Informationsblatt Februar Editorial

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1 Informationsblatt Februar 2010 Neuer Weihbischof und Generalvikar für Zürich //////////////////////////////////////////// ///////////////////// «Caritas in Veritate» und unser Geld /////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////// Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Jugendkirche Zürich in den Viaduktbögen ///////////////////////////////////////////////////// ////// Gedenkfeier zum 10. Jahrestag des Crossair-Absturzes ////////////////////////// Editorial Am 1. Februar 2010 beginnt zwar keine neue Ära für die Katholische Kirche im Kanton Zürich, aber eine neue Organisation des Generalvikariates. Nahmen Peter Henrici und Paul Vollmar zwischen 1993 und 2009 als Weihbischöfe der Diözese Chur auch das Amt eines Generalvikars für die Bistumsregion Zürich-Glarus wahr, sind es neu Weihbischof Marian Eleganti als Bischofsvikar und Generalvikar Josef Annen, die das seit 1956 bestehende Generalvikariat im Sinne einer Co-Leitung führen. Wir freuen uns, dass sich die beiden Vikare über ihre Funktionen einigen konnten, was als positives Zeichen für die Zukunft zu deuten ist. Im Namen der Körperschaft bietet der Synodalrat Weihbischof Eleganti und Generalvikar Annen die bestmögliche Zusammenarbeit und Unterstützung an und wünscht ihnen für ihre anspruchsvolle Tätigkeit alles Gute und Gottes Segen. Die erste Nummer des neu konzipierten Informationsblattes liegt vor Ihnen. Entweder neu einsehbar auf Ihrem Computer oder aber als Printausgabe, die wir Ihnen per Post zugestellt haben. Die Broschüre versorgt Sie jeden Monatsanfang mit Informationen zu wichtigen Themen, Beschlüssen, Veranstaltungen und Entwicklungen. Wenn Sie Anregungen oder Anliegen haben, freut sich die Redaktion über Ihre Rückmeldungen. Ich wünsche Ihnen und uns viel Kraft, Mut und Zuversicht im noch jungen Jahr und grüsse herzlich Benno Schnüriger Dr. Benno Schnüriger Präsident Synodalrat

2 Co-Leitung im Generalvikariat Zürich 2 Thema Am 1. Februar 2010 haben Weihbischof Marian Eleganti und Generalvikar Josef Annen ihre Ämter in der Bistumsregion Zürich/Glarus angetreten. Wie sie Ihre Aufgaben teilen, ist bereits geklärt. Weihbischof und regionaler Generalvikar Am 7. Dezember 2009 hatte Papst Benedikt XVI. den Vorsteher des Klosters St. Otmarsberg in Uznach/SG, Abt Marian Eleganti OSB, zum Weihbischof des Bistums Chur ernannt. An der Medienkonferenz teilte Diözesanbischof Vitus Hounder mit, dass Weihbischof Eleganti mit Sitz in Zürich im Bistumsgebiet Zürich-Glarus die Arbeit seines Vorgängers Paul Vollmar weiterführen werde. Gleichzeitig bat er den neuen Weihbischof und Bischofsvikar Josef Annen, Vorschläge zur künftigen Ressortverteilung im Generalvikariat für die Kantone Zürich und Glarus zu machen. Aufgrund der bischöflichen Verfügung vom 23. Dezember 2009 gilt ab dem 1. Februar 2010 folgende Arbeits- und Funktionsaufteilung: Weihbischof Marian Eleganti wird Bischofsvikar im Gebiet der Kantone Zürich und Glarus mit den Schwerpunkten Pastoral, Repräsentation und Verwaltung. Josef Annen wird regionaler Generalvikar für das Bistumsgebiet Zürich-Glarus und ist verantwortlich für das Personalwesen sowie die Moderation (Leitung) des Generalvikariates. Der Synodalrat bietet den beiden die bestmögliche Zusammenarbeit und Unterstützung an. «Miteinander Kirche bauen, die den Menschen gut tut» Der neue Generalvikar für die Bistumsregion Zürich-Glarus, Josef Annen, heisst den neuen Weihbischof Marian Eleganti im Generalvikariat Zürich-Glarus herzlich willkommen. Er vertraut auf eine gute Zusammenarbeit mit ihm. «Marian Eleganti wird die Gegebenheiten in Zürich gründlich kennen lernen müssen, und wir werden ihn darin nach Kräften unterstützen. Der Heilige Geist möge ihn und uns alle ergreifen und uns miteinander an einer Kirche bauen lassen, die den Menschen gut tut!» Bestmögliche Zusammenarbeit und Unterstützung In seiner Stellungnahme gibt der Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich seiner Freude Ausdruck, dass sich Weihbischof Marian Eleganti und Generalvikar Josef Annen über ihre Funktionen und die Arbeitsaufteilung einigen konnten. Dies sei ein positives Zeichen für die Zukunft. Der Synodalrat bietet den beiden die bestmögliche Zusammenarbeit und Unterstützung an und wünscht dem neuen Weihbischof und dem Generalvikar für ihre anspruchsvollen Aufgaben alles Gute und Gottes Segen. Weihbischof Marian Eleganti Generalvikar Josef Annen Erste Erfahrungen nach 100 Amtstagen In einer Mitteilung an die Medien haben sowohl Weihbischof Marian Eleganti und Generalvikar Josef Annen als auch der Synodalrat mit Blick auf den Beginn der neuen Ära angekündigt, dass sie der Öffentlichkeit nach 100 Tagen im Amt eine Einschätzung ihrer Tätigkeit und Einblick in erste Erfahrungen geben werden. Bereits am 14. März 2010 findet in der Zürcher Liebfrauenkirche zusammen mit Weihbischof Eleganti ein Gottesdienst zum Amtsantritt statt. Und in der nächsten Ausgabe des Informationsblattes wird sich der neue Weihbischof vorstellen.

3 Kirche und ihre politische Verantwortung 3 Thema Im Januar 2010 lud das Sozialinstitut der Katholischen Arbeitnehmer(innen)-Vereinigung KAB zu einer Tagung ein. Ausgangspunkt für den 25. Sozialtag der KAB in Goldau/SZ war die Frage «Was macht die Kirche mit dem Geld?» Solidaritätseinsatz jenseits des Staates Die umfangreiche Enzyklika «Caritas in Veritate» (Die Liebe in der Wahrheit) von Papst Benedikt XVI. bietet verschiedene Anknüpfungspunkte. Der Theologe, Sozialethiker und Ökonom Claudius Luterbacher-Maineri unter-strich in seinem Referat, dass die Konsumierenden eine soziale Verantwortung haben, die sie mit gezielten Kaufentscheiden konkret ausdrückten. «Caritas in Veritate» komme zum Schluss, dass ohne Eingriffe der Politik und des Staates, eine Wirtschaft im Dienst der Menschen illusorisch sei. Es brauche aber auch den Solidaritätseinsatz jenseits staatlicher Verordnungen: Solidarität bedeute, dass sich für Gerechtigkeit und Gemeinwohl alle verantwortlich fühlten. Staatsbeiträge für gesamtgesellschaftliche Leistungen Benno Schnüriger, Präsident des Synodalrats, erläuterte in seinen Ausführungen den Einsatz der monetären Mittel der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich. Wichtige Vorgaben für die Verwendung der finanziellen Ressourcen seien das Kirchengesetz und die Kirchenordnung: Der Staat unterstütze aufgrund des Kirchengesetzes die anerkannten kirchlichen Körperschaften nach Massgabe ihrer Tätigkeitsprogramme in den Bereichen Bildung, Kultur und Diakonie sowie der Anzahl ihrer Mitglieder entsprechend mit Beiträgen. Er begründet dies damit, dass der Kirche innerhalb der Gesellschaft eine kritische, wertebegründende und -vermittelnde und damit integrative Funktion zukomme. Konkret gibt die Katholische Kirche im Kanton Zürich gemäss Budget 2010 für die Pastoralarbeit 10, für die Migrantenseelsorge gut 5, für Verkündigung und Liturgie 4,6, für Bildung und Kultur 4,5 und Caritas 2,7 Mio. Franken aus. v.l. C. Luterbacher-Maineri, Th. Wallimann, B. Schnüriger, Chr. Müller Auseinandersetzung mit Interessenskonflikten Christoph Müller, Volkswirtschafter, Präsident der Anlagekommission NEST und Verwaltungsrat der Ratingagentur für Nachhaltigkeit INrate, empfindet es als richtiges und schwieriges Ziel zugleich, dass der Mensch und nicht das Geld im Zentrum des Wirtschaftens steht. Wertorientiert und nachhaltig investieren sei weltweit im Trend, fordere aber alle Akteure heraus, sich mit den Interessenskonflikten zwischen Investoren, Aktionären, Konzernleitungen und Mitarbeitenden stärker als bisher auseinanderzusetzen. Wahrnehmung politischer Verantwortung An der Podiumsdiskussion waren sich die Referenten einig, dass die Enzyklika «Caritas in veritate» zu sehr lediglich auf den Einzelnen abziele und die Gemeinschaft zu wenig fordere. Wichtig sei, dass sich auch die Kirche als Institution in die Gesellschaft einbringe und damit ihre politische Verantwortung wahrnehme. Mehr dazu im KAB-Magazin Treffpunkt von Theo Bühlmann

4 Gegen Armut und soziale Ausgrenzung 4 Thema Im europäischen Jahr 2010 zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung sind auch in der Schweiz nationale, kantonale und kommunale Aktionen und Veranstaltungen geplant. Armutspolitik im Kanton Zürich Die Aktionswoche der Caritas Zürich zeigte auf, was Armut bedeuten kann und wie sehr sie Menschen daran hindert, am normalen Alltag teilzunehmen. Caritas Zürich schätzt, dass jede zehnte Person im Kanton arm ist. Das heisst: Die Person kann mit seinen Einnahmen den Grundbedarf für seinen Lebensunterhalt, die Wohnkosten und die obligatorische Krankenversicherung nicht finanzieren. Zu den Risikogruppen zählen Familien mit drei und mehr Kindern, Alleinerziehende, Unterhaltspflichtige, Migrantinnen und Migranten sowie Alleinstehende. In einem neuen Diskussionspapier analysiert Caritas Zürich die Armutspolitik im Kanton Zürich. Wie geht die Politik mit der Armut um, und wie nimmt die Gesellschaft sie wahr? Die entsprechenden Entwicklungen werden über drei Jahrzehnte beleuchtet. Drei Fallstudien zeigen auf, wie Armutspolitik im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und gesellschaftlicher Solidarität demokratisch ausgehandelt wird. Armut halbieren Im Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2010 setzen sich Caritas Schweiz, die regionalen Caritas-Stellen und viele andere Partner ein, Armut wieder zu einem zentralen Thema in der Öffentlichkeit zu machen. Die Caritas fordert in einer Erklärung eine Dekade zur Armutsbekämpfung der Armut in der Schweiz ( ). Die Zahl der armutsbetroffenen Menschen soll halbiert und das Risiko der sozialen Vererbung von Armut markant verringert werden. Die Kampagne «Armut halbieren» wird u.a. auch von der Schweizer Bischofskonferenz SBK unterstützt, gehört doch die Bekämpfung der Armut als diakonisches Handeln zum Grundauftrag der Kirche. Aktionen und Veranstaltungen Caritas will die Anstrengungen von Bund und Kantonen in der Armutspolitik stärker als bisher beobachteen und überprüfen. Sie verstärkt ihre Sozialberatung für Familien, die in Armut geraten. Zudem will sie die Zahl der Caritas-Märkte, wo arme Menschen günstig einkaufen können, verdoppeln. Im weiteren sollen Sozialfirmen mit rund 1000 Arbeitsplätzen geschaffen werden. Seit dem 13. Januar 2010 machen die regionalen Caritas-Stellen mit grossen Plakaten auf die Armut in der Schweiz aufmerksam: Kinderarmut, Working Poor, Langzeitarbeitslosigkeit... Armut verschwindet nicht von allein! Am 23./24 April 2010 findet in der ganzen Schweiz der Aktionstag der Caritas statt. Caritas Zürich wird den Regierungsrat auffordern, das Ausmass und die Entwicklung der Armut in Kanton und Gemeinden jährlich in einem Bericht darzustellen. Mit Caritas Mobil und der Woche gegen Armut werden auf kommunaler Ebene verschiedene Projekte lanciert. Schliesslich wird Ende Oktober 2010 das Armutsforum über die Bühne gehen.

5 5 Info Peter Litschi überraschend gestorben Mitarbeitende von Generalvikariat und Zentralkommission sowie Ehemalige, Freunde, Verwandte und langjährige Weggefährten haben von Peter Litschi in einem gut besuchten Gedenkgottesdienst in der Kirche Peter und Paul, Zürich, Abschied genommen. Peter Litschi war am 19. Dezember 2009 im Alter von 63 Jahren völlig überraschend nach dem Gottesdienstbesuch in «Peter und Paul» gestorben. Er war seit über 40 Jahren mit grossem Engagement für die Katholische Kirche im Kanton Zürich tätig. Anfangs war er Sekretär des Pfarrblattes, dann der Pensionskasse, später übernahm er verschiedene Aufgaben in der Finanzabteilung. Als Liegenschaftsverwalter war er mit Freude verantwortlich für den Betrieb des Verwaltungs- und Sitzungshauses von Synodalrat und Generalvikariat. Er war die prägende Seele des Centrum 66. Alle Mitarbeitenden im Centrum 66 verlieren mit Peter Litschi einen engagierten Kollegen und guten Freund. Er bleibt als liebenswürdiger Mensch in Erinnerung. Jugendkirche Zürich in zwei Viaduktbögen Quer durch das Zürcher Industriequartier verläuft eine imposante Brücke das Wipkinger- und Lettenviadukt. Das Bauwerk mit seinen insgesamt 36 Viadukten wird zu einem breitgefächerten Begegnungsort mit Läden, Restaurants, Ateliers, Werkstätten und soziokulturellen Einrichtungen. In zwei Viaduktbögen wird die katholische Jugendkirche einziehen und damit für junge Erwachsene bis 30 Jahre einen Ort für Begegnung, Besinnung und Austausch schaffen. Mit dem Start der Jugendkirche wird im Juni 2010 gerechnet. Aktion 72 Stunden Peter Litschi Jugendkirche bald in den Viaduktbögen 11 und 12 Vom 9. bis 12. September 2010 findet das schweizweite Projekt Aktion 72 Stunden Wir stellen die Schweiz auf den Kopf! nach 2005 zum 2. Mal statt. Innerhalb von 72 Stunden werden wiederum zeitgleich in der ganzen Schweiz gemeinnützige Projekte im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich von Kindern und Jugendlichen umgesetzt. Im Kanton Zürich rechnen die Veranstalter mit rund Kindern und Jugendlichen und 200 Projekten auf lokaler Ebene. Die Katholische Kirche im Kanton Zürich unterstützt das Projekt.

6 6 Info Kirchen an der Zürcher Hochzeitsmesse 11 Prozent mehr Besucherinnen und Besucher als im Vorjahr konnte die Fest- und Hochzeitsmesse 2010 im Messezentrum Zürich-Oerlikon anlocken. Rund Heiratswillige kamen am ersten Januarwochenende, um sich unter anderem am gemeinsamen Stand von reformierter und katholischer Kirche über die kirchliche Trauung zu informieren oder beim Hochzeitstalk von den Tipps eines bereits kirchlich getrauten Paares zu profitieren. Die nächste Fest- und Hochzeitsmesse in Zürich findet am 8./9. Januar 2011 statt Jahrestag des Crossair-Absturzes Am Sonntag, 10. Januar 2010, fand in der reformierten Kirche Niederhasli ein ökumenischer Gedenkgottesdienst für die im Jahr 2000 bei Nassenwil ums Leben gekommenen Passagiere und Besatzungsmitglieder von Flug LX498 statt. Rund 200 Personen fanden sich zur kirchlichen Feier ein. Der Grossteil der Besucher waren Einwohner von Niederhasli, welche als Anwohner vom Unglück mit betroffen waren. Auf Einladung des Flughafenpfarramtes reisten rund 50 Angehörige der Opfer aus dem In- und Ausland an. Im Zentrum des Gedenkaktes standen zehn weisse Kerzen, die an die zehn Opfer erinnerten. Migrantenseelsorge fördert vielfältige Katholizität Reger Andrang am Stand beider Kirchen an der Hochzeitsmesse Zürich Angehörige und Einwohner beim Gedenkgottesdienst zum Crossair-Unglück 1990 Um die Zusammenarbeit der Migrantenseelsorge mit den Pfarreien ging es bei einem Treffen am 15. Januar 2010 in Zürich. Thema waren die neuen Leitlinien im Bereich der Katechese. Dort wird festgehalten, dass Kinder, die Schweizer Schulen besuchen, am Religionsunterricht und an der Sakramentenvorbereitung der Pfarrei vor Ort teilnehmen. Kinder, die nur kurzfristig in der Schweiz sind, können den Religionsunterricht der Migrantenseelsorge besuchen. Migrantenseelsorger und die Verantwortlichen der Pfarreien verpflichten sich, einander Auskunft zu geben. Kerstin Lenz verstärkt Kommunikationsstelle Anfang November 2009 hat Kerstin Lenz ihre Arbeit als Mitarbeiterin der Kommunikationsstelle des Synodalrates im Umfang von 60 Stellenprozenten aufgenommen. Nach der Einarbeitungsphase mit Schwerpunkt Publikationen wird sie Mitte 2010 ihr Pensum auf 80% ausbauen. Kerstin Lenz war Redaktorin und Moderatorin beim Schweizer Radio DRS und lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Alter von 1 und 5 Jahren seit 2004 in der Stadt Zürich. Ursprünglich stammt sie aus Norddeutschland. In der Freizeit bewegt sie sich am liebsten draussen in der Natur beim Spazieren oder Radfahren. Kerstin Lenz

7 7 Service Neuerscheinung in der Edition NZN «Theologie am Nachmittag» heisst die Buchreihe für alle Erwachsenen, die fundiert, verständlich und knapp an der Kirche teilhaben wollen. Das neueste Buch in dieser Reihe vom Winterthurer Seelsorger und Kunstmaler Albert Mantel erscheint im März. Es beschäftigt sich mit der Rolle von nicht ordinierten hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Kirche. Albert Mantel plädiert im Umgang mit Mitarbeitenden für einen Blick in die Geschichte der Kirche: Die Kirche muss sich wandeln, und doch muss die christliche Botschaft im Vordergrund bleiben. Neue Ausbildungs-Seite für Katecheten und Katechetinnen Wer sich für einen Beruf in der katholischen Kirche interessiert, kann sich auf der neu gestalteten Homepage von Formodula informieren. Derzeit gibt es die Ausbildungen zum Katechet oder zur Katechetin mit Fachausweis sowie zum kirchlichen Jugendarbeiter/-in. Die Ausbildungen sind im Baukasten-Prinzip aufgebaut und sind auch nebenberuflich zu absolvieren. Die verschiedenen Bausteine führen dann zum Ausbildungsabschluss. Das Schweizerische Pastoralsoziologisches Institut in St. Gallen koordiniert die modulare Ausbildung. Ausbildungsleiter ist der Theologe und Psychologe Urs Winter-Pfändler. Kurse für alle in der katholischen Kirche Die Kursbroschüre «Personalförderung für Angestellte, Behörden und Freiwillige» mit allen Fortbildungs-Kursen des Jahres 2010 gibt es jetzt auch zum Herunterladen auf unserer Homepage. Für Menschen auf der Suche nach dem Sinn Verschiedenste Angebote für christliche Spiritualität der katholischen Kirche im Kanton Zürich finden sich neu auf Viele Menschen sind auf der Suche nach Glück, Geborgenheit, Heimat. Und viele suchen dies auch im christlichen Glauben: Sie wollen ihn kennen lernen, reflektieren oder vertiefen.

8 8 Impressum Termine 4. März 2010 Austausch für Pfarreiräte Eine Umfrage hat ergeben, dass die Pfarreiratspräsidentinnen und -präsidenten ein Interesse haben an einem Austausch zu aktuellen Themen, die die katholische Kirchen im Kanton Zürich bewegen. Am 4. März gibt es deshalb einen Abend zur Frage «Welche Zukunft hat diese katholische Kirche?» im Haus Werdgarten in Zürich (Beginn Uhr). Die eigenen Erfahrungen, Sorgen und Hoffungen zur Zukunft der Kirche sollen im Vordergrund stehen. Mehr zu der Veranstaltung unter Anmeldungen bitte an 6. März 2010 Das grosse Glück. verspricht der Kurs für Paare nicht, dafür aber jede Menge Anregungen, wie Paare dem Glück in ihrer Beziehung Tür und Tor öffnen können. Zum Kurs am 6. März 2010 in Zürich sind alle eingeladen, die dem Glück im ganz normalen Paar-Alltag auf der Spur sind. Anmeldeschluss ist Mitte Februar. Agenda Synoden-Sitzungen im Jahr 2010 Die Synode das Parlament aller katholischen Gemeinden im Kanton Zürich tagt viermal im Jahr Sie beschliesst über die Finanzen der Körperschaft und zum Beispiel auch über die Richtlinien zur Anstellung von Pfarrern oder kirchlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Alle Sitzungen der Synode sind öffentlich. Sie finden im grossen Saal im Rathaus Zürich am Limmatquai statt. Besucher und Besucherinnen sitzen auf der Empore. Die Daten: 8. April, 24. Juni, 4. November, 2. Dezember. Mehr zur Synode der katholischen Kirche im Kanton Zürich finden Sie unter Das Informationsblatt der Katholischen Kirche im Kanton Zürich erscheint in den ersten Tagen des jeweiligen Monats. Herausgeber: Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, Kommunikationsstelle, Hirschengraben 66, 8001 Zürich, Tel , Fax Saal im Rathaus Redaktion: Dominique Anderes, Beatrix Ledergerber (Generalvikariat) Kerstin Lenz, Aschi Rutz Fotos: Viviane Schwyzer (S.1), Adrian Baer (NZZ, S.2), Christoph Wider (S. 3, 5, 6, 7, 8), Caritas Schweiz (S.4), Luca Casetti (S. 5), Gion Pfander (S. 6), Claudia Bachmann (S. 6) Gestaltung: Liz Ammann Grafik Design, Zürich Druck: Staffel Druck AG, Zürich Auflage: 1000 Ex.

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