Voranschlag 2012 des Staates Freiburg

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1 Direction des finances DFIN Voranschlag 2012 des Staates Freiburg Medienkonferenz, 30. September 2011 Medienkonferenz / 30. September

2 Teil 1 Gesamtergebnisse Medienkonferenz / 30. September

3 Voranschlag 2012: Schwerpunkte 1 SCHWIERIGER AUSGLEICH der Erfolgsrechnung 2 Rückgriff auf RÜCKSTELLUNGEN 3 Deutlicher ERTRAGSZUWACHS 4 Grosser Bedarf an NEUEN ARBEITSSTELLEN 5 Wolken am HORIZONT Medienkonferenz / 30. September

4 Hauptergebnisse ERFOLGSRECHNUNG Mio. Ertragsüberschuss 1.0 Mio Gleichgewicht 0.0 V07 V08 V09 V10 V11 V12 INVESTITIONSRECHNUNG Ausgabenüberschuss Mio. (Nettoinvestitionen) Selbstfinanzierungsgrad 78.7 % Ausgaben Einnahmen Selbstfinanzierungsgrad % 140% % % % % 40% 50 20% 0 0% V07 V08 V09 V10 V11 V12 Mio. Medienkonferenz / 30. September

5 Hauptergebnisse (2) VERSCHULDUNG Finanzierungsfehlbetrag SUBVENTIONSQUOTE 25.7 Mio. Mio V07 V08 V09 V10 V11 V12 45% 40% 35% 40.23% 38.42% 39.04% 40.67% 39.42% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22.12% V07 V08 V09 V10 V11 V12 ab 2007 gesetzliche Subventionsquote von 22 % mit der Integration des FSN ab 2008 gesetzliche Subventionsquote von 41 % mit dem Inkrafttreten der NFA Medienkonferenz / 30. September

6 Ertrag Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) VORANSCHLAG 2011 VORANSCHLAG '800 1'600 1'400 1'200 1'000 Mio % 1' ' ' % 1'124.3 Zunahme des Gesamtertrags: + 9.0% (+ 2.9% ohne interne Verrechnungen) V 11 V % % Transferertrag Fiskalertrag Vermögensertrag, Entgelte Finanz- und Buchertrag Medienkonferenz / 30. September

7 Aufwand Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) VORANSCHLAG 2011 VORANSCHLAG 2012 Mio. 1'600 1'400 1'200 1' % 1' ' ' % 1'276.7 Zunahme des Gesamtaufwands: + 9.0% (+ 2.9% ohne interne Verrechnungen) V 11 V % % % Personal Transferaufwand Sachaufwand Abschreibungen Finanz- und Buchaufwand Medienkonferenz / 30. September

8 Schwerpunkte des Voranschlags 2012 ENTWICKLUNG DES BRUTTOAUFWANDS DER ERFOLGSRECHNUNG (IN MIO. CHF) Entwicklung in Mio. in % Gesundheit Bildung Soziale Sicherheit Öffentl. Ordnung und Sicherheit Volkswirtschaft Kultur und Freizeit Umweltschutz und Raumordnung Verkehr Allgemeine Verwaltung Finanzen und Steuern Medienkonferenz / 30. September

9 Nettosubventionen (Anteil des Staates) für Funktionsausgaben von 10 Millionen Franken und darüber Veränderung V2012 R2010 in % AHV-/IV-Ergänzungsleistungen % Krankenversicherung (Prämien / Zahlungsrückstände) % Heime für erwachsene und minderjährige Behinderte, geschützte Werkstätten % Ausserkantonale Spitaleinweisungen % Kantonsbeiträge Sonderschulunterricht % Öffentlicher Verkehr % Pflegeheime % Privatspitäler Sozialhilfe % Interkommunaler Finanzausgleich Kantonale Stipendien % Finanzierung 2. Kindergartenjahr % Total % Entwicklung Aufwand Erfolgsrechnung (ohne interne Verrechnungen) + 5.9% Entwicklung Steuerertrag % Medienkonferenz / 30. September

10 Teil 2 Ertrag Medienkonferenz / 30. September

11 Unterschiedliche Ertragsentwicklung Voranschlag 2012 Anteil am Ertrag in %* Voranschlag 2011 Anteil am Ertrag in %* Veränderung in Mio. Steuern 1' % 1' % 63.4 Anteil am SNB-Gewinn % % Bundesfinanzausgleich % % Bundesbeiträge für eigene Rechnung % % 3.9 * ohne interne Verrechnungen Medienkonferenz / 30. September

12 Kantonssteuerertrag Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Veränderung in Millionen Zuwachsrate Einkommens- und Vermögenssteuern % Gewinn- und Kapitalsteuern % Grund- und Vermögensgewinnsteuern, Erbschaftsund Schenkungssteuern, Spielbanken- und Vermögensverkehrssteuern % Aufwand- und Besitzsteuern (vor allem Motorfahrzeugsteuern) % Total 1' ' % 70.4% 13.1% 8.3% 8.2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Medienkonferenz / 30. September

13 Entwicklung der konjunkturabhängigen Steuern (in Mio. CHF) V2011 V2012 Veränderung V2011-V2012 Gewinnsteuer juristische Personen % Grundstückgewinnsteuer % Quellensteuer % Handänderungssteuer % Verminderung des Kulturlandes % TOTAL % Medienkonferenz / 30. September

14 Steuersenkungen in Mio LEGISLATURPERIODE SENKUNG UM 36,2 MIO. IN 5 JAHREN LEGISLATURPERIODE SENKUNG UM 143,1 MIO. IN 5 JAHREN Natürliche Personen Juristische Personen Medienkonferenz / 30. September

15 Teil 3 Personal Medienkonferenz / 30. September

16 Personal Personalaufwand: Mio. (41.2 % des Gesamtaufwands der Erfolgsrechnung) Zunahme V2011 V % ( Mio.) Hauptursachen: > Teuerung (+ 0.5%) > Reale Lohnerhöhungen (Gehaltsstufen) > Neue Stellen > Erhöhung Pensionskassenbeitrag Medienkonferenz / 30. September

17 Gründe für den zunehmenden Personalaufwand LOHNSUMMENANSTIEG BRUTTO ZWISCHEN 2011 UND 2012: MIO. Auf Lohnebene: Mio. in Mio. Reale Lohnerhöhungen (Gehaltsstufen) Teuerung (+ 0.5 %) Auf Beschäftigungsebene ( Mio.) Neue Stellen ( VZÄ) + Ferienpool ( VZÄ) Auf Ebene der Soziallasten ( Mio.) Erhöhung Arbeitgeberanteil Pensionskassenbeitrag Neuer Arbeitgeberbeitrag für die Kinderbetreuungseinrichtungen (0.2 Mio. bereits im Voranschlag 2011) Auf Ebene der verschiedenen spezifischen Kredite (- 5.8 Mio.) Sektorielle und allgemeine Aufwertungen Pauschalkredite / Hilfspersonal Archäologie AHV-Überbrückungsfonds Eingliederung Invalider Junge Stellensuchende / Lernende / Schüler(innen) Stellvertretende Lehrpersonen Aus- und Weiterbildung, Rekrutierung, Sonstiges Geringere Pauschalreduktion an der Uni Medienkonferenz / 30. September

18 Entwicklung der Stellenzahl zwischen den Voranschlägen 2011 und 2012 Verwaltung Unterrichtswesen Spitalwesen versch. Sektoren TOTAL NEUE STELLEN Richterliche Behörde Staatskanzlei EKSD SJD ILFD VWD GSD FIND RUBD Allg. Stellenpool BERICHTIGUNGEN TRANSFERTS ZUNAHME DES PERSONALBESTANDS Ferienpool Medienkonferenz / 30. September

19 Teil 4 Investitionen Unterhaltsausgaben Wirtschaftsstützungsplan Medienkonferenz / 30. September

20 Anhaltende Investitionstätigkeit * Ausgaben in Mio. Einnahmen in Mio. Nettoinvestitionen in Mio V V Entwicklung Entwicklung % % % % % - 2.4% * Ohne Investitionen HFR und Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit Medienkonferenz / 30. September

21 Wichtigste Bruttoinvestitionen im Voranschlag 2012 WICHTIGSTE BAUVORHABEN WICHTIGSTE INVESTITIONSBEITRÄGE Bau/Ausbau Kantons- und Hauptstrassen 34.0 Mio. Bodenverbesserungen 18.7 Mio. Kollegium Gambach 18.0 Mio. Verkehr 7.8 Mio. Universität 13.4 Mio. Energie 6.0 Mio. Hochbauamt (ABA, Johanniterkomturei, vereinigtes Kantonsgericht, Augustinerkloster, Staatskanzlei, Chemin du Musée 4, Daillettes 6, Solarpannels) 11.5 Mio. Schulbauten 4.8 Mio. Wäscherei Marsens 3.5 Mio. Gewässer 4.7 Mio. Polizei (POLYCOM) 3.5 Mio. Umweltschutz 2.2 Mio. Erwerb von Liegenschaften WICHTIGSTE DARLEHEN Hochbauamt (Standort Cardinal) 12.5 Mio. Landwirtschaftsfonds 5.0 Mio. Anschaffung von Apparaten Erneuerung Seilbahnen und Skilifte 10.0 Mio. Wäscherei Marsens 2.5 Mio. Medienkonferenz / 30. September

22 Entwicklung der hauptsächlichen Unterhaltsausgaben (in Mio. CHF) Strassen Gebäude TOTAL V V Entwicklung Entwicklung % % % - 2.9% % Medienkonferenz / 30. September

23 Wirtschaftsstützungsplan VORANSCHLAG 2012: Mio. STÜTZUNGSPLAN: Ausgaben RECHNUNG Mio. RECHNUNG Mio. VORANSCHLAG Mio Mio Mio. Medienkonferenz / 30. September

24 Teil 5 Risiken und Herausforderungen Schwerpunkte des Voranschlags 2012 Medienkonferenz / 30. September

25 Risiken und Herausforderungen für die Kantonsfinanzen: Aufwand und Verpflichtungen Aufwand > beschleunigte Zunahme des Aufwands > Preis für die Bevölkerungszunahme > grösserer Bedarf an neuen Stellen > durch die Überalterung verursachte Kosten > vorprogrammierte Zunahme der Spitalkosten > beschleunigte Zunahme der Subventionsausgaben > Kostenüberwälzung von Gemeinden und Bund auf den Staat > höhere Abschreibungen infolge des Investitionsprogramms > Finanzierung des Infrastrukturprogramms (Strassen, Schulen, öffentlicher Verkehr, Spitäler) Verpflichtungen > Deckungsgrad der Pensionskasse > Deponie La Pila > laufende Prozesse und Forderungsklagen Medienkonferenz / 30. September

26 Risiken und Herausforderungen für die Kantonsfinanzen: Ertrag > ungewisse künftige Entwicklung der kantonalen Steuererträge (Inflation, wirtschaftliche Aussichten, Verhandlungen mit der EU, parlamentarische Vorstösse) > wahrscheinlicher Rückgang der konjunkturabhängigen Einnahmen > weniger Gelder aus dem eidgenössischen Finanzausgleich > dauerhafter Wegfall des Anteils am Nationalbankgewinn > stark rückläufige Anlageerträge Medienkonferenz / 30. September

27 Einige Schwerpunkte des Voranschlags 2012 Neue Spitalfinanzierung Mehrkosten 17.7 Mio. Übernahme der Krankenversicherungsausstände Netto-Mehrkosten 5.1 Mio. Neue finanzielle Unterstützung für die familienexternen Betreuungsplätze Neue Kosten 2.2 Mio. Umsetzung der Strategie der nachhaltigen Entwicklung Neue Kosten 0.5 Mio. Besuch ausserkantonaler Bildungsstätten Mehrkosten 1.3 Mio. Berufliche Fortbildung und Massnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung Mehrkosten 3.4 Mio. Politik zur Förderung der erneuerbaren Energien Mehr Subventionen 1.2 Mio. Teuerungsanpassung der Motorfahrzeugsteuer Netto-Mehreinnahmen 3.0 Mio. Inanspruchnahme von Rückstellungen zur Gewährleistung des Haushaltsgleichgewichts Zustätzliche Mittel 10.0 Mio. Medienkonferenz / 30. September

28 Schluss Medienkonferenz / 30. September

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