Fortbildungsprogramm. VERBAND BAYERISCHER AMATEURTHEATER e.v. Im Bund Deutscher Amateurtheater e.v.

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1 Fortbildungsprogramm 2010 VERBAND BAYERISCHER AMATEURTHEATER e.v. Im Bund Deutscher Amateurtheater e.v.

2 - Fortbildungsprogramm 010

3 Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Verband Bayerischer Amateurtheater e.v. Innstraße a 80 Rosenheim Telefon: / 6 74 Telefax: / info@amateurtheater-bayern.de Geschäftszeiten: Dienstag bis Freitag Uhr (Fr. Sinnesbichler) und Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr (Fr. Warter). Redaktionsleiter (V.i.S.d.P.): Maximilian Feichtner Robert-Koch-Str Gaimersheim Telefon: / und 089 / (tagsüber) redaktion@amateurtheater-bayern.de Fortbildungsangebote Hinweise...4 Chronologische Übersicht...5 Referenten...7 Kursprogramm Anschriften...7 Anmeldeformular...8 Verantwortlich für die Inhalte des Fortbildungsprogrammes: Gerhard Berger, Landesspielleiter Das Fortbildungsprogramm 011 erscheint Ende 010. Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 15. Oktober 010. Layout und Satz: Maximilian Feichtner, Gaimersheim Bildbearbeitung: Monika Keiler, Kiefersfelden Druck: Kirmair & Kalteis, Rosenheim. Der Verband Bayerischer Amateurtheater e.v. wird gefördert durch Mittel des Freistaats Bayern, der Bezirke Oberbayern und Unterfranken. Fortbildungsprogramm 010 -

4 Hinweise zum Anmeldung Die Anmeldung muss über die Kursleiterin oder den Kursleiter erfolgen. Den Namen des Kursleiters fi nden Sie beim jeweiligen Kurs. Die Anmeldung muss per Fax oder auf dem Postweg mit dem Anmeldeformular auf Seite 7 erfolgen. Das Formular fi nden Sie zudem im Internet auf den Seiten des Landesverbandes und der Bezirke Wichtig: Die Anmeldungen sind verbindlich. Sofern Sie dennoch kurzfristig nicht teilnehmen können, informieren Sie bitte umgehend die Kursleitung, damit ggf. Interessenten aus einer Warteliste zum Zuge kommen. Anmeldeschluss Der Anmeldeschluss ist bei jedem Seminar vermerkt und verbindlich. Im Einzelfall kann die Anmeldefrist verlängert werden, Sie erfahren dies auf den Internetseiten der Bezirke. Zulassung Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Das Mindestalter ist 18 Jahre. Ausgenommen sind die Seminare der Bayerischen Theaterjugend. Teilnahmevoraussetzung Sofern für Seminare Teilnahmevoraussetzungen verlangt sind, sind diese verbindlich. Anmeldebestätigung Eine Fortbildung fi ndet statt, wenn die Mindestteilnehmerzahl von sechs, bzw. die vom/von der Referent/in genannte Mindestteilnehmerzahl zustande kommt. Die Anmeldebestätigung geht den Teilnehmern ca. drei Wochen vor dem Seminar zu. In der Anmeldebestätigung erfahren Sie genaueres zu den Zeiten, Anfahrt, Kleidung oder benötigte Materialien. Kosten Die Eigenbeteiligung beträgt i. d. R. 0,00 Euro je Kurswochenende. Abweichende Beträge entnehmen Sie den Kursbeschreibungen. Sofern nichts anderes angegeben ist, müssen die Kosten für Unterkunft und Verpfl egung von den Teilnehmern selbst getragen werden. Die Bankverbindungen zur Überweisung der Kursgebühren werden Ihnen mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt. Die Eigenbeteiligung und evtl. Übernachtungs-/Verpflegungskosten sind nach der Anmeldebestätigung und vor Kursbeginn zu überweisen. Stornierung Wenn ein zwingender Grund die Teilnahme verhindert, können Ersatzteilnehmer gemeldet werden. Wenn ein/e angemeldete/r Teilnehmer/in einer Fortbildung unentschuldigt fern bleibt, werden ihm/ihr eine Bearbeitungsgebühr von 0,00 Euro, sowie die evtl. anfallenden Übernachtungskosten in Rechnung gestellt. Bei Seminaren die in Fortbildungseinrichtungen stattfi nden, werden alle anfallenden Kosten berechnet. Bei Fragen zu den Seminaren wenden Sie sich bitte an die bei den Kursen angegebenen Kursleiter. Dieses Fortbildungsprogramm wurde von Gerhard Berger, Landesspielleiter Martin Thalmeier, Landesjugendleiter Sepp Käser und Werner Hanft Bezirk Oberbayern Sophie Behmenburg, Bezirk Schwaben Kurt Rodehau, Bezirk Nordbayern Werner Helbig, Bezirk Niederbayern aufgestellt und umfasst alle Fortbildungslehrgänge des Verbandes Bayerischer Amateurtheater e.v. und der Bayerischer Theaterjugend im Jahre 010. Die Adressen für die Anmeldungen zu den einzelnen Lehrgängen fi nden Sie auf Seite 30 des Fortbildungsprogrammes. 4 - Fortbildungsprogramm 010

5 Übersicht Februar Rollenarbeit Tristan Berger Abensberg Rollenarbeit Teil I Sacha Anema Windberg Darstellerische Grundlagen I Markus Bassenhorst Windberg März Haargestaltung für Maskenbildner Anja Schnatmann Erding Bühnentechnik Pyrotechnik und Effekte Sepp Beil Lützelburg Körpersprache und Bewegung II Manfred Wallner Benediktbeuren Spiel und Regie Sacha Anema Saal a. d. D Bühnenmalerei Helmut Toischer Bidingen Schauspieltraining Christian Janda Bidingen Theater und Musik Brigitte Leistikow Bidingen Objekttheater Raphael Mürle Bidingen April Rollenarbeit Teil II Sacha Anema Halfi ng. 5. Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil I Michal Nocon Siegsdorf. 5. Rollenarbeit Teil I Daniela Burkhardt Siegsdorf. 5. Regie und Dramaturgie Teil I Markus Bassenhorst Siegsdorf Mai Maske I Anja Schnatmann N.N Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil II Michal Nocon Siegsdorf Rollenarbeit Teil II Daniela Burkhardt Siegsdorf Regie und Dramaturgie Teil II Markus Bassenhorst Siegsdorf Juni Rollenarbeit Teil III - Einwirken der Rolle Sacha Anema Windberg Juli Maskenbild I Christine Schickinger Amerang Öffentlichkeitsarbeit II Maximilian Feichtner Amerang. 5. Improvisation und Spiel Bernd Upadek Niederwerrn. 5. (18. BJTT) Bühnenkampf Katrin Klewitz Niederwerrn. 5. (18. BJTT) Shakespeare Hermann Vief Niederwerrn. 5. (18. BJTT) Sprache Mareike Tiede Niederwerrn. 5. (18. BJTT) Pantomime Maria Krumm Niederwerrn. 5. (18. BJTT) Lichttechnik Joachim Löw Niederwerrn September 04. Seminar für Schatzmeister Ehrensberger, StK München Bühnenfechten und Waffenlos Annette Bauer Wildpoldsried Requisitenbau mit Materialen Josef Beil Wildpoldsried Schwarzlichttheater Maria Krumm Wildpoldsried Schminken Anne Preuß Wildpoldsried Fortbildungsprogramm 010-5

6 Oktober Kostüme Natalia Haagen Trebgast Körpersprache Vassiliki Toussa Trebgast Schauspieltraining Tristan Berger Trebgast Stage-, Produktions- und Kulturmanagement Norbert Rademacher Trebgast Maskenspiel Jürgen Peter Trebgast Bühnenbau und Requisiten Horst Rankl Trebgast Schauspieltraining Rampensau Christian Schidlowsky Trebgast Schwarzes Theater Sepp Beil Erding Bühnenmalerei Kurt Wustl Bad Endorf November Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil III Michal Nocon Siegsdorf Rollenarbeit Teil III Daniela Burkhardt Siegsdorf Regie und Dramaturgie Teil III Markus Bassenhorst Siegsdorf Anmerkungen zu den Lehrgängen, die mehrere Teile umfassen Die Lehrgänge Grundlagen darstellerischer Kompetenzen und Rollenarbeit in Siegsdorf sind testatfähig. Das Zertifi kat für das Basismodul kann nur erworben werden, wenn alle drei Teile beim gleichen Referenten besucht werden. Dies gilt auch für Regie und Dramaturgie. Nur wenn alle drei Teile beim gleichen Referenten absolviert werden, ist dieser Fortbildungsteil für das Zertifi kat Regie im Amateurtheater erfolgreich besucht. Der VBAT bietet diese drei Teile in den Jahren 010 und 011 mit den gleichen Referenten an. Teilnehmer haben damit die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren das Basismodul oder den Teil Regie und Dramaturgie für das Fachmodul Regie im Amateurtheater abzudecken. Empfehlenswert ist es, die Teile I bis III nacheinander zu besuchen. Es steht jedoch jedem Teilnehmer frei, auch nur einzelne Teile dieser Lehrgänge zu absolvieren. Jeder Teil ist für sich testatfähig. Wilhelm Köhler Verlag Verlag und Vertrieb Dramatischer Werke München Ungererstraße 5 Telefon: 089 / und 089 / Telefax 0 89 / offi ce@wilhelm-koehler-verlag.de Fortbildungsprogramm 010

7 Markus Bassenhorst Markus Bassenhorst studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Theaterpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er arbeitet als Regisseur und unterrichtete an Schauspielschulen in Hamburg und München. Als Theaterpädagoge engagiert er sich bundesweit in der kulturellen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung und ist als Fortbildungsbeauftragter für den Kompetenznachweis Kultur der BKJ tätig. Für den BDAT engagiert er sich als Referent im Kernteam des Fortbildungsprogramms für die Bereiche Regie, Dramaturgie, Theaterpädagogik und Aufführungsanalyse. Er verfasste theaterwissenschaftliche Artikel, unter anderem für die Zeitschrift Spiel&Bühne und ist Autor des Studienbriefes Produktionsmanagement des BDAT. Von 006 bis 008 war er als Projektleiter eines Hamburger Stiftungsprojekts für dessen Schauspielarbeit tätig. Seit 009 lebt und arbeitet er in München. Annette Bauer Sportlehrerin, Früher aktiv Rhönrad und Fechten Lehrauftrag Bühnenfechten und Bühnenkampf: Akademie für Darstellende Kunst Ulm 1999 laufend Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt 001 laufend Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart Theater u.a.: Schauspiel Köln, Staatstheater Mainz, Oper Frankfurt, Städtische Bühnen Frankfurt, Theater Erlangen, JES Stuttgart, Landestheater Tübingen, Württembergische Landesbühne Esslingen, Kammertheater Karlsruhe u.v.m. Produktionen u.a.: Cyrano de Bergerac, Peter Pan, Fritz A German Hero, Käthchen von Heilbronn, Hamlet, Robin Hood, Romeo und Julia, Musketiere u.v.m. Daniela Burkhardt Ihren entscheidenden Impuls zur Schauspielarbeit bekam Daniela Burkhardt 1995 von Franz Braunhausen und Jobst Langhans beim Absolvieren des Tschechow-Studienjahres in Berlin. Ihre staatlich anerkannte Ausbildung zur Schauspielerin erhielt sie an der Theaterwerkstatt Mainz, um dann ab 000 als freischaffende Schauspielerin, Dozentin, Regisseurin und Theaterpädagogin zu arbeiten. Dozentin an der Theaterakademie Stuttgart, an Schulen und Gymnasien und in der Erwachsenenbildung. Engagements in Tübingen, Rottweil, Stuttgart, Frankfurt, Mainz und Berlin Fortbildungsprogramm 010-7

8 Maximilian Feichtner Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Verband Bayerischer Amateurtheater (VBAT), Redakteur der Verbandszeitung Bayerischer Theaterspiegel. Mehrere Jahre Leiter des Aufgabenbereiches Technik an einer staatlichen Behörde. Dabei vertiefende Ausbildung in den Bereichen Medien, Moderation und Projektmanagement. Referent für den VBAT in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Schreiben und Texten, Rhetorik, Moderationstechniken und Projektmanagement. Christian Janda Schauspielausbildung an der staatl. Anerkannten Schauspielschule Ruth v. Zerboni Festanstellung Bayerisches Staatsschauspiel Residenztheater als Gastschauspieler Volkstheater an der Briennerstrasse unter Ruth Drexel Ab 1984 Tourneen, u. a. Hauptmann von Köpenick/ Händel und Bach/ Moral ect. Mitwirkung bei Fernsehfi lmen wie Die Wiesingers und Die Löwengrube. Regieassistenz und eigene Regie z.b. Theater in der Au mit Der Brandner Kasper, Otello darf nicht platzen. Kurse für den BDAT u. interessierte Bühnen: - Rollenstudium- Improvisation und Spiel Josef Beil Seit meinem 1. Lebensjahr spiele ich selbst aktiv die verschiedensten Rollen in der Volksspielgruppe Altenerding e.v. Berufl ich war ich 25 Jahre am Staatstheater am Gärtnerplatz München tätig. Dort lernte ich Jahre Bühnentechnik, anschließend noch Jahre Lehre als Requisiteur. Die pyrotechnischen Fähigkeiten eignete ich mir bei verschiedenen Lehrgängen mit staatlicher Abschlussprüfung an. Die erworbenen Zeugnisse befähigen mich von Bühnen-Pyrotechnik bis zum Großfeuerwerk. Als Regisseur vieler Groß-Produktionen (z. B. Untergang der Titanic) habe ich auch 009 die Erdinger Schwedenspiele (zum 5. Mal) mit über 50 Darstellern inszeniert. 8 - Fortbildungsprogramm 010

9 Katrin Klewitz Wirkt seit 2002 freiberufl ich an verschiedenen Bühnen in Deutschland. Sie spielte unter anderem bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel, der Iberl Bühne München und in der Volksbühne Spinnrad in Regensburg, die sie mitbegründet hat und die sie seit Juni 009 auch leitet. Sie hatte mehrere Fernsehauftritte und spielte die weibliche Hauptrolle in dem Kinofi lm Ekkelins Knecht. Für die Städte Hirschau, Bärnau und Schwandorf schrieb sie Auftragsstücke, die sie teils selbst inszenierte nahm sie an Workshops der British Association of Stage and Screnn Combat (BASSC) teil. Seit 008 absolviert Katrin Klewitz eine Ausbildung zum Fight Director bei der BASSC in London und ist seitdem auch in diesem Bereich für die Hochschule für Musik in Karlsruhe, dem Städtebundtheater Hof als Dozentin tätig. Maria Krumm Ausbildung zur Sozialarbeiterin, als Jugendpfl egerin in Coburg tätig Ausbildung zur Religionspädagogin in der Berufsschule, Förderschule, Grundschule und bei den Kinderpfl egerinnen unterrichtet Ausbildung zur Theaterpädagogin mit Schwerpunkt Pantomime, Schwarzlicht Zirkus Zusatzausbildung Regie Seit Jahren Leiterin des Coburger Kinder und Jugendtheaters Brigitte Leistikow Lebt und arbeitet als freischaffende Stimmpädagogin, Musik und Tanzpädagogin und Künstlerin in Frankfurt a. M.. Sie hat Rhythmik, Musik und Tanz, Sprechtechnik und Gesang in München / Bode Schule und Salzburg / Mozarteum Orff Institut mit staatlichem Abschluss studiert und Gesang und funktionale Stimmpädagogik am Rabine Institut bei Eugen Rabine und Uwe Götz in Wahlheim/Lampertheim mit dem privaten Abschluss zum Certifi ed Rabine Teacher ( CRT ). Sie unterrichtet Sprechtechnik, Rhetorik, Körpersprache, funktionale Stimmbildung, Gesang und Repertoire im Popularbereich, außerdem auch Performancetraining im Einzelunterricht als auch im Klein bzw. Großgruppenunterricht eröffnete sie ihr eigenes Studio für Gesang, Sprache und Performance vokalraum und das projekthaus Leistikow. Brigitte Leistikow ist außerdem Regisseurin für Theater, Musical, Rock Pop Formationen, Chöre und Kleinkunst, Performancekünstlerin und Sängerin. Fortbildungsprogramm 010-9

10 Joachim Löw Meister für Veranstaltungstechnik IHK Fachrichtung Beleuchtung 004 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Veranstaltungstechnik 006 Bestande Aufnahmeprüfung an der bayrischen Theaterakademie lichttechnische Betreuung unterschiedlicher Veranstaltungen beispielsweise: Live Sendungen Tag des Ehrenamtes ; Kreuzgangspiele Feuchtwangen; Sendung Grand Prix der Volksmusik, nationale Ausscheidung Südtirol Michal Nocon Studium der Pädagogik, der Psychologie, des Schauspiels und Regie an der Akademie Krakau und Warschau. Schauspieler und Regieassistent bei Theaterfestivals in Polen, Stockholm, Wien und Leipzig. Gastregie u. a. in der Schweiz, Deutschland, Großbritannien, Polen, Österreich, Spanien und Tschechien. Seit 1991 Künstlerischer Leiter des Actors Studio Pulheim e.v. in Köln. Leitung, Entwicklung künstlerisches Konzept, Schauspielausbildung, Regie von über 50 Inszenierungen und Theaterprojekten. Theaterfestivals neben Deutschland in Ägypten, England, Estland, Frankreich, Lettland, Niederlanden, Österreich, Polen, Russland, Slowakei, Spanien, Südkorea, Schweiz und Tschechien. Raphael Mürle Jahrgang Diplom Figurenspieler. Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart im Fachbereich Figurentheater Seit 1987 eigene Spielstätte in Pforzheim-Brötzingen. Seither über 1 eigene Abendproduktionen und 4 Kinderstücke, außerdem verschiedene Regiearbeiten. Rege Gastspieltätigkeit im In- und Ausland. Ungewöhnliche literarische Stoffe, Umsetzung musikalischer Themen und eine ausgeprägte Bildsprache zeichnen die Arbeit seines Theaters aus Fortbildungsprogramm 010

11 Anne Preuß Ausbildung zur Friseurin. Zur Zeit am Theater Augsburg. Dort gehört neben dem Schminken und Frisieren auch Perücken knüpfen, Maskenherstellung und Kostümbildnern zu ihren Aufgaben. Mareike Tiede Studierte Kommunikationspädagogik und Sprechkunst an der Musikhochschule Stuttgart. Als Sprechkünstlerin ist sie in zahlreichen Lesungen und Rezitationsprogrammen zu hören und zu sehen. Neben ihrer Arbeit als Sprecherin unterrichtet sie am Konservatorium in Wien und am Orff-Institut in Salzburg und gibt Stimmtrainings und Theaterworkshops. Weitere Informationen unter Helmut Toischer Graphiker-Maler, Wirtschaftsassistent, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Schwaben Süd, Dozent an der Kunstschule ALL- GÄU, Pforzen/Leinau Nach autodidaktischen Studien zum Stil der Wiener Schule des Phantastischen Realismus und Surrealismus gefunden. Graphische Arbeiten, Öl- Acrylmalerei, Mischtechnik, Illusionsmalerei, Radierungen, Lithographien z. B. Zyklus über das Schachspiel und die bildliche Darstellung der Macht und Möglichkeiten der einzelnen Figuren. Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen in Schwaben sowie Bonn, Düsseldorf, Szombathely (Ungarn), Brunnen (Schweiz), München, Witten an der Ruhr oder Bad Säckingen. Fortbildungsprogramm

12 Bernd Upadek Ist Diplom-Kulturwissenschaftler, Theaterpädagoge und Weiterbildungsmanager, seit vielen Jahren wirkt er bundesweit als Schauspieler, Regisseur, Spiel- und Theaterpädagoge. Neben einer langjährigen Tätigkeit in der freien Theaterszene, im Kinder- und Jugendtheater und in der Personalentwicklung arbeitet er als Lehrkraft für Theater an Berufsfachschulen in Hannover. Mit Beginn der Spielzeit 008/009 übernahm er die Leitung der Sparte Junges Theater am Theater der Stadt Wolfsburg. Eine regelmäßige Referententätigkeit für den Bund Deutscher Amateur theater (BDAT) und dessen Landesverbände erfolgt bereits seit Hermann Vief Theaterpädagoge BuT (Bundesverband Theaterpädagogik) und Kulturpädagoge in der Kinder- und Jugendarbeit. Referent und Dozent für Schauspiel und Theaterpädagogik für zahlreiche Institutionen, Schulen und Verbände deutschlandweit. Internationale Erfahrungen mit Theaterprojekten sammelte er für den Deutschen Kulturrat und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen im südl. Afrika als Projektleiter der Kulturtage in Namibia, wie auch für die Dorint Hotels und Resorts in Spanien. Als Regisseur war er u. a. für mehrere Produktionen am Stadttheater Neuburg a. d. Donau engagiert. Seit 004 ist er Fortbildungsbeauftragter der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ) für den Kompetenznachweis Kultur. Zudem kann er auf eine über 5-jährige Erfahrung als Schauspieler in Bühnen- und Freilichtinszenierungen, Operetten wie auch im Tourneetheater zurückblicken. Seit 007 ist er Ausbildungsleiter der Zusatzausbildung Erfahrungsfeld Theater am Institut für Jugendarbeit des BJR in München. 1 - Fortbildungsprogramm 010

13 Februar 2010 Rollenarbeit Referent: Tristan Berger, Unterhaching Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Abensberg Anmeldung bei Werner Helbig Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul Schauspiel: Theaterformen I Februar 2010 Rollenarbeit Teil I, - Kennen lernen und Erleben Referentin: Sacha Anema, Schauspielerin und Sozialpädagogin Zielgruppe: Anfänger und Einsteigerseminar Spielerische Vorgänge: Lockerungsübungen für Geist und Körper; Aktion, Reaktion. Entwicklung der Phantasie und des Vorstellungsvermögens.. Mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden und Techniken verschiedenen Rollen ausprobieren. Improvisationen mit besprochenen oder bekannten Szenen; entdecken des persönlichen Ausdrucks: wer bin ich wer ist die Rolle? Bitte mitbringen: Gymnastikschuhe und eine Decke, Schreibunterlagen Lehrgangsort: Windberg / Kreis Straubing- Bogen, Jugendbildungsstätte Windberg Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss: 15. Februar 010 Seminargebühr: 20,00 Eigenbeteiligung, 90,00 für Vollpension Testtatfähig: Nicht testatfähig Fortbildungsprogramm 010-1

14 Februar 2010 Darstellerische Grundlagen I Referent: Markus Bassenhorst Zielgruppe: Neulinge und alte Hasen im Theaterspiel von 16 bis 106 Jahren Playtime Wohin mit den eigenen Händen im Rampenlicht? Was mache ich, wenn ich auf der Bühne keinen Text zu sprechen habe? Wie erreiche ich die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums? Wie erarbeite ich erfolgreich komplizierte Figuren? Theaterneulingen wird in diesem Seminar gezeigt, wie spannend und lustvoll das eigene Spiel auf der Bühne sein kann. Anhand grundlegender Werkzeuge des Schauspieltrainings in den Bereichen Bewegung, Mimik, Gestik und Timing, schärfen sie ihre Sinne für die Möglichkeiten und Bedingungen des Theaterspiels und erweitern ihre darstellerischen Fähigkeiten. Alten Theaterhasen bietet dieses Seminar die Möglichkeit das eigene darstellerische Spiel zu fundieren, vorhandene Spielmuster aufzubrechen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Sorge, im Theaterspiel nicht gut zu wirken oder gar zu scheitern verliert man in diesem Seminar auf jeden Fall. Bitte mitbringen: Leichte rutschfeste Schuhe oder Stoppersocken, lockere Kleidung, eine Wolldecke und Schreibzeug Lehrgangsort: Windberg / Kreis Straubing- Bogen, Jugendbildungsstätte Windberg Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss: 15. Februar 010 Seminargebühr: 20,00 Eigenbeteiligung, 90,00 für Vollpension Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Darstellerische Grundlagen (Teil 1)Teil II und III sind für 011 geplant März 2010 Haargestaltung für Maskenbildner Referentin: Anja Schnatmann, Theaterakademie Zielgruppe: Anfänger- und Einsteigerseminar Es werden die Unterschiede von Echt - u. Kunsthaar erklärt sowie deren Pfl ege und Einsatzmöglichkeiten. Im Praktischen werden folgende Techniken gezeigt und auch geübt: Haare aufdrehen, toupieren, fl echten, Anbringen von Haarteilen und Zöpfe, Arbeiten mit Haarunterbauten, das richtige Aufsetzen und Befestigen von Perücken. Geübt wird sowohl an Übungsköpfen als auch gegenseitig. Mitzubringen sind: Perücken und Haarteile falls vorhanden, Föhn, Stielkamm, Bürsten, Haarnadelkasten, Haarspray, Postich- oder Styroporkopf falls vorhanden. Lehrgangsort: Erding Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss:. Februar 010 Eigenleistung: 20,00 Testtatfähig: Modul Ausstattung - Maskenbild 14 - Fortbildungsprogramm 010

15 März 2010 Bühnentechnik Pyrotechnik und Effekte Die Besichtigung der Kunst - Feuerwerk - Fabrik Fritz Sauer KG in Gersthofen ist Bestandteil des Seminars. Referent: Sepp Beil Zielgruppe: Anfänger- und Einsteigerseminar Feuer sprühe, Kessel glühe! das fordern Shakespeares Hexen in Macbeth. Nur, wie lässt man Feuer sprühen, nebelt die eigene Bühne richtig ein, verwandelt Wasser in Wein oder schießt im wahrsten Sinne des Wortes den Vogel ab (vom Hut). Die Antworten auf diese Fragen erfahren Sie auf diesem Seminar. Spezialeffekte, Explosionen, Feuereffekte, Nebel, Trickwaffen und vieles mehr. Im Kursraum wird ein Waffenarsenal aufgebaut. Von der Nebelmaschine bis zur ferngesteuerten Kanone wird alles vertreten sein. Darunter Kuriositäten wie zappelnde Gliedmaßen und natürlich Kisten voll mit Theaterblitzen. Gezeigt werden nicht nur die Mittel, die dem Pyrotechniker zur Verfügung stehen, sondern vor allem viele Tricks, wie man sie auf der Theaterbühne effektvoll einsetzen kann. Im Mittelpunkt steht dabei stets die praktische Umsetzung und es werden fast ausschließlich Effekte vorgestellt, die für Amateur-Theater realisierbar sind. Bitte mitbringen: Schreibunterlagen Lehrgangsort: Lützelburg Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss: 01. März 010 Seminargebühr: Testtatfähig: Zertifi zierung Schauspiel Theaterform V März 2010 Körpersprache und Bewegung II Referent: Manfred Wallner, Dipl. Kunsttherapeut Zielgruppe: Fortgeschrittene Im zweiten Teil des Fortbildungsmoduls Körpersprache und Bewegung II werden die Teilnehmer aufbauend von der Préparation corporelle weitere Erfahrungen aus der Schauspielpädagogik Jacques Lecoqs sammeln. Über die Arbeit der Elemente, die die Imagination der Teilnehmer fördert, wird durch die Beschäftigung über Tiere der Transfer vom Tier zum Menschen geschaffen. Hier geht es hauptsächlich um die Identifi kation mit den unterschiedlichsten Tierarten und das Erspielen ihrer inneren Rhythmen, Dynamiken und spezifi schen Art des Kontakts zur Außenwelt. Weiterhin werden Personnagen entwickelt, die soziale oder menschliche Typen verkörpern und die sich durch die Einfachheit ihrer états und durch gestische Klarheit auszeichnen. Im dritten Teil lernen die Teilnehmer über das Maskenspiel mit Halbmasken melomimische Ausdrucksmöglichkeiten über den Körper gezielter einzusetzen. Bitte mitbringen: möglichst schwarze bequeme Kleidung, einfarbige Turnschuhe Lehrgangsort: Benediktbeuren Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss: 08. März 010 Eigenleistung: 20,00 Eigenbeteiligung, 90,00 für Unterkunft und Verpfl egung Unterbringung: nur im Doppelzimmer (sehr schön, Nasszelle) möglich Testtatfähig: Modul Schauspiel - Körpersprache und Bewegung II Fortbildungsprogramm

16 März 2010 Spiel und Regie Referentin: Sacha Anema Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Saal an der Donau Anmeldung bei Christl Kreuzer Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Nicht testatfähig März 2010 Bühnenmalerei Referent: Helmut Toischer In diesem Kurs erläutert der Dozent als Erstes wie ein Untergrund behandelt werden muss. Es ist ein Unterschied ob ein fester (Holz, Spanplatte usw.) oder ein in sich beweglicher (Leinwand) Maluntergrund verwendet wird. Sollte eventuell ein beweglicher Malgrund mit der falschen Grundierung behandelt werden so wird er nach der Durchtrocknung und späteren Wiederverwendung brechen. Ihm fehlt die Elastizität. Im Kurs wird gezeigt wie mit einfachen Mitteln eine Ideenskizze in ein gemaltes Bühnenbild übertragen wird. Mit welchen Malutensilien eine entsprechende Illusion erzielt werden kann. Perspektive, Überschneidungen, Größenverhältnisse, Bildkomposition Licht- und Schattenwirkungen usw. Oft fehlen nur kleine Ergänzungen um ein entsprechende Wirkung und Lebendigkeiten zu erzielen. Wichtig bei der Farbgestaltung ist aus welcher Richtung das Licht auf das Bild einfällt und in welchen Farben es später beleuchtet wird. Das Bild wird von den Beteiligten selbst gemalt. Der Dozent wird an der einen oder anderen Stelle, wenn gewünscht; selbst mit Hand anlegen. Bitte mitbringen: unempfi ndliche Kleidung (Farbe), evtl. verschieden große Farbpinsel aus dem eigenen Fundus. Lehrgangsort: Grundschule Bidingen, Dorfstraße 10, Bidingen Anmeldung: bei Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Nicht testatfähig 16 - Fortbildungsprogramm 010

17 März 2010 Schauspieltraining Referent :Christian Janda Anhand von leichten, sich steigernden Improvisationsspielen mit und ohne freies Wort untersuchen wir die Haltung und die Gründe, woher, wohin und warum ist er/sie bin ich in dieser oder jener Situation. Verschiedene Übungen und Rollenspiele. Szenen aus bekannten und nachvollziehbaren Situationen aus dem Leben -Theater ist Leben! Lösungen und Bewusstsein der inneren Haltung. Am wichtigsten ist es aber, sich den Aufgaben zu stellen, Rollen wie komisch oder fremd sich auch sein mögen zu gestalten und auszufüllen. Mit Freude und Mut am Spiel sich den Aufgaben zu stellen, neugierig auf Neues zu sein und sich auszuprobieren. Darf es noch ein bisschen mehr sein? Wir werden sehen. Mitzubringen : Bequeme Kleidung Lehrgangsort: Grundschule Bidingen, Dorfstraße 10, Bidingen Anmeldung: bei Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Modul Schauspiel: Theaterformen I März 2010 Theater und Musik Referentin: Brigitte Leistikow Dieses Seminar gibt Antworten auf eure Fragen, die in Bezug auf das Singen bestehen. Durch viele praktische Übungen für Körper Atmung Stimme zeige ich euch, wie ihr euch auf eure sängerischen Herausforderungen auf der Bühne gut vorbereiten könnt. Denn eure Stimme braucht für das Singen ein ganz spezielles Training, damit die Töne leicht und doch kräftig klingen und ihr nach der Aufführung keinen kratzigen Hals habt oder gar heiser seid. Nach dem Einsingen, erarbeiten wir bekannte Bühnen Songs. Einige reißen wir nur an, aber ein bis zwei werden wir so einstudieren, dass wir sie am Sonntagabend den anderen Gruppen vorsingen und präsentieren können. Auf dem Weg dahin zeige ich euch, wie ihr an die Einstudierung dieser Lieder herangehen könnt. Melodie, Rhythmus, Text, Harmonie, Liedstruktur und Stilistik sind die Elemente eines Songs und bilden eine Einheit. Nur kann man nicht alles gleichzeitig lernen und beherrschen. Auch beim Erlernen eines Songs gibt es Tipps und Tricks, die es euch ermöglichen, den Song schneller und besser bühnenreif zu singen. Bitte mitbringen: sehr bequeme Kleidung, Lehrgangsort: Grundschule Bidingen, Dorfstraße 10, Bidingen Anmeldung: bei Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Modul Schauspiel: Theaterformen IV Fortbildungsprogramm

18 März 2010 Objekttheater Referent: Raphael Mürle Das Spiel mit Objekten ist ein ziemlich neuer und moderner Zweig im Bereich des Figurentheaters. Statt mit gestalteten Figuren wird auf der Bühne mit Gebrauchsgegenständen, Fundstücken, Naturgegenständen oder Materialien hantiert. Der Prozess, wie aus einem toten Gegenstand eine lebendige Rollendarstellung wird, ist ein sehr spannender. Die Objekte bringen viel mit von ihrer Materialbeschaffenheit, ihrer ursprünglichen Funktion und ihren Assoziationsfeldern. Dies kann direkt in die Rollengestaltung mit integriert oder gebrochen werden. Anhand von verschiedenen Gegenständen wird die Wirkung der Objekte untersucht und nach und nach in eine Rollenkonzeption eingearbeitet. Kleine erarbeitete Szenen sollen am Ende des Seminars das Objekttheater anschaulich machen. Es wird gebeten möglichst ein bis zwei Gegenstände mitzubringen. Bitte mitbringen: Gegenstände (Natur- Gebrauchsgegenstände, Fundstücke o. a. Materialen) Lehrgangsort: Grundschule Bidingen, Dorfstraße 10, Bidingen Anmeldung: bei Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Modul Schauspiel: Theaterformen III oder V April 2010 Rollenarbeit Teil II - Verkörpern Referentin: Sacha Anema, Schauspielerin und Sozialpädagogin Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene Wer Wo Was bin ich,... tue ich? Warum mache ich das? Was täte ich wenn...? Wie passt die Stimme, die Gestik, die Körperhaltung, die Sprache zur Rolle? Welchen Status hat meine Rolle? Was ist eine Rollenbiographie? Festlegung von Monolog- oder Dialogszenen zur Vorbereitung für Teil III des Seminars Rollenarbeit. Bitte mitbringen: Gymnastikschuhe und eine Decke, Schreibunterlagen Lehrgangsort: Halfi ng Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss: 05. April 010 Eigenleistung: Testtatfähig: Nicht testatfähig 18 - Fortbildungsprogramm 010

19 April 2010 Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil I (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Michal Nocon, Köln Auf der Bühne existiert keine Schauspieltechnik, nur ihre menschliche Verkörperung. Es existiert ein Mensch, der bewusst versucht, seine psychischen und physischen Möglichkeiten auszubauen. Er trainiert alles, was in ihm ist, bleibt aber dabei immer der gleiche Mensch. Der Übende soll sich selber näher kommen und seine eigenen Grenzen und Möglichkeiten kennen lernen, wobei sich in ihm verwurzeln soll, dass alles was er macht, nicht mit der Schauspielübung zu tun hat, sondern mit ihm selbst, mit seinem Körper, seiner Stimme, seinen Gefühlen und mit den damit verbundenen Schwierigkeiten. Teil I: Grundlagen für die schauspielerische Arbeit Schauspielaufwärmung. Physisches einzelne Gelenke, Schwerpunkt des Körpers, Gesicht und Sprachapparat, Hände. Psychisches Vorstellungskraft, Muskelgedächtnis. Die Aufbauübungen sind so konstruiert, dass sie alle Elemente der schöpferischen Psychotechnik, die zum Fundament der Kunst des Schauspielers gehören, berücksichtigen. Der allgemeine Charakter der Vorbereitungsübungen soll jeden Teilnehmer seine individuelle Persönlichkeit und Individualität zeigen und ihm gleichzeitig die Grundlagen der schauspielerischen Schöpfung vermitteln, um die Gewohnheiten des Bühnenverhaltens zu entdecken, verstärken und wiederholen. Mitzubringen Turnschuhe, bequeme Kleidung Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei: Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Darstellerische Grundlagen (Teil 1) Fortbildungsprogramm

20 April 2009 Rollenarbeit Teil I (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Daniela Burkhardt, Tübingen Das Seminar dient dazu, eine solide Schauspielgrundlage zu schaffen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Es werden praktische Methoden und Techniken vermittelt, die der Schauspieler eigenständig in seine Bühnen-Arbeit integrieren kann. Durch alle drei Kurse ziehen sich die Tschechow-Methode, Anleitungen nach Keith Johnstone und Artaud. Teil I: Präsenz und Authentizität Das bin ich Dieser Kurs stellt die Basisarbeit dar. Hier geht es vor allem darum, dass der Schauspieler mit seinem ganzen Potential authentisch auf der Bühne steht. Es werden essenzielle Grundlagen vermittelt, die das eigene Potential erkennen lassen und Techniken erlernt, diese auszudrücken. Sensibilisierungsübungen, Wahrnehmungsschulung, emotionale Beweglichkeit, Präsenztraining, Partnerübungen, Essenzübungen, Willensschulung und Ausdruckskraft stellen hier den Schwerpunkt dar. Bei Tschechow beginnen wir mit den archetypischen Bewegungen, den Bewegungsqualitäten und der Zentrenarbeit. Im Bereich der Improvisation werden wir Basiselemente Keith Johnstones kennen lernen, Theatersport und diverse Improvisationsaufgaben nutzen, um in einen leichten Spielfl uss zu kommen, der Spaß macht und befreit. Außerdem werden Körperarbeit, Kontaktimprovisation, Meditation und Entspannung wesentlicher Bestandteil des Kurses sein. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Iso-Matte und Decke (warme Socken), Turnschuhe Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Arbeit an der Rolle I (Teil 1) April 2010 Regie und Dramaturgie Teil I (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Markus Bassenhorst Zielgruppe: Spielleiter und Regisseure von Amateurtheatergruppen, Theaterpädagogen sowie erfahrene Theaterspieler Dieses Seminar bietet ein umfassendes Repertoire an Handwerkszeugen der Regiearbeit, der Schauspielerführung und der Dramaturgie für die Arbeit mit klassischen, modernen und volkstümlichen Theatertexten. Im Zentrum des Seminars steht das erfolgreiche Zusammenspiel von dramaturgischer (also textbezogener) und inszenatorischer Theaterarbeit. Die genaue Analyse von Theatertexten (wie etwa Tragödie, Komödie, Absurdes Theater und Episches Theater) erleichtert den Spielleitern grundlegende Entscheidungen, wie ein Stück zu inszenieren ist. Unterschiedliche Methoden der Rollenfi ndung (physische und psychische Annäherung an die Rollenfi gur) fi nden anhand gängiger Künstlertheorien ihre Berücksich- 0 - Fortbildungsprogramm 010

21 tigung. Die Teilnehmer erproben anhand exemplarischer Regiearbeiten verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung von Theaterszenen. Grundlage hierfür ist die sorgfältige Analyse von Vorgängen und Beziehungen der Rollenträger und Rollenfi guren. Das Augenmerk liegt insbesondere auf der Gestaltung von Spannungsbögen und Spielentwicklungen innerhalb der Szenen. Detaillierte Beschreibung Teil I Im ersten Wochenende erhalten die Teilnehmer eine praktische Einführung in die Grundlagen der Regiearbeit, der Schauspielerführung und in die Erarbeitung von Rollenfi guren. Hierbei werden Rollenfi n- dungsprozesse (physische und psychische Annäherung an Rollenfi guren) anhand gängiger Künstlertheorien praktisch erprobt und für die Regiearbeit nutzbar gemacht. Einen theoretischen Einblick erhalten die Teilnehmer in die Arbeitsfelder der Regie, der Dramaturgie sowie der Theater- und Literaturwissenschaft. Auf dieser Basis werden ausgewählte dramatische Gattungen (Tragödie, Komödie, absurdes Theater, episches Theater) vorgestellt und auf ihre Merkmale und Bedingungen hin untersucht. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Turnschuhe, Handtuch Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Regie - Dramaturgie und Regie (Teil 1) Mai 2010 Maske I Referent: Anja Schnatmann Bitte mitbringen: Lehrgangsort: N.N. Anmeldung bei Werner Helbig Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul Ausstattung: Maskenbild I Fortbildungsprogramm 010-1

22 Mai 2010 Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil II (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Michal Nocon Auf der Bühne existiert keine Schauspieltechnik, nur ihre menschliche Verkörperung. Es existiert ein Mensch, der bewusst versucht, seine psychischen und physischen Möglichkeiten auszubauen, Er trainiert alles, was in ihm ist, bleibt aber dabei immer der gleiche Mensch. Der Übende soll sich selber näher kommen und seine eigenen Grenzen und Möglichkeiten kennen lernen, wobei sich in ihm verwurzeln soll, dass alles was er macht, nicht mit der Schauspielübung zu tun hat, sondern mit ihm selbst, mit seinem Körper, seiner Stimme, seinen Gefühlen und mit den damit verbundenen Schwierigkeiten. Teil II: Grundlagen des Schauspieltrainings Bewegungstraining Körper als Instrument: Anfang --- Linie --- Ende Konzentration SEHEN Punkt wahrnehmen Imaginär an sich ziehen imaginär zum Punkt sich bewegen imaginär rein in Struktur des Punktes gehen. ENTSPANNUNG als Grundlage für Konzentration Spannung Entspannung als Voraussetzung für den künstlerischen Ausdruck Drei Kreise der Aufmerksamkeit: Der kleine Kreis der Aufmerksamkeit Der mittlere Kreis der Aufmerksamkeit der große Kreis der Aufmerksamkeit. Atem Imagination, Vorstellungskraft, Phantasie... Übungen mit imaginären Gegenstand Punktueller Raum als Gegensatz zum Ich Atmosphäre nach Michail Cechov Als ob von Stanislawski in physischen Handlungen Improvisation Die Aufbauübungen sind so konstruiert, dass sie alle Elemente der schöpferischen Psychotechnik, die zum Fundament der Kunst des Schauspielers gehören, berücksichtigen. Der allgemeine Charakter der Vorbereitungsübungen soll jeden Teilnehmer seine individuelle Persönlichkeit und Individualität zeigen und ihm gleichzeitig die Grundlagen der schauspielerischen Schöpfung vermitteln, um die Gewohnheiten des Bühnenverhaltens zu entdecken, verstärken und wiederholen. Mitzubringen Turnschuhe und bequeme Kleidung Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei: Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Darstellerische Grundlagen (Teil ) - Fortbildungsprogramm 010

23 Mai 2010 Rollenarbeit Teil II (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Daniela Burkhardt Das Seminar dient dazu, eine solide Schauspielgrundlage zu schaffen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Es werden praktische Methoden und Techniken vermittelt, die der Schauspieler eigenständig in seine Bühnen-Arbeit integrieren kann. Durch alle drei Kurse ziehen sich die Tschechow-Methode, Anleitungen nach Keith Johnstone und Artaud. Teil II: Rolle, Figur...in der Rolle, von der Rolle...SEIN... In diesem Kurs steht die Figurenarbeit im Vordergrund. Das eigene Potential wird genutzt, um es in den Dienst der Figur zu stellen. Es besteht die Möglichkeit, persönliche Grenzen zu erweitern und sich außerhalb der eigenen Norm auszuprobieren. Wir werden zwei elementare Herangehensweisen kennen lernen: Zum einen die Figur über das einen innen Erlebte nach außen sichtbar werden zu lassen, zum anderen durch äußere Form zu eigenen Potential, zur eigenen Authentizität zu gelangen. Grundlagen werden vertieft und weiterentwickelt. Gruppen- und Partnerübungen bekommen einen neuen Stellenwert. Körperarbeit, emotionale Ausdruckskraft und Präsenztraining werden intensiviert. Bei Tschechow stehen die Psychologische Geste, der Imaginäre Körper, die Imagination und die Zentrenarbeit im Vordergrund. Im Bereich der Improvisation wir das Thema Hochstatus, Tiefstatus und Statuswechsel (Johnstone) ein Schwerpunkt sein, so wie das Entdecken wahrhaftiger Figuren und das Spiel aus der Essenz der Figur ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit sein wird. Bitte mitbringen: Kurzer Monolog einer Rolle, die dich wirklich interessiert (Hab den Mut, das zu nehmen, was dich wirklich reizt!), Der Monolog soll nicht ausgearbeitet, aber Text sicher sein (wenige Zeilen). Bequeme Kleidung, Iso-Matte und Decke (warme Socken), Turnschuhe Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldungen bei Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Arbeit an der Rolle I (Teil ) Mai 2010 Regie und Dramaturgie Teil II (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Markus Bassenhorst Zielgruppe: Spielleiter und Regisseure von Amateurtheatergruppen, Theaterpädagogen sowie erfahrene Theaterspieler Dieses Seminar bietet ein umfassendes Repertoire an Handwerkszeugen der Regiearbeit, der Schauspielerführung und der Dramaturgie für die Arbeit mit klassischen, modernen und volkstümlichen Theatertexten. Im Zentrum des Seminars steht das erfolgreiche Zusammenspiel von dramaturgischer (also textbezogener) und inszenatorischer Theaterarbeit. Die genaue Analyse von Theatertexten (wie etwa Tragödie, Komödie, Absurdes Theater und Episches Theater) erleichtert den Spielleitern grundlegende Ent- Fortbildungsprogramm 010 -

24 scheidungen, wie ein Stück zu inszenieren ist. Unterschiedliche Methoden der Rollenfi ndung (physische und psychische Annäherung an die Rollenfi gur) fi nden anhand gängiger Künstlertheorien ihre Berücksichtigung. Die Teilnehmer erproben anhand exemplarischer Regiearbeiten verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung von Theaterszenen. Grundlage hierfür ist die sorgfältige Analyse von Vorgängen und Beziehungen der Rollenträger und Rollenfi guren. Das Augenmerk liegt insbesondere auf der Gestaltung von Spannungsbögen und Spielentwicklungen innerhalb der Szenen. Detaillierte Beschreibung Teil II Dieser Abschnitt widmet sich der konkreten Arbeit an klassischen Theatertexten. Die Teilnehmer erlernen dramaturgische Werkzeuge und Methoden zur Analyse von Theatertexten (Rollenprofi le, Interaktion, Handlungsführung, gattungsspezifi sche Merkmale) und wenden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen exemplarischer Regiearbeiten an. Das Augenmerk liegt hierbei insbesondere auf der Gestaltung von Spannungsbögen, der Spielentwicklungen innerhalb der Szenen sowie auf Kriterien zur Zusammenarbeit von Regisseur und Schauspielern. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Turnschuhe, Handtuch Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Regie - Dramaturgie und Regie (Teil ) Juni 2010 Rollenarbeit Teil III - Einwirken der Rolle Referentin: Sacha Anema, Schauspielerin und Sozialpädagogin Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene Vertiefung und Festigung von Teil I und Teil II des Seminars; mit gelerntem Text die Rolle darstellen, verfeinern, ausprobieren in verschiedenen Stimmungen und Haltungen. Erstellen der Rollenbiographie. Entwicklung der Rollendynamik und Szene. Arbeiten mit Hilfe des emotionalen Gedächtnisses (Stanislawski u. Michail A. Cechov) und Arbeit an den gelernten Monologen bzw. Dialogen mit Präsentation. Bitte mitbringen: Gymnastikschuhe und eine Decke, Schreibunterlagen Lehrgangsort: Windberg / Kreis Straubing- Bogen, Jugendbildungsstätte Windberg Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss: 06.Juni 010 Eigenleistung: 20,00 Eigenbeteiligung, 90,00 für Vollpension Testtatfähig: Nicht testatfähig 4 - Fortbildungsprogramm 010

25 Juli 2010 Maskenbild I Referentin: Christine Schickinger Zielgruppe: Anfänger- und Einsteigerseminar Vermittlung von Grundkenntnissen theoretischer Teil Inventarisierung Inhalt eines Schminkkoffers, wie organisiert sich der/die Maskenbildner/in, welche Unterschiede gibt es in Maske beim Film, Kabarett, Schauspiel, Oper, welche Überlegungen stelle ich an beim Charaktermakeup, Inspirationsmittel zur Maske - praktischer Teil mit dem Basic-Schminkmaterial bearbeiten die TN die Haut, Lippen, das Haar, die Augen. Demonstration und Anwendung von verschiedenen Abschminktechniken. Das Schminken der Wangen, der Augenbrauen, des Mundes, der Zähne, der Falten, der Hände wird demonstriert und ausprobiert. Mitzubringen sind: ein mittelgroßer Spiegel (40x60), Schminkausrüstung (mit dem der TN arbeitet) und Kleinrequisiten: Hut, Ohrringe, Schal, Schirm, Handschuhe (modische Accessoires) Lehrgangsort: Amerang Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss: 1. Juni 010 Eigenleistung: Testtatfähig: Nicht testatfähig Elfriede Wipplinger-Stürzer Hochreit 14, Aßling Tel / Fax 08092/ wipplinger@mundart-verlag. de Bekannte und neue Komödien, Lustspiele, Schwänke, Boulevardstücke, Musikstücke, Volksstücke, Stücke für die Freilichtbühne, Kinder- und Jugendstücke sowie eine große Auswahl an Einaktern und Sketches für Ihre Familien- Betriebs- oder Weihnachtsfeier Fordern Sie unseren Gesamtkatalog an oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter Oder rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie und helfen Ihnen gerne, das für Ihre Bühne richtige Stück zu finden. Fortbildungsprogramm 010-5

26 Juli 2010 Öffentlichkeitsarbeit II - Schreibwerkstatt Referent: Maximilian Feichtner Zielgruppe: Jeder der für seine Bühne Texte verfasst oder Kontakte mit Medien pflegt und alle die Lust am Schreiben und Gestalten haben Die Teilnehmer lernen die Journalistischen Stilformen kennen. Anhand von Beispielen und Zeitungstexten werden die Unterschiede der Stilformen herausgearbeitet. Die Teilnehmer lernen eigene Texte zu verfassen und vorgegebene Texte zu bearbeiten. Der Kurs kann auf Wunsch der Teilnehmer um den Bereich Plakat- und Flyergestaltung, bzw. Erstellung von Printmedien erweitert werden. Hier werden die Grundlagen für die Herstellung von Plakaten und Programmheften besprochen. Der Kurs beinhaltet den Bereich Farbenlehre und Grafi kdesign. Mitzubringen sind: Schreibzeug, soweit vorhanden Laptop, Beispiele aus der eigenen Arbeit Lehrgangsort: Amerang Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss: 1. Juni 010 Eigenleistung: 20,00 Testtatfähig: Modul Kulturmanagement - Öffentlichkeitsarbeit 6 - Fortbildungsprogramm 010

27 Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Improvisation und Spiel Referent: Bernd Upadek Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit Improvisation ist nicht gleich Improvisation: Sie dient als Warm-Up, als Methode zur Stückentwicklung, in der Rollen- und Inszenierungsarbeit, ist ein wichtiges Element von Schauspielausbildung und Persönlichkeitsentwicklung sowie zentrales Spielprinzip in diversen Aufführungsformen. In diesem Workshop werden wir spielerisch experimentieren, hauptsächlich auf den Spuren von Keith Johnstone, dem legendären Theatermacher und Erfi nder des Theatersports. Konkurrenz und Wettkampf bleiben hier außen vor, stattdessen werden wir gemeinsam Spielfreude entwickeln, uns gegenseitig (und auch immer wieder uns selbst) überraschen, Schlagfertigkeit und Umgang mit Impulsen trainieren, den Mut zum spontanen Handeln steigern, das Miteinander verbessern, bislang verborgene Fähigkeiten entdecken und, ganz nebenbei, sehr viel Spaß haben. 5, 4,,, 1, los geht s...! Bitte mitbringen: bequeme Kleidung Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachtung in Zelten Testatfähig: (alt) Modul Schauspiel: Theaterformen I oder (neu) Zertifi zierung Schauspiel: Improvisationstheater Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Bühnenkampf Referentin: Katrin Klewitz Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit Wird mit dem Anmeldeformular verschickt. Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachtung in Zelten Testatfähig: (alt) Modul Schauspiel: Körpersprache und Bewegung II oder (neu) Zertifi zierung Schauspiel: Körpersprache und Bewegung II Fortbildungsprogramm 010-7

28 Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Shakespeare Referent: Hermann Vief Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit Wird mit dem Anmeldeformular verschickt. Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachten in Zelten Testatfähig: Nicht testatfähig Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Sprache Lust am Sprechen Referentin: Mareike Tiede Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit In diesem Kurs steht lustvolles, ausdrucksstarkes Sprechen im Fokus damit der Funke auf der Bühne überspringt! Mit spielerischen Übungen arbeiten wir an der Resonanz und der Tragfähigkeit der Stimme, an Artikulation, Atemtechnik und Körperhaltung all die Faktoren, die für bewegendes Sprechen auf der Bühne wichtig sind. Und die wenden wir dann beim kreativen Gestalten von Bühnen-Texten an. Methode: Atem-, Körper- und Stimmübungen für körperliche und stimmliche Präsenz. Hinzukommt der Umgang mit Lampenfi eber sowie die sprecherische Gestaltung von Texten. Ziel: Ziel des Kurses ist es, die eigenen sprecherischen Gestaltungsfähigkeiten zu erweitern, wie auch mehr Sicherheit beim Sprechen auf der Bühne zu erlangen. Die Stimme gesund und klangvoll einzusetzen, Texte angemessen zu gestalten und überzeugend vorzutragen damit uns das Publikum an den Lippen hängt!. Bitte mitbringen: Bewegungskleidung (bequem und locker) Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachtung in Zelten Testatfähig: Modul Schauspiel: Sprechtechnik I 8 - Fortbildungsprogramm 010

29 Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Pantomime Die leise Kunst; Wort- aber nicht Sprachlos Referentin: Maria Krumm Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit Der Körper und die Phantasie sind die Werkzeuge des Pantomimen beides soll an diesem Wochenende trainiert werden. Starke Kontraste und schnelle Rhythmuswechsel sind die Kernelemente des Spiels, die die Ausdruckskraft erhöhen und die Innenwelt der Gefühle in die Körperlichkeit übersetzen. Mit viel Spaß, Improvisationsübungen und gezielten Köpertraining wollen wir die Kunst der Pantomime üben. Bitte mitbringen: Trainingskleidung, Gymnastikschuhe (KEINE Turnschuhe) oder Socken, eine Menge Spielfreude und Neugier Bitte mitbringen:: Trainingskleidung, Gymnastikschuhe (KEINE Turnschuhe) oder Socken, eine Menge Spielfreude und Neugier Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachtung in Zelten Testatfähig: Modul Schauspiel: Körper und Bewegung II Juli 2010 (18. Bayerisches Jugendtheatertreffen) Lichttechnik Workshop Theater Lichtdesign Referent: Joachim Löw Zielgruppe: Jugendliche von Jahren, Jugendleiter und Helfer in der Jugendarbeit Technisches Grundwissen - Aufbau eines Scheinwerfers, die Scheinwerfertypen, Abstrahlcharakteristik eines jeden Typus von Scheinwerfer. - Leuchtmittel, Erklärung der verschieden Lichtenstehungsarten - Haken, Sicherheitsseile, schwebende Lasten, Tragmittel, Sicherheitsregeln - Wartung des technischen Materials - Grundwissen DMX /analog, primär/sekundär Stromlast, Dimmer - Lichtpulte, welche Arten gibt es - Farbfolien und der Farbwiedergabeindex (RAL) - Lichtdesign - Welche Achsen erzeugen welchen Effekt auf der Bühne / bei den Schauspielern - Die Entstehung des Lichtdesigns in der Vorstellungskraft und die Umsetzung auf der Bühne mit den Mitteln, welche mir zur Verfügung stehen. - Das Arbeiten mit dem Textbuch und der Regie - Wie entsteht ein Lichtdesign und wie kann ich damit die szenischen Momente auf der Bühne beeinfl ussen. - Farben im Lichtdesign: Was können sie bewirken. Bitte mitbringen: ---- Lehrgangsort: Niederwerrn Anmeldung bei: Martin Thalmeier (mittels gesonderter Anmeldung, wird im Frühjahr 010 verschickt!!) Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Verpfl egung 25,00 ; Übernachtung in Zelten Testatfähig: Modul Technik: Lichtdesign I oder II Fortbildungsprogramm 010-9

30 04. September 2010 Seminar für Schatzmeister Referent: Ehrensberger, Steuerkanzlei München Zielgruppe: Schatzmeister (in) und Kassier (in) Die Techniken der Buchführung, gesetzliche Neuerungen im Steuerrecht, die Steuersätze für e.v. (eingetragener Verein) und nicht e.v.. Die Abgaben an die KSK (Künstler- und Sozialkasse), die jede Theatergruppe betreffen. Bitte mitbringen: Schreibmaterial Lehrgangsort: Musikforum Blutenburg, Pippinger Str. 11, 8147 München Anmeldung bei Sepp Käser Anmeldeschluss:. August 010 Eigenleistung: 20,00 Nicht Testtatfähig September 2010 Bühnenfechten und Waffenlos (Prügelei) Referentin: Annette Bauer Prügeln ohne sich zu verletzen, Faustschläge, Hiebe, Tritte, Zuschauerwirkung, technische Kniffe, perfekte Teamarbeit. Zweikämpfe sachgerecht darstellen ist das Thema dieses Workshops. Wir inszenieren bspw. einen Straßenkampf, beschäftigen uns mit Aktion Reaktion und kämpferischen Impulsen. Vermittelt werden ebenfalls Grundkenntnisse der Waffenführung. Im Vordergrund steht immer die Übereinkunft mit dem Partner und dessen Unversehrtheit. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, feste Turnschuhe Lehrgangsort: Sporthalle des SSV Wildpoldsried, Wildpoldsried (am Sportgelände) Anmeldung bei: Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Nicht testatfähig September 2010 Requisitenbau mit Materialen (z. B. Styropor ect.) Referent: Josef Beil In diesem Work-Shop wird keine Bühne gebaut, aber die nackten Kulissen werden von uns lebendig gemacht. Handwerkliches Geschick und Phantasie sind die Grundlagen und Bedingungen für die Gestaltung. Wir kaschieren, arbeiten mit Styropor, mit Leim, verschiedenen Kascheur-Materialien (Stoff, Leim und Farben). Wir stellen Requisiten her, Steine, Felsen, nichtbrennendes Holz für Kaminöfen. Wir vermitteln Ihnen die Herstellung einer einfachen unkomplizierten Trockeneis-Nebelmaschine. Wie wird offenes Feuer hergestellt?? 0 - Fortbildungsprogramm 010

31 Es wird Ihnen die Herstellung von Crash-Glas gezeigt. Jeder kann sich seine eigene Crash-Glasfl asche gießen. Bitte mitbringen: Arbeitskleidung und Schreibmaterial. Lehrgangsort: Sporthalle des SSV Wildpoldsried, Wildpoldsried (am Sportgelände) Anmeldung bei: Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Modul Technik: Bühnenbild und Requisitenbau I September 2010 Schwarzlichttheater Referentin: Maria Krumm Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Sporthalle des SSV Wildpoldsried, Wildpoldsried (am Sportgelände) Anmeldung bei: Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 Verpfl egung Testatfähig: Modul Schauspiel: Theaterformen III oder V September 2010 Schminken Referentin: Anne Preuß Die Referentin geht auf die Wünsche der Teilnehmer ein. Erstellen von verschiedenen Maskenbildern mit Farbe, Knetmasse, Künstlerblut usw. Bitte mitbringen: eigenes Schminkmaterial/Schminkkoffer Lehrgangsort: Sporthalle des SSV Wildpoldsried, Wildpoldsried (am Sportgelände) Anmeldung bei: Sophie Behmenburg Anmeldeschluss: Seminargebühren: 20,00 Eigenbeteiligung, 5,00 E Verpfl egung Testatfähig: Nicht testatfähig Fortbildungsprogramm 010-1

32 Oktober 2010 Kostüme Referentin: Natalia Haagen Historische und ausgefallene Kostüme anfertigen mit einfachen Mitteln Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul Ausstattung: Kostümbild (Teil 1) Oktober 2010 Körpersprache Referent: Vassiliki Toussa Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühr: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul Schauspiel: Körpersprache und Bewegung I - Fortbildungsprogramm 010

33 Oktober 2010 Schauspieltraining Referent: Tristan Berger Tragik, Spannungsaufbau, Furcht erzeugen... Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul/Zertifi zierung Schauspiel: Theaterformen I Oktober 2010 Stagemanagement- Produktionsmanagement Kulturmanagement Referent: Norbert Rademacher Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul Regie: Kulturmanagement I oder Modul Kulturmanagement: Kulturfi nanzierung Oktober 2010 Maskenspiel Referent: Jürgen Peter Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul/Zertifi zierung Schauspiel: Theaterformen III Fortbildungsprogramm 010 -

34 Oktober 2010 Bühnenbau und Requisiten Referent: Horst Rankl Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trebgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Nicht testatfähig Oktober 2010 Schauspieltraining Rampensau Referent: Christian Schidlowsky Bitte mitbringen: Lehrgangsort: Trabgast Anmeldung bei Kurt Rodehau Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00 Testatfähig: Modul/Zertifi zierung Schauspiel: Theaterformen I Oktober Fortbildungsprogramm 010

35 Schwarzes Theater Referent: Sepp Beil Zielgruppe: Einsteiger und Fortgeschrittene Das Schwarze Theater in der bekanntesten Ausprägung LATERNA MAGICA übernimmt eine alte ursprüglich aus China stammende Kunst. Vor einem schwarzen Hintergrund bewegen die Schauspieler eine Vielzahl von Gegenständen. Durch optische Täuschung und technische Raffi nessen entsteht beim Zuschauer der Eindruck, dass die Gegenstände und dargestellten Personen schweben und sich verwandeln können. Die Kunst des Schwarzen Theaters ist es, Geschichten zu erzählen, ohne ein Wort zu sprechen. Allein wunderschöne Bilder, die aus dem Nichts heraus entstehen wie von Geisterhand gemacht. Sie werden bei diesem Seminar erfahren, die Technik des Schwarzen Theaters umzusetzen. Hier ist Ihre eigene Fantasie gefordert, die dem Zuschauer durch Ihre Inszenierung vermittelt werden soll. Bitte mitbringen: schwarze Kleidung (T-Shirt u. Hose) und evtl. dunkle Unterwäsche! Lehrgangsort: Erding Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss: 7. September 010 Seminargebühr: Testtatfähig: Modul Schauspiel, Theaterformen III oder IV Oktober 2010 Bühnenmalerei Referent: Kurt Wustl Zielgruppe: Einsteiger und Fortgeschrittene In diesem Seminar können nur Hinweise gegeben werden, die sich gezielt auf Vorgaben konzentrieren. Der Referent will am Freitagabend in einer Gesprächsrunde auf Beispiele von Theaterstücken an Hand von Entwürfen und Fotos eingehen, die er als Bühnenbildner und Maler an verschiedenen Bühnen durchführte. Es werden auch notwendige Vorbereitungen für die nächsten beiden Maltage getroffen. Der Beruf eines Theatermalers ist ein Beruf, der ein gewisses Maß an künstlerischem Einfüllungsvermögen voraussetzt. Hier kann man vieles erlernen, auch von Mitgliedern an Laienspieltheatern. Die Seminarteilnehmer werden, zum großen Teil selbst, bei der Herstellung einer Dekoration (für ein Heiligenstück 011 des Theaterverein Bad Endorf) nach den Ratschlägen und unter der Anleitung des Referenten, Erfahrungen handwerklicher Art machen. Die Bühne in Bad Endorf ist sehr groß, und es ergeben sich viele Möglichkeiten, ein schönes Bühnenbild zu erstellen.. Lehrgangsort: Bad Endorf Anmeldung bei Werner Hanft Anmeldeschluss: 0. Oktober 010 Seminargebühr: Testtatfähig: Nicht testatfähig November 2010 Fortbildungsprogramm 010-5

36 Grundlagen darstellerischer Kompetenzen Teil III (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Michal Nocon, Köln Auf der Bühne existiert keine Schauspieltechnik, nur ihre menschliche Verkörperung. Es existiert ein Mensch, der bewusst versucht, seine psychischen und physischen Möglichkeiten auszubauen, Er trainiert alles, was in ihm ist, bleibt aber dabei immer der gleiche Mensch. Der Übende soll sich selber näher kommen und seine eigenen Grenzen und Möglichkeiten kennen lernen, wobei sich in ihm verwurzeln soll, dass alles was er macht, nicht mit der Schauspielübung zu tun hat, sondern mit ihm selbst, mit seinem Körper, seiner Stimme, seinen Gefühlen und mit den damit verbundenen Schwierigkeiten. Teil III: Der Körper des Schauspielers als emotionales Gedächtnis Imaginäre Gegenstände Sinnliche Wahrnehmung 6/7 Elemente Die Wahrheit der Geste von Innen nach Außen von Außen nach Innen Künstlerische Individualität Andere Formen von Theatertechniken: (Psychodrama Jakob Levy Moreno), (Soziodrama, totaler Akt Jerzy Grotowski), (V-Effekt Berthold Brecht), (Säulen Augusto Boal) Die Aufbauübungen sind so konstruiert, dass sie alle Elemente der schöpferischen Psychotechnik, die zum Fundament der Kunst des Schauspielers gehören, berücksichtigen. Der allgemeine Charakter der Vorbereitungsübungen soll jeden Teilnehmer seine individuelle Persönlichkeit und Individualität zeigen und ihm gleichzeitig die Grundlagen der schauspielerischen Schöpfung vermitteln, um die Gewohnheiten des Bühnenverhaltens zu entdecken, verstärken und wiederholen. Mitzubringen Turnschuhe und bequeme Kleidung Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei: Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT - Darstellerische Grundlagen (Teil ) November Fortbildungsprogramm 010

37 Rollenarbeit Teil III (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Daniela Burkhardt Das Seminar dient dazu, eine solide Schauspielgrundlage zu schaffen. Der Kurs ist sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Es werden praktische Methoden und Techniken vermittelt, die der Schauspieler eigenständig in seine Bühnen-Arbeit integrieren kann. Durch alle drei Kurse ziehen sich die Tschechow-Methode, Anleitungen nach Keith Johnstone und Artaud. Teil III: Szenisches Spiel, Text und Gestaltung Du, wir, ich...mitten drin... Dieser Kurs entwickelt sich maßgeblich aus dem Stand der Gruppe und den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Kursteilnehmer. Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit werden voraussichtlich stärker im Vordergrund stehen. Die entwickelten Techniken und Profi le werden vertieft, verfeinert und weiterentwickelt. Das gesprochene Wort steht im Zentrum des Kurses. Über Imaginationstechniken, Textarbeit und szenische Arbeit werden wir lernen, die emotionelle Dichte und Authentizität im Wort Dialog, Monolog zu wahren. Stimmtraining, sowohl Kraftstimme wie auch die Arbeit an der stimmlichen Durchlässigkeit, Modulation und Artikulation werden Bestandteil dieses Kurses sein. Die Tschechow Methode wird vertieft und gefestigt, so dass sie zum selbständigen Heim-Gebrauch genutzt werden kann. Schwerpunkte werden Imagination, Atmosphärenarbeit und das Prinzip von Ganzheit, Schönheit, Leichtigkeit sein. Im Bereich der Improvisation steht das szenische Spiel im Vordergrund, Aufbau und Dramaturgie einer Szene sowie das Spiel aus der Notwendigkeit der Figur wird hier Inhalt sein. Bitte mitbringen: Ein Gedicht, das dich anspricht..., bequeme Kleidung, Iso-Matte und Decke (warme Socken), Turnschuhe Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei: Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Schauspiel/Modul Regie und Zertifi kat Grundlagen des Theaterspiels des VBAT- Arbeit an der Rolle I (Teil ) November 2010 Regie und Dramaturgie Teil III (siehe Anmerkung auf Seite 6 des Fortbildungsprogramms) Referent: Markus Bassenhorst Zielgruppe: Spielleiter und Regisseure von Amateurtheatergruppen, Theaterpädagogen sowie erfahrene Theaterspieler Dieses Seminar bietet ein umfassendes Repertoire an Handwerkszeugen der Regiearbeit, der Schauspielerführung und der Dramaturgie für die Arbeit mit klassischen, modernen und volkstümlichen Theatertexten. Im Zentrum des Seminars steht das erfolgreiche Zusammenspiel von dramaturgischer (also textbezogener) und inszenatorischer Theaterarbeit. Die genaue Analyse von Theatertexten (wie etwa Tragödie, Komödie, Absurdes Theater und Episches Theater) erleichtert den Spielleitern grundlegende Entscheidungen, wie ein Stück zu inszenieren ist. Unterschiedliche Methoden der Rollenfi ndung (physische und psychische Annäherung an die Rollenfi gur) fi nden anhand gängiger Künstlertheorien ihre Berücksichtigung. Die Teilnehmer erproben anhand exemplarischer Regiearbeiten verschiedene Möglichkeiten zur Fortbildungsprogramm 010-7

38 Gestaltung von Theaterszenen. Grundlage hierfür ist die sorgfältige Analyse von Vorgängen und Beziehungen der Rollenträger und Rollenfi guren. Das Augenmerk liegt insbesondere auf der Gestaltung von Spannungsbögen und Spielentwicklungen innerhalb der Szenen. Detaillierte Beschreibung Teil III Das dritte Seminar widmet sich neueren Dramentexten und zeitgenössischen Theaterformen. Den Teilnehmern werden anhand praktischer Übungen die Merkmale und Zugänge zu modernen Theatertexten vermittelt. Diverse Inszenierungsverfahren aktueller Regieprofi s, gegenwärtige Theaterkonzeptionen und exemplarische Arbeitsweisen für die jeweilige Spielleitung werden praktisch erprobt, analysiert und auf ihre Potentiale in Kontexten des Amateurtheaters hinterfragt. Schließlich behandelt dieses Seminar organisatorische Fragestellungen der Spielleitung und bietet Raum für die Beschäftigung mit individuellen inszenatorischen Herausforderungen der Teilnehmer. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Turnschuhe, Handtuch Lehrgangsort: Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf, Gerhartsreiterstraße 14, 81 Siegsdorf Anmeldung bei Gerhard Berger Anmeldeschluss: Seminargebühren: Eigenbeteiligung 20,00, Unterkunft und Verpfl egung 60,00 Testatfähig: Modul Regie - Dramaturgie und Regie (Teil ) 8 - Fortbildungsprogramm 010

39 Anmeldeadressen Ansprechpartner und Anmeldeadressen: Sophie Behmenburg Am Affi nger Bach Affi ng Telefon: Mail: sophie.behmenburg@t-online.de Gerhard Berger Joseph-Götsch-Straße Rott am Inn Telefon: Mail: berger.rott@t-online.de Werner Hanft Sonnendorf b Halfi ng Telefon: Mail: W.Hanft@t-online.de Werner Helbig Pirkheimerstraße 817 München Telefon + Fax: Mail: helbig.werner@t-online.de Sepp Käser Fuggerstraße München Telefon: Mail: sepp.kaeser@web.de Christl Kreuzer Schachtenstraße Zwiesel Telefon: Mail: ec.kreuzer@t-online.de Kurt Rodehau Bergstraße Marktredwitz Telefon: Mail: kurodehau@web.de Martin Thalmeier Perusastraße Rohrbach Telefon: Fax: Mail: martin@amateurtheater-bayern.de Fortbildungsprogramm 010-9

40 Lehrgangsorte 40 - Fortbildungsprogramm 010

41 Kursanmeldung Bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen (Formular nicht für die Anmeldung zum Bayerischen Jugendtheatertreffen verwenden) Seminar: Ort: Termin Name: Vorname: PLZ/Ort: Straße: Telefon: Mail: Bühne/Verein: Alter: Übernachtung Ja Nein EZ DZ Verpfl egung Ja Nein Vegetarier Ja Nein Ort und Datum Unterschrift Speicherung von Daten: Für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden gespeichert. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis. Fortbildungsprogramm

42 Kursanmeldung Bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen (Formular nicht für die Anmeldung zum Bayerischen Jugendtheatertreffen verwenden) Seminar: Ort: Termin Name: Vorname: PLZ/Ort: Straße: Telefon: Mail: Bühne/Verein: Alter: Übernachtung Ja Nein EZ DZ Verpfl egung Ja Nein Vegetarier Ja Nein Ort und Datum Unterschrift Speicherung von Daten: Für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden gespeichert. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis. 4 - Fortbildungsprogramm 010

43 Fortbildungsprogramm 010-4

44 Das Alter in seiner Fülle und Schönheit entdecken

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