Schwerpunktthema: Veranstaltungskalender Wir sind umgezogen: Brandenburg e. V.

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1 BERLIN-BRANDENBURGISCHE 20. Jahrgang Januar MITTEILUNGEN Schwerpunktthema: Veranstaltungskalender 2009 Wir sind umgezogen: Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. Zum Jagenstein Potsdam Telefon 0331 / Telefax 0331 / Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. Landesverband Gartenbau und Landwirtschaft Berlin e. V. Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e. V.

2 Aktuelles Aus dem Inhalt Weiterbildung an der LAGF Großbeeren Seite 4 Friedhofsgärtner in Spremberg Seite 5 Fortbildungsveranstaltungen LVG und LVLF Großbeeren Seite 5 Grüne Woche: Friedhofsgärtner in der Blumenhalle Seite 6 Landwirtschaft: Fachgruppenvorstand gewählt Seite 7 LGL Termine 2009 Seite 7 Aus- und Weiterbildung eine der wichtigsten Aufgaben Seite 8 FGL Termine 2009 Seite 9 Junggärtner Programm 2009 Seite 10 Besonderheiten im Jahr 2008 aus der Sicht des Pflanzenschutzes Seite 11 Eine Eisprinzessin im Sommer - Pflanze des Jahres 2009 Seite 15 Fotos Titelseite: Fiete, das Maskottchen der Bundesgartenschau 2009, lädt zu einem Besuch nach Schwerin ein. Foto: BUGA Schwerin Kleine Fotos: Zu Beginn des Jahres stehen zahlreiche Messen und Ausstellungen im Terminkalender der Gärtner, wie die Grüne Woche mit der Brandenburg-Halle in Berlin, die FRUIT LOGISTICA ebenfalls in Berlin sowie die IPM in Essen. Fotos: LVG (2), Messe Essen Impressum: Berlin-Brandenburgische Gartenbau-Mitteilungen (Mitteilungsblatt des Landesverbandes Gartenbau Brandenburg e.v. mit Informationen des Landesverbandes Gartenbau und Landwirtschaft Berlin e. V. und des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e. V.) Herausgeber: Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V., Geschäftsstelle: Zum Jagenstein 3, Potsdam, Telefon (0331) , Fax (0331) , info@gartenbau-brandenburg.de Internet: Verlag: LVG Brandenburg e.v. Redaktion : Dr. Margarete Löffler (Verantw), Dr. Andreas Jende, Cornelius Baudisch, Katja Beutel, Rita Kaiser, Jörg Lübcke Anzeigenverwaltung: LVG Brandenburg e. V. Anzeigenpreise nach Preisliste Nr. 8 (1.1.07) Anzeigenschluss 2/2009: Druck und Gesamtherstellung, Versand: Druck- und Medienhaus Gieselmann GmbH & Co. KG, Nuthetal Der Preis der Zeitung ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Die Zeitung erscheint monatlich. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Gezeichnete Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt die Ansicht des Landesverbandes dar. Liebe Berufskollegen, im Jahr 2008 trafen viele negative Meldungen zusammen, die ihren Höhepunkt in der Finanz- und Wirtschaftskrise fanden. Die Negativmeldungen überboten sich gegenseitig. Zu Beginn des Jahres waren es beständig steigende Umlaufmittelpreise und zum Ende die fast tagtäglichen Meldungen über den Zusammenbruch großer, scheinbar felsenfest gebauter Unternehmen. Die Auswirkungen auf die Konsumbereitschaft und das Verbrauchervertrauen sind gravierend und wirken in alle Branchen der Wirtschaft hinein. Darüber hinaus beschäftigten uns im Jahr 2008 auch Themen, die seit Jahren ungelöst sind und die starke Positionierung der Verbände erforderlich machen. Zu nennen ist da beispielsweise die klare Ablehnung von Mindestlöhnen, die Umwelt- und Pflanzenschutzpolitik oder die Vergabepolitik der öffentlichen Hand. Eine zunehmende Herausforderung stellt auch die Arbeit landwirtschaftlicher und gärtnerischer Unternehmen im städtischen Umfeld dar. Die durch die Nähe zum Verbraucher bestehenden guten Chancen, regionale Produktion in den Vordergrund stellen zu können, werden immer wieder durch gesetzliche Auflagen überlagert. Davon sind sowohl die Berliner Bauern als auch die Obstbaubetriebe in Potsdam und Frankfurt/Oder gleichermaßen betroffen. Lassen wir uns davon nicht anstecken und entmutigen. Wir meinen, Produkte und Dienstleistungen unserer grünen Branche sind und bleiben immer ein Thema für die Menschen in unserem Land. Wer von uns möchte schon gerne auf ein vielfältiges Angebot an Obst und Gemüse, die schön bepflanzten Balkonkästen oder die ansprechend gestalteten Grünanlagen in unserem Lebensumfeld verzichten, um nur einige Beispiele zu nennen. Blicken wir also optimistisch voraus und reagieren mit Augenmaß und unternehmerischem Gespür auf die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Lage. Selbstzufriedenheit ist dennoch nicht angezeigt. Deutlicher als bisher müssen wir es lernen, die Interessen unseres Berufsstandes in der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Die Unternehmen und mit ihnen die Verbände müssen am Aufbau von Vertrauensketten mitwirken, ohne die die Wirtschaft nicht funktionieren kann. Unsere, mit einem positiven Image belegten Produkte und Dienstleistungen haben dabei eine herausragende Bedeutung In diesem Sinne alles Gute und viel Erfolg für 2009! Jörg Kirstein Lutz Grille Carsten Henselek Präsident LVG Präsident LGL Vorsitzender FGL Seite 2 BGM 1/2009

3 Veranstaltungen 2009 Wichtige Termine 2009 für Verbandsmitglieder Änderungen vorbehalten! LVG-Vorstandssitzung, Potsdam 11./ BdB Wintertagung, Goslar Internationale Grüne Woche, Berlin Obstbautag, Großbeeren IPM, Essen Landesverband Gartenbau Brandenburg FRUIT LOGISTICA, Berlin Pflanzenschutz in Gemüse/Zierpflanzen im GWH, Großbeeren Gemüsebautag, Großbeeren / Pflanzenschutz im Gemüsebau Arbeitskreis Gurken, Klein-Radden Pflanzenschutz im Obstbau, Großbeeren Pflanzenschutz im Obstbau, Frankfurt/Oder Pflanzenschutz in Baumschulen im Rahmen der MV des BdB MV und Wintertagung, BdB LV Brandenburg-Berlin LVG-Mitgliederversammlung und Ausstellerberatung Laga Oranienburg und BUGA Schwerin, Oranienburg LVG-Vorstandssitzung, Sallgast Bewertung Gärtnerei des Jahres Eröffnung der Beet- und Balkonpflanzensaison Eröffnung Bundesgartenschau Schwerin Eröffnung Landesgartenschau Oranienburg Tag der offenen Gärtnerei, bundes- und landesweit Lenné-Akademie Informationsveranstaltung, Golzow BraLa, Paaren/Glien Brandenburger Hallenschau, Bundesgartenschau Schwerin Exkursion, Bundesgartenschau Schwerin Saisoneröffnung Obst/Erdbeeren Brandenburger Landpartie Lenné-Akademie Studienreise nach St. Petersburg Lenné-Akademie offene Kuratoriumssitzung LVG-Vorstandssitzung, Golzow Sommertreffen der ostdeutschen Landesverbände und Gartenbautag, Oranienburg Saisoneröffnung Apfel Deutscher Gartenbautag und Gärtnerabend, Schwerin ZVG Mitgliederversammlung, Schwerin LVG-Vorstandssitzung Ende der Bundesgartenschau Schwerin Ende der Landesgartenschau Oranienburg Adventsausstellungen in den Betrieben LVG-Vorstandssitzung, gemeinsam mit dem LGL Berlin In der Orangerie am Schlosspark Oranienburg werden mehrere Veranstaltungen auch des Landesverbandes Gartenbau stattfinden, wie Mitgliederversammlung und Ausstellerberatung am , Siegerehrung im Landesentscheid des Berufswettbewerbes am und Sommertreffen der ostdeutschen Gartenbauverbände am Foto: Laga/Blattwerk Ferien 2009 Winterferien Osterferien Pfingstferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Variable Ferientage (3 Tage frei verfügbar) Feiertage 2009 Fr Karfreitag So./Mo. 12./ Ostern Fr Maifeiertag Do Christi Himmelfahrt So./Mo / Pfingsten Sa Tag der Dt. Einheit Sa Reformationstag Totensonntag Advent Advent Advent Advent Do Heiligabend Fr Weihnachtstag Sa Weihnachtstag Do Silvester BGM 1/2009 Seite 3

4 Veranstaltungen 2009 Weiterbildung an der LAGF Großbeeren 2009 Informationen unter sowie Telefon: Kalkulation: Plankostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung Nachtragsmanagement Vertragsrecht Fachseminar Pflaster (Standard- und Sonderbauweisen, Fugenschluss, Schadensbilder, rechtliche Fragen) Arbeitsrecht: wirksame Befristung von Arbeitsverträgen Arbeitsrecht: Abmahnen N.N. Erfolgreich verhandeln Verantwortliche Fachkraft für die Sicherung von Arbeitsstellen Einsatz von CAD-Technologie im Gartenund Landschaftsbau Licht im Garten Regenwassermanagement - Grundlagen Regenwassermanagement - Herausforderung für Führungskräfte Regenwassermanagement - eine Möglichkeit der Kundenakquise Regenwassermanagement - bisherige Erfahrungen, Beispiele 02./ Handwerkliche Steinbearbeitung für Landschaftsgärtner N.N. Fachseminar Floristik 19./ WdA-Seminar (Weiterbildung der Ausbilder) VOB-Tag Seilklettertechnik Grundstufe (SKT-A) Seilklettertechnik Grundstufe (SKT-A) Seilklettertechnik Grundstufe (SKT-A) Seilklettertechnik Grundstufe (SKT-A) Seilklettertechnik Grundstufe (SKT-A) Rettung SKT 12./ Rigging spezial 06./ Gehölzwertermittlung 12./ Gehölzwertermittlung Der Sachverständige in der Baumpflege Der Sachverständige in der Baumpflege 15./ Holzzersetzende Pilze Baumschutz auf Baustellen Landschaftsgärtner-Cup Sichtkontrolle an Bäumen I Sichtkontrolle an Bäumen I Sichtkontrolle an Bäumen I Sichtkontrolle an Bäumen II Sichtkontrolle an Bäumen II Sichtkontrolle an Bäumen II Sichtkontrolle baumartenspezifisch Sichtkontrolle baumartenspezifisch Sichtkontrolle baumartenspezifisch Prüfung zum FLL-zertifizierten Baumkontrolleur Prüfung zum FLL-zertifizierten Baumkontrolleur Prüfung zum FLL-zertifizierten Baumkontrolleur Prüfung ETW Prüfung ETW 7./8./ Prüfung FAW/ETT Pflanzenbestimmung und -verwendung Pflanzenbestimmung und -verwendung Schnittmaßnahmen an Bäumen mittels Arbeitsbühneneinsatz Schnittmaßnahmen an Bäumen mittels Arbeitsbühneneinsatz Schnittmaßnahmen an Bäumen mittels Arbeitsbühneneinsatz Schnittmaßnahmen an Bäumen mittels Arbeitsbühneneinsatz Arbeiten in der Baumkrone Arbeiten in der Baumkrone Standortkunde, Wurzelschutz und Baumschäden Standortkunde, Wurzelschutz und Baumschäden Pflanzung von Bäumen Pflanzung von Bäumen SKT-B Baumkrankheiten Baumschadensdiagnose Ausschreibung, Kalkulation und Vergabe von Baumpflegearbeiten Teil Ausschreibung, Kalkulation und Vergabe von Baumpflegearbeiten Teil Staudenkunde 1: Grundlagen der Gestaltung, Anlage und Pflege von Staudenpflanzungen Staudenkunde 2: Staudenpflanzungen im öffentlichen Grün Gehölzveredlung 05./ Erkennen von Gehölzen im Winter Ziergehölzschnitt Feng Shui N.N. Bambus - Bamboo - Take Vermessung I - die wichtigsten Berechnungen für die Baustelle Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) Seite 4 BGM 1/2009

5 Friedhofsgärtner / Veranstaltungen 2009 Friedhofsgärtner in Spremberg Vorstand in seiner Arbeit bestätigt Die regelmäßig in der 2. Dezemberwoche stattfindende Mitgliederversammlung der Friedhofsgärtner fand in diesem Jahr in der Stadt Spremberg statt. Die dort ansässige Friedhofsgärtnerei Kowalla war am 06. Dezember 2008 der gastgebende Betrieb. Karin und Ronald Kowalla begrüßten die Gäste zunächst im Blumenpavillion am Friedhof und stellten das Unternehmen vor. In der sich anschließenden Fortbildungsveranstaltungen 2009 des LVG und der LVLF Ref. Gartenbau (42) Mittwoch Intensivseminar Einzelhandelsgärtner für Mitarbeiter Donnerstag Intensivseminar Einzelhandelsgärtner für Betriebsinhaber Mittwoch Obstbautag Mittwoch Gemüsebautag Samstag Veredlungsseminar in Müncheberg Dienstag Weichobstseminar in Müncheberg Mittwoch Beet- und Balkonpflanzen- / Einzelhandelsgärtnertag Dienstag Tag der offenen Tür in Müncheberg Mittwoch Chrysanthementag Mittwoch Nützlings- und Topfpflanzentag Terminänderungen & Ergänzungen bleiben vorbehalten und werden in den Gartenbaumitteilungen veröffentlicht Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) Arbeitssicherheit Baumarbeiten I (Motorsäge) 17./ Motorsägen-Kurzschulung für Selbstwerber 05./ Motorsägen-Kurzschulung für Selbstwerber 24./ Motorsägen-Kurzschulung für Selbstwerber 09./ Vermessung II Berechnungen für die Baustelle Mitgliederversammlung leitete der Vorsitzende der Fachgruppe Bernd Haase mit den üblichen Regularien ein und rief dann die einzelnen Tagungsordnungspunkte und Berichterstattungen auf. Mehr Aufmerksamkeit der Ausbildung Ralf Spillner berichtete über die aktuellen Veränderungen bei der Meisterausbildung sowie Erfahrungen bei dem Prof. Dr. Ernst Greulich gibt seine Erfahrungen gern an junge Leute weiter. Hier im Obstgut Marquardt bei einer Weiterbildungsveranstaltung der LAGF (wegen des schlechten Wetters im Seminarraum). Foto: Johnke Informationen unter sowie Telefon: Programm EQJ (Einstiegsqualifizierung Jugendlicher). Haase mahnte ein deutlicheres Engagement des Berufsstandes in der Ausbildung an. Die Nachwuchssicherung ist im ureigensten Interesse des Betriebes. Denn wenn das Potential für die Nachfolge - sei es als direkter Übernehmer oder als Mitarbeiter im Unternehmen - fehlt, dann wird das in vielen Jahren mühsam aufgebaute Betriebsvermögen wertlos und kann nur noch einen geringen Beitrag zur Alterssicherung beisteuern. Der Tag des Friedhofs wurde in diesem Jahr wieder in der Stadt Potsdam durchgeführt. Über die Vorbereitung mit der Friedhofsverwaltung sowie mit den beteiligten Gewerken berichtete Ralf Spillner. Die Resonanz bei den Verbrauchern beschrieb er als ungebrochen hoch. Der Kalender des Jahres 2009 ist schon jetzt gefüllt mit vielen Aktivitäten der Friedhofsgärtner. Der Startschuss fällt mit der Eröffnung der Grünen Woche, bei der die Friedhofsgärtner sowohl in der Blumenhalle als auch am Stand des Gartenbauverbandes in der Brandenburghalle präsent sein werden. Weitere Präsentationen finden dann auf der Landesgartenschau Oranienburg sowie auf der Bundesgartenschau Schwerin statt. Die Abstimmung zur personellen Abdeckung, der Ausreichung von Verbraucherinformationen sowie zu Fachveranstaltungen stand daher im Mittelpunkt dieses Tagungsordnungspunktes. Die Fachgruppe beschloss, einen neuen Flyer zur Dauergrabpflege zu drucken sowie in Oranienburg wieder eine gemeinsame Tagung mit Friedhofsverwaltern durchzuführen. Turnusgemäß stand in diesem Jahr nach dreijähriger Legislaturperiode die Wahl des Vorstandes an. Unter der Wahlleitung von Andreas Jende erfolgte die Wiederwahl des alten Vorstandes in offener Abstimmung. Der Vorstand der Fachgruppe setzt sich zusammen aus Bernd Haase (Vorsitzender), Ralf Spillner (stellv. Vorsitzender) und Ronald Kowalla. jende BGM 1/2009 Seite 5

6 Friedhofsgärtner Grüne Woche: Friedhofsgärtner präsentieren sich in der Blumenhalle Erstmalig wird die Präsentation der Berliner und Brandenburger Friedhofsgärtner in der Blumenhalle erfolgen. Die Messe Berlin stellt hierfür eine Fläche von insgesamt 100 m 2 zur Verfügung. Auf dieser Fläche werden 16 Mustergräber Urnen-, Einzel- und Doppelwahlstellen - gestaltet. Die Grabstellen werden mit einer Herbstbepflanzung, mit Winterschmuck oder mit einer Frühjahrsbepflanzung versehen. Darüber hinaus wird ein Beispiel einer Ruhegemeinschaft dem aktuellen Angebot der Friedhof Treuhand Berlin - zu einer durch die Friedhofsgärtner betreuten und gestalteten Urnengemeinschaftsanlage gezeigt. Zusätzliche 25 m 2 stehen für die Präsentation von Trauerfloristik und für die Beratung zur Verfügung. Am Mittwoch, den 21. Januar können sich die Besucher der Grünen Woche in der Nachbarhalle an der dortigen Bühne zum Thema Vorsorge unter dem Motto Mein letzter Garten Erster Berliner Vorsorgetag informieren. Katja Beutel Friedhofsgärtner mit umfangreichem Arbeitsplan Im Mittelpunkt der Fachgruppentagung in der LGL-Geschäftsstelle unter Leitung ihres Vorsitzenden Kay Herrig standen die im kommenden Jahr anstehenden Veranstaltungen. So informierte der Geschäftsführer der Friedhof Treuhand Berlin, Achim Dick, zum aktuellen Planungsstand der Präsentation der Friedhofsgärtner auf der Grünen Woche (siehe Bericht oben). Kay Herrig berichtete zur Teilnahme der Friedhofsgärtner an der Bundesgartenschau Schwerin und an der Landesgartenschau Oranienburg. Ansprechpartner im Verband: Mustergräber sind für Besucher immer von besonderem Interesse. Foto: Archiv LVG Arbeitskreis Tag des Friedhofs Darüber hinaus gab Katja Beutel, Geschäftsstelle LGL, einen Bericht zu den Planungen zum Tag des Friedhofs 2009, die mit der Nachbesprechung zur diesjährigen Veranstaltung innerhalb des Arbeitskreises Tag des Friedhofs Ende Oktober begonnen haben. Drei Friedhöfe wurden als Veranstaltungsort für das kommende Jahr vorgeschlagen: der Heidefriedhof im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, der Friedhof Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Erstmals steht auch ein konfessioneller Friedhof bzw. Friedhöfe, die in der Bergmannstraße im Bezirk Kreuzberg gelegen sind, auf der Vorschlagsliste. Man stehe im Hinblick auf die Frage der Durchführbarkeit bereits mit den Verwaltungen in Kontakt. Die Entscheidung wird im Arbeitskreis Ende Januar fallen. Für den konfessionellen Friedhof gilt als Grundvoraussetzung, dass sich vor allem die Friedhofsgärtner präsentieren können, die auf konfessionellen Friedhöfen in Berlin ansonsten nicht arbeiten dürfen. Aber auch alle anderen Mitglieder des Arbeitskreises müssen die Möglichkeit erhalten, sich in die Veranstaltung einbringen zu können. Die Meinungen über die Wahl eines konfessionellen Friedhofes gingen dabei unter den Mitgliedern weit auseinander. Mehrheitlich sprach man sich dafür aus, sich eher für einen städtischen Friedhof zu entscheiden. Auf das endgültige Ergebnis habe man jedoch nur bedingt Einfluss, da die Entscheidung im Arbeitskreis durch Abstimmung erfolgen wird. Imagekampagne des Bundesverbandes diskutiert Eine intensive Diskussion führten die Friedhofsgärtner über die durch Herrn Dick vorgestellte geplante Imagekampagne des Bundesverbandes zum Thema Friedhof. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, ob der traditionelle Weg über Anzeigen, Flyer oder Plakate der richtige Weg sei oder ob der durch die Berliner Gärtner eingeschlagene Weg über redaktionelle Beiträge nicht zielführender wäre. Katja Beutel Lutz Grille (Präsident) 030/ * Helmut Bergemann (Vizepräsident und Vorsitzender Blumen- und Zierpflanzenbau) 030/ * Axel Gericke (Vizepräsident und Vorsitzender Landwirtschaft) 030/ * Joachim Kühne (Ehrenvorsitzender Landwirtschaft) 030/ * Lutz Lawrenz (Schatzmeister) 030/ * Kay Herrig (Friedhofsgärtner) 030/ * Katja Beutel (Geschäftsstelle) 030/ Seite 6 BGM 1/2009

7 LGL Berlin Landwirtschaft: Fachgruppenvorstand gewählt Auf der Mitgliederversammlung der Fachgruppe am 26. November in Lübars wurden die bisherigen Mitglieder des Fachgruppenvorstandes in ihren Ämtern bestätigt. Zum Vorstand gehören aktuell: Axel Gericke (Vorsitzender), Klaus Lehmann (Stellvertretender Vorsitzender), Christian Qualitz, Jochen Zorn, Manfred Fauser (Beisitzer), Joachim Mendler, Werner Mette, Kornelia Qualitz-Domaradzki (Beirat). Aufgrund der stark zunehmenden Wildschweinpopulation im Stadtgebiet und den damit immer größeren Schäden auf Landwirtschaftsflächen hatte der Vorstand der Fachgruppe Lutz Wittich (Landesforstamt Berlin) und Sabine Kopetzki (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung) als Gesprächspartner eingeladen. Schäden durch Wildschweine im Stadtgebiet Die Landwirte trugen Beispiele in jüngster Zeit entstandener Schäden Termine 2009 vor. Besonders betroffen, Landwirt Zorn aus Berlin-Heiligensee. Auf einigen seiner Flächen ist eine landwirtschaftliche Produktion faktisch unmöglich geworden. An einem Abend zählte der Landwirt an die 60 Wildschweine! Die Forderung an das Landesforstamt Berlin und an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ist klar: Der Wildschweinbestand muss drastisch reduziert werden. Das Landesforstamt sagte Gesprächsbereitschaft und Unterstützung im Fall Heiligensee zu. L. Wittich und S. Kopetzki wiesen jedoch darauf hin, dass die Bejagung im Stadtgebiet nicht unproblematisch sei. Viele Berliner und Berlinerinnen stehen der Bejagung kritisch gegenüber, teilweise werden Wildschweine auch angefüttert. Hier muss in Zukunft noch mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden. Insgesamt sei festzustellen, dass die Wildschweinpopulationen bundesweit im städtischen Raum drastisch zugenommen haben. In Berlin wurden im laufenden Jahr bis Anfang November Landesverband Gartenbau und Landwirtschaft Berlin Do Einladung der Messe Berlin an die Berliner Landwirte /9 Uhr in das Fachbesucherzentrum der Tierhalle auf der Internationalen Grünen Woche (gesonderte Einladung) Di Winterseminar Pflanzenschutz Blumen- und Zierpflanzenbau im Pflanzenschutzamt Berlin (Aktuelle Situation im Pflanzenschutz, Bekämpfungsmöglichkeiten der Weißen Fliege, Einsatzmöglichkeiten von Nematoden im Pflanzenschutz, Biologischer Pflanzenschutz, Alternatives Mulchen, Neue gesetzliche Regelungen) Do Winterseminar Pflanzenschutz Landwirtschaft im Pflanzenschutzamt Berlin (Versuchsergebnisse Raps und Getreide, Entwicklungen am Pflanzenschutzmarkt, gesetztliche Regelungen, Einsatz von organischen Düngestoffen) 13. bis Fahrt der Berliner Landfrauen und Landwirte nach Holland So Tag des Friedhofs 42. Woche Jahreshauptversammlung in Oranienburg Agritechnica Hannover (Tagesfahrt der Fachgruppe Landwirtschaft in Planung) diesen Jahres Wildschweine geschossen, davon etwa die Hälfte auf befriedetem Gebiet. Als weiterer Referent war Dr. Jens Rademacher (Deutscher Bauernverband) eingeladen, der über die Vorschriften für landwirtschaftliche Fahrzeuge im Straßenverkehr informierte. Beutel Bundesdeutscher Begleitausschuss besuchte ländlichen Raum in Berlin Dass es in Berlin auch Landwirtschaft gibt, davon überzeugte sich der Begleitausschuss zum Nationalen Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume und der Begleitausschuss zum Netzwerk ländlicher Räume am 17. November 2008 bei einer Führung durch den Dorfkern von Lübars mit der Vorsitzenden des Berliner Landfrauenverbandes, Ute Kühne-Sironski. Der dörfliche Charakter des ehemals zum Landkreis Niederbarnim gehörenden Dorfes ist weitesgehend erhalten geblieben. Auch heute prägt die Landwirtschaft den Ort: Sieben produzierende Landwirte sind hier ansässig. Die Betriebe betreiben überwiegend Ackerbau, Grünlandwirtschaft und Pferdepensionshaltung. Auch ein schafhaltender Betrieb ist hier aktiv. Weitere Standorte der Berliner Landwirtschaft sind Rudow, Marienfelde, Heiligensee und Gatow/ Kladow. Der Begleitausschuss hatte im Anschluss an seine Tagung in Berlin diese Besichtigung geplant. Nach der Dorfführung traf man sich zum gemütlichen Beisammensein im Restaurant Zum Lübarser Hufeisen. Hier standen Ute-Kühne Sironski, Axel Gericke (Fachgruppenvorsitzender) und Katja Beutel (Geschäftsstelle) für Fragen der Teilnehmer zur Berliner Landwirtschaft zur Verfügung. K.B. BGM 1/2009 Seite 7

8 Fachverband GaLaBau Aus- und Weiterbildung eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft Henselek zog positive Bilanz für das erste Jahr im neuen Verband Etwa 70 Unternehmerinnen und Unternehmer waren der Einladung des FGL Berlin und Brandenburg zur Herbstmitgliederversammlung gefolgt. Nachdem Carsten Henselek die Teilnehmer im Wirtshaus Schildhorn begrüßt hatte, überbrachte Präsident Hanns-Jürgen Redeker die Grüße des Bundesverbandes. Der Ort war einer alten Berliner Tradition folgend an der Havel gewählt worden. Im folgenden Bericht quer durch die Aktivitäten des BGL betonte er vor allem die Erfolge der Image- und PR- Kampagne wie auch der AuGaLa-Werbekampagne für den Beruf des Landschaftsgärtners. Kaum ein anderer würde so professionell Nachwuchswerbung betreiben. Aber auch die Erhöhung der Qualität der Ausbildung liegt Redeker besonders am Herzen: Sowohl die Ausbildung von Jugendlichen mit geringerer Vorbildung als auch die Begabtenförderung müssen Anliegen des Berufsstandes sein. Qualifizierter Nachwuchs wird entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen sein. Grün zeichnet Berlin aus Beate Profé, Referatsleiterin für Freiraumplanung in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, sieht in Berlins Grünflächen einen entscheidenden Standortvorteil für die Stadt, beklagte aber zugleich den hohen Nutzungsdruck und den daraus folgenden hohen Anspruch an die Pflege. Es ist also teuer! Investiert wird kaum, allerdings sind die vorgeschriebenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ein Segen für das Berliner Grün: Seit 1995 konnten 150 Mio. in Grünprojekte fließen. Die Diskussion zur zukünftigen Nutzung der 250 ha Flughafenfläche Tempelhof wird mit Spannung verfolgt. Eine Entscheidung zur IGA-Bewerbung konnte Frau Profé noch nicht verkünden. Inzwischen ist sie gefallen. Berlin will bis Januar die Bewerbungsunterlagen bei der Bundesgartenschaugesellschaft vorlegen und verdeutlichen, wie mit 61 Mio. in Tempelhof ein 100 ha-park gestaltet werden soll. Von der Hamburger Hafencity zur Grün Berlin GmbH Christoph Schmidt, seit diesem Sommer neuer Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, nutzte das Treffen der Fachbetriebe, um sich vorzustellen. Die Weiterentwicklung der Berliner Parkanlagen und deren Unterhalt sei für ihn keine einfache aber eine sehr interessante Aufgabe. Die Pflege der von seiner GmbH verwalteten Anlagen wurde gerade vergeben, leider nicht an ein Fachunternehmen. Seine Bemerkung über die schlechte Darstellung der Firmen im Bewerbungsverfahren führte allerdings zu unüberhörbarem Murren bei den Unternehmern. Man ist offensichtlich der Meinung, dass letztlich auch die Grün Berlin GmbH an den Billigsten vergibt - wenn es sein muss, eben auch an eine Reinigungsfirma. BGL-Präsident Hanns-Jürgen Redeker berichtete über die Aktivitäten des Bundesverbandes. Fotos: Mingramm LAGF entwickelt sich zum Bildungsdienstleister der Branche Die Lehranstalt für Gartenbau- und Floristik Großbeeren e.v. hat mit der Einstellung eines neuen Abteilungsleiters Weiterbildung klare Ziele für die Entwicklung von Angeboten im Bildungsbereich definiert. Andreas Johnke stellte erste Ergebnisse seiner Arbeit vor. In intensiven Gesprächen mit den Fachfirmen konnten bereits inhaltliche Fortschritte erzielt werden, die er allerdings nicht näher definierte. Das Programm für das erste Halbjahr 2009 wird im Dezember fertig sein und dann wird sich zeigen, ob die Angebote dem Bedarf der Betriebe entsprechen. Banken verdienen im Moment klassisch ihr Geld Schwerpunkt der aktuellen halben Stunde war die Diskussion zur aktuellen Finanzmarktsituation und deren Auswirkung auf die Kreditvergabe an kleine und mittelständische Betriebe. Nach Aussage von Firmenkundenberater Holm Renger von der Deutschen Bank verbreiten die Medien viel Unsinn. Das klassische Kreditgeschäft sei im Moment für die Banken die einzige Möglichkeit, solide Geld zu verdienen jedenfalls solange sie dafür Geld haben. Es gäbe keine Einschränkungen und Kredite würden bei im Moment stark sinkendem Leitzins auch nicht teurer. Entscheidend ist, wie sich die einzelne Firma darstellt. Und bei schlechten Zahlen verhilft in der Regel auch eine sehr gute Situation der Branche nicht zu günstigen Kreditbedingungen. Die Betriebe berichteten zwar nicht Seite 8 BGM 1/2009

9 Fachverband GaLaBau Termine 2009 Fachverband Garten-, Landschafts- und Stand: Sportplatzbau Berlin und 14. Januar Ausbildertreffen Brandenburg e.v 18. Februar PS-Beratertag Berlin 19./20.Februar WdA-Seminar 27. Februar VOB-Tag 06. bis 08. März Potsdamer Baumesse 13./14. März Mitgliederversammlung 27. bis 29. März Cottbuser Baumesse 23. April Eröffnung BUGA Schwerin 25. April Eröffnung Laga Oranienburg 18. bis 19. April Gartenwelt Diedersdorf 25. bis 26. April Gartenwelt Landgut Borsig, Groß Behnitz 13. bis 14. Juni Gartenwelt Liebenberg 20. Juni Landschaftsgärtner Cup 09. Juli Sommerfest 12./13. September BGL-Verbandskongress in Schwerin 18. November Mitgliederversammlung von gegenteiligen Erfahrungen, blieben aber, was die Kreditvergabe angeht, skeptisch. Reges Interesse erfuhr der Vorschlag, eine Veranstaltung zum BGL-Betriebsvergleich durchzuführen. Mitgliederservice verbessert Am Ende der Veranstaltung zogen der Vorsitzende Carsten Henselek und der Schatzmeister Michael Max eine positive Bilanz für die Arbeit des neuen Verbandes. Der Service für die Mitglieder wurde weiter verbessert und das Ziel der Kostenreduzierung durch Nutzung der Synergieeffekte wurde bereits weitgehend erreicht. Der FGL konnte neue Mitglieder gewinnen, was beweist, dass der Verband auch nach außen Attraktivität zeigt. Ausbildung und Weiterbildung werden eine wichtige Aufgabe bleiben, wie auch die Arbeit der Landschaftsgärtner für die Gartenschauen. Die Laga Oranienburg 2009, die BUGA Havelland 2015 und vielleicht die IGA Berlin 2017 werden hervorragende Möglichkeiten zur Präsentation landschaftsgärtnerischer Leistungsfähigkeit sein. kaiser Senatorin Heidi Knake-Werner übergab an Matthias Lösch die Urkunde und würdigte in der Laudatio neben seinem Engagement für Behinderte auch die hohe Ausbildungsleistung des Unternehmens. Foto: Dressler Mit dem Integrationspreis ausgezeichnet Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Heidi Knake-Werner ehrte Firmen für vorbildliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Das Engagement kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen wird oft unterbewertet. Diesmal stand aber im Berliner Roten Rathaus mit der Firma Roland Riedel Garten- und Landschaftsbau einmal auch ein Unternehmen im Rampenlicht, das bei 31 Beschäftigten inzwischen auch fünf Schwerbehinderten Arbeit gibt. Matthias Lösch, Inhaber der Firma, bedankte sich deshalb besonders herzlich dafür, dass endlich auch die Leistung solch relativ kleiner Firmen wahrgenommen wird. Neben Matthias Lösch erhielt auch das Robert- Koch-Institut eine mit dotierte Anerkennung. Der Integrationspreis 2008 ging an die Mondo Pasta GmbH, eine kleine Firma mit 15 Beschäftigten. FGL BGM 1/2009 Seite 9

10 Berufswettbewerb für junge Gärtnerinnen und Gärtner in Brandenburg und Berlin Erstentscheid 11. Februar OSZ Spree-Neiße, Spremberg 12. Februar OSZ Märkisch- Oderland, Seelow 18. Februar OSZ Werder (Havel), Groß Kreutz 19. Februar Berlin 25. Februar OSZ Prignitz, Pritzwalk Landesentscheid 10. Juni Landesgartenschau Oranienburg Vorbereitungswoche in Grünberg 29. Juli August Bundesentscheid September Bundesgartenschau Schwerin Die Brandenburgische Landwirtschaftsakademie (BLAk) führt im Januar und Februar 2009 folgende Seminare durch: Aktuelle Agrarrechtsfragen ( ) Mit Stil und Etikette den Unternehmeralltag meistern ( ) Einführung und Nutzung des Internets ( ) Überzeugen durch die Rede - Rhetorik für Landwirte und Gärtner ( ) Microsoft Office - Word Basisseminar ( ) Nähere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Interessenten von der BLAk unter Tel.: , Fax: Jahresprogramm 2009 Junggärtner Berlin-Brandenburg Januar Wir rocken auf der Landjugendfete in der Arena Let s dance! Teilnahme am Landjugendball IGW - Besuch der Grünen Woche Februar BWB Berufswettbewerb, Ortsentscheid März Fahrt zur Mitgliederversammlung I des AdJ in Grünberg April Besuch des Staudenmarktes im Botanischen Garten Berlin-Dahlem Besichtigung der Firma Schwanteland Jungpflanzen GmbH Mai Traditionelle Gärtnerparty mit BWB-Vorbereitung gemeinsames Projekt mit der Landjugend: Wir bauen für eine Kita einen Fußfühlpfad Juni BWB Berufswettbewerb, Landesentscheid auf der Laga Oranienburg Juli/ August Sommerpause September BWB Berufswettbewerb, Bundesentscheid auf der BUGA Schwerin Besuch des Staudenmarktes im Botanischen Garten Berlin-Dahlem Oktober Vermehrung von Bodendeckern mit traditioneller Kulturtechnik im Gartenbaubetrieb Spillner MV Mitgliederversammlung des Landesverbandes Berlin-Brandenburg e.v. November Fahrt zur Mitgliederversammlung II des AdJ in Grünberg Besichtigung der Firma in-vitro-tec Dezember Die Junggärtner beim Wichteln: Traditionelle Weihnachtsfeier außerdem geplant: Besuch der Laga Oranienburg Besuch der BUGA Schwerin Seite 10 BGM 1/2009

11 Pflanzenschutz Besonderheiten im Jahr 2008 aus der Sicht des Pflanzenschutzes Obstbau Nach einem milden Winter setzte die Austriebsbereitschaft der Gehölze sehr zeitig Ende Februar ein. Schwierigkeiten infolge ergiebiger Niederschläge gab es Anfang April bezüglich der Befahrbarkeit von Flächen und der Einhaltung wichtiger Pflanzenschutztermine. Die nachfolgend einsetzende ausgeprägte Trockenperiode führte auf leichten Standorten Ende Mai bereits zu Trockenstress. Hagel war nur lokal von Bedeutung. Im Zeitraum vom kam es zu massiven Schäden durch Sonnenbrand. Für das Feuerbrandbakterium bot der Monat Mai lokal optimale Bedingungen. Befall an verschiedenen Kernobstarten wurde tendenziell zunehmend in Haus- und Kleingärten, aber auch an neuen Standorten im Erwerbsobstbau registriert. Auffällig war der gehäufte Erregernachweis an Quitten, welches auf die Korrelation zwischen Blühphase und feucht-warmem Wetter zurückzuführen ist. Das bisher zeitigste Auftreten erster reifer Ascosporen des Apfelschorfs wurde am registriert. Damit waren in Sorten mit zeitigem Knospenaufbruch häufig Bedingungen für Kelchblattinfektionen gegeben, welche bei Behandlungslücken als Primärinfektionen ab Anfang Mai sichtbar wurden. Zudem erforderte der Apfelmehltau intensive Bekämpfungsmaßnahmen. Auch bei den tierischen Schädlingen setzten die erste Aktivitätsphase äußerst zeitig ein. So wurden erste Apfelblütenstecher so früh wie noch nie ab in Apfelanlagen beobachtet. Bezüglich gezielter Maßnahmen zur Schädlingsabwehr richtete sich der Fokus im Kernobst schwerpunktmäßig erneut gegen Apfelwickler. Noch immer befindet er sich in der Gradationsphase und sorgte in vielen Betrieben für erhöhte Aufwendungen zu Regulierung, verursachte aber erneut auch nennenswerte Ernteverluste. Nachweislich bildet der Apfelwickler in Brandenburg eine vollständige 1. und eine partielle 2.Generation aus. Die Zulassungssituation erlaubte in diesem Jahr eine gezielte Bekämpfung auch der adulten Tiere und der frisch eingebohrten Junglarven, so dass, terminlich optimal gesetzt, eine merkliche Befallsreduzierung möglich war. Weitere Fruchtschäden im Vorerntestadium wurden durch Apfelblattwespe, den Asiatischen Marienkäfer, Wespen und Hornissen und in einigen Lagen auch durch Vögel verursacht. Lokal auftretende Schildlauspopulationen verlangen weiterhin kontinuierliche Bekämpfungsmaßnahmen, da keines der zugelassenen Präparate eine ausreichende Wirkung besitzt. Die gegen Spinnmilben notwendigen Maßnahmen im Apfelanbau zeigten nicht immer eine zufriedenstellende Wirkung. Aufgrund der bestehenden Zulassung mehrerer bienengefährlicher Pflanzenschutzmittel erfordert die Unkrautbekämpfung und Beseitigung blühender Unkräuter erhebliche Aufwendungen, wobei die Situation hinsichtlich anhaltend wirksamer Mittel gegenwärtig sehr eingeschränkt ist. Infolge einer Feuchteperiode zu Beginn der Kirschblüte waren vor allem Süßkirschen gegenüber dem Erreger der Blütenmonilia gefährdet. Mit konsequenten Fungizidbehandlungen konnten die Blütenanlagen geschützt werden, während in vielen Freizeitgärten massive Blüteninfektionen zu beobachten waren. Seitens der tierischen Schädlinge wurden vor allem in Sauerkirschen Behandlungen gegen die Kirschblütenmotte und in Süßkirschen gegen Kirschfruchtfliegen notwendig. Die Mittelsituation ist nach dem Wegfall der Dimethoat-Präparate angespannt. Die 11 2,2 Lösung für Mospilan SC zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege erforderte von den Anbauern eine exakte Terminierung der Behandlungen und eine abgestimmte Applikationstechnik. Madenbesatz zeigte sich, wo nur eine Behandlung erfolgte und wenn Fehler in der Terminierung bzw. Mängel in der Applikationstechnik, meist bei zu engen oder zu hohen Beständen, gegeben waren. Aufgrund fehlender effektiver Bekämpfungsmöglichkeiten im Bioanbau und im Hausgartenbereich ist der Befallsdruck dort nach wie vor sehr hoch. In Sauerkirschen war trotz inzwischen verbreiteter Präsenz der Amerikanischen Kirschfruchtfliegen die Vermadung äußerst gering. Lokal führten verschiedene Fruchtstecherarten zu größeren Verlusten. Im Jahr 2008 wurde in einer Junganlage von Süßkirschen an der Sorte Büttners erstmals das Little-Cherry-Virus 1 für das Land Brandenburg nachgewiesen. In Erdbeeren verursachten Fruchtfäuleerreger kaum Ernteausfälle. Im Frühjahr war in vielen Beständen ein bekämpfungswürdiges Auftreten von Schnecken zu verzeichnen. Lokal traten Engerlingslarven des Feldmaikäfers im letzten Larvenstadium schädigend auf. Verbreitet ist der Besatz mit Schadmäusen von Relevanz. Durch extreme Nageschäden verursacht, waren Abgänge in etablierten Obstbaumbeständen zu verzeichnen. Diese negative Entwicklung wurde durch allgemeine Witterungsbedingungen, Probleme bei der Unkrautbekämpfung und durch die eingeschränkte Köderapplikation begünstigt. Regional wird diese Entwicklung gegenwärtig durch eine steigende Anzahl aufgelassener Obstanlagen forciert. Gemüsebau Nach dem milden Winter begann bereits in den letzten Februartagen auf Teilflächen die Aussaat von Möhren und Zwiebeln. Von Anfang März bis zum Ende der 2. Aprildekade verhinderte anhaltend feucht-kühle Witterung mit teils sehr ergiebigen Niederschlägen die Fortsetzung der Aussaat- BGM 1/2009 Seite 11

12 Pflanzenschutz / Mitgliedervorteile und Pflanzarbeiten; bestellte Jungpflanzen wurden überständig. Die Spargelernte begann etwa 14 Tage später als Sehr hohe Flugaktivitäten der Spargelfliege (Erst-Auftreten [EA] ) wurden v. a. in der 1. Maihälfte beobachtet. Bei Schnittkontrollen zum Ende der Vegetationsperiode wurde von 23 kontrollierten Schlägen (Jung- und Ertragsanlagen) auf 3 Flächen Befall festgestellt. Deutlich stärker als in den Vorjahren traten Schädigungen durch Wurzelfliegen auf. Darüber hinaus waren analog zu den Vorjahren verbreitet Insektizidmaßnahmen gegen Spargelhähnchen, -käfer und Erdraupen erforderlich. Rechtzeitig und regelmäßig durchgeführte Fungizidmaßnahmen konnten den Befall durch Stemphylium u. a. pilzliche Blatterkrankungen unter Kontrolle halten. Erst im September kam es zu einer großflächigen Befallsausbreitung. Die Kultur von Freilandgurken gestaltete sich auch 2008 sehr schwierig. Auf Teilflächen kam es zu Kulturbeginn nach der Zwischenreihenbehandlung von Stomp SC + Spectrum zu starker Phytotox. Bei anhaltend trocken-warmer Witterung im Zeitraum Mai bis Mitte Juni und z. T. sehr hohen Temperaturen unter dem Vlies traten örtlich starke (bis 70%) Pflanzenausfälle auf. Nach lokal eng begrenzten Schauern in der 1. Junidekade waren ab der Monatsmitte in der Region Spreewald verbreitet Infektionsbedingungen für den Falschen Mehltau gegeben. Das Erstauftreten wurde am festgestellt. Bei im Zeitraum Juli/August wechselhafter Witterung herrschte anhaltend hoher Befallsdruck. Dies machte häufige Fungizidanwendungen notwendig. Ökologisch bewirtschaftete Flächen brachen bereits in der 2. Julihälfte zusammen. Auch für die Ausbreitung der Eckigen Blattfleckenkrankheit bestanden optimale Bedingungen, was sich in einem sehr verbreiteten Krankheitsauftreten widerspiegelte. Erstbefall durch Spinnmilben wurde in der letzten Junidekade auf Flächen mit Vorkultur Gurke festgestellt. Ab der letzten Junidekade waren Maßnahmen gegen Wanzen (Verstärkt-Auftreten [VA] Anfang Juli) notwendig. Die zur Verfügung stehenden Pyrethroide zeigten gute Wirkung. Aufgrund starker Niederschläge im Zeitraum März bis Mitte April konnte die großflächige Aussaat von Möhren Nutzen Sie das erweiterte Angebot aus der LVG- Rahmenvereinbarung mit dem Autohaus Dallgow: VW, Audi und neu Skoda erst ab Ende April beginnen. Fehlende Bodenfeuchte in den Monaten Mai und Juni hatte Minderwirkungen beim Einsatz von Bodenherbiziden zur Folge, so dass schwerpunktmäßig Nachauflaufherbizide eingesetzt wurden. Auf nicht beregnungsfähigen Flächen wurden ab Mitte Juni bereits starke Trockenschäden sichtbar. Pilzliche Blattfleckenerkrankungen wie Alternaria, Cercospora und Echter Mehltau (EA ) traten ab Mitte August verstärkt in den Beständen auf und erforderten bis zu 2 Fungizidanwendungen. Örtlich kam es ab Ende Juni zu starken Fraßschäden durch Erdraupen. Bei zur Ernte durchgeführten Kontrollen auf Möhrenfliege wurden im Randbereich Befallswerte von 4 6 % ermittelt. In Kohlgemüse waren mehrmalige Insektizidbehandlungen, v. a. gegen Kohlfliege (EA Eier ), Schmetterlingsraupen (VA Eier Kohleule ) und Kohlmottenschildlaus erforderlich. Der Befall durch Mehlige Kohlblattlaus war von untergeordneter Bedeutung. Ab der 2. Junidekade setzte erwartungsgemäß ein starker Zuflug von Rapsglanzkäfern ein, der in der letzten Junidekade seinen Höhepunkt erreichte. Sofern in diesem Zeitraum nicht in kurzen Intervallen Insektizide eingesetzt wurden, kam es an Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi und Salaten zu starken Fraßschäden. Pilzliche Krankheiten waren von untergeordneter Bedeutung. In spätem Kopfkohl erfolgten im Zeitraum August/September zur Vorbeugung von Alternaria und Grauschimmel-Kopffäule 1 bis 2 Fungizidanwendungen. In diesem Jahr zeigte sich an Spinat im Oderbruch erstmals Befall bei Sorten mit 10-fach- Resistenz gegenüber Falschem Mehltau. Diese Züch- Seite 12 BGM 1/2009

13 Geburtstage Aktuelles tungsstufe blieb damit im Erwerbsanbau lediglich 1,5 Jahre nach Markteinführung befallsfrei. Baumschule und Öffentliches Grün Infolge der unbeständigen Sommerwitterung hat der an Buxus auftretende Schadpilz Cylindrocladium buxicola wiederum optimale Entwicklungsbedingungen gefunden. Bei ausgeprägter Sortenanfälligkeit sind in anfälligen Sorten inzwischen massive Pflanzenabgänge zu beobachten. Für andere pilzliche Schaderreger gestalteten sich die Witterungsbedingungen weniger günstig. Größer waren Verluste von Jungbäumen durch Trockenschäden. Augenscheinlich stark geschädigt wurden infolge des milden Winters viele Blau- und Omorika-Fichten durch die Sitkafichtenlaus. Eine Lebendüberwinterung der Läuse sowie anhaltende Saugphasen führten zu einer zeitigen Verbräunung und anschließendem Nadelfall im Frühjahr. Für die Öffentlichkeit gut wahrnehmbar kam es erneut zu einem merklichen Blattfraß, vorwiegend an Stieleichen durch die Larven des Eichenprozessionsspinners, wobei eine ostwärts gerichtete Befallsausdehnung zu beobachten war. Als Befallsregion kann jetzt nahezu die komplette westliche Hälfte des Landes Brandenburg gelten. In den südöstlichen Landkreisen wurden neue Standorte von Populationen des Kiefernprozessionsspinners bekannt. Für zahlreiche Splintkäferarten an verschiedenen Gehölzen bestanden günstige Entwicklungsbedingungen. In einem Monitoring zum Auftreten verschiedener Dickmaulrüsslerarten wurden neben dem Gefurchten Dickmaulrüssler weitere, zugewanderte bzw. eingeschleppte Arten nachgewiesen. Ähnlich wie auch im Obstbau war eine anhaltende hohe Aktivität von Schadmäusen zu beobachten. U. Holz, G. Hebbe LVLF, Pflanzenschutzdienst - Januar Wir gratulieren Prof. Dr. M. Diezemann Großbeeren Marco Schenk Saathain Heinz-Peter Schulz Altlandsberg Thomas Bröcker Frankfurt/Oder-Markendorf Hans-Jochen Riedel Werder/Havel OT Neuplötzin Jochen Zorn Berlin Wolfgang Freier Perleberg Kerstin Reise Berlin Klaus Hoffmann Schwerin Peter Meinke Kloster Lehnin OT Lehnin Peter Crass Berlin Harry Pfeifer Schwedt/Oder Winfried Buchmann Berlin Christine Rose Prenzlau Lutz Lawrenz Berlin Martin Müller Berlin Jürgen Hoffmann Beelitz OT Klaistow Helmut Qualitz Berlin Manfred Haase Beeskow Bernhard Haase Berlin Gerhard Lindner Berlin Bernd Haase Wittstock Rüdiger Winde Schönborn Gottfried Hermann Berlin Herzliche Glückwünsche gehen am 18. Januar an Harry Pfeifer in Schwedt zum 70. Geburtstag. Zum 60. Geburtstag gratulieren wir Prof. Dr. M. Diezemann am 02. Januar herzlich in Großbeeren. Gärtnereigelände, Nähe Fürstenwalde ca m 2, davon ca m 2 Gebäude, Gewächshäuser und Nebenflächen; Rest Garten- bzw. Ackerland zu verkaufen oder zu verpachten. Anfrage nur über info@flora-immobilie.de BGM 1/2009 Seite 13

14 Termine Termine Vorstandsitzung LVG in den neuen Geschäftsräumen, Potsdam BdB Wintertagung, Goslar Ausbildertreffen, GaLaBau, Großbeeren Internationale Grüne Woche, Berlin Obstbautag Großbeeren IPM, Essen 04./ Fruit Logistica, Berlin Pflanzenschutz in Gemüse/Zierpflanzen im Gewächshaus, Großbeeren Winterseminar Pflanzenschutz Blumen- und Zierpflanzenbau im Pflanzenschutzamt Berlin Gemüsebautag, Großbeeren und Pflanzenschutz im Gemüsebau ** Arbeitskreis Gurken, Klein-Radden * Pflanzenschutz im Obstbau, Großbeeren ** Pflanzenschutz im Obstbau, Frankfurt/Oder ** Pflanzenschutz-Beratertag GaLaBau, Berlin WdA-Seminar, GaLaBau, Großbeeren Winterseminar Pflanzenschutz Landwirtschaft im Pflanzenschutzamt Berlin Pflanzenschutz in Baumschulen im Zusammenhang mit der MV des BdB LV Brandenburg-Berlin ** Mitgliederversammlung von Uhr * Bund deutscher Baumschulen LV Brandenburg-Berlin Wintertagung des BdB-LV Brandenburg-Berlin mit verschiedenen Fachvorträgen von Uhr beide Veranstaltungen im Spreewald Parkhotel Bersteland OT Niewitz * LVG-Mitgliederversammlung und Ausstellerberatung Laga Oranienburg und BUGA Schwerin, Oranienburg * VOB-Tag, GaLaBau, Großbeeren * * gesonderte Einladungen ** Weiterbildung Kontrollring Ansprechpartner im Landesverband Brandenburg Wenn Sie Anregungen haben oder Probleme mit Ihren Fachgruppenvorsitzenden besprechen möchten, hier die Rufnummern der Präsidenten und Fachgruppenvorsitzenden: Präsident Jörg Kirstein Tel./Fax (033734) 697-0/ kirstein@gb-felgentreu.de Vizepräsident Dr. Klaus Henschel Tel./Fax (033472) 527/529, Fontana-Gartenbau@t-online.de Vors. LFG Einzelhandelsgärtnerei/ Zierpflanzenbau Silvia Schulze Tel./Fax (035361) 80722/ info@gartenbau-schulze.de Vorsitzender LFG Obstbau Manfred Kleinert Tel./Fax (033208) 57718/ Obstgut@t-online.de Vorsitzender LFG Gemüsebau Reinhard Mich Tel./Fax (035456) 5958/5103, gemuesebaubetrieb-spreewald@t-online.de Vorsitzender LFG Friedhofsgärtner Bernd Haase Tel./Fax (03394) / Bernd@Gaertnerei-Haase.de Vorsitzender des BdB LV Brandenburg Karl-Heinz Horn Tel./Fax (033439) 78253/ hornbaum@t-online.de Ansprechpartner Dauergrabpflege Irmtraud Spillner Tel./Fax (0331) /86328, service@dauergrabpflege-brandenburg.de Bewerbungen im Wettbewerb um die Gärtnerei des Jahres 2009 nimmt die LVG-Geschäftstelle bis zum 28. Februar 2009 entgegen. Bitte fordern Sie die Teilnahmebedingungen an: Tel oder info@gartenbaubrandenburg.de Rosengut Langerwisch: Erfolgreiche Teilnahme bei den Taspo Awards 2008 Am 7. November traf sich die grüne Branche zu ihrem gesellschaftlichen Großereignis. Zum dritten Mal fand in Berlin im Rahmen einer festlichen Gala die Übergabe der TASPO Awards statt. Für 22 Kategorien waren die Awards ausgeschrieben. Das Spektrum reichte vom Einzelhandel über die Pflanzenproduktion bis hin zum GaLaBau. Das Rosengut Langerwisch konnte sich im Vorfeld für das Finale in zwei Kategorien qualifizieren. In der Kategorie Topfpflanzenproduktion lobte die Jury das außergewöhnliche breite Rosensortiment und die zukunftsorientierten Kulturverfahren. In der Kategorie Championstrophy erreichte das Rosengut sogar den 2. Platz. In diese Kategorie durften nur Gärtnereien und Blumenfachgeschäfte antreten, die sich bereits in anderen Branchen-Wettbewerben durchsetzen konnten. Das Rosengut ging als Brandenburgs Gärtnerei des Jahres und Premiumgärtnerei ins Rennen. K.B. Seite 14 BGM 1/2009

15 Einzelhandelsgärtner Aktuelles / Zierpflanzenbau Pflanzenschutz- und Zierpflanzentag eine gut gelungene Veranstaltung Am fand zum bereits neunten Mal in Großbeeren der Pflanzenschutz- und Zierpflanzentag statt. In Zusammenarbeit mit der Katz Biotech AG und dem Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF), Ref. Gartenbau, wurde ein umfangreiches Programm aus den Bereichen des biologischen Pflanzenschutzes und Zierpflanzenbaus angeboten. 145 Besucher aus Praxis, Wissenschaft und Beratung nahmen dieses Angebot an und fanden den Weg nach Großbeeren. Die gelungene Mischung aus Fachvorträgen zum biologischen Pflanzenschutz mit Informationen zum Einsatz von Nützlingen im Zierpflanzen-, Gemüse- und Obstbau sowie in der Innenraumbegrünung - kombiniert mit dem Beitrag zu Poinsettien sowie der Führung durch die aktuellen Versuche und die Sortimentsprüfungen - fanden das Interesse der Besucher. Dr. Peter Katz stellte nach der Begrüßung in seinem Vortrag Neuheiten und Entwicklungen der Katz Biotech vor und führte anschließend durch das umfangreiche Vortragsprogramm. Peter Detzel, ein inzwischen gut bekannter Experte im biologischen Pflanzenschutz gab einen sehr guten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der neuen Raubmilbenart A. swirskii. Sehr interessant waren auch die Ausführungen von Markus Hilgensloh zum biologischen Pflanzenschutz im Beerenobst und die Erläuterungen von Christoph v. Canstein zu Problemschädlingen in der Innenraumbegrünung. Anschließend sprachen Jörg Klatt und Holger Nennmann von der LWK Nordrhein- Westfalen über Erfahrungen mit Pflanzenstärkungsmitteln bzw. über Weiße Fliegen und deren Bekämpfung. Auch diese zwei Beiträge zeigten eindrucksvoll, wie vielschichtig der biologische Pflanzenschutz inzwischen geworden ist. In den kurzen Erläuterungen zu den Poinsettienversuchen von Dr. Erich Hetz vom LVLF ging der Referent auch auf ein Kuriosum ein, das ihm ein Kollege aus NRW übermittelt hatte. Aus China werden Poinsettienjungpflanzen importiert, die in dicht verschlossenen Dosen nach Europa gelangen und hier zu vollständigen Pflanzen entwickelt werden können, so die Vorstellung der Produzenten. Allgemeine Verwunderung und Heiterkeit begleiteten diese Ausführungen. Anschließend gab es konkrete Hinweise zu den sehr attraktiven Sortimenten, die im Gewächshaus zu besichtigen waren. Dr. Erich Hetz LVLF Großbeeren Eine Eisprinzessin im Sommer - Pflanze des Jahres 2009 Vorstandsmitglieder der Landesfachgruppe Einzelhandelsgärtner/Zierpflanzenbau und Vertreter von Brandenburger Premiumgärtnereien trafen sich in der Gärtnerei Schulze, Stechau zu einer erweiterten Vorstandsberatung. Zuvor hatte die erfolgreiche Wiederholungsprüfung zur Premiumgärtnerei bei Schulzes stattgefunden. Vorsitzende Silvia Schulze begrüßte die zwölf Vertreter vorrangig aus Einzelhandelsgärtnereien. Im Mittelpunkt der Diskussion zu den Aktivitäten 2009 standen die Saisoneröffnung und der Wettbewerb Gärtnerei des Jahres. Die Anwesenden einigten sich auf eine Pflanze des Jahres, die in der Pressearbeit des LVG aber auch der Betriebe eingesetzt und die von allen Einzelhandelsgärtnereien angeboten werden soll. Ebenso dient der Wettbewerb um die beste Gärtnerei der Werbung und lebt von der Teilnahme vieler Gärtnereien. Für das Jahr 2009 wurde einstimmig als Pflanze des Jahres die Lobularia Snow Princess - eine Eisprinzessin, die im Sommer nicht schmilzt von der Firma Kientzler ausgewählt. Jungpflanzen sind noch bei der Firma Kientzler (Ansprechpartner: Herr Senff, Tel / , senff-siegelbach@tonline.de) erhältlich, ebenso Kulturanleitungen. Betriebe, die nicht selber anziehen möchten, können sich an den Gartenbau Koschker, Andreas Koschker (Tel , dkoschker@gmx.de) in Spremberg OT Türkendorf wenden, um Pflanzen zu ordern. Die LVG-Prüfungskommission konnte der Gärtnerei Schulze ein konstant gestiegenes Niveau bescheinigen und so stand der Anerkennung als Premiumgärtnerei nichts im Wege. (v.l. Lutz Kraushaar, Peter und Silvia Schulze, Andreas Wosch und Jörg Lübcke. Foto: Löffler Produktion gehört in eine Gärtnerei Die anwesenden Gärtner haben sich im Zusammenhang mit der Anerkennung als Premiumgärtnerei folgende Meinung erarbeitet: Als Premiumgärtnerei kann nur eine Gärtnerei anerkannt werden, in der auch produziert wird. Bei einer Gärtnerei erwartet der Kunde so geht es auch aus der Beschreibung im Lexikon hervor, dass die verkauften Pflanzen in der Gärtnerei produziert wurden (zumindest teilweise). Eine Gärtnerei (Premiumgärtnerei) ohne Produktion ist keine Gärtnerei. Löffler BGM 1/2009 Seite 15

16 Anzeigen Landesverband Gartenbau Brandenburg, Arthur-Scheunert-Allee 37, Nuthetal Pflanze des Jahres 2009: Lobularia Snow Princess eine Eisprinzessin im Sommer Die Natur als kreativer Designer: An edle Schmuckstücke erinnern die mit Raureif überzogenen Blätter des Ginkgos im winterlichen Garten. Foto: BGL. Nach jahrelanger Züchtungsarbeit ist Peter Wicki diese Züchtung gelungen, die die Firma Kientzler präsentiert. Die üppig mit weißen Blüten besetzte und nach Honig duftende Lobularia ist besonders als Ampelpflanze geeignet. Sie wird von den Brandenburger Gärtnern als Pflanze des Jahres 2009 präsentiert. (siehe auch Seite 15) Foto: Kientzler Seite 16 BGM 1/2009

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