Persönliche Schutzausrüstung Fuß- und Beinschutz für die Feuerwehr. Dr. Markus Scherer. Zertifizierstelle persönliche Schutzausrüstung
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- Gerd Kohl
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1 PFI Germany
2 Dr. Markus Scherer Zertifizierstelle persönliche Schutzausrüstung
3 gesetzliche Grundlagen: EU Richtlinie 89/686/EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für persönliche Schutzausrüstungen Geräte- und Produktsicherheitsgesetz ( GPSG ) Umsetzung der EU-Richtlinie in deutsches Recht 8. Verordnung zum GPSG ( 8. GPSGV ) Regeln das Inverkehrbringen von persönlicher Schutzausrüstung in den Mitgliedsstaaten
4 Persönliche Schutzausrüstung ( PSA ) : gesetzliche Grundlagen: 4 Klassen: 0: keine PSA z.b. Visiere von Helmen für Zweiräder, Sportbekleidung ohne besondere Schutzeinrichtungen, Sonnenbrillen keine Regelung I: z.b. Handschuhe für Gartenarbeiten, leichte Kopfbedeckung, Schutzhandschuhe für verdünnte Reinigungslösungen Herstellererklärung II: normale Sicherheits- Schutz- und Berufsschuhe, Schutzhandschuhe, Helme, normale Schutzkleidung Baumusterprüfung III: Atemschutzausrüstung, Feuerwehrschuhe, Elektrisch isolierende PSA, Absturzsicherungen Baumusterprüfung und Fertigungskontrolle
5 gesetzliche Grundlagen: PSA der Kategorie I CE Zeichen im Verantwortungsbereich des Herstellers PSA der Kategorien II und III dürfen ohne CE Zeichen nicht im Geltungsbereich in Verkehr gebracht werden. Hierfür muss dem Hersteller oder Inverkehrbringer ein Zertifikat einer sog. Zugelassenen Stelle vorliegen, das ihm die CE Kennzeichnung erlaubt. CE Kennzeichnung nach dieser Richtlinie ist nur für komplette PSA möglich Zugelassene Stellen: Im Internet: z.b. PFI: Nr. 0193
6 Gültige Normen DIN EN ISO 20344: 2007 Prüfverfahren für Schuhe DIN EN ISO 20345: 2007 Sicherheitsschuhe DIN EN ISO 20346: 2007 Schutzschuhe DIN EN ISO 20347: 2007 Berufsschuhe DIN EN ISO 17249: 2007 Sicherheitsschuhe mit Schutz gegen Kettensägeschnitte DIN EN 15090:2006 Schuhe für die Feuerwehr DIN EN 13832:2006 ( T1-3) Schuhe zum Schutz gegen Chemikalien
7 Norm für Schuhe für spezielle Anwendungen basierend auf den Normen EN ISO Enthält Anforderungen analog zur EN ISO und zusätzliche Anforderungen und Prüfverfahren die für die speziellen Eigenschaften der Feuerwehrschuhe notwendig sind.
8 Klassifizierung von Schuhen I Schuhe aus Leder und anderen Materialien mit Ausnahme von Vollgummioder Gesamtpolymerschuhen II Vollgummischuhe oder Gesamtpolymerschuhe
9 Typen von Schuhen Typ 1: geeignet für allgemeine technische Hilfeleistungen ( z.b. Typ 1, HI 1 ) und Brandbekämpfung ausschließlich im Freien ( z.b. Typ 1, HI 2 und Typ 1, HI 3 ) vor allen Dingen in südlichen Ländern erlaubt und verbreitet (Klasse I oder II ) mindestens knöchelhoher Stiefel, auch ohne Zehenschutzkappe möglich, mind. HI 1 und eine elektrische Eigenschaft Typ 2: schwere Grundschutzausrüstung, geeignet für den Innenangriff und sonstige Brände aller Art ( Standardfeuerwehrstiefel z.b. Typ 2 HI 2 und Typ 2, HI 3 ) Mindestausrüstung in Deutschland ( Klasse I oder II ) mindestens halbhoher Stiefel, Zehenschutzkappe, mind. HI 2 und eine elektrische Eigenschaft Typ 3: Sonderschutzversion, geeignet für den Einsatz bei außergewöhnlichen Risiken wie Gefahrstoffeinsätzen, ebenfalls geeignet für alle Arten der Brandbekämpfung ( u.a. Flugzeug- Kraftfahrzeug- und Tankbrände ) Spezialschuhe ( nur Klasse II ) mindestens halbhoher Stiefel, Zehenschutzkappe, mind. HI 2 und eine elektrische Eigenschaft und Beständigkeit gegenüber Chemikalien
10 Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Klasse I Nach EN 20345: Festigkeit, Stabilität, Komfort und Materialbeschaffenheit für die Einzelmaterialien Ganzer Schuh: Energieaufnahme im Fersenbereich (mind. 20 J ) Durchtrittsicherheit ( Nageldurchtritt mit 1100 N) Zehenschutz Elektrische Eigenschaften
11 Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Klasse I Nach EN 20345: Zehenschutz Stoßprüfung: Druckprüfung Energie 200 J Masse von 20 kg aus 1 m Höhe Druckkraft N Masse von 1500 kg
12 Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Elektrische Eigenschaften: eine der folgenden muss erfüllt werden Isolierende Schuhe (C) ( nur Klasse II ) Prüfung nach EN 50321, 6.3 kein Stromfluss bei 10000V Spannung Antistatische Schuhe (A) Elektrischer Durchgangswiderstand zwischen 100 kohm und 1000 MOhm bei trockener Lagerung und feuchter Lagerung Schuhe mit hoch isolierender Laufsohle (IS) Elektrischer Durchgangswiderstand > 1000 MOhm bei feuchter Lagerung
13 Thermische Eigenschaften: Gesamtschuh: Hitzeisolierung HI 1 : Prüfung im Sandbad 150 C, 30 min HI 2 : Prüfung im Sandbad 250 C, 20 min HI 3 : Prüfung im Sandbad 250 C, 30 min Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Innentemperatur < 42 C und keine Beschädigung des Schuhs
14 Thermische Eigenschaften: Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Flammentest: Beflammung von 10 s am Gesamtschuh mit allen Teilen ( Obermaterialien, Laufsohle, Schnürsenkel, Nähte, Ösen, ) Kein Nachbrennen und kein Nachglühen von jeweils 2 s Keine schwerwiegenden Schäden
15 Thermische Eigenschaften: Strahlungswärme: Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Prüfung des Materialverbunds des Schafts Bestrahlungsstärke 20 kw/m 2 Zeit bis zum Erreichen von RHTI 24 Temperaturanstieg auf der Rückseite 40 s Keine schwerwiegenden Schäden
16 Grundanforderungen an Schuhe des Typ 2 Thermische Eigenschaften: Kontaktwärme der Laufsohle: Prüfstempel 300 C 60 s ohne Beschädigung
17 In Deutschland Standardschuh Typ 2, Antistatisch Kennzeichnung F2A
18 Kategorie III der PSA Wichtig für die Erteilung des CE Zeichens - Baumusterprüfungbescheinigung - Überwachung nach 11 der Richtline der Produkte ( 11a) oder Produktion ( 11b) - Zertifikat Die Zertifizierstellen haben hier leider kein einheitliches Vorgehen Einige Stellen ( z.b. PFI) wird das Zertifikat befristet ausgestellt, wobei die Befristung an die Laufzeit des Produktüberwachungsvertrags oder des Produktionsüberwachsvertrags gekoppelt ist. Andere Stellen Zertifikat ist nur zusammen mit der jährlichen Überwachung in Form des Auditberichts gültig.
19 Viele Hersteller haben sowohl eine Zertifizierung nach EN als auch EN ISO Einige Produkte haben auch eine gleichzeitige Zertifizierung nach EN und EN ISO ( Schuhe mit Schutz gegen Kettensägenschnitte )
20 EN ISO Schuhe mit Schutz gegen Kettensägenschnitte Basiert ebenfalls auf Normen EN ISO und Zusätzlich Vorgaben und Prüfung des Schutzes gegen Kettensägenschnitte
21 EN ISO Schuhe mit Schutz gegen Kettensägenschnitte Prüfung des Schutzes mit verschiedenen Kettensägengeschwindigkeiten entsprechende Schutzniveaus:
22 EN ISO Schuhe mit Schutz gegen Kettensägenschnitte Kennzeichnung mit zusätzlichem Piktogram unter Angabe des Schutzniveaus
23 Ausblick Zur Zeit Überarbeitung der Norm EN Wahrscheinlich 2012 neue Version Wichtige Änderungen IS ist nicht mehr erlaubt
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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