Anbauinformationen 2017
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- Hedwig Albert
- vor 5 Jahren
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1 theor. Zuckerertrag (t/ha) Anbauinformationen Anbaujahr Bild: Klett Versuchsergebnisse 2016
2 Sortenempfehlung für den Anbau 2017/2018 Die von der Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau Zeitz GmbH empfohlenen Zuckerrübensorten wurden mindestens dreijährig in Versuchen durch die süddeutschen Arbeitsgemeinschaften geprüft. Folgende Sorten (Tabelle 1) werden für die Anbausaison 2017/2018 empfohlen: Julius, Artus, Hannibal, Lisanna KWS, BTS 440, BTS 770, Strauss, Rashida KWS, Danicia KWS, Armesa, Alcedo und Annelaura KWS. Für den Anbau 2017 steht erstmals die Sorte Annelaura KWS zur Verfügung. Tab. 1: Sortenbeschreibung Preis /U Sorte Beschreibung Insektizidausstattung niedrig hoch Julius (Syngenta) N-Typ Zulassungsjahr 2011 Artus (Strube) N-Typ Zulassungsjahr 2011 Hannibal (Strube) Z-Typ Zulassungsjahr 2012 Lisanna KWS (KWS) N-Typ Zulassungsjahr 2013 BTS 440 (Betaseed) NZ-Typ Zulassungsjahr 2013 BTS 770 (Betaseed) N-Typ Zulassungsjahr 2013 Strauss (Strube) Z-Typ Rashida KWS (KWS) N-Typ Danicia KWS (KWS) E-Typ Armesa (Syngenta) E-Typ Alcedo (SESVANDERHAVE) Z-Typ Annelaura KWS (KWS) Z-Typ - guter BZG - niedriger SMV - guter BZE - niedrigster SMV - hoher Zuckergehalt - niedriger SMV - hoher BZE mit/ohne Nematoden - niedriger AmN - hoher BZG - gute Blattgesundheit - hoher BZE - gute Blattgesundheit - sehr hoher Zuckergehalt - hoher Feldaufgang - hoher BZE - hoher BZG - höchster BZE - sehr hoher Rübenertrag - sehr hoher Rübenertrag - geringe Schossneigung - höchster BZG - hoher Feldaufgang 187,90 214,40 184,30 210,80 211,30 237,80 246,30 272,80 242,30 268,80 207,30 233,80 213,30 239,80 213,30 239,80 214,30 240,80 210,30 236,80 209,30 235,80 - hoher BZG 218,30 244,80 Zulassungsjahr gute Blattgesundheit * nematodentolerant; BZE= bereinigter Zuckerertrag; SMV= Standardmelasseverlust; AmN= α-amino-stickstoff; BZG= bereinigter Zuckergehalt
3 Sortenversuchsergebnisse Mittel bundesweite Standorte In Tabelle 2 und 3 werden die wichtigsten Leistungsmerkmale und Eigenschaften aller Sorten, die im Sortenleistungsvergleich (SV und SV-N) der letzten drei Jahre geprüft wurden, dargestellt. Die für den Anbau 2017/18 empfohlenen Sorten sind grau hinterlegt. Tab. 2: Sortenversuchsergebnisse (mit Fungizid) der bundesweiten Standorte (relativ a ); Quelle: IfZ Sorte Vertrieb FA RE ZG BZE SMV BZG Schosser Bonitur Anz./ha Cercospora Toleranz b Beretta KWS 99,4 98,6 98,5 96,9 101,0 98,3 8 4,1-4,3 + Annika KWS KWS 100,3 99,7 100,9 100,7 100,8 101,0 24 4,2-5,7 0 BTS 770 BTS 100,4 101,7 100,5 102,4 98,1 100,8 76 3,3-4,8 + Rashida KWS 1 KWS 99,8 100,0 102,8 103,1 99,9 103,1 83 4,3-6,7 - Danicia KWS 1 KWS 99,0 105,7 99,7 105,6 97,0 99,9 49 4,0-6,6 - BTS BTS 100,8 97,7 101,9 100,0 98,1 102,3 28 4,8-6,0 0 Daphna 2 SY 98,4 107,8 96,2 102,9 103,0 95,5 99 4,3-6,1 0 Isabella KWS KWS 98,8 98,7 100,3 98,9 101,4 100,2 70 3,8-4,9 + Julius SY 98,1 97,9 101,3 100,0 92,3 102,1 82 4,0-5,9 0 Artus Strube 97,6 98,8 100,9 100,8 89,2 101,9 58 4,5-7,5 - Kristallina KWS 3 KWS 100,8 97,0 103,1 100,6 97,1 103, ,1-5,9 0 Hannibal Strube 99,3 94,3 105,7 101,1 90,9 107, ,9-5,8 0 Brix 3 Strube 99,7 96,2 102,2 98,8 98,1 102,6 85 4,3-7,3 - Kleist 3 Strube 99,5 97,9 100,9 99,2 96,5 101,3 37 4,3-6,7 - Finola KWS 3 KWS 100,9 93,3 104,4 98,5 92,7 105,6 55 3,2-5,3 + Annemaria KWS KWS 99,7 99,6 101,3 101,3 97,7 101,6 60 4,2-5,2 + Kopernikus Strube 97,2 101,6 98,3 100,5 91,5 98, ,7-7,6 - Lisanna KWS 3 KWS 100,4 100,1 102,4 103,6 91,5 103,4 57 3,9-6,6 - BTS BTS 100,0 99,1 103,0 103,1 93,2 103,9 71 3,5-5,2 + Vasco 3 SES 102,3 97,6 99,9 98,0 95,1 100,3 62 4,3-7,8 - Strauss 1 Strube 101,0 94,8 106,1 101,8 93,0 107, ,2-6,6 - Armesa 1 SY 100,3 104,5 96,0 99,4 102,7 95,3 30 3,3-5,4 0 Varios 1 SY 98,7 94,9 103,3 98,1 102,5 103,5 69 2,9-4,3 + Alcedo 1 SES 100,8 93,3 106,0 100,4 91,1 107,5 57 4,0-4,8 + Annelaura KWS 2 KWS 97,9 97,1 105,3 102,9 100,3 105, ,8-4,6 + a 100 = Verrechnungsmittel der Sorten Beretta, Annika KWS, BTS 770 b relativer BZE-Verlust bei Befall mit Blattkrankheiten 1 Daten 2014 aus dem LNS-R 2 Daten 2014 aus der WP S2, 2015 aus dem LNS, Feldaufgang zweijährige Ergebnisse 2015 und Daten 2014 aus dem SSV-R(N) FA= Feldaufgang, RE= Rübenertrag, ZG= Zuckergehalt, BZE= bereinigter Zuckerertrag, SMV= Standardmelasseverlust, BZG= bereinigter Zuckergehalt Tab. 3: Sortenversuchsergebnisse unter Nematodenbefall (SV-N) (relativ a ); Quelle: IfZ Sorte Vertrieb FA Schosser Bonitur RE ZG BZE SMV BZG (2016) Anz./ha Cercospora Kristallina KWS KWS 100,3 100,2 99,6 99,6 102,1 99,4 30 2,1 Finola KWS KWS 100,7 97,0 100,9 98,0 99,9 101,0 16 2,1 BTS 440 BTS 99,0 102,8 99,5 102,4 98,0 99,6 65 2,2 Daphna 1 SY 98,3 112,9 93,0 103,8 104,1 92,0 79 2,6 Brix Strube 99,6 100,3 98,5 98,5 101,5 98,2 33 2,7 Kleist Strube 99,8 102,6 97,1 99,3 100,4 96,7 13 2,7 Lisanna KWS KWS 99,9 106,4 98,9 105,2 97,7 98,9 17 2,4 Vasco SES 102,7 103,6 96,3 99,3 99,5 95,9 37 2,9 Rianna 1 SY 93,3 95,0 90,3 83,7 114,1 88,3 21 2,2 Fiorella KWS 2 KWS 109,3 95,3 103,3 103,0 94,6 21 2,3 BTS 8750 N 2 BTS 107,3 97,6 104,2 103,8 97,1 0 2,0 a 100 = Verrechnungsmittel der Sorten Kristallina KWS, Finola KWS, BTS Daten 2014 aus der WP NT 2 Daten 2014 und 2015 aus der WP NT
4 Saatgutausstattung und Insektizide Alle systemischen Insektizide die zur Saatgutbehandlung in Zuckerrüben angewendet werden gehören zur Stoffklasse der Neonicotinoide. Die Insektizidausstattung des Zuckerrübensaatgutes wird in zwei verschiedenen Varianten angeboten. Die niedrige Insektizidausstattung ist für Standorte mit geringem Schädlingsdruck geeignet und meist ausreichend; hierbei ist die Wirkungsdauer verkürzt und ab Mai sind Kontrollen auf Blattlausbefall durchzuführen. Für Standorte mit hohem Schädlingsdruck ist eine hohe Insektizidausstattung mit einer längeren Wirkungsdauer empfehlenswert. Wenn trotz insektizidem Saatenschutz ein stärkerer Schädlingsbefall eintritt, können die in Tabelle 4 aufgeführten Insektizide eingesetzt werden. Drainauflage: Seit dem Anbaujahr 2016 besteht ein Anwendungsverbot für die Rübensaatgutbeizen Janus Forte und Poncho Beta auf drainierten Flächen. Janus Forte wird nicht mehr angeboten. Tab. 4: Insektizide gegen Pflanzenschädlinge (Auswahl) Handelsname Wirkstoff Indikation Aufwandmenge Anwenwendungen Zulassung bis Bulldock 25 g/l beta-cyfluthrin Blattläuse 0,3 l/ha Decis forte 100 g/l Deltamethrin Moosknopfkäfer 0,075 l/ha Fastac ME 50 g/l alpha-cypermethrin Moosknopfkäfer 0,2 l/ha Karate Zeon Danadim Progress Pirimor Granulat Trafo WG 100 g/l lambda- Cyhalothrin Rübenfliege, beißende und saugende Insekten 0,075 l/ha g/l Dimethoat Rübenfliege 0,4 l/ha g/kg Pirimicarb 50 g/kg lambda- Cyhalothrin Blattläuse 300 g/ha 2 Blattläuse als Virusvektor 300 g/ha Rübenfliege, beißende und saugende Insekten 150 g/ha Stand: Dez Molluskizide Bei feuchten Bodenbedingungen können im Frühjahr Schnecken auftreten. Gefährdet sind vorrangig Mulch- und Direktsaaten, aber auch konventionell bestellte Rübenschläge sind auf Schneckenbefall zu kontrollieren. Um einen möglichen Befall mit Schnecken festzustellen, wird Schneckenkorn an einigen Stellen am Schlagrand ausgestreut und mit einem Sack abgedeckt. Wenn am nächsten Tag unter dem Sack Schnecken gefunden werden, ist eine Behandlung mit Schneckenkorn durchzuführen. Eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Molluskizide ist in Tabelle 5 aufgeführt. Tab. 5: Molluskizide gegen Ackerschnecken (Auswahl) Handelsname Wirkstoff Wirkstoffgehalt Indikation Zulassung bis (g/kg) Delicia Schnecken-Linsen Metaldehyd 30,0 Nacktschnecken Ferramol Schneckenkorn Eisen-III-phosphat 9,9 Nacktschnecken Metarex Inov Metaldehyd 40,0 Nacktschnecken Mollustop Metaldehyd 30,0 Nacktschnecken Sluxx HP Eisen-III-phosphat 29,7 Nacktschnecken Stand: Dez. 2016
5 Herbizide Für eine erfolgreiche Herbizidstrategie ist die Kenntnis der vorkommenden Unkräuter von großer Bedeutung. Das breite Unkrautspektrum auf den Rübenfeldern wird nach langjährigen Erfahrungen eine dreimalige Herbizidanwendung mit blatt- und bodenaktiven Pflanzenschutzmitteln (Tabelle 6) im Nachauflauf erfordern. Die kühlen und trockenen Witterungsbedingungen im Frühjahr 2016 machten teilweise vier Nachauflaufbehandlungen erforderlich. Auf Standorten mit Problemunkräutern ist im späteren Vegetationsverlauf Spätverunkrautung aufgetreten. Bei dem Einsatz von Herbiziden sind Tage mit ungünstigen Witterungsbedingungen zu meiden. Dies betrifft insbesondere Tage mit tiefen Nacht- und hohen Tagestemperaturen sowie Termine, die relativ kurz nach Regenereignissen liegen. Tab. 6: Herbizide zur Unkräuterbekämpfung (Auswahl) Herbizid Wirkstoff Wirkstoffgehalt (g/kg o. g/l) Wirkstoffkombinationsmittel Phenmedipham 60 Ethofumesat 75 Desmedipham 47 Lenacil 27 Phenmedipham 150 Belvedere Extra Ethofumesat 200 Desmedipham 50 Höchstmenge in der Kultur (kg-l/ha) a Zulassung bis 4, , Phenmedipham 75 Betasana Trio SC Ethofumesat 115 7, Desmedipham 15 Blattaktive Pflanzenschutzmittel Betasana SC Phenmedipham 160 6, Debut Triflusulfuron 486 0, Lontrel 600 Clopyralid 600 0, Vivendi 100 Clopyralid 100 2, Bodenaktive Pflanzenschutzmittel Metafol SC Metamitron 696 6, Goltix Gold Metamitron 700 5, Goltix Titan b Quinmerac 40 6, Metamitron 525 Oblix 500 d Ethofumesat 500 1, Rebell Ultra b+c+e Chloridazon 325 2, Quinmerac 100 Spectrum Dimethenamid-P 720 0, a Höchstmenge in der Kultur und Jahr; Anwendungsbestimmungen beachten! Stand: Dez b Auf der zu behandelten Fläche darf pro Jahr nicht mehr als 250 g/ha Quinmerac eingesetzt werden. c Nicht in Wasserschutzgebieten anwenden. d nur in Mischung mit Betasana SC e nur in Mischung mit Spectrum Weitere Informationen zu Auflagen im Pflanzenschutz finden Sie im Internet unter Nach Abschluss der Spritzarbeiten in anderen Kulturen ist vor und nach einer Herbizidanwendung in Zuckerrüben eine Reinigung des Spritzgerätes unumgänglich, um Schäden an den Kulturpflanzen zu vermeiden. Bitte beachten Sie dabei die Gebrauchsanweisung der Reinigungsmittelhersteller. Ackerkratzdistel: Bei einer einmaligen Soloanwendung von Lontrel 600 oder Vivendi 100 und einer Distelwuchshöhe von cm werden 0,2 l/ha Lontrel 600 beziehungsweise 1,2 l/ha Vivendi 100 empfohlen. Ein Splitting der Aufwandmenge ist bei einem ungleichmäßigen Aufwuchs der Disteln mit 2 x 0,1 l/ha Lontrel 600 oder 2 x 0,6 l/ha Vivendi 100 innerhalb von 8 Tagen möglich. Additive verbessern die Aufnahme der Herbizide. Allerdings sollten Öle bei der Anwendung von Betanal maxxpro nicht zugemischt werden. In Abbildung 1 und Tabelle 7 ist eine Auswahl verschiedener Herbizidkombinationen aufgeführt. Für eine individuelle Herbizidempfehlung steht Ihnen im Internet das Programm HerbInfo zur Verfügung ( oder in der Suche HerbInfo eingeben).
6 VG Produkt 1. NAK 2. NAK 3. NAK l/ha VG 1 0,70 0,70 0,70 Goltix Titan 1,00 1,00 1,00 Hasten VG 2 1,00 1,00 1,00 Goltix Titan 1,30 1,30 1,30 VG 3 0,80 0,80 0,80 Metafol SC 0,80 0,80 0,80 Rebell Ultra 0,80 0,80 0,80 VG 4 Betasana SC 2,00 2,00 2,00 Metafol SC 1,00 1,00 2,00 Ethofol 500 VG 5 1,25 1,25 1,25 Goltix Titan 1,50 1,50 1,50 VG 6 Belvedere Extra 1,00 1,00 1,00 Goltix Titan 1,75 1,75 1,75 Hasten Tab. 7: Empfehlungen zum Herbizideinsatz (Auswahl) Produkt Aufwandmenge (l/ha bzw. kg/ha) Kosten ( /ha) 1. NAK 2. NAK 3. NAK Preisliste 2016 BayWa Belvedere Extra Hasten Betasana Trio SC Hasten Betasana SC Oblix 500 Hasten Goltix Titan Debut (+FHS) Goltix Titan Lontrel 600 Allgemeine Verunkrautung 209,15 283,25 223,55 292,70 1,75-2,00 1,75-2,00 1,75-2,00 225,65 290,30 2,00 2,00 2,00 218,25 270,60 Allgemeine Verunkrautung + Hundspetersilie + Kamille 287,20 387,95 2) 0,03 (+0,25) 0,1 0,03 (+0,25) 0,1 266,26 333,11 Allgemeine Verunkrautung + Ausfallraps + Vogelknöterich + Klettenlabkraut + Bingelkraut Goltix Titan Debut (+FHS) 2,00 2) 0,03 (+0,25) 0,03 (+0,25) 287,20 387,95 Allgemeine Verunkrautung + (Klettenlabkraut) + Windenknöterich Belvedere Extra Rebell Ultra 1 Spectrum Goltix Titan Lontrel 600 Spectrum 0,80 0,15-0,80 0,30 1,00 0,1 0,80 0,45 1,00 0,1 312,14 382,19 277,86 333,11 Allgemeine Verunkrautung + Hirsen, Amarant und Nachtschatten 0,80-1,25 214,77 301,83 0,30 0,30-0,60 1) Der Wirkstoff Chloridazon steht unter Beobachtung der Behörden, da ein Metabolit dieses Wirkstoffs im Grundwasser nachgewiesen wurde. Um diesen Wirkstoff zu erhalten, sollte von einer Ausbringung von Rebell Ultra in Grundwasserschutzgebieten und in Standard- Herbizidmischungen abgesehen werden. 2) Bei sehr hohem Vorkommen von Ausfallraps und Hundspetersilie ist eine Anwendung von Debut (+FHS) mit 0,03 (+0,25) kg/ha (bzw. l/ha) zur 1. NAK zu empfehlen, wenn keine Bodenfrostgefahr besteht. Graminizide werden auf Flächen mit Getreidedurchwuchs, Verungrasung und Queckenproblemen eingesetzt. Die Wirkstoffaufnahme erfolgt ausschließlich über das Blatt. Der optimale Bekämpfungstermin liegt zwischen 3-Blattstadium und Bestockungsbeginn der Gräser. Eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Graminizide ist in Tabelle 8 aufgeführt. Der Abstand zwischen einer Unkräuterbekämpfung und der Graminizid-Applikation bspw. gegen Quecken sollte mindestens 3 Tage betragen.
7 Tab. 8: Graminizide zur Ungräserbekämpfung (Auswahl) Handelsname Wirkstoff (g/l bzw. g/kg) Gräser Quecken max. Anwendungen bis Zulassung (l/ha) (l/ha) Agil-S Propaquizafop (100) 1, Focus Ultra Cycloxydim (100) 2,5 5, Fusilade Max Fluazfop-P (107) 1,0 2, Gallant Super Haloxyfop-P (104) 0,5 1, Panarex Quizalofop-P (32,06) 1,25 2, Targa Super Quizalofop-P (46,3) 1,25 2, Stand: Dez Fungizide Die Befallshäufigkeit mit Blattkrankheiten im Anbaujahr 2016 war meist gering und stieg witterungsbedingt ab Anfang August etwas an (Abbildung 2). Dabei war Mehltau der Hauptschaderreger. Anfang/Mitte August erfolgte regional ein Kontrollaufruf. Insgesamt war die Befallsstärke zur Ernte als niedrig einzustufen. Tab. 9: Fungizide gegen Blattkrankheiten (Auswahl) Name Wirkstoff + (FRAC-Klasse) max. Aufwand (l/ha) Wirkung CR 1) MT 2) R 3) Anwendungen Wartezeit (d) Kosten ( /ha) Zulassung bis 310 g/l Thiophanat-methyl+ Duett Ultra 0,6 ++(+) +(+) g/l Epoxiconazol (B1+G1) Domark 10 EC 100 g/l Tetraconazol (G1) 1, g/l Epoxiconazol+ Juwel 1, (+) g/l Kresoxim-methyl (G1+C3) 50 g/l Epoxiconazol+ Retengo Plus 1, (+) ++(+) g/l Pyraclostrobin (G1+C3) Rubric 125 g/l Epoxiconazol (G1) 1,0 ++(+) ++(+) g/l Difenoconazol+ Spyrale 1,0 ++(+) g/l Fenpropidin (G1+G2) 100 g/l Difenoconazol+ Spyrale g/l Fenpropidin+ 1,0+0, Ortiva 250 g/l Azoxystrobin (G1+G2+G3) + = nur Teilwirkung; ++ = befriedigende Wirkung; +++ = sehr gute Wirkung Stand: Dez ) Cercospora; 2) Mehltau; 3) Rost Eine frühzeitige Fungizid-Anwendung bei Erreichen des Schwellenwertes ist wichtiger als die Mittelwahl (Tabelle 9) und entscheidet maßgeblich über den Erfolg der Maßnahme. Eine Behandlung ist durchzuführen, wenn vor August > 5 % der Blätter, von Anfang August bis Mitte August > 15 % und ab Mitte August mehr als 45 % der Blätter einen Befall aufweisen. Sollte nach der Erstbehandlung die Befallshäufigkeit bis zum 15. August erneut über 15 % (danach über 45 %) steigen, ist eine Folgebehandlung durchzuführen. In den regionalen Fungizidversuchen der letzten drei Jahre (Abbildung 2) konnte durch die Fungizidanwendung nach Schwellenwerten ein BZE- Vorteil von 4,3 % erreicht werden. Nach Abzug der Verfahrenskosten und unter Berücksichtigung der mittleren Erträge sowie Fungizidkosten waren die Fungizidmaßnahmen bei Überschreiten der Bekämpfungsschwelle wirtschaftlich. In Abbildung 3 sind
8 die ermittelten Werte für die Befallshäufigkeit im Jahr 2016 am Standort Rehmsdorf dargestellt. Wie ersichtlich, war Cercospora ab Anfang August der vorherrschende Schaderreger. Bis Mitte August wurde eine stärkere Zunahme des Mehltaubefalls festgestellt. Rost folgte meist spät. Ramularia hatte 2016 wenig Bedeutung. Witterung 2016 Beim Niederschlag und der Sonnenscheindauer fiel das Jahr 2016 durchschnittlich aus. Im April brachte ein Kaltlufteinbruch Schnee bis ins Flachland. Ende Mai und im Juni entluden sich schwere Gewitter mit extremen Regenfällen. Die folgenden Monate blieben teils erheblich zu trocken. Der September gehörte zu den drei wärmsten seit Aufzeichnungsbeginn. Der Dezember verlief zwar deutlich kälter als im Jahr 2015, aber fast genauso schneearm. Sachsen-Anhalt war mit 10,2 C ein warmes und mit etwa 475 l/m² das trockenste Bundesland. Sachsen notierte 9,5 C und fast 705 l/m² Niederschlag. Thüringen war mit 9,2 C das zweitkälteste Bundesland. Der Niederschlag betrug etwa 655 l/m². Die Aussaat der Rüben erfolgte über einen langen Zeitraum von Mitte März bis Ende April. Verschlämmungen in der ersten Aprilwoche führten verbreitet zu einem lückigen Auflaufen der Rüben. Die darauffolgende Witterung mit einer ungünstigen Niederschlagsverteilung aber hohen Temperaturen legte den Grundstein für Rübenerträge, die im Einzugsgebiet der Zuckerfabriken Zeitz und Brottewitz den Durchschnitt der letzten fünf Jahre widerspiegelten. Die Ernte erfolgte häufig unter schwierigen Bedingungen, dies führte zu überdurchschnittlichen Erdanhängen an den Rüben. Die Ergebnisse im Verband Sächsisch-Thüringischer Zuckerrübenanbauer e.v. 2016: Rübenertrag: 72,1 t/ha Zuckergehalt: 17,8 Z Zuckerertrag: 12,8 t/ha
Anbauinformationen 2018
theor. Zuckerertrag (t/ha) Anbauinformationen 218 2 16 12 8 4 1992 1997 22 27 212 217 Anbaujahr Bild: Klett Versuchsergebnisse 217 Sortenempfehlung für den Anbau 218/219 Die von der Arbeitsgemeinschaft
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