Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/

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1 Die 5 Rollups mit den Beschreibungen der Aufgaben der ULBs können von den Landwirtschaftsämter bei den jeweiligen Regierungspräsidien ausgeliehen werden. Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/ Regierungspräsidium Karlsruhe Abt. 3, Referat 31, Herr Rechner, Tel.: 0721/ Regierungspräsidium Tübingen Abt. 3, Referat 31, Herr Sommer, Tel.: 07071/ Regierungspräsidum Freiburg Abt. 3, Referat 31, Herr Lehmann, Tel.: 0761/

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3 Banner-01-Landwirtschaft-V6.qxd :50 Uhr Seite 1 Vielfältige Landwirtschaft in Baden-Württemberg ODENWALD MANNHEIM BAD MERGENTHEIM HEIDELBERG HEILBRONN KARLSRUHE SCHW. HALL RHEIN KEHL FREIBURG BÜHL S C H W A R BADEN-BADEN D Z W A L TÜBINGEN STUTTGART S C H W Ä NECKAR DONAU B I S C H E A ULM L B KONSTANZ RHEIN INSEL REICHENAU GEMÜSE Kühe geben jährlich 2,2 Milliarden Liter Milch. Selbstversorgungsgrad Milch: 62% d.h., die in Baden-Württemberg produzierte Milch reicht für 62 von 100 Einwohnern Muttersauen werfen jährlich 4,8 Mio. Ferkel. Selbstversorgungsgrad Schweinefleisch: 45 % Legehennen legen jährlich 700 Mio. Eier. Selbstversorgungsgrad Eier: 32 % ha Weizen ergeben jährlich 1,6 Mio. t Brotgetreide. Selbstversorgungsgrad Brotgetreide: 120 % 26 Mio. Apfelbäume im Marktobstbau bringen jährlich 350 Mio. kg Äpfel. Selbstversorgungsgrad Äpfel: 122% ha Feldgemüse erbringen jährlich 190 Mio. kg Gemüse. Selbstversorgungsgrad Gemüse: 23%

4 Banner-02-Bildung-V6.qxd :22 Uhr Seite 1 Aus-, Fort- und Weiterbildung in Haus- und Landwirtschaft Ausbildung Die unteren Landwirtschaftsbehörden betreuen ca Auszubildende in den haus- und landwirtschaftlichen Berufen, wie zum Beispiel: Gärtner/-in Landwirt/-in Hauswirtschafter/-in Winzer/-in Pferdewirt/-in Molkereifachmann/-frau Fortbildung Landwirtschaftliche Fachschulen qualifizieren die Unternehmer/-innen für künftige Herausforderungen, sowie für Meisterprüfungen und andere staatliche Abschlüsse in den Bereichen: Landwirtschaft Gartenbau Hauswirtschaft Wein- und Obstbau Weiterbildung Die Landwirtschaftsverwaltung macht maßgeschneiderte Angebote zur Weiterbildung: Tiergerechte Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere Umweltschonende Qualitätserzeugung Ökonomie, Markt und Wettbewerb

5 Banner-03-Produktion-V6.qxd :25 Uhr Seite 1 Beratung und Information zu Produktion und Ernährung Vom Acker bis zum Teller Die untere Landwirtschaftsbehörde berät landwirtschaftliche Betriebe in der Produktion und Unternehmensführung. Die Verbraucher werden bei der Gläsernen Produktion durch Aktionen informiert, wie z.b.: Stall-, Hof- und Feldrundgänge Landwirtschaftliche Erzeugung Herstellungsverfahren Angebot regionaler Produkte Schüler und Landwirtschaft Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie sie nachhaltig erzeugt werden. Fütterung und Pflege von Tieren Milchgewinnung Aussaat, Pflege und Ernte von Pflanzen Ernährung Die untere Landwirtschaftsbehörde informiert über Produktion, Einkauf von Lebensmitteln, Ernährung und Küchentechnik. Landesinitiativen: Blickpunkt Ernährung BEKI (bewusste Kinderernährung) Ernährungszentren

6 Banner-04-Verwaltung-V6.qxd :27 Uhr Seite 1 Landwirtschaftliche Förderung Förderziele Es gibt für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum maßgeschneiderte Förderprogramme zur: Wettbewerbsfähigkeit land- und forstwirtschaftlicher Unternehmen Sicherung hoher Umwelt-, Tierschutz- und Lebensmittelstandards Fördermaßnahmen Die Förderprogramme für land- und forstwirtschaftliche Unternehmer/-innen unterstützen Maßnahmen wie z.b.: Verbesserung der Agrarstruktur und Wettbewerbsfähigkeit Erhalt und Pflege der Kulturlandschaft Einkommensalternativen in der Landwirtschaft Förderanträge Das Personal der unteren Landwirtschaftsbehörden unterstützt und berät rund Antragstellerinnen und Antragsteller Flurstücke Einzelanträge Kontrollbesuche

7 Banner-05-Aufgaben-V6.qxd :31 Uhr Seite 1 Aufgaben der unteren Landwirtschaftsbehörde An den Landratsämtern setzt die untere Landwirtschaftsbehörde die Politik der EU, des Bundes und des Landes um, durch: Beratung und Information Bildung und Wissen Fachrechtskontrollen Förder-/Ausgleichsleistungen Ihre Ziele sind: Steigerung der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum Nachhaltige tierund umweltgerechte Erzeugung Sicherung der Lebensmittelqualität und vorbeugender Verbraucherschutz Gestaltung der Kultur- und Erholungslandschaft Effizienter Service landwirtschaftlicher Förderverfahren Bildung und Qualifizierung der Menschen in den Bereichen Agrarwirtschaft und Ernährung