Bevölkerung. ständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz Wohnbevölkerung am Nebenwohnsitz (z. B. Wochenaufenthaltende)

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1 Überblick Geburten, Todesfälle Zuzüge, Wegzüge Heimat Ausländische Wohnbevölkerung Diplomatinnen und Diplomaten Alter Zivilstand Sprache, Migration, Konfession Haushalte Szenarien

2 Statistik verwendet seit 22 eine veränderte Definition der Wohnbevölkerung und passte sich damit der entsprechenden Umstellung auf Bundesebene an. Dort werden seit 20 die folgenden Definitionen verwendet: ständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz Wohnbevölkerung am Nebenwohnsitz (z. B. Wochenaufenthaltende) nichtständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz (z. B. Asylsuchende) Somit wird im Bundesamt für Statistik (BFS) ausschliesslich Bezug auf den Wohnsitz genommen, d. h. auf die Registrierung einer Person in einer Gemeinde mittels Niederlassungs- resp. Aufenthaltsausweis. Der frühere Begriff der «wirtschaftlichen Wohnbevölkerung» wird nicht mehr verwendet. Die wirtschaftliche Wohnbevölkerung wurde aufgrund der Gemeinde ermittelt, welche eine Person als ihren Lebensmittelpunkt bezeichnete (Selbstdeklaration). Während für das Bundesamt für Statistik seit 20 die ständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz die Referenzbevölkerung darstellt, entspricht die von Statistik berechnete szahl für die in etwa dem Total aller drei Bundesdefinitionen. Für eine Stadt mit Zentrumsaufgaben und vielen Arbeits- und Ausbildungsplätzen ist es sinnvoll, z. B. die Wochenaufenthaltenden mitzuzählen, da auch diese die Infrastruktur benützen. Konkret umfasst die Wohnbevölkerung der seit 22 alle in der mittels Heimatschein, Heimatausweis oder Ausländerausweis registrierten Personen, unabhängig von Aufenthaltsdauer, An- und Abwesenheitsmeldungen. Somit werden auch die Personen mit einer Aufenthaltsbewilligung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA (Diplomat/innen, internationale Funktionär/innen, Familienangehörige und Hilfspersonal) sowie die Asylsuchenden dazugezählt. Durch diese Änderungen machte die Bestandeszahl der Stadtberner Wohnbevölkerung im Jahr 22 einen einmaligen Sprung um rund 3000 Personen. Zahlen in Zeitreihen mit Stand vor dem 31. Dezember 22 sind weiterhin nach alter Definition (wirtschaftliche Wohnbevölkerung) berechnet. Aufenthaltsstatus Folgende Bewilligungsarten werden an die ausländische Wohnbevölkerung in der Schweiz vergeben: Niederlassungsbewilligung (Ausweis C): unbeschränktes Aufenthaltsrecht Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B): Gültigkeit jeweils 1 Jahr (EU/EFTA: 5 Jahre), verlängerbar Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L): Gültigkeit in der Regel weniger als 1 Jahr, nicht verlängerbar (EU/EFTA: Verlängerung oder Erneuerung möglich) Grenzgängerbewilligung (Ausweis G): Gültigkeit 5 Jahre für EU/EFTA-Angehörige, die in einem EU/EFTA-Staat leben und in der Schweiz arbeiten bzw. 1 Jahr für Nicht-EU/EFTA-Angehörige mit Wohnsitz in der ausländischen Grenzzone, die innerhalb der Schweiz erwerbstätig sind; Bedingung in beiden Fällen: mind. einmal wöchentlich Rückkehr an den ausländischen Hauptwohnsitz vorläufig Aufgenommene (Ausweis F): vorläufige Aufnahme von Personen, die aus der Schweiz weggewiesen wurden, wobei sich der Vollzug der Wegweisung als unzulässig, unzumutbar oder unmöglich erwiesen hat; die vorläufige Aufnahme kann für 12 Monate verfügt und um jeweils 12 Monate verlängert werden Asylsuchende (Ausweis N): Personen, die ein Asylgesuch gestellt haben und im Asylverfahren stehen Personen mit Bewilligung des Eidgenössischen Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA): ausländische Staatsangehörige, welche bei diplomatischen Vertretungen, konsularischen Posten oder internationalen Organisationen (z. B. Weltpostverein) in der Schweiz arbeiten sowie deren Familienangehörige und Hauspersonal sbewegungen Es wird unterschieden zwischen natürlichen sbewegungen (Geburten, Todesfälle, Eheschliessungen und -scheidungen, Einbürgerungen) und Wanderungen (Zu-, Weg- und innerstädtische Umzüge). Zu Personen mit einem Ausweis des EDA, welche nicht zusätzlich in der städtischen Einwohnerdatenbank registriert sind, liegen keine Angaben zu den sbewegungen vor. sentwicklung in den Gemeinden der Region/ Agglomeration Bern Neben der werden auch Zahlen zu den natürlichen sbewegungen und zum sstand der Gemeinden der Regionalkonferenz Bern-Mittelland und der Agglomerationsgemeinden publiziert (s. T..040). Die Daten beruhen auf Ergebnissen der Bundesstatistik STATPOP. Um die Gemeinden miteinander zu vergleichen, wird in diesen Tabellen auch für die nur die ständige Wohnbevölkerung aufgeführt. Volkszählung und Strukturerhebung Seit 1850 lieferte die Volkszählung als Vollerhebung alle zehn Jahre wichtige Informationen zur Struktur der der Schweiz. 20 erfolgten grundlegende Änderungen. Die Volkszählung wird seither im Einjahresrhythmus durch das Bundesamt für Statistik durchgeführt und ausgewertet. Um die zu entlasten, werden dabei möglichst viele Informationen den Einwohnerregistern entnommen (aus STATPOP). Zusätzliche, nicht in Registern enthaltene Angaben werden mit ergänzenden Stichprobenerhebungen erfragt. Diese sogenannten Strukturerhebungen ergänzen die Registerdaten und liefern in Form von Hochrechnungen weitere Informationen zur Demografie, beispielsweise zu den Themen «Sprache» (T.09.0), «Mi grationsstatus» (T ) oder «Konfession» (T ). sszenarien für die Die Firmen IC Infraconsult AG und Sigmaplan AG, Bern, haben ausgehend vom sstand am 31. Dezember 24 Szenarien für die sentwicklung in der bis ins Jahr 2035 berechnet. Diese beschreiben die zu erwartenden Einwohnerzahlen, aufgeteilt nach Altersgruppen und Stadtteilen und finden sich am Ende dieses Kapitels. 16 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

3 Entwicklung der Wohnbevölkerung 27 Total Schweizer/ innen Ausländer/ innen T Quartal 2. Quartal 3. Quartal Quartal 26 Total Anfangsbestand Lebendgeborene Gestorbene Geburtensaldo Zuzüge Wegzüge Wanderungssaldo Nationalitätswechsel Gesamtveränderung jährliche Bestandeskorrektur Endbestand davon Schweizer/innen Ausländer/innen davon männlich weiblich mittlere Wohnbevölkerung Statistik Wohnbevölkerung: in Bern registrierte Personen, inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA- Ausweis) sowie Asylsuchende; sbewegungen ohne Personen mit EDA-Ausweis Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro Die Wohnbevölkerung der wird über das ganze Jahr beobachtet. Ihre Entwicklung wird in den Monatsberichten von Statistik Stadt Bern aufgezeigt und basiert auf den Bewegungsdaten der Einwohnerdatenbank. Die am jeweiligen Monatsende entspricht jener am Anfang des Monats zuzüglich Zugänge (Geburten und Zuwanderung) und abzüglich Abgänge (Todesfälle und Abwanderung) im Berichtsmonat. Diese Auswertungen nach der sogenannten Fortschreibungsmethode haben provisorischen Charakter. Die definitive szahl der am 31. Dezember wird aufgrund der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Bestandesdaten eruiert und basiert auf zwei Quellen: der Einwohnerdatenbank des Polizeiinspektorats der Stadt Bern einerseits und den Ordipro-Daten des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) andererseits. Letztgenannte Daten beziehen sich auf die in Bern wohnhaften Personen mit EDA-Ausweis, also diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen sowie deren Familienangehörige. Die Summe der Personen aus beiden Quellen ergibt die definitive Bestandeszahl, welche von der im Verlaufe des Jahres durch Fortschreibung ermittelten abweichen kann. swachstum im Jahr 27 um 0,6% Nach der 13. szunahme in Folge leben Ende Einwohnerinnen und Einwohner in der, 819 Personen (+0,6%) mehr als im Vorjahr. Im Jahr 27 ergibt sich ein positiver Saldo bei den natürlichen sbewegungen: 1669 Geburten stehen 1294 Todesfälle gegenüber, was einem Geburtenüberschuss von 375 Personen (Vorjahr: 391) entspricht. Bei den Wanderungen ergibt sich aus Zuzügen und Wegzügen ein Zuzugsüberschuss von 609 Personen (Vorjahr: 889). Der positive Wanderungssaldo beläuft sich bei den Schweizerinnen und Schweizern auf 332 Personen, bei den Ausländerinnen und Ausländern auf 277. Dies ist insofern bemerkenswert, da in den letzten zehn Jahren der Wanderungssaldo der Schweizerinnen und Schweizer jenen der Ausländischen Wohnbevölkerung nur zweimal übertroffen hat. Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 17

4 sbewegungen nach Heimat 27 G..0 Anzahl Personen Geburtensaldo Wanderungssaldo Nationalitätswechsel Gesamtveränderung (inkl. Bestandeskorrekturen) 750 Schweiz Heimat Ausland Total Statistik Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Entwicklung der Wohnbevölkerung nach Heimat seit 1941 G..020 Anzahl Schweizer/innen Ausländer/innen Neudefinition Wohnbevölkerung Statistik Wohnbevölkerung: 1941 bis 21: wirtschaftliche Wohnbevölkerung ab 22: in Bern registrierte Personen, inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA-Ausweis) sowie Asylsuchende Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro (ab 22) Entwicklung der Berner Wohnbevölkerung seit 1941 Während in den 1940er- und 1950er- Jahren im Zuge der Urbanisierung jährliche szunahmen zwischen 1000 und 2000 Personen die Regel waren, verzeichnete die zwischen 1963 und 1999 mit zwei Ausnahmen nur noch abnehmende szahlen. Um die Jahrtausendwende brach dieser Trend. Seither wächst die wieder. Der markante Zuwachs im Jahr 22 basiert allerdings zu gut zwei Dritteln auf der geänderten sdefinition. Im Jahr 27 beläuft sich die Zunahme auf 819 Personen (+0,6%). Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Gesamtbevölkerung beträgt Ende 27 24,5%. Er ist gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte gesunken. 18 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

5 sbestand seit 1941 Der Jahresendbestand der Stadtberner Wohnbevölkerung 27 beläuft sich auf Personen, was in etwa jenem in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre entspricht wurde nach Jahren der Urbanisierung mit Personen der höchste Bestand erreicht. Auch im Jahr 27 blieb die schweizerische über der Grenze von hunderttausend Personen ( ), nachdem sie Ende 20 letztmals darunter gefallen war. Der Ausländerbestand beträgt aktuell Personen. Seit dem Jahr 22 werden neben den in Bern mit Ausländerausweis registrierten Personen auch die Asylsuchenden sowie die Personen mit einer Aufenthaltsbewilligung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten gezählt. sbestand seit 1941 Wohnbevölkerung Total Schweizer/innen Ausländer/innen T..020 jährliche Veränderung der Wohnbevölkerung 1 absolut in r Statistik Wohnbevölkerung: 1941 bis 22 (oberhalb des roten Strichs): wirtschaftliche Wohnbevölkerung ab 22 (unterhalb des roten Strichs): in Bern registrierte Personen, inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA-Ausweis) sowie Asylsuchende 1 zwischen 1945 und 1970 durchschnittliche jährliche Veränderung Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro (ab 22) Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 19

6 Die szahlen in den mit «Volkszählung» bezeichneten Tabellen und Grafiken stammen aus den Eidg. Volkszählungen (Vollerhebungen mittels Befragungen) resp. ab 20 aus der Bundesstatistik STATPOP (Registerauswertungen). Während in den Volkszählungen der Begriff der wirtschaftlichen Wohnbevölkerung (inkl. diplomatische Personen und Asylsuchende) verwendet wird, werden in den hier dargestellten STATPOP-Zahlen alle drei seit 20 gültigen sdefinitionen des Bundes zusammengezählt (vgl. Kapiteleinleitung). Jugendquotient: Anzahl 0- bis 19-Jährige je hundert 20- bis 64-Jährige Altersquotient: Anzahl 65-Jährige und Ältere je hundert 20- bis 64-Jährige Gesamtquotient: Summe der beiden Quotienten Sinkender Gesamtquotient der Stadt Der Gesamtquotient bezeichnet das quantitative Verhältnis der Anzahl Personen einer im nicht erwerbsfähigen Alter zu hundert Personen im erwerbsfähigen Alter. In der sinkt er seit 1980, nachdem er zwischen 1950 und 1980 gestiegen ist. Diese Entwicklung ist das Resultat des seit 1960 sinkenden Jugendquotienten sowie des zwischen 1950 und 1990 steigenden und danach zurückgehenden Altersquotienten. Dass die so gemessene «Belastung» der erwerbsfähigen zurückgeht, deckt sich mit den Wanderungsgewinnen bei den jungen Erwachsenen in der. Wohnbevölkerung nach demografischen Merkmalen, Volkszählungen seit 1970 T Veränderung in % Total Wohnbevölkerung Geschlecht männlich weiblich Heimat Schweiz Ausland Zivilstand 2 ledig verheiratet verwitwet geschieden unverheiratet 12 eingetragene Partnerschaft 485 aufgelöste Partnerschaft 75 ohne Angabe 24 Alter 0 4 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Jugendquotient Altersquotient Gesamtquotient Statistik bis 2000 Volkszählung: wirtschaftliche Wohnbevölkerung (inkl. Langzeitpatienten, Asylsuchende, Personen mit EDA-Bewilligung); 26 STATPOP: Summe der drei sbegriffe des Bundes («ständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz», «Wohnbevölkerung am Nebenwohnsitz» und «nichtständige Wohnbevölkerung am Haupt wohnsitz»). 2 Der Zivilstand «unverheiratet» kann als Folge einer Ungültigkeitserklärung der letzten Ehe oder einer Verschollenheitserklärung des letzten Ehepartners bzw. der letzten Ehepartnerin entstehen. Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare, in Kraft seit Datenquellen: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählungen (bis 2000), STATPOP (27) Der Altersquotient und die demografische Alterung Der Altersquotient, rückläufig seit 1990, wird in Zukunft wieder steigen. Die demografische Alterung einer Gesellschaft wird durch drei Faktoren bestimmt: Geburtenniveau, Lebenserwartung und altersspezifische Wanderungsbewegungen. Da die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre ihrerseits weniger Kinder zur Welt brachten, wird in Bern (wie in der gesamten Schweiz) das Älterwerden dieser sog. «Babyboom»-Generation zu einer demografischen Alterung führen. In einer Stadt mit Zentrumsfunktion spielen jedoch die Wanderungsbewegungen die bedeutendste Rolle für die Entwicklung der sstruktur: Die Zuwanderung jüngerer Arbeitskräfte und das Wanderungsverhalten älterer Personen steuern die demografische Alterung in Bern stark. 20 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

7 Mittlere ständige Wohnbevölkerung, Eheschliessungen, Lebendgeborene, Todesfälle 27 (1 von 2) Gemeinden der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM/Agglomeration Bern T..040 absolute Zahlen auf 1000 Einwohner/innen mittlere ständige Wohnbevölkerung Eheschliessungen Lebendgeborene Gestorbenüber- Geburtenschuss Eheschliessungen Lebendgeborene Gestorbene Allmendingen Arni (BE) Bäriswil Belp Biglen Bolligen Bowil Bremgarten bei Bern Brenzikofen Clavaleyres 48 Deisswil bei Münchenbuchsee Diemerswil Ferenbalm Fraubrunnen Frauenkappelen Freimettigen Gelterfingen Gerzensee Golaten Grosshöchstetten Guggisberg Gurbrü Häutligen Herbligen Iffwil Ittigen Jaberg Jegenstorf Kaufdorf Kehrsatz Kiesen Kirchdorf (BE) Kirchenthurnen Kirchlindach Köniz Konolfingen Kriechenwil Landiswil Laupen Linden Lohnstorf Mattstetten Statistik Die mittlere ständige Wohnbevölkerung entspricht dem arithmetischen Mittel der ständigen Wohnbevölkerung am 1. Januar und am 31. Dezember des Berichtsjahres. 1 Im Gegensatz zu früheren Ausgaben und zur Tabelle T wird auch für die die mittlere ständige Wohnbevölkerung verwendet. Die Bewegungs zahlen für die stammen aus deren Einwohnerdatenbank. Datenquellen: Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration; Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Bern und die Gemeinden der Regionalkonferenz Bern-Mittelland (RKBM) In 19 der 84 RKBM-Gemeinden leben mehr als 5000 Einwohnerinnen und Einwohner. Innerhalb dieser Gemeinden finden sich gemessen an der am meisten Eheschliessungen in der Gemeinde Urtenen-Schönbühl (6,6 Eheschliessungen auf 1000 Personen). Auch bei den Geburten (12,7) ist diese Gemeinde in dieser Gruppe an der Spitze. Die ist jeweils an zweiter Stelle. Bei den Todesfällen (9,7) weist Bern die dritthöchste Zahl auf. In den 29 Gemeinden mit 1000 bis 5000 Einwohnerinnen und Einwohnern fällt Walkringen bei den Eheschliessungen mit dem Höchstwert von 8,4 und auch bei den Todesfällen mit 12,8 auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner auf. Bei den Geburten liegt Biglen mit 14,0 pro tausend Personen in Front. Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 21

8 Mittlere ständige Wohnbevölkerung, Eheschliessungen, Lebendgeborene, Todesfälle 27 (2 von 2) Gemeinden der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM/Agglomeration Bern T..040 absolute Zahlen auf 1000 Einwohner/innen mittlere ständige Wohnbevölkerung Eheschliessungen Lebendgeborene Gestorbenüber- Geburtenschuss Eheschliessungen Lebendgeborene Gestorbene Meikirch Mirchel Moosseedorf Mühleberg Mühledorf (BE) Mühlethurnen Münchenbuchsee Münchenwiler Münsingen Muri bei Bern Neuenegg Niederhünigen Niedermuhlern Noflen Oberbalm Oberdiessbach Oberhünigen Oberthal Oppligen Ostermundigen Riggisberg Rubigen Rüeggisberg Rümligen Rüschegg Schlosswil Schwarzenburg Stettlen Toffen Urtenen-Schönbühl Vechigen Wald (BE) Walkringen Wichtrach Wiggiswil Wileroltigen Wohlen bei Bern Worb Zäziwil Zollikofen Zuzwil (BE) Regionalkonferenz Bern-Mittelland ohne Agglomeration Bern ohne Statistik Die mittlere ständige Wohnbevölkerung entspricht dem arithmetischen Mittel der ständigen Wohnbevölkerung am 1. Januar und am 31. Dezember des Berichtsjahres. 2 RKBM bzw. Agglomeration Bern: Gebietsstand: (Gemeindestruktur siehe Kapitel Räumliche Gliederungen) Datenquellen: Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration; Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank 22 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

9 Ständige Wohnbevölkerung 1990, 2000, 20 und 27 Gemeinden der Agglomeration Bern/Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM T Veränderung absolut in % Agglomeration Bern ohne Agglomerationshauptkern ohne Agglomerationsgürtel und Nebenkern 1, mehrfach orientierte Gemeinden 1, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ohne Agglomerationshauptkern Bäriswil Bolligen Bremgarten bei Bern Ittigen Kehrsatz Köniz Moosseedorf Muri bei Bern Ostermundigen Stettlen Urtenen-Schönbühl Vechigen Zollikofen Statistik 1 Gebietsstand , siehe Kapitel Räumliche Gliederungen 2 ohne Agglomerationshauptkern; Münsingen ist Nebenkern der Agglomeration Bern 3 72 mehrfach orientierte Gemeinden mit Anziehungspunkt Agglomerationskern Bern Datenquellen: Bundesamt für Statistik: ESPOP (1990 und 2000); STATPOP (ab 20) Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat 24 rückwirkend für 22 den Veränderungen der räumlichen und demografischen Strukturen der Schweiz mit einer neuen Agglomerationsdefinition Rechnung getragen. Sie löst jene aus dem Jahr 2000 ab. Informationen zur Agglomeration Bern finden sich im Kapitel «Räumliche Gliederungen». Die szahlen für die Agglomeration Bern und die Regionalkonferenz Bern-Mittelland beziehen sich auf den Gebietsstand von Ende 27. Die szahlen für 1990 und 2000 stammen aus der Synthesestatistik ESPOP des Bundesamtes für Statistik, jene für 20 und 27 aus STATPOP (Nachfolger von ESPOP). STATPOP-Daten beruhen auf den Personenregistern des Bundes sowie den Einwohnerregistern der Gemeinden und Kantone und somit auf einem gegenüber ESPOP anderen Produktionsverfahren. szunahmen zwischen 20 und 27 Zwischen 20 und 27 sind die szahlen gestiegen: sowohl in der Agglomeration Bern (+6,7%) wie auch in der Regionalkonferenz Bern- Mittelland (+6,3%). Mit einer Zunahme um 7,4% weist der Agglomerationshauptkern mit der das prozentual grösste Wachstum auf. Bei den Gemeinden des Agglomerationshauptkerns schwanken die prozentualen Veränderungen zwischen 20 und 27 zwischen +3,0% (Bolligen) und +15,2% (Moosseedorf). Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 23

10 Seit Januar 20 existiert mit der Regionalkonferenz Bern-Mittelland (RKBM) ein Gefäss für die regionale Zusammenarbeit. Die Regionalkonferenz löste den Verein Region Bern (VRB) ab. Die Region Bern zwischen 1990 und 2008 Die Region Bern als Ganzes wies zeitweise nur leichten szuwachs auf. Die steigenden Zahlen in den Jahren 2007 und 2008 beruhten in erster Linie auf einer Ausdehnung des Regionsgebietes durch neu zum Verein Region Bern (VRB) gestossene Gemeinden. sbestand 1990 bis 2008 Region Bern Total T..060 Region Bern Region Bern ohne darunter Total darunter Ausländer/ Ausländer/ innen innen Statistik Region Bern VRB: jeweilige Ausdehnung am Ende des Jahres 1 inkl. Frauenkappelen, Diemerswil 2 ohne Frauenkappelen 3 ohne Diemerswil 4 inkl. Frauenkappelen 5 inkl. Münchringen, Wahlern 6 inkl. Büren zum Hof, Deisswil bei Münchenbuchsee, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Neuenegg, Schalunen, Wiggiswil, Zauggenried 7 inkl. Clavaleyres, Ferenbalm, Golaten, Gurbrü, Kriechenwil, Laupen, Mühleberg, Münchenwiler, Wileroltigen Datenquellen: Erhebungen bei den Regionsgemeinden; Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Die Regionalkonferenz Bern- Mittelland (RKBM) nahm am 1. Januar 20 offiziell ihre Tätigkeit auf. Damals vertrat sie die Interessen von 96 Gemeinden, aus denen bis 27 infolge verschiedener Gemeindefusionen 84 geworden sind (Gebietsstand 31. Dezember 27, siehe Kapitel «Räumliche Gliederungen»). Die Region gewinnt in vielen Lebensbereichen an Bedeutung und ist ein Gefäss für die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit, sei es in den Bereichen Verkehr, Raumplanung, Kultur, Regionalpolitik, Wirtschaft usw. sbestand seit 20 Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM Gemeinden der RKBM Total darunter Ausländer/innen Gemeinden der RKBM ohne Total darunter Ausländer/innen Total T..070 darunter Ausländer/innen absolut in % absolut in % absolut in % Statistik ständige Wohnbevölkerung Datenquelle: Bundesamt für Statistik, STATPOP RKBM mit steigenden Einwohnerzahlen Zwischen 20 und 27 stieg die Einwohnerzahl der RKBM- Gemeinden um insgesamt Personen (+6,3%) auf total Die RKBM- Gemeinden ohne die Stadt Bern legten um 5,7% zu. Im gleichen Zeitraum wuchs die Zahl der ausländischen Personen um (+26,3%) auf Ohne die betrug die Zunahme 34,7%, bei der 17,5%. Weitere aktuelle szahlen für die RKBM- Gemeinden finden sich in den Tabellen «Mittlere ständige Wohnbevölkerung, Eheschliessungen, Lebendgeborene, Todesfälle 27» (T..040). 24 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

11 Massgebend für die Zuteilung der Geburten ist der Wohnsitz der Mutter zur Zeit der Geburt. Dazu zählt auch ein Wochenaufenthalt in Bern. Geburtenzahl auf Vorjahresniveau Im Jahr 27 wurden 1669 Geburten registriert, 9 weniger als im Vorjahr. Das Geschlechterverhältnis liegt bei 104 männlichen auf 100 weibliche Neugeborene. 64,9% der Eltern aller Neugeborenen des Jahres 27 sind verheiratet (1083), 0,2% leben in eingetragener Partnerschaft (3). Geburten 27 nach Heimat und Geschlecht sowie Zivilstand der Eltern Heimat des Kindes Total männlich weiblich von verheirateten Eltern Lebendgeborene von unverheirateten Eltern Totgeborene T.02.0 Total Geborene Schweiz Ausland Total Statistik 1 Die Lebendgeborenen ausländischer Nationalität verteilten sich 27 wie folgt: Deutschland 85, Eritrea 27, Mazedonien 26, Italien 24, Spanien 24, Kosovo 21, China 13, Frankreich 13, Türkei 13, Somalia 10, Syrien 10, übriges Ausland 141. Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration Gebärverhalten der Ausländerinnen nähert sich jenem der Schweizerinnen an Ausländerinnen bringen durchschnittlich früher Kinder zur Welt als einheimische Frauen. Allerdings nähern sie sich diesen an, bekommen sie doch tendenziell immer später Kinder. Gab es beispielsweise 20 9,0 Neugeborene auf hundert 20- bis 24-jährige Ausländerinnen, so sind es 27 noch deren 4,1. Auch in der Gruppe der 25- bis 29-Jährigen ist die Zahl von 8,9 (20) auf 6,5 (27) gesunken. Bei den Schweizerinnen hat sich das Bild seit 20 vor allem bei den Müttern über 30 Jahren stark verändert: Im Jahr 20 gab es auf 100 Frauen im Alter zwischen 35 und 39 Jahren 4,3 Lebendgeburten. Im Jahr 27 hat sich dieser Wert mit 8,8 mehr als verdoppelt. Lebendgeborene pro 100 Frauen je Altersgruppe 20 und 27 G.02.0 Anzahl Lebendgeborene Alter der Mütter Schweizerinnen Ausländerinnen Schweizerinnen Ausländerinnen Statistik Wohnbevölkerung: 20: wirtschaftliche Wohnbevölkerung 27: in Bern registrierte Personen inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA-Ausweis) sowie Asylsuchende Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro; Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 25

12 Die Todesfälle werden am Ort des Wohnsitzes der verstorbenen Person gezählt. Leichte Zunahme der Todesfälle Im Jahr 27 wurden 7 Todesfälle (+0,5%) mehr registriert als im Vorjahr. Gegenüber 26 hat im Jahr 27 die Zahl der Todesfälle in allen Altersgruppen zugenommen, mit Ausnahme der über 79-Jährigen ( 5,1%) und der 15- bis 29-Jährigen (gleich geblieben). Von den verstorbenen Männern waren 18,8% zwischen 30 und 64 Jahre alt, während der entsprechende Prozentsatz bei den Frauen fast dreimal kleiner war und 6,5% betrug. Auch der Anteil der 65- bis 79-Jährigen lag bei den Männern mit 26,2% deutlich höher als bei den Frauen (20,2%). Umgekehrt ist das Verhältnis bei den mehr als 79-Jährigen: 53,0% der verstorbenen Männer resp. 72,4% der Frauen fallen in diese Altersgruppe. Todesfälle 27 nach Altersgruppen und Geschlecht T Altersjahre 1 Gestorbene Gestorbene auf 1000 Einwohner Total männlich weiblich Total männlich weiblich unter und älter Total Statistik 1 annähernde Altersjahre aufgrund des Geburts- und Todesjahres 2 sbestand am Jahresbeginn Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro Am meisten Personen starben im Alter von 80 oder mehr Jahren: Auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner derselben Alterskategorie entfielen 105,9 Todesfälle (26: 110,4). 26 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

13 Natürliche sbewegung seit 1890 T Grundzahlen auf 1000 Einwohner/innen 1 mittlere Wohnbevölkerung Eheschliessungen Ehescheidungen Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss Eheschliessungen Ehescheidungen Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss Statistik Die Zahlen beziehen sich auf die Wohnbevölkerung des heutigen Stadtgebietes. 1 mittlere Wohnbevölkerung; bis 22 (oberhalb des roten Strichs): wirtschaftliche Wohnbevölkerung, ab 22 (unterhalb des roten Strichs): in Bern registrierte Personen, inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA-Ausweis) sowie Asylsuchende 2 Ehescheidungen bis 1910 nur ohne Bümpliz 3 Umstellung Scheidungsrecht am geänderte Definition 5 neue Datenquelle ab 21 (Scheidungen von zwei ausländischen Personen sind nicht mehr in allen Fällen auszuweisen) Datenquellen: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank; Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten, Ordipro (ab 22); Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 27

14 Fast die Hälfte der Zuziehenden ist 20- bis 29-jährig Die weist im Jahr 27 bei den 16- bis 29-Jährigen einen Wanderungsgewinn von 2003 Personen auf. Dabei handelt es sich v. a. um Personen, die zur Ausbildung, zum Studium oder zum Antritt einer Stelle nach Bern ziehen. Allein die 20- bis 29-jährigen Zuziehenden machen 49,4% aller Zuziehenden aus, während sie bei den Wegziehenden mit 37,8% vertreten sind. Wanderungsverluste resultieren bei den Kindern (0- bis 15-Jährige) sowie bei allen Altersgruppen über 30 Jahren. Wanderungen nach Heimat, Geschlecht und Alter 27 Heimat Geschlecht Total T.03.0 davon im Alter von Jahren und älter Zuzug Schweiz männlich weiblich Ausland männlich weiblich Total männlich weiblich Wegzug Schweiz männlich weiblich Ausland männlich weiblich Total männlich weiblich Wanderungssaldo Schweiz männlich weiblich Ausland männlich weiblich Total männlich weiblich Total männlich weiblich Statistik Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank 28 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

15 Wanderungssaldo nach Heimat und Altersgruppen 27 G.03.0 Anzahl Personen Schweiz Ausland Total u. älter Statistik Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Die Grafik stellt die Wanderungsbewegungen in Form des Wanderungssaldos also der Differenz zwischen Zu- und Abwanderung dar. Als Familie gilt mindestens ein Elternteil mit mindestens einem Kind (zwei Generationen). Wanderungsbewegungen nach Zu- und Wegzugsgebiet, Familienstatus und Heimat 27 G Wegziehende Familien bleiben meist im Kanton Bern Die Grafik zeigt, dass die Zuzüge der Familienpersonen die Wegzüge nicht zu kompensieren vermögen und der neue Wohnsitz grossenteils im Kanton Bern liegt. Bei den Einzelpersonen resultiert mehrheitlich ein positiver Wanderungssaldo, am auffälligsten in der Kategorie «Ausland». In die Stadt verlegen vorwiegend jüngere Einzelpersonen (Ausbildung, Arbeit) ihren Wohnsitz. Viele von ihnen gründen später eine Familie und ziehen ins Umland der. Anzahl Personen Zuzüge Kanton Bern übrige Schweiz Ausland Wegzüge Familienpersonen Schweiz Familienpersonen Ausland Einzelpersonen Schweiz Einzelpersonen Ausland Statistik Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 29

16 Bei den Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung werden alle bei den Einwohnerdiensten der mittels Heimatschein, Heimatausweis oder Ausländerausweis registrierten Personen ausgewiesen. Eine Person kann innerhalb des Berichtszeitraums mehrmals zu- resp. wegziehen. Keine Angaben liegen vor über Zu- und Wegzüge von Personen mit einer Aufenthaltsbewilligung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (Diplomat/innen, internationale Funktionär/innen, Familienangehörige und Hilfspersonal). Wanderung: Herkunft und Ziel sind vor allem Berner Gemeinden Vier von zehn der in die Stadt Bern Ziehenden kommen aus einer Gemeinde des Kantons Bern, je drei von zehn aus einem anderen Kanton resp. dem Ausland. Als Ziel geben 47,2% der Wegziehenden eine Berner Gemeinde, 27,9% einen anderen Kanton und 24,9% das Ausland an. Herkunftsort bzw. Wanderungsziel der Gewanderten und Wanderungssaldo 27 Herkunftsort bzw. Wanderungsziel Heimat T Total Personen Zuzug Wegzug Wanderungssaldo Wanderungssaldo Wanderungssaldo Familien Zuzug Wegzug Wanderungssaldo Kanton Bern Schweizer/innen Ausländer/innen übrige Schweiz Schweizer/innen Ausländer/innen Ausland Schweizer/innen Ausländer/innen Total Schweizer/innen Ausländer/innen Total Schweizer/innen Ausländer/innen Statistik 1 Familie: mindestens ein Elternteil mit mindestens einem Kind (zwei Generationen) Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Von den Schweizer Wandernden wählen 8,9% das Ausland als Ziel während 7,6% von dort zurückkehren. Bei den ausländischen Staatsangehörigen dominiert das Ausland sowohl als Herkunftsort (60,7%) wie als Wanderungsziel (50,6%). Über die gesamte Wohnbevölkerung gesehen resultieren Zuzugsüberschüsse aus dem Ausland (567 gegenüber 1253 im Jahr 26) und der «übrigen Schweiz» (509 gegenüber 376). Gegenüber Gemeinden des Kantons Bern ergibt sich ein Wanderungsverlust von 467 Personen. Zu den rund Zu- resp. Wegzügen jährlich kommen nochmals gut innerstädtische Umzüge hinzu. Das heisst, etwa Personen der Berner wechseln jedes Jahr ihre Wohnung. 30 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

17 Wanderungsbilanz weiterhin positiv Nach einer längeren Periode mit zum Teil grossen Wegzugsüberschüssen haben sich ab dem Jahr 2000 bei den Personen wieder Wanderungsgewinne ergeben. Weiterhin negativ ist der Wanderungssaldo der Familien (27: 215). In die Stadt verlegen vorwiegend jüngere Einzelpersonen (Ausbildung, Arbeit) ihren Wohnsitz. Viele von ihnen gründen später eine Familie und ziehen ins Umland der. Die Zahl der Zu- und Wegzüge von Personen fällt seit Mitte der 1970er Jahre deutlich tiefer aus als in den vorangegangenen Jahren. Früher schlugen bei den Wanderungsbewegungen Ein- resp. Ausreisen der Saisonarbeitskräfte stark zu Buche. Wanderungsbewegungen seit 1900 Familien Zuzug Wegzug Wanderungssaldo T Personen Zuzug Wegzug Wanderungssaldo Statistik Wohnbevölkerung: 1900 bis 22 (oberhalb des roten Strichs): wirtschaftliche Wohnbevölkerung ab 22 (unterhalb des roten Strichs): in Bern registrierte Personen, inkl. diplomatisches Personal, internationale Funktionär/innen, deren Familienangehörige (alle mit EDA-Ausweis) sowie Asylsuchende 1 geänderte Definition für Familien ab Berichtsjahr 25: Als Familie gilt mindestens ein Elternteil mit mindestens einem Kind (zwei Generationen). Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Statistik, Statistisches Jahrbuch 27 31

18 sbewegung 27 Stadtteile und Statistische Bezirke der Statistischer Bezirk Stadtteil Gesamtveränderung 1 Lebendgeborene Gestorbene Saldo der natürl. sbewegung Zuzüger/ innen Wanderung über die Stadtgrenze Wegzüger/ innen Wanderungssaldo Zuzüger/ innen T innerstädtische Wanderung 2 Wegzüger/ innen Wanderungssaldo 1 Schwarzes Quartier Weisses Quartier Grünes Quartier Gelbes Quartier Rotes Quartier I Innere Stadt Engeried Felsenau Neufeld Länggasse Stadtbach Muesmatt II Länggasse-Felsenau Holligen Weissenstein Mattenhof Monbijou Weissenbühl Sandrain III Mattenhof-Weissenbühl Kirchenfeld Gryphenhübeli Brunnadern Murifeld Schosshalde Beundenfeld IV Kirchenfeld-Schosshalde Altenberg Spitalacker Breitfeld Breitenrain Lorraine V Breitenrain-Lorraine Bümpliz Oberbottigen Stöckacker Bethlehem VI Bümpliz-Oberbottigen Statistik 1 ohne jährliche Bestandeskorrektur ( 165) 2 ohne Wanderung innerhalb desselben Statistischen Bezirks (2936) Datenquelle: Polizeiinspektorat, Einwohnerdatenbank Bei der innerstädtischen Wanderung handelt es sich um Umzüge innerhalb der Stadt Bern. Eine Person kann innerhalb des Berichtszeitraums mehrmals umziehen. In der Tabelle werden lediglich die innerstädtischen Wanderungen zwischen zwei verschiedenen Statistischen Bezirken berücksichtigt. Zusätzlich sind 2936 Personen innerhalb des gleichen Bezirks umgezogen: 64 Personen waren es im Stadtteil I, 292 im Stadtteil II, 574 im III, 494 im IV, 454 im V und 1058 Personen schliesslich im Stadtteil VI. swachstum in fünf Stadtteilen In fünf der sechs Berner Stadtteile ist die szahl im Jahr 27 gewachsen, am stärksten im Stadtteil Bümpliz- Oberbottigen (+469). Bei der Wanderung über die Stadtgrenze gibt es einzig im Stadtteil Kirchenfeld-Schosshalde mehr Weg- als Zuzüge ( 52). Bezüglich der innerstädtischen Wanderung finden sich Mehrzuzüge in den drei Stadtteilen Innere Stadt (+40), Kirchenfeld-Schosshalde (+72) und Bümpliz-Oberbottigen (+189). 32 Statistik, Statistisches Jahrbuch 27

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