Öffentliche Verwaltung und Finanzen 18

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1 Öffentliche Verwaltung und Finanzen Gemeindepersonal Laufende Rechnung Steuerertrag Städtische Anstalten Bilanz Steueranlagen Steuerbelastung Feuerwehr Sanitätspolizei

2 Öffentliche Verwaltung und Finanzen Die erstellt jährliche einen detaillierten Bericht, welcher seit dem Jahr 2004 in drei Bände unterteilt ist: Jahresrechnung, Projektgruppenrechnung und Statistik. Nur einige der Hauptergebnisse werden im vorliegenden Kapitel aufgegriffen und in regionalen oder zeitlichen Kontext gestellt. Steueranlagen 2017 Agglomeration Bern/Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM G unter über 1.54 nach Freiburger Steuergesetz Schüpfen Meikirch Rapperswil Kehrsatz Jegenstorf Zuzwil wil Münchenbuchsee Kirchlindach Iffwil Ferenbalm Deisswil Wiggiswil Diemers- Fraubrunnen Urtenen- Schönbühl Jegenstorf Moosseedorf Mattstetten Radelfingen Hindelbank Krauchthal Clavaleyres Ulmiz (FR) Frauenkappelen Wileroltigen Gurbrü Ferenbalm Gempenach Mühleberg (FR) Golaten Kriechenwil Laupen Neuenegg Bösingen (FR) Wünnewil- Flamatt (FR) Wohlen Ueberstorf (FR) Schwarzenburg Köniz Oberbalm Bern Zollikofen Rüeggisberg Wald Ittigen Niedermuhlern Riggisberg Ostermundigen Bolligen Muri Belp Stettlen Bremgarten Bäriswil Allmendingen Vechigen Worb Häutligen Toffen Gelterfingen Gerzensee Wichtrach Kaufdorf Rümligen Herbligen Mühledorf Ja- Kirchenthurnen Oppligeberg Mühlethurnen Kiesen Kirchdorf Lohnstorf Noflen Uttigen Gross- Schlosswihöchstetten Zäzi- Rubigen wil Mirchel Konolfingen Niederhünigen Ober- Münsingen hünigen Walkringen Biglen Oberdiessbach Münchenwiler Freimettigen Brenzikofen Arni Landiswil Oberthal Linden Bowil Rüschegg Guggisberg Rüeggisberg Kartengrundlage: Bundesamt für Statistik, generalisierte Gemeindegrenzen, Stand ; Datenquelle: Finanzverwaltung des Kantons Bern 274, Statistisches Jahrbuch 2017

3 Durchschnittsalter des Personals Das durchschnittliche Alter der öffentlich-rechtlich Angestellten der Stadtverwaltung Bern (ohne Ratssekretariat und Ombudsstelle) belief sich Ende 2017 auf 44,9 Jahre. Die Männer weisen dabei mit 46,6 Jahren einen höheren Durchschnittswert auf als die Frauen mit 43,1 Jahren. Im Vorjahr lag das Durchschnittsalter der Männer bei 46,4 Jahre, der Frauen bei 43,2 Jahre und gesamthaft bei 44,9 Jahre. Gemeindepersonal nach Personalkategorien 2016 und 2017 T Personalbestand 1 Besoldungssumme in Franken öffentlich-rechtliche Angestellte Vertragsangestellte Lernende/Praktikum Total ohne Anstalten 1 Stichtag 31. Dezember; Teilzeitbeschäftigte in Vollbeschäftigte umgerechnet 2 inkl. Heim- und Pflegepersonal Datenquelle: Personalamt Lernende bei der Im Jahr 2017 zählt die Stadtverwaltung 234 Lernende (Vorjahr: 235). Hiervon befinden sich 212 (216) Lernende in der Grundbildung, 14 (13) in der Attest- oder Anlehre und 8 (6) in der Vorlehre. Die meisten Lehrstellen in der Grundbildung entfallen auf Fachfrauen und Fachmänner in der Betreuung mit 97 (97) Lernenden. Mit insgesamt 58 (59) Lernenden sind auch die Kauffrauen und Kaufmänner stark vertreten. Daneben sind bei der Lernende in einer Vielzahl weiterer Berufe anzutreffen, wie beispielsweise Dentalassistentinnen und Dentalassistenten, Gärtnerinnen und Gärtner, Informatikerinnen und Informatiker, Schreinerinnen und Schreiner, Tierpflegerinnen und Tierpfleger, Winzerinnen und Winzer oder Zeichnerinnen und Zeichner. Zusammensetzung der Bruttolöhne 2016 und 2017 T Grundlöhne ohne Stundenlohn Grundlöhne im Stundenlohn Sozialzulagen übrige feste Zulagen variable Zulagen Total Bruttolöhne ohne Anstalten und Behörden; alle Angaben in Franken Datenquelle: Personalamt, Statistisches Jahrbuch

4 Laufende Rechnung 2017 T Rechnung 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Nettoergebnis Nettoergebnis Gemeinde, Behörden Präsidialdirektion Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie Direktion für Bildung, Soziales und Sport Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Direktion für Finanzen, Personal und Informatik darunter Steuerwesen Total Verwaltungsdirektionen alle Angaben in Franken Datenquelle: Jahresbericht Methodisches Die Tabelle T und die Grafik G stellen die Auswertung der Laufenden Rechnung 2017 nach funktionaler Gliederung, d. h. nach Aufgabenbereichen dar. Die nicht in diesen Zahlen berücksichtigte Gewinnablieferung von Energie Wasser Bern an die Stadtkasse beläuft sich im Berichtsjahr auf 22,5 Mio. Franken. Nettoaufwand der Laufenden Rechnung nach Aufgabenbereichen 2016 und 2017 T Veränderung Franken Franken in % Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit r 3.1 Bildung Kultur, Sport, Freizeit und Kirche r 2.1 Gesundheit Soziale Sicherheit r 0.2 Verkehr Umweltschutz und Raumordnung r 14.3 Volkswirtschaft und Tourismus Finanzen und Steuern ohne Gewinnablieferung von Energie Wasser Bern Datenquelle: Jahresbericht Bildung vor Sozialer Sicherheit Die Bildung beansprucht mit einem Nettoaufwand von 130,2 Mio. Franken (Anteil von 22%) am meisten Mittel. Der Bereich Soziale Sicherheit beansprucht mit 89,6 Mio. Franken (15%) am zweitmeisten. Verkehr steht an dritter Stelle und beansprucht 86,1 Mio. Franken (15%), gefolgt von Kultur, Sport, Freizeit und Kirche mit 85,0 Mio. Franken (14%). Verteilung des Nettoaufwands der Laufenden Rechnung nach Aufgabenbereichen 2017 Umweltschutz und Raumordnung 1% Volkswirtschaft und Tourismus 0.3% Allgemeine Verwaltung 9% Finanzen und Steuern 11% Gesundheit 1% Bildung 22% G Öffentliche Ordnung und Sicherheit 11% Soziale Sicherheit 15% Kultur, Sport, Freizeit und Kirche 14% Verkehr 15% Datenquelle: Jahresbericht der 276, Statistisches Jahrbuch 2017

5 Abschlüsse der Laufenden Rechnung seit 60 Reinaufwand Reinertrag Überschuss Methodisches In der Tabelle T können die Abschlüsse der Laufenden Rechnungen der Stadt Bern weit zurückreichend betrachtet werden. Bei Vergleichen verschiedener Perioden ist jedoch zu berücksichtigen, dass strukturelle Änderungen, beispielsweise Verschiebungen bei der Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden, Anpassungen beim Finanzund Lastenausgleich, Änderungen bei der Steueranlage sowie die Auslagerung der Anstalten einen teils starken Einfluss auf die Rechnung hatten. T Reinaufwand Reinertrag Überschuss alle Angaben in 1000 Franken Stadtbetriebe und Heime nur mit Nettoergebnissen enthalten Datenquelle: Jahresbericht, Statistisches Jahrbuch

6 Steigender Steuerertrag Gegenüber dem Vorjahr stieg der Nettoertrag der städtischen Steuerverwaltung um 6,3%. Im Jahr zuvor war noch ein Rückgang um 0,1% zu verzeichnen. Die reinen Steuereinnahmen (ohne Gemeindesteuerteilung und andere Einnahmen) wiesen zwischen 2016 und 2017 einen Anstieg um 4,9% auf (Vorjahr mit +2,1%). Ertragsentwicklung der städtischen Steuerverwaltung nach Steuerarten 2016 und 2017 T Veränderung Franken Franken in % Einkommenssteuer Vermögenssteuer Quellensteuer Gewinnsteuer Kapitalsteuer Liegenschaftssteuer übrige Steuern r 32.5 Gemeindesteuerteilung andere Einnahmen r 0.8 Einnahmen Ausgaben Nettoertrag natürliche Personen 2 juristische Personen (Gewinnsteuern von Kapitalgesellschaften, Holdingsteuer von Holding- und Domizil gesellschaften sowie Gewinnsteuern von Genossenschaften und Einkommenssteuern von übrigen juristischen Personen) 3 juristische Personen (Kapitalsteuern von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften sowie Vermögenssteuern von übrigen juristischen Personen) Datenquelle: Jahresbericht, Steuerverwaltung Energie Wasser Bern mit Gewinnablieferung von 22,5 Mio. Die Gewinnablieferung von Energie Wasser Bern an die Stadt aus dem Rechnungsjahr 2017 beträgt 22,5 Mio. Franken. Die Einlage in den Ökofonds zur Förderung alternativer Energien erfolgt in der Höhe von 2,5 Mio. Franken. Die total 25 Mio. Franken werden mit 15,2 Mio. Franken von der Sparte Elektrizität und mit 9,8 Mio. Franken von der Sparte Wärme getragen. Erfolgsrechnungen der städtischen Anstalten 2017 T Rechnung 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Gewinn Gewinn Bernmobil Energie Wasser Bern Elektrizität Wärme Wasser Kehrichtverwertung alle Angaben in 1000 Franken 1 Die Werte zu Aufwand und Ertrag der Gesamtunternehmung sind konsolidiert und entsprechen nicht der Summe der vier Sparten (die gegenseitigen Lieferungen, Leistungen usw. wurden eliminiert). Datenquellen: BERNMOBIL, Energie Wasser Bern 278, Statistisches Jahrbuch 2017

7 Bilanz Gesamthaushalt und T Bilanz Gesamthaushalt (konsolidiert) Veränderung absolut Anteil absolut Anteil in Franken in Franken in % in Franken in % 1 Aktiven Finanzvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorräte und angefangene Arbeiten Finanzanlagen Sachanlagen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Sachanlagen Verwaltungsvermögen Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Passiven Fremdkapital Laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im Fremdkapital Eigenkapital Verpflichtungen/Vorschüsse gegenüber Spezialfinanzierungen Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Neubewertungsreserve Finanzvermögen Bilanzüberschuss/-fehlbeträge Datenquelle: Jahresbericht Methodisches Die hat das Harmonisierte Rechnungsmodell 2 (HRM2) eingeführt. HRM2 führt die öffentliche Rechnungslegung näher an die private Rechnungslegung heran. Dies zeigt sich auch an den Begriffen: Statt von Bestandesrechnung reden wir nun von Bilanz., Statistisches Jahrbuch

8 : Konstanter Steuersatz Der Steuersatz der Stadt Bern ist seit 16 Jahren unverändert auf 1,54. Als einzige Gemeinde des Agglomerationshauptkerns hat Vechigen den Steuersatz von 1,70 auf 1,64 gesenkt. Die anderen Gemeinden des Agglomerationshauptkerns sind unverändert. Betrachtet man alle Berner Gemeinden der Agglomeration, respektive der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM, so hat Deisswil bei Münchenbuchsee wie bereits in den Vorjahren den tiefsten Steuersatz (0,89). Den Höchsten hat die Gemeinde Lohnstorf mit 2,03. Die Gemeinde Walkringen, welche letztes Jahr mit 2,14 den höchsten Steuersatz hatte, hat diesen 2017 auf 1,97 gesenkt. Steueranlagen 2015, 2016 und 2017 Gemeinden der Agglomeration Bern/Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM T Gemeindesteueranlage Liegenschaftsteuersatz Agglomeration Bern 2, 5, ohne Agglomerationshauptkern 2, ohne Agglomerationsgürtel und Nebenkern 2, 3, 5, Mehrfach orientierte Gemeinden 2, 4, Regionalkonferenz Bern-Mittelland 2, ohne Agglomerationshauptkern Bäriswil Bolligen Bremgarten bei Bern Ittigen Kehrsatz Köniz Moosseedorf Muri bei Bern Ostermundigen Stettlen Urtenen-Schönbühl Vechigen Zollikofen in Promille des amtlichen Wertes 2 Gebietsstand , siehe Kapitel Räumliche Gliederungen 3 ohne Agglomerationshauptkern; Münsingen ist Nebenkern der Agglomeration Bern mehrfach orientierte Gemeinden des Kantons Bern mit Anziehungspunkt Agglomerationskern Bern; die restlichen 26 Gemeinden der Kantone Freiburg, Solothurn und Waadt sind nicht enthalten 5 mit dem Jahresendbestand der ständigen Wohnbevölkerung gewichteter Wert der Gemeindesteueranlagen (bei fusionierten Gemeinden: Werte vor Fusion) 6 nur Gemeinden des Kantons Bern Datenquellen: Finanzverwaltung des Kantons Bern; BFS Sektion Demografie und Migration 280, Statistisches Jahrbuch 2017

9 Steuerbelastung des Arbeitseinkommens 2017 Bruttoarbeitseinkommen in Franken T Ledige Verheiratete Verheiratete Doppelverdiener Alleinstehende ohne Kinder mit 2 Kindern ohne Kinder mit 2 Kindern absolut 1 in % 2 absolut 1 in % 2 absolut 1 in % 2 absolut 1 in % 2 absolut 1 in % unselbständig Erwerbende 1 Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in Franken bei einem Bruttoarbeitseinkommen von 2 in Prozent des Bruttoarbeitseinkommens bei einem Bruttoarbeitseinkommen von Datenquelle: Eidgenössische Steuerverwaltung, Bundesamt für Statistik Methodisches Für die Berechnung der Belastungen werden einerseits sämtliche Abzüge berücksichtigt, die ohne Nachweis vorgenommen werden können und andererseits der nachweispflichtige Abzug für Versicherungsbeiträge. Die in den kantonalen und kommunalen Steuergesetzen vorgesehenen Personal-, Haushaltungs- bzw. Kopfsteuern werden in die Belastungen einbezogen. Demgegenüber bleiben Gebühren und Taxen unberücksichtigt. In Tabelle T liegen bei den Berechnungen zu den verheirateten Doppelverdienern 70:30-Anteile beim Bruttoarbeitseinkommen zu Grunde., Statistisches Jahrbuch

10 Einsätze der Berufsfeuerwehr 2017 T Total Einsätze Einsätze ausserhalb Total Grossereignisse Mittelereignisse Kleinereignisse Total Grossereignisse Mittelereignisse Kleinereignisse Total Alarme Total Brandfälle Brände in Wohngebäuden Brände in Fabrikations-,Gewerbeund Lagerbetrieben Brände in Verkaufsläden und Dienstleistungsunternehmen Brände in Hotels und Restaurants Brände in Kliniken-, Schul-, Heimund Verwahrungsanlagen Fahrzeugbrände Brände bei elektrischen Einrichtungen Baum-, Wald-, Gras-, Abfall-, Schuttbrände weitere Brände Total Hilfeleistungen Personen retten bei Verkehrsunfällen Personen retten Tiere retten Öl/ABC - Ereignisse Kontrollen Explosionsgefahr und undefinerter Gerüche Elementarereignisse Verschalen von Türen bzw. Fenster Wasserschäden/Leitungsbrüche weitere Hilfeleistungen Total automatische Alarme ohne Brand Total Dienstleistungen Wachtdienste weitere Dienstleistungen Datenquelle: Feuerwehr 6,1 Interventionen pro Tag Die Berufsfeuerwehr intervenierte im vergangenen Jahr insgesamt Mal, was einem theoretischen Durchschnitt von rund 6,1 Einsätzen pro Tag entspricht. Bei 76 Ereignissen mussten zur Verstärkung der Einsatzmannschaften Teile der dienstfreien Wache und/oder der Nachtwache und des Brandcorps alarmmässig aufgeboten werden. 282, Statistisches Jahrbuch 2017

11 Feuerwehreinsätze nicht nur bei Bränden Neben den Bränden, welche in den bisherigen Statistiken in die Kategorien gross, mittel und klein eingeteilt werden, erbringt die Berufsfeuerwehr der eine Vielzahl von Hilfeleistungen. Diese wurden bis in das Jahr 2006 undifferenziert aufsummiert, obschon hier ebenfalls eine sehr gros se Spannweite der eingesetzten Ressourcen besteht. Um dieser Tatsache besser gerecht zu werden, teilt die Berufsfeuerwehr seit dem Jahr 2007 auch die Hilfeleistungen einzelnen Grössenkategorien zu. Die entsprechende Aufteilung für das Jahr 2017 ist in der Tabelle T ausgewiesen., Statistisches Jahrbuch 2017 Feuerwehr seit 1953 T Feuerwehralarme Total Alarme Grossbrände Mittelbrände Kleinbrände 1 andere Hilfeleistung übrige Alarme inkl. Tätigkeit ausserhalb der Gemeinde 1 ab 1996 inkl. Fahrzeugbrände 2 Einsätze für die Gemeinde, automatische Alarme ohne Einsatz sowie mutwillige Falschmeldungen Datenquelle: Feuerwehr 283

12 51,8 Einsätze pro Tag Die Primär- und Sekundärtransporte der Sanitätspolizei stieg gegenüber dem Vorjahr gesamthaft um 1,7%. Pro Tag wurden durchschnittlich 51,8 Einsätze geleistet. Die Zahl der Primärtransporte nahm dabei um 457 (+3,1%) zu. Im Jahr 2017 werden neu die Notarztzubringer ausgewiesen: Es handelt sich dabei um separate Transporte des Notarztes an die jeweilige Einsatzstelle. Einsätze der Sanitätspolizei 2016 und 2017 T Veränderung in % Total Primär- und Sekundärtransporte Total Primärtransporte medizinische und chirurgische Notfälle Verkehrsunfälle Betriebsunfälle Sportunfälle übrige Unfälle Alkohol und Drogen Rettungsbooteinsätze Total Sekundärtransporte Krankentransporte Intensivtransporte Neugeborenentransporte Blut-und Organtransporte Leichentransporte Total andere Dienstleistungen Sicherungsdienste Taucheinsätze sanitätsdienstliche Hilfeleistungen Dienst- und Pikettfahrten Notarztzubringer 263 gefahrene Kilometer Einsätze im ganzen Einsatzgebiet der Sanitätspolizei Bern Als Primärtransporte gelten Transporte zur Erstversorgung in eine ärztliche Praxis oder in ein Spital. Als Sekundärtransporte gelten Transporte nach der Erstversorgung in einer ärztlichen Praxis oder in einem Spital zur weiteren Versorgung in einem (anderen) Spital. Datenquelle: Sanitätspolizei 284, Statistisches Jahrbuch 2017

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