Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stehen fest
|
|
- Frieda Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon Telefax Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stehen fest Kultus-Staatssekretär Frank Pfeil hat heute (8. Juni 2015) im Sächsischen Landtag die Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2015 ausgezeichnet. Eine Jury aus Fremdsprachenlehrern hat die 19 Preisträger im Gruppenwettbewerb und 82 Preisträger im Einzelwettbewerb ermittelt. Insgesamt haben 65 Schüler-Teams der Klassen 6 bis 9 und knapp 400 Einzelstartet der Klasse 8 und 9 teilgenommen. Hauptsächlich wurden Englisch, Französisch, Italienisch, Latein, Spanisch und Russisch für die Aufgaben gewählt. Ich gratuliere den Schülern und freue mich über die große Beteiligung, so Pfeil, der auf die Bedeutung des Fremdsprachenlernens aufmerksam machte. Fremdsprachen sind der Schlüssel zur Welt und tragen zu Verständigung zwischen den Kulturen bei. Sie sind zudem hilfreich, wenn es darum geht, den Traumjob zu finden. Viele Arbeitgeber legen schon jetzt großen Wert darauf, dass ihre zukünftigen Fachkräfte eine Fremdsprache beherrschen, betonte der Staatssekretär. Acht Preisträger der Solo-Starter werden sich im September einer weiteren Herausforderung stellen. Sie nehmen am 17. Bundessprachenturnier in Hattingen (Nordrhein-Westfalen) teil und treten dort gegen die Schüler der anderen 15 Bundesländer an (Die Teilnehmer sind in der Siegerliste mit einem * gekennzeichnet). Im Gruppen-Wettbewerb war neben Fremdsprachenkenntnissen auch Teamgeist gefragt. Neben einem schriftlichen Teil reichten die Gruppen ihre Projekte als traditionelle Theateraufführungen oder Videofilme, aber auch als Animationsfilme und Hörspiele ein. Mit ihren kreativen Leistungen haben sich die Schüler der Klasse 9 des Evangelischen Schulzentrums Leipzig, die Schülerinnen der Klasse 7 a des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln und die Schülerinnen der Klasse 8/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden für das am Donnerstag in Hamburg beginnende 24. Bundessprachenfest qualifiziert. Die 34 erfolgreichsten Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Kultus Carolaplatz Dresden * Kein Zugang für verschlüsselte elektronische Dokumente. Zugang für qualifiziert elektronisch signierte Dokumente nur unter den auf vermerkten Voraussetzungen. Seite 1 von 6
2 Gruppen aus ganz Deutschland präsentieren ihre Medienbeiträge und Theaterstücke live auf der Bühne. Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist einer der ältesten Schülerwettbewerbe in Deutschland. Seit 1979 fördert er Jugendliche, die Spaß an fremden Sprachen und Kulturen haben. Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist Bildung & Begabung. Hauptförderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Weitere Informationen zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen unter Anmeldungen für den Wettbewerbslauf 2016 sind ab Juli online möglich. Preisträger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2014 SOLO 8/9 1. Preis Kristina Bauer, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Anne Richter, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg (*) Tanja Legler, Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna (*) Caroline Knop Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna Jacqueline Heuser,Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Bruno Kreyssig, Gustav-Hertz-Schule Leipzig Alexandra Rippl, Gymnasium Franziskaneum Meißen Elisabeth Lange, Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen Lena Friedek, Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda (*) Nina Straßner, Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden (*) Josefine Stansch, Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg Lucie Neumann, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Nathalie Petzold, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden (*) Anja Höfer, Gymnasium St. Augustin Grimma (Russisch). 2. Preis Nhu Mandy Hoang Ngoc Quynh, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Denise Schindel, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Paul Kaufmann, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Jan Kurfürst, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Nadja Jahn, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Stefanie Rigó, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Prisca König, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg Jacqueline Türoff, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Seite 2 von 6
3 Anna-Maria Heinzig, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Felix Benjamin Appel, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Odette Müller, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Jasmin Sonntag, G.-E.-Lessing-Gymnasium Döbeln Isa Kleinhempel, Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Emilia Stemmler, Gymnasium Zschopau Christiane Decker, Immanuel-Kant-Schule Leipzig Katharina Arndt, J.-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Rodewisch Sophie Schichtholz, Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Pirna Antonia Lindner, Johann-Mathesius-Gymnasium Rochlitz Annika Stöber, Johann-Walter-Gymnasium Torgau Laura-Marie Schlott, Julius-Mosen-Gymnasium Oelsnitz Leena Harmuth, Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg Leonie Kurth, Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg Katharina Jurenz, Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Julius Hennig, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Bianka Lorenz, Wilhelm-Ostwald-Schule Leipzig Lea Göhner, Anton-Philipp-Reclam-Schule Leipzig Charlotte Matthias, Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha (*) Sophie Rehschuh, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Johannes Keil, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra Meißen Brisca Balthes, Wiprecht-Gymnasium Groitzsch Lina Sophia Letocha, Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen (Latein) (*) Tanja Adler, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) (*) Ricarda Haußwald, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) 3. Preis Charlene Reichel, Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz Elias Doberstein, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Hanna Palm, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Emilie Ploß, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Clara Klein, Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Franziska Schreiber, Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg Charlotte Barth, Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau Paula Stachuletz, Evangelisches Gymnasium Tharandt Tommy Worbs, Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna Leonie Huhn, Immanuel-Kant-Schule Leipzig Seite 3 von 6
4 Astrid Weil, J.-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Rodewisch Lilith Stein, Marie-Curie-Gymnasium Dresden Trami Laura Nguyen, Oberschule Wiederitzsch Leipzig Emilia Hentzschel, Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain Romina Sünderhauf, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau Anouk Sonntag, Anton-Philipp-Reclam-Schule Leipzig Selma Anastasia Seidel, Bernhard-von-Cotta-Gymnasium Brand-Erbisdorf Pauline Bart, Freies Gymnasium Borsdorf Saskia Schatte, Freies Gymnasium Borsdorf Selina Beller, Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha Johannes Dietzschold, Gymnasium St. Augustin Grimma Hana Khalifa, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Marie Claire Schiwy, Romain-Rolland-Gymnasium Dresden Sarah Gregor, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau (Latein) Shaleen Paschke, Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf (Latein) Diana Pugachova, Friedrich-Schiller-Schule Leipzig (Latein) Michelle Buschbeck, Gymnasium Marienberg (Latein) Jessica Ermisch, Gymnasium St. Augustin Grimma (Latein) Marlene Thieme, Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain (Latein) Christoph Doktor, Wilhelm-Ostwald-Schule Leipzig (Latein) Jennifer Stukar, Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium Wurzen (Russisch) Yasmin Köppert, Freies Gymnasium Borsdorf (Spanisch) Sherin Richter, Gymnasium "Schloss Albrechtsberg" Dresden (Spanisch) Laura Adler, Gymnasium Bürgerwiese Dresden (Spanisch) Laura Sophie Sieber, Gymnasium Prof. Dr. Max Schneider Lichtenstein (Spanisch) Wettbewerb Team Schule 1. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 m2 des Evangelischen Schulzentrums Leipzig Betreuungslehrer: Herr Klimmt Schülerinnen und der Schüler der Klasse 9 des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln (Englisch, Französisch und Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Schlorke Seite 4 von 6
5 Schülerinnen der Klasse 7 a des G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Dr. Brosch Schülerinnen der Klasse 8/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden (Französisch und Englisch) Betreuungslehrerin: Frau Denzin Schülerinnen der Klasse 7/2 der Werner- Heisenberg-Schule Leipzig Betreuungslehrerin: Frau Glavier 2. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 des Humanistischen Greifenstein- Gymnasiums Thum Betreuungslehrerin: Frau Klemm Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 des Magnus-Gottfried-Lichtwer- Gymnasiums Wurzen (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Wollny Schüler der Klasse 7 b des Peter-Breuer-Gymnasiums Zwickau (Latein) Betreuungslehrerin: Frau Dr. Wenzel Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/4 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden (Englisch und Französisch) Betreuungslehrerin: Frau Plötner 3. Preis Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 b des Evangelischen Schulzentrums Leipzig Betreuungslehrer: Herr Klimmt Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/2 des Georgius-Agricola- Gymnasiums Chemnitz Betreuungslehrer: Herr Birnstein Die Schülerin und der Schüler der Klasse 9/2 des Gymnasiums "Am Breiten Teich" Borna Betreuungslehrerin: Frau Hahn Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 des Gymnasium Burgstädt (Russisch) Betreuungslehrerin: Frau Aurich Schülerinnen der Klasse 9 b des Gymnasiums "Am Sandberg" Wilkau-Haßlau Betreuungslehrerin: Frau Oeser Schülerinnen der Profilgruppe 9 des Hans-Erlwein-Gymnasiums Dresden (Italienisch) Betreuungslehrerin: Frau Kaltofen Seite 5 von 6
6 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 b der Oberschule Geschwister Scholl Krauschwitz Betreuungslehrerin: Frau Popko Schülerinnen der Klasse 8/1 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden Betreuungslehrerin: Frau Gliege Schülerinnen der Klasse 8/3 des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden Betreuungslehrerin: Frau Hannemann Schülerinnen der Klasse 9 b des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Großenhain Betreuungslehrerin: Frau Waldheuer Seite 6 von 6
Medieninformation. Kultusministerin zeichnet sächsische Sprachtalente aus. Sächsisches Staatsministerium
Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 27.05.2016 Kultusministerin
MehrMedieninformation. Kultusministerin Kurth zeichnet Sieger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2017 aus. Sächsisches Staatsministerium
Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 11.05.2017 Kultusministerin
MehrMedieninformation. Sächsische Sprachtalente erhalten Auszeichnung. Sächsisches Staatsministerium
Medieninformation Sächsisches Staatsministerium für Kultus Ihr Ansprechpartner Dirk Reelfs Durchwahl Telefon +49 351 564 2513 Telefax +49 351 564 2886 presse@smk.sachsen.de* 10.06.2013 Sächsische Sprachtalente
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrLaSuB- Standort. Ebersbach- Neugersdorf
1 Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 3 2 Schiller-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 4 3 Sorbisches Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen Gym 1 4 Goethe-Gymnasium
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrBesuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015
31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und
MehrDer Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine
Informationen zur Handhabung für Vereine Außerschulische Aktivitäten Hans Lindner Stiftung Bahnhofstraße 29 94424 Arnstorf Telefon +49 (0)8723/20-28 99 Telefax +49 (0)8723/20-28 51 info@hans-lindner-stiftung.de
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSchulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort
Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Sachsen Altenberg "Glückauf" Gymnasium
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrJobcenter muss Diensttelefonliste offenlegen!
Jobcenter muss Diensttelefonliste offenlegen! Dies entschied das Verwaltungsgericht Leipzig (Az: 5 K 981/11) am heutigen Tag (PM des Verwaltungsgerichts anbei). Geklagt auf Zugang zu den Durchwahlnummern
MehrAWO-SCHUELERWETTBEWERB.ORG
JETZT ONLINE ANMELDEN UNTER: AWO-SCHUELERWETTBEWERB.ORG Rund 3 Millionen Haushalte in der Bundesrepublik sind überschuldet und immer mehr Jugendliche geraten in die Schuldenfalle. Den Konsumwünschen von
MehrWahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012
Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012 Man unterscheidet: Pflichtgegenstände im Regelunterricht müssen laut Stundentafel der Schulform besucht werden Unverbindliche Übungen, Freigegenstände sind ein zusätzliches
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDie Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Die Anschriften der Bildungsträger finden Sie ab Seite 60. Porträts.
Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Großenhain Pirna Großenhain Pirna 36 37 Die Anschriften der finden Sie ab Seite 60 Die Anschriften der finden Sie ab
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrEVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS
EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSM1N1STER1UM FÜR KULTUS ~ SACHSEN Die Staatsministerin SÄC HSI SCHES STAATSMI NISTERIUM FÜR KULTU S Poslfach 10 09 10 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008
Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Seite 1/6 1. Abiturdurchschnittsnote Zum ersten Mal haben im Schuljahr 2007/08 Jahr in Nordrhein-Westfalen auch
MehrVerleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrSEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN
SEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN Themenüberblick GyO im Überblick Anmeldung Schulen mit Abitur www.lloydgymnasium.de An welchen Schulen kann ich in Bremerhaven
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10101079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrlfd. Nr. Schule Ort Regionalstelle Landkreis Schulart
1 Schiller-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen GYM 6 2 Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen Bautzen Bautzen Bautzen GYM 3 3 Leon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda Hoyerswerda Bautzen Bautzen GYM 1
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrSeit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen!
Thomas G.: Das ist mein Bruder Jorge Gonzáles. Er hat extreme Bauchschmerzen. besser geworden. Deswegen sind wir hier. Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht.... LEFÖ Lernzentrum 1 Thomas
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrAusbildungsplan. Dauer: fünf Monate - Einstellungstermin Frühjahr: 1. Mai bis 30. September - Einstellungstermin Herbst: 1. November bis 31.
1 Ausbildungsplan I. Zivilstation II. III. IV. Strafstation Verwaltungsstation Rechtsanwaltsstation V. Ergänzende Lehrveranstaltungen VI. Wahlstation Die Einzelheiten zu folgendem Ausbildungsplan, insbesondere
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrVorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs
Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrBerufliche Oberschule
Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrSteuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.
Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrSprachmania WIEN Die Wirtschaftskammer Wien fördert Sprachenwettbewerbe!
Sprachmania WIEN Die Wirtschaftskammer Wien fördert Sprachenwettbewerbe! Alljährlich finden an den allgemein Bildenden Höheren Schulen Wiens Sprachenwettbewerbe statt. Schülerinnen und Schüler bereiten
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrDarum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe
Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Ihr Ansprechpartner für alle Belange der virtuellen Messen msconsult c/o EXPO-IP KG Schloss Heiligenberg 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257-9992494
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
Mehr