Schmiedefachtagung in Hagen Mai 2009

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1 Schmiedebranche 2009 Schmiedefachtagung in Hagen Mai

2 Schmiedebranche 2009 Weltwirtschaft / Gesamtwirtschaft Überblick Schmiedebranche Die wichtigsten Abnehmer Überblick Ausblick 2 2

3 Weltwirtschaft Prognose Frühjahr 2009 weltweiter Wachstumseinbruch Anteil am BIP u. Bevölkerung: EU 27 = 34,4 (7,4) USA = 28,2 (5,5) Japan = 9,0 (1,9) Russl. = 2,6 (2,1) China = 7,1 (19,9) Indien = 2,3 (17,5) Aber: Prognosen zur Zeit sehr, sehr kritisch kaum möglich! Wachstumsprognosen für Ländergruppen ,9 1,1-4,3-0,5-3,5-0,1-0,7-6,7 0,2 5,6-3,5-0,5 EU 27 USA Japan Russland China Indien 8,7 5,0 6,5 7,4 4,5 6,0 Quelle: Frühjahrsgutachten 3 Erläuterungen zur Folie 3: Für alle Länder sind im Frühjahr diesen Jahres die Prognosen drastisch nach unten korrigiert worden. Inzwischen wird von einer weltweiten Rezession gesprochen, deren Umfang und Ausmaß nicht abzusehen ist. Die prognostizierten Wachstumsraten der Länder China und Indien sind kritisch zu beurteilen. Ihr Anteil am weltweiten Bruttoinlandsprodukt beträgt 9,4 Prozent aber ihr Anteil an der Weltbevölkerung mehr als 37,4 Prozent. In China wird zudem Wachstum hauptsächlich mit Staatskonsum generiert. Fazit: Eine fundierte Prognose ist eigentlich nicht möglich. Begriffe: OECD = Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Organisation for Economic Cooperation and Development Organisation de coopération et de développement économiques 3

4 Wachstum in Deutschland 2009 Absturz in die Rezession Konjunkturzyklus - Deutschland (BIP-real) -0,3-1,3-0,9-0,8 0,2 Rezession 1967 Rezession 1975 Rezession 1982 Rezession 1993 Rezession ? Rezession Erläuterungen zur Folie Nr. 4: 1967: Wirtschaftskrise 1975, 1982 Ölkrise 1993 Wiedervereinigung 2003: Dot-Com-Blase 2009: Finanzmarktkrise 4

5 Gesamtwirtschaft 2009 Zyklischer Abschwung und Finanzkrise verursachen Rezession Einbruch des Bruttoinlandsproduktes um 6 Prozent*) im Vergleich zum Vorjahr Deutschland im besonderen Maße vom Export abhängig Hauptabnehmermärkte: USA, EU-Binnenmarkt auch in der Rezession Konjunkturpakete der einzelnen Länder? Schwacher privater Konsum in Deutschland Quelle: *) Gemeinschaftsgutachten, Frühjahr Erläuterungen zur Folie 5: Begriffe: Bruttoinlandsprodukt (BIP): gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die in einem Jahr in einem Land hergestellt werden. EU-Binnenmarkt: Zum EU-Binnenmarkt gehören alle Länder, die Mitglied in der Europäischen Union (EU) sind. Nicht zu verwechseln mit der Eurozone. Zur Eurozone zählen nur die Länder, die Mitglied in der EU sind und den Euro als offizielles Zahlungsmittel eingeführt haben. Beispiel: Großbritannien ist Mitglied der Europäischen Union, offizielles Zahlungsmittel ist immer noch das Englische Pfund. 5

6 Aufschwung: Diesmal bleibt real nichts übrig Reale Nettolöhne pro Arbeitnehmer im Vergleich +4% -3,5% 6 Erläuterungen zur Folie Nr. 6: Nach wie vor ist der private Konsum ein Belastungsfaktor und kein Wachstumsfaktor. Nach Untersuchungen des IMK ist der Aufschwung an den Arbeitnehmer vorbei gegangen. Zum ersten Mal sind in Deutschland in einer Wachstumsphase die Einkommen der abhängig Beschäftigten gesunken. Hauptverursachern dieser Entwicklung sind: Zunahme der prekären Beschäftigungsverhältnisse, Zunahme der Versorgungsausgaben und hohe Inflationsraten. 6

7 Schmiedebranche 2009 Weltwirtschaft / Gesamtwirtschaft Überblick Schmiedebranche Die wichtigsten Abnehmer Überblick Ausblick 7 7

8 Schmiedebranche Teilbranchen nach dem Schlüssel des Statistischen Bundesamtes: (H. v. Schmiede-, Zieh-, Press-, Stanzteilen u. ä. (WZ 25.50)) H. v. Freiformschmiedestücken H. v. Gesenkschmiedestücken H. v. Kaltfließpressteilen H. v. Press-, Zieh- u. Stanzteilen H. v. Pulvermetallurgischen Erzeugnissen 8 8

9 Schmiedebranche Umsatz Produktion 140 Produktivität 120 Beschäftigte 100 Lohnstückkosten Quelle: Statistisches Bundesamt 9 Erläuterungen zur Folie Nr. 9: Ab Mitte des Jahres 2002 hat der wirtschaftliche Aufschwung in der Schmiede- Industrie begonnen. Ab diesem Zeitraum ist die Zahl der Beschäftigten, die Produktion, die Produktivität und der Umsatz kontinuierlich gestiegen. Während der Umsatz in diesem Zeitraum um 85 Prozent gestiegen ist, stieg die Produktion lediglich um 52 Prozent. Daraus ist ersichtlich, dass Preissteigerungen durchgesetzt werden konnten. Die Preissteigerungen bei den Material- und Energiekosten konnten allerdings nur bedingst an die Abnehmer weitergeben und damit die notwendigen Preissteigerungen nicht immer in ausreichender Höhe durchgesetzt werden. Von 2000 bis 2007 stieg die Produktivität um 28 Prozent und die Zahl der Beschäftigten nur um 18 Prozent, in Folge davon gingen die Lohnstückkosten im gleichen Zeitraum um zehn Prozent zurück. Durch das schlechte vierte Quartal 2008 ist die Produktivität im Jahresdurchschnitt 2008 gesunken und dadurch sind die Lohnstückosten wieder leicht angestiegen, aber blieben immer noch unter dem Niveau von Der Rückgang der Produktivität hat seine Ursachen unter anderen am Abschmelzen der Arbeitszeitkonten, Anstieg der Kurzarbeit und Abbau der Leiharbeitnehmer. 9

10 Schmiedebranche Beschäftigte Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt 10 Erläuterungen zur Folie Nr. 10: Von rund Beschäftigten in den Schmiedbranchen im Jahr 2000, ist die Zahl der Beschäftigten auf über im Durchschnitt des Jahres 2008 gestiegen, was ein Plus von Beschäftigten bedeutet. Die höchste Anzahl an Beschäftigten erreichte die Schmiedebranche im September letzten Jahres mit Beschäftigten. Seit her verringerte sich die Zahl der Beschäftigten bis März 2009 um mehr als Personen. (Leiharbeitnehmer sind in diesen Zahlen nicht mit enthalten.) 10

11 Schmiedebranche Umsatz in Milliarden Euro Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigte 2,4 7,2 1,6 1,2 1,2 3,1 2,8 2,3 9,1 9,9 10,7 1,9 1,9 3,6 3,5 12,0 12,5 Sonstiges Ausland Eurozone Inland Seit dem Jahr 2004 bis 2007 Umsatzsteigerungen im zweistelligen Bereich Trotz des schlechten vierten Quartals für das Jahr 2008 noch ein Plus von drei Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt 11 Erläuterungen zur Folie Nr. 11: Veränderungsraten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr: 2003/ % 2004/ ,1 % 2005/ ,6 % 2006/ ,6 % 2007/2008 2,8 % Vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2007 konnte die Schmiedebranche Umsatzsteigerungen im zweistelligen Bereich verzeichnen. Ein Teil der Umsatzsteigerung wurde auch durch die Weitergabe der Preissteigerungen bei Vormaterialien erreicht. Trotz des schlechten vierten Quartals im letzten Jahr gelang für das Jahr 2008 immer noch eine Steigerung von fast drei Prozent (2,8%). 11

12 Schmiedebranche Umsatz in Millionen Euro Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigte 519,9 977,1 519,2 992,4 487,7 877,1 408,7 696,3 347,5 636,4 3251,0 3417,0 3220,0 2596,0 2176,0 I/2008 II/2008 III/2008 IV/2008 I/2009 Quelle: Statistisches Bundesamt 12 Erläuterungen zur Folie Nr. 12: Die ersten drei Quartale des Jahres 2008 sind für die Schmiedebranche noch sehr gut verlaufen und im Vergleich zu den Vorjahresquartalen konnte der Umsatz in diesem Zeitraum gesteigert werden. Mit Beginn des vierten Quartals 2008 ging der Umsatz um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Im ersten Quartal des Jahres 2009 ist eine leichte Stabilisierung auf niedrigen Niveau festzustellen. 12

13 Schmiedebranche Auftragseingang = Auftragseingang Ausland Auftragseingang Inland 80 Auftragseingang insgesamt 60 IV/06 I/07 II/07 III/07 IV/07 I/08 II/08 III/08 IV/08 I/2009 Quelle: Statistisches Bundesamt/ 13 Erläuterungen zur Folie Nr. 13: Am Anfang des Jahres 2008 verlief die Kurve des Auftragseingangs analog dem Vorjahr. Im Oktober 2008 brach der Auftragseingang der Schmiedbranchen, im Vergleich zum Vorjahresmonat um über 26 Prozent, ein. In den Monaten des ersten Quartals 2009 haben sich erste Tendenzen für eine Stabilisierung gezeigt, allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau. Im März 2008 lag der Auftragseingang noch bei 131 Punkten, im März 2009 erreichte er nur noch 77 Punkte, was einen Auftragsrückgang von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. 13

14 Schmiedebranche 2009 Weltwirtschaft / Gesamtwirtschaft Überblick Schmiedebranche Die wichtigsten Abnehmer Überblick Ausblick 14 14

15 Die wichtigsten Abnehmer Anteile in Prozent Maschinenbau 21% Schienenfahrzeugbau 2% Luft- u. Raumfahrtindustrie 1% Sonstige 18% Automobilindustrie 58% Quelle: Euroforge 15 Erläuterungen zur Folie Nr. 15: Auch im Jahr 2008 ist der Umsatz und die Zahl der Beschäftigten bei allen wichtigen Abnehmern weiter gestiegen oder konnte zumindest gehalten werden. Doch schon im ersten Quartal des Jahres 2008 zeigten sich erste Schwächen im Bereich der Automobilindustrie (Nutzfahrzeuge und PKW) und im dritten Quartal hatte die Krise fast alle Abnehmerbranchen erreicht. Die Schiffbau-Industrie ist nicht gesondert aufgeführt. Sie gehört zu dem Bereich Sonstige Abnehmer für Schmiedeprodukte. 15

16 Erwartungen für 2009 bei den wichtigsten Abnehmern I Fahrzeugbau (Automobilindustrie): Stagnation von Absatz und Umsatz schon im ersten Quartal 2008 Jahr 2008: 3 % bei Pkw s und ca. 60% bei LKW s weltweit Einbruch des wichtigsten Exportmarktes USA ab Mitte des Jahres 2008 Kurzfristige Hilfe durch Abwrackprämien Automobilindustrie bleibt exportorientiert! Prognosen und zukünftige Entwicklungen? 16 Erläuterungen zur Folie Nr. 17: Rückgang von 3 % bei Pkw s und ca. 60% bei LKW weltweit (Quelle: Roland Berger, Global Automotive Supplier Study 2009) Doch schon im ersten Quartal des Jahres 2008 zeigten sich erste Schwächen im Bereich der Automobilindustrie (Nutzfahrzeuge und PKW) und im dritten Quartal hatte die Krise fast alle Abnehmerbranchen erreicht. 16

17 Erwartungen für 2009 bei den wichtigsten Abnehmern II Maschinenbau I: Heterogene Branche - unterteilt in 33 Fachzweigen Auf Platz 1 im internationalen Vergleich Weltmarktanteil von 18,9 Prozent Im Jahr 2008 Umsatz 205,1 Mrd. Euro (+8,2%) und Beschäftigte (+5,6%) Noch nicht alle Fachzweige von der Krise erfasst 17 Erläuterungen zur Folie Nr. 17: siehe VDMA (Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer) Bericht: Maschinenbau in Bild und Zahlen

18 Erwartungen für 2009 bei den wichtigsten Abnehmer III Maschinenbau II - Beispiele: Werkzeugmaschinen: unterschiedliche Konjunktur, spezialisiert auf Automobilindustrie - schlechte Prognose Landmaschinen insgesamt noch keine hohen Auftragseinbrüche: - wachsender Bedarf an Lebensmitteln und nachwachsenden Rohstoffen - Schwierigkeiten US-Markt, Russland 18 Erläuterungen zur Folie Nr. 18: 18

19 Erwartungen für 2009 bei den wichtigsten Abnehmern IV Maschinenbau III - Beispiele: Baumaschinen: große Probleme wegen Einbruch der Bauwirtschaft (USA, Spanien, Irland und Großbritannien) Konjunkturprogramme? Energieanlagenbau: weiterhin stabil, langfristige Projekte neue Anlagen sind kostengünstiger im Betrieb Konjunkturprogramm der USA Fazit: VDMA (Verband der deutschen Maschinen und Anlagenbauer) keine Prognose 19 Erläuterungen zur Folie Nr. 19: 19

20 Erwartungen für 2009 bei den wichtigsten Abnehmern V Bahnindustrie (Schienenfahrzeugbau): 2008: Umsatzplus von 3,1 Prozent = 9,9 Mrd. Euro Mitarbeiter = +2,5 % Für r 2009: Auftragsbücher gut gefüllt aber Verschiebung von Aufträgen Luft- und Raumfahrtindustrie: 2008: Umsatzplus von 12,4 % = 22,7 Mrd. Euro Mitarbeiter = + 5,4 % militärische Programme geben Planungssicherheit Erwartungen für 2009, Rückgang der Auftragsbestände 20 Erläuterungen zur Folie Nr. 20: 20

21 Schmiedebranche 2009 Gesamtwirtschaft Überblick Schmiedebranche Die wichtigsten Abnehmer Überblick Ausblick 21 21

22 Schmiedebranche 2009 Ausblick Trotz schlechten vierten Quartals 2008 insgesamt kein schlechtes Jahr Größte Probleme im Bereich der Automobilzulieferer Konsolidierung und Kapazitätsanpassung Konjunktur abhängig von der Abnehmerstruktur 22 Erläuterungen zur Folie Nr. 22: 22

23 Schmiedebranche 2009 Ausblick Aufschwung genutzt und Hausaufgaben erledigt? Eigenkapitalquote Dauer der Krise nicht absehbar und seriöse Prognosen sind eigentlich nicht möglich 23 Erläuterungen zur Folie Nr. 23: 23

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Weitere Informationen unter: Brigitte Döth 06/WI/Ressort Industriepolitik Tel

25 Schmiedebranche Auftragseingang = Auftragseingang Ausland Auftragseingang insgesamt Auftragseingang Inland I/00 III/00 I/01 III/01 I/02 III/02 I/03 III/03 I/04 III/04 I/05 III/05 I/06 III/06 I/07 III/07 I/08 III/08 I/09 Quelle: Statistisches Bundesamt/ 25 Erläuterungen zur Folie Nr. 25: Am Anfang des Jahres 2008 verlief die Kurve des Auftragseingangs analog dem Vorjahr. Im Oktober 2008 brach der Auftragseingang bei den Schmiedbranchen dramatisch. Im Vergleich zum Vorjahresmonat um über 26 Prozent. In den Monaten des ersten Quartals 2009 haben sich erste Tendenzen für eine Stabilisierung angezeigt, allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau. Lag der Auftragseingang im März 2008 noch bei 131 Punkte, so lag er im März 2009 bei gerade einmal 77 Punkte, was ein Rückgang im Auftragseingang von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. 25

26 Schmiedebranche Umsatz in Millionen Euro Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigte 1.595, ,4 175,6 177,5 166,7 183,5 337,7 321,8 317,6 351,1 161,2 308,1 174,5 163,7 333,3 296,7 156,0 251,0 168,0 167,8 329,3 303,4 135,5 244,4 105,4 148,5 118,7 109,3 119,5 205,5 198,8 232,2 1081,8 1113,8 1055,5 1221,4 1037,7 1157,7 1119,5 965,5 1135,1 1068,3 919,7 607,6 728,7 669,7 778, Quelle: Statistisches Bundesamt 26 Erläuterungen zur Folie: 26

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