Dr. Daniela Zavec Pavlinic
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- Helene Färber
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1 28. Februar 2017, Weimar Industrienormen und Standards beim Einsatz von Smart Textilien in der Industrie und bei Verbraucherprodukten Dr. Daniela Zavec Pavlinic Expert bei technisches Komitee CEN/TC 248 WG 31 Smart Textilien Elektronik und PCM Vorstandsmitglied bei European Society on Protective Clothing TITERA Ltd., Slovenia
2 Ziel der Normung. Hohes Maß an Sicherheit und Gesundheitsschutz zu erhalten! Handelshemmnisse zu beseitigen und den freien Handel zu erreichen PRODUKTEN ENDBENUTZER NORMEN & STANDARDEN
3 Ziel der Normung. Quelle: ITP Normen und Standarden CEN EN ISO EFTA NBS Werkzeug, um das Produkt auf den Markt zu bringen! Quelle: ITP
4 Situation heute. 1. Begrenzte Anzahl oder fehlende Experten (Endbenutzer, Prüfstelle, ) 2. freiwillige Beteiligung von Experten (die Kosten sind oft nicht zurückerstattet) 3. Mangel an bestehenden Spezifikationen (z. B. Neustart von Grund) 4. begrenzte Zeit für die Ausarbeitung (z Zieldaten) 5. Sprachprobleme von und zwischen Experten 6. Begrenzte Kenntnisse über Normungsregeln/ -verfahren
5 Aktuelle und zukünftige Herausforderungen Generell European Kommission (e.g. PPE Direktive, Mandat) Standardorganisation (e.g. CEN Führungen, interne Regelungen) Technisch Erfahrungen mit bestehenden Standards Marktbedürfnisse und technische Entwicklungen (e.g. F & E) Lösung: Kooperation und Vermeidung von Doppelarbeit!!! Zusammenarbeit inzwischen WG Experten aus CEN und ISO von Anfang an. Anwendung des parallelen Genehmigungsverfahrens
6 Direktive 89/686/EEC Basis Sicherheit und Gesundheitsschutz Bedienungen Herausforderung: Spezifizieren die relevanten Anforderungen - Annex II, Direktive 89/686/EEC Wichtig: positive Bewertung von CEN PSA Berater Lösung: Verwendung der Checkliste in der frühen Entwurfsphase unter Berücksichtigung der Gefahren für die Schutzkleidung - PSA Entwickeln und umfassen Prüfungen und Erfordernisse für ergonomische Aspekte
7 Auswahlkriterium für PSA. Beispiel. EU-Richtlinie 89/686/EWG) Type of PSA Kategorie I: einfache PSA zum Schutz gegen minimale Gefahren Kategorie II: PSA zum Schutz vor mittleren Risiken Kategorie III: komplexe PSA zum Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden Auswahlkriterium im Verbindung von Prozess Leichte mechanische Tätigkeiten mit oberflächlichen Auswirkungen (Gartenarbeit). Schwach wirkende bzw. in der Wirkung nachlassende Reinigungsmaterialien (beispielsweise verdünnte Reinigungslösungen) Auswahlkriterium im Verbindung von Umgebung Gefahren durch Hitze nicht über 50 C. Hierzu zählen alle PSA, die weder in Kategorie I noch in Kategorie III einzustufen sind, Beispiele: Standard-Schutz bei mechanischen Risiken; Rettungswesten Für einen zeitlich begrenzten Schutz gegen chemische Einwirkungen oder ionisierende Strahlung. Für den Einsatz zum Schutz gegen Absturz. Für den Einsatz in heißer Umgebung von 100 C und mehr, mit oder ohne Infrarotstrahlung, Flammen oder großen Spritzern von geschmolzenem Material Für den Einsatz in kalter Umgebung von 50 C und weniger
8 Prüfmethoden? Umgebung. EU-Richtlinie 89/686/EWG) PSA nach EN469
9 Prüfmethoden? Schutzhose + Schutzjacke (EN469)
10 Prüfmethoden? Schutzhose + Schutzjacke (EN469) Reinigung, Reparatur, Lagerung von PSA. 1. Reflexstreifen immer sauber zu halten??? 2. Entsprechend den Pflegesymbolen gepflegt. Waschen bei C. Trocken. Inspektion nach 25 Verwendungen. 3. Nach jedem Einsatz die Bekleidung prüfen lassen. 4. Beschädigungen, Chemikalien, Kontaminierung -??? 5. Lagerung auf einem Kleiderbügel in gut belüfteten Räumen
11 Prüfmethoden? Schutzhose + Schutzjacke (EN469) Reinigung - Wo bleiben die Chemikalien? Benzol PAH s : Polycyclic Aromatic hydrocarbons
12 Prüfmethoden? Schutzhose + Schutzjacke (EN469) Reinigung - Wo bleiben die Chemikalien? Decontex, BE
13 Prüfmethoden? Schutzhose + Schutzjacke (EN469) Reinigung - Wo bleiben die Chemikalien? Decontex, BE
14 Auswahlkriterium? Smart Textilien. Standardisation für Smart Textilien? Identifikation und Beschreibung von Bedingungen. Keine standardisierte Methode für Smart T. Für den Zweck geeignet Zur Bewertung einer PSA Kombination. (einzeln / Kombination) Lebenszyklus von PSA
15 Ziel der Normung. Smart Textilien. Terminologie: Textil-Elektrode Kapazitive Textilmaterialien Beschichtetes Gewebe Elektronische oder textile Produkte.. Prüfmethoden Menschkomfort
16 Ziel der Normung. Smart Textilien. Normen und Standarden Terminologie! Prüfmethoden! Endbenutzer Beteiligung Werkzeug, um das Produkt auf den Markt zu bringen! PSA - Menschkomfort Transport Gesundheit Harmonisierung der Sektors Vorschriften und der verschiedenen Sektoren! Verbindung mit medizinische Geräte, ATEX, EMC, REACH, Maschinen!
17 Ziel der Normung. Smart Textilien. Anleitung für den Hersteller Feedback des Endbenutzers!!! Wie man mit der Konformität umgeht? Starten Sie: vom Endbenutzer von der Haut auf die obere Schicht
18 Ziel der Normung. 1 Standard für unterschiedlichste Smart Textilien. Terminologie Prüfmethoden! CEN Pilotfällen Beispiele Maß Produktion Kosten! Anleitungen!
19 Danke für ihre Aufmerksamkeit! 28. Februar, 2017
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-17009-05-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 22.11.2017 bis 21.11.2022 Ausstellungsdatum: 22.11.2017 Urkundeninhaber:
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