Klimaschutz durch energetische Biomassenutzung aus EU-Perspektive

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1 Klimaschutz durch energetische Biomassenutzung aus EU-Perspektive Andreas Pilzecker EU Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung

2 Die EU will... Treibhausgasemissionen verringern (Einhaltung des Protokolls von Kyoto) Sicherheit der Energieversorgung stärken technologische Entwicklung und Innovation fördern Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen regionale Entwicklung, vor allem in ländlichen und entlegenen Gebieten, voranbringen. 2

3 Erneuerbare Energie Kommission: Fahrplan Erneuerbare Energien im Januar 2007 Europäischer Rat im März 2007: Politische Einigung Europäisches Parlament im September 2007: Befürwortung (Thomsen-Report) 3

4 Das EU Klima- und Energiepaket Bis 2020: Treibhausgasemissionen um mindestens 20 (30) % vermindern mindestens 20 % des Energieverbrauchs durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu decken Die Energieeffizienz um 20% zu erhöhen 4

5 Gliederung des Vortrags Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen, Aspekte der Nachhaltigkeit Wo stehen wir heute und wie sind die Aussichten bis 2020? Nationale Aktionspläne Was tut die Gemeinsame Agrarpolitk? 5

6 Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen (2009) Anteil der erneuerbaren Energie 2020: 20%, abweichende nationale Anteile möglich, kein Bioenergieziel! Anteil der erneuerbaren Energie im Transportbereich im Jahr 2020: 10%, diese Vorgabe müssen alle Mitgliedsländer erreichen, kein Biokraftstoffziel! Nachhaltigkeit sicherstellen 6

7 Nachhaltigkeit Ziel ist klimaschädliche Gase einzusparen Andere Umweltziele (Biodiversität) dürfen nicht gefährdet werden Die Flächen- bzw. Nahrungskonkurrenz muss gering gehalten werden 7

8 Nachhaltigkeitskriterien Gelten einheitlich und bindend für alle Rohstoffe die innerhalb oder ausserhalb der Gemeinschaft angebaut wurden Für Biokraftstoffe und flüssige Brennstoffe Nur für landwirtschaftliche Rohstoffe, die in der EU angebaut wurden gelten zusätzlich die Umweltanforderungen und Standards sowie die Mindestanforderungen für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand der gemeinsamen Regeln für Direktzahlungen 8

9 Biokraftstoffe werden für die folgenden Zwecke nur dann berücksichtigt, wenn sie die festgelegten Nachhaltigkeitskriterien erfüllen: Bewertung der Einhaltung der die nationalen Ziele betreffenden Anforderungen der Richtlinie, Bewertung der Einhaltung der Verpflichtungen zur Nutzung erneuerbarer Energie, Möglichkeit der finanziellen Förderung des Verbrauchs 9

10 Minderung der Treibhausgasemissionen Mindestens 35%, für Altanlagen (am in Betrieb) gilt dieser Wert ab dem Ab dann mindestens 50%, für Anlagen die nach diesem Stichtag in Betrieb genommen werden: 60% Berechnungsmethode (Lebenszyklus) ist vorgeschrieben, direkte Landnutzungsänderung wird miteinberechnet Indirekte Landnutzungsänderung: wird derzeit untersucht, Bericht der Kommission in

11 Schutz von Flächen mit hohem Wert hinsichtlich der biologischen Vielfalt Primärwald und andere bewaldete Flächen, ohne menschlichen Eingriff, mit ungestörten ökologischen Prozessen Naturschutzflächen, Schutzgebiete Natürliches oder geschaffenes Grünland mit grosser biologischer Vielfalt (letzteres kann genutzt werden, wenn im Einklang mit dem Schutzziel) 11

12 Schutz von Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand Feuchtgebiete Kontinuierlich bewaldete Gebiete Andere baumbestandene Gebiete (es sei denn, die THG Bilanz entspricht der Vorschrift) Torfmoorflächen (es sei denn es findet keine Entwässerung statt) 12

13 Weitere Anforderungen Soziale Tragbarkeit Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln Entwicklungspolitische Aspekte Wahrung von Landnutzungsrechten Unterzeichnung bzw Ratifizierung von Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation, Cartagenaprotokoll, CITES-Übereinkommen 13

14 Verminderung der Flächenkonkurrenz Gewichtungsregeln (Abfälle & Reststoffe, Elektrizität) Bonus bei der Ermittlung der Minderung der Treibhausgasemissionen für die Rekultivierung stark degradierter oder kontaminierter Böden Anstieg der Mindestanforderung bezüglich der Einsparung von Emissionen begünstigt Biokraftstoffe der zweiten Generation 14

15 Doppelgewichtungsregel Zum Zweck des Nachweises der Einhaltung von nationalen Verpflichtungen der Betreiber wird der Beitrag von Biokraftstoffen, die aus Abfällen, Reststoffen, zellulosehaltigem Non-Food-Material und lignozellulosehaltigem Material hergestellt werden, doppelt gewichtet gegenüber dem sonstiger Biokraftstoffe. 15

16 Nachhaltigkeit anderer Biomasse Bericht über Nachhaltigkeitsanforderungen an die Nutzung fester und gasförmiger Biomasse bei Stromerzeugung, Heizung und Kühlung 95 % der in der EU verbrauchten Biomasse sind forstwirtschaftliche Rückstände und andere Nebenprodukte europäischer Herkunft Vielzahl von Kleinstanlagen, Hauptproblem ist Energieeffizienz (derzeit) keine EU-Regelung nötig Überprüfung

17 Empfehlungen für Nachhaltigkeitskriterien Verbot der Nutzung von Biomasse, die von umgewandelten Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand und von Flächen mit großer biologischer Vielfalt stammt THG-Berechnungsmethode, um Treibhausgaseinsparungen sicherzustellen Differenzierte Ausgestaltung der nationalen Förderregelungen zugunsten von effizienten Anlagen Überwachung der Biomasse-Herkunft Nachhaltigkeitskriterien nicht auf Abfälle anwenden Nachhaltigkeitskriterien für Energieerzeuger ab einer Kapazität von 1 MW 17

18 Wo stehen wir? Was können wir erwarten bis 2020? 18

19 Bioenergie In 2006, die Energienutzung von Biomasse belief sich auf 88 Mio t Öe in der EU-27, Forstbiomasse ist die wichtigste Quelle Bioenergie liefert etwa 2/3 der gesamten erneuerbaren Energie 19

20 Bioenergie Simulationsrechnungen im Auftrag der EU Kommission (PRIMES, GreenX) ergaben dass Biomasse im Jahr 2020 mit etwa Mio t Öe zur Erreichung des 20% Ziels beitragen könnte. Zum Vergleich: Die Richtlinie spart insgesamt, wenn voll umgesetzt, 200 bis 300 Mio t Mineralöl pro Jahr ein. 20

21 Rolle der Forsten Nur 60 bis 70 % des Zuwachses wird entnommen Etwa die Hälfte der Forstbiomasse wird energetisch genutzt Zusätzliches Potential liegt in der Nutzung von Holzresten, und ersten Durchforstungen Schätzungen des zusätzlichen Potentials reichen von 100 bis 190 Mio kbm Eine neue Schätzung (EU-wood) sieht das nachhaltig nutzbare Potential bei 675 Mio kbm (146 Mio t ÖE) vorausgesetzt dass Mobilisierungsmassnahmen eingeleitet werden Starke Zunahme der energetischen Nutzung dürfte in einigen Mitgliedsstaaten schon bald an Grenzen stossen 21

22 Biokraftstoffe Das Ziel eines Anteil von 10% erneuerbaren Energien im Transportsektor entspricht voraussichtlich einem Biokraftstoffanteil von 7% im Jahr 2020 Grund: Gewichtungsregeln für Elektrizität und für Biokraftstoffe aus Abfall&Reststoffen Das wären dann etwa 23 Mio t Öe Biokraftstoffverbrauch wird sich also in den nächsten zehn Jahren mehr als verdoppeln 22

23 Die Herausforderung...für die Land- und Forstwirtschaft in der EU ist daher das Ziel für den Anteil an erneuerbaren Energien und nicht das Ziel für den Transportsektor! Zwischen den beiden geschätzten Werten liegt eine Grössenordnung (10:1!) für das Jahr

24 Vergleich von Biomasse- Verfügbarkeitsanalysen («Status of biomass ressource assessments» BEE project, 2008) Es gibt grosse Unterschiede bei den abgeschätzten Potentialen weil: Die Potentiale unterschiedlich definiert werden Daten über Biomassenutzung fehlen Unterschiedliche Schätzmethoden angewendet werden Unterschiedliche Annahmen über weitere Einflussfaktoren getroffen werden (Landnutzung für andere Zwecke) 24

25 EU 27 Biomasse- Potential (BEE, 2008) 25

26 EU 27 Biomasse-Potential nach Sektoren (BEE, 2008) 26

27 Die Vergleichsanalyse von 70 Studien ergab dass das geschätzte Biomasse-Potential zwischen 76 und 480 Mio t Öe liegt Die Abweichungen nehmen zu, je weiter wir in die Zukunft blicken Teil-Potentiale für Abfall, land- und forstwirtschaftliche Reststoffe zeigen keinen klaren zunehmendentrend, und weichen auch nicht so stark voneinander ab Grösster Unsicherheitsfaktor sind Energiepflanzen auf landwirtschaftlichen Flächen 27

28 Arbeithypothese der EU Kommission: Bioenergie in 2020: rund 177 Mio t ÖE (Primärenergie) bzw 155 Mio t ÖE (Endenergieverbrauch) Erwarteter Anteil am Endenergieverbrauch ca 12% in 2020 Basis: Modellabschätzungen mit PRIMES/Green X 28

29 THG Einsparungen Für den Fall einer erfolgreichen Umsetzung der EE-Richtlinie errechnet das Green-X Modell THG EInsparungen in Höhe von Mio t CO2 in 2020; PRIMES Simulationen ergeben etwas mehr als 600 Mio t CO2. Vorsichtig berechnet kann etwa die Hälfte der Nutzung von Bioenergie zugerechnet werden. 29

30 Nationale Aktionspläne Vorlage eigentlich bis Ende Juni 19 erhalten, derzeit in Übersetzung Mitgliedstaaten sollten darlegen welche Massnahmen sie zur Förderung von Bioenergie ergreifen Das inländische Erzeugungspotential sowie Handel abschätzen 3 Bereiche: Forsten, Landwirtschaft, Abfall 30

31 Nationale Aktionspläne Prüfung durch die Kommission Reichen die Massnahmen aus? Ist weitere EU Aktion nötig? Nachhaltigkeitsbericht

32 Nationale Aktionspläne Information ist vorläufig! Deutliche Zunahme in allen drei Bereichen Forsten bleiben absolut wichtigste Quelle, verlieren aber an relativer Bedeutung Landwirtschaft mit stärkstem Wachstum Heizen bleibt wichtigste Verwendungsform, verliert aber an relativer Bedeutung gegenüber Strom und Transport 32

33 Nationale Aktionspläne Die aggregierten quantitativen Schätzungen decken sich im wesentlichen mit den Erwartungen der Kommission 33

34 Gemeinsame Agrarpolitik, GAP Seit der letzten Reform sind die Direktzahlungen komplett neutral gegenüber möglichen Verwendungsarten landwirtschaftlicher Biomasse Die EU Landwirtschaft reagiert damit schneller und direkter auf sich ändernde Marktsignale und neue Nachfrage Spezifische Fördermöglichkeiten für Bioenergie in der Politik zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums 34

35 Förderung der ländlichen Entwicklung Viele Förderinstrumente existieren die die Entwicklung von Bioenergie unterstützen Geld für Landwirte die Kurzumtriebsplantagen anlegen Schaffen neuer Infrastrukturen Förderung von Ausbildung und Zusammenarbeit 4,4 Mrd EUR sind zusätzlich bereitgestellt, womit auch Bioenergieprojekte besser gefördert werden können 35

36 GAP nach 2013 Wie kann die GAP die Landwirtschaft dabei unterstützen die Herausforderungen noch besser zu meistern? Beratungsphase im wesentlichen abgeschlossen Kommission legt noch in diesem Jahr Überlegungen zur Neuausrichtung vor, konkrete legislative Vorschläge folgen in

37 Nächste Schritte Bioenergie 2010: Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht 2010: EU Kommission berichtet ob und wie indirekte Landnutzungsänderungen in die THG- Bilanzberechnungen eingehen sollen. 2011: Bericht der Kommission über Nachhaltigkeitssysteme für andere Biomasse 2012: Erster Bericht der EU Kommission über die Richtlinie und - wenn nötig - Änderungsvorschläge 37

38 Fazit Bioenergie spielt eine Schlüsselrolle bei der Erreichung des Erneuerbaren Energien-Ziels in der EU. Bioenergie bietet grosse Chancen für die Land- und Forstwirtschaft und die Entwicklung der ländlichen Räume in der EU Grosse Unsicherheit besteht bezüglich der zukünftigen Rolle der Landwirtschaft als Energielieferant Wir müssen umsichtig vorgehen in Bezug auf Umwelt- und soziale Auswirkungen 38

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