr 2017 wurde das KundenCenter Menden mit einer neuen LED-Beleuchtung und einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Personal- und Sozialbereich Im Jahresdurchschnitt wurden 41 Vollzeitkräfte und 17 Teilzeitkräfte beschäftigt. Im Geschäftsjahr bildeten wir durchschnittlich 6 Auszubildende aus. Den Mitarbeitern wurden insgesamt 259 Tage für die Teilnahme an Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen gewährt. Diese Investitionen sollen die Qualifikation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf hohem Niveau halten und weiter ausbauen. Vorjahr TEUR Veränderung TEUR % Eigenkapital laut Bilanz 1) ,1 Eigenmittel (Art. 72 CRR) ,8 Harte Kernkapitalquote 14,0 % 13,3 % Kernkapitalquote 14,0 % 13,3 % Gesamtkapitalquote 17,6 % 17,6 % 1) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Jahresbericht

10 Bericht des Vorstandes Vermögenslage Eigenmittel Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR und des KWG wurden von uns im Geschäftsjahr 2017 gut eingehalten. Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Kapitalquoten bei dem erwarteten Geschäftsvolumenszuwachs sowie durch die geplanten Rücklagenzuführungen und die vorgesehene Einwerbung von Geschäftsguthaben auch zukünftig auszugehen. Finanz- und Liquiditätslage Die gemäß 2 Abs. 1 der Verordnung über die Liquidität der Institute (LiqV) BILANZSUMME Berichtsjahr TEUR zur Beurteilung der Liquiditätslage einzuhaltende Liquiditätskennzahl soll den Wert 1,0 nicht unterschreiten. Sie drückt das Verhältnis der verfügbaren Zahlungsmittel mit Restlaufzeiten bis zu einem Monat und den abrufbaren Zahlungsverpflichtungen mit gleichen Restlaufzeiten aus. Dieser Forderung hat die Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr stets entsprochen. Unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Barreserven, Bankguthaben und Wertpapieranlagen der Liquiditätsreserve ist unser Haus mit einer komfortablen Liquidität ausgestattet. Darüber hinaus bestehen im genossenschaftlichen Finanzverbund Möglichkeiten weiterer Refinanzierungen. Beschränkungen der Liquiditätsversorgung haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben. Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr 2017 jederzeit gewährleistet. Unserer Verpflichtung aus der Verordnung der Europäischen Zentralbank über die Auferlegung einer Mindestreserve sind wir nachgekommen. Vorjahr TEUR Veränderung TEUR % Bilanzsumme ,1 Aktivgeschäft Barreserve ,5 Bankguthaben ,5 Kundenforderungen ,3 Wertpapieranlagen ,1 Passivgeschäft Bankrefinanzierungen ,3 Kundengelder ,9 Spareinlagen ,8 täglich fällige Einlagen ,4 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,9 Ertragslage Durch ein starkes Aktivgeschäft und höhere Fonds- und Beteiligungserträge ist es gelungen, trotz dem anhaltenden Druck auf die Zinsmarge, welcher insbesondere durch das derzeitige Niedrigzinsumfeld getrieben ist, einen leicht steigenden Zinsüberschuss zu erreichen. Die positive Entwicklung des Überschusses der normalen Geschäftstätigkeit wurde im Wesentlichen durch Verminderung der Verwaltungsaufwendungen und einen positiv entwickelten Provisionsüberschuss erzielt. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage eine wichtige interne Berichtskennziffer unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Sondereinflüsse. Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist in 2017 auf TEUR (Vorjahr TEUR 2.989) bzw. auf 1,00 % (Vorjahr 0,99 %) der durchschnittlichen Bilanzsumme gestiegen. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost- Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zinsund Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 70,1 % auf 68,4 % verbessert. Die Kapitalrendite (Jahresüberschuss nach Steuern/Bilanzsumme) betrug im Geschäftsjahr 0,19 % (Vorjahr 0,22 %). Voraussichtliche Entwicklung der Mendener Bank mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken Die Prognosen, die sich auf die Entwicklung unseres Institutes für das nächste Jahr beziehen, stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis der 10 Mendener Bank

11 120 Jahre Mendener Bank eg zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch die Veränderungen der zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen können. In Erwartung einer positiven konjunkturellen regionalen Wirtschaftsentwicklung gehen wir für die nächsten zwei Jahre von einem Wachstum in Höhe von 2,00 % im Kundenkreditgeschäft aus. Diese Prognose basiert auf der Prämisse eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus. Im Einlagengeschäft gehen wir infolge des anhaltenden Konkurrenzdrucks ebenfalls von einem Wachstum von jährlich 2 % aus. Dabei haben wir unterstellt, dass das zunehmende Bewusstsein für eine private Altersvorsorge das Einlagengeschäft zugunsten von Investmentfonds und Versicherungsprodukten beeinflussen wird. Ausgehend von einem weiterhin niedrigen Zinsniveau erwarten wir eine unveränderte Nachfrage im kurzfristigen Einlagengeschäft. Im Dienstleistungsgeschäft erwarten wir für die nächsten zwei Jahre einen gleichbleibenden positiven Geschäftsverlauf. Durch die ganzheitliche genossenschaftliche Beratung wollen wir das Provisionsergebnis auf hohem Niveau halten. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn entgegen unserer Annahme die Nachfrage im Kreditgeschäft deutlich stärker als erwartet zunimmt und sich die konjunkturelle Entwicklung besser als von uns unterstellt entwickelt. Darüber hinaus wird eine unerwartet gute Börsenentwicklung zu höheren Wertpapierumsätzen bzw. Fondsvermittlungen führen. Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung resultieren vorwiegend aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg, der sich negativ auf die Kreditnachfrage auswirken kann. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals durch die voraussichtliche künftige Dotierung der Rücklagen und des Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB. Die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses aus dem Geschäftsjahr 2017 wird, wenn die Vertreterversammlung dem Vorschlag zustimmt, zu einer Erhöhung der Eigenmittel im Sinne des Artikels 72 der CRR führen. Die Risiken der künftigen Entwicklung werden nach unserer Einschätzung keine wesentliche Auswirkung auf die Vermögenslage der nächsten zwei Jahre haben. Wesentliche Chancen, die zu einer besseren Entwicklung der Vermögenslage führen können, sehen wir augenblicklich nicht. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Mindestreservebestimmung sowie die LCR werden wir auch im folgenden Jahr einhalten. Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einem ERTRAGSLAGE 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 nahezu unveränderten Zinsniveau ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit-/Einlagengeschäft, rechnen wir für 2018 und 2019 mit einem deutlich sinkenden Zinsergebnis. Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus der Kontoführung und dem Zahlungsverkehr sowie aus dem Wertpapiergeschäft und dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein. Die Personalaufwendungen werden sich nach unseren Planungen in 2018 nur unwesentlich verändern. Dabei haben wir tarifliche Gehaltssteigerungen in Höhe von 1,2 % in 2018 berücksichtigt. Für die sonstigen Verwaltungsaufwendungen planen wir in den Jahren 2018 und 2019 mit einer Senkung der Aufwendungen um TEUR 17 bzw. TEUR 118 im Vergleich zu Insgesamt erwarten wir für die Jahre 2018 und 2019 im Vergleich zum Berichtsjahr ein deutlich verschlechtertes Betriebsergebnis von 0,7 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Aus der Bewertung von Forderungen und Eigenanlagen werden Nettorisikoaufwendungen in Höhe von 0,2 % für 2018 und 0,3 % für 2019 der durchschnittlichen Bilanzsumme erwartet. Berichtsjahr TEUR Vorjahr TEUR Veränderung TEUR % Zinsüberschuss 1) ,7 Provisionsüberschuss 2) ,1 Personalaufwand ,1 Andere Verwaltungsaufwendungen ,5 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,4 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,2 Außerordentliches Ergebnis ,0 Steueraufwand ,9 Jahresüberschuss ,6 Jahresbericht

12 Bericht des Vorstandes Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2017 der Mendener Bank eg Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,94 wie folgt zu verwenden: EUR 7 % Dividende ,87 Zuweisung in die gesetzlichen Rücklagen ,00 Zuweisung in die anderen Ergebnisrücklagen ,07 Insgesamt ,94 Dank des Vorstandes Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Auch in diesem Jahr konnten wir uns als leistungsfähige Genossenschaftsbank im schwierigen Marktumfeld behaupten. Die Mendener Bank eg ist eng in das wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in ihrem Geschäftsgebiet eingebunden. Dieses besondere Wissen setzen wir nutzbringend für unsere Mitglieder und Kunden ein und sind dadurch seit Jahren in unserer Region erfolgreich. Unsere Geschäftstätigkeit orientiert sich an den Interessen unserer Mitglieder und Kunden. Dies spiegelt sich auch in unserer genossenschaftlichen Beratung wider. Wir erstellen gemeinsam mit ihnen ihre persönliche Finanzplanung abgestimmt auf ihre Wünsche und Ziele, damit sie in jeder Lebenssituation gut aufgestellt sind. Als eigenständige Bank vor Ort sind wir verlässlicher Partner an ihrer Seite. Daher bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für dieses entgegengebrachte Vertrauen und versichern ihnen auch für die Zukunft, dass wir alles daran setzen werden, durch professionelle Arbeit zu überzeugen und sie weiterhin durch unsere Leistungsfähigkeit zu begeistern. Eine gute Beratung ist die Kernleistung, die wir als Mendener Bank bieten. Die Basis dafür sind unsere Mitarbeiter. Wir investieren beständig in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Deshalb gilt der nächste Dank unseren wertvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben durch ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement die gestellten Aufgaben hervorragend gemeistert. Unterstützt werden wir in unserer ganzheitlichen Beratung und Betreuung durch die wettbewerbsstarke Genossenschaftliche FinanzGruppe. Im Zusammenspiel mit ihren Leistungen bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu allen Finanzfragen. Bei den Mitgliedern des Aufsichtsrates bedanken wir uns sowohl für die Unterstützung und Bestätigung unserer geschäftspolitischen Ausrichtung als auch für die zahlreichen Hinweise und Ratschläge. Sie waren uns im Jahr 2017 besonders wichtig. Und nicht zuletzt bedanken wir uns bei unseren Vertreterinnen und Vertretern für ihre partnerschaftliche Unterstützung. Menden, Der Vorstand Ulrich Hackl Florian Steuer 12 Mendener Bank

13 Bericht des Aufsichtsrats 120 Jahre Mendener Bank eg Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat von der Möglichkeit der Bildung eines seperaten Prüfungsausschusses keinen Gebrauch gemacht. Die im Gesetz vorgegebenen Aufgaben des Prüfungsausschusses werden bei der Mendener Bank eg vom gesamten Aufsichtsrat wahrgenommen. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung in seiner Gesamtheit über ausreichende Branchen- und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß 25d Abs. 11 S. 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen überprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessenskonflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt. Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Wir haben uns als Aufsichtsorgan selbst davon überzeugt, dass der Jahresabschluss zutreffend aus der Buchführung und den Inventaren unserer Bank entwickelt worden ist. Den Bericht der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung und den Lagebericht haben wir entgegengenommen und geprüft. Der Aufsichtsrat hat sich im Rahmen der gemeinsamen Prüfungsschlusssitzung ( 57 Abs. 4 GenG) mit den Prüfungsfeststellungen bezüglich der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses sowie der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagementsystems und des internen Revisionssystems intensiv befasst. Außerdem haben wir uns über Besonderheiten und ggf. aufgetretene Unstimmigkeiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung informiert; solche traten nicht auf. Im Ergebnis hat sich der Aufsichtsrat hinreichend von der ordnungsgemäßen Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses überzeugt und dazu beigetragen, dass die Rechnungslegung ordnungsgemäß ist. Der Genossenschaftverband Verband der Regionen e.v. hat uns gegenüber die Unabhängigkeit der an der Abschlussprüfung beteiligten Mitarbeiter bestätigt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung endet die Amtsdauer des Aufsichtsratsvorsitzenden Herr Rainer Scholand. Der Aufsichtsrat schlägt eine Wiederwahl vor. Der Aufsichtsrat dankt insbesondere allen Vertreterinnen und Vertretern für ihre Tätigkeit im Interesse der Mendener Bank eg und ihrer Mitglieder. Dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mendener Bank eg spricht der Aufsichtsrat Dank und Anerkennung für die im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Wohle der Bank und ihren Mitgliedern geleistete engagierte und erfolgreiche Arbeit aus. Menden, im Juni 2018 Vorsitzender des Aufsichtsrates Rainer Scholand Jahresbericht

14 Jahresbilanz Aktivseite Auszug aus dem Jahresabschluss 2017 (verkürzte Wiedergabe) Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderung an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,21 ( ) Kommunalkredite ,70 (702) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,56 (2.591) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,04 (9.696) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,13 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,88 (1.028) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (700) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,74 (107) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.725,00 2 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Mendener Bank

15 Jahresbilanz Passivseite Auszug aus dem Jahresabschluss 2017 (verkürzte Wiedergabe) 120 Jahre Mendener Bank eg Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,74 (107) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 1.649,12 4 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Jahresbericht

16 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und , , Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,80 (114) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberechtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberechtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberechtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 6.940, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (884) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,42 20 a) Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) an die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Mendener Bank

17 Mitgliederbewegung 120 Jahre Mendener Bank eg Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 EUR Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um 1.925,18 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um 1.750,00 Höhe des Geschäftsanteils 100,00 Höhe der Haftsumme je Anteil 250,00 Gemäß Teil 8 der CRR (Art. 435 bis 455) offenzulegende Inhalte sind zum Teil im Lagebericht enthalten. Wir beabsichtigen, die weiteren Angaben in einem separaten Offenlegungsbericht zu machen und im Bundesanzeiger/auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. Peter-Müller-Straße Düsseldorf Der Vorstand Ulrich Hackl Florian Steuer Vorstand für die Produktions- und Steuerungsbank Vorstand für die Vertriebsbank Der Aufsichtsrat Rainer Scholand, Vorsitzender Mitglied der Sozietät Dr. Nikolaus/Scholand/Nikolaus Wilhelm Schoof, stellv. Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar Johannes Georg Ammelt Staatlich geprüfter Landwirt Reinhard Friemauth Apotheker e. Kfm. Hermann Niehaves Konditormeister und Betriebswirt d. H. Menden, Mendener Bank eg Der Vorstand Ulrich Hackl Florian Steuer Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v., Düsseldorf, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Offenlegung erfolgt mit Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger und beim Amtsgericht Arnsberg (Genossenschaftsregister). Jahresbericht

18 Impressum Herausgeber Mendener Bank eg Heidestraße 80, Menden Telefon: / Text und Redaktion Thomas Pätzold, Nadine Vellmer Mendener Bank eg Fotografien Stefanie Rothenpieler, Fotowerk Xenia Kehnen, Xenias Atelier Gudrun Scholand-Rebbert Melanie Knecht-Drohula Dietmar Reker, Sportpresse Reker SIHK Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen Gestaltung, Gesamtproduktion und Druck smart media solutions GmbH, Menden Geldsetzer & Schäfers GmbH, Iserlohn 18 Mendener Bank

19

20 KundenCenter Bösperde Heidestr Menden Telefon: / Telefax: / info@mendener-bank.de KundenCenter Lendringsen Lendringser Hauptstr. 28 a Menden Telefon: / Telefax: / KundenCenter Menden Unnaer Str Menden Telefon: / Telefax: /

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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