Fragebogenaktion Heiliger Pirminius Contwig. Auswertung der Fragebogenaktion zur Gemeindeanalyse der Pfarrei Hl. Pirminius Contwig
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- Gerda Busch
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1 Fragebogenaktion Heiliger Pirminius Contwig Auswertung der Fragebogenaktion zur Gemeindeanalyse der Pfarrei Hl. Pirminius Contwig
2 1. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? Antwortoptionen Anzahl unter 12 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 148 über 65 Jahre 236 Antworten insgesamt 516
3 2. Welches Geschlecht haben Sie? Antwortoptionen Anzahl Männlich 213 Weiblich 294 Antworten insgesamt 507
4 3. Welcher Religion gehören Sie an? Antwortoptionen Anzahl Christentum 511 Islam 1 Antworten insgesamt 512
5 4. Welcher Konfession gehören Sie an? Antwortoptionen Anzahl katholisch 504 evangelisch 10 andere 0 Antworten insgesamt 514
6 5. Wo wohnen Sie? Antwortoptionen Anzahl Altheim 37 Althornbach 6 Bottenbach 21 Böckweiler 2 Brenschelbach 6 Contwig 183 Dietrichingen 6 Großsteinhausen 23 Hornbach 28 Kleinsteinhausen 39 Mauschbach 4 Oberauerbach 15 Pinningen 32 Riedelberg 53 Stambach 58 keine Angabe 1 Antworten insgesamt 514
7 6. Wollen Sie weitere Angaben machen? Antwortoptionen Anzahl Ich möchte keine weiteren Angaben machen. Bitte Fragebogen trotzdem abgeben. 44 Ich mache weitere. Danke, bitte weiter mit Frage Antworten insgesamt 481
8 7. Welche Rolle spielt die Pfarrei St. Pirminius für Sie?
9 8. Welche Angebote nehmen Sie in Anspruch? Antwortoptionen Anzahl (1) Gottesdienste 389 (2) Sakramentenvorbereitung für mich 94 (3) Sakramentenvorbereitung für meine Kinder 132 (4) Veranstaltungen zu Fragen über Glauben und Leben 45 (5) Kirchenkonzerte 224 (6) geselliger Veranstaltungen 216 (7) andere 51 (8) keine 33 (9) keine Angabe 13 Antworten insgesamt 473
10 9. Wo engagieren Sie sich? Antwortoptionen Anzahl (1) Gremienarbeit (Pfarreirat, Verwaltungsrat, Gemeindeausschuss) 47 (2) Kirchenchor 70 (3) Messdiener 8 (4) Lektor / Kommunionhelfer 34 (5) handwerklich/gärtnerisch 48 (6) Katechese (Vorbereitung erste heilige Kommunion, Firmung, Taufe, etc.) 11 (7) Kindergottesdienst 8 (8) Seniorenarbeit 22 (9) Ich engagiere mich nicht 125 (10) außerhalb der Pfarrei (gemeinnützig, politisch, Ehrenamt) 111 (11) andere 59 (12) keine Angabe 64 Antworten insgesamt 435
11 10.Wo würden Sie sich in Zukunft gerne einbringen? Antwortoptionen Anzahl (1) Pfarreirat / Gemeindeausschuss 22 (2) Medien (PC/Pressearbeit/Fotografie) 6 (3) Musik 21 (4) Organisation (Bewirtung/Aufbau/Abbau) 36 (5) Spiritualität (Meditation/Exerzitien/Glaubensgespräche) 13 (6) Liturgie 17 (7) Caritas 12 (8) Katechese (Vorbereitung erste Hl. Kommunion, Firmung, Taufe, etc.) 12 (9) Ich möchte mich nicht persönlich einbringen 288 Antworten insgesamt 369
12 11.Wenn Sie Frage 10 positiv beantwortet haben und für den Fall, dass Sie sich gerne in unserer Gemeinde einbringen wollen, wäre es hilfreich, wenn wir Ihren Namen erfahren dürften. 6 Namentliche Rückmeldungen (sind Pastoralteam bekannt)
13 12.Wie häufig gehen Sie in die Kirche bzw. besuchen Sie Gottesdienste? Antwortoptionen Anzahl jeden oder fast jeden Samstag / Sonntag 184 ein-bis zweimal im Monat 79 mehrmals im Jahr 149 einmal im Jahr oder noch seltener 46 nie 10 Antworten insgesamt 468
14 13. Was motiviert Sie, den Gottesdienst zu besuchen? Antwortoptionen (1) mein christlicher Glaube bewegt mich dazu 335 (2) familiäre Anlässe wie Taufe, Kommunion, Hochzeit oder Beerdigung 312 (3) gesellschaftliche Anlässe (Dorffest, Landfrauenfest, Sommerfest des PWV) 107 (4) ökumenische Gottesdienste 157 (5) besonders gestaltete Gottesdienste (Familiengottesdienst, Krippenfeier) 173 (6) besondere musikalische Gestaltung der Gottesdienste 214 (7) große kirchliche Feiertage (z.b. Weihnachten, Ostern) 327 Antworten insgesamt 457 Anzahl
15 14. Wir haben einige Aussagen zur Gestaltung von Gottesdiensten zusammengestellt. Bitte geben Sie zu jeder Aussage an, inwieweit Sie zustimmen. (Folie 1/2) Der Gottesdienst... soll durch eine hoffnungsvolle Verkündigung der Frohen Botschaft gekennzeichnet sein soll mir ein Gefühl der Gemeinschaft mit anderen geben sehr wichtig wichtig neutral unwichtig völlig unwichtig soll mir helfen, geistig aufzutanken soll mir helfen abzuschalten und auszuruhen vom Alltag
16 14. Wir haben einige Aussagen zur Gestaltung von Gottesdiensten zusammengestellt. Bitte geben Sie zu jeder Aussage an, inwieweit Sie zustimmen. (Folie 2/2) Der Gottesdienst... soll eine gute und anspruchsvolle Predigt enthalten sehr wichtig wichtig neutral unwichtig völlig unwichtig soll gute und anspruchsvolle Kirchenmusik beinhalten soll in verschiedenen Formen angeboten werden (Wortgottesdienstfeier, Rosenkranz, etc.) soll bestimmte Gruppen ansprechen (Senioren, Frauen, Jugend, Kinder)
17 15.Nehmen Sie unsere Pfarrei in der Öffentlichkeit und in der Gesellschaft wahr? Antwortoptionen Anzahl (1) Sehr 92 (2) 125 (3) Neutral 138 (4) 62 (5) Weniger 35 Antworten insgesamt 452
18 16. Wie nehmen Sie die Pfarrei in der Öffentlichkeit und in der Gesellschaft wahr? Antwortoptionen Anzahl (1) Nur Gutes 70 (2) 145 (3) Neutral 186 (4) 43 (5) Gar nichts Gutes 9 Antworten insgesamt 453
19 17.Ist Ihnen das Pastoralteam bekannt? Antwortoptionen Anzahl Ja 314 Nein 111 Antworten insgesamt 425
20 18. Wo informieren Sie sich über die Pfarrgemeinde? häufig gelegentlich nie in Tageszeitungen in Wochenzeitungen in der Kirchenzeitung im Pfarrbrief / Kirchenblatt Flyer/ Plakate/ Aushänge Internet/ Website Amtsblatt
21 19.Stellen Sie sich vor, Sie wären in einer persönlichen Notsituation. Würden Sie in der Pfarrei Heiliger Pirminius Hilfe suchen? Antwortoptionen Anzahl ja, für finanzielle / materielle Hilfe 0 ja, für ein helfendes Gespräch 123 je nach Notlage 140 nein, ich würde mich an jemand anderen wenden 77 mir sind die Angebote nicht bekannt 105 Antworten insgesamt 445
22 20.Für welche Aufgabenbereiche sind Ihrer Meinung nach die Seelsorger und Seelsorgerinnen zuständig? Sie sollen... sehr wichtig wichtig neutral unwichtig völlig unwichtig die christliche Botschaft weiter geben Menschen durch Taufe, Kommunion, Firmung, Hochzeit und Beerdigung an den Wendepunkten des Lebens begleiten die Probleme von Menschen in sozialen Notlagen wahrnehmen regelmäßig Hausbesuche machen (Geburtstage, familiäre Anlässe) Gemeindemitgliedern helfen, eigene Interessen und Fähigkeiten in der Pfarrei einzubringen sich um eine ansprechende Gestaltung der Gottesdienste bemühen Religionsunterricht in der Schule erteilen
23 21.Das Vertrauen in die kath. Kirche und die Pfarrgemeinde kann ja verschieden stark sein. Wie ist das bei Ihnen? Wie viel Vertrauen haben Sie in die katholische Kirche? Und wie viel Vertrauen haben Sie in die Pfarrgemeinde Heiliger Pirminius? starkes Vertrauen Vertrauen neutral wenig Vertrauen überhaupt kein Vertrauen
24 22. Wenn Ihnen ein Angebot in der Pfarrgemeinde Heiliger Pirminius fehlt, welches? Die weitaus meisten Eingaben äußern den Bedarf nach mehr Angeboten für die Jugend (26) Gottesdiensten für Kinder und die Jugend (5). Bedarf nach Familiengottesdiensten (6) und besonderen Andachtsformen (z. B. Lobpreis, Rosenkranz, Gebetskreis) (4) wird geäußert, u. a. Krankengottesdiensten und "frei" gestalteten Eucharistiefeiern. Die Gottesdienste sollen mit moderner Musik gestaltet werden (6). Wunsch nach Bußgottesdiensten vor den großen Festen (9). Manchen beginnt der Gottesdienst zu spät (2), andere wünschen sich feste oder wechselnde Gottesdienstzeiten in allen Orten (4). Die Ökumene soll vorangebracht werden (6). Das soll auch mit mehr ökumenischen Gottesdiensten geschehen (4). Gesprächskreis für Trauerende soll gegründet werden (3). Die Caritas soll nicht aus den Augen verloren werden (1). Theologische/religiöse Gesprächskreise werden angeregt (2) Das Kirchenblatt soll in den Kirchen für Interessierte, Neugierige, Neubürger ausliegen (3). Neu zugezogene Katholiken sollen mit einer Broschüre für die ganze Pfarrei begrüßt werden (1). Das Pfarrbüro in Hornbach wird vermisst (1). Das Seelsorgeteam soll sich für alle Gemeinden interessieren und die Kirche vor Ort stärken (2). Der Wunsch nach Wiederbelebung der Schwesternstation in Contwig bleibt derzeit unerfüllbar (1).
25 22. Lob und Kritik: Was Sie uns gerne sagen wollen Bei den Antworten auf diese Frage fallen zunächst die positiven Statements auf: Viele fühlen sich in der Pfarrei wohl und zufrieden (7). Das führt zur Wahrnehmung, dass die kleinen Gemeinden in der Pfarrei nicht abgehängt werden. Gewürdigt wird die Arbeit des Kindergottesdienstteams in Contwig (2), des Gemeindeausschusses in Großsteinhausen (1), die Messdienerarbeit insgesamt und die Whats App Gruppe der Contwiger Messdiener und Messdienerinnen (je 1). Ebenso werden geschätzt die Chöre in Riedelberg und "Cantus Novus" (je 1) Hoch ist die Zufriedenheit mit dem Pfarrer (7). Teilweise erhält er überschwängliches Lob; desgleichen das Pastoralteam und die Pensionäre mit Ausnahme des ehemaligen Kooperators (5). Dem Lob steht größtmögliche Unzufriedenheit und Enttäuschung über die Hauptamtlichen im Pastoralteam entgegen, die aus persönlichen Verletzungen, Erfahrungen und Versäumnissen entstanden sind (3). Die Themen Zölibat (1) und Frauen und Kirche (3) werden als Hemmschuhe für einen Fortschritt in der Kirche wahrgenommen. Der frische Wind, der von Papst Franziskus ausgeht, sei in der Pfarrei nicht zu spüren (4). Das wird besonders von geschieden wiederverheirateten Gemeindegliedern schmerzlich wahrgenommen (3).
26 22. Lob und Kritik: Was Sie uns gerne sagen wollen Rückschritte in der Ökumene auf Pfarreiebene werden beklagt. Der Einsatz des Papstes für Flüchtlinge und Heimatlose wird kritisch hinterfragt (2). Die Auswirkungen von Gemeindepastoral 2015 werden schmerzlich wahrgenommen (3). Es gibt Unzufriedenheit mit den (alternierenden) Gottesdienstzeiten (2). In den Rand -Gemeinden der neuen Pfarrei zeigt das Pastoralteam zu wenig Präsenz (2). Der Rückgang der Gottesdienstbesucher wird bedauert (3). Als Ursachen werden (langweilige) Gottesdienstgestaltung, fehlende Bezüge von den biblischen Teksten auf das aktuelle Geschehen in der Verkündigung genannt (je 3). Ganz konkret wird die Überlänge Osternacht in Contwig genannt, (5) ( Anmerkung: In der Karwoche wurden die Fragebögen verteilt. Deshalb war dieser Eindruckvon Ostern ganz frisch.). Bei der Feier der Liturgie fallen negativ auf: Der lateinische Choralgesang, das laute Orgelspiel der Organisten oder, dass kein Organist Zeit hat. Die unbekannten Lieder im neuen Gotteslob müssen vorher geübt werden. Neu zugezogene Katholiken fühlen sich nicht wahrgenommen. Nach 20 Jahren ist der Fragebogen der erste Kontakt; nach 30 Jahren fühlen wir uns fremd hier. Die fehlende Begrüßung von neuen Gemeindegliedern (schriftlich oder persönlich) wird beklagt (4).
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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