GEMEINDELEINBURG. Schulstart Die Kinder der Gemeinde freuen sich auf ihren 1. Schultag

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1 POSTWURFSENDUNG AN SÄMTLICHE HAUSHALTE AUSGABE 22 SEPTEMBER 2014 Diepersdorf Entenberg Gersdorf Leinburg Oberhaidelbach Unterhaidelbach Weißenbrunn GEMEINDELEINBURG Schulstart Die Kinder der Gemeinde freuen sich auf ihren 1. Schultag Für unsere Senioren Unterstützung beim Umgang mit PC und Smartphone Aufgetischt Leckeres Landfrauen-Rezept

2 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die Zeit verfliegt, finden Sie nicht auch? Sie halten schon die vorletzte Ausgabe unserer Gemeindezeitung für dieses Jahr in Händen. Es ist Ende September, unaufhaltsam hat der Jahresendspurt begonnen. Begonnen hat vor einigen Wochen auch das neue Schuljahr. Ich grüße daher ganz besonders die Abc-Schützen und Ihre Familien in unserer Gemeinde und wünsche Ihnen allen einen guten Start in den Schulalltag. Aber auch für alle anderen Buben und Mädchen hoffe ich, dass sie Freude am Lernen und dem Kennenlernen von Neuem haben und dabei von verständnisvollen Pädagogen begleitet werden. An alle Verkehrsteilnehmer appelliere ich: Achten Sie bitte besonders auf die Schülerinnen und Schüler, gerade die Jüngsten reagieren manchmal unvorhersehbar und impulsiv. Mit Rücksicht und einem defensiven Fahrstil kommen alle sicher ans Ziel, gerade in diesen Herbsttagen mit feuchten Fahrbahnen, Nebel und erster Straßenglätte. Der Herbst ist traditionell auch die Zeit des Dankens für eine erfolgreiche Ernte. Sicher, die meisten von uns kaufen Lebensmittel im Supermarkt oder im Einzelhandel. Aber dennoch oder gerade deswegen finde ich es wichtig, sich immer daran zu erinnern, woher sie kommen. Vielfach aus der bäuerlichen Landwirtschaft; es sind auch unsere heimischen Landwirte, die die Felder bestellen und das Vieh großziehen, die Produkte schaffen, die uns alle ernähren. Seien wir daher mit ihnen dankbar für eine gute Ernte (siehe auch den Bericht über die Vollerwerbslandwirtschaft in Gersdorf auf Seite 12/13). Dankbar darf oder soll man aber auch immer wieder für die vielen Dinge sein, die man allzu schnell als selbstverständlich hinnimmt, wenn es gut läuft: die lebendige Partnerschaft, den Rückhalt in der Familie, den sicheren Arbeitsplatz, Freunde, auf die man sich verlassen kann. Sind wir doch mal ehrlich! Wollen wir nicht oft Mehr, Besseres, Anderes und vergessen dabei dafür dankbar zu sein, was wir schon alles Wunderbares haben? Ich finde, der Herbst und jede andere Jahreszeit ist eine gute Gelegenheit darüber nachzudenken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme Herbstzeit. Herzlichst, Ihr Joachim Lang 1. Bürgermeister der Gemeinde Leinburg 2

3 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Entenberger und Oberhaidelbacher haben abgestimmt! Wie geht es in Sachen Dorf- und Flurerneuerung weiter? Ende Juli haben die Entenberger und Oberhaidelbacher Bürgerinnen und Bürger abgestimmt, ob es in ihren Ortsteilen eine Dorferneuerung und eine Flurneuordnung geben soll. In Oberhaidelbach waren lediglich 12 für eine Flurneuordnung und 26 dagegen. Bei der Dorferneuerung gab es ein Unentschieden mit jeweils 27 Stimmen. In Entenberg stimmten 27 für und 25 gegen die Flurneuordnung. Für die Dorferneuerung gab es 63 Ja- und 38 Nein-Stimmen. Bürgermeister Joachim Lang war zwischenzeitlich mit den Gemeinderäten Thomas Kraußer aus Oberhaidelbach und Matthias Hummel aus Entenberg beim Amt für ländliche Entwicklung in Ansbach, um mit dem zuständigen Baudirektor Alexander Zwicker das Abstimmungsergebnis und das weitere Vorgehen zu besprechen. Für Oberhaidelbach erachtet das Amt für ländliche Entwicklung eine Weiterführung des Verfahrens Dorferneuerung aufgrund des Patts bei der Abstimmung für nicht sinnvoll. Ein Unentschieden wird von Amtsseite wie eine Ablehnung bewertet. Für Entenberg muss nun in einem ersten Schritt der Gemeinderat in einer der nächsten Sitzungen beschließen, dass man die Betroffenen bei der Dorferneuerung und der Flurneuordnung unterstützen wird. In diesem Zusammenhang gilt es auch den finanziellen Rahmen diesbezüglich zu beraten. Bilderrätsel Am 4. November um 19 Uhr wird es eine weitere Aufklärungsversammlung in Entenberg im Gasthof Kreuzer geben. Danach ist wiederum der Gemeinderat gefordert. Das Verfahren ist nach den gesetzlichen Vorschriften vom Gremium formell anzuordnen. Die eigentliche Umsetzung erfolgt dann in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ländliche Entwicklung, der Gemeinde und den betroffenen Bürgern und wird mehrere Jahre dauern. CP Liebe Leserinnen und Leser von Gemeinde Leinburg im Blick, wissen Sie es: Wo steht denn dieser tierische Zaun? Die Auflösung finden Sie wie immer am Ende des Heftes auf Seite 23. CP Ihr Spezialist für: Küchen/Einbaugeräte Massivholzmöbel Wohn- und Schlafmöbel Trennwandsysteme Contur Küchen- und Wohnmöbel Reduzierte Ausstellungsküchen und Wohnmöbel Matratzen und Lattenroste 3

4 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Sanierung und Erweiterung der Kläranlage startet Kapazitäten den Erfordernissen anpassen das Abwasser aller Leinburger Ortsteile auf, bevor es gesäubert in den Finsterbach abgeleitet wird. Mit veranschlagten Kosten von rund fünf Millionen Euro ist dieses Projekt neben dem in Leinburg entstehenden Gemeinde- und Gesundheitszentrum die größte Investition in unserer Kommune. In der Diepersdorfer Kläranlage werden die Abwässer aus allen Gemeindeteilen geklärt. Die Kapazität reicht aber nicht mehr aus und so wird sie für rund 5 Millionen Euro umfassend saniert und erweitert. Hier im Belebungsbecken werden im Herbst die Belüfterstränge ausgetauscht. In verschiedenen Ausgaben von Gemeinde Leinburg im Blick hatten wir bereits auf die dringend notwendige Sanierung und Erweiterung der Kläranlage hingewiesen. Die gut 20 Jahre alte Anlage nimmt Auch für den einzelnen Bürger hat diese Maßnahme bereits ihre Schatten vorausgeworfen. So mussten die Wasser- und Abwassergebühren zu Beginn des laufenden Jahres erhöht werden. Das Kommunal- und Haushaltsrecht schreibt vor, dass notwendige Investitionen in die Gebührenkalkulation einfließen müssen. Kanalherstellungsbeiträge sind davon nicht betroffen. Laut aktuellem Wasserrechtsbescheid muss das Klärwerk, das derzeit auf Zur Vorbereitung der Sanierungsarbeiten am Belebungsbecken wird hier provisorisch der Sand aus dem Belebungsbecken zwischengelagert; an dieser Stelle wird später das zweite Belebungsbecken entstehen 4

5 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Einwohnergleichwerte (!) ausgelegt ist, auf EWG erweitert werden. Diese Werte darf man nicht mit der Einwohnerzahl unserer Gemeinde gleichsetzen. In dieser Zahl finden sich zu den vorhandenen Haushalten alle Gewerbe- und Industriebetriebe sowie Gaststätten und andere größere Nutzungseinheiten mit einem entsprechenden Umrechnungsschlüssel wieder. Zweite Reinigungstraße wird gebaut Vorgesehen ist, die Kläranlage mit einem neuen Nachklärbecken und Belebungsbecken einschließlich eines neuen Rechengebäudes und einem neuen Schlammstapelgebäude so zu erweitern, dass zusammen mit den alten Anlagenteilen zwei komplette Reinigungstrassen entstehen. Platz ist auf dem Gelände ausreichend vorhanden, nachdem bei der ursprünglichen Planung eine mögliche Erweiterung einkalkuliert war. Sobald die neue Reinigungsstraße fertig ist, kann die bestehende umfassend saniert werden. Zuvor müssen allerdings einige Bauteile der jetzigen Anlage ausgewechselt werden, damit der Betrieb störungsfrei weiter laufen kann. Mit den Planungen ist das Ingenieurbüro Richter und Steinbauer Consult beauftragt, welches im Gemeinderat die laufenden und noch vorgesehenen Schritte vorgestellt hat. Baubeginn für die neue Reinigungsstraße soll im Frühjahr 2015 sein. Ziel ist es, dass die Gesamtmaßnahme (Erweiterung und Sanierung) spätestens Anfang 2016 abgeschlossen ist. Kanalnetz wird überprüft Im Rahmen der Klärwerksanierung muss die Gemeinde auch den derzeit zu hohen Fremdwasseranteil in der Kläranlage überprüfen. Fremdwasser ist Schmutzwasser im Abwasserkanal, das dort nicht in zu hohem Anteil vorkommen sollte. Es kann z.b. von Drainagen oder durch oberflächiges Wasser aus Gräben in das System gelangen. So wird noch in diesem Jahr damit begonnen, mit einer TV-Kamera die relevanten öffentlichen Kanäle (insgesamt ca. 50 Kilometer in unserem Gemeindegebiet) auf bauliche Mängel und Fremdwasserzuführung zu untersuchen. Je nach Schadensbild gilt es dann die entsprechenden Maßnahmen zeitnah umzusetzen. CP 5

6 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Stromtrasse Gemeinde Leinburg tritt Verein bei Zwar ist der Verlauf der heftig umstrittenen Gleichstromtrasse Süd- Ost nach den Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Gabriel Ende Juli in Nürnberg wieder offen, auch eine Erdverkabelung ist in der Diskussion, dennoch engagieren sich Bürger und Politiker auf Landes-, Bezirks- und Kommunalebene nach wie vor gegen die geplante Stromtrasse. Auch das Leinburger Gemeindegebiet zumindest in der ursprünglichen Planung wäre stark betroffen. Einstimmig und ohne große Diskussion stimmte der Gemeinderat daher auch für den Beitritt der Gemeinde zu dem im Mai in Pegnitz gegründeten Verein Kommunen gegen die Gleichstromtrasse. 50 Cent pro Einwohner und Jahr wollen die Gemeinden, die dem Bündnis beigetreten sind, als Beitrag leisten, um für alle Fälle auch Finanzmittel gegen die in ihren Augen überflüssige Leitung zur Verfügung zu haben. Im Nürnberger Land sind außer unserer Gemeinde Altdorf, Schnaittach und Ottensoos Mitglieder in dem Verein. CP Zukunftsregion Schwarzachtalplus Kommunale Zusammenarbeit für eine starke Region Die Kommunale Allianz Zukunftsregion Schwarzachtalplus ist ein Zusammenschluss von Gemeinden, um die interkommunale Zusammenarbeit in vielfältigen Themenbereichen zu intensivieren und die Gesamtregion durch ein koordiniertes Vorgehen zu stärken. Mitglieder der Zukunftsregion Schwarzachtalplus sind die Kommunen Altdorf, Berg, Burgthann, Feucht, Postbauer-Heng, Pyrbaum, Schwarzenbruck, Winkelhaid und eben unsere Gemeinde. Die Kommunale Allianz möchte einen Beitrag zur Schaffung einer regionalen Identität leisten und die Lebenswelt der Bürger nachhaltig verbessern sowie die Region auf zukünftig zu erwartende Veränderungen vorbereiten. Zum 1. September hat Dr. Alexander Blöchl von der BBV Land- Siedlung GmbH (Bamberg) die Geschäftsführung der Kommunalen Allianz Zukunftsregion Schwarzachtalplus übernommen. Seine Aufgabe ist die Umsetzung und Betreuung von Projekten und Maßnahmen im Rahmen des integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) sowie der Aufbau von lokalen und regionalen Netzwerken zwischen allen Beteiligten und interessierten Bürgern. CP Gesucht wird Ihre Idee! Die Zukunftsregion Schwarzachtalplus bittet um Projektvorschläge Sie können etwas verändern! In Ihrer Stadt, in Ihrer Region! Die Zukunftsregion Schwarzachtalplus ist eine Initiative, die kommunale Zusammenarbeit in Ihrer Heimat zu stärken. Ziel ist es, die Region auf zukünftige Entwicklungen vorzubereiten. Das geht aber nicht ohne die Beteiligung der Bevölkerung. Deshalb bitten wir Sie, Projektvorschläge einzureichen, wie man über die Gemeindegrenzen sinnvoll und nachhaltig zusammenarbeiten kann. Folgende Themenfelder sollen verstärkt in Angriff genommen werden: Leben und Wohnen Arbeiten Tourismus und Erholung Landnutzung und Energie Ortsbild und Landschaft Teilen Sie uns Ihre Ideen für die Schaffung einer noch lebenswerteren Heimat mit und reichen Sie Ihre Vorschläge ein: Per Post: Stadt Altdorf b. Nürnberg, Erich Odörfer, Erster Bürgermeister, Röderstr. 10, Altdorf oder per Wir freuen uns auf jeden Vorschlag. Ihre Zukunftsregion Schwarzachtalplus. Weitere Informationen erhalten Sie unter: 6

7 September 2014 GEMEINDE LEINBURG menschen mitten unter uns Richtige Mischung zwischen Wertschöpfung und Naturschutz im Wald ist das Ziel Er hat die Liebe zur Natur zum Beruf gemacht Horst Dieter Fuhrmann zeigt die Markierung an einem sogenannten Biotop-Baum. Die Kennzeichnung stellt sicher, dass er nicht gefällt wird, da er wie in diesem Fall das Zuhause eines Spechtes ist In unserer Serie Menschen mitten unter uns stellen wir Ihnen heute Horst Dieter Fuhrmann (46) vor. Er ist seit 2009 stellvertretender Forstbetriebsleiter beim Forstbetrieb Nürnberg der Bayerischen Staatsforsten und unter anderem auch für den Staatswald in unserem Gemeindegebiet verantwortlich. Der gebürtige Ansbacher lebt seit 2005 in unserer Gemeinde, seit 2011 in Ernhofen, ganz in der Nähe eines Teils seines Arbeitsgebietes. Horst Dieter Fuhrmann ist zuständig für sieben der elf Reviere im Nürnberger Forstbetrieb. Er ist sozusagen der Herr der Wälder, der Oberförster, also Chef der sieben Revierförster, verantwortlich für die Einschlagmenge, die Pflegemaßnahmen, die Pflanzungen, die Waldarbeitern sowie die Holzernte und den Holzverkauf und er ist auch noch Jäger von Amtswegen. Kein Wunder, dass seine kleine Tochter manchmal sagt: Gell, Papa, das ist dein Wald. Dann erklär ich ihr natürlich, dass das nicht stimmt, aber sie merkt wohl auch, wie sehr mir mein Arbeitsgebiet am Herzen liegt, erklärt Horst Dieter Fuhrmann. Und in der Tat, er strahlt große Zufriedenheit und Begeisterung für seinen Beruf aus, auch wenn er wie bei unserem Gespräch bei strömenden Regen im Wald unterwegs ist. Er zeigt Biotop-Bäume, die eigentlich gefällt werden müssten, weil ihr Holz morsch ist, sie bleiben aber stehen, speziell gekennzeichnet, weil z.b. ein Specht drinnen wohnt oder der Eremit-Käfer. Horst Dieter Fuhrmann weist auf Gassen hin, aus denen vor zehn bis fünfzehn Jahren Holz geschlagen und abtransportiert wurden. Sie sind längst wieder mit üppiger Vegetation bewachsen. Von Kahlschlag kann da keine Rede sein. Im Wald muss man in langen Zeiträumen denken, in Generationen. Wir nutzen in der Regel nicht mehr als nachwächst, eine gesunder Mischwald ist unser Ziel, wir streben die richtige Mischung zwischen Wertschöpfung und Naturschutz im Wald an, erläutert Horst Dieter Fuhrmann. Im Wald selbst ist Fuhrmann pro Woche meist nur noch einen halben Tag, z.b. um mit dem Förster Pflanzungen zu besprechen oder auch mal Kunden die Ware Holz vor Ort zu zeigen. Es ist die Vielfalt in meinem Beruf, die ich so schätze. Der Kontakt zur Natur, zu den Menschen, den Förstern, den Waldarbeitern, den Kunden und die Betriebswirtschaft. Es macht mir Freude einen Forstbetrieb zu leiten, so Horst Dieter Fuhrmann. Unglücklich sei er, gibt er zu, wenn sein Forstbetrieb und damit auch seine Arbeit und er selbst z.b. von Naturschutzverbänden oder in der Presse ungerechtfertigt angegriffen werden. Horst Dieter Fuhrmann ist gelernter Zierpflanzengärtner. Über den Zivildienst beim BUND Naturschutz er war u.a. mit Aufräumungsarbeiten nach dem Jahrhundertsturm Wiebke beschäftigt hat er seine Liebe zum Wald und zur Forstwirtschaft entdeckt. Ein grüner Beruf hat mir ohnehin zugesagt und so habe ich in Freiburg Forstwirtschaft studiert. Bei einem längeren Aufenthalt auf den Philippinen im Rahmen eines Entwicklungshilfeprojekts für seine Diplom-Arbeit, in der es um die Wiederaufforstung von Grassteppe ging, hat er seine spätere Frau kennengelernt; zusammen leben die Beiden mit ihren vier Kindern heute in Ernhofen. Beim Weißenbrunner Sportverein ist Horst Dieter Fuhrmann in der Tischtennisabteilung engagiert, zum beruflichen Ausgleich spielt er gerne Tischtennis und Tennis, geht Radfahren und Joggen und kümmert sich um sein Haus in Ernhofen, das natürlich - wie kann es anders sein eine Holzheizung hat. CP 7

8 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Gemeinde Leinburg im Blick stellt vor: Die Kommandanten unserer Im Landkreis Nürnberger Land gibt es derzeit 124 Freiwillige Feuerwehren und drei Werkfeuerwehren mit insgesamt über ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern. Auch in unserer Gemeinde wird regelmäßig für den Ernstfall geübt und es werden auch schwierige Einsätze bewältigt. So sind aktuell über 250 aktive Kameradinnen und Kameraden in sieben Wehren für die Sicherheit der Bevölkerung da. Alleine im Jahre 2013 wurden knapp 100 Einsätze und Sicherheitswachen in der Gemeinde durch die freiwilligen Helfer bewältigt. Dafür ist natürlich eine Vielzahl an Ausbildungsterminen notwendig, um im Ernstfall die zahlreichen Gerätschaften auch perfekt zu beherrschen. Für die Ausbildung in den jeweiligen Feuerwehren ist der örtliche Kommandant zuständig. In unserer aktuellen Ausgabe Gemeinde Leinburg im Blick möchten wir Ihnen diese Personen, stellvertretend für alle Feuerwehrleute unserer Gemeinde, vorstellen. Falls auch Sie Interesse gewonnen haben, sich am Dienst zum Wohle der Allgemeinheit zu beteiligen, sind sie herzlich eingeladen, sich bei Ihrer örtlichen Feuerwehr zu melden. Für unseren Steckbrief haben wir die sieben Kommandanten gefragt nach: Alter, Beruf, Familienstand, dem Engagement außerhalb der Feuerwehr, seit wann und warum sie bei der Feuerwehr sind und warum junge Frauen und Männer zur Feuerwehr kommen sollten. Lesen Sie hier die Antworten. CP DIEPERSDORF, Wolfgang Dümmler 50 Jahre, Metzger, verheiratet, zwei Kinder (Sohn 20 Jahre, Tochter 15 Jahre). Seit 2014 Gemeinderat (CSU-Fraktion), seit 1980 in der FF Diepersdorf, von 2001 bis 2006 Zweiter Kommandant und seit 2007 Erster Kommandant, Kreisbrandmeister im DB3 seit Um anderen zu helfen. Der Kameradschaft wegen. Begeisterung an der Technik. Aus den gleichen Gründen wie ich. Und um das Feuerwehrwesen auch in Zukunft in der Gemeinde aufrecht zu erhalten. ENTENBERG, Andreas Hummel 35 Jahre, Gas und Wasserinstallateur, verheiratet, eine Tochter mit acht Jahren, passives Mitglied in allen Entenberger Vereinen. Seit März 2001 aktiv bei der FF Entenberg und seit März 2014 Erster Kommandant. Der Zusammenhalt untereinander, Kameradschaft, Bereitschaft zu helfen! Wir brauchen einsatzbereite Interessierte, um weiterhin die Feuerwehr halten zu können. Die Einsätze werden nicht weniger, und es ist wichtig dann eine komplette gut ausgebildete Mannschaft zu haben. LEINBURG, Klaus Költsch 49 Jahre, Maurer, verheiratet, ein Kind. Seit August 1979 aktives Mitglied, 2000 bis 2006 Zweiter Kommandant, seit 2006 Erster Kommandant, zugleich auch federführender Kommandant der Gemeinde Leinburg. Ich habe schon immer anderen helfen wollen. Und ich glaube auch, dass in keinem Verein die Kameradschaft größer ist, als bei der Feuerwehr. Kameradschaft mit Jung und Alt, man kann eine sehr gute Ausbildung über die Jahre machen, man lernt anderen helfen und Leben Retten von Mensch und Tier, und man lernt ein großes Miteinander, denn nur in der Mannschaft sind wir stark. Kornmarkt Leinburg Tel.: 09120/504 Neue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30 bis 13 Uhr und bis Uhr Samstag: 8.30 bis Uhr 8

9 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Gemeinde-Feuerwehren GERSDORF, Erich Herrmann 56 Jahre, Elektroanlageninstallateur, verheiratet. Im Juli 1974 in die FF Gersdorf eingetreten, ab März 1979 stellvertretender Kommandant, seit Januar 1984 Erster Kommandant. Für mich gab es nichts Wichtigeres als mit 16 Jahren in die Feuerwehr zu gehen und mir machte es Freude und meine Freunde waren auch mit dabei. Als ich in die Feuerwehr kam, war es ein guter Brauch, dass zur gegenseitigen Hilfe von jedem Anwesen im Dorf mindestens eine Person zur Feuerwehr ging. Man sollte bedenken, wenn ein Auto im Graben liegt oder ein Gebäude brennt, dass nicht automatisch jemand kommt, denn wenn kein Nachwuchs da ist, kann irgendwann keiner mehr nachkommen. OBERHAIDELBACH, Thomas Kraußer 45 Jahre, Projektmanager, verheiratet, 2 Kinder. Seit 1986 bei der Feuerwehr, von 1997 bis 2001 zweiter Kommandant und seit 2011 erster Kommandant. Gemeinderat, Posaunenchorobmann in Entenberg, Mitglied beim TTC Oberhaidelbach, Bulldogfreunde Moritzberg, Stammtisch Die Bochboum. Als ich 1986 zur Feuerwehr kam, empfand ich es als Pflicht, in einem kleinen Dorf bei der Feuerwehr zu sein, um im Notfall den anderen helfen zu können. Nur durch gegenseitige Hilfe kann eine Dorfgemeinschaft in einen kleinen Dorf leben und bestehen. Gerade mit der Jugendfeuerwehr kann man sich ausprobieren und man lernt sehr schnell neue Freunde kennen. Bei der Feuerwehr gibt es kein: du kannst das nicht oder du bist zu schlecht und kannst deshalb nicht mitmachen. WEISSENBRUNN, Markus Dümler 46 Jahre, Rolladen-und Jalousiebauer-Meister, verheiratet. Seit Januar 1987 bei der Feuerwehr, seit Januar 2014 Erster Kommandant. Weil ich im Falle eines Hilferufes auf keinen Fall untätig sein möchte. Helfen zu können, an welcher Stelle auch immer, ist mir ein inneres Anliegen. Die Kameradschaft und das Aufeinander-Zählen-Können bei den Übungen sowie im Ernstfall sind ebenfalls ganz wichtige Aspekte. Teil einer guten Truppe zu sein, ist ein rundherum gutes Gefühl. Die Faszination an modernster Feuerwehrtechnik. Zu sehen, was man alles tun kann, wenn man die dazu nötige Technik hat, sich darüber zu informieren, dies alles ist für mich ein Grund. Der größte Teil an technischer Hilfeleistung, z. B. bei Autounfällen und Brandeinsätzen wird von den Freiwilligen Feuerwehren abgedeckt. Es gibt in Bayern nur sieben Berufsfeuerwehren: in München, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt, Würzburg, Nürnberg und Fürth. Das ist vielen Leuten nicht bekannt. Um eine flächendeckende und schnelle Hilfe zu gewährleisten, werden die Freiwilligen Feuerwehren dringend benötigt. Daher ist sehr wichtig, dass möglichst viele junge Leute zu uns kommen und sich in den Dienst für die Allgemeinheit stellen. Die schlimmste Vorstellung ist, dass man in ein Auto eingeklemmt ist und keiner ist da, um einen rauszuholen oder es brennt und keiner kommt. UNTERHAIDELBACH, Dieter Bierlein 39 Jahre, Elektroniker, ledig, noch keine Kinder. Handball. Bei der FFW Unterhaidelbach seit 1989, seit 2002 stellvertretender Kommandant und seit 2009 Erster Kommandant Kameradschaft, Idealismus Stärkung der Dorfgemeinschaft, sinnvolle Freizeitbeschäftigung 9

10 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Seit 50 Jahren in Diepersdorf ansässig: die Bolta Werke GmbH Investitionen sichern den Standort und schonen die Umwelt Bei der offiziellen Inbetriebnahme der beiden Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen: Landrat Armin Kroder, Geschäftsführer der Bayernwerk Natur GmbH, Dr. Alexander Fenzl, Bolta Geschäftsführer Christian Falk, Bürgermeister Joachim Lang, Gerhard Will-Ehlers, Leiter Energiemanagement bei der Bolta Werke GmbH, Mathias Jakob, Bayernwerk Natur GmbH, Michael Schruhl, Leiter Materialwirtschaft bei der Bolta Werke GmbH (von links nach rechts) Seit 50 Jahren ist die Bolta Werke GmbH in Diepersdorf ansässig. Mit rund 1200 Mitarbeitern ist der führende Anbieter in der Galvanikbranche und Zulieferer der Automobilindustrie der größte Arbeitgeber in unserer Gemeinde und einer der größten im Landkreis. 10 Bei den Festveranstaltungen aus Anlass des Jubiläums für Kunden, Lieferanten, Vertreter des öffentlichen Lebens sowie für die Mitarbeiter und ihre Partner im September konnte Geschäftsführer Christian Falk mit Stolz auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung verweisen. Damit dies sich auch so fortsetze, werde weiterhin in den Standort und damit in die Sicherheit der Arbeitsplätze investiert, so Christian Falk. So fließen derzeit rund 15 Millionen Euro in das Projekt Ontogenie. Gemeint ist damit, dass über Jahre gewachsene Bereiche und Ab-

11 September 2014 GEMEINDE LEINBURG teilungen den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Startschuss für das Projekt war der Abriss der seit längerer Zeit nicht mehr im Produktionsbetrieb befindlichen Galvanikanlagen im Werk 1. Die dadurch gewonnenen Flächen ermöglichen eine umfassende Optimierung des Materialflusses. So wird unter anderem der Bereich der Versandlogistik modernisiert und effizienter gestaltet und Büroräume werden geschaffen. Ein Anbau an das Werk 2 wird auch auf dem Gelände in der Reichswaldstraße den Materialfluss optimieren und Platz für eine neue Lackieranlage schaffen. Diese soll im zweiten Quartal 2015 in Betrieb genommen werden. In Planung befindet sich u. a. eine eigene Bolta- Akademie für die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem fand im August der Spatenstich für das USamerikanische Schwester-Werk der Diepersdorfer Bolta Werke GmbH in Tuscaloosa, Alabama statt. Ab dem vierten Quartal 2015 soll von dort aus der US-Markt beliefert werden. Als energieintensiver Produktionsbetrieb legt die Bolta Werke GmbH viel Wert auf eine ökonomisch wie ökologisch sinnvolle und nachhaltige Strom- und Wärmeerzeugung. Gemeinsam mit der Bayernwerk Natur GmbH hat Bolta daher zwei Blockheizkraftwerke geplant, die nun in Betrieb gehen. Dabei handelt es sich um Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen. Durch deren Einsatz werden künftig knapp 25 Prozent des Strombedarfs und über 60 Prozent der Wärmeenergie selbst erzeugt. Außerdem werden dadurch jährlich knapp Tonnen CO 2 eingespart, das entspricht einem jährlichen CO2-Ausstoß von rund Zwei-Personen-Haushalten. Die Parkplatz-Situation wird verbessert Auch die mitunter angespannte Verkehrssituation rund um das Bolta- Werk wird verbessert werden. So bringt die Bolta Werke GmbH täglich über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per Bustransfer an den Standort Diepersdorf. Eine Verbesserung der öffentlichen Verkehrsanbindung wäre hier wünschenswert, so Geschäftsführer Falk. Aber auch die Parkplatzsituation wird sich zeitnah entschärfen. Entsprechende Grundstücke in der Kleeäckerstraße stehen nun zur Verfügung und es entstehen bis Jahresende über 100 neue Parkplätze. CP 11

12 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Bauer werden ist nicht schwer, Bauer bleiben ist eine Ehr. Landwirtschaft zum Anfassen bei Leben und Arbeiten Hand in Hand: die Landwirte Inge und Richard Buchner mit Tochter Sylvia und Schwiegersohn Dieter Wagner Sie heißen Rosi, Micki, Walli oder Evi, sind eine Großfamilie, in der die Frauen ganz klar in der Überzahl sind; in Gemeinschaft fühlen sie sich rund um wohl und wenn man sie mit Rindvieh anspricht, ist das beileibe kein Schimpfwort, denn die Milchkühe und Bullen der Wagners aus Gersdorf werden gepflegt und gehegt, sind Familienmitglied und Lebensunterhalt zugleich. Inge und Richard Buchner mit Tochter Sylvia und Ehemann Dieter Wagner mit den beiden Söhnen Daniel und Lukas haben ihren Traum vom Leben und Arbeiten mit und von der Natur verwirklicht und stehen als Vollerwerbsbauern täglich ab sechs Uhr, sieben Tage die Woche, ihre Frau und ihren Mann. Den Eltern der ambitionierten Juniorchefin, die 2009 gemeinsam mit ihrem Mann den elterlichen Betrieb übernahm, ist die Landwirtschaft in die Wiege gelegt worden; schon 1792 wurden die ersten Gebäude in Gersdorf erbaut und der Hof bewirtschaftet. Sylvia und Dieter Wagner folgten erst nach einigen beruflichen Stationen als Groß- und Außenhandelskaufleute dem Ruf Junge Bauern braucht das Land und diese Entscheidung haben sie bis heute nicht bereut. Neben der Milch- und Rinderzucht, bei der Melken, Fütterung und Ställe ausmisten auf der Tagesordnung stehen, gilt es ebenso Schweine, Enten, Hühner oder Hasen zu versorgen, rund 70 Hektar Land zu bewirtschaften, Schlepper sowie eine Vielzahl an Erntemaschinen zu bedienen und wenn nötig auch bei der Reparatur selbst Hand anzulegen. Landwirtschaft heute heißt für die Vier, neben einem Rund um die Uhr-Tagwerk, auch an die Zukunft zu denken, um am Hat ihre Liebe zu Tier und Natur zum Beruf gemacht: Landwirtin Sylvia Wagner Markt bestehen zu können: 2001 wurde daher in einen neuen Stall investiert und durch die Anschaffung vieler Nutzgeräte mehr Autonomie von Mietfahrzeuganbietern erreicht. Viel Idealismus und die Leidenschaft zum täglichen Tun machen die traditionsreichen Landwirte aus Gersdorf zu einer starken Gemeinschaft, die aufzeigt, dass gerade heute ein umweltfreundlicher Lebensstil sowie nachhaltiges Arbeiten eine erfolgreiche Basis darstellt, um einen wirklichen Mehrwert für Mensch und Tier zu schaffen. JK 12

13 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Familie Wagner in Gersdorf Aufgetischt! Unser Landfrauenrezept zum Nachkochen von Bäuerin Sylvia Wagner Zucchini süß-sauer eingelegt ZUTATEN: 1 kg Zucchini ca. 250 g rote und gelbe Paprika 250 g Zwiebeln FÜR DEN SUD: ½ Flasche Gurkenessig ½ l Apfelsaft ½ l Wasser Saft von einer Zitrone 100 g Zucker 2 TL Salz insgesamt 1 TL Gewürze (Curry, Pfeffer- und Senfkörner Dilldolden oder -zweige) ZUBEREITUNG: Zucchini schälen und evtl. würfeln, Paprika in Streifen schneiden, Zwiebeln in Ringe schneiden. Den Sud in einem großen Topf aufkochen. Zucchiniwürfel, Paprikastreifen und Zwiebelringe zugeben und das Ganze kurz aufkochen lassen. Danach sofort in Schraubgläser füllen. Auch die Nachwuchs-Landwirte Daniel und Lukas Wagner packen schon kräftig mit an Passt prima als Beilage zur zünftigen Brotzeit. Wir wünschen Guten Appetit! 13

14 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Kleine Helfer zum Fixieren und Präsentieren Firma Stapelberg in Diepersdorf liefert Etiketten aller Art und Displayzubehör Ob Gummiband am Notizbuch, Lesezeichenband im Buch, Krokodilklammern, Haken, Ringe oder Ösen zum Befestigen an Lochwänden im Supermarkt, Etiketten mit Stoff- oder Nylonfaden die Produktpalette der Stapelberg GmbH in Diepersdorf ist ausgesprochen umfangreich. Rund unterschiedliche Artikel sind im Angebot, Farb- und Größenvarianten noch gar nicht mit eingerechnet. Wir als Endverbraucher nehmen sie, wenn meist nur am Rande wahr: da ist der Haken im Supermarkt, an dem die Gummibärchen-Tüten hängen, das Etikett mit Baumwollfaden an der neuen Jeans, der Kugelschreiber mit Spirale, dessen Halterung im Lotto-Laden an der Verkaufstheke fixiert ist, ein Werbeplakat, das im Schaufenster von der Decke herunterhängt. Viele weitere Einsatzmöglichkeiten gibt es für die Produkte der Stapelberg GmbH. Unsere Kunden sind Druckereien sowie die Werbemittel- und Dekorationsbranche, erklärt Juniorchef und Prokurist Neven A. Stapelberg. Sein Großvater Gerhard Stapelberg hat die Firma in Nürnberg nach dem Krieg aufgebaut, im Wohnhaus, später in mehreren Garagen und dann im eigenen Betrieb, konfektionierte und verkaufte er Etiketten. Sein Sohn wiederum, Gerhard W. H. Stapelberg, erweiterte dann die Geschäftstätigkeit, neue Produkte, vor allem Display-Zubehör heute das Hauptstandbein des Unternehmens kamen dazu. Bevor die Firma vor zwei Jahren nach Diepersdorf umzog, befand sich die Stapelberg GmbH zunächst in Nürnberg, dann mehrere Jahre in Röthenbach. Eingekauft wird weltweit, zum Teil lassen die Stapelbergs bestimmte Produkte auf von ihnen selbst entwickelten Spritzguss-Werkzeugen auch bei den Lieferanten speziell herstellen. Heute hat der Familienbetrieb 30 Mitarbeiter, wovon 25 Heimarbeiter sind. Ihre Aufgabe ist es, die einzelnen Produkte nach Kundenwünschen zusammenzustellen und z.b. Fäden in Etiketten einzuziehen oder mehrere Einzelteile in einer Garnitur zusammenzupacken. Der Kundenstamm, darunter sehr viele kleine Kunden, ist über ganz Deutschland und das angrenzende Ausland verteilt. Sie schätzen an uns unsere Zuverlässigkeit, die Flexibilität und die Schnelligkeit, mit der wir als Familienbetrieb auf Die Stapelberg GmbH in Diepersdorf ein Familienbetrieb: Ina Stapelberg, Gerhard W.H. Stapelberg sowie Neven A. Stapelberg Spezial- und Eilaufträge reagieren können. In der Branche haben wir einen guten Ruf als Problemlöser für Druckereien und die Werbemittelbranche, berichten Gerhard W. H. Stapelberg und seine Frau Ina. Und unser guter Ruf schlägt sich auch in der Geschäftsentwicklung nieder. Seit etlichen Jahren haben wir jedes Jahr beim Umsatz über drei Prozent zugelegt und auch dieses Jahr verläuft bislang ausgesprochen vielversprechend, freut sich Neven A. Stapelberg, der 2008 in die Geschäftsführung der Stapelberg GmbH eingetreten ist. Stapelberg GmbH, Laufer Str. 15, Diepersdorf, 09120/ , CP Rechtsanwältin Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumrecht Hausverwaltung Schlichtungsstelle nach Bay. Schlichtungsgesetz Falterweg Leinburg-Diepersdorf Telefon Fax Termine nach vorheriger Vereinbarung 14

15 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Sänger-Jugend für Popsongs gesucht Chorklang Diepersdorf mit neuem Angebot Mädchen und Jungen ab der 7. Klasse, die gerne singen, können dies ab diesem Schuljahr im neu gegründeten Jugendchor des Chorklang Diepersdorf. Die Idee dazu entstand durch den eigenen Chor-Nachwuchs. Denn bereits seit fast sechs Jahren gibt es einen Kinderchor für Jungen und Mädchen ab dem Vorschulalter beim Chorklang Diepersdorf. Inzwischen sind einige der ehemals Kleinen dem Kinderchor entwachsen, da sie Gemeinsamer Jugendfußball in der Gemeinde Leinburg Die JSG Moritzberg Um im Bereich der Jugendfußballmannschaften der drei Ortsvereine TV Leinburg, SpVgg Diepersdorf sowie FSV Weißenbrunn weiterhin sämtliche Mannschaften besetzen zu können und eine sinnvolle wie kontinuierliche Jugendarbeit zu garantieren, erfolgte ab dieser Saison der erfolgversprechende Zusammenschluss in eine große, gemeinsame Jugendfußballvereinigung: der Juniorenspielgemeinschaft JSG Moritzberg. Grundintention der gemeinsamen Arbeit ist eine gezielte Förderung der Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen. Sämtliche Kinder sollen in einer Mannschaft ihrer Altersstufe sowie ihrer Leistungsstärke trainieren und spielen können. Auch wird mit dieser breiteren Basis die Voraussetzung geschaffen, den Kindern über das tägliche Fußballgeschäft hinaus ein vielfältiges, abwechslungsreiches Freizeitprogramm anzubieten. Ab dieser Saison wird somit der Fußballnachwuchs gemeinsam trainieren und sich nach außen als JSG Moritzberg präsentieren. Den Vorgaben des Bayerischen-Fußball-Verbandes entsprechend treten dabei die Großfeldmannschaften offiziell weiterhin als JFG Moritzberg, die Kleinfeldmannschaften als SG Weißenbrunn, Diepersdorf sowie Leinburg an. Diese Entwickaber gerne weitersingen würden, wenn auch etwas andere Lieder, entschloss sich die Vorstandschaft zusammen mit Chorleiterin Veronika Lasser zu dem neuen Angebot Jugendchor. Geplant ist, dass der junge, neu gegründete Chor bereits mit zwei Popsongs beim Konzert des Hauptvereins unter dem Motto Musik, die berührt am 22. November auftreten wird. Außerdem möchte Veronika Lasser auch ein Musical zusammen mit den jungen Sängerinnen und Sängern einstudieren. Wer also jung ist und Lust auf Singen hat, der sollte sich diese Termine für die Chorproben im Musikraum der Grundschule Diepersdorf merken: Jugendchor (ab 7. Klasse): freitags von bis 19 Uhr. Kinderchor (ab Vorschulalter): wie bisher freitags von bis Uhr. Wer möchte, kann auch gerne zu beiden Chören kommen. Infos bei Chorleiterin Veronika Lasser oder ). CP Die E3-Jugend der JSG Moritzberg mit ihren Trainern Roland Böhm, Marco Häberlein und Joseph Ludwig lung ist äußerst positiv, denn aller Voraussicht nach werden neben mindestens zwei G-Jugend-Mannschaften, drei F-Jugend und sogar fünf E-Jugend-Mannschaften an den Start gehen. Ein Highlight in dieser Saison war die gemeinsame Auftaktveranstaltung aller Kleinfeld-Mannschaften auf dem Sportgelände des TV Leinburg, zu der alle Kinder, Eltern und Interessierte zahlreich erschienen. Nähere Infos über die JSG Moritzberg auch auf den Homepages der Vereine unter: sowie 15

16 GEMEINDE LEINBURG September 2014 DIE SEITE FÜR EUCH In die Schule gehen, wie Gemeinde Leinburg im Blick besuchte alle diesjährigen Vorschulkinder in ihren Kindergärten und fragte nach, auf was sie sich in der Schule am meisten freuen und wie der 1. Schultag sein wird. JK Aus der Kindertagesstätte Sonnenstrahl in Leinburg: Unsere Vorschulkinder Leonhard, Finja und Tobias aus Leinburg (von links) Leonhard, 6 Jahre, wäre froh, wenn es in der Schule kein Mathe gäbe und freut sich natürlich ganz besonders auf die Pausen. Finja, 6 Jahre, freut sich ganz besonders auf die Pausen, dass sie neben ihrer Freundin Helena sitzen darf und auf ihre Schwester, die schon in der Schule ist. Tobias, 7 Jahre, möchte Lesen lernen, damit er seinem Bruder Tim vorlesen kann. Die Vorschulkinder der Kita Sonnenstrahl aus Leinburg Aus der Kindertagesstätte Sterntaler in Gersdorf: Unsere Vorschulkinder Finia, Jan und Annalena aus Gersdorf (von links) Finia, 6 Jahre, freut sich besonders auf den 1. Schultag und, dass sie schnell Lesen lernt. Jan, 6 Jahre, ist schon ganz gespannt aufs tägliche Bus fahren und möchte so schnell wie möglich Rechnen lernen. Annalena, 6 Jahre, möchte unbedingt ganz schnell Lesen können und mit ihren Freunden im Bus zur Schule fahren. Die Vorschulkinder der Kita Sterntaler aus Gersdorf JUGENDCAFÉ FÜR ALLE AB 13 JAHREN WO? Jugendcafé Leinburg Im Kantorat der St. Leonhardskirche, Marktplatz 8-12 in Leinburg WANN? Jeden Mittwoch von Uhr, ab 13 Jahren Ansprechpartner: Jugenddiakon Wolfgang Muscat Nähere Infos auch unter: Kontakt: diakonleinburg@yahoo.de Mobil: oder im facebook und Aushänge in der Gemeinde 16

17 September 2014 GEMEINDE LEINBURG wird das wohl sein? Aus der Kindertagesstätte Rappelkiste in Diepersdorf: Unsere Vorschulkinder Sebastian, Finja, Noah und Maya aus Diepersdorf (von links) Die Vorschulkinder der Kita Rappelkiste aus Diepersdorf Aus der Musik- Kindertagesstätte in Weißenbrunn: Sebastian, 6 Jahre, möchte in den Pausen viel Klettern und natürlich Lesen lernen. Finja, 6 Jahre, freut sich auf die Pausen in der Schule. Noah, 7 Jahre, weiß, dass er in den Pausen Fußball spielt und richtig gut Lesen lernen möchte. Maya, 6 Jahre, findet Rechnen lernen klasse und mit Freunden in der Pause spielen. Unsere Vorschulkinder Dominik, Lina und Benjamin aus Weißenbrunn (von links) Dominik, 6 Jahre, möchte in der Schule ganz viel Sport machen und ist aufgeregt, was am 1. Schultag alles sein wird. Lina, 6 Jahre, freut sich in der Schule auf ihre Cousine und den 1. Schultag. Benjamin, 6 Jahre, möchte unbedingt mit beim Schul-Musical dabei sein und viel Sport machen. Die Vorschulkinder der Musik-Kita aus Weißenbrunn 17

18 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Ihr Fachhandel-Profi in Leinburg Schreibwaren-Lotto-Tabak Gudrun Buchner Seit 10. September ist Gudrun Buchner das neue Gesicht im Leinburger Lotto- und Schreibwarenshop. Die gelernte Verkäuferin bringt reichlich Branchen-Know-how mit und haucht mit kreativen Ideen und viel Engagement dem traditionellen Laden im Herzen der Gemeinde neues Leben ein. Schreibwaren-Lotto-Tabak Gudrun Buchner, Tel.: 09120/9843, Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis Uhr und von bis 18 Uhr; Freitag 7.30 bis 18 Uhr sowie Samstag von 7.30 bis 13 Uhr. JK Neben Lotto- Toto- und Tabakwaren bietet die 47-jährige Unternehmerin aus Leinburg in den modernisierten Räumen ein abwechslungsreiches Sortiment an Geschenk- und Dekoartikeln, hochwertigem Schulbedarf, Kindermitbringsel sowie Gutscheine und Handyaufladekarten an. Spezielle Artikel und Sonderbestellungen werden von Gudrun Buchner ebenso jederzeit gerne entgegen genommen und sind im individuellen Rundum-Service für ihre Kunden inklusive. Gudrun Buchner freut sich auf Ihren Besuch Turnverein 1932 Leinburg e. V. Nürnberger Str Leinburg Telefon: Pizzeria Osteria bei Rocco und Filippo Pizza aus dem Steinofen Warme Küche Di So: Uhr und Uhr Mittagstisch von Uhr: jede Pizza nur 5,50 Montag Ruhetag 18

19 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Termine Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Leinburg Sonntag, 29. September, 9.45 Uhr: Diamantene und Eiserne Konfirmation in Leinburg Freitag, 3. Oktober, 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst am Moritzberg mit Pfarrerin Schlenk und Pfarrer Plank Sonntag, 5. Oktober, Erntedank, 8.30 Uhr: Gottesdienst in Diepersdorf Sonntag, 5. Oktober, Erntedank, 9.45 Uhr: Gottesdienst in Leinburg Sonntag, 5. Oktober, Erntedank, Uhr: Familiengottesdienst in Brunn Sonntag, 12. Oktober, 9.45 Uhr: Familiengottesdienst in Leinburg Sonntag, 9. November, 9.45 Uhr: Silberne Konfirmation in Leinburg Samstag, 22. November: Konzert des GV Chorklang in der ev. Kirche Leinburg Termine Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Entenberg Sonntag, 5. Oktober, 9.15 Uhr: Familienfreundlicher Gottesdienst zum Erntedank mit Segnung der alten und neuen Mitarbeiter/innen Sonntag, 16. November, 8.45 Uhr: Feier am Soldatendenkmal zum Volkstrauertag mit dem gemischten Chor des MGV Gersdorf sowie Posaunenchor mit anschließendem Gottesdienst Mittwoch, 19. November, Buß- und Bettag, 19 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Sonntag, 23. November, 9.15 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Termine Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Altdorf/Weißenbrunn Sonntag, 5. Oktober, 9.30 Uhr: Familiengottesdienst zum Erntedank mit Pfarrerin Kronenberg Sonntag, 19. Oktober, 9 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Schneider Sonntag, 2. November, 9 Uhr: Gottesdienst mit Lektorin Burkhardt Sonntag, 16. November, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Pfarrerin Kronenberg Sonntag, 30. November, 9 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfarrer Schneider Termine Katholische Pfarrgemeinde Leinburg-Engelthal Keine Scheu vor PC und Smartphone Angebot speziell für Senioren Sicher mit dem PC umgehen oder ein Smartphone bedienen können? Auch viele Senioren würden das gerne beherrschen, haben aber eine gewisse Scheu davor. Die eigenen Enkel sind einem um Längen voraus und manchmal will man sie auch nicht fragen. Wer das gerne ändern möchte, hat nun Gelegenheit dazu. Zusammen mit Schülern der 9. Klasse an der Realschule Röthenbach soll ein generationenübergreifendes Projekt unter dem Motto ganz jung, ganz alt, ganz Ohr im Herbst starten. Dies sieht vor, dass Senioren aus unserer Gemeinde während dieses Schuljahres in einem festen Turnus (etwa zweimal im Monat zwei Stunden) nachmittags in die Schule nach Röthenbach kommen und von den Schülern lernen. Ein Lehrer wird dieses Projekt voraussichtlich begleiten. Wer dazu Lust hat, möchte sich bitte bei der Seniorenbeauftragten unserer Gemeinde, Jutta Helmreich, Tel /9783 anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. CP Samstag, 27. September: Pfarrausflug Samstag, 4. Oktober: Dekanatswallfahrt Samstag, 18. Oktober: Kapitelsjahrtag Samstag, 4. November, Uhr: Seniorennachmittag Mittwoch, 12. November, Uhr: Bibelkreis Weitere Termine finden Sie in den jeweiligen Gemeindebriefen Generationen-Projekt geht weiter Das von Jutta Helmreich, Seniorenbeauftragte der Gemeinde Leinburg, initiierte Projekt Begegnungen der Generationen, das im Frühjahr in Kooperation mit der Diepersdorfer Kindertagesstätte Rappelkiste startete, wird fortgesetzt. Interessierte Senioren und Kindergartenkinder treffen sich dabei von 10 bis Uhr im Gasthof Grüner Baum in Diepersdorf, um gemeinsam unter anderem zu spielen und zu singen. Die nächsten Termine sind: am 15. Oktober: Musik mit Günther Ulbricht, am 26. November: Vorlesen, am 10. Dezember: Plätzchen backen in der Kita, am 25. Februar und 18. März: Spiele. Im April ist ein Ausflug mit Führung zum Nürnberger Flughafen geplant. Das Projekt wird in Zukunft von Günther Ulbricht (Tel /438) betreut. CP 19

20 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Es passt einfach...unsere SPERRrrSTUND in der Gemeinde Party nonstop ist bei SPERRrrSTUND garantiert Was haben Metzgermeister, Lagerist, Stadtmitarbeiter und technischer Fachmann gemeinsam? Ganz klar: begeisterte Fans, volle Bierzelte, echte Freundschaft und ganz viel Musik im Blut. Gemeint sind die vier R s der Band SPERRrrSTUND, die sich auf der Leinburger Kirchweih wieder getroffen und seit Februar diesen Jahres wieder vereint die Bühnen der Region rocken. Gitarrist Roland Kraußer, Bassist Andreas Gurtzick, Keyborder Norbert Biegerl sowie Schlagzeuger Jürgen Scharrer sind einge- fleischte Hobby-Musiker und frei nach ihrem Motto Wir ham an der Uhr gedreht sind die vier Rock-Urgesteine aus Leinburg, die vor Bandgründung schon reichlich Erfahrung in anderen Gruppen sammelten sowie schonmals formiert waren, auf voller Erfolgsspur. Ihr Debütkonzert im Weißenbrunner Sportverein Anfang des Jahres war mit über 150 Karten restlos ausverkauft und übertraf die Erwartungen der leidenschaftlichen Musiker bei weitem. Ab da ging es für die Vier nur bergauf: Über die Gemeinde hinaus, von Bayreuth bis Deggendorf, eilt ihnen ihr Ruf mittlerweile voraus. Wichtig, so die populären Rocker, sei ihnen, dass alle Fans mit einem Schön war s nach Hause gehen. Dafür tun die Bandmitglieder viel: Eine spektakuläre Bühnenshow (Wie bei den Profis werden für jeden Auftritt 16 LED- Scheinwerfer, reichlich Technikmaterial u.v.m. auf einem Schwerlasthänger mittransportiert), mehr als 130 Lieder im Repertoire ob Partymusik, Oldies, Alpenfetzer, Rock oder Pop aus allen Jahrzehnten coole Outfits und mehr als fünf Stunden Powerprogramm machen SPERRrrStund zum Stimmungsgarant für Feiern aller Art. JK Buchungsanfragen bitte an Jürgen Scharrer unter richten; nähere Infos auch unter 20

21 KURZ NOTIERT September 2014 GEMEINDE LEINBURG Fit in die neue Saison mit ZUMBA in Weißenbrunn Für alle Fans von heißen Rhythmen und Spaß an der Bewegung heißt es ab September wieder beim FSV Weißenbrunn: Let s get ZUMBA. Immer mittwochs, Vormittag von bis 11 Uhr oder am Abend von 18 bis Uhr, gilt es im Weißenbrunner Vereinsgebäude beim neuen Kompakt-Kurs mit viel Power und Freude etwas für die Kondition oder gegen überflüssige Pfunde zu tun. Durch die Kombination aus den unterschiedlichen ZUMBA-Variationen von tänzerischen Grundschritten über Übungen mit dem Step-Brett bis hin zum Training von Rumpfmuskulatur u.v.a.m. ist der ZUMBA-Kompakt- Kurs für jede Alters- und Leistungsgruppe perfekt geeignet. Tanzen Sie doch einfach mal vorbei. Für FSV-Mitglieder sind die ZUMBA- Kurse kostenlos. Für Nichtmitglieder kostet die 10er-Karte 45 Euro. Die Karten sind für beide Kurse jederzeit verwendbar. JK Weitere Infos bei der Kursleiterin und ZUMBA-Trainerin Evi Pillhofer unter 09187/1590. Per Mail an a.e.pillhofer@gmx.de oder auf der Homepage unter: Bolta und CITO sind für Mittelstandspreis nominiert Die beiden größten Arbeitgeber in unserer Gemeinde, die Firma Bolta Werke GmbH und die CITO-SYSTEM GmbH, sind für den großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert. Dabei haben es die beiden Unternehmen aus über vorgeschlagenen Betrieben und Institutionen in den Kreis der 190 bayerischen Kandidaten geschafft; die regionalen Preisträger werden im September und die Bundessieger im Oktober gekürt. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt nach den folgenden Kriterien: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Gemeinde Leinburg im Blick gratuliert zur Nominierung und wünscht weiterhin viel Erfolg. CP 21

22 GEMEINDE LEINBURG September 2014 Anpflanzungen sollten nicht in den öffentlichen Verkehrsraum hineinragen Hinweis der Gemeindeverwaltung: Hecken und Sträucher an öffentlichen Verkehrsflächen zurückschneiden Die Eigentümer aller an öffentlichen Straßen und Wege angrenzenden Grundstücke sind verpflichtet, die von ihren Grundstücken aus in den öffentlichen Verkehrsraum hineinragenden Anpflanzungen zurückzuschneiden. Die rechtliche Grundlage bildet hierfür das Bayerische Straßen- und Wegegesetz. Im Bereich von Gehwegen sind die Äste und Zweige auf eine lichte Höhe von mindestens 2,50 Meter und im Bereich von Fahrbahnen auf eine lichte Höhe von mindestens 4,50 Meter zurückzuschneiden. Außerdem darf die Sicht in Straßenkreuzungen und -Einmündungen, auf Verkehrszeichen und die Leuchtwirkung von Straßenlampen durch solche Anpflanzungen nicht beeinträchtigt bzw. eingeschränkt werden. Eigentümer haften für Sach- und Personenschäden, die durch in den öffentlichen Verkehrsraum (Straßen und Gehwege) ragende Äste und Zweige verursacht werden. Mahnung an Besitzer: Pferdeäpfel bitte nicht liegen lassen! Pferdeäpfel sollen dem Volksmund nach ja Glück bringen und ein ausgezeichneter Rosendünger sind sie auch. Wenn sie aber Straßen und Gehwege verschmutzen, dann sind sie einfach nur ein Ärgernis. Auch in unserer Gemeindeverwaltung, weiß Verwaltungsfachwirt Christian Lades, gehen des Öfteren Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern über Straßenverunreinigung durch Pferdemist ein. Da meist der Verursacher nicht ermittelt werden kann, wird der Pferdekot dann von unseren Bauhof-Mitarbeitern entfernt. Die dadurch entstehenden Kosten trägt damit die Allgemeinheit. Dabei ist die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen klar in der Gemeindeordnung geregelt. Darin heißt es unter anderem in 3: Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit ist es auch untersagt, Straßen und Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen. Daher erinnert die Gemeindeverwaltung Reiter und Pferdehalter eindringlich an ihre Pflicht, derartige Hinterlassenschaften durch ihre Vierbeiner möglichst umgehend zu beseitigen. Bei Nichtbeachtung sind außerdem Geldbußen bis zu einer Höhe von 500 Euro möglich. Ein anderer Aspekt ist, dass mit den Pferdeäpfeln auch Medikamente ausgeschieden werden, die das Pferd bekommen hat. Dies kann wiederum Hunde, die oftmals gerne Pferdeäpfel fressen, krank machen. Besonders trifft das auf spezielle Wurmkuren für Pferde zu, die bei Hunden erhebliche Beschwerden auslösen können. CP Pferdeäpfel auf Straßen und Gehwegen wie auf dem Foto, das uns eine Bürgerin zur Verfügung gestellt hat, sind nicht selten Anlass für Beschwerden im Rathaus. Pferdehalter sind verpflichtet, die Verunreinigungen umgehend zu beseitigen OMV-Tankstelle Kraftfahrzeuge Landtechnik Werner Oppel Gersdorfer Hauptstraße Leinburg Tel. (09120) AU + TÜV im Haus BOSCH CarService 22

23 September 2014 GEMEINDE LEINBURG Allgemeine Terminübersicht: Samstag, 27. September: Helferfahrt Wanderfreunde Leinburg Samstag, 4. Oktober: Frauenkreis Leinburg: Tagesausflug nach Passau Samstag, 11./Sonntag, 12. Oktober: Fischpartie des Schützenvereins Gersdorf im Schützenhaus Sonntag, 18. Oktober, 20 Uhr: Königsball der Schützengesellschaft Tell in Leinburg Montag, 20. Oktober, 20 Uhr: Frauenkreis Leinburg im Kantorat Was hat die andere, was ich nicht habe? Die Macht des Vergleichens oder der Umgang mit Neid, Referentin: Gabriele Blos, therapeutische Seelsorgerin aus Postbauer-Heng Samstag, 25. Oktober: Ehrenabend der FFW Diepersdorf Montag, 3. November, 20 Uhr: Frauenkreis Leinburg im Kantorat. Thema wird noch bekannt gegeben Samstag, 8. November: Martinifeuer der FFW und SpVgg Diepersdorf Samstag, 8. November, 20 Uhr: Königsball des Schützenverein Entenberg Sonntag, 9. November: Martinigansschießen für Jedermann des Schützenverein Gersdorf Sonntag, 9. November: Ehrenabend beim TV Leinburg Samstag, 15. November: RK-Gemeindeschießen in Gersdorf Samstag, 15. November: Kameradschaftsabend der FFW Gersdorf Samstag, 15. November: Martini-Wanderung der Wanderfreunde Leinburg Weitere Termine finden Sie im Veranstaltungskalender der Gemeinde Leinburg. Bürgermeister-Sprechstunde Jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 15 und 18 Uhr im Rathaus ohne Voranmeldung. Öffnungszeiten Postfiliale in Leinburg Montag bis Freitag: 9 bis Uhr / 15 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 12 Uhr Auflösung Bilderrätsel: Der tierische Zaun es sind auch ein paar nicht-tierische Motive dabei findet sich beim Haus des Tierarztes Dr. Karbe in der Diepersdorfer Industriestraße direkt neben seiner Praxis. Impressum: Herausgeber: Gemeinde Leinburg, Haidelbacher Str. 3, Leinburg, Tel /1877-0, Fax 09120/ info@leinburg.de Layout/DTP-Umsetzung: Weinberg&Partner Werbeagentur, agentur-weinberg@t-online.de Ständige Redaktion: Christine Popp, Tel /182311, Mobil rc.popp@t-online.de und Judith Kaufmann, Tel /182052, Fax , Mobil judithkaufmann@aol.com Fotos: Christine Popp, Judith Kaufmann, Titelfoto Frank Weinberg, fotolia # und # , Privat Anzeigenberatung und -Verkauf: Elke Dressler-Dachmann, Tel: 09120/ Mobil: elke.dachmann@yahoo.de Druck und Verarbeitung: Osterchrist Druck und Medien GmbH Auflage: Exemplare Für den Inhalt der Anzeigen übernimmt der Herausgeber, die Gemeinde Leinburg, keine Haftung, hierfür ist ausschließlich der Anzeigenkunde verantwortlich. Der Nachdruck oder teilweise Vervielfältigung auch auszugsweise ist ohne vorherige Genehmigung des Herausgebers nicht gestattet. Sprechtag für Rentenversicherungsfragen: Jeden ersten Donnerstag im Monat von Uhr bietet Erich Brendl, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, im Leinburger Rathaus einen Sprechtag für Rentenversicherungsfragen an. Es können Anträge auf Kontenklärung sowie Rentenanträge gestellt werden. Infos auch unter: 09154/8631. Öffnungszeiten Bauhof und Gemeinde Leinburg Gemeinde Täglich 8-12 Uhr Leinburg: Donnerstag Uhr Bauhof: Mittwoch Uhr Freitag Uhr Zusätzliche Öffnungszeiten beim Bauhof Leinburg vom 27. September bis einschließlich 8. November: jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr. Die Öffnungszeiten unter der Woche ändern sich dadurch nicht. Die nächste Ausgabe von Gemeinde Leinburg im Blick erscheint Ende November. Darin werden Sie unter anderem Berichte passend zu Vorweihnachtszeit finden sowie zahlreiche weitere interessante Themen. Redaktions- und Anzeigenschluss für die November-Ausgabe ist der Gemeinde Leinburg im Blick sowie viele weitere Infos rund um die Gemeinde finden Sie auch auf unserer Homepage 23

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