Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stehen fest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stehen fest"

Transkript

1 Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon Telefax Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stehen fest Kultus-Staatssekretär Frank Pfeil hat heute (8. Juni 2015) im Sächsischen Landtag die Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2015 ausgezeichnet. Eine Jury aus Fremdsprachenlehrern hat die 19 Preisträger im Gruppenwettbewerb und 82 Preisträger im Einzelwettbewerb ermittelt. Insgesamt haben 65 Schüler-Teams der Klassen 6 bis 9 und knapp 400 Einzelstartet der Klasse 8 und 9 teilgenommen. Hauptsächlich wurden Englisch, Französisch, Italienisch, Latein, Spanisch und Russisch für die Aufgaben gewählt. Ich gratuliere den Schülern und freue mich über die große Beteiligung, so Pfeil, der auf die Bedeutung des Fremdsprachenlernens aufmerksam machte. Fremdsprachen sind der Schlüssel zur Welt und tragen zu Verständigung zwischen den Kulturen bei. Sie sind zudem hilfreich, wenn es darum geht, den Traumjob zu finden. Viele Arbeitgeber legen schon jetzt großen Wert darauf, dass ihre zukünftigen Fachkräfte eine Fremdsprache beherrschen, betonte der Staatssekretär. Acht Preisträger der Solo-Starter werden sich im September einer weiteren Herausforderung stellen. Sie nehmen am 17. Bundessprachenturnier in Hattingen (Nordrhein-Westfalen) teil und treten dort gegen die Schüler der anderen 15 Bundesländer an (Die Teilnehmer sind in der Siegerliste mit einem * gekennzeichnet). Im Gruppen-Wettbewerb war neben Fremdsprachenkenntnissen auch Teamgeist gefragt. Neben einem schriftlichen Teil reichten die Gruppen ihre Projekte als traditionelle Theateraufführungen oder Videofilme, aber auch als Animationsfilme und Hörspiele ein. Mit ihren kreativen Leistungen haben sich die Schüler der Klasse 9 des Evangelischen Schulzentrums Leipzig, die Schülerinnen der Klasse 7 a des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln und die Schülerinnen der Klasse 8/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden für das am Donnerstag in Hamburg beginnende 24. Bundessprachenfest qualifiziert. Die 34 erfolgreichsten Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Kultus Carolaplatz Dresden * Kein Zugang für verschlüsselte elektronische Dokumente. Zugang für qualifiziert elektronisch signierte Dokumente nur unter den auf vermerkten Voraussetzungen. Seite 1 von 6

2 Gruppen aus ganz Deutschland präsentieren ihre Medienbeiträge und Theaterstücke live auf der Bühne. Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist einer der ältesten Schülerwettbewerbe in Deutschland. Seit 1979 fördert er Jugendliche, die Spaß an fremden Sprachen und Kulturen haben. Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist Bildung & Begabung. Hauptförderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Weitere Informationen zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen unter Anmeldungen für den Wettbewerbslauf 2016 sind ab Juli online möglich. Preisträger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2014 SOLO 8/9 1. Preis Kristina Bauer, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Anne Richter, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg (*) Tanja Legler, Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna (*) Caroline Knop Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna Jacqueline Heuser,Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Bruno Kreyssig, Gustav-Hertz-Schule Leipzig Alexandra Rippl, Gymnasium Franziskaneum Meißen Elisabeth Lange, Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen Lena Friedek, Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda (*) Nina Straßner, Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden (*) Josefine Stansch, Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg Lucie Neumann, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Nathalie Petzold, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden (*) Anja Höfer, Gymnasium St. Augustin Grimma (Russisch). 2. Preis Nhu Mandy Hoang Ngoc Quynh, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Denise Schindel, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Paul Kaufmann, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Jan Kurfürst, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Nadja Jahn, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Stefanie Rigó, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Prisca König, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg Jacqueline Türoff, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Seite 2 von 6

3 Anna-Maria Heinzig, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Felix Benjamin Appel, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Odette Müller, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Jasmin Sonntag, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Isa Kleinhempel, Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Emilia Stemmler, Gymnasium Zschopau Christiane Decker, Immanuel-Kant-Schule Leipzig Katharina Arndt, J.-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Rodewisch Sophie Schichtholz, Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Pirna Antonia Lindner, Johann-Mathesius-Gymnasium Rochlitz Annika Stöber, Johann-Walter-Gymnasium Torgau Laura-Marie Schlott, Julius-Mosen-Gymnasium Oelsnitz Leena Harmuth, Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg Leonie Kurth, Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg Katharina Jurenz, Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Julius Hennig, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Bianka Lorenz, Wilhelm-Ostwald-Schule Leipzig Lea Göhner, Anton-Philipp-Reclam-Schule Leipzig Charlotte Matthias, Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha (*) Sophie Rehschuh, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Johannes Keil, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Brisca Balthes, Wiprecht-Gymnasium Groitzsch Lina Sophia Letocha, Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen (Latein) (*) Tanja Adler, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) (*) Ricarda Haußwald, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) 3. Preis Charlene Reichel, Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz Elias Doberstein, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Hanna Palm, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Emilie Ploß, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Clara Klein, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Franziska Schreiber, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg Charlotte Barth, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Paula Stachuletz, Evangelisches Gymnasium Tharandt Tommy Worbs, Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna Leonie Huhn, Immanuel-Kant-Schule Leipzig Seite 3 von 6

4 Astrid Weil, J.-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Rodewisch Lilith Stein, Marie-Curie-Gymnasium Dresden Trami Laura Nguyen, Oberschule Wiederitzsch Leipzig Emilia Hentzschel, Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain Romina Sünderhauf, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Anouk Sonntag, Anton-Philipp-Reclam-Schule Leipzig Selma Anastasia Seidel, Bernhard-von-Cotta-Gymnasium Brand-Erbisdorf Pauline Bart, Freies Gymnasium Borsdorf Saskia Schatte, Freies Gymnasium Borsdorf Selina Beller, Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha Johannes Dietzschold, Gymnasium St. Augustin Grimma Hana Khalifa, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Marie Claire Schiwy, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Sarah Gregor, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau (Latein) Shaleen Paschke, Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf (Latein) Diana Pugachova, Friedrich-Schiller-Schule Leipzig (Latein) Michelle Buschbeck, Gymnasium Marienberg (Latein) Jessica Ermisch, Gymnasium St. Augustin Grimma (Latein) Marlene Thieme, Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain (Latein) Christoph Doktor, Wilhelm-Ostwald-Schule Leipzig (Latein) Jennifer Stukar, Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium Wurzen (Russisch) Yasmin Köppert, Freies Gymnasium Borsdorf (Spanisch) Sherin Richter, Gymnasium "Schloss Albrechtsberg" Dresden (Spanisch) Laura Adler, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) Laura Sophie Sieber, Gymnasium Prof. Dr. Max Schneider Lichtenstein (Spanisch) Wettbewerb Team Schule 1. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 m2 des Evangelischen Schulzentrums Leipzig Betreuungslehrer: Herr Klimmt Schülerinnen und der Schüler der Klasse 9 des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln (Englisch, Französisch und Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Schlorke Seite 4 von 6

5 Schülerinnen der Klasse 7 a des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Dr. Brosch Schülerinnen der Klasse 8/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden (Französisch und Englisch) Betreuungslehrerin: Frau Denzin Schülerinnen der Klasse 7/2 der Werner- Heisenberg-Schule Leipzig Betreuungslehrerin: Frau Glavier 2. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 des Humanistischen Greifenstein- Gymnasiums Thum Betreuungslehrerin: Frau Klemm Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 des Magnus-Gottfried-Lichtwer- Gymnasiums Wurzen (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Wollny Schüler der Klasse 7 b des Peter-Breuer-Gymnasiums Zwickau (Latein) Betreuungslehrerin: Frau Dr. Wenzel Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden (Englisch und Französisch) Betreuungslehrerin: Frau Plötner 3. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 b des Evangelischen Schulzentrums Leipzig Betreuungslehrer: Herr Klimmt Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/2 des Georgius-Agricola- Gymnasiums Chemnitz Betreuungslehrer: Herr Birnstein Die Schülerin und der Schüler der Klasse 9/2 des Gymnasiums "Am Breiten Teich" Borna Betreuungslehrerin: Frau Hahn Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 des Gymnasium Burgstädt (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Aurich Schülerinnen der Klasse 9 b des Gymnasiums "Am Sandberg" Wilkau-Haßlau Betreuungslehrerin: Frau Oeser Schülerinnen der Profilgruppe 9 des Hans-Erlwein-Gymnasiums Dresden (Italienisch) Betreuungslehrerin: Frau Kaltofen Seite 5 von 6

6 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 b der Oberschule Geschwister Scholl Krauschwitz Betreuungslehrerin: Frau Popko Schülerinnen der Klasse 8/1 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden Betreuungslehrerin: Frau Gliege Schülerinnen der Klasse 8/3 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden Betreuungslehrerin: Frau Hannemann Schülerinnen der Klasse 9 b des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Großenhain Betreuungslehrerin: Frau Waldheuer Seite 6 von 6

Medieninformation. Kultusministerin zeichnet sächsische Sprachtalente aus. Sächsisches Staatsministerium

Medieninformation. Kultusministerin zeichnet sächsische Sprachtalente aus. Sächsisches Staatsministerium Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 27.05.2016 Kultusministerin

Mehr

Medieninformation. Kultusministerin Kurth zeichnet Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2017 aus. Sächsisches Staatsministerium

Medieninformation. Kultusministerin Kurth zeichnet Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2017 aus. Sächsisches Staatsministerium Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 11.05.2017 Kultusministerin

Mehr

Medieninformation. Sächsische Sprachtalente erhalten Auszeichnung. Sächsisches Staatsministerium

Medieninformation. Sächsische Sprachtalente erhalten Auszeichnung. Sächsisches Staatsministerium Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 10.06.2013 Sächsische Sprachtalente

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

LaSuB- Standort. Ebersbach- Neugersdorf

LaSuB- Standort. Ebersbach- Neugersdorf 1 Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 3 2 Schiller-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 4 3 Sorbisches Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 1 4 Goethe-Gymnasium

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und

Mehr

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine Informationen zur Handhabung für Vereine Außerschulische Aktivitäten Hans Lindner Stiftung Bahnhofstraße 29 94424 Arnstorf Telefon +49 (0)8723/20-28 99 Telefax +49 (0)8723/20-28 51 info@hans-lindner-stiftung.de

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Schulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort

Schulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Sachsen Altenberg "Glückauf" Gymnasium

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Jobcenter muss Diensttelefonliste offenlegen!

Jobcenter muss Diensttelefonliste offenlegen! Jobcenter muss Diensttelefonliste offenlegen! Dies entschied das Verwaltungsgericht Leipzig (Az: 5 K 981/11) am heutigen Tag (PM des Verwaltungsgerichts anbei). Geklagt auf Zugang zu den Durchwahlnummern

Mehr

AWO-SCHUELERWETTBEWERB.ORG

AWO-SCHUELERWETTBEWERB.ORG JETZT ONLINE ANMELDEN UNTER: AWO-SCHUELERWETTBEWERB.ORG Rund 3 Millionen Haushalte in der Bundesrepublik sind überschuldet und immer mehr Jugendliche geraten in die Schuldenfalle. Den Konsumwünschen von

Mehr

Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012

Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012 Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012 Man unterscheidet: Pflichtgegenstände im Regelunterricht müssen laut Stundentafel der Schulform besucht werden Unverbindliche Übungen, Freigegenstände sind ein zusätzliches

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Die Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Die Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Porträts.

Die Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Die Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Porträts. Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Großenhain Pirna Großenhain Pirna 36 37 Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Die Anschriften der finden Sie ab

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSM1N1STER1UM FÜR KULTUS ~ SACHSEN Die Staatsministerin SÄC HSI SCHES STAATSMI NISTERIUM FÜR KULTU S Poslfach 10 09 10 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Seite 1/6 1. Abiturdurchschnittsnote Zum ersten Mal haben im Schuljahr 2007/08 Jahr in Nordrhein-Westfalen auch

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

SEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN

SEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN SEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN Themenüberblick GyO im Überblick Anmeldung Schulen mit Abitur www.lloydgymnasium.de An welchen Schulen kann ich in Bremerhaven

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10101079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

lfd. Nr. Schule Ort Regionalstelle Landkreis Schulart

lfd. Nr. Schule Ort Regionalstelle Landkreis Schulart 1 Schiller-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen GYM 6 2 Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen GYM 3 3 Leon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda Hoyerswerda Bautzen Bautzen GYM 1

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen!

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen! Thomas G.: Das ist mein Bruder Jorge Gonzáles. Er hat extreme Bauchschmerzen. besser geworden. Deswegen sind wir hier. Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht.... LEFÖ Lernzentrum 1 Thomas

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Ausbildungsplan. Dauer: fünf Monate - Einstellungstermin Frühjahr: 1. Mai bis 30. September - Einstellungstermin Herbst: 1. November bis 31.

Ausbildungsplan. Dauer: fünf Monate - Einstellungstermin Frühjahr: 1. Mai bis 30. September - Einstellungstermin Herbst: 1. November bis 31. 1 Ausbildungsplan I. Zivilstation II. III. IV. Strafstation Verwaltungsstation Rechtsanwaltsstation V. Ergänzende Lehrveranstaltungen VI. Wahlstation Die Einzelheiten zu folgendem Ausbildungsplan, insbesondere

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Berufliche Oberschule

Berufliche Oberschule Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Sprachmania WIEN Die Wirtschaftskammer Wien fördert Sprachenwettbewerbe!

Sprachmania WIEN Die Wirtschaftskammer Wien fördert Sprachenwettbewerbe! Sprachmania WIEN Die Wirtschaftskammer Wien fördert Sprachenwettbewerbe! Alljährlich finden an den allgemein Bildenden Höheren Schulen Wiens Sprachenwettbewerbe statt. Schülerinnen und Schüler bereiten

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe

Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Ihr Ansprechpartner für alle Belange der virtuellen Messen msconsult c/o EXPO-IP KG Schloss Heiligenberg 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257-9992494

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr