Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
|
|
- Käte Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
2 In Kürze Der Kanton Aargau erzielte im Jahr 2015 einen kleinen Ertragsüberschuss von 0,4 Millionen Franken (Budget: 1,5 Millionen Franken). Das Rechnungsergebnis 2015 konnte nur durch eine Entnahme aus der Ausgleichsreserve von 88 Millionen Franken sowie 65 Millionen Franken aus der im Jahr 2015 angefallenen, jedoch nicht budgetierten doppelten Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) über gesamthaft 104 Millionen Franken ausgeglichen gestaltet werden. Ohne diese einmaligen Sondereffekte hätte ein Defizit von rund 153 Millionen Franken resultiert. Dieses Resultat zeigt die sehr schwierige Finanzlage des Kantons. Diese Entwicklung ist auf der einen Seite auf wirtschaftliche Folgen der Aufhebung des Euromindestkurses und der negativen Teuerung zurückzuführen, welche beide zu einer Stagnation der Steuererträge beitrugen. Andererseits ist das schlechte Ergebnis aber auch die Folge der Aufwandentwicklung in schwer steuerbaren und schweizweit sehr kostendynamischen Aufgabenbereichen wie Bildung, Gesundheit oder Soziales. Der Rechnungsabschluss 2015 zeigt deutlich, dass sich die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Rahmenbedingungen für den Kanton Aargau noch einmal rasch und massiv verschlechtert haben. Die aufgelaufenen Fehlbeträge der ordentlichen Rechnung und die Fehlbeträge der Spezialfinanzierungen konnten um 34 Millionen Franken auf 768 Millionen Franken gesenkt werden. 2 von 14
3 Ergebnisse Finanzierungsrechnung 2015 Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Saldo Erfolgsrechnung Abschreibungen Nettoinvestitionen Millionen Franken -5' ' Ergebnis Finanzierungsrechnung 0.4 Aufwand Finanzierungsrechnung Ertrag Finanzierungsrechnung -5' '245.6 Überschüsse und Defizite seit 2005 Mio. Fr Von 2003 bis 2013 erzielte der Kanton Aargau Überschüsse und konnte aufgelaufene Defizite abbauen. Im Jahr 2014 wies die Rechnung zum ersten Mal seit 2002 wieder ein Defizit aus. Für 2015 konnte der Kanton Aargau dank einmaligen Sondereffekten ein Defizit von rund 153 Millionen Franken verhindern und einen Überschuss von 0,4 Millionen Franken ausweisen. 3 von 14
4 Aufwand Entwicklung Aufwand Mio. Fr. 6'500 6'472 Index 250 6'000 5'500 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 4'676 4' ' '660 4'727 4'939 4'879 4'988 5' ' ' Bruttoaufwand nominal Index teuerungsbereinigt (Jahr 2005 = 100) 75 Der Aufwand zeigt in den letzten zehn Jahren eine steigende Tendenz. Der hohe Aufwand im Jahr 2005 ist auf den Schuldenabbau der Spezialfinanzierung Sonderlasten zurückzuführen, der mit dem einmaligen Ertrag aus den Goldverkäufen der Schweizerischen Nationalbank möglich wurde. Die massive Aufwandsteigerung im Jahr 2008 liegt in der Ausfinanzierung der Aargauischen Pensionskasse begründet (1'764 Millionen Franken). Im Jahr 2015 ist der Aufwand um 4 Prozent gestiegen. Wesentlich zu dieser Steigerung beigetragen haben insbesondere die Transferaufwände, wie zum Beispiel erhöhte Beiträge an die Kantons- und Regionalspitäler sowie erhöhte Beiträge an Heime und soziale Einrichtungen. Ausserdem stiegen die Investitionsbeiträge des Kantons an Transportunternehmen im öffentlichen Sektor, an Landwirtschaftsbetriebe und an die Gemeinden. Das Wachstum des bereinigten Aufwands (Gesamtaufwand abzüglich durchlaufende Beiträge, Einlagen in Spezialfinanzierungen sowie interne Verrechnungen) beträgt im Jahr ,5 Prozent. 4 von 14
5 Aufwand Aufwand der Finanzierungsrechnung nach Aufgaben 2015 Millionen Franken Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung 1'716.3 Kultur und Freizeit 58.0 Gesundheit Soziale Sicherheit Verkehr Umwelt, Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Total 5'245.2 Öffentliche Sicherheit 9% Allgemeine Verwaltung 4% Finanzen und Steuern 8% Volkswirtschaft 4% Umwelt, Raumordnung 2% Verkehr 8% Bildung 33% Soziale Sicherheit 18% Kultur und Freizeit 1% Gesundheit 13% Der Bereich Bildung stellt mit rund einem Drittel des Aufwands die grösste Position dar. An zweiter Stelle folgt mit 18 Prozent die Soziale Sicherheit und an dritter Stelle die Gesundheit mit 13 Prozent. Öffentliche Sicherheit, Finanzen und Steuern sowie der Strassen- und öffentliche Verkehr sind weitere grosse Aufgabenbereiche. 5 von 14
6 Aufwand Aufwand der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen 2015 Millionen Franken Personalaufwand 1'628.2 Sachaufwand Abschreibungen und Finanzaufwand Transferaufwände 2'348.5 Rückstellungen 37.7 Übriger Aufwand Total 5'168.3 Übriger Aufwand 11% Rückstellungen 1% Personalaufwand 31% Transferaufwände 45% Sachaufwand 8% Zinsen und Abschreibungen 4% Transferaufwände machen etwas weniger als die Hälfte des Aufwands aus. Hauptbereiche sind Beiträge an das Gemeinwesen und Dritte sowie Aufwände des Finanz- und Lastenausgleichs. Der Personalaufwand beträgt rund einen Drittel. Darin sind die Lehrpersonen der Volksschule eingeschlossen. 6 von 14
7 Investitionen Investitionsaufwand nach Hauptbereichen 2015 Millionen Franken Strassen Wasserbau 15.2 Gebäude, Grundstücke 36.5 Mobilien, Informatik 12.8 Beiträge Bund und kantonale Konkordate 3.0 Beiträge Gemeinden 11.5 Beiträge gemischtwirtschaftliche Unternehmen 21.3 Übrige Investitionen 8.3 Total Bund und kantonale Konkordate 1% Mobilien, Informatik 5% Gemeinden 4% Gemischtwirtschaftliche Unternehmen 8% Übrige Investitionen 3% Gebäude, Grundstücke 13% Strassen 60% Wasserbau 6% Rund 60 Prozent der Investitionen wurden im Strassenbau getätigt. Weitere wichtige Investitionsbereiche sind mit 13 Prozent die Gebäude und Grundstücke sowie mit 8 Prozent gemischtwirtschaftliche Unternehmen und mit 6 Prozent der Wasserbau. 7 von 14
8 Selbstfinanzierungsgrad Entwicklung Selbstfinanzierungsgrad % Der Selbstfinanzierungsgrad gibt den Anteil der Nettoinvestitionen an, den der Kanton aus eigenen Mitteln finanzieren kann. Bei einem Selbstfinanzierungsgrad von über 100 Prozent kann der Kanton Aargau die Investitionen vollständig selbst bezahlen und Schulden werden abgebaut. Bis 2013 lag der Selbstfinanzierungsgrad deutlich über 100 Prozent. Der negative Wert von 2014 entstand aufgrund der Umstellung auf das Rechnungslegungsmodell HRM2, dem hohen Defizit und den Entnahmen aus Rückstellungen. Im Jahr 2015 liegt der Selbstfinanzierungsgrad bei 81,3 Prozent. 8 von 14
9 Ertrag Ertrag nach Sachgruppen 2015 Millionen Franken Steuern 2'297.2 Vermögenserträge Entgelte/Gebühren Beiträge Dritter 1'558.6 Übrige Erträge Investitionsertrag Total 5'245.6 Hinweis: Rundungsdifferenzen Übrige Erträge 12% Investitonsertrag 2% Steuern 44% Beiträge Dritter 30% Entgelte/ Gebühren 9% Vermögenserträge 3% 44 Prozent der Erträge des Kantons Aargau sind Steuern. Knapp ein Drittel sind Beiträge von Bund und Gemeinden. 9 von 14
10 Ertrag Steuererträge des Kantons 2015 Millionen Franken Steuern natürliche Personen 1'641.7 Steuern juristische Personen Übrige Steuern Total 2'297.2 Übrige Steuern 10% Steuern juristische Personen 18% Steuern natürliche Personen 72% Knapp drei Viertel der Steuererträge stammen von natürlichen Personen und knapp ein Fünftel von juristischen Personen. Übrige Steuern sind unter anderem Vermögensgewinnsteuern, Erbschaftsund Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern oder Motorfahrzeugabgaben. 10 von 14
11 Steuerfuss Entwicklung Steuerfuss seit * * * Natürliche Personen Juristische Personen (inkl. Finanzausgleich) Steuergesetzrevisionen Hauptbestandteile 2007: Halbierung der Kapitalsteuer Entlastung Dividenden bei qualifizierten Beteiligungen Erhöhung der Kinderabzüge Einführung des Kleinverdiener- und Kleinrentnerabzugs Hauptbestandteile 2009: Reduktion der Gewinnsteuer Anrechnung der Gewinnsteuer an die Kapitalsteuer Reduktion der Einkommens- und Vermögenssteuern Hauptbestandteile 2014: Entlastung Einkommenssteuer-, Vermögenssteuer- und Vorsorgetarif Erhöhung des Kinder- und des Kinderdrittbetreuungskostenabzugs Trotz der Steuergesetzrevisionen konnte der Steuerfuss der Kantonssteuer ohne Finanzausgleich bei den natürlichen Personen leicht und bei den juristischen Personen deutlich reduziert werden. Von 2010 bis 2014 war hier der Finanzausgleichszuschlag nicht mehr notwendig. Für das Jahr 2015 wurde für die juristischen Personen wieder ein Finanzausgleichzuschlag von 5 Prozent festgelegt, womit der Kantonssteuersteuerfuss für juristische Personen mit Finanzausgleich auf 119 Prozent gestiegen ist. 11 von 14
12 Fehlbeträge Entwicklung der Fehlbeträge Aufgelaufene Fehlbeträge ordentliche Rechnung Fehlbeträge Spezialfinanzierungen Millionen Franken ' Total Fehlbeträge '404 1' Mio. Fr. 1'500 1' ' Fehlbeträge Spezialfinanzierungen Aufgelaufene Fehlbeträge ordentliche Rechnung Total Fehlbeträge Der Anstieg der Fehlbeträge im Jahr 2008 ist auf die Ausfinanzierung und den Systemwechsel der Aargauischen Pensionskasse zurückzuführen. 12 von 14
13 Staatsquote Entwicklung Staatsquote Definition der Staatsquote: Bereinigter Aufwand (Gesamtaufwand abzüglich durchlaufende Beiträge, Einlagen in Spezialfinanzierungen sowie interne Verrechnungen) in Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) des Kantons Aargau. Die Staatsquote gibt darüber Auskunft, welcher Teil der Wirtschaftstätigkeit dem Staat zukommt. Sie ist nicht nur abhängig von der Aufwandentwicklung, sondern auch vom Wirtschaftswachstum. In den letzten zehn Jahren ist sie angestiegen. Der Anstieg 2012 ist auf die Neuordnung der Spitalfinanzierung durch den Bund zurückzuführen. 13 von 14
14 Ausgabenbremse Neue Ausgaben, die 5 Millionen übersteigen, muss der Grosse Rat mit der Mehrheit aller Mitglieder beschliessen. Schuldenbremse Jedes neue Defizit muss innerhalb von fünf Jahren abgetragen werden. Steuerbremse Eine Veränderung des Steuerfusses erfordert die Zustimmung der Mehrheit aller Mitglieder des Grossen Rats. Staats- und Steuerquotenbremse Die Staats- und Steuerquoten sollen stabil bleiben und wenn möglich sinken. Nachhaltige Finanzpolitik Zur nachhaltigen Finanzpolitik des Kantons Aargau gehören vier Säulen Herausgeber DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen Tellistrasse Aarau finanzen@ag.ch Publikation ISSN von 14
Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2016
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen Juli 2017 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2016 In Kürze Die Finanzierungsrechnung
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrMedienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern
Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP 2011-2015 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter Dienststelle Finanzen, Finanzdepartement des Kantons Luzern 1 Die
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrNachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad
A Anhang A.1 Entwicklung Staatshaushalt und Kennzahlen A.1.1 Entwicklung Staatshaushalt Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch aufgezeigt. Abbildung
MehrJahresrechnung 2017 Medienorientierung
Jahresrechnung 2017 Medienorientierung Regierungsrätin Barbara Janom Steiner Chur, 14. März 2018 1 Die Ergebnisse der Jahresrechnung 2017 Rechnung 2016 Budget inkl. NK 2017 Rechnung 2017 Differenz zur
MehrDepartement Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch. Medienpräsentation Rechnung 2006
Medienpräsentation Rechnung 26 Gesamtrechnung 26 Übersichten Rechnung 26 Voranschlag 26 inkl. NK Ergebnisse Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 1'423'46'645 1'433'252'671 1'424'417'4 1'414'528'7
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2016... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrErfreuliches operatives Rechnungsergebnis
Kanton St.Gallen Staatskanzlei Kommunikation Medienmitteilung Aus dem Finanzdepartement St.Gallen, 19. März 2018 Staatskanzlei Kommunikation Regierungsgebäude 9001 St.Gallen T 058 229 32 64 kommunikation@sg.ch
MehrStaatsrechnung 2008 Neuer I F A P
Staatsrechnung Neuer I F A P 2009-2013 Medienorientierung vom 25. März 2009 Medienorientierung vom 25. März 2009 zu Staatsrechnung und neuer IFAP 2009-2013 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann,
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrRechnung 2010: Überblick über die Zahlen
Medienorientierung vom 31. März 2011 Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Roland Brunner Leiter Finanzverwaltung 1 Einleitende Feststellungen Erste Rechnung nach der Fusion Luzern Littau Sehr präzise
MehrErfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.
-26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2015... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2015... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrErfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600
ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des
MehrErfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600
-64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen
MehrMedienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick
Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6
MehrDirection des finances Finanzdirektion
Direction des finances Finanzdirektion CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Medienmitteilung vom 30. März 2007 Staatsrechnung 2006 des Kantons Freiburg: Ein fünftes positives Rechnungsjahr dank guter Konjunktur
MehrErfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrAnhang I Übersicht über die Laufende Rechnung Allg.Verwaltung 658' ' ' ' '347.
Anhang I Übersicht über die Laufende Rechnung 2006 0 Allg.Verwaltung 658'364.84 164'075.05 604 390 166'950 521'755.60 95'347.50 Nettoaufwand 494'289.79 437 440 426'408.10 Für Ferien- und Überzeitguthaben
MehrFinanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen
2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist
MehrKanton Zürich Regierungsrat. Eckwerte Rechnung 2017 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 23. März 2018
Kanton Zürich Regierungsrat Eckwerte Rechnung 2017 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 23. März 2018 Rechnung 2017 2 Erfolgsrechnung 2017: Übersicht Aufwand Ertrag Rechnung 2017-15
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 23. März 2016
Medienorientierung vom 23. März 2016 Kanton Luzern mit positivem Rechnungsabschluss (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) R 2014 B 2015 1 R 2015 Abw. absolut Abw. in % Betrieblicher Aufwand 2'685.7
MehrSeite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe
MehrKantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die
Die Steuerstrategie des Kantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die Familienunternehmen 5. September 2016 Agenda Vorstellung Kanton Obwalden Steuerstrategie seit 2006 Wirkung der Steuerstrategie Ausblick
MehrStaatsrechnung 2016: Solides Ergebnis wird vermehrte Investitionen ermöglichen
Conseil d Etat CE Staatsrat SR Chorherrengasse 17, 1701 Freiburg T +41 26 305 10 45, F +41 26 305 10 48 www.fr.ch/sr An, die bei der Staatskanzlei akkreditierten Medien Freiburg, 29. März 2017 Medienmitteilung
MehrKEF und Entwurf Budget 2018
Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2018-2021 und Entwurf Budget 2018 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 1. September 2017 Regierungsrat 2 Budget 2018: Übersicht in Millionen Franken
MehrPositives Jahresergebnis 2014 im Kanton Appenzell Innerrhoden
Finanzdepartement Departementssekretariat Marktgasse 2 9050 Appenzell Telefon 071 788 93 88 Telefax 071 788 93 87 www.ai.ch Appenzell, 20. März 2015 Medienmitteilung Finanzdepartement Positives Jahresergebnis
MehrVorbericht zum Budget 2017
Budget 2017 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2017 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2017 1. Erarbeitung Das Budget 2017 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 22. März 2017
Jahresrechnung 2016 Medienorientierung vom 22. März 2017 Aufwandüberschuss 2016 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-50.5-27.5-41.3-43.7-33.3-57.4-49.3-87.7
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 23. März Axioma-Nr
Jahresrechnung 2017 Medienorientierung vom 23. März 2018 Axioma-Nr. 2017-1460 Aufwandüberschuss 2017 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-27.5-41.3-43.7-33.3-50.5-57.4-49.3-37.7-87.7
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrRechnung 2008 des Staates Freiburg
Rechnung 2008 des Staates Freiburg Pressekonferenz vom 11. März M 2009 Finanzdirektion 11. März 2009 1 TEIL 1 Gesamtergebnisse Aufwand und Ertrag Vergleiche Rechnung / Voranschlag 2008 Investitionen 11.
MehrSynopse zum Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten) 05.12
Synopse zum Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten) 05. Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten) Vom Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf 7 Abs.
MehrA1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1 621.1-A1 Anhang 1 zu Artikel 18 und 83 (Stand 01.01.2017) Finanzbuchhaltung Gliederung der Jahresrechnung nach Kontenklassen und Sachgruppen Verwaltungsrechnung Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 1
MehrFinanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen
E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen
MehrKANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz)
KANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz) Steuergesetzrevision 2008 Steuerliches Umfeld Steuerwettbewerb Schwerpunkte Revision 2007 Steuerliche Konkurrenz auf
MehrOrdentliche Einnahmen 2018
Ordentliche 218 Anteile in Prozent 21 57 Mio. 29,9 32,5 23 39 Mio. 6 18 Mio. 8,6 7,3 Nichtfiskalische 5 289 Mio. 9,2 3,3 2,8 Übrige Fiskaleinnahmen 6 65 Mio. 6,3 4 565 Mio. Stempelabgaben 2 36 Mio. Tabaksteuer
MehrGeschäft Nr. 3 Finanzen
Geschäft Nr. 3 Finanzen Erläuterungen zur Die laufende schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 761'306.27 ab. Nach Berücksichtigung der Reduktion des Steuerfusses um 0,1 Einheiten für natürliche
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Beilage 2. Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt. Seite 1/5
Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt Beilage 2 Seite 1/5 Erfolgsrechnung - Steuerertrag Seite 2/5 Bemerkungen zur Erfolgsrechnung Wichtigste Veränderungen zwischen Rechnung 2013 und Budget 2013 Nachfolgend
MehrRechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz
Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrAnalyse der Rechnung 2005 im Vergleich zur Rechnung 2004
Kanton Basel-Landschaft Medienkonferenz Staatsrechnung 2005 Mittwoch, 5. April 2006, 10.30 Uhr Referat der Finanzverwalterin Yvonne Reichlin-Zobrist, Finanz- und Kirchendirektion Es gilt das gesprochene
MehrFinanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen. Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003
Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003 Übersicht Lagebeurteilung der Schweiz Lagebeurteilung des Kantons Aargau Perspektiven und
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrGemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13
Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung
MehrDas Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden
Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Schulung Einführung HRM, März / April 2017 Agenda > Geschichte und Entstehung des HRM > Aufbau und Elemente
MehrGestufter Erfolgsausweis Einwohnergemeinde ERFOLGSRECHNUNG Budget 2013 Budget 2012 Rechnung 2011 Betrieblicher Aufwand 8'149'265.00 7'776'200.00 7'805'736.58 30 Personalaufwand 2'464'585.00 2'344'650.00
MehrKEF und Entwurf Budget 2016
Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2016-2019 und Entwurf Budget 2016 Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 18. September 2015 1 Neukonzeption des KEF Regierungsrat Wunsch nach
MehrBudget und Finanzplan des Kantons von aktiver Finanz- und Steuerpolitik geprägt
Departement für Finanzen und Gemeinden Graubünden Departament da finanzas e vischnancas dal Grischun Dipartimento delle finanze e dei comuni dei Grigioni 7001 Chur, Rosenweg 4 Tel. 081 257 21 21 Fax 081
MehrVoranschlag 2014, Teil A
, Teil A Zeichenerklärung Laufende und Investitionsrechnung (letzte Spalte): = Verbesserung = Mehrertrag und Minderaufwand - = Verschlechterung = Mehraufwand und Mindertrag LR = Laufende Investitionsprogramm
MehrHTW Chur 7. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik Sparen beim Staat Ausgabenseitige Ursachen von Haushaltsdefiziten
HTW Chur 7. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik Sparen beim Staat Ausgabenseitige Ursachen von Haushaltsdefiziten Urs Brasser, Finanzsekretär Kanton Graubünden Freitag, 3. Oktober 2014 Übersicht Inhalt
MehrAnhang 3: Kontenrahmen Sachgruppen der Erfolgsrechnung (Stand )
1 170.511-A3 Anhang 3: Kontenrahmen n der Erfolgsrechnung (Stand 01.01.2013) Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer 9 auf Unterkontoebene
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrStadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern
Rechnung 2015 der Seite 1 Die Rechnung 2015 der Aufwand 1134,3 Mio. Franken Ertrag 1198,0 Mio. Franken Rechnungsergebnis 63,7 Mio. Franken Budgetiertes Ergebnis - Fr. 500.00 Gewinnverwendung: Zwei neue
MehrVoranschlag 2012 des Staates Freiburg
Direction des finances DFIN Voranschlag 2012 des Staates Freiburg Medienkonferenz, 30. September 2011 Medienkonferenz / 30. September 2011 1 Teil 1 Gesamtergebnisse Medienkonferenz / 30. September 2011
MehrBudget 2017 GEMEINDE EGNACH. Erfolgsrechnung. Budget 2017 Budget Rechnung Detail - Artengliederung
3 Aufwand 14'737'200 30 Personalaufwand 3'431'300 300 Behörden und Kommissionen 148'300 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 3001 Vergütungen an Behörden, Richter und Richterinnen
MehrKontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen
1 170.511-A3 Anhang 3 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach n Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer x9
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 858 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 529 Mio. 10,0 Landwirtschaft und Ernährung 3 652 Mio. 5,3 5,2 33,5 22 908 Mio. 4 713 Mio. 6,9 7 573 Mio.
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrKapitaldienstanteil. Jahr
Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 216 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 dargestellt. Diese sollen in einem
MehrWeiterbildungsveranstaltung
Weiterbildungsveranstaltung Gespeichert unter: AVS/Amt-S/Folien 4. Juni 2013 VSZGB Hotel Ramadan Feusisberg Hermann Grab Agenda Finanzplan und Budget Neue Ausgaben / Gebundene Ausgaben Praxisbeispiele
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
MehrNettoschuld in CHF pro Einwohner
Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung
MehrFINANZPOLITISCHE ZIELE
FINANZPOLITISCHE ZIELE gültig ab September 2010 genehmigt vom Stadtrat am 7. September 2010 Finanzpolitische Ziele Seite 2/10 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 2 Zusammenfassung 3 Einleitung 4 Finanzpolitische
MehrJahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015
Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 1 Teil 1 Überblick und Zusammenhänge Regierungsrat Dr. Anton Lauber, Vorsteher der Finanz-
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern Überblick Vorabdruck für die Bilanzmedienkonferenz vom 10. März 2015 Finanzverwaltung des Kanton Bern Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014
MehrG E M E I N D E V E R S A M M L U N G
SEKUNDARSCHULGEMEINDE RÜMLANG-OBERGLATT POLITISCHE GEMEINDE RÜMLANG PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R
MehrARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG
ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301
MehrOrientierungsversammlung
Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Orientierungsversammlung Herzlich willkommen Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat
MehrGemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017
Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrRechnung Eintretensreferat von Regierungsrat Martin Gehrer, Vorsteher des Finanzdepartementes,
Junisession 2008 des Kantonsrates des Kantons St.Gallen Rechnung 2007 Eintretensreferat von Regierungsrat Martin Gehrer, Vorsteher des Finanzdepartementes, vom 3. Juni 2008 (Es gilt das gesprochene Wort)
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019
Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrAufgaben- und Finanzplan der Einwohnergemeinde Oberdorf BL 2014 bis 2019
Aufgaben- und Finanzplan der Einwohnergemeinde Oberdorf BL 2014 bis 2019 Finanzplan - Ergebnisrechnung Seite 2 Planerfolgsrechnung - Ertragsarten Seite 3 Planerfolgsrechnung - Aufwandarten Seite 4 Investitionsprogramm
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 14 Geldflussrechnung
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrRechnung 2015 des Staates Freiburg
Direction des finances DFIN 2015 des Staates Freiburg Medienkonferenz, 6. April 2016 Teil 1 Gesamtergebnisse Aufwand und Ertrag > Vergleiche /Voranschlag 2015 2 Hauptergebnisse (in Mio. CHF) SR-Beschluss
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
MehrArtengliederung Einwohnergemeinde Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 4'532'450 4'532'450 4'248'800 4'248'800 4'474'529.16 4'474'529.16 3 Aufwand 4'480'250 4'197'300 4'248'631.92 30 Personalaufwand 733'550 709'950 725'131.95 31 Sach- und übriger Betriebsauf-
Mehr