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1 2 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Fachliche Hinweise Das moderne erkehrswesen stößt an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit: Auf den Straßen wird es immer enger, die Lärmbelastung für Bürgerinnen und Bürger 1 nimmt zu und in manchen Städten wie etwa Stuttgart wird bereits über Fahrverbote nachgedacht, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Deshalb bedarf es neuer Ideen, um das erkehrswesen so zu gestalten, dass es den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität gerecht wird, ohne die Sicherheit der verschiedenen erkehrsteilnehmer und der Umwelt zu gefährden. Eine besondere Chance hierzu sieht die Politik in der Elektromobilität. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität bereits 2009 angekündigt, bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf die deutschen Straßen bringen. Dadurch soll bis zu sieben Prozent klimaschädliches CO 2 eingespart werden. Welche Maßnahmen helfen, die politischen Ziele zu erreichen? Elektroautos haben noch nicht den besten Ruf, vor allem ihre begrenzte Reichweite verschreckt potenzielle Käufer. Eine Kaufprämie soll das ändern und ihren Absatz steigern. Deshalb wurde sie Teil des im Mai 2016 beschlossenen Maßnahmenpakets zur Förderung der Elektromobilität. Dieses sieht vor, dass bis zum Jahr 2019 Käufer reiner Elektroautos Euro und Käufer von Hybrid Fahrzeugen Euro Umweltbonus erhalten solange die Fördersumme bis dahin nicht ausgeschöpft ist. Zusätzlich ist der Ausbau der Ladestationen vorgesehen und soll der Anteil von E Fahrzeugen in den Fuhrparks der Behörden auf 20 Prozent steigen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel begründet diese Investitionen in einer Pressemitteilung vom 16. Mai 2016 so: Die steigende Nachfrage wird wichtige und notwendige Investitionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität auslösen. In der Tat gibt es viele gute Gründe, die hierfür sprechen und die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik des Staates rechtfertigen. De facto gibt es aber kaum Kriterien, anhand derer objektiv festgestellt werden kann, ob derartige Maßnahmen nötig oder richtig sind. Sie sind eher eine politische Entscheidung. Allerdings kann die Begünstigung einzelner Empfänger zulasten der Allgemeinheit auch negative Effekte haben: Möglicherweise werden notwendige Anpassungen verzögert, was schließlich zu weniger Innovationen führt. Außerdem verzerren Subventionen das Marktergebnis: So können zum Beispiel wettbewerbsfähige oder umweltschonendere Techniken durch subventionierte Produkte verdrängt werden. Darüber hinaus belasten die finanziellen Anreize den Staatshaushalt in hohem Maße. Aus diesen Gründen müssen Kosten und Nutzen wirtschaftspolitischer Maßnahmen immer wieder überprüft werden. Kritiker argumentieren, dass eine langfristige Entlastung des erkehrssystems nicht über die E Mobilität, sondern auf anderen Wegen besser erreicht werden kann. Sie halten die Einstellung der Menschen für entscheidend: So akzeptierten immer mehr Bürger mittlerweile, sich einzuschränken, und verzichten auf ein eigenes Auto. In Großstädten sind öffentliche Transportmittel und zusätzliche Mobilitätsangebote wie etwa Carsharing sowieso oft eine günstigere Alternative. Mancherorts wird diese Entwicklung durch politische Maßnahmen flankiert, die den Individualverkehr verteuern. In London etwa zahlen Autofahrer eine Gebühr, wenn sie mit dem Wagen in die Innenstadt fahren wollen. Auch viele deutsche Großstädte haben Umweltzonen eingeführt, um besonders schadstoffreiche Fahrzeuge aus dem Stadtzentrum fernzuhalten. ORSCHAU Didaktisch-methodische Hinweise Das hohe politische Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen zu erreichen, stellt einen typischen wirtschaftspolitischen Zielkonflikt dar: Zum einen wird durch den Umgang mit knappen Ressourcen die wirtschaftliche Dimension betrachtet, zum anderen die wertgebundene Dimension der Politik. Die Auswirkungen der Maßnahmen im bestehenden System sollen die Schüler analysieren und die hieraus entstehenden Konflikte perspektivisch beurteilen. Hierzu eignet sich der Streit um die Förderung der E Mobilität bestens, denn er bildet die Interessen der beteiligten Akteure und die Folgen wirtschaftspolitischer Maßnahmen anschaulich ab. Dazu nutzt er den vergleichenden Ansatz und Kosten Nutzen Abwägungen, verliert aber auch individuelle und politische Gestaltungsmöglichkeiten nicht aus dem Blick. In der Einheit untersuchen die Schüler dazu erst die Kaufprämie, bevor sie in einem Rollenspiel aus unterschiedlichen orschlägen zur Förderung der E Mobilität einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten. 1 Im weiteren erlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet. zur ollversion

2 Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Elektromobilität 3 von 16 Stundenverlauf Stunde 1/2 Intention Materialien M 1 M 3a/b Geschenk(t)? Die Kaufprämie als Instrument zur Förderung der E-Mobilität Die Schüler lernen die Gründe für die Förderung der E Mobilität und erkennen, dass es mit der Kaufprämie allein schwer wird, die politischen Ziele zu er reichen. Mithilfe der Diagramme auf der Farbfolie M 1 erfassen die Schüler den Stand der Elektromobilität in Deutschland. In M 2 erfahren sie, warum diese gefördert wird. Zur Beurteilung der Kaufprämie aus der Sicht der erbraucher (M 3a) und aus der Sicht des Staates (M 3b) wägen sie deren Kosten und Nutzen gegeneinander ab. Stunde 3/4 Intention Material M 4 Materialübersicht Stunde 1/2 Aufgeladen die Diskussion um die Förderung der E-Mobilität Die Schüler diskutieren or und Nachteile verschiedener Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität und erarbeiten ein Maßnahmen paket. Mithilfe der Rollenkarten in M 4 lernen die Schüler verschiedene Maßnahmen zur Förderung von E Mobilität kennen. Diese besprechen sie aus der Perspektive verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, um sich anschließend auf ein Maßnahmenpaket zu einigen. Geschenk(t)? Die Kaufprämie als Instrument zur Förderung der E-Mobilität M 1 (Fo) Noch ganz am Anfang? Der Stand der Elektromobilität in Deutschland M 2 (Ab) Mehr als sauber warum Elektromobilität sinnvoll ist M 3a (Tx) M 3b (Tx) Stunde 3/4 Lohnt sich die Kaufprämie für erbraucher? Lohnt sich die Kaufprämie für den Staat? Aufgeladen die Diskussion um die Förderung der E-Mobilität M 4 (Tx) Investieren in die Zukunft: Wie kann E Mobilität am effektivsten gefördert werden? Zusatzmaterialien auf der CD ZM 1 (Tx) ZM 2 (Lk) ZM 3 (Ab) ORSCHAU Glossar zum Thema Elektromobilität Was ist richtig, was ist falsch? Ein Multiple Choice Test für Experten Zusatzaufgaben für Schnelle zu M 3a und M 3b Bedeutung der Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt; Fo = Folie; Lk = Lernerfolgskontrolle; Tx = Text Minimalplan Sie haben nur zwei Unterrichtsstunden Zeit? Dann nutzen Sie M 1 und M 2 für den Einstieg ins Thema und M 4 für die anschließende Diskussion über die effektivsten Maßnahmen zur Förderung der E Mobilität. Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word Format auf der CD RAAbits Wirtschaft Berufliche Schulen (CD 24). Bei Bedarf können Sie die Materialien gezielt am Computer überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen. zur ollversion

3 Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Elektromobilität 5 von 16 M2 Mehr als sauber warum Elektromobilität sinnvoll ist Colourbox Wir stehen weltweit vor der Neuerfindung der Mobilität. Diese wird aber bisher noch von Konzernen getrieben, die nicht in Deutschland sitzen, sagte Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (SPD), am 28. April 2016 der Süddeutschen Zeitung. Aus diesem Grund könnte Deutschlands wichtigste Industrie von der Konkurrenz überholt werden und damit Hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen. Immer wieder dicke Luft in Stuttgart: Was hilft gegen den Feinstaub? Mit der Förderung der Elektromobilität soll nun der Druck auf die Branche erhöht werden, sich zu erneuern. Denn E Mobili tät ist eine innovative Technik, die als Aufhänger für neue intelligente Mobilitätskonzepte dienen kann. Außerdem trägt sie dazu bei, auf lokaler und globaler Ebene das Klima zu schützen. Das ist möglich, weil Elektroautos kein CO2 aussto ßen. Damit hilft der Ausbau von Elektromobilität auch dabei, eine umweltfreundliche Technologie zu fördern und die Kli maziele der Bundesregierung zu erreichen. Diese sehen vor, bis 2050 die Treibhausgasemissionen um mindestens 80 Pro zent zu senken. Der erkehr spielt dabei eine wichtige Rolle; immerhin war er im Jahr 2014 für 18 Prozent der Emissionen verantwortlich. U A H C Zudem kann durch Elektromobilität die Abhängigkeit vom Öl verringert und damit die Energiever sorgung langfristig sichergestellt werden. Aus all diesen Gründen will die Politik eine Starthilfe für die neue Antriebsart geben, durch die der weitere Ausbau zum Selbstläufer wird. In der Regel ist es nämlich so, dass neue Technologien nicht nur praxistauglich und wirtschaftlich lohnenswert für die Autofahrer sein müssen, sondern ihre Akzeptanz mit der Zahl der Nutzer steigt, nachdem die ersten Autos den Praxistest überstanden haben. S R Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung (2009) Colourbox O Aufgaben 1. Lesen Sie den Text über die Förderung von E-Mobilität und leiten Sie hieraus die Gründe für ihre Förderung ab. Tragen Sie diese in das Schaubild ein. 2. Betrachten Sie das Bild. Welche Möglichkeiten zur Reduzierung von Feinstaub kennen Sie? zur ollversion

4 6 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Gruppe A M 3a Lohnt sich die Kaufprämie für erbraucher? Mit der Kaufprämie will die Bundesregierung erbraucher dazu ermutigen, sich ein Elektroauto anzuschaffen. Beurteilen Sie, ob diese den Kauf eines E-Autos lohnenswert macht. Die Kosten für ein Auto direkte Kosten beim Kauf fixe Kosten (fallen auch bei Nichtverwendung an) variable Kosten (fallen nur bei Anwendung an) Kaufpreis Kfz Steuer Benzin/Diesel/Gas/ Strom weitere mögliche Kosten Finanzierungskosten Anmeldegebühren ersicherungen Strafzettel o. ä. erkehrsclub Überführungsgebühren bei Neuwagen ggf. Miete für eine Garage/einen Stellplatz Ersatzteile (inkl. Bereifung) Fahrsicherheitstraining Nummernschilder TÜ und AU Gebühren Wartungen Fachzeitschriften Subventionen sind... Was? Wer? Wem? Wie? Warum? Wie lange? Aufgaben Zuwendungen, wie z. B. direkte Geldzahlungen (= Finanzhilfen) oder steuerliche Nachlässe (= Steuervergünstigungen), die der Staat bestimmten Unternehmen, Wirtschaftsbereichen oder Personen ohne direkte Gegenleistung gewährt. Mithilfe von Subventionen versucht der Staat, gezielt die Wirtschaftsstruktur zu beeinflussen. Man spricht deshalb auch von Strukturpolitik. Subventionen sind zeitlich befristet: Sobald das erwünschte Ziel erreicht ist, werden sie nicht mehr gezahlt. Die Kaufprämie für Elektroautos Die im Mai 2016 bewilligte Kaufprämie für Elektroautos verspricht Käufern von reinen Elektroautos Euro Kaufprämie und solchen von Hybrid Fahrzeugen Euro Umweltbonus. Diese Prämien werden allerdings nur für Modelle mit einem Listenpreis von maximal Euro gewährt. Sie werden nach dem Windhund Prinzip verteilt, das heißt, dass nur die Schnellsten die Prämie erhalten. Sobald die Förderung aufgebraucht ist, wird sie also nicht mehr gewährt. Ob sie bis zum Jahr 2019 reicht, ist deshalb fraglich. Nur Kunden derjenigen Autohersteller, die sich am Programm der Bundesregierung beteiligen, können eine Kaufprämie beantragen. Bisher tun dies W, BMW und Mercedes sowie Citroën, Hyundai, Kia, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Renault, Toyota und olvo. ORSCHAU 1. Markieren Sie in der Tabelle, welche Kosten für Halter eines Elektroautos im ergleich zu Fahrzeugen mit erbrennungsmotor höher oder niedriger ausfallen könnten. Nutzen Sie das Internet, wenn nötig. 2. Überlegen Sie, wo und wie Fahrzeughalter Kosten für den eigenen Pkw einsparen können. 3. Begründen Sie, warum der Wegfall der Kfz-Steuer für E-Autos während der ersten zehn Jahre (k)eine Subvention ist. 4. Unheimlich leise, stylisch und unerwartet schnell: So ein Elektroauto macht Spaß zumindest wenn man in der Stadt fährt, nicht zu lange unterwegs ist und keine Zeit für die lange Aufladung der Batterie, kein Radio und keine Klimaanlage braucht, urteilt ein Fahrer nach einem Test im E-Auto. Würden Sie sich ein E-Auto kaufen? Begründen Sie, indem Sie Kosten und Nutzen abwägen. 5. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse einem Partner aus Gruppe M 3b und bewerten Sie abschließend gemeinsam, ob Sie die Kaufprämie für sinnvoll halten. zur ollversion

5 8 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Erläuterungen (M 1 M 3a/b) Das erste Bild der Farbfolie M 1 kann als stummer Impuls oder visuelle Unterstützung der ersten Frage genutzt werden. Als schülerzentrierter Einstieg hilft es, die vorhandenen orstellungen zu Elektromobilität präsent zu machen. Die anschließende Auswertung der drei Diagramme zum Stand der Elektromobilität in Deutschland schult die Methodenkompetenz der Lernenden und leitet zur Problemstellung über. In M 2 lernen die Schüler die Gründe für die Förderung von Elektromobilität kennen, so zum Beispiel die Reduzierung von Feinstaub. Die Diskussion um das angemessene orgehen hiergegen führt zur Kaufprämie, die in M 3a und M 3b allein oder in Gruppen bearbeitet wird. Dabei prüfen die Schüler in M 3a, ob diese sich für erbraucher auszahlt, und in M 3b, ob sie sich für den Staat lohnt. M 3b ist dabei eher für leistungsstärkere Mitglieder der Lerngruppe gedacht, da es volkswirtschaftliche Auswirkungen erklärt. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, kann das Internet für die Recherche genutzt werden. Im Anschluss an die Erarbeitung des Inhalts präsentieren die Schüler einem Partner ihre Ergebnisse und bewerten dann gemeinsam die Kaufprämie. Da arbeitsteilig vorgegangen wird, sollte die Auswertung auch im Plenum erfolgen. Hierzu eignet sich ein kurzes Blitzlicht, in dem alle in einem Satz ihre Meinung vorstellen. Lösungen (M 1) Zu Aufgabe 1: Wie die Schüler zu Elektromobilität stehen und ob sie eine Förderung befürworten, ist individuell unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Diese Frage erlaubt einen Blick auf die orstellungen der Lernenden und die Stimmung der Lerngruppe. Nutzen Sie deren Ideen für spätere Nachfragen oder als Überleitung zu Aufgabe 2, die den Stand der E Mobilität in Deutschland zeigt. Zu Aufgabe 2: Das Tortendiagramm 2 zeigt, mit welchen Antrieben die am zugelassenen Pkw fuhren. Mit 66 Prozent ist Benzin die führende Antriebsart, dahinter folgt der Dieselantrieb mit 32 Prozent. Mit 1,3 Prozent weit abgeschlagen sind Pkw mit Flüssig und Erdgas. An letzter Stelle liegen Autos mit Elektro und Hybridantrieb: Sie machen lediglich 0,4 Prozent der zugelassenen Pkw aus. Hieran zeigt sich, dass die Nachfrage nach Elektro und Hybrid Pkw in Deutschland noch vergleichsweise niedrig ist. Das erlaufsdiagramm 3 zeigt die Zahl der von 2006 bis 2016 neu zugelassenen Pkw mit Elektro und Hybridantrieb. Diese ist konstant gestiegen. Allerdings liegt der Anteil der Pkw mit Elektro Antrieb auch 2016 mit knapp immer noch weit unter dem der Fahrzeuge mit Hybrid Antrieb, der immerhin über liegt. Hieran zeigt sich die höhere Akzeptanz der Hybrid Antriebe in Deutschland. Das statistische Szenario 4 wurde von der Technischen Universität Braunschweig erstellt. Es prognostiziert die Anzahl von Elektroautos in Deutschland bis 2020 für zwei Szenarien: Beim Basisszenario werden ohne Kaufprämie im Jahr 2020 wohl etwa E Autos in Deutschland zugelassen, mit einer Kaufprämie von Euro ca mehr. Das optimistische Szenario geht ohne Kaufprämie von über Elektroautos im Jahr 2020 aus und rechnet mit fast E Autos bei einer Kaufprämie von Euro. Das wären über Zusätzliche Elektrofahrzeuge bis verkaufte Elektroautos mehr als ohne Förderung Eine Kaufprämie auf Elektroautos könnte demnach im ORSCHAU schlechtesten Fall (bei einer Kaufprämie von Euro im Basisszenario) zu insgesamt fast verkauften Elektroautos (und damit fast E Autos mehr) führen und im besten Fall (bei einer Kaufprämie von Euro im optimistischen Szenario) zu fast verkauften E Autos, also fast zusätzlich verkauften E Autos. Die TU Braunschweig hat errechnet, dass hierzu allerdings insgesamt 7,28 Milliarden Euro ausgeschüttet werden müssten. Zusammenhänge zwischen den Diagrammen: Der Anteil der Hybrid und Elektroautos ist in Deutschland sehr gering, wobei Hybrid Antriebe eher akzeptiert werden als reine Elektroautos. Die Förderung von Elektromobilität durch die Kaufprämie zeigt Wirkung und führt zu zusätzlichen E Autos es müsste aber geprüft werden, ob die Kosten für die Kaufprämie nicht deren Nutzen übersteigen. Hinweis: Das statistische Szenario 4 kann auch an anderer Stelle eingesetzt werden, z. B. nach M 3a/b Fahrzeuge Euro (degressiv) Basisszenario EUR Euro (degressiv) EUR optimistisches Szenario TU Braunschweig zur ollversion

6 Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Elektromobilität 9 von 16 Lösungen (M 2) Zu Aufgabe 1: So könnte das Schaubild Gründe für die Förderung der E Mobilität aussehen: Abhängigkeit vom Öl wird vermindert Ausbau des Technologie und Industriestandortes Klimaschutz durch verringerten CO2 Ausstoß (lokal und global) Baustein für neue intelligente Mobilitätskonzepte Elektrofahrzeuge als Stromspeicher erhöhen die Gesamteffizienz der Stromversorgung Zu Aufgabe 2: In Großstädten ist der Straßenverkehr mit 45 Prozent an der Gesamtbelastung die bedeutendste Feinstaubquelle. Spannend ist, dass der Feinstaub nur nachrangig durch CO 2 Ausstoß verursacht wird, schwerer wiegen Brems und Reifenabrieb sowie Staub Aufwirbelung von der Straßenoberfläche (Quelle: ). Aus diesem Grund helfen Elektro Fahrzeuge nur teilweise bei der Reduktion der Feinstaubbelastung. Neben Fahrverboten wäre auch ein kostenloser oder reduzierter öffentlicher Nahverkehr eine sinnvolle Maßnahme, um die Menschen zur Luftreinhaltung zu animieren. Ein Fahrverbot könnte allerdings als zu drastisch empfunden werden, da nicht alle Ziele mit öffentlichen erkehrsmitteln erreichbar sind. Eine mögliche Diskussion um die Kaufprämie für E Autos als wirksames Mittel gegen Feinstaub könnte als Überleitung zu M 3 dienen. Lösung (M 3a) Zu Aufgabe 1: Während die weiteren möglichen Kosten (wie Fachzeitschriften o. Ä.) bei den unterschiedlichen Antriebsvarianten in etwa gleich ausfallen, unterscheiden sich folgende Kosten wie folgt: direkte Kosten bei Kauf fixe Kosten variable Kosten Kaufpreis: höher (Wiederverkaufswert bei E Autos etwa 40 Prozent von Listenpreis); Anmelde und Überführungsgebühren: gleich; Nummernschild: gleich (aber spezielles Nummernschild erlaubt z. B. kostenfreies Parken) ORSCHAU Kfz Steuer: entfällt bei E Autos in den ersten zehn Jahren; ersicherungen: einige ersicherer gewähren Preisnachlass für besonders umweltfreundliche Automodelle; Miete für Stellplatz: bleibt gleich; TÜ Gebühren: etwa gleich, AU Gebühren: entfallen Benzin/Diesel/Gas/Strom: Strom ist in der Regel günstiger als andere Antriebsstoffe; Strafzettel: gleich; Ersatzteile/Wartungen: fallen ca. 35 Prozent geringer aus, da bei den Ersatzteilen weniger Mängel zu erwarten sind und erschleißteile wie Anlasser, Kupplung, Getriebe und Auspuff entfallen, außerdem ist kein Ölwechsel nötig (für diese Posten werden im ergleich zum Golf Bluemotion nach acht Jahren ca Euro gespart) Quelle: online.de/leben/auto/ratgeber/warum sich ein elektroauto nicht wirklich lohnt aid ( ) Colourbox zur ollversion

7 10 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Zu Aufgabe 2: Kosten für einen eigenen Pkw können so eingespart werden: Preisvergleiche vor dem Autokauf (auch der Wiederverkaufswert sollte geprüft werden) Preisvergleich vor Abschluss einer Kfz ersicherung (und regelmäßige Kontrolle, ob ein Wechsel sinnvoll wäre) Kraftstoff sparende und autoschonende Fahrweise Einhaltung der vorgesehenen Wartungsintervalle in der Werkstatt, regelmäßige Überprüfung des Reifenluftdrucks, Ölstands etc. Fahrtensubstitution: ermeidung von unnötigen Fahrten oder Kurzstrecken mit dem Pkw oder Bildung von Fahrgemeinschaften (um den Kraftstoffverbrauch zu teilen) Fahrzeugsubstitution: Nutzung öffentlicher erkehrsmittel oder des Fahrrads Zu Aufgabe 3: Die Steuerentlastungen für E Autos während der ersten zehn Jahre könnten eine Subvention sein, weil der Staat sie Käufern von E Autos ohne direkte Gegenleistung gewährt, um die E Mobilität zu fördern. Andererseits sind Subventionen zeitlich befristet, weshalb der Staat sie nach Zielerreichung nicht mehr gewährt. Die Steuererleichterungen sind allerdings im Gegensatz zur Kaufprämie unbefristet. Zu Aufgabe 4: Die Kaufentscheidung für ein E Auto hängt von persönlichen Präferenzen und dem ertrauen des einzelnen in die Technik, aber auch von der individuellen Gewichtung der folgenden relevanten Kosten und Nutzenaspekte, ab: Kosten Ersparnisse: Trotz der Rechnung (s. oben) sind E Autos schwer mit einem Pkw mit konventionellem Antrieb vergleichbar, immerhin wird der hohe Kaufpreis durch die Kaufprämie kompensiert. Diese wirkt zusammen mit den Steuererleichterungen wie eine Preissenkung und reduziert die Kosten. Komplikationen: Zeitverlust, wenn Aufladung zu lange dauert oder Reichweite nicht ausreicht und ein Umstieg auf andere erkehrsmittel nötig wird. Lösung (M 3b) Nutzen Design: E Autos sind stylisch und bequem. Komfort: Die Beschleunigung ist gut, aber Klimaanlage, Heizung und Radio verbrauchen Strom und verkürzen so die Reichweite von E Autos. Zusätzlich: Schwer messbarer Nutzen durch den Wegfall der Parkgebühren und die Zeitersparnis durch Busspurnutzung; zusätzlich erleichtert die Nutzung der schadstoffarmen Technologie das ökologisches Gewissen. Zu Aufgabe 1: Die Kaufprämie wirkt für die erbraucher wie eine Preissenkung, da ein Teil des Preises durch die Kaufprämie vom Staat gezahlt wird. Bei sinkenden Preisen steigt die Nachfrage. Dadurch wird eine größere Menge E Autos abgesetzt. So ist die Tabelle richtig ergänzt: ORSCHAU 4 Menge mit Kaufprämie 3 Menge ohne Kaufprämie Die Menge steigt durch die Prämie. 2 Preis mit Kaufprämie 1 Preis ohne Kaufprämie Der Preis fällt durch die Prämie. zur ollversion

8 12 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 M 4 Investieren in die Zukunft: Wie kann E-Mobilität am effektivsten gefördert werden? Die Autoindustrie verdient jedes Jahr Millionen und steht seit der Täuschung von Abgaswerten in der Kritik. Trotzdem bezuschusst die Kaufprämie die Anschaffung von Neuwagen finanziell. Ist sie deshalb verschenktes Geld? Welche Maßnahmen eignen sich vielleicht besser, um E-Mobilität zu fördern? Nachdem es viel Kritik an dem orgehen zur Förderung der E Mobilität gegeben hat, soll ein Arbeitskreis aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen ein neues, effizienteres Förderprogramm erarbeiten. Hierzu kann er 120 Millionen Euro auf die vielversprechendsten Maßnahmen verteilen. Bereiten Sie die Sitzung des Arbeitskreises vor. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Bilden Sie mit denjenigen Mitschülern eine Gruppe, die die gleiche Rollenkarte haben wie Sie. 2. Überlegen Sie gemeinsam, welchen Standpunkt Sie in Ihrer Rolle zum Thema Förderung der Elektromobilität vertreten und welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen Ihren Interessen am besten entsprechen. Arbeiten Sie dazu die wichtigsten Argumente aus Ihrem Text heraus und ergänzen Sie diese, indem Sie die Tabellen für jede Maßnahme ausfüllen. Überlegen Sie auch, was gegen Ihre orschläge sprechen könnte und was Sie darauf erwidern könnten. 3. Bestimmen Sie einen ertreter aus Ihrer Gruppe, der an der Sitzung des Arbeitskreises teilnimmt. Er hat die Aufgabe, Ihre orschläge kurz vorzustellen und mit den anderen zu diskutieren. Ziel ist es, eine Mehrheit für die sinnvollste(n) Maßnahme(n) herzustellen. 4. Die anderen Gruppenmitglieder sind Beobachter und vervollständigen das Beobachtungsraster. 5. Beraten Sie sich nach der Diskussion auf der Grundlage des Beobachtungsrasters in Ihrer Rollengruppe, bevor Sie über das Maßnahmenpaket aus der Sicht Ihrer Rolle abstimmen. erteilen Sie dazu Ihre fünf Gruppenpunkte auf die der Meinung Ihrer Rolle nach effizientesten orschläge. Beobachtungsraster: Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität Beteiligte Interesse und Ziel vorgeschlagene Maßnahme(n) erbraucher ertreterin der Städte größter orteil größter Nachteil ORSCHAU Politikberater Autoverkäufer Umweltaktivistin Autohersteller zur ollversion

9 Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Elektromobilität 15 von 16 Dana Holtersmark, Umweltaktivistin Alle Autos machen Dreck, egal ob elektrisch oder mit Benzin und Diesel. Sie alle wirbeln Asphaltpartikel von der Straße auf, das ist eine Belastung für die Umwelt. Die Politik macht Autofahren sehr billig, das halte ich für einen Fehler und führt deshalb wahrscheinlich zu einer größeren Zahl von Fahrzeugen und zu mehr Autofahrten. Insbesondere die oft gelobten Hybrid Fahrzeuge sehe ich kritisch, weil ihre Nutzer das zeigen Studien aus Holland oft zu faul sind, die Batterie aufzuladen. Außerdem ist Elektromobilität im Kleinen gar nicht so umweltschonend: Elektroautos erzeugen zwar im Betrieb kein CO 2, ihre Herstellung erfordert aber 60 Prozent mehr Strom als die eines konventionellen Autos. Solange diese Energie aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, muss ein Elektroauto deshalb Kilometer fahren, damit es weniger CO 2 verursacht als herkömmliche Autos. Durch die einseitige Förderung der E Mobilität verlieren außerdem alternative Mobilitätskonzepte wie ein guter öffentlicher Nahverkehr, Fahrräder und Carsharing an Bedeutung. Das finde ich schade. Frei nach: motor und sport.de/news/norwegen elektromobilitaet nur noch e autos ab html ( ) orgeschlagene Maßnahme: orteile Eva Bräuning, Pressesprecherin eines Autokonzerns Nachteile E Mobilität ist für uns ein großes Thema, denn sie hat großes Potenzial. Deshalb investieren wir bereits jetzt in die Entwicklung neuer Modelle und forschen an neuen Techniken. Das ist natürlich teuer, aber nur so können wir konkurrenzfähig bleiben. Der Erfolg der E Mobilität hängt stark davon ab, ob sie vom Kunden akzeptiert wird. Aus diesem Grund müssen wir attraktive Produkte anbieten, deren Reichweiten und Ladezeiten den Kunden überzeugen. Dabei spielt vor allem die Frage, wie viele Ladesäulen es gibt, eine entscheidende Rolle: Die erbraucher und wir wünschen uns Schnell Ladenetze mit hoher Leistung, damit bei einer kurzen Rast die Ladezeit nicht allzu lang wird. Ich finde es deshalb am sinnvollsten, wenn die Politik den Ausbau der Lade Infrastruktur weiter unterstützt. Auch die von der Bundesregierung vorgesehene Bezuschussung von Ladestationen auf Firmengeländen, die von Angestellten genutzt werden können, sehen wir sehr positiv. ORSCHAU Subventionen für den Kauf einzelner Fahrzeuge haben für uns keine Priorität, vielmehr wären Entlastungen bei der Herstellung in Form von günstigerem Strom oder Steuerentlastungen eine Hilfe, denn die Herstellung von E Fahrzeugen geht momentan noch mit immensen Stromkosten einher. Das ist für uns in Deutschland ein Standortnachteil. Colourbox Colourbox orgeschlagene Maßnahme: orteile Nachteile zur ollversion

10 16 von 16 Elektromobilität Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 19 Erläuterungen (M 4) Welche weiteren Maßnahmen zur Förderung von E Mobilität es außer der Kaufprämie und Steuerentlastungen gibt, erarbeiten sich die Schüler in M 4 aus verschiedenen Perspektiven anhand ihrer Rollenkarten. Das Rollenspiel schult den Perspektivwechsel und damit das Urteilsvermögen der Lernenden. Die Aufgabe, ein Maßnahmenpaket zu diskutieren, fördert die Zielorientierung der Diskussion und zeigt zudem den Gestaltungscharakter von Politik, die zwischen unterschiedlichen Interessen hin und hergerissen ist. Die interessengeprägten orschläge werden im Beobachtungsraster gesichert und in den Rollengruppen diskutiert, damit diese gemeinsam über die erteilung ihrer fünf Gruppenpunkte entscheiden können. Das so entstandene Maßnahmenpaket soll abschließend zusätzlich aus der Sicht der Rollen bewertet werden. Machen Sie Ihren Schülern dabei klar, dass jeder Klebepunkt vier Millionen Euro wert ist. Auf diese Weise erhalten Sie auch ein quantitatives Ergebnis, das den Lernenden die (Ohn )Macht einzelner Akteure vor Augen führt. Methodischer Tipp: Wählen Sie Punkte in einer Farbe, um die Abstimmung zu anonymisieren. Wählen Sie Punkte in unterschiedlichen Farben, wenn Sie möchten, dass die Schüler aus ihrer Rolle heraus ein Urteil fällen und Sie später von den verschiedenen Gruppen eine Begründung hierfür erfragen können. Zu Aufgabe 4: So könnte das Beobachtungsraster ausgefüllt werden: Beteiligte Interesse und Ziel vorgeschlagene Maßnahme(n) Politikberater Ausgaben des Staates minimieren und Ergebnis (Umweltschutz) maximieren erbraucher ertreterin der Städte Autoverkäufer 2. unausgereifte Technik schränkt Alltagstauglichkeit ein (z. B. Klimaanlage) Umweltaktivistin Autohersteller eigene Ausgaben minimieren, um den persönlichen Nutzen zu maximieren Lärm und Schadstoffbelastung reduzieren, ohne die kommunale Wirtschaft zu schwächen Absatz von E Autos erhöhen und zufriedene Kunden für E Autos 1. Fahrverbote; 2. Umrüstung von Stadtbussen; 3. Innenstadt Maut; 4. Grenzwerte 1. Kaufprämie; 2. weitere finanzielle Anreize (keine Maut, keine Parkgebühren etc.); 3. Grenzwerte 1. Kaufprämie für alle Arten von E Fahrzeuge von ielfahrern in Städten; 2. Ausbau von Ladestationen 1. Kaufprämie; 2. Attraktivität von E Autos erhöhen, z. B. Reichweite steigern größter orteil 1./3. kostengünstige Alternativen, die den erkehr reduzieren 3. erantwortung für Schadstoffreduktion liegt bei Herstellern, die ggf. bessere Lösungen finden 1. von Lärm und Schadstoffreduktion profitieren alle, 2. Ladeinfrastruktur für effiziente Nutzung von E Autos 1. Kosten für E Autos sinken stark; 2. ertrauen muss steigen größter Nachteil 1. Fahrverbote schränken Freiheit stark ein; 2. Umrüstung für Behörden teuer 2. Reichweite von E Autos nur bei teureren Modellen (wie Tesla) höher 2. Steuerzahler beteiligen sich, ohne dass sie es wollen, an einer ggf. ineffizienten Technik ORSCHAU Ausstoß von Schadstoffen minimieren, um die Umwelt zu schützen und das Klima zu schonen Umsatz maximieren, E Autos konkurrenzfähig machen 1. Förderung alternativer Mobilität; 2. Stromverbrauch in Herstellung besteuern 1. Ausbau des Ladenetzes 2. Subvention von Strom in Herstellung 1. wirksame Reduktion des Gesamtverkehrs trägt zu Schadstoffreduktion bei 1. Ladenetz würde mangelnde Reichweite ausgleichen 1. alternative Mobilitätskonzepte (Carsharing, Nahverkehr) schränken Mobilität ein 2. Subvention von hohem Stromverbrauch würde Automobilindustrie bevorzugen Im Zusatzmaterial auf der CD finden Sie das Beobachtungsraster im Querformat, ein Glossar zur Einheit (ZM 1) sowie eine Lernerfolgskontrolle Was ist richtig, was ist falsch? Ein Multiple Choice Test für Experten (ZM 2), um die Einheit abzuschließen. zur ollversion

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