I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des
|
|
- Greta Tiedeman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 9/10-9 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. B i e r l e i n und der Mitglieder Mag. Dr. B e r c h t o l d - O s t e r m a n n, Dr. G a h l e i t n e r, DDr. G r a b e n w a r t e r, Dr. H a l l e r, Dr. H ö r t e n h u b e r, Dr. K a h r, Dr. L a s s, Dr. L i e h r, Dr. M ü l l e r, Dr. O b e r n d o r f e r, DDr. R u p p e und Dr. S c h n i z e r als Stimmführer, im Beisein der Schriftführerin Dr. J e d l i c z k a - M e s s n e r, (7. Oktober 2010)
2 - 2 - in dem von Amts wegen eingeleiteten Verfahren zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Art. II Abs. 4 des Gesetzes vom 12. Oktober 1994, mit dem das Tiroler Bezügegesetz 1994 geändert wird, LGBl. für Tirol Nr. 108/1994, in seiner heutigen nichtöffentlichen Sitzung gemäß Art. 140 B-VG zu Recht erkannt: Art. II Abs. 4 des Gesetzes vom 12. Oktober 1994, mit dem das Tiroler Bezügegesetz 1994 geändert wird, LGBl. für Tirol Nr. 108/1994, wird nicht als verfassungswidrig aufgehoben. E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Beim Verfassungsgerichtshof ist zu B 205/09 eine auf Art. 144 B-VG gestützte Beschwerde anhängig, mit der sich ein ehemaliges Mitglied des Tiroler Landtages gegen einen Bescheid der Tiroler Landesregierung wendet, mit dem sein Antrag auf Rückzahlung der von ihm als Mitglied des Tiroler Landtages geleisteten Pensionsbeiträge samt Zinsen gemäß Art. II der Novelle LGBl. für Tirol 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz abgewiesen wurde. 2. Aus Anlass dieser Beschwerde sind beim Verfassungsgerichtshof Bedenken ob der Verfassungsmäßigkeit des Art. II Abs. 4 der Novelle LGBl. für Tirol 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz 1994 entstanden. Der Verfassungsgerichtshof leitete daher mit Beschluss vom 14. Dezember 2009 gemäß Art. 140 Abs. 1 B-VG ein Verfahren zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit dieser Bestimmung ein. Der Verfassungsgerichtshof formulierte seine Bedenken wie folgt: "Nach dem bis zum 1. Jänner 1995 in Geltung gestandenen Versorgungssystem hatten nur jene Mitglieder des Landtages einen Anspruch auf Ruhebezug bei Erreichung der Altersgrenze erworben, die durch mindestens zwei Legislaturperioden dem Landtag angehört haben. Mit der am 1. Jänner 1995 in Kraft getretenen Novelle zum Tiroler Bezügegesetz 1994, LGBl. für Tirol 108/1994, hat der
3 - 3 - Tiroler Landesgesetzgeber das Ruhebezugssystem abgeschafft. Seither sind Ruhebezugsansprüche für Mitglieder des Landtages nicht mehr vorgesehen. Bei der übergangsweisen Fortgeltung der bisherigen Rechtslage für jene Abgeordneten, die bereits im Genuss eines Ruhebezuges standen oder die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Reform noch keinen solchen Anspruch erworben hatten, hat der Tiroler Landesgesetzgeber in an sich verfassungsrechtlich zulässiger Weise (vgl. VfSlg /2008 zur Überweisung von Beiträgen) danach differenziert, ob eine Person, die in der vorangegangenen Legislaturperiode dem Landtag angehört hatte, im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Neuregelung noch dem Landtag angehörte (und daher die Möglichkeit hatte, durch Zurücklegung einer zweiten Legislaturperiode letztmalig noch einen Anspruch zu erwerben) oder ob eine Person ohne Anspruchserwerb aus dem Landtag bereits ausgeschieden war: So hat sich der Tiroler Landesgesetzgeber bei der Übergangsbestimmung des Art. II der Novelle LGBl. für Tirol Nr. 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz 1994 für ein System entschieden, dass teils Überweisungen der Beiträge an den Bund, teils Rückzahlungen an die Abgeordneten vorsieht, sofern diese keinen Anspruch mehr erwerben können (Art. II Abs. 2 bis 4 ivm 9 Abs. 10 des Tiroler Bezügegesetzes). Art. II Abs. 4 leg.cit. sieht jedoch (nur) für solche Mitglieder des Landtages die Möglichkeit der Rückzahlung von Ruhebezugsbeiträgen vor, die dem Landtag erst seit der XII. Gesetzgebungsperiode angehörten (und die daher keinen Anspruch auf Ruhebezüge mehr erwerben konnten). Der Verfassungsgerichtshof kann nun vorderhand keine sachliche Rechtfertigung dafür finden, dass zwar jenen Abgeordneten, die aufgrund ihrer erstmaligen Zugehörigkeit zum Landtag in der XII. Gesetzgebungsperiode mit ihren Beiträgen keinen Anspruch auf Ruhebezüge mehr erwerben konnten, die Beiträge refundiert werden sollten, nicht aber auch jenen Abgeordneten, deren 'Versicherungskarriere' - wie die des Beschwerdeführers - als Landtagsabgeordneter zwar nicht zu spät begonnen, aber zu früh, wie zb in der XI. Gesetzgebungsperiode geendet hat, um einen solchen Anspruch zu erwerben. Auch diesen Abgeordneten, die während der XII. Gesetzgebungsperiode nicht mehr dem Landtag angehörten, wurde es durch die Reform der Ruhebezüge unmöglich gemacht, künftig noch einen Anspruch auf Ruhebezug zu erlangen. Der Verfassungsgerichtshof kann vorläufig aber keine solchen sachlichen Unterschiede in der Versorgungssituation jener Personengruppe erkennen, welcher der Gesetzgeber die Rückzahlung ihrer Beiträge gemäß Art. II Abs. 4 der Novelle LGBl. für Tirol
4 - 4 - Nr. 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz zugebilligt hat, im Verhältnis zu jener zweiten Personengruppe, bei der dies nicht der Fall ist, welche diese Differenzierung im Rückzahlungsanspruch rechtfertigen könnte. Es wird jedoch im Gesetzesprüfungsverfahren zu erörtern sein, ob und inwieweit diese beiden Personengruppen in ihren Ansprüchen und Anwartschaften von der Reform allenfalls in einer so unterschiedlichen Intensität betroffen wurden, dass diese die dargelegte Differenzierung zu rechtfertigen vermöchte. Der Verfassungsgerichtshof geht vorläufig davon aus, dass die in Prüfung gezogene Bestimmung dem Gleichheitssatz (Art. 7 Abs. 1 B-VG) widerspricht In von Amts wegen eingeleiteten Normenprüfungsverfahren hat der Verfassungsgerichtshof den Umfang der zu prüfenden und allenfalls aufzuhebenden Bestimmungen derart abzugrenzen, dass einerseits nicht mehr aus dem Rechtsbestand ausgeschieden wird, als Voraussetzung für den Anlassfall ist, dass aber andererseits der verbleibende Teil keine Veränderung seiner Bedeutung erfährt; da beide Ziele gleichzeitig niemals vollständig erreicht werden können, ist in jedem Einzelfall abzuwägen, ob und inwieweit diesem oder jenem Ziel der Vorrang vor dem anderen gebührt (VfSlg. 7376/1974, 9374/1982, /1987, /1999, /2001). Schon der Umfang der in Prüfung gezogenen Bestimmungen ist daher mit Blick auf eine allfällige Aufhebung (VfSlg /1994 mwn, /2002, /2003) so zu bestimmen, dass deren Grenzen gegebenenfalls in einer Weise gezogen werden können, die dem verbleibenden Gesetzesteil nicht einen völlig veränderten Inhalt gibt und dass andererseits die mit der aufzuhebenden Gesetzesstelle in untrennbarem Zusammenhang stehenden Bestimmungen auch erfasst werden Im vorliegenden Fall wird daher der ganze Abs. 4 des Art. II der Novelle LGBl. für Tirol Nr. 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz 1994 in Prüfung gezogen, zumal eine allfällige Aufhebung nur der Wortfolge ', die dem Landtag erst seit der XII. Gesetzgebungsperiode angehören,' - wie der Verfassungsgerichtshof vorerst annimmt - dazu führen würde, dass nach einer solcherart bereinigten Fassung des Art. II Abs. 4 leg.cit. eine völlig veränderte Rechtslage, nämlich ein allgemeiner Rückzahlungsanspruch ohne Rücksicht auf das Bestehen eines Versorgungsanspruches, entstünde." 3. Im Gesetzesprüfungsverfahren erstattete die Tiroler Landesregierung eine Äußerung, in der sie beantragt, Art. II
5 - 5 - Abs. 4 der Novelle LGBl. für Tirol 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz 1994 nicht als verfassungswidrig aufzuheben. II. 1. Die im vorliegenden Fall maßgeblichen Bestimmungen der 1, 2, 9 und 14 Tiroler Bezügegesetz 1994 (Wiederverlautbarung des Tiroler Bezügegesetzes 1985) lauteten vor dem mit 1. Jänner 1995 erfolgten In-Kraft-Treten der Novelle zu diesem Landesgesetz LGBl. 108/1994 auszugsweise wie folgt: " 1 Arten der Bezüge Den Mitgliedern des Landtages gebühren für die ihnen aus der Ausübung ihres Mandates erwachsenen Auslagen eine Aufwandsentschädigung, eine Reisekostenentschädigung, Sitzungsgelder und ein Auslagenersatz. 2 Aufwandsentschädigung (1) Die Aufwandsentschädigung gebührt in der Höhe von 50 v.h. des jeweiligen Gehaltes eines Landesbeamten des Dienststandes der Allgemeinen Verwaltung, Dienstklasse IX, Gehaltsstufe 6, zuzüglich allfälliger Teuerungszulagen. Außerdem gebühren Sonderzahlungen. Für die Ermittlung der Sonderzahlungen gelten die für die Berechnung der Sonderzahlungen der Landesbeamten geltenden Bestimmungen sinngemäß.... (6) Die Mitglieder des Landtages haben einen monatlichen Ruhebezugsbeitrag zu leisten. Der monatliche Ruhebezugsbeitrag beträgt 13,5 v.h. der Aufwandsentschädigung und der Sonderzahlungen einschließlich einer allfälligen Amtszulage. 9 Ruhebezüge (1) Wird ein Mitglied des Landtages wegen eines in Ausübung des Mandates eingetretenen Unfalles oder einer in Ausübung des Mandates zugezogenen Krankheit oder infolge eines solchen Unfalles oder einer solchen Krankheit später ganz oder mindestens 50 v.h. erwerbsunfähig, so erhält es für die Dauer der Erwerbsunfähigkeit ab dem auf seinen Antrag, frühestens jedoch ab dem auf die Einstellung der Aufwandsentschädigung folgenden Monatsersten, einen monatlichen Ruhebezug.
6 - 6 - (2) Der Ruhebezug ist nach einer Zugehörigkeit zum Landtag durch zwei Gesetzgebungsperioden auf Antrag auch ohne Zutreffen der Voraussetzungen des Abs. 1 zu gewähren, wenn a) das Mitglied (ehemalige Mitglied) des Landtages eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 50 v.h. nachweist, und zwar ab dem auf seinen Antrag, frühestens jedoch ab dem auf die Einstellung der Aufwandsentschädigung folgenden Monatsersten an, oder b) das ehemalige Mitglied des Landtages das 55. Lebensjahr vollendet hat, und zwar von dem auf die Antragstellung folgenden Monatsersten, frühestens jedoch von dem auf die Vollendung des 55. Lebensjahres und die Einstellung der Aufwandsentschädigung folgenden Monatsersten an. Der Ruhebezug gebührt nicht, wenn das ehemalige Mitglied des Landtages ein Amtseinkommen ( 10) als Mitglied der Landesregierung erhält.... (4) Für den Ruhebezug, den Todesfall-, Bestattungs- und Pflegekostenbeitrag und den Pensionssicherungsbeitrag gelten die pensionsrechtlichen Bestimmungen für Landesbeamte sinngemäß. An die Stelle der ruhebezugsfähigen Gesamtdienstzeit treten alle Zeiträume der Ausübung eines Mandates als Mitglied des Landtages. Als Bemessungsgrundlage für den Ruhebezug gelten die Aufwandsentschädigung und die allfällige Amtszulage. Nach einer Dauer der Zugehörigkeit zum Landtag durch zwei Gesetzgebungsperioden gebühren 60 v.h., für jedes weitere Jahr 3 v.h. bis zum Höchstausmaß von 80 v.h. der Bemessungsgrundlage. Eine Haushaltszulage gebührt nicht.... (10) Wird ein ehemaliges Mitglied des Landtages, dem ein Anspruch auf Ruhebezug nicht zusteht, in den Nationalrat oder in den Bundesrat gewählt, so hat das Land auf Antrag des Mitgliedes die nach Abs. 4 geleisteten Beiträge dem Bund zu überweisen. (11) Zeiträume der früheren Funktionsausübung als Mitglied des Landtages, für die Beiträge dem Bund überwiesen worden sind, sind nach Beendigung einer neuerlichen Funktionsausübung als Mitglied des Landtages nur dann bei der Ermittlung des Ruhebezuges zu berücksichtigen, wenn die überwiesenen Beiträge dem Land vom Bund rückerstattet werden. 14 Ruhebezüge (1) Wird ein Mitglied der Landesregierung, das nach dem Inkrafttreten des Gesetzes LGBl. Nr. 17/1960 der Landesregierung angehört hat oder angehört, wegen eines in Ausübung des Amtes eingetretenen Unfalles oder einer in Ausübung des Amtes zugezogenen Krankheit oder infolge eines solchen Unfalles oder einer solchen Krankheit später ganz oder mindestens 50 v.h. erwerbsun-
7 - 7 - fähig, so erhält es für die Dauer der Erwerbsunfähigkeit ab dem auf seinen Antrag, frühestens jedoch ab dem auf die Einstellung des Amtseinkommens folgenden Monatsersten, einen monatlichen Ruhebezug. (2) Nach einer achtjährigen Amtstätigkeit gebührt auch ohne Zutreffen der Voraussetzungen des Abs. 1 ein Ruhebezug...." 2. Die Übergangsbestimmungen des Art. II der Novelle LGBl. für Tirol 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz mit der u.a. die vorstehend wiedergegebenen Regelungen des Tiroler Bezügegesetzes 1994 über die Gewährung von Ruhebezügen an Mitglieder des Tiroler Landtages sowie über deren Verpflichtungen zur Leistung von Ruhebezugsbeiträgen aufgehoben wurden - lauten wie folgt: "Artikel II (1) Die 9 und 14 in der bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes geltenden Fassung sind auf Personen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bereits einen Anspruch nach den genannten Bestimmungen erworben haben, weiterhin anzuwenden. Hiebei sind Bestimmungen des Tiroler Bezügegesetzes 1994, auf die in den 9 und 14 verwiesen wird, ebenfalls in der bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes geltenden Fassung anzuwenden. (2) 9 ist auf ehemalige Mitglieder des Landtages, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes einen Anspruch auf Ruhebezug nach der genannten Bestimmung unter der Voraussetzung des Erreichens des erforderlichen Lebensalters gehabt hätten, weiterhin anzuwenden. Abs. 1 zweiter Satz gilt sinngemäß. (3) Die 2 Abs. 6 und 9 sind auf Mitglieder des Landtages, die dem Landtag bereits in der XI. Gesetzgebungsperiode angehört haben und zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes dem Landtag angehören, weiterhin anzuwenden. Abs. 1 zweiter Satz gilt sinngemäß. (4) Mitgliedern des Landtages, die dem Landtag erst seit der XII. Gesetzgebungsperiode angehören, sind die Ruhebezugsbeiträge, die auf Grund des 2 Abs. 6 in der bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes geltenden Fassung geleistet wurden, rückzuerstatten."
8 - 8 - III. Der Verfassungsgerichtshof hat im Gesetzesprüfungsverfahren erwogen: A. Zur Zulässigkeit des Verfahrens: Zweifel am Vorliegen der Prozessvoraussetzungen sind weder vorgebracht worden noch beim Verfassungsgerichtshof entstanden. Das Verfahren erweist sich daher als zulässig. B. In der Sache: Die im Prüfungsbeschluss des Verfassungsgerichtshofes vom 14. Dezember 2009 formulierten Bedenken hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit des Art. II Abs. 4 der Novelle LGBl. für Tirol 108/1994 zum Tiroler Bezügegesetz 1994 treffen aus folgenden Erwägungen nicht zu: 1. Wie der Verfassungsgerichtshof in seinen vorhin wiedergegebenen Bedenken abschließend betont hat, ist im Gesetzesprüfungsverfahren insbesondere zu erörtern, ob und inwieweit "diese beiden Personengruppen" - nämlich Abgeordnete, die in der XII. Gesetzgebungsperiode erstmals dem Tiroler Landtag angehört haben und die in dieser, damals gerade begonnenen Gesetzgebungsperiode entrichteten Pensionsbeiträge rückerstattet bekommen haben, und jene Abgeordnete, die in einer früheren Gesetzgebungsperiode dem Tiroler Landtag angehört hatten und, ohne einen Pensionsanspruch erworben zu haben, in der XII. Gesetzgebungsperiode (zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens der im vorliegenden Verfahren zu prüfenden Bestimmung) dem Tiroler Landtag nicht mehr angehörten - "in ihren Ansprüchen und Anwartschaften von der Reform allenfalls in einer so unterschiedlichen Intensität betroffen wurden, dass diese die dargelegte Differenzierung zu rechtfertigen vermöchte." 2. Die Tiroler Landesregierung führte dazu in ihrer Äußerung auf das Wesentliche zusammengefasst aus, dass zwischen
9 - 9 - diesen beiden Gruppen von Abgeordneten folgender wesentlicher Unterschied bestünde: Abgeordnete, die vor der XII. Gesetzgebungsperiode dem Tiroler Landtag nicht länger als zumindest eine Gesetzgebungsperiode (nach einer früheren Rechtslage nicht länger als zumindest zwei Gesetzgebungsperioden) angehört hätten, hätten niemals darauf vertrauen können, einen Pensionsanspruch zu erwerben, sofern sie nicht noch zumindest eine weitere Gesetzgebungsperiode dem Tiroler Landtag angehört gehabt haben würden. Gleichzeitig sei dieser Personengruppe auch niemals eine Rückerstattung der Pensionsbeiträge zugestanden. In der Praxis sei es auch äußerst selten (nämlich nur vier Mal seit 1945) vorgekommen, dass ein Abgeordneter, der - ohne einen Pensionsanspruch erworben zu haben - aus dem Tiroler Landtag ausschied, durch die Zugehörigkeit in einer späteren, nicht unmittelbar anschließenden Gesetzgebungsperiode doch noch einen Pensionsanspruch erworben habe; demgegenüber gebe es 50 Abgeordnete, die nach einer (bzw. nach der früheren Rechtslage zwei) Gesetzgebungsperioden dem Tiroler Landtag keiner weiteren Gesetzgebungsperiode angehört und so (ohne Anspruch auf Erstattung der Beiträge) keinen Pensionsanspruch erworben hätten. Dieser Gruppe von Abgeordneten stehe jene gegenüber, die in der XII. Gesetzgebungsperiode dem Tiroler Landtag erstmals angehörte und die ohne Reform davon ausgehen hätte können, im Falle einer Wiederwahl für eine weitere Gesetzgebungsperiode einen Pensionsanspruch zu erwerben. Hiefür habe auch tatsächlich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bestanden, weil der Großteil der Abgeordneten des Tiroler Landtages (mit Ausnahme von 50, siehe vorhin) seit 1945 dem Tiroler Landtag durch zumindest zwei aufeinander folgende (bzw. nach der früheren Rechtslage drei) Gesetzgebungsperioden angehört gehabt habe. 3. Damit wird schon an sich ein sachlicher Anknüpfungspunkt für diese Differenzierung aufgezeigt, weil die Abgeordneten, die dem Tiroler Landtag erstmals in der XII. Gesetz-
10 gebungsperiode angehörten, ohne Novelle darauf vertrauen hätten können, durch eine Zugehörigkeit durch zwei Gesetzgebungsperioden einen Pensionsanspruch zu erwerben, sodass ihre Pensionsbeiträge nur dann frustriert gewesen wären, wenn sie eine (unwahrscheinliche) einmalige Wiederwahl nicht erreicht hätten. Es erscheint unter diesem Gesichtspunkt daher nicht unsachlich, wenn der Gesetzgeber nun für diese Personengruppe, die nach der neuen Rechtslage unter keinen Umständen mehr einen Pensionsanspruch erwerben konnte, eine Rückerstattung der auf diese Weise in der Regel von vornherein frustrierten Beiträge vorsah. 4. Mit dieser Argumentation rückt aber noch ein anderer Gesichtspunkt in den Vordergrund: Der Tiroler Landesgesetzgeber setzte auch schon nach der alten Rechtslage für das Entstehen eines Pensionsanspruches die Zugehörigkeit zum Tiroler Landtag während einer bestimmten Anzahl von Gesetzgebungsperioden voraus. Für die Abschaffung von Pensionsansprüchen unter gleichzeitiger Differenzierung danach, ob ein Pensionsanspruch bereits erworben wurde (bzw. begonnen wurde zu erwerben) oder nicht, konnte der Tiroler Landesgesetzgeber daher naheliegenderweise an die Gesetzgebungsperiode anknüpfen. Es ist sohin nicht unsachlich, wenn er für jene Abgeordneten, die in dieser Gesetzgebungsperiode dem Landtag (erstmals) angehörten, die Pensionsbeiträge zurückerstattet und sie damit so stellt, als ob ihnen bereits mit dem Beginn der Gesetzgebungsperiode kein Pensionsanspruch mehr zugestanden hätte. Dieser Gesichtspunkt wird noch dadurch verstärkt, dass die Gesetzgebungsperiode zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens der Novelle gerade erst begonnen hatte und insofern die Rückerstattungen bloß für einige Monate erfolgten. Demgegenüber wurden die vor dieser Gesetzgebungsperiode bereits ausgeschiedenen Abgeordneten so behandelt wie alle Abgeordneten früherer Gesetzgebungsperioden, die ohne Pensionsanspruch aus dem Tiroler Landtag ausschieden, nämlich in der Weise, dass ihnen keine Rückerstattung der so frustrierten Pensionsbeiträge zustand. 5. Der in Prüfung gezogene Art. II Abs. 4 des Gesetzes vom 12. Oktober 1994, mit dem das Tiroler Bezügegesetz 1994 ge-
11 ändert wird, LGBl. für Tirol 108/1994, ist aus den dargelegten Gründen nicht als verfassungswidrig aufzuheben. IV. Diese Entscheidung konnte gemäß 19 Abs. 4 erster Satz VfGG ohne mündliche Verhandlung in nichtöffentlicher Sitzung getroffen werden. Wien, am 7. Oktober 2010 Der Präsident: Dr. H o l z i n g e r Schriftführerin: Dr. J e d l i c z k a M e s s n e r
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 245/09-7 B E S C H L U S S :
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 245/09-7 B E S C H L U S S : Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. K o r i n e k, Dr. B i e r l e i n
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien B 844/05-4 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. K o r i n e k, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 153/04-8 B E S C H L U S S :
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 153/04-8 B E S C H L U S S : Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. K o r i n e k, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr.
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. H o l z i n g e r, Dr. B i e r l e i n. Dr.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien U 1148/09-12 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF V 27/2016-17 27. Juni 2017 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. K o r i n e k, Dr. B i e r l e i n
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien V 109/03-13 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. K o r i n e k, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten. Dr. H o l z i n g e r, Dr.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien B 2075/08-12 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien B 579/08-12 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der
26. Beilage im Jahr 2009 zu den Sitzungsberichten des XXVIII. Vorarlberger Landtages. Vorlage des Rechtsausschusses Beilage 26/2009
26. Beilage im Jahr 2009 zu den Sitzungsberichten des XXVIII. Vorarlberger Landtages Vorlage des Rechtsausschusses Beilage 26/2009 Betrifft: Gesetz über eine Änderung des Bezügegesetzes 1998 Der Bund hat
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 532/2014-11 12. März 2015 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr.
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 204/2014-10 12. März 2015 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF V 110/2015-4 18. September 2015 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
IM NAMEN DER REPUBLIK!
G 132/2017 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat über den Antrag des Bundesverwaltungsgerichtes, die 308, 311, 311a, 312 sowie 696 Abs. 1 und 5 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten. Dr. K o r i n e k
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien B 527/03-15 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. K o r i n e k und in Anwesenheit der
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 62/05-4 B E S C H L U S S :
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 62/05-4 B E S C H L U S S : Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. K o r i n e k, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr.
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF V 64/2013-8 5. Juni 2014 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 97/2017-7 7. März 2018 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz der Präsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN, in Anwesenheit des Vizepräsidenten DDr. Christoph
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien SV 2/08-3, G 80/08-3 SV 3/08-6, G 81/08-6 B E S C H L U S S :
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien SV 2/08-3, G 80/08-3 SV 3/08-6, G 81/08-6 B E S C H L U S S : Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. H o l z i n g e r, in
Selbständiger Antrag der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Werner Huber und Klubobmann Mag. Roland Frühstück, ÖVP
Selbständiger Antrag der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Werner Huber und Klubobmann Mag. Roland Frühstück, ÖVP Beilage 99/2012 An die Präsidentin des Vorarlberger Landtages Landhaus 6900 Bregenz
BESCHLUSS. VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 104/12 8 SV 1/ Februar 2013
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 104/12 8 25. Februar 2013 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 1955/2015-7 19. November 2015 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF V 122/10 10 15. Juni 2011 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. K o r i n e k, Dr. B i e r l e i n
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien W I-5/06-9 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. K o r i n e k, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten. Dr. A d a m o v i c h, Dr.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien B 2075/99-11 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten in Anwesenheit des Vizepräsidenten Dr.
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 2821/2017-9, 28. September 2017 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 254/07-6 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin Dr. B i e r l e i n und in Anwesenheit
BESCHLUSS. als Stimmführer, im Beisein der verfassungsrechtlichen Mitarbeiterin Dr. Julia DORNER als Schriftführerin,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 2580/2016 11 8. März 2017 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF U 2529/2013-16 22. September 2014 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. B i e r l e i n. Dr. K a h r. Mag.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien U 2309/09-14 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit
Nr 629 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Antrag
Nr 629 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Antrag der Abg. Mag. Scharfetter und Ing. Mag. Meisl betreffend die Einführung einer
ANTRAG. der Abgeordneten Sacher, Mag. Riedl, Feurer, Roth, Rupp, DI Toms, Nowohradsky und Mag.Heuras
Zu Ltg.-1026/G-4/6-2002 ANTRAG der Abgeordneten Sacher, Mag. Riedl, Feurer, Roth, Rupp, DI Toms, Nowohradsky und Mag.Heuras gemäß 34 LGO 2001 zur Vorlage der Landesregierung betreffend Änderung des NÖ
ENTWURF WIENER LANDTAG
Beilage Nr. 25/2010 LG 04515-2010/0001 ENTWURF Beilage Nr. 25/2010 WIENER LANDTAG Gesetz, mit dem das Wiener Bezügegesetz 1995 (11. Novelle zum Wiener Bezügegesetz 1995), die Pensionsordnung 1995 (21.
LANDESGESETZBLATT FÜR WIEN. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 24. April 2015
1 von 5 LANDESGESETZBLATT FÜR WIEN Jahrgang 2015 Ausgegeben am 24. April 2015 14. Gesetz: Besoldungsordnung 1994 (48. Novelle zur Besoldungsordnung 1994), Vertragsbedienstetenordnung 1995 (45. Novelle
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 235/2017-11 30. November 2017 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT II ÜBUNG ÖFFENTLICHES RECHT II (1)
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT II ÜBUNG ÖFFENTLICHES RECHT II (1) Bruno Binder/Carsten Roth/Thomas Trentinaglia [Cyber] SS 2017 Individualantrag Zulässigkeit (Antragslegitimation) VfSlg 19.568/2011
ungarische, möglicherweise auch die syrische Staatsangehörigkeit besitzen.
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Blaschek und die Hofräte Dr. Kleiser, Dr. Fasching und Mag. Brandl sowie die Hofrätin Mag. Liebhart Mutzl als Richter,
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF W I 9/2016-9 28. Juni 2016 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN
Bericht. Nr 193 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode)
Nr 193 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung
5. In 21 Abs. 2 wird vor dem Wort Ruhestand die Wortfolge zeitlichen oder dauernden eingefügt.
Die Dienst- und Gehaltsordnung der Beamten der Landeshauptstadt Graz 1956, LGBl. Nr. 30/1957, zuletzt in der Fassung LGBl. Nr. 81/2010, wird wie folgt geändert: 1. 11 Abs. 1 lit. k lautet: k) Versetzung
Artikel X1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (77. Novelle zum ASVG)
1 von 8 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Allgemeine Pensionsgesetz und das Nachtschwerarbeitsgesetz
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. H o l z i n g e r, Dr.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien U 668/10-6 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der
Gesetz vom., mit dem das Burgenländische Landesverwaltungsgerichtsgesetz
21-50 Gesetz vom., mit dem das Burgenländische Landesverwaltungsgerichtsgesetz geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Das Burgenländische Landesverwaltungsgerichtsgesetz - Bgld. LVwGG, LGBl. Nr. 44/2013,
B e s c h l u s s. Der Antrag der belangten Behörde auf Aufwandersatz wird abgewiesen. B e g r ü n d u n g :
Verwaltungsgerichtshof Zl. Ra 2015/08/0111 7 Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Waldstätten und den Hofrat Dr. Strohmayer als Richter sowie die Hofrätin Dr. Julcher
IM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 399/2016-8 8. März 2017 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
workshop für Mitglieder der Verwaltungsgerichte und des Finanzgerichtes Montag, 20. April 2014 Dr. Helmut Hörtenhuber
workshop für Mitglieder der Verwaltungsgerichte und des Finanzgerichtes Montag, 20. April 2014 Dr. Helmut Hörtenhuber 1 Normprüfung - Allgemein Der VfGH erkennt über die Gesetzwidrigkeit von Verordnungen
NEBENGEBÜHREN- G DIENSTRECHT VERORDNUNG 4 VERORDNUNG ÜBER DIE NEBENGEBÜHREN DER BEAMTEN DER LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK
VERORDNUNG ÜBER DIE NEBENGEBÜHREN DER BEAMTEN DER LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK (Gemeinderatsbeschluss vom 18.5.1972 in der Fassung der Beschlüsse vom 5.4.1973, 17.12.1973, 25.10.1978, 25.6.1982, 28.6.1984,
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 267/2016-8 23. September 2016 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER und in Anwesenheit der Mitglieder Dr. Markus ACHATZ,
1081 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 5
1081 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 5 Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz, das Geschäftsordnungsgesetz 1975, das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, die Nationalrats-Wahlordnung
Vom 9. August 1979 (ABl S. 111), mit Änderung vom 15. Juli 1986 (ABl S. 105)
Richtlinien Zusatzversorgung 463.1 Richtlinien zur Regelung der zusätzlichen Altersversorgung der in der Landeskirche und ihren Rechtsträgern hauptberuflich beschäftigten nicht beamteten Mitarbeiter Vom
Antrag Gesetzesantrag des Bundesrates
198/A-BR/2014 - Antrag (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 198/A-BR/2014 Eingebracht am 28.05.2014 Antrag Gesetzesantrag des Bundesrates der Bundesräte Herbert und Kollegen betreffend Schaffung von
Der Landtag von Niederösterreich hat am... beschlossen: Änderung des Landes-Vertragsbedienstetengesetzes (2. LVBG Novelle 2002)
Der Landtag von Niederösterreich hat am... beschlossen: Änderung des Landes-Vertragsbedienstetengesetzes (2. LVBG Novelle 2002) Das Landes-Vertragsbedienstetengesetz, LGBl. 2300, wird wie folgt geändert:
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 160/2016-13 15. Oktober 2016 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN, in Anwesenheit der Mitglieder Dr. Markus ACHATZ,
betrifft Änderungen folgender Paragraphen (im WWFSG 1989 eingearbeitet): 17 Abs. 2; 62 Abs. 2, Abs. 7, Abs. 8 Z. 2 lit. a
Gesetz vom 30. Juni 1989, mit dem das Gesetz vom 24. Februar 1989 über die Förderung der Errichtung und der Sanierung von Wohnhäusern, Wohnungen und Heimen (Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz
Verschlechterungen im Beamtenpensionsrecht
BUDGETBEGLEITGESETZ 2003 und Harmonisierung 2004 Verschlechterungen im Beamtenpensionsrecht für BeamtInnen die vor dem 1.1.1955 geboren sind www.goedfsg.at Stand 19.11.2004 1 ÄNDERUNG IM BDG Anhebung des
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Mag. Dr. B e r c h t o l d - O s t e r m a n n
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 6-8/10-14 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. B i e r l e i n. Dr. K a h r. Dr.
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien U 1407/10-7 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der
LANDESGESETZBLATT FÜR OBERÖSTERREICH
Seite 1 LANDESGESETZBLATT FÜR OBERÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben und versendet am 22. Februar 2011 1. Stück Nr. 1 Oö. Landes- und Gemeinde-Dienstrechtsänderungsgesetz 2011 (XXVII. Gesetzgebungsperiode:
Unterscheidung zwischen Ehe und eingetragener Partnerschaft verletzt Diskriminierungsverbot
Presseinformation vom 5. Dezember 2017 G 258/2017 ua 1010 Wien, Freyung 8 Österreich Wolfgang Sablatnig, BA Mediensprecher des Verfassungsgerichtshofes Tel +43 (1) 531 22 1006 mediensprecher@vfgh.gv.at
Nr 16 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Antrag
Nr 16 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Antrag der Abg. Ing. Mag. Meisl, Mag. Rogatsch, Dr. Schnell und Schwaighofer zur Änderung
Vorlage der Landesregierung
Nr 296 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz
Vorlage der Landesregierung
Nr 260 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Landesbeamten-Pensionsgesetz
Budgetbegleitgesetz 2003 vom
ÄNDERUNG IM BDG Budgetbegleitgesetz 2003 vom 29.4.2003 Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 65 Jahre ( 13 Abs.1 BDG) Betroffene: nach dem 2.4.1948 geboren keine 40 Jahre beitragsgedeckte Gesamtdienstzeit
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat BearbeiterIn: Mag. Otto Ritzinger GZ: Präs. 11211/2003/105 Präs. 10877/2003/37 Betreff: Novellierung der Dienst- und Gehaltsordnung sowie des Grazer Gemeindevertragsbedienstetengesetzes
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF W III 3/2013-12 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN und der
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 11. Juli 2013 Teil I
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 11. Juli 2013 Teil I 122. Bundesgesetz: Änderung des Verwaltungsgerichtsbarkeits-Ausführungsgesetzes 2013, des Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetzes,
------~
I' Beilage 325/1984 zum kurzschriftlichen Bericht des o.ö. Landtages, XXII. Gesetzgebungsperiode ------~--------------------------------------------------------------------- Bericht des Ausschusses für
Die NÖ Warengruppen-Verordnung, LGBl. 8000/95-0, wird als gesetzwidrig aufgehoben. Entscheidungsgründe:
27.02.2009 Gericht Verfassungsgerichtshof Entscheidungsdatum 27.02.2009 Geschäftszahl V453/08 Sammlungsnummer 18713 Leitsatz Aufhebung der NÖ Warengruppen-Verordnung wegen eines Verstoßes gegen eine Bestimmung
Landesgesetzblatt für Wien
91 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2006 Ausgegeben am 14. Februar 2006 14. Stück 14. Gesetz: Dienstordnung 1994 (22. Novelle zur Dienstordnung 1994), die Vertragsbedienstetenordnung 1995 (24. Novelle
Artikel II. 1. In 22 Abs. 2 wird die Wortfolge ,-- Schilling durch die Wortfolge EUR 7.500,-- ersetzt.
Beilage Nr. 39 zu den stenographischen Berichten Steiermärkischer Landtag, XIV. Gesetzgebungsperiode, 2001, Einl.Zahl 443/1 Vorlage der Steiermärkischen Landesregierung (LRGZ.: 03-12.00 40-01/13) (LR PÖLTL/LHSTV
Normenkontrollverfahren nach Art. 139 und Art. 140 B-VG
Normenkontrollverfahren nach Art. 139 und Art. 140 B-VG Dienstag, 16.5.2017 Dr. Helmut Hörtenhuber 1 Normprüfung - Allgemein Der VfGH erkennt über die Gesetzwidrigkeit von Verordnungen (Art. 139 B-VG)
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des. Dr. K o r i n e k
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 218-221/02-17 G 364-367/02-6 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Präsidenten Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Dr. K o r i n e k und
Jahrgang 2006 Kundgemacht im Internet unter am 4. August 2006
Jahrgang 2006 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 4. August 2006 Die Gesetzesmaterialien zum folgenden Gesetz (Blg LT 13. GP: Regierungsvorlage 523 und Ausschussbericht 567, jeweils 3.
Gesetz vom , mit dem das Kärntner Bezügegesetz 1997 und das Kärntner Bezügegesetz 1992 geändert werden. Artikel I
Gesetz vom 13.12.2012, mit dem das Kärntner Bezügegesetz 1997 und das Kärntner Bezügegesetz 1992 geändert werden Der Landtag von Kärnten hat beschlossen: Artikel I Das Kärntner Bezügegesetz 1997 K-BG 1997,
Entwurf. Gesetz. Artikel I
Entwurf Gesetz vom..., mit dem im Zusammenhang mit der Erlassung des Salzburger Mindestsicherungsgesetzes das Salzburger Sozialhilfegesetz, das Salzburger Grundversorgungsgesetz, das Salzburger Gesundheitsfondsgesetz
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober Stück
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober 1996 191. Stück 4257 & Bundesgesetz: Änderung des Allgemeinen
B e s c h l u s s. Der Verwaltungsgerichtshof stellt gemäß Art. 140 Abs. 1 und Abs. 4 B-VG an den Verfassungsgerichtshof den.
Verwaltungsgerichtshof Zl. A 2013/0004-1 (2011/01/0179) Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Stöberl und die Hofräte Dr. Blaschek, Dr. Kleiser, Dr. Hofbauer und Dr.
Vergütungstarifvertrag Nr. 35 zum BAT für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. vom 31.
Vergütungstarifvertrag Nr. 35 zum BAT für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder vom 31. Januar 2003 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch
11 -J4~1 der Beilagen zu den Stenographischen ProtokolIen des Nationalrates XVI. Gesetzg~bungsperiodc. A n t rag
169/A XVI. GP - Initiativantrag (gescanntes Original) 1 von 7-11 -J4~1 der Beilagen zu den Stenographischen ProtokolIen des Nationalrates XVI. Gesetzg~bungsperiodc A n t rag No.... 1.~.!}....1 A Präs.:
Anwendungsbereich. Anspruchsbegründende Nebengebühren, Festhalten in Nebengebührenwerten
Gesetz vom 19. November 2002 über Nebengebührenzulagen der öffentlich-rechtlichen Bediensteten des Landes (Steiermärkisches Landes-Nebengebührenzulagengesetz Stmk. L-NGZG) Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich
Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand
Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand Foto: St2007 Ortsdurchgang Rettenberg Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und
Bundesland Steiermark
Landesrecht Bundesland Steiermark Titel Gesetz vom 18. Juni 1985 über die Leistung von Ruhe und Versorgungsgenüssen sowie Abfertigungen an Bedienstete der steirischen Gemeinden, mit Ausnahme der Städte
Vorlage der Landesregierung
Nr 132 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Gesetz über die Bezüge der Mitglieder
Gesamte Rechtsvorschrift für Bezügebegrenzungs-BVG, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Bezügebegrenzungs-BVG, Fassung vom 04.09.2012 Langtitel Bundesverfassungsgesetz über die Begrenzung von Bezügen öffentlicher Funktionäre (BezBegrBVG) StF: BGBl. I Nr. 64/1997
Das angefochtene Erkenntnis wird wegen Rechtswidrigkeit des Inhaltes aufgehoben.
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Stöberl sowie die Hofräte Dr. Lukasser, Dr. Hofbauer, Dr. Fasching und die Hofrätin Dr. Leonhartsberger als Richter,
LANDESGESETZBLATT FÜR KÄRNTEN. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 18. Juli 2017
1 von 5 LANDESGESETZBLATT FÜR KÄRNTEN Jahrgang 2017 Ausgegeben am 18. Juli 2017 43. Landesgesetz: Kärntner Abgabenorganisationsgesetz, diverse Landesgesetze über Abgaben, Kärntner Objektivierungsgesetz
Gesetz vom, mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987 und das Landes- Vertragsbedienstetengesetz 2000 geändert werden
E n t wurf Gesetz vom, mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987 und das Landes- Vertragsbedienstetengesetz 2000 geändert werden Der Salzburger Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Salzburger
Vergütungstarifvertrag Nr. 7 zum BAT-O für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder.
Vergütungstarifvertrag Nr. 7 zum BAT-O für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder vom Januar 2003 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das
Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand. 3. Bayerischer Kämmerertag am 3. Juli 2018 in der Meistersingerhalle, Nürnberg
Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand 3. Bayerischer Kämmerertag am 3. Juli 2018 in der Meistersingerhalle, Nürnberg Abschaffung der Straßenausbaubeiträge aktueller Stand Foto: St2007 Ortsdurchgang
Sommer-Session des VfGH beginnt
Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.verfassungsgerichtshof.at
Begutachtungsentwurf
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Verfassungsdienst 4021 Linz Landhausplatz 1 Beilage zu Verf-2018-365742/2-Neu/Jd www.land-oberoesterreich.gv.at Stand: 25. Juli 2018 _ Begutachtungsentwurf betreffend
Langtitel Bundesgesetz über die Bezüge und Pensionen der obersten Organe des Bundes und sonstiger Funktionäre (Bezügegesetz) StF: BGBl. Nr.
Langtitel Bundesgesetz über die Bezüge und Pensionen der obersten Organe des Bundes und sonstiger Funktionäre (Bezügegesetz) StF: BGBl. Nr. 273/1972 Änderung BGBl. Nr. 18/1974 BGBl. Nr. 181/1974 BGBl.
Landesgesetzblatt für Wien
215 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2013 Ausgegeben am 22. August 2013 35. Stück 35. Gesetz: Verwaltungsgerichtsbarkeits-Anpassungsgesetz Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung 35. Gesetz, mit dem die Bauordnung
Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der pensionsrechtliche Bestimmungen erlassen werden (Pensionsverordnung 2017)
Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\C-Pensionserhöhung_2017.docx \ 23.01.2017 14:43:00 1 von 5 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der pensionsrechtliche Bestimmungen erlassen
I M N A M E N D E R R E P U B L I K!
Verwaltungsgerichtshof Zl. 2012/01/0105 7 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Stöberl und die Hofräte Dr. Blaschek, Dr. Kleiser,
Verwaltungsgerichtshof Zl. A 2013/ (2013/12/0173)
Verwaltungsgerichtshof Zl. A 2013/0007-1 (2013/12/0173) Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Sulyok, die Hofräte Dr. Zens, Dr. Thoma und Dr. Pfiel sowie die Hofrätin
BESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF G 394/2016-13 15. März 2017 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte BIERLEIN
Beilage 617/2012 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode
Beilage 617/2012 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode Bericht des Ausschusses für allgemeine innere Angelegenheiten betreffend das Landesgesetz, mit dem das Oö. Gemeinde-Bezügegesetz
B E S C H L U S S : 2. des Univ.-Prof. i.r. Dipl.-Ing. Dr. Alfred H. (...), Wien,
Verfassungsgerichtshof Judenplatz 11, 1010 Wien G 149-152/08-5 SV 5-8/08-5 B E S C H L U S S : Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. H o l z i n g e r, in Anwesenheit der
Textgegenüberstellung Artikel I Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987
Textgegenüberstellung Artikel I Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987 Geltende Fassung Vorrückung Vorrückung 82 82 (1) Der Beamte rückt nach jeweils zwei Jahren in die nächsthöhere für ihn vorgesehene Entlohnungsstufe