Klasse 3c Grüneberg-Schule
|
|
- Ulrike Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schullandheim Dürscheid April 2011 Klasse 3c Grüneberg-Schule
2 Abfahrt an der Schule Wir sind an der Schule abgefahren. Frau Koch ist mit ihrem Auto gefahren, wir sind mit dem Bus gefahren. Frau Bakir, Frau Siegmund, Frau Koch und viele Eltern, Geschwister und alle Kinder aus der 3c warteten. Wir mussten noch zur Toilette gehen. Als der Bus kam, haben wir Koffer und Taschen auf die Straße getragen. Der Busfahrer hat sie eingeräumt, wir sind zu Marias Mutter zurück gegangen. Dann sind wir in den Bus gestiegen. Wir haben die Rucksäcke mit zu uns auf den Platz genommen. Später haben wir uns angeschnallt und Frau Bakir hat uns Tüten gegeben, falls uns schlecht wird. Wir haben Lieder gesungen: Ali Baba und Alle meine Entchen, damit es uns gut geht. Auf dem Weg zum Schullandheim waren viele Bäume, Pferde, Wiesen und Häuser. Wir sind auf der Autobahn gefahren. Als wir angekommen waren, haben wir die Koffer aus dem Bus geholt. von Emre und Pascal
3 Ankunft im Schullandheim Wir fahren mit dem Bus nach Dürscheid. In Dürscheid sind sehr viele Bäume. Murat Cans Koffer war dick. Wir mussten unsere Koffer hoch schleppen. Bünyamin hat Murat Can geholfen. Wir haben unsere Bettsachen gemacht. Zuerst haben wir es allein versucht, den Kissenbezug haben wir alle geschafft. Beim Bettlaken haben wir die Ecke der Matratze hoch gehoben, das klappte gut. Das Bettlaken haben wir halb geschafft, danach hat Frau Siegmund uns geholfen. In der Spielhalle gibt es viele Spielsachen: Kicker, Tischtennisplatte und Regale mit Spielzeug. Beim Kicker waren sehr viele Tore zu machen. Es gab auch einen großen Fußballplatz. von Bünyamin und Murat Can
4 Unser Zimmer In einem Zimmer sind bei den Mädchen nur vier Mädchen drin. In Marias Zimmer ist ein Waschbecken, aber in Melisas Zimmer nicht. In Melisas Zimmer gab es blaue Gardinen. In allen Zimmern ist ein Tisch mit Stühlen. Alle Kinder in einem Zimmer mussten sich einen Schrank teilen. Neben unseren Betten sind Holzbretter fest genagelt und darauf sind Lampen, die nicht abgehen. Ich war bei Betül im Zimmer und ihre Betten waren anders. Kaum hat sich Amina bewegt, hat das ganze Bett gewackelt. Laura, Selin und ich haben unsere Hausschuhe getauscht. Melisa hat Maria in ihrem Zimmer besucht, weil sie nicht wusste, wie es aussieht. Maria und Merve haben Melisa in ihrem Zimmer besucht. Bei den Jungen war es abends laut, weil sie gespielt haben. Einige Mädchen haben geweint, weil sie ihre Mutter vermisst haben.
5 Unsere Küche Wir haben die Sachen aus Frau Kochs Auto in die Küche gebracht. Alle Kinder haben geholfen. Es waren sehr viele Sachen. Wir hatten Jogurt, Käse, Salami, Babybell, Butter, Marmelade und Nutella. Die waren im Kühlschrank. Die Küche war groß. Wir haben alles sortiert. Es gab drei Waschbecken. Ein großes, ein mittleres und ein kleines. Die Schränke, der Ofen und die Spülmaschine waren silber. In den Schränken waren die Bestecke, die Teller und die Gläser. Wir haben die Sachen auf den Esswagen getan. Am ersten Tag haben wir beim Mittagessen leckere Sachen von unseren Eltern gegessen. Es gab viele Salate, Börek, Frikadellen und Brötchen. Zum Abendessen hatten wir Nudeln gekocht. Frau Koch hatte die Hackfleischsoße schon zu Hause vorbereitet. Frau Bakir hat Salat gemacht. Wir haben Küchendienst gemacht. Wir haben auf dem Brett geschnitten und haben Möhren geschält. Am zweiten Abend haben wir Pizza gemacht, wir haben dabei geholfen. Zum Trinken hatten wir uns nachmittags noch Kakao zubereitet. Da war ein riesiger Topf. Dazu gab es leckeren Kuchen. Nach dem Essen haben wir die Spülmaschine eingeräumt. Wir haben auch Sachen im Spülbecken gespült und hinterher abgetrocknet. Es hatte uns Spaß gemacht, in der Küche selbst zu kochen. von Amina und Serenay
6 Unser Essraum Im Essraum haben wir zuerst die Stühle und die Tische hingestellt. Sie waren am Rand aufgestapelt. Wir hatten drei große Tische. An jedem Tisch saßen 7 Kinder und eine Lehrerin. Die Kinder haben den gleichen Platz behalten, die Lehrerinnen haben den Platz immer gewechselt. Auf den Tischen waren unsere Platzdeckchen. Wir haben immer Frühstück, Mittagessen, Kakao und Kuchen und Abendessen gegessen. Das Essen war sehr lecker. Beim ersten Mittagessen hatten wir viele verschiedene leckere Sachen, die unsere Eltern gekocht hatten. Wir haben Börek, Salat und Reissalat gegessen. Dann haben die Jungen aufgeräumt. Später haben die Jungen den Kakao vorbereitet und den Tisch gedeckt. Dann haben wir Kuchen gegessen und Kakao getrunken. Zum Abendessen gab es Nudeln und Tee. Zum Frühstück gab es Brötchen, Salami, Käse, Butter und Quark. Zum Abendessen haben wir Pizza gemacht. Und dann haben wir alle aufgeräumt. Ein paar Mädchen haben in der Küche geholfen und ein paar Mädchen haben mit dem Eimer und dem Lappen die Tische sauber gemacht. Auch die Platzdeckchen wurden sauber gemacht. Am Freitag war Frau Möller bei uns und dann haben wir gefrühstückt. Zum Schluss sind wir alle nach Hause gegangen. von Deniz und Selin
7 Die Schnitzeljagd Die Jungen mussten den Schatz suchen. Die Mädchen sind schon mit Frau Siegmund vorgegangen. Die Jungen mussten mit Frau Koch warten, bis die Mädchen die Pfeile und Zettel versteckt haben. Als Frau Koch gesagt hat: Wir gehen los!, dann sind wir gegangen. Wenn wir weiter gegangen sind, haben wir immer die Pfeile zur Seite gelegt. Einmal wussten wir nicht, wohin der Pfeil zeigte. Einer von uns hatte den Pfeil weg gelegt, ohne genau zu gucken. Deshalb haben wir zuerst nicht gewusst, wohin wir gehen mussten. Aber zum Glück haben wir einen Pfeil gefunden, der nach links zeigte. Damit uns das nicht wieder passiert, haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und immer der erste hat genau geguckt, wohin der Pfeil zeigte. Wir sind weiter gegangen und haben einen Zettel gesehen, da stand: Ihr müsst euch der Größe nach aufstellen, der kleinste ist vorne, der größte hinten! Immer, wenn einer einen Pfeil gefunden hatte, musste er nach hinten ans Ende Schlange. Da haben wir einen Zettel gesehen, da mussten wir ein Baumtelefon machen. Eine Gruppe war an einem Ende des Baumstamms, die andere am anderen Ende. Die eine Gruppe hat das Ohr an den Stamm gehalten und die andere Gruppe hat gekratzt oder geklopft. Als wir mit dem Baumtelefon fertig waren, sind wir weiter gegangen. Da haben wir wieder einen Zettel gesehen. Da stand: Zählt die Jahresringe des Baums! Ali hat gezählt, es waren 61 Ringe. Wir sind weiter gegangen, da sind wir alle fast ausgerutscht, weil es so steil war. Leider haben wir keine Pfeile mehr gefunden. Als wir von dem Bach hoch gegangen sind, haben wir die Spur verloren. Wir haben überall hingeschaut, ob wir noch einen Pfeil finden. Dann sind wir nach links abgebogen, weil wir keinen Pfeil mehr gesehen haben. Aber auch dort fanden wir keine Spuren. Wir sind zum Schullandheim zurück gegangen. Und dann haben wir verloren. Aber die Mädchen haben später den Schatz gefunden und gewonnen. In der Dose war Schokolade drinnen. von Eray und Mouad
8 Die Schnitzeljagd (1) Bei der Klassenfahrt waren wir im Wald und haben eine Schnitzeljagd gemacht. Wir Mädchen waren zuerst mit Frau Siegmund im Wald und haben die Pfeile gelegt. Wir wanderten und wanderten, bis wir zu einem Bach kamen. Da gab es viel Laub auf dem Boden. Also war es schwer, die Pfeile zu machen. Am Bach war ein dünner Baum, daran haben wir einen Hinweis gebunden. Dann gingen wir weiter und machten Pfeile. Nun wurde der Weg kleiner und wir mussten den Berg hoch klettern. Es war ganz schwer, da hoch zu klettern. Manche fielen auch runter. Als wir oben auf dem Berg waren, haben wir Blümchen gesehen. Wir mussten auch über Baumstämme hüpfen und durch Laub laufen. Zum Schluss haben wir die Dose voller Süßes versteckt. von Laura und Merve
9 Die Wanderung zur Zwergenhöhle Auf dem Weg zur Zwergenhöhle haben wir Blumen gesehen. In einem Garten blühten die Blumen. Als wir weiter gegangen sind, haben wir ein Jesus-Kreuz gesehen. Auf dem Kreuz waren ein Hahn, ein Hammer, Nägel, eine Zange, Jesus, ein Herz, Buchstaben, Becher, Geißeln und 30 Silberlinge. Als wir weiter gegangen sind, haben wir eine Baumschule gesehen. In der Baumschule lernen die Bäume zu wachsen. Wir sind über eine Straße gegangen. Wenige Autos sind auf der Straße gefahren. Als wir weiter gegangen sind, haben wir viele Stacheldrahtzäune gesehen. Dahinter waren Kühe. Wir haben unterwegs auch Enten gesehen. Später gingen wir am Waldrand. Am Ende des Waldes war ein Steinhaus mit einer Figur drin. Im Wald waren viele Buchen. Neben dem Hügel war eine schöne Wiese. Wir sind den Hügel hoch geklettert. Vor der Zwergenhöhle war ein Naturschutzschild. Die Zwergenhöhle war aber geschlossen. Danach haben wir gepicknickt. Auf dem Rückweg haben wir auf einem Spielplatz gespielt.
10 Die Zwergenhöhle Als wir den Berg hoch zur Zwergenhöhle gingen, war da viel Laub. Dann waren wir da. In der Zwergenhöhle leben viele Fledermäuse. Im Winter darf man nicht in die Zwergenhöhle, weil die Fledermäuse Winterschlaf halten. Wir würden sie sonst stören. Vor der Zwergenhöhle war ein Gitter. Die Fledermäuse konnten raus und rein fliegen für ihr Essen. Und in der Zwergenhöhle war es dunkel. Es war nur aus Stein, auf dem Boden war auch Sand und Gras. Wir haben es mit der Taschenlampe gesehen. Und auf dem Gitter war eine Assel drauf. Und wir haben Fledermäuse gesehen, die an der Decke hingen. Dann bin ich runter picknicken gegangen. Ich saß auf einem Ast und habe gegessen. Dann haben Danijela, Büsra, Eray und ich Ich sehe was, was du nicht siehst gespielt. Wir haben immer weiter gespielt. Auf einmal war auf Deniz Rücken eine Spinne, Frau Siegmund hat sie weg gemacht. Jeder hat noch ein bisschen gefrühstückt. Danach haben wir einen Baum gesehen, wo die Wurzeln raus zeigen, wo Moos drauf ist und Pilze wachsen. Die Wurzeln waren riesig. Später sind wir wieder nach Dürscheid gegangen. von Betül
11 Als Dreiergruppe im Wald Büsra, Merve und ich durften zusammen in den Wald gehen. Auf dem Weg sind Deniz, Betül und Bünyamin gekommen und wir sind Bünyamin hinterher gerannt. Und wir haben die anderen Kinder gesehen. Andere Kinder sind später gekommen und haben mit Ästen gespielt. Amina, Laura, Maria, Melisa und Selin haben sich in einem Busch versteckt und wir haben sie wieder gerufen. Wir haben im Wald sehr viel Spaß gehabt. Wir haben viele Stöcke gesehen und sie haben voll die schönen Farben, weiße und braune Farbe. Und wir haben mit Merve fangen gespielt. Auf dem Weg haben wir einen Baum gesehen, wir haben die Jahresringe gezählt. Er war 41 Jahre alt. Wir wollten zurück gehen, weil Merve geweint hat. Sie dachte, wir haben uns verlaufen. Dann sind wir zurück gegangen und Eray und Can haben uns den Weg gezeigt. Wir haben gemerkt, dass der Boden ganz weich ist und wackelt. von Büsra und Danijela
12 Die Party im Gruppenraum Im Gruppenraum hatten wir einen Kicker und eine Tischtennisplatte. Bei unserer Party hatten wir laute Musik an. Wir haben Chips gegessen und getrunken. Wir alle hatten Spaß gehabt. Frau Bakir hat immer Fotos geschossen. Alle haben getanzt und gelacht. Und jeder hatte seinen Pyjama an. Und als letztes haben wir jedem etwas von unseren Süßigkeiten etwas abgegeben. Wir haben alle Chips, Kekse und Gummibärchen rund gegeben. Die Klasse hat für Frau Bakir und Frau Siegmund Geschenke gemacht. Für Frau Bakir hatten wir einen Laufhasen gebastelt und Ostereier. Wir haben für Frau Siegmund auch einen Laufhasen gebastelt und ein Buch geschrieben. Viele Kinder waren sehr traurig, weil Frau Siegmund wieder in die Uni muss und keine Zeit mehr hat, um uns zu helfen und mit uns zu arbeiten. von Erdener und Sevda
Unsere Klassenfahrt zum Marienhof in Hagen
Unsere Klassenfahrt zum Marienhof in Hagen Am Bach Am Marienhof gab es einen Bach, der Brunsbecke hieß. Ich war barfuß im Wasser und es war sehr kalt. Die meisten Steine waren ziemlich spitz und piksten
Mehrvom 8.September bis zum 10. September 08
-1- Die Zimmer Wir sind mit der S-Bahn nach Overath gefahren. Danach sind wir mit dem Bus nach Much gefahren. Wir trafen uns im Aufenthaltsraum. Dann war es Zeit für das erste Mittagessen. Nach dem Essen
MehrUnsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter
Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Montag Am Montag sind wir von der Schule aus mit dem Bus nach Uedem gefahren. Der Bauer hat uns als wir angekommen sind erstmal alles gezeigt.
MehrGesundheitserziehung in der Nikolausschule. Sternwanderung. zum Emil-Frick-Haus. 24. September 2009
Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Sternwanderung zum Emil-Frick-Haus 24. September 2009 Preis: 3 - Der Erwerb dieser Dokumentation unterstützt die Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Wir
MehrUnsere Klassenfahrt in die Jugendherberge Hardter Wald vom 5. bis 7. September 2016
Unsere Klassenfahrt in die Jugendherberge Hardter Wald vom 5. bis 7. September 2016 Die Anreise Als der Bus kam und alle Kinder in den Bus eingestiegen sind, haben die Eltern gewunken. Auf der Busfahrt
MehrUnsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen
Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade
MehrSchullandheim Waldmühle Juni 2016
Schullandheim Waldmühle 27. - 29. Juni 2016 Als wir losgelaufen sind, da sind wir erst zum Bahnhof gelaufen. Sebastian Montag, 27. Juni 2016 8.15 Uhr Treffen an der Notkerschule 8.30 Uhr Abmarsch zum Bahnhof
MehrJugendherberge am Annaberg. Haltern am See
Jugendherberge am Annaberg Haltern am See 12.08.- 14.08.2015 Ankunft an der Jugendherberge Ankunft an der Jugendherberge Wir kamen an der Bus-Haltestelle an. Dort sind wir den Berg hoch gelaufen. Dann
MehrSpieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland
Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland Es waren ein mal sieben Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die sich im Sommer 2017 zusammen mit zwei Erzieherinnen auf den Weg nach
MehrKennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung
Kennen-Lern-Tage in Leiselheim Jedes Jahr zu Beginn des neuen Schuljahres, gehen wir mit den neuen und alten Schülern drei Tage auf eine Hütte, um uns besser kennen zu lernen. Dieses Jahr war unser Ziel
MehrDie Waldwoche der Frösche
Die Waldwoche der Frösche Am Montag, den 21.März, begann unsere WALDWOCHE mit dem Besuch der WALDSCHULE. Die Waldschule ist ein großer Anhänger voller ausgestopfter WALDTIERE. Wir haben viele verschiedene
MehrSchülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen
Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,
MehrKLASSENZEITUNG. Die Klassenfahrt
Lieber Herr Werner, danke, dass sie unsere Koffer hin und zurück gefahren haben. Liebe Frau Risy, danke, dass sie mit auf Klassenfahrt gefahren sind. Sonst wären wir gar nicht dort gewesen. Redakteure
MehrÜbungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch
Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind
MehrSandro Hirschi. Montag, 22. Februar Der erste Tag
Montag, 22. Februar 2016 Der erste Tag Am Montag waren wir Pünktlich um 07.30 Uhr im Schulhaus Mungnau. Herr Balmer führte uns zuerst in die Woche ein und danach hatten wir ICT. Er machte mit uns die Vorlage
MehrTeil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich
MehrDie Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b
Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die
MehrKinder der Schülerzeitung
Kinder der Schülerzeitung Ich heiße Aatharsha. Ich bin in der 3. Klasse. Die Schule macht mir Spaß. Ich mag die Schülerzeitung. Schülerzeitung macht Spaß. Bei der Schülerzeitung schreiben wir viele verschiedene
MehrMeine Haus am Turm-Geschichte. Am Mittwoch ( ) sind wir mit dem Bus an der Höltingschule abgefahren. Am
Am Mittwoch (21.09.2011) sind wir mit dem Bus an der Höltingschule abgefahren. Am Haus am Turm angekommen, ist die 4a mit unseren Koffern aus dem Bus gestiegen. Wir blieben im Bus sitzen, weil wir sofort
MehrDer Baumkronenpfad. kriechen. Nach dem Besuch der Ausstellung ging es mit Bus weiter zur Burg Bodenstein.
Der Baumkronenpfad Der Baumkronenpfad liegt im Nationalpark Hainich bei Worbis. Der höchste Punkt auf dem Baumkronenpfad ist 44 m hoch. Wir haben erfahren, dass der Stamm des größten Mammutbaumes einen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 1 A Übung 1.1.1: Wie gehören die Sätze zusammen? Sortieren Sie die Sätze zu einer Geschichte! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort bin ich vier Stunden gewandert.
MehrMontag, der 02. Juni 2014 Anreise
Montag, der 02. Juni 2014 Anreise Wir sind mit dem Auto zur Schule gefahren und danach sind wir zum Bahnhof gefahren. Dann haben wir uns getroffen und sind mit dem Koffer zum Bahnsteig gerollert. Als der
MehrTagesberichte aus Bad Bentheim 4b
Tagesberichte aus Bad Bentheim 4b Montag, den 26. März 2012 Um 7.15 Uhr stand ich auf, zog mich an und frühstückte danach mit meiner Familie. Nach dem Frühstück sind Mama und ich um 8.15 Uhr mit meinem
Mehr1.Tag in Altleinigen:
Wir waren vom 6. Oktober bis 8. Oktober mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Raepple und Frau Gronert in der Jugendherberge Burg Altleiningen. Unsere Tagebucheinträge haben wir dann in der Schule an den
MehrZuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.
Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.
MehrKreuzworträtsel: Wörter mit ck
Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Schreibe die Wörter an der richtigen Stelle ins Kreuzworträtsel. Kannst du alle Wörter finden und richtig schreiben? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Waagrecht 1 Eine männliche
MehrVeckerhagen. Helena Penczek 6b
1. Tag 25. August 2014 Die Busfahrt war eigentlich ganz ok, denn wir hatten eine Pause an einer Raststätte. Als wir endlich angekommen sind, konnten wir unsere Koffer auspacken. Danach gab es Essen (Nudeln
MehrKlassenfahrt der Klasse 4 in die Jugendherberge Hardter Wald
Klassenfahrt der Klasse 4 in die Jugendherberge Hardter Wald Vom 7.9.15 bis zum 9.9.15 haben wir eine Klassenfahrt in die Jugendherberge im Hardter Wald unternommen. Als wir dort angekommen waren, empfing
MehrTanja Pinter 11/2009 Tanja Pinter 11/2009 Dieses Heft gehört:
Dieses Heft gehört: Dieses Heft gehört: Das Subjekt In fast jedem Satz wird gesagt, wer oder was etwas tut. Dieses Satzglied ist das Subjekt, der Satzgegenstand. Das Subjekt kann an jeder Stelle des Satzes
MehrKlassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi
Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrAm Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen.
Die Klassen 4 a und 4 b waren vom 31.3. bis 2.4. im Schullandheim im Kloster Roggenburg. Hier sind ein paar Berichte der Kinder aus der 4 b und ein paar Fotos. Viel Spaß beim Gucken und Lesen! Minto Erstens:
MehrMittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.
Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach
MehrKlassenfahrt der Klassen 3a und 3b nach Willingen
Klassenfahrt der Klassen 3a und 3b nach Willingen Am Dienstag, den 17. April 2018 fuhren wir zusammen mit der Klasse 3a und unseren Lehrerinnen Frau Dülfer, Frau Scherer und Frau Böttner um 9 Uhr mit dem
MehrSeite I. Das brauch ich jeden Tag! Häufig gebrauchte Nomen und ihre Artikel 3 8
INHALT 2 Seite I. Das brauch ich jeden Tag! Häufig gebrauchte Nomen und ihre Artikel 3 8 II. Das ist mein Zuhause! Nomen und ihre Artikel aus dem Wortfeld Familie und Zuhause 9 4 III. Das schmeckt mir!
MehrUnser 1. Tag in Anamur
Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien
MehrSonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf
MehrHeinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln
Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner Do in den roten Stiefeln Für Marc, Michael und Ruth 1969 Artemis Verlag Zürich und Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das ist Do. Do hat die roten Stiefel an und einen
MehrDas vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei
Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa Eskişehir, Türkei 21.03. 28.03.2015 Tagebuch Türkei der Schüler der 68. Oberschule Leipzig Jan: Wir
Mehr1 Der geheimnisvolle Fund
1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich
MehrSingdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und
interessierte das nicht. Oder es interessierte sie vielleicht, aber sie hörte es nicht. Und dann eines Abends wurde die Mutter ganz still. Auch das Mädchen wurde ganz still.was passierte dann«, fragte
MehrTest zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann
Test zum Start -A Blut ist rot. Schnee ist warm. Milch ist weiß. Fische können schwimmen. Ich bin ein Kind. Hunde haben sechs Beine. Ein Bus kann fliegen. Igel haben kuscheliges Fell. In der Nacht schlafe
MehrKlassen fahrt der 6a nach Radevormwald-
Klassen fahrt der 6a nach Radevormwald- Klassenfahrt ohne Handy und Wandern statt Fahren- das soll cool sein? Eine Klassenfahrt ohne Handy ist für die meisten undenkbar. Das war auch in der Klasse 6a so.
MehrZimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig
Zimmer, Küche, Bad 1 2 196 einhundertsechsundneunzig 9 200 zweihundert 8 10 Schwierige Wörter zweihunderteins 201 9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags.
MehrAbendbrot. Abendessen. Auflauf. Becher. Besteck. viele Abendbrote. viele Abendessen. viele Aufläufe. viele Becher. viele Bestecke
Abendbrot viele Abendbrote Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendbrot. Es gibt Brot mit Käse und Wurst. Abendessen viele Abendessen Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendessen. Es gibt Suppe und Nudeln.
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrKennenlernen des Engels (1. Einheit)
Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,
MehrSchulreise Ballenberg
Schulreise Ballenberg Am Donnerstag, 8. September 2016 gingen wir auf die Schulreise in den Ballenberg. Wir liefen alle gemeinsam runter aufs Poschi. Dort mussten wir noch einen kurzen Moment warten. Am
MehrSEMESTER 1 EXAM REVIEW:
SEMESTER 1 EXAM REVIEW: Komparativ und Superlativ: Übung 1 - Komparativ Widersprechen Sie. Ergänzen Sie den Komparativ wie im Beispiel. Beispiel: + Heute ist es kälter als gestern. Das stimmt nicht. Heute
MehrAm zweiten Tag haben wir eine Abkürzung in den Wald genommen und einen Turm gebaut und Sitz Hase, lauf Hase gespielt.
Waldwoche Klasse 3c Drei Tage im Wald Am ersten Tag haben wir das Eichhörnchen-Spiel gespielt. Es geht so: Erst versteckt man die Nüsse irgendwo und später sucht man die Nüsse. Dann haben wir das Tier-Rate-Spiel
MehrDie Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof
Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof Vom 13.4. bis 17.4.2015 waren wir mit den anderen vierten Klassen auf dem Hötzenhof. Uns hat es dort gut gefallen. REITEN ( von SAMET) Am ersten Tag waren einige
MehrWortschatz. Rund um das Haus. Wörter mit Bilder. Friesland College
Wortschatz Rund um das Haus Wörter mit Bilder Sprachenzentrum Friesland College 0 der Anruf 1 unbekannt die Armbanduhr der Aufzug das Bad das Badezimmer der Bahnhof der Balken die Bank der Bauernhof der
MehrMonatsbericht Oktober 2013
Monatsbericht Oktober 2013 Nachdem wir Ende September unsre geernteten Kartoffeln gekocht und gegessen haben, geht es im Oktober weiter mit dem Thema Kartoffel. Die Jüngeren gestalten Bilder mit Kartoffeldruck,
MehrDie BONKIS. im Urlaub
1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu
MehrZweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig
Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben
Mehrdie Allee, Alleen der Apfel, die Äpfel April
ab acht die Allee, Alleen alt der Apfel, die Äpfel April aufräumen er räumt auf das Auto, die Autos das Baby, die Babys der Ball, die Bälle der Bär, die Bären der Baum, die Bäume der Berg, die Berge die
MehrKlassenlager Schwellbrunn 5. Klasse
Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrWörterliste. A a. B b. das Baby M, die Babys M. backen. aber. acht. baden. das Alphabet M. der Bär M, die Bären M. als M. die Beere M, die Beeren M
Wörterliste A a der Abend aber acht, die Abende B b das Baby M, die Babys M backen baden der Affe, die Affen der Bagger, die Bagger alle, alles der Ball, die Bälle das Alphabet M die Bank, die Bänke als
MehrKlassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten
Klassenfahrt 2015 Die 5.1 im Kloster Brunnen Mai 2015 k! Wir sind star In dieser Ausgabe: Eine spannende Woche im Sauerland Nach einer turbulenten Busfahrt durch die engen Straßen im Sauerland sowie der
MehrUnsere Klassenfahrt nach Arnsberg
Unsere Klassenfahrt nach Arnsberg September 2010 Die Busfahrt Die Hinfahrt Den Eltern tschüss zu sagen, fiel jeden von uns schwer. Bei der Hinfahrt saßen ich und Mitra zusammen. Vor uns saßen 2 Kinder
MehrKlassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim
Klassenfahrt der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg und Besuch des Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim 4. bis 6. September 2006 Das ist die Delfinklasse. Von links: Melanie, Lenah,
MehrLaureen Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba eigentlich. Tracy Ja.
00:09 Ich heiße. Ich heiße. Und ich bin 10 Jahre alt. Ich bin 12. Meine Mutter kommt aus Ghana. Und mein auch. Und auf afrikanisch heißt Guten Tag Ähm Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba
MehrDas Skilager der Klasse Etziken März 2015
Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und
MehrLeseprobe: Elfenspuren von Joana Hessel ISBN X edition zweihorn. Der zweite Tag
Der zweite Tag Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt. Naaika rüttelte mich aufgeregt durch und rief: Jela, Jela, wach auf! Was ist denn los?, antwortete ich gähnend. Ich habe das ganze Dorf durchsucht,
MehrDaF ist Spitze! A 1 1.2
DaF ist Spitze! A 1 1.2 TEST und ÜBUNGSBUCH 1 2 Auf Rädern Wohnen 1. Viele Leute Wohnen in.... a) Autos b) Häusern c) Discos d) Küchen 7. Im Badezimmer kann man.... a) kochen b) essen c) schlafen d) duschen
MehrEine wahre Geschichte. Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung
Eine wahre Geschichte Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung Hallo, ich bin Maria, ich bin sieben Jahre alt, habe ein hübsches Gesicht und grosse blaue Augen, die neugierig
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrELS Schule Deutschabteilung 6.Klasse Wiederholung 3. Lesen: Texterfassung! Lest die Texte und beantwortet die Fragen!
Lesen: Texterfassung! Lest die Texte und beantwortet die Fragen! 1 Mein Name ist Martina und für mich ist das Frühstück immer sehr wichtig. Ich trinke immer ein Glas Orangensaft und ein großes Müsli mit
MehrMontag Anreisetag. Von Vivien
Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz
MehrDas Wohnzimmer Was ist das?
Das ist ein Wohnzimmer. Das Wohnzimmer Das ist... Das Schlafzimmer Die Küche Der Keller Das Esszimmer Das Badezimmer Das Arbeitszimmer Der Fernseher Das Messer Der Löffel Die Gabel Der Mixer Der Kühlschrank
MehrDer Tagesverlauf des Arbeitseinsatzes am Immenberg
Der Tagesverlauf des Arbeitseinsatzes am Immenberg Am Dienstag, 15.12.15 fuhr unsere Klasse mit den Velos an den Immenberg. Wir alle erwarteten einen sehr spannenden Tag. Als wir bei der Arbeitsstelle
MehrDer Reisebericht des Abenteuerhasen
Der Reisebericht des Abenteuerhasen Servus! Manche von Euch kennen mich ja schon vom sehen und einige aus Erzählungen: Ich bin Sabine's & Peter's Abenteuerhase. Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer
MehrMontag Dienstag
3.6.2013 Montag Wir haben uns um 8.45 beim Schulhaus versammelt. Um 9 Uhr sind wir los gefahren. Wir sind über Thun, Bern, Olten, Aarau, Baden, Zürich, Winterthur, Frauenfeld nach Kreuzlingen durchgefahren.
MehrELS Schule Deutschabteilung 6.Klasse Wiederholung 3
Lesen: Texterfassung! Lest die Texte und beantwortet die Fragen! Mein Name ist Martina und für mich ist das Frühstück immer sehr wichtig. Ich trinke immer ein Glas Orangensaft und ein großes Müsli mit
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrBericht der ersten Woche in Kefken City
Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl
MehrMontag, der Tag der AUGEN, des Sehens
Mai 2014 Unsere diesjährige Waldwoche stand unter dem Motto: Mit allen Sinnen! 5 Tage-5 Sinne Augen, Ohren, Nase, Zunge, Hände Montag, der Tag der AUGEN, des Sehens Heute geh' ich aus dem Haus In die weite
MehrDanach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
MehrDeutsch. 7. Klasse. 1.Laura sagt,, Wo ist euer Haus,,! a-mein Haus ist da! b- Unser Haus ist da. c Dein Haus ist da!
Wiederholung (Muster antwort) Deutsch 7. Klasse Alltagssituationen: 1.Laura sagt,, Wo ist euer Haus,,! a-mein Haus ist da! b- Unser Haus ist da. c Dein Haus ist da! 2.Stefan fragt,, Welche Note bekommst
MehrTagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:
Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren
MehrABC Domino 1 Alphabetisierung und Deutsch
Einführung ABC Domino 1 Alphabetisierung und Deutsch Hörtexte zum Lehr- und Arbeitsbuch 1 ABC Domino 1 - Alphabetisierung und Deutsch Lehr- und Arbeitsbuch für fremdsprachige Erwachsene Büchler Verlag
MehrMeilensteine Deutsch Klasse 2
Meilensteine Deutsch Klasse 2 Rechtschreiben Heft A Thomas Heinrichs (Hrsg.) Nicole Mohnen Martina Zerr Hallo, ich bin * und begleite dich in diesem Heft! Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig * Hier kannst
MehrPerfekt und Präteritum von 60 wichtigen Verben. Übungen
Perfekt und Präteritum von 60 wichtigen Verben Übungen Schreib die folgenden Sätze ins Perfekt und ins Präteritum. Verwende diese Tabelle als Hilfestellung. du und ihr werden selten im Präteritum benutzt,
MehrLAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI
LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrUnser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in
Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG Tagesablauf Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in der Nähe vom Immenberg. Dann sind wir von Nadia M. raufgelaufen
MehrLars Daneskov. Wer. Ein Buch für große Geschwister
Lars Daneskov Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Ein Buch für große Geschwister Lars Daneskov Für Karina Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Illustriert von Claus Bigum Deutsch von Angelika Kutsch In Mamas
MehrELS Schule Deutschabteilung 6.Klasse Wiederholung 3
Lesen: Texterfassung! Lest die Texte und beantwortet die Fragen! Mein Name ist Martina und für mich ist das Frühstück immer sehr wichtig. Ich trinke immer ein Glas Orangensaft und ein großes Müsli mit
MehrAktuell. Die neue Vorstufe! Sivan Joel Leon Lennard Fatima C.
Aktuell Die neue Vorstufe! Sivan Joel Leon Lennard Fatima C. Fatima H. Mikaeel Nelson Safae Fragen an die Lehrerinnen der neuen Vorstufe: Anne Glanz und Uli Wussow antworten! Aktuell Wie ist die neue Klasse?
Mehres ging unheimlich schnell und nun ist dies mein 6. und letzter Bericht für Euch.
6. Bericht Mila Staenglen - Juni Juli 2018 Projekt: Centro Cultural Masis, Sucre - Bolivien Meine Lieben Spender, Familie, Freunde und Organisation, es ging unheimlich schnell und nun ist dies mein 6.
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
Mehr8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen
8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen Markus Ja, hier bitte. Können Sie mir bitte drei ganze Hähnchen geben? Metzger Ja, bitte. Ist das alles? Markus Ja, danke. Metzger Na, bitte sehr. Markus Danke.
MehrSommercamp 19.07. - 23.07. 2010
Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von
Mehr1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule
1 Ordnen Sie zu. der Pinsel der Radiergummi der Filzstift der Bleistift der Spitzer der Schulranzen das Mäppchen die Schere das Lineal der Malkasten Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter
MehrDie 42 rheinischen Sätze
Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu
Mehrsich die Zähne putzen schlafen sich die Hände waschen aufstehen das Frühstück machen ins Auto
Was hat Raja gestern gemacht? Erzählen Sie eine Geschichte im Perfekt (present perfect tense). Beginnen Sie so: Raja hat gestern nur 5 Stunden geschlafen. Dann schlafen aufstehen sich die Zähne putzen
Mehr