Anthroposophische Medizin erleben fragen verstehen

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1 Grussworte Anthroposophische Medizin erleben fragen verstehen am Uhr Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund 1 Schirmherrschaft: Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

2 Grussworte Neurodoron natürliche Hilfe bei Stress und Erschöpfung Die Komposition natürlicher Substanzen in Neurodoron, wie z. B. Bergkristall und Gold, stärkt das Nervensystem und regeneriert bei Erschöpfung. Neurodoron Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung und Stabilisierung des Wesensgliedergefüges bei nervöser Erschöpfung und Stoff wechsel schwäche, z. B. Nervosität, Angst- und Unruhezustände, depressive Verstimmung, niedriger Blut druck, Rekonvaleszenz, Kopfschmerzen. Enthält Lactose und Weizenstärke bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Weleda AG, Schwäbisch Gmünd 22

3 Willkommen Jeder Mensch hat seine eigene Gesundheit. Deshalb sind auch die Wege zu Gesundheit und Heilung so verschieden wie die Menschen selbst. Auf dieser Perspektive basiert die Anthroposophische Medizin. Aber was bedeutet das ganz konkret? Was macht die Anthroposophische Medizin anders als die Schulmedizin? Was genauso? Wie behandeln die anthroposophischen Ärzte und Therapeuten heute weit verbreitete Krankheitsbilder wie Allergien, Schlafstörungen oder Krebs? Wie geht die Anthroposophische Medizin mit Kinderkrankheiten um? Gibt es besondere Verfahren? Wie wirken die Arzneimittel? Fragen gibt es also genug. Und deshalb laden wir Sie herzlich ein, mit uns auf dem Gesundheitskongress 2012 am 29. September 2012 Ihre ganz persönlichen Antworten zu finden. Dabei sollen Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt stehen mit Ihren Fragen und Ihren Anregungen, aber auch durch Ihr Mitmachen. In zahlreichen Workshops zeigen und erklären Ihnen praxiserprobte Ärzte und Therapeuten anhand von verschiedenen Krankheitsbildern, wie die Anthroposophische Medizin arbeitet. Aber Sie können auch selbst aktiv werden! In verschiedenen Gruppen können Sie einige Therapieverfahren der Anthroposophischen Medizin wie die Heileurythmie und die Kunsttherapie am Beispiel der Mal- und Musiktherapie ausprobieren und kennen lernen. Begleitend zum Gesundheitskongress 2012 präsentiert sich die Vielfalt der Anthroposophischen Medizin auch als Messe: So stellen sich unter anderem das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, die Rehaklinik Schloss Hamborn, die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln Wala, Weleda, Helixor und Abnoba sowie die Patienteninitiative gesundheit aktiv vor. Wir wünschen Ihnen einen anregenden Austausch mit der Anthroposophischen Medizin! An dieser Stelle möchten wir auch unserer Schirmherrin, der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, für ihre freundliche Unterstützung herzlich danken. Barbara Wais Geschäftsführerin Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD) Inhalt Grußwort Seite 4 Informationen zur Anthroposophischen Medizin Seite 5 Programm Seite 6 10 gute Gründe für Ihren Kongress-Besuch Seite 8 Referentinnen und Referenten Seite 14 Informationen zum Kongress Umschlag hinten Kurzprogramm Umschlag hinten Impressum Umschlag hinten

4 Grussworte Sehr geehrte Damen und Herren. Das Gesundheitssystem menschlicher zu machen, den Menschen vorbehaltlos in den Mittelpunkt der medizinischen Versorgung zu rücken, lautet ein zentrales Ziel der nordrhein-westfälischen Gesundheitspolitik. Um dieses Ziel zu erreichen, ist als ein wesentlicher Schritt eine ganzheitliche Sicht des Menschen in der Medizin unerlässlich. Die Anthroposophische Medizin verfolgt genau diesen Ansatz. Sie nimmt nicht nur den Körper, sondern gleichberechtigt auch den Geist und die Seele des erkrankten Menschen in den Blick. Hinzu kommt ein weiterer, damit eng zusammenhängender Ansatz, der in der Anthroposophischen Medizin ebenfalls von großer Bedeutung ist: die besondere, auf Vertrauen basierende Beziehung zwischen Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzten. Ohne dieses besondere Verhältnis sind eine umfassende Diagnose und eine erfolgreiche Therapie, die alle Facetten der Lebensbiografie des kranken Menschen berücksichtigt, nicht denkbar. Insgesamt muss sich das System weiter öffnen. So hätten wir viel gewonnen, wenn die so genannte Schulmedizin gegenüber komplementärmedizinischen Ansätzen zugänglicher wäre. Vielfach prägen noch immer unbegründete Skepsis bis hin zu offener Ablehnung das Verhältnis. Warum eigentlich? Es widerspricht medizinischer Vernunft und berücksichtigt ganz und gar nicht die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die längst mit den Füßen abgestimmt haben: komplementärmedizinische Ansätze stoßen inzwischen auf breite Akzeptanz und werden von immer mehr Patientinnen und Patienten als wichtiger Bestandteil des Versorgungsangebotes genutzt. Erleben, fragen, verstehen ; der Untertitel des Kongresses steht in besonderer Weise für das Selbstverständnis komplementärmedizinischer Angebote. Die Anthroposophische Medizin ist also in vielen Punkten schon dort, wohin wir wollen. Das macht sie zu einer wichtigen Akteurin im Gesundheitswesen. Darum habe ich sehr gern die Schirmherrschaft über den Gesundheitskongress Anthroposophische Medizin 2012 übernommen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich spannende Diskussionen sowie viele neue Antworten und Erkenntnisse. Mit freundlichen Grüßen Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Ein Ort der Begegnung in freundlicher und heilsamer Atmosphäre REHA-KLINIK SCHLOSS HAMBORN Ganzheitliche Therapie auf der Grundlage anthroposophisch erweiterter Medizin und naturgemäßer Heilweisen SCHLOSS HAMBORN Langjährige Erfahrungen in der ganzheitlichen Rehabilitation, der bewußte Umgang mit rhythmischen Tagesabläufen, gesunde Ernährung aus unserer biozertifizierten Küche und Anregungen für eine zukunftsorientierte Lebensgestaltung sind die Eckpfeiler für die Behandlung folgender Indikationen: Ganzheitliche Krebsnachsorge Psychosomatische Erschöpfungszustände 4 Orthopädische Erkrankungen Aus umfassenden Therapiemöglichkeiten entwickeln wir für Sie individuelle Behandlungskonzepte. Die Reha-Klinik Schloss Hamborn wird von allen Kostenträgern anerkannt: ob Sie eine Vorsorgekur oder eine Rehabilitation bei uns durchführen wollen wir informieren Sie detailliert über Abrechnungsmodalitäten und unsere Einrichtung. Reha-Klinik Schloss Hamborn Borchen Telefon 05251/ Fax 05251/ rehaklinik@schlosshamborn.de

5 Informationen zur Anthroposophischen Medizin Der Mensch ist mehr als sein Körper. Die Anthroposophische Medizin, die von Rudolf Steiner Anfang des vergangenen Jahrhunderts entwickelt wurde, geht davon aus, dass erst das Zusammenspiel von körperlichen, seelischen und geistigen Dimensionen die Individualität des Menschen ausmacht. Das gilt auch im Krankheitsfall. Deshalb berücksichtigt die Anthroposophische Medizin nicht nur die somatischen Befunde des erkrankten Menschen, sondern bezieht sein Befinden und seine individuelle Lebenssituation in Diagnose und Behandlung ein und versteht sich damit als eine bewusste Erweiterung der naturwissenschaftlich orientierten Medizin. Da alle anthroposophischen Ärztinnen und Ärzte ein medizinisches Studium mit Approbation absolviert haben, bringen diese Mediziner eine doppelte Kompetenz mit: naturwissenschaftliches Wissen auf der einen und Kenntnisse der Anthroposophischen Medizin auf der anderen Seite. Gleichzeitig begreift die Anthroposophische Medizin Krankheiten nicht als zufällig auftretende Fehlfunktionen. Vielmehr werden Krankheiten als Prozesse angesehen, die als körperliche oder seelische Störung oder Veränderung auftreten, wenn die Wechselbeziehungen zwischen Körper, Geist und Seele eines Patienten nicht mehr harmonisch ineinander greifen. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die besonderen Therapieverfahren der Anthroposophischen Medizin, zu denen die vier Fachbereiche der Anthroposophischen Kunsttherapie gehören: das plastische Gestalten, das Zeichnen und Malen, das Musizieren und die Sprachgestaltung. Auch die Heileurythmie zählt zum besonderen Therapiespektrum der Anthroposophischen Medizin. Daneben werden auch physikalische und therapeutische Maßnahmen wie Öldispersionsbäder, Wickel und Auflagen eingesetzt. Ein weiteres therapeutisches Konzept ist die Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman. Sie beruht auf der Heilmassage, arbeitet aber mit einem ergänzten Spektrum an Griffen und Techniken. Auch die Krankenpflege der Anthroposophischen Medizin arbeitet uneingeschränkt patientenorientiert: Die Pflege nimmt den Menschen individuell wahr und fördert seine Gesundheit, lindert sein Leiden und zeigt gleichzeitig Entwicklungsmöglichkeiten auf, die in der Krankheit liegen können. Dabei werden die Erkenntnisse der modernen Pflegeforschung ebenso wie die geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse der Anthroposophie genutzt. Heute wird die Anthroposophische Medizin in über 80 Ländern praktiziert und forschend weiterentwickelt und ist seit 1976 im Arzneimittelgesetz als medizinische Richtung gesetzlich verankert und im Sozialgesetzbuch V als besondere Therapierichtung anerkannt. 5

6 Programm Uhr Begrüßung durch den Veranstalter und die Schirmherrin Vorträge Dem Menschen zugewandt die Anthroposophische Medizin Was macht die Anthroposophische Medizin eigentlich so besonders? Neben einer fundierten schulmedizinischen Kompetenz sicherlich auch die außergewöhnliche Zuwendung den Patientinnen und Patienten gegenüber. Konkret bedeutet das, dass in Diagnose und Therapie neben den körperlichen Symptomen auch weitere Fragen berücksichtigt werden: Welche Rolle spielt die seelische Dimension einer bestimmten Erkrankung? Welche Bedeutung hat eine Krankheit im individuellen Biografieverlauf? Kann sie auch als Chance verstanden werden? Dr. Matthias Girke schildert in seinem einführenden Beitrag, wie diese und ähnliche Aspekte in die anthroposophisch erweiterte Medizin einbezogen werden. Dr. med. Matthias Girke, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und des DAMiD Modern und integrativ die Anthroposophische Medizin in Klinik und Praxis Was macht die Anthroposophische Medizin anders als die konventionelle Medizin? Heißt moderne Akutmedizin heute immer und ausschließlich Apparatemedizin? Wo bleibt da noch Platz für eine menschliche Begegnung? Wo Raum für Trost und Pflege? Wie sich die Vision einer wirklich integrativen Medizin in der Praxis umsetzen lässt, zeigt Knut Humbroich vom Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Gleichzeitig wird anhand vieler Beispiele aus dem modernen Krankenhausalltag verdeutlicht, wie die besonderen Therapieformen der Anthroposophischen Medizin erfolgreich in die heutige Akutmedizin integriert werden können. Knut Humbroich, Leitender Arzt der Abteilung für Neurologie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Uhr Pause Workshops zu folgenden Themen Uhr w 1 Eine hitzige Angelegenheit von der Heilkraft des Fiebers Viele Eltern wissen (oder ahnen) es längst: Fieber besitzt ganz besondere Heilkräfte! In seinem Workshop stellt Dr. Alfred Längler, Leitender Arzt der Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, positive Effekte des Fiebers vor. Dabei geht er auch auf neueste Studien ein, die zeigen, dass Kinder, die seltener fiebersenkende Medikamente und Antibiotika bekommen, langfristig sogar gesünder sind, da sie seltener allergische Erkrankungen, wie zum Beispiel Asthma, bekommen. Dr. Alfred Längler zeigt dabei aber auch auf, dass Fieber immer sorgfältig begleitet werden sollte und schildert, wie gute Pflege und anthroposophische Medikamente unterstützend eingesetzt werden können. PD Dr. med. Alfred Längler, Leitender Arzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Vorstand des DAMiD 6

7 Zwischen Alltag und Hektik pflegen und selber gesund bleiben w 2 Wer dauerhaft für andere Menschen da ist, kommt früher oder später an seine Grenzen. Eltern, pflegende Angehörige, LehrerInnen, professionelle HelferInnen laufen oft Gefahr, sich aufzuopfern und schließlich auszubrennen. Was kann man tun, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben? Wo nehmen wir die Kräfte her, die wir anderen schenken wollen? Rolf Heine gibt praktische Anregungen und Hilfestellungen, um achtsam mit sich umzugehen und um äußere sowie innere Kraftquellen zu erschließen und den Alltag bewusster zu gestalten. Rolf Heine, Filderklinik, Vorstand des Verbands für Anthroposophische Pflege und des DAMiD Programm Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin w 3 Der Volksmund weiß: Kopf kühl, Füße warm, macht den besten Doktor arm. Was genau damit gemeint ist und was Sie zuhause selber dafür tun können, zeigen Ihnen Dr. Maria Bovelet und Sabine Deutsch in diesem Workshop zur anthroposophischen Hausapotheke. Die Referentinnen erklären Ihnen, wie die heilenden Kräfte der Wärme sinnvoll genutzt werden und welche Arzneimittel dazu eingesetzt werden können. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie verschiedene Krankheitsund Wärmeprozesse zu verstehen sind. Auch die Frage, wie sich äußere Anwendungen (zum Beispiel Waden- oder Quarkwickel) auf diese Prozesse auswirken, wird am praktischen Beispiel gezeigt. Dr. med. Maria Bovelet, anthroposophische Hausärztin aus Schauenburg im Landkreis Kassel Sabine Deutsch, Kinderkrankenschwester, z.z. als Arzthelferin tätig mit Schwerpunkt äußere Anwendungen der Anthroposophischen Medizin, Schauenburg im Landkreis Kassel Dem Leben Leben geben. Die Fischermühle in Rosenfeld ist Sitz der Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG, einem mittelständischen pharmazeutischen Unternehmen, das sich auf die Herstellung anthroposophischer Arzneimittel aus Mistel und Christrose spezialisiert hat. Helixor wurde 1975 gegründet. Inhaber des Unternehmens ist eine gemeinnützige Stiftung. Die Überschüsse werden für Forschungszwecke, Förderung von wissenschaftlichen und pädagogischen Aktivitäten sowie für soziale und therapeutische Maßnahmen verwendet. In der integrativen Komplementärmedizin unterstützt die ganzheitliche Misteltherapie von Helixor entscheidend das allgemeine Wohlbefinden. Sie stimuliert die Selbstheilungskräfte und vermindert die Beschwerden in allen Phasen der Behandlung. Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG Fischermühle Rosenfeld Für medizinische Beratung und für Fragen zur Erstattungsfähigkeit: Telefon: * Fax: * beratung@helixor.de *gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz Dem Leben Leben geben _Laie_190x142 ProgrammheftDAMID_Fischi.indd :45:07 7

8 10 gute Gründe... warum Sie sich den Gesundheitskongress am 29. September 2012 in Dortmund auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten: weil Sie live und direkt erleben können, was die Anthroposophische Medizin so besonders macht weil sich viele anthroposophische Ärzte und Therapeuten in zahlreichen Workshops Zeit für Sie und Ihre Fragen nehmen weil der Gesundheitskongress alle Sinne anspricht lassen Sie sich überraschen weil Sie in kleinen Gruppen lernen, wie Sie sich bei Alltagsbeschwerden selbst helfen können weil Ihnen die Anthroposophische Medizin Wege aus der Stressfalle zeigen kann weil Sie lernen, was Ihrem kranken Kind gut tut und wie Sie den Heilungsprozess unterstützen können weil Sie erfahren, wie die Pflege in der Anthroposophischen Medizin zur Berührungskunst wird weil Sie Anthroposophische Kunsttherapie und Heileurythmie selbst ausprobieren können weil Sie auch eine Messe rund um die Anthroposophische Medizin besuchen können weil Sie das breite Spektrum der Anthroposophischen Medizin an nur einem Tag erleben können

9 Sind Allergien heilbar? Neurodermitis und Heuschnupfen in der w 4 Anthroposophischen Medizin Warum hat im Laufe der letzten Jahrzehnte die Häufigkeit allergischer Erkrankungen ständig zugenommen? Wer neigt zu Allergien? Was sagen uns diese Krankheitsbilder und worin liegen deren Ursachen? Gibt es Möglichkeiten zur Vorsorge? Wie können Allergien sanft, heilend und ohne Nebenwirkungen behandelt werden? Diese und viele weitere Fragen greift Dr. Tobias Sprenger in seinem Workshop auf und erklärt, wie der besondere Ansatz der Anthroposophischen Medizin bei Allergien aussehen kann. Dr. med. Tobias Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Medizinischer Direktor der Villavita- Tagesklinik für ganzheitliche Medizin, Köln Programm Behandlungsmöglichkeiten der Anthroposophischen Medizin bei Demenz, w 5 Parkinson und Multipler Sklerose Das Nervensystem des menschlichen Körpers hat aus Sicht der Anthroposophischen Medizin viele Besonderheiten, auf die Knut Humbroich in diesem Workshop eingeht. Außerdem erläutert er die differenzierten Alterungsvorgänge der einzelnen Organe und bespricht entsprechende Präventionsmaßnahmen. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis werden sowohl medikamentöse als auch nicht medikamentöse Behandlungsansätze aus der Anthroposophischen Medizin bei Demenz, Parkinson und Multipler Sklerose erklärt. Knut Humbroich, Leitender Arzt der Abteilung für Neurologie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Heileurythmie: Der Rücken schwingend zwischen Aufrichte und Schwere w 6 Im Workshop von Isabel Martin lernen Sie den lebendigen Aufbau der Wirbelsäule kennen. Mit bewusst geführten und empfundenen Bewegungen üben Sie, sich mit den gesundenden Auftriebskräften zu verbinden, den Rücken bei Schmerzen zu entlasten und der Schwingungsfähigkeit wieder Raum zu geben. Dabei werden Sie wahrnehmen können, wie innere und äußere Haltung in Beziehung zueinander stehen und welche Fähigkeiten Sie benötigen, um dem Rücken mehr Stabilität oder mehr Beweglichkeit zukommen zu lassen. Isabel Martin, Heileurythmistin, Fachabteilung Innere Medizin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Stress positiv begegnen w 7 Was haben Aufmerksamkeit und Sinnverlust mit Stress, der heutigen Zivilisationskrankheit Nummer eins, zu tun? Warum wird der Alltag für viele so oft zur Belastung? Welche Rolle spielen dabei Überreizung und Druck, Mobbing, Beziehungskonflikte oder Hektik? Mit praktischen Übungen zeigt Dr. Hendrik Vögler, wie Körperwahrnehmung, Aufmerksamkeit, Vertiefung des Denkens und des Empfindens sowie Gelassenheit und Selbstbewusstsein auch im Alltag durch meditative Übungen gestärkt werden können. Dr. med. Hendrik Vögler, Allgemeinarzt im Ita Wegman Therapeutikum, Dortmund Frauen und Krebs w 8 Eine Krebserkrankung bedeutet für fast alle Frauen zunächst eine Katastrophe. Nachdem der erste Schock überwunden ist, orientieren sich viele neu: Gibt es Ergänzungen oder Alternativen zu Hormon-, Strahlenoder Chemotherapie? Was kann ich selber dazu beitragen, den Krebs zu besiegen? Welche Ansätze passen zu mir? Dr. Anette Voigt Leiterin des ersten zertifizierten anthroposophischen Brustzentrums in Deutschland erklärt, welche Möglichkeiten Patientinnen mit der Diagnose Krebs haben und wie die Anthroposophische Medizin durch eine besondere Betreuung helfen kann zum Beispiel durch Breast-Care-Nurses, psychoonkologische Therapieangebote oder aber auch durch künstlerische Therapien. Dr. med. Anette Voigt, Leitende Ärztin der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Pause Pause Uhr 9

10 Programm Uhr Workshops zu folgenden Themen: w 9 Kinderkrankheiten natürlich behandeln In diesem Workshop werden Hilfestellungen für den sinnvollen Umgang mit häufigen Erkrankungen im Säuglings-, Kleinkind- und Schulalter gegeben. Woran erkennt man eine typische Kinderkrankheit? Wann sollten Sie zum Arzt gehen? Was können Eltern zu Hause unterstützend tun? Welche bewährten Hausmittel gibt es? Diese und weitere Fragen wird Dr. Karin Michael in ihrem Workshop beantworten und zeigen, wie die Anthroposophische Medizin integrative Ansätze in eine moderne naturwissenschaftlich fundierte Medizin einbezieht. Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderonkologin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w 10 w 11 w 12 Schlafstörungen die ignorierte Volkskrankheit Wie viel Schlaf ist normal? Ist eine Schlafstörung vielleicht ein Symptom, das auf andere Krankheiten hinweist? Und wenn ja, auf welche? Diese und weitere Fragen klärt der erfahrene Internist und Somnologe Dr. Matthias Kröz in seinem Workshop. Darüber hinaus werden Einschlaf- und Durchschlafstörungen besprochen, Behandlungsoptionen erläutert und Möglichkeiten aufgezeigt, was jeder einzelne selbst tun kann, um Schlafprobleme zu begrenzen. Dr. med. Matthias Kröz, Facharzt für Innere Medizin, Somnologie, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin Bluthochdruck ganzheitlich therapieren individuell, effizient, nachhaltig Die Bluthochdruckerkrankung ist auch in Deutschland Volkskrankheit Nummer eins geworden. Allerdings ist Bluthochdruck mehr als ein reiner Messwert und betrifft immer den ganzen Menschen. So verlangen immer mehr Menschen nach ganzheitlichen und integrativen Behandlungsmöglichkeiten, die die wissenschaftliche Medizin ergänzen. Angesicht dieser Herausforderung möchte Dr. Jakob Gruber ein bewährtes Therapiekonzept für eine effiziente und nachhaltige Therapie vorstellen, das sowohl die persönliche Konstitution als auch individuelle Gesichtspunkte berücksichtigt. Dr. med. Jakob Gruber, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Die Kraft der Kräuter die heilsame Wirkung von Wickeln und Auflagen Äußere Anwendungen zur inneren Stärke: In ihrem Workshop stellt Gabriele Weber heilsame Wickel und Auflagen vor und erläutert anhand vieler konkreter Beispiele, wie wohltuend und pflegend diese äußeren Anwendungen sein können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, diese Maßnahmen auch in ihrem Alltag so einzusetzen, dass zum Beispiel Kopfschmerzen und kalte Füße, Verspannungen, Husten oder Schlafstörungen sowie Herzrasen gelindert werden können. Gabriele Weber, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAP), Leiterin des Dörthe-Krause-Instituts am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w 13 Anthroposophische Medizin auf Versichertenkarte was zahlt die Versicherung? Die Anthroposophische Medizin gilt rechtlich als besondere Therapierichtung. Was bedeutet das finanziell? Welche Leistungen werden von der Krankenkasse bezahlt? Welche nicht? Was zahlt die private, was die gesetzliche Krankenversicherung? Peter Zimmermann schafft Klarheit und erklärt, welche Regeln für die Kostenübernahme von Arzneimitteln (z.b. die Misteltherapie), Kunsttherapien, Heileurythmie oder für die anthroposophisch-medizinische Krankenhausbehandlung gelten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie von Verträgen zur Integrierten Versorgung profitieren und was das Kostenerstattungsverfahren sowie private Zusatzversicherungen leisten können. Peter Zimmermann, Dipl. Psychologe, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Vorstand des Vereins zur Förderung von Gemeinschaftskrankenhäusern e.v. und des DAMiD 10

11 Depression wenn die Seele Trauer trägt w 14 Traurige Verstimmung, Freudlosigkeit, Interesselosigkeit, Schlafstörungen, Angst- und Suizidgedanken das sind die typischen Symptome der Depression. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe seines Lebens an einer Depression zu erkranken, liegt heute bereits bei 15 Prozent die WHO geht bis 2020 sogar noch von weiteren Steigerungen aus. In ihrem Workshop zeigen Dr. Christiane Bonhage und Alexandra Theuerkauff, wie Depressionen erkannt, verstanden und behandelt werden können und wie man sich und anderen dabei helfen kann. Im Vordergrund steht dabei immer die Frage, wie wir unsere gesundheitsfördernden Potenziale wecken und stärken können. Dr. med. Christiane Bonhage, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Alexandra Theuerkauff, Assistenzärztin Psychiatrie und Psychotherapie/Neurologie, Ärztin für Anthroposophische Medizin GAÄD, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Programm Singen, Atem- und Klangübungen bei Atemwegserkrankungen w 15 obwohl ich doch gar nicht singen kann? Sie leiden unter Atemwegskrankheiten, Schnarchen oder Apnoe? Sie sind gestresst und haben das Gefühl, dass Sie keine Luft mehr bekommen? Dann sind Sie im Workshop von Hans Werner Schneider genau richtig! Mit seinen Übungen zeigt Ihnen der ausgebildete Gesangslehrer und -therapeut, wie Sie diese Atemprobleme vergessen können: mit Klang- und Atemwegsübungen. Wenn Sie nun denken Ich kann aber gar nicht singen, sollte Sie das nicht abhalten. Denn für diesen Workshop müssen Sie nichts können ohne Voraussetzungen werden Lebenskräfte, Lebenssinn und Lebensfreude vermittelt, verbessert und verstärkt. Hans Werner Schneider, Gesangstherapeut und Gesangslehrer, Witten Ich habe Rücken! : Wenn Knochen, Muskeln und Gelenke schmerzen w 16 Hat nicht jeder von uns schon Schmerz gespürt? Doch wer weiß von den verborgenen Gesetzen, nach denen er entsteht? Seelische Schmerzen lassen sich manchmal betäuben und am Körper erlebte natürlich auch. Aber muss das immer sein? Gibt es ein Geheimnis, nach dem die eine Schmerzform in die andere übergeht? Bedeutet ein solcher Übergang immer eine Verschlechterung? Oder können sich daraus sogar Ausgangspunkte für neue Heilungswege ergeben? Michael R. Neuhaus und Dag Mandev Singh geben anhand von medizinischen Grundlagen, Fallbeispielen und Patientenschilderungen Einblicke in leibliche, seelische und geistige Aspekte der Schmerz-Dimension. Darüber hinaus beleuchten die beiden Referenten aus anthroposophischer Sicht sowohl Optionen wie Operation, Akupunktur und Physiotherapie als auch weitere Ansätze wie Homöopathie, Kunsttherapie, Biografie-Arbeit und Heileurythmie. Michael R. Neuhaus, Facharzt für Orthopädie, Physiotherapeut, Sprockhövel Dag Mandev Singh, anthroposophische Privatpraxis am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Uhr Workshops zu folgenden Themen: Impfen Pro & Contra w 17 Impfungen werden heute oftmals kontrovers und emotional diskutiert und haben eine große gesundheitliche sowie gesellschaftliche Bedeutung. Die Anthroposophische Medizin steht für eine individuelle Impfentscheidung und möchte die Entscheidungsfreiheit der Eltern für oder gegen die einzelnen Impfungen unterstützen und fördern. In diesem Workshop diskutiert Dr. Stefan Schmidt-Troschke einige von der STIKO ( Ständige Impfkommission ) empfohlenen Impfungen und beleuchtet Gesichtspunkte für eine individuell verantwortete Impfentscheidung. Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ärztlicher Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke 11

12 Programm w 18 Die Schilddrüse kleines Organ mit großer Wirkung Kaum ein anderes Organ des Menschen hat so große Auswirkungen auf das seelische Gleichgewicht wie die Schilddrüse. Dabei sind Frauen häufiger als Männer von einer Über- oder Unterfunktion betroffen. Auslöser können beispielsweise starke psychische Belastungen sein. Deshalb sollte immer auch nach der seelischen Dimension gefragt werden: Wie ordnet sich die Krankheit in mein Leben ein? Was belastet mich? Dr. Matthias Girke schildert in seinem Workshop anhand von vielen Beispielen, welche Schwerpunkte die Anthroposophische Medizin setzt. Dr. med. Matthias Girke, Facharzt für Innere Medizin, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und des DAMiD w 19 Dem Krebs begegnen therapeutische Strategien der Anthroposophischen Medizin Angst ist ein schlechter Ratgeber nicht nur, aber gerade auch bei Krebs. Denn Angst lähmt und schwächt. Vor diesem Hintergrund möchte Dr. Bernd Labonte in seinem Workshop Perspektiven aufzeigen: Wie begegnet die Anthroposophische Medizin dieser Krankheit? Welche Hilfen bietet sie während Strahlen- und Chemotherapie? Wo liegen Quellen von Gesundheit, Kraft und Wohlbefinden? Wie werde ich nicht nur von anderen behandelt, sondern auch selbst Handelnder im Umgang mit meiner Erkrankung? Gibt es Möglichkeiten, vorzubeugen? Welche Rolle spielen Ernährung und Bewegung? Neben diesen Fragen wird die Krebserkrankung als Zeitphänomen mit möglichen Ursachen diskutiert. Dr. med. Bernd Labonte, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Onkologische Gastroenterologie DGVS, Ernährungsmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w 20 Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin Der Volksmund weiß: Kopf kühl, Füße warm, macht den besten Doktor arm. Was genau damit gemeint ist und was Sie zuhause selber dafür tun können, zeigen Ihnen Dr. Maria Bovelet und Sabine Deutsch in diesem Workshop zur anthroposophischen Hausapotheke. Die Referentinnen erklären Ihnen, wie die heilenden Kräfte der Wärme sinnvoll genutzt werden und welche Arzneimittel dazu eingesetzt werden können. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie verschiedene Krankheitsund Wärmeprozesse zu verstehen sind. Auch die Frage, wie sich äußere Anwendungen (zum Beispiel Waden- oder Quarkwickel) auf diese Prozesse auswirken, wird am praktischen Beispiel gezeigt. Dr. med. Maria Bovelet, anthroposophische Hausärztin aus Schauenburg im Landkreis Kassel Sabine Deutsch, Kinderkrankenschwester, z.z. als Arzthelferin tätig mit Schwerpunkt äußere Anwendungen der Anthroposophischen Medizin, Schauenburg im Landkreis Kassel w 21 w 22 Wirkung und Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin: aktuelle Forschungsergebnisse Die Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin wird aus methodischen Gründen manchmal in Frage gestellt. Warum? Was sind optimale Forschungsmethoden für die Anthroposophische Medizin mit ihrem patientenzentrierten Behandlungsansatz? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Prof. Dr. Peter Heusser und stellt außerdem aktuelle Schwerpunkte zur Forschung der Anthroposophischen Medizin sowie laufende Vorhaben vor. Prof. Dr. med. Peter Heusser, Inhaber des Gerhard-Kienle-Lehrstuhls für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke Raum für Eigensinn Patientenkompetenz als Weg zur eigenen Therapie Im Gesundheitssystem den Überblick zu behalten, ist nicht immer leicht besonders nicht in Phasen der Krankheit. Gerade dann tut es gut, sich zu informieren: Wie soll ich mich entscheiden? Welche Therapie ist die richtige für mich? Der Workshop soll Sie bekannt machen mit den modernen Werkzeugen zur Steigerung Ihrer eigenen Kompetenz und stellt unter anderem Entscheidungshilfen vor. Dr. Bettina Berger zeigt Ihnen außerdem, wie Sie Ihre bisherigen Entscheidungen analysieren und gleichzeitig entdecken können, welche Ressourcen Ihnen sonst noch zur Verfügung stehen! Dr. phil. Bettina Berger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke 12

13 Maltherapie als Prävention Ressourcen entdecken und aktivieren w 23 Was tun, wenn es uns körperlich oder seelisch nicht gut geht? Kann man durch aktives künstlerisches Gestalten einer Erkrankung vorbeugen? In diesem Workshop der Kunsttherapeutin Sonja Steffens können Sie selbst aktiv werden und durch eigenes künstlerisches Gestalten sowie in der anschließenden Bildbetrachtung erste (selbst-)therapeutische Ansätze erfahren. Sonja Steffens, Kunsttherapeutin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Heileurythmie: Bewegungsübungen bei Stress w 24 Zu viel zu tun und viel zu wenig Zeit, um alles zu erledigen da ist Stress vorprogrammiert. Vor allem die Zeit, die man sich für sich selber nehmen sollte, kommt dann oft zu kurz. Wie schafft man es, sich im hektischen Alltag abzugrenzen und Raum für sich zu schaffen? Eva Maas-Küstermann zeigt Ihnen, wie die Heileurythmie als Bewegungstherapie helfen kann, Spannungen zu lösen, sich selber zu entschleunigen und das eigene Tempo zu finden. Achtsamkeit und Selbstfürsorge können damit wieder erlernt werden und zu mehr Selbstakzeptanz und besserem Loslassen führen. Eva Maas-Küstermann, Heileurythmistin, Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie für junge Erwachsene und Erwachsene, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Programm Abschlussveranstaltung Uhr Was ist Gesundheit was ist Krankheit? Was heißt eigentlich Gesundheit? Ist damit lediglich die Abwesenheit von Krankheit gemeint? Ist Gesundheit der Normalzustand? Oder handelt es sich dabei doch eher um einen Prozess, der zwischen krank machenden Faktoren und heilenden Kräften immer wieder neu entsteht? Welches Potenzial trägt dazu bei, uns gesund zu erhalten oder zu machen? Welche Bedeutung haben Lebensweise und Alltagsgestaltung? Hat unser Umgang mit akuten gesundheitlichen Krisen eine Bedeutung für unser Leben auf lange Sicht? Inwiefern macht Rhythmus gesund? Im Abschlussvortrag zeigt Dr. Thomas Breitkreuz neue Wege zum Verständnis von Krankheit und Gesundheit auf und erklärt, warum die Stärkung eigener Ressourcen gerade heute so wichtig ist. Dr. med. Thomas Breitkreuz, Internist und Leitender Arzt des Paracelsus-Krankenhauses Unterlengenhardt, Bad Liebenzell 13

14 Referentinnen & Referenten Dr. phil. Bettina Berger Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke. Studium der Geisteswissenschaften, Kulturwissenschaften und Theologie, anschließend Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Universitäten. Arbeitsschwerpunkte u.a. Studienkoordination Forschungsschwerpunkt Komplementärmedizin an der UW/H, Patientenkompetenz und Informierte Entscheidungsfindung, Patientenschulungen und Entscheidungshilfen. Dr. med. Christiane Bonhage Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Studium der Medizin Promotion im Bereich Neuroanatomie an der Universität Münster. Klinische Tätigkeit in den Fächern Radiologie, Chirurgie, Neurologie, Internistische Geriatrie, Rehabilitation (Rückenmarkverletzte und Frührehabilitation), Intensivmedizin, Psychiatrie. Absolventin der Anthroposophischen Ärzteseminare in Filderstadt und Herdecke. Seit 1997 in Anthroposophischen Abteilungen, derzeit in der neurologischen Abteilung am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke tätig. Lehrbeauftragte der Universität Witten/Herdecke. 14

15 Anthroposophische Hausärztin seit Medizinstudium in Belgien und Deutschland. Ausbildungstätigkeit in Anthroposophischer Medizin gemeinsam mit Sabine Deutsch. Dr. med. Maria Bovelet Facharzt für Innere Medizin. Leitender Arzt des Paracelsus-Krankenhauses Unterlengenhardt. Wissenschaftliche Aktivitäten im Bereich der klinischen Einzelfallforschung am Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin der Universität Witten/ Herdecke; sowie Lehraufträge an der Ruhr-Universität Bochu m und der Alanus-Hochschule Alfter. Vorsitzender der Kommission C am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Mitglied im Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und der Internationalen Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften. Dr. med. Thomas Breitkreuz Kinderkrankenschwester. Ausbildung zur Kinderkrankenschwester an der Kinderklinik Jena, in dieser Zeit erste Kontakte zur Anthroposophischen Pflege. Weiterbildung in Rhythmischer Einreibung nach Ita Wegman/Dr. Hauschka. Seit 2004 als Arzthelferin mit Tätigkeitsschwerpunkt äußere Anwendungen der An throposophischen Medizin in der Allgemeinarztpraxis von Dr. med. Maria Bovelet in Schauenburg im Landkreis Kassel. Sabine Deutsch Facharzt für Innere Medizin. Mitbegründer des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, Klinik für Anthroposophische Medizin. Dort seit 1995 als Leitender Arzt der Allgemein-Internistischen Abteilung tätig. Geschäftsführender Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und Vorstandsmitglied im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland. Dr. med. Matthias Girke Facharzt für Innere Medizin. Oberarzt und Leitung der Kardiologie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Zusatzbezeichnung Anthroposophischer Arzt (GAÄD), Hypertensiologe mit Zusatzbezeichnung für klassische Homöopathie und Naturheilverfahren. Schwerpunkt: Behandlung von Herzkreislauferkrankungen. Dr. med. Jakob Gruber Krankenpfleger. Tätig in der Filderklinik in Pflegefortbildung und Pflegedienstleitung. Vorstandsmitglied im Verband für Anthroposophische Pflege in Deutschland und im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland. Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Dornach). Seminarund Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Rolf Heine Facharzt für Allgemeinmedizin mit Innerer Medizin, Chirurgie sowie Kinder- und Jugendmedizin. Seit 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke. Zertifiziert in Anthroposophischer Medizin. Langjährige Tätigkeit in der Tumorambulanz der Lukas Klinik und der Ita Wegman Klinik in Arlesheim und am Berner Universitätsspital. Co-Chairman einer Studie des Schweizerischen Nationalfonds für wissenschaftli che Forschung über Lebensqualität bei fortgeschrittener Krebskrankheit. Experte für die Evaluation komplementärmedizinischer Methoden für die Schweizerischen Bundes ämter für Sozialversicherung und für Gesundheit. Aufbau eines klinischen Forschungszentrums am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Prof. Dr. med. Peter Heusser 15

16 Knut Humbroich Facharzt für Neurologie. Seit 2006 Leitender Arzt der Abteilung Neurologie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Medizinstudium und Facharztausbildung in Hamburg und Berlin. Dr. med. Matthias Kröz Facharzt für Innere Medizin, Somnologie. Oberarzt in der allgemein internistischen Abteilung und am Zentrum für Tumortherapie und Schlafmedizin des Gemeinschaftskrankenhauses sowie am MVZ Havelhöhe tätig. Wissenschaftliche Schwerpunkte: psychometrische und chronobiologische Erfassungsmethoden, wie die autonome Regulation in der Onkologie, Schlafmedizin und Anthroposophische Medizin. Dr. med. Bernd Labonte Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Ernährungsmediziner (BFvD) und Qualitätsbeauftragter Hämotherapie Promotion über erblichen Darmkrebs, 1998 bis 2003 am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in der Abteilung Innere Medizin. Anschließend drei Jahre in der Gastroenterologie im Klinikum Wuppertal tätig. Ab 2006 Oberarzt im St. Josefs-Hospital Bochum Linden und seit 2011 Oberarzt im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke für die Abteilungen Innere Medizin/Onkologie und Gastroenterologie. PD Dr. med. Alfred Längler Leitender Arzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Kinderonkologe. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Witten/ Herdecke ist die Integration der Komplementärmedizin und der konventionellen Medizin in der Kinder- und Jugendmedizin. Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Buchbeiträge sowie vieler wissenschaftlicher Publikationen zu diesem Thema. Eva Maas-Küstermann Heileurythmistin. Studium zur Waldorflehrerin und Eurythmiestudium. Anschließend künstlerisches Jahr in Berlin und von 1986 bis 1989 Dozentin für Eurythmie am Lehrerseminar in Witten-Annen, Bühnentätigkeit sowie Organisation der Eurythmieausbildung. Nach dem Heileurythmiestudium in Pforzheim Dozentin der Eurythmieausbildung und seit 1991 Heileurythmistin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Ausbildung in Biografie-Arbeit, Anthroposophie als Kosmosophie, Karmapraxis. Heilpraktikerin für Psychotherapie. Isabel Martin Isabel Martin, Heileurythmistin seit Tätigkeit in mehreren Kliniken: Klinik Lahnhöhe, Ita Wegman Klinik (CH), Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke sowie in sozialtherapeutischen Einrichtungen mit behinderten Erwachsenen und Jugendlichen. Weitere Ausbildungen mit Abschlüssen als Gesundheits- und Krankenschwester, in Eurythmie im Arbeitsleben und als Heilpraktikerin Psychotheraphie. Seminar- und Unterrichtstätigkeit. Mitglied im Vorstand des Berufsverbands für Heileurythmie. Dr. med. Karin Michael Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderonkologin. Ausgebildete Altenpflegerin. Studium der Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Weiterbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, an der Kinderklinik Siegen und in der Kinderonkologie an der Universität zu Köln. Seit 2008 Oberärztin der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Mutter von zwei Kindern. 16

17 Facharzt für Orthopädie, Physiotherapeut. Vor dem Medizinstudium Ausbildung zum Physiotherapeuten, anschließend 1988 bis 1994 chirurgische Assistenzzeit und orthopädische Ausbildung. Mit Beginn des Studiums der Humanmedizin Beschäftigung mit der Anthroposophischen Medizin. Absolvent des berufsbegleitenden Studiums der Anthroposophischen Medizin der Universität Herdecke. Seit 1994 niedergelassener Orthopäde mit Tätigkeitsschwerpunkten Naturheilkunde, Traditionelle Chinesische Medizin, Sportmedizin, Akupunktur, Manuelle Therapie und Psychotherapie. Operative Tätigkeit. Michael R. Neuhaus Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Studium der Medizin an der Universität Witten/Herdecke und verschiedene Studienaufenthalte unter anderem in Irland, Georgien und Sambia bis 1997 Assistenzarzt in Weiterbildung zum Kinderarzt mit den Schwerpunkten Pädiatrische Neurologie, Neonatologie/ Intensivmedizin. Danach bis 2003 Oberarzt am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Leitung der Kinderpoliklinik; stellvertretender Leitender Arzt dort Ärztlicher Direktor und seit 2009 Medizinischer Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. Seit 2003 Vorstand des Vereins bzw. der Stiftung zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern MBA in Health Care Management. Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke Selbstständiger Gesangstherapeut und Gesangslehrer. Weitere Berufsausbildung als Musiklehrer für Waldorfschulen sowie Lehrerseminar und Heilpädagogik-Seminar. Erstes und zweites Staatsexamen in Musik und Germanistik. Heilpraktiker-Ausbildung, BWL-Ausbildung mit Schwerpunkt Management und Organisation. Entwicklung der Kursmodelle HUSTIFEX -BRUM- MER und EUHARMOSTÍA. Hans Werner Schneider Hausarzt in privater Praxis. Medizinstudium an der Medizinischen Universität Lübeck einschließlich einem anthroposophischen Studienjahr. Dann sieben Jahre Assistenzarzt im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in den Abteilungen für Neurologie, Frührehabilitation, Querschnittgelähmte, Innere Medizin und Onkologie. Seit 2007 niedergelassen am Gemeinschaftskrankenhaus. Schwerpunkte: Atemwegserkrankungen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Dag Mandev Singh Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausarzt in Köln mit Schwerpunkt Anthroposophische Medizin. Medizinischer Direktor der Villavita-Tagesklinik für ganzheitliche Medizin. Dr. med. Tobias Sprenger Kunsttherapeutin. Einige Semester Studium der Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Berufliche Neuorientierung und von 2005 bis 2009 Ausbildung zur Anthroposophischen Kunsttherapeutin an der Freien Akademie München. Anschließend Weiterbildungsstudium zur klinisch-anthroposophischen Kunsttherapeutin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Seit 2011 Kunsttherapeutin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Sonja Steffens 17

18 Alexandra Theuerkauff Assistenzärztin für Psychiatrie und Psychotherapie/Neurologie. Medizinstudium an der Ruhruniversität in Bochum. Neben dem Studium als Dozentin an mehreren Krankenpflegeschulen tätig. Nach Erziehungspause Fortführung des Studiums und zunächst Arbeit in der Inneren Medizin, danach Wechsel zum Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Hier seit viereinhalb Jahren im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie, sowie seit einem halben Jahr im Bereich Neurologie als Assistenzärztin tätig. Absolventin des berufsbegleitenden Seminars für Anthroposophische Medizin sowie Erfahrungen in der Anwendung der Anthroposophischen Medizin, der Kunsttherapien und der pflegerischen Anwendungen. Dr. med. Hendrik Vögler Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie. Nach Tätigkeiten als Regieassistent, Schauspieler, Psychologiestudium und Heilpraktikerausbildung Studium der Medizin in Tübingen und Promotion zur Humanembryologie. Ausbildung am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in den Abteilungen für Psychosomatik, Pädiatrie und Innere Medizin. Jetzt Allgemeinarzt im ITA- WEGMAN Therapeutikum Dortmund mit Schwerpunkt Anthroposophische Medizin. Koordination ärztliche Ausbildung. Ehemaliges Vorstandsmitglied der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland. Dr. med. Anette Voigt Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Leitende Ärztin der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Lehrabteilung der Universität Wit ten/herdecke. Davor Leitende Oberärztin am Sana-Klinikum Remscheid, Frauenklinik. Seit 2008 Schwerpunkt gynäkologische Onkologie. Mitglied u.a. in der Deutschen Gesellschaft für Senologie und der Deutschen Krebsgesellschaft sowie der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Onkologie. Gabriele Weber Gesundheits- und Krankenpflegerin. Expertin für Anthroposophische Pflege/IFAP. Lehrerin für Pflegeberufe. Diplomberufspädagogin (FH). Arbeitsschwerpunkte: Leitung des Dörthe-Krause-Instituts am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Leitung des Bereichs Fort- und Weiterbildung; Fachunterricht zu den Themen Qualitätsentwicklung, Gesprächsführung und spezielle Pflege sowie äußere Anwendungen. Peter Zimmermann Diplom-Psychologe. Studium der Psychologie in Freiburg, Tübingen und Stockholm. Seit 1978 als Psychologe im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (Kinder- und Jugendpsychiatrie) tätig. Von 1992 bis 2009 Vorstand des Gemeinschaftskrankenhauses und heute Geschäftsführer der Modell Herdecke Plus GmbH. Vorstandsmitglied im Verband Anthroposophischer Kliniken und im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD). Hinweise, Informationen, Impressum und das Kurzprogramm finden Sie rechts im Umschlag» 18

19 Informationen Grussworte zum Kongress Zeit und Ort Der Gesundheitskongress 2012 findet am Samstag, , von bis Uhr im Kongresszentrum Westfalenhallen, Rheinlanddamm 200, Dortmund statt. Anmeldung Am einfachsten erfolgt die Anmeldung über das Formular auf der Kongresswebsite Sie können sich aber auch telefonisch unter 030/ beim Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD) oder per unter anmelden. Bitte geben Sie immer die Nummern der Workshops an, die Sie besuchen möchten! Eintritt Der Tagungsbeitrag ist vor Ort an der Tageskasse zu entrichten: Tageskarte: 10,00 Euro Partnerkarte für Paare und Familien: 16,00 Euro Karten für Schüler, Studenten, Auszubildende und Hartz IV Empfänger: 7,50 Euro Verpflegung Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. In der Mittagspause können Sie ein warmes Mittagessen erwerben. Kalte und warme Getränke sowie Kuchen sind den ganzen Tag über erhältlich. Die Kosten für die Verpflegung sind nicht im Tagungsbeitrag enthalten. Anfahrt U-Bahn U 45 (Richtung Westfalenhallen): vom Dortmunder Hauptbahnhof in 10 Minuten bis zur Haltestelle Westfalenhallen. Von der Dortmunder City (U-Bahnhöfe Reinoldikirche oder Stadtgarten) U 46 Richtung Westfalenhallen bis zur Haltestelle Westfalenhallen. Oder Linie U 42 (Richtung Hombruch) bis zur Haltestelle Theodor-Fliedner-Heim. Von hier aus sind es wenige Gehminuten bis zum Eingang Messe West. Weitere detailliertere Anfahrtsbeschreibungen mit dem Auto und der Bahn finden Sie unter INFORMATIONEN auf Messe und Ausstellung Anthroposophische Medizin Begleitend zum Gesundheitskongress 2012 werden sich verschiedene Akteure der Anthroposophischen Medizin präsentieren so zum Beispiel das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln und die Patienteninitiative gesundheit aktiv. Der Eintritt zur Messe ist für Kongressbesucher frei. Dank Wir danken unseren Partnern und Sponsoren ganz herzlich: Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, WALA Heilmittel GmbH, WELEDA AG Arzneimittel und Körperpflege, Helixor Heilmittel GmbH & Co.KG, Abnoba GmbH, Schloss Hamborn Reha-Klinik und der GLS-Bank Bochum. Impressum Veranstalter: Durchgeführt wird der Gesundheitskongress 2012 vom Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v., Chausseestraße 29, Berlin, Fon 030/ , Fax 030/ , Redaktion: Barbara Wais (verantwortlich), Lina Schallenberg, Natascha Hövener Gestaltung: wdsign.de, Berlin Bildnachweis: Herzlichen Dank an die Filderklinik, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, und Jürgen Appelhans 19

20 Begrüßung durch den Veranstalter und Grußwort der Schirmherrin Dem Menschen zugewandt die Anthroposophische Medizin Dr. med. Matthias Girke, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin Modern und integrativ die Anthroposophische Medizin in Klinik und Praxis Knut Humbroich, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Pause Workshops zu folgenden Themen: w1: Eine hitzige Angelegenheit von der Heilkraft des Fiebers PD Dr. med. Alfred Längler, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w2: Zwischen Alltag und Hektik pflegen und selber gesund bleiben Rolf Heine, Filderklinik, Stuttgart w3: Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Maria Bovelet, Hausärtzin, Schauenburg im Landkreis Kassel Sabine Deutsch, Arzthelferin, Schauenburg im Landkreis Kassel w4: Sind Allergien heilbar? Neurodermitis und Heuschnupfen in der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Tobias Sprenger, Villavita-Tagesklinik, Köln w5: Behandlungsmöglichkeiten der Anthroposophischen Medizin bei Demenz, Parkinson und Multipler Sklerose Knut Humbroich, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w6: Heileurythmie: Der Rücken schwingend zwischen Aufrichte und Schwere Isabel Martin, Heileurythmistin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w7: Stress positiv begegnen Dr. med. Hendrik Vögler, Ita Wegman Therapeutikum, Dortmund w8: Frauen und Krebs Dr. med. Anette Voigt, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Pause Workshops zu folgenden Themen: w9: Kinderkrankheiten natürlich behandeln Dr. med. Karin Michael, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w10: Schlafstörungen die ignorierte Volkskrankheit Dr. med. Matthias Kröz, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin w11: Bluthochdruck ganzheitlich therapieren individuell, effizient, nachhaltig Dr. med. Jakob Gruber, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w12: Die Kraft der Kräuter die heilsame Wirkung von Wickeln und Auflagen Gabriele Weber, Dörthe-Krause-Institut, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w13: Anthroposophische Medizin auf Versichertenkarte was zahlt die Versicherung? Peter Zimmermann, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w14: Depression wenn die Seele Trauer trägt Dr. med. Christiane Bonhage, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Alexandra Theuerkauff, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w15: Singen, Atem- und Klangübungen bei Atemwegserkrankungen obwohl ich doch gar nicht singen kann? Hans Werner Schneider, Gesangstherapeut, Witten w16: Ich habe Rücken! : Wenn Knochen, Muskeln und Gelenke schmerzen Michael R. Neuhaus, niedergelassener Orthopäde, Sprockhövel Dag Mandev Singh, anthroposophische Privatpraxis am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke :30 Pause Workshops zu folgenden Themen: w17: Impfen Pro & Contra Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke, Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke w18: Die Schilddrüse kleines Organ mit großer Wirkung Dr. med Matthias Girke, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin w19: Dem Krebs begegnen therapeutische Strategien der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Bernd Labonte, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w20: Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Maria Bovelet, Hausärztin, Schauenburg im Landkreis Kassel Sabine Deutsch, Arzthelferin, Schauenburg im Landkreis Kassel w21: Wirkung und Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin: aktuelle Forschungsergebnisse Prof. Dr. med. Peter Heusser, Universität Witten/Herdecke w22: Raum für Eigensinn Patientenkompetenz als Weg zur eigenen Therapie Dr. phil. Bettina Berger, Universität Witten/Herdecke w23: Maltherapie als Prävention Ressourcen entdecken und aktivieren Sonja Steffens, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke w24: Heileurythmie: Bewegungsübungen bei Stress Eva Maas-Küstermann, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Uhr: Abschlussvortrag Was ist Gesundheit was ist Krankheit? Dr. med. Thomas Breitkreuz, Paracelsus-Krankenhaus Unterlengenhardt, Bad Liebenzell Kurzprogramm 20

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