Bericht über das Aussähen und Umpflanzen seltener Leitarten in den Wacholderheiden der Vordereifel im Dezember 2007
|
|
- Renate Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über das Aussähen und Umpflanzen seltener Leitarten in den Wacholderheiden der Vordereifel im Dezember 2007 (Dr. Rolf Wißkirchen, Remagen) Durchführung der Aktion: I. Für und wurde eine praktische Ausstreumischung angesetzt bestehend aus dem Saatgut, Pflanzenresten sowie Oberboden der Flächen Am Wacholderweg bei Beilstein und Blumenrather Heide (Nordostteil). Diese Mischungen und die schon vorher zu gleichen Teilen geteilten Samenproben wurden dann Gebiet für Gebiet an geeigneten Stellen ausgebracht. Durchgeführt wurden die Arbeiten nach Aussaatplan (siehe unten) am 19. und Im Menkepark wurde vor dem Gedenkstein von Dr. Menke auf kleiner Fläche zusätzlich noch etwas Saatgut von,, Viola canina, Euphrasia nemorosa und Polygala serpyllifolia ausgebracht sowie am Büschberg im Bereich des Wildheidegartens schon Euphrasia nemorosa ausgesäht. Das Aufkratzen des meist gefrorenen Bodens mittels Harke gelang nur ansatzweise und oberflächlich, dürfte aber als Saattiefe ausreichen. Insbesondere eine dichte Moosschicht musste an vielen Stellen gründlich aufgekratzt werden. Gieswasser wurde nicht verwendet. Den genauen Erfolg der Aktion wird man voraussichtlich ab Herbst 2008, teilweise aber auch erst ab 2009 sehen können. Die nachfolgenden Karten zeigen, wo das Saatgut der Arten auf den Flächen eingebracht wurde. Dies dient der späteren Kontrolle der Aktion. Trotz suboptimaler Wetter- und Bodenverhältnisse verliefen die Arbeiten insgesamt erfolgreich. II. Das Umpflanzen der Preisbeeren (Vaccinium ) erfolgte am Etwa die Hälfe des Bestandes im Mittelhang des Raßberges wurde dabei ausgegraben und auf vier Flächen verteilt. Am Büschberg wurde es in den Wild-Heidegarten eingepflanzt und zwar im oberen nordöstlichen, nicht abgeplaggten Bereich, da dort mehr Boden den Pflanzen zur Verfügung steht und so die Gefahr der Austrocknung geringer ist. Die Einpflanzstelle am Wabelsberg liegt ungefähr da, wo auch die Einsaat seltener Leitarten erfolgte, etwa 10 m westlich der Dauerflächen und ca. 5 m vom Weg weg. Auf dem Heidbüchel wurden die Preiselbeeren inmitten eines Heidelbeerbestandes eingepflanzt, und zwar ca. 10 westl. der drei eingezäunten Wacholder-Jungpflanzen. Die Pflanzstelle am Raßberg schließlich liegt am Nordhang ca. 30 m westl. einer alten Holzbank und ca. 10 m nördlich des großen umlaufenden Weges (dort, wo talwärts größere Mulchflächen beginnen. In allen Fällen wurden flache, ca. 1 m² Pflanzbereiche ausgegraben, die Preiselbeeren dann dicht hinein gebracht und mit den gewonnenen Rasensoden, sowie mit Moosen und Erde eingepackt bzw. Lücken aufgefüllt. Die humosen, rel. tiefgründigen Pflanzstellen am Raßberg und am Heidbüchel dürften für die Preiselbeeren ziemlich sichere Standorte sein, bei den flachgründigeren und etwas trockeneren Stellen am Wabelsberg und noch etwas mehr am Büschberg muss sich das noch zeigen. Ansonsten verließ diese Aktion erfolgreich, und es gibt noch genügend Pflanzen am Ursprungsort.
2 Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Virneburg incl. Neu-Einsaaten in 12/2007 Pulsatilla vulgaris Euphrasia nemorosa Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Acht incl. Neueinsaaten (grün) in 12/2007
3 + + Heidegarten: + Euphrasia nemorosa Polygala serpyllifolia Viola canina Vaccinium Am Menkestein: + + Heidegarten: + Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Arft und Langscheid incl. Neueinsaaten (grün) und Umpflanzen von Preiselbeeren (rosa) in 12/ Pulsatilla vulgaris Euphrasia nemorosa Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Wabern und Volkesfeld incl. Neueinsaaten in 12/2007
4 Polygala serpyllifolia Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Heckenbach incl. Neueinsaaten in 12/2007 Polygala serpyllifolia Verbreitung seltener Leitarten in den Heiden bei Schalkenbach incl. Einsaaten in 12/2007
5 + Einsaat seltener Leitarten in der Wacholderheide Kramershard in 12/ Einsaat seltener Leitarten in der Wacholderheide Steinbüchel in 12/2007
6 Aussaat- und Umpflanzplan für seltene Leitarten in den Wacholderheiden der Vordereifel 2007: Wissenschaftlicher Name Deutscher Name (Zahl der Vorkommen vorher / nachher) Saatgutmenge / Flächenzahl Blumenrather Heide Schafsberg Kramershard Acht NSG Menkepark NSG Raßberg NSG Heidbüchel Wintersportanlage Nickelsheck Büschberg Wabelsberg Kindgen Steinbüchel bei Volkesfeld bei Wabern Weiselstein Stucksberg Am Wacholderweg Wiwelsberg Dreizahn (14 -> 19) 9025 / 7 xx x x xx xxx xx xx xx x xx x x x xx x x x xx x Borstgras (8 -> 19) / 14 x xx x x xxx x x x xx xxx x x x x x x xx xx x Euphrasia nemorosa Hain-Augentrost (6 -> 10) 8770 / 6 (x) xx xx xx xx xx xx x x (x) x x Polygala serpyllifolia Quendel-Kreuzblümchen (5 -> 10) 693 / 5 x xxx x xx x x x xx x x Viola canina Hunds-Veilchen (1 -> 8) 3138 / 8 x x x x xx x x x x Vaccinium Preiselbeere (0 -> 4) 4 x Pflanzen (xx)x x x x Pulsatilla vulgaris Gew. Kuhschelle (1 -> 5) 3010 / 4 x x x x (xx) x Zahl der Leitarten vorher -> nachher 1 / 3 2 / 4 0 / 3 2 / 3 4 / 5 3 / 5 2 / 6 5 / 5 3 / 5 3 / 5 0 / 6 0 / 3 0 / 3 1 / 3 0 / 2 2 / 5 2 / 2 3 / 3 2 / 5 Vorgehensweise (Prinzipen und Technik): Das Ausbringen der Samen bzw. das Verpflanzen dient der floristischen (und genetischen) Wiederanreicherung vormals verarmter Flächen. Dabei darf es nicht zu einer Florenverfälschung kommen. So kann Pulsatilla vulgaris (Gewöhnliche Kuhschelle) nur in den wenigen Gebieten ausgebracht werden, in denen eine floristische Ähnlichkeiten mit dem Herkunftsstandort gegeben sind. Auch für Vaccinium (Preiselbeere) kommen nur wenige hochgelegene Nordhänge in Frage. Die Tabelle dient als Dokumentation der Aussaattätigkeit. Entsprechende Aussaatflächen-Eintragungen in Karten sind hinzuzufügen. Alle Teilaufsammlungen von einer Art werden jeweils zu einer Gesamt-Probe vermischt. Dies dient der Erhöhung der genetischen Diversität und der Überlebensfähigkeit der Populationen, denn es stehen dann mehr genetische Typen für die natürliche Selektion zur Verfügung. Da alles Material aus einer Region und vergleichbarer Höhenlage stammt, ist mit negativen Effekten (Auszuchtdepression) nicht zu rechnen. Auszuchtdepression entsteht, wenn sehr verschiedene Gene mit Anpassungen an ganz verschiedene Standorte (auch Höhenlagen) kombiniert werden. Die Nachkommen sind dann an keinen der beiden elterlichen Standorte angepasst. (Borstgras) und (Dreizahn) als noch verbreitete Basisarten werden überall, wo eine der beiden Arten fehlt, wieder ausgesäht. Für Nardus wird eine Mischung aus Samen, kleingeheckselter Nardus-Streu und trockener Erde (eventl. plus Sand) hergestellt und vermischt. Diese Mischung wird auf zwei Eimer verteilt. In den einen wird das Saatgut von Danthonia mit hinzugefügt. Sie werden vor Ort an geeigneten Stellen portionsweise auf den vorher geharkten Boden aufgestreut. Anschließend wird mit Wasser aus einer Gießkanne vorsichtig eingeschlemmt. Die Samen verkleben dann mit dem gelockerten Boden oder geraten in Bodenritzen. Bei den anderen Arten wird ähnlich verfahren, allerdings ohne Zugabe von Streu oder Erde. Die Aussaat erfolgt Gebiet für Gebiet im November 2007 bei frostfreiem, möglichst nicht zu trockenem und windarmen Wetter (genügend Gießwasser in Kanistern ist mitzunehmen). Die Samen werden schon vorher zu etwa gleichen Teilen in Portionen aufgeteilt. Für die Aaussat sind möglichst offene Stellen zu wählen. Anmerkungen: Da, wo die Art schon vorkommt und trotzdem ein Ansaatvorschlag markiert ist, handelt es sich um zu kleine Populationen oder um solche, die zuletzt beim Plaggen vernichtet wurden. Im Hinblick auf die Wiederansiedlung der Preiselbeere ist das Einbringen weiterer Pflanzen aus anderen Gebieten zu überlegen. Wahrscheinlich handelt es sich bei der am Raßberg-Nordhang gefundenen nur um ein einziges genetisches Individuum (Klon). Das wäre keine ausreichende Basis für genetische Diversität, Evolution und Wiederausbreitung, sondern nur für vegetatives Wachstum. Die sehr geringe Zahl von Beerenfrüchten hat ihre Ursache wohl in der vorherrschenden Fremdbestäubung der Art. Eine solche benötigt mindestens zwei genetische Individuen. Aus Selbstbestäubung dagegen entstehen nur Inzucht-Nachkommen, eine Notlösung, aber keine dauerhafte Lösung. Denn bei Inzucht kommt es zu vermehrter Rekombination negativer rezessiver Gene (Inzuchtdepression).
Life-Projekt: Schutz und Pflege von Wacholderheiden der Osteifel
Life-Projekt: Schutz und Pflege von Wacholderheiden der Osteifel Leitarten-Vorkommen und Charakterisierung von 22 Projektflächen von Dipl. Biol. Dr. Rolf Wißkirchen Remagen 29.09.2008 1 Inhalt: 1. Einleitung
MehrMit Ausführungen in deutsch und englisch! einzigartige Naturund Kulturlandschaften
Mit Ausführungen in deutsch und englisch! einzigartige Naturund Kulturlandschaften Wiederherstellung (Regeneration) und Erhalt (Pflege) von Wacholderheiden Die Wacholderheiden der Osteifel sind hauptsächlich
MehrErfahrungen aus der Saatgutsammlung und Kultur von Mibora minima und Iris spuria
Erfahrungen aus der Saatgutsammlung und Kultur von Mibora minima und Iris spuria Im Rahmen des II. NABU-Erfahrungsaustauschs zum Thema EX-SITU-KULTIVIERUNG UND WIEDERANSIEDLUNG HEIMISCHER WILDPFLANZEN
MehrBericht über die Betreuung der Heidegärten Büschberg und Wabelsberg im Jahr 2011 (mit 10 Abbildungen)
Bericht über die Betreuung der Heidegärten Büschberg und Wabelsberg im Jahr 2011 (mit 10 Abbildungen) (Dr. Rolf Wißkirchen, Remagen 01.12.2011) Zusammenfassung: Alle vertraglich vereinbarten Arbeiten sowie
MehrFFH-ALBUM. Weiselstein bei Schalkenbach FFH (A. Weidner)
FFH-ALBUM Weiselstein bei Schalkenbach FFH-5608-303 (A. Weidner) NSG-/ FFH- ALBUM Weiselstein bei Schalkenbach Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrBericht über die Betreuung des Heidegartens Wabelsberg in 2010
Bericht über die Betreuung des Heidegartens Wabelsberg in 2010 (Dr. Rolf Wißkirchen, Remagen 25.11.2010) Die Arbeiten wurden wie vertraglich vereinbart durchgeführt. An deutlich mehr als 10 Tagen fanden
MehrBericht 2011 über die Betreuung von HotSpot-Flächen: Schafberg (HSP-1, HSP-2), Blumenrather Heide (HSP-3, HSP-4), Auf dem Riethel (HSP-9, HSP-10)
Bericht 2011 über die Betreuung von HotSpot-Flächen: Schafberg (HSP-1, HSP-2), Blumenrather Heide (HSP-3, HSP-4), Auf dem Riethel (HSP-9, HSP-10) 1. Mikro-HotSpot-Flächen als Möglichkeit des speziellen
MehrSanierung alter Rasenflächen ohne Umgraben
Sanierung alter Rasenflächen ohne Umgraben Autor: Dr. agr. Harald Nonn, Rasenforschung EUROGREEN An vielen älteren Rasenflächen hat der Zahn der Zeit genagt: Sie sind optisch wenig ansprechend, vermoost,
MehrAnwendungshinweise Mykoplant 100-BT-H
Anwendungshinweise Mykoplant 100-BT-H Spezialmykorrhiza mit natürlicher Nährstoffstartkomponente Vorwort Rund 80% aller Landpflanzen Pflanzen bilden seit ca. 420 Mio. Jahren mit VA- Mykorrhiza Wurzelsymbiosen
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrGEBIETS-ALBUM. Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld. (P. Breuer)
GEBIETS-ALBUM Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld (P. Breuer) GEBIETS-ALBUM Ehemaliger Sportplatz am Bhf. Hirschfeld Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
Mehr"Der Garten - Fritz" (TM) und Team... schnell, zuverlässig, preis - wert, gut!! Seite 1 Rasen-Neueinsaat und Rasenreparatur
Seite 1 Rasen-Neueinsaat und Rasenreparatur Die Erneuerung des Rasens gelingt am besten im Zeitraum zwischen Mai und Ende August. In Abhängigkeit vom Zustand der künftigen Rasenfläche sind alle Schritte
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrJurinea cyanoides Strengthening of populations and re-introductions in Saxony-Anhalt
Projekt Sand-Silberscharte Populationsstärkungen und Wiederansiedlungen in Sachsen-Anhalt Jurinea cyanoides Strengthening of populations and re-introductions in Saxony-Anhalt 11.2008-09.2012 Florian Kommraus
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrNSG-ALBUM. Auf der Heid bei Stadtkyll NSG (G. Ostermann)
NSG-ALBUM Auf der Heid bei Stadtkyll NSG 7233-026 (G. Ostermann) NSG-ALBUM Auf der Heid bei Stadtkyll Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG seit
MehrNSG-ALBUM. Lennebergwald NSG (H.-J. Dechent)
NSG-ALBUM Lennebergwald NSG 339-060 (H.-J. Dechent) NSG-ALBUM Lennebergwald Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 24.05.1996 Biotopbetreuung seit:
MehrArtenschutzprogramm gefährdeter Ackerbegleitpflanzen
Artenschutzprogramm gefährdeter Ackerbegleitpflanzen Anlage einer Ackerfläche zum Erhalt akut vom Aussterben bedrohter Ackerbegleitpflanzen Ziel: Erhaltung eines der letzten Standorte und Überlebenssicherung
MehrPflege von Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen
Pflege von Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen P. Fasel Artenhilfskonzept Arnika: 23.3.10 NZ Hessen Referent: Dipl.-Biol. P. Fasel Biologische Station Siegen-Wittgenstein Aus:Ellenberg Aus Ellenberg
MehrOptimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen
Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen 1 Einleitung 2 Produktlinienoptimierung 3 Genetische Algorithmen 4 Anwendung 5 Fazit Seite 1 Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen
MehrNeckermann und Achterholt Ökologische Gutachten
Das Grünland Der hessischen Rhön einst und jetzt Ein Vergleich auf Grundlage historischer Grünlandkartierungen Gliederung: 1. Einleitung und Vorstellung des Themas 2. Kurze Charakteristik der wichtigsten
MehrPressenotiz. Eigenheimerverband Bayern e. V. Der Frühling im Garten Langfassung. Lang ersehnt und freudig erwartet
Eigenheimerverband Bayern e. V. Pressenotiz 17.03.10 Langfassung Lang ersehnt und freudig erwartet Der Frühling im Garten Der schneereiche und kalte Winter ist vorbei. Der Boden ist aufgetaut und abgetrocknet.
MehrInstruktionen. Erläuterungen Vorteile Wirkungsweise Produktdaten Anwendung Anwendungsempfehlung Testdesign
Instruktionen Erläuterungen Vorteile Wirkungsweise Produktdaten Anwendung Anwendungsempfehlung Testdesign Erläuterungen Nutzen Sie die Vorteile der Biostimulation mit der Penergetic-Technologie für aktive
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrDie spät reifende Rebsorte Blauer. Verbreitung: Österreich (Steiermark: 433 ha) [29]
Blauer Wildbacher Blauer Wildbacher Verbreitung: Österreich (Steiermark: 4 ha) [9] Die spät reifende Rebsorte Blauer Wildbacher hat in ihrem primären Anbaugebiet, der Weststeiermark, eine lange Tradition.
MehrE-Book Garten im Herbst
www.blumenlust-gartendesign.de E-Book Garten im Herbst Stand Oktober 2015 Rechtliche Hinweise Haftungshinweis: Alle in diesem E-Book enthaltenen Texte, Empfehlungen sowie Angaben sind von der Autorin mit
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrBlühwiese im eigenen Garten
Fr 22. April 2016, Rankweil Kirche St. Josef Blühwiese im eigenen Garten Wie es gelingen kann eine Blumenwiese in den eigenen Garten zu holen, zeigt Landschaftsplanerin Simone König vom Netzwerk blühendes
MehrWas sind invasive Neophyten?
Das Drüsige Springkraut verändert die Bodenpilzdiversität in Wäldern Luca Gaggini (luca.gaggini@unibas.ch) Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (NLU) Universität Basel Was sind invasive Neophyten?
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrSaatbomben-Anleitung 1
Saatbomben-Anleitung 1 Zutaten (für 50 Bomben): Eine Bombe wiegt etwa 10g 260 g. Blumenerde 260g Katzenstreu lehmhaltig (braun oder rot oder ockerfarben) Ca. 20g Wasser Ca. 1 Teelöffel Saatgutmischung
MehrFlächenrotte Mischkulturen Untersaat Kartoffel im Mulch Bokashi Microorganismen Komposttee CO2 Zertifikate
Betriebsvorstellung Biohof seit 2003 Bewirtschaften ca.40ha, Pfluglos, Bokashianwendung, Düngepellets Agroforst, EM, Komposttee,.. 1900 Legehennen, Teigwarenerzeugung, Kartoffel, Sonnenblumen und deren
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
MehrAnwendungsempfehlungen EM Obstbau
Anwendungsempfehlungen EM Obstbau Mulchbehandlung zur Bodenverbesserung Dosierung pro Mulchvorgang pro ha: 15 L BB-Boden 250 500 L Wasser (je nach Feuchte des Bewuchses) Die BB-Boden-Lösung beim Mulchen
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrDokumentation Mitarbeiter Verwaltung Inhaltsverzeichnis:
Dokumentation Mitarbeiter Verwaltung Inhaltsverzeichnis: 1. Login... Seite 2 Passwort ändern... Seite 2-3 2. Aufbau... Seite 3 3. Scheduler... Seite 4 Abwesenheiten eintragen (Tagesabsenzen)... Seite 5-6
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrErmittle mit Hilfe der bereit gestellten Literatur und/oder dem Internetportal Flora web den Zeitpunkt der Samenreife von Arnica montana.
Station 1 Planung der Sammelreise Für die Saatgutbank des Botanischen Gartens Osnabrück soll im Jahr 2016 das Saatgut der Pflanze Arnika (Arnica montana) aus einer Population vom natürlichen Wuchsort im
MehrAn Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat
An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth
MehrStrapazier-Rasen LJ 100 Strapazier-Rasen LJ 200 Premium-Rasen»Schatten und Sonne«LP 10 Premium-Rasen»Schatten und Sonne«LP 25 Premium-Rasen»Schatten u
Suche erweiterte Suche s Startseite Produkte Service Unternehmen Händler Presse Kontakt Aktuelles Startseite» Produkte» Rasen» Rasen-Saatgut Rasen-Saatgut Rasen Rasen-Saatgut LF 10 LF 25 LF 50 LF 100 LF
MehrErbse. Anbau. Vermehrung. Tipps und Tricks AS_Z_022. (Pisum sativum)
(Pisum sativum) Diese Erbse stammt aus einem Garten in Meerbeck und wird seit mindestens 1951 angebaut. Mehrere Familien im Ort haben sie im Garten angebaut und immer selbst vermehrt, da man sie im Handel
MehrBlühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau
1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen
MehrDer Versuch im Bild. März 2008
Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrFukuoka! Nicht-Tun-Landwirtschaft
Fukuoka! Nicht-Tun-Landwirtschaft Fukuoka Seine Philosophie "Das ultimative Ziel der Landwirtschaft ist nicht der Anbau von Getreide, sondern die Kultivierung und die Vervollkommnung des Menschen" Seine
MehrFlächenversickerung Bauanleitung
Flächenversickerung Bauanleitung Die Flächenversickerung ist das einfachste Prinzip der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung. Hierbei werden die Regenabflüsse auf eine gut durchlässige Fläche geleitet,
MehrZuchtstrategien. Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger. Rassehundezucht
Zuchtstrategien VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit Exterieur
MehrZuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg
Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit
MehrStandortkunde. Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Standortkunde Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe: Waldwirtschaft für EinsteigerInnen Modul F1 Ort: Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Standortfaktoren
MehrKennblatt Streifentyp Nr. 1: Getreide
Nr. 1: Getreide Getreide mit doppeltem Saatreihenabstand Winterung und Sommerung möglich; vor Sommerung Stoppelbrache Beerntung ist erlaubt; eine Beerntung ist nicht möglich, wenn die Streifentypen Nr.
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrKurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.
Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrWie groß wird und in welcher Lage liegt meine spätere Grünfläche?
Wie beim Hausbau Pläne und Gedanken vorab gemacht werden, so sollten diese Überlegungen auch bei der Rasen-Neuanlage im Voraus stattfinden. Welchen Verwendungszweck soll mein Rasen haben? Werden Kinder
MehrPopulationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz. Dr. Lars Opgenoorth
Populationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz Dr. Lars Opgenoorth 20.10.2016 Hessische Landesnaturschutztagung 1 Warum Genetik im Naturschutz? 20.10.2016
MehrHerzlich willkommen zum 2.Webinar
Herzlich willkommen zum 2.Webinar Übersicht 5 Webinare 1. Rund ums Saatgut 2. Keimen und Wachsen 3. Mischkultur 4. Düngung 5. Kübelgärtnerei 5.12.2013 2. Keimen und Wachsen Wachstumsbedingungen Anzucht
MehrSicherung von Fußabdrücken oder Reifenspuren
Name: Datum: Sicherung von n oder Reifenspuren Material: Maßband, Gips, Spachtel oder Stab zum Anrühren, 500g-Joghurtbecher aus Plastik zum Anrühren, Gießkanne mit Wasser, Pappstreifen als Rahmen, Büroklammern,
MehrGarten-Melde. Anbau. Vermehrung AS_Z_026. (Atriplex hortensis)
Die Gartenmelde ist eine historische der Name Melde ableitet. Diese rote Melde stammt aus dem Wittgensteiner Land. Die jungen, feinen Blätter der Melde kann man frisch als Salat verwenden, die älteren
MehrWiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Warin, im Rahmen 23.03.2010 der 41. Vortragstagung der AG Geobotanik Neubrandenburg, 17.03.2012 1 Gliederung des Vortrages: 1.Biologie und Verbreitung der Sand-Silberscharte 2.Schutzstatus und
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015
ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 THEMA: Autor: EXPERTIN VOR ORT: Funktion: START IN DIE GARTENSAISON Hubert Feller DOROTHÉE WAECHTER Gärtnerin Die Temperaturen steigen und manchmal lässt sich schon
MehrSchleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees
Schleswig-Holstein 008 Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees ) Definieren Sie die Begriffe Art, Rasse und Population und diskutieren Sie, inwieweit es sich bei dem ungiftigen und dem Blausäure
Mehrdansand fugensand D A N S A N D Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t
dansand fugensand Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen D A N S A N D N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t unkraut hemmend umweltfreundlich und natürlich Dansand
MehrRigolenversickerung Bauanleitung
Rigolenversickerung Bauanleitung Eine Rigole ist ein unterirdischer Speicher, dem das abfließende Regenwasser zugeleitet wird und aus dem es nach und nach in den Untergrund versickert. Je nachdem, aus
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrBlühtagebuch Leutratal 2015
Blühtagebuch Leutratal 2015 Auch wenn am Wochenende 13./14. Juni 2015 die letzten öffentlichen Führungen zu den Orchideen im NSG Leutratal stattfanden, werde ich mich bemühen, die wöchentlich aktualisierte
Mehr15 2,835. 63843 Niedernberg, Nordring/Industriegebiet, Telefon (0 60 28) 9 70 70, Telefax (0 60 28) 97 07 20
Aluminium-Flachstange kg/mtr 10 x 2 0,054 3 0,081 4 0,108 5 0,135 6 0,162 8 0,216 12 x 3 0,097 5 0,162 6 0,200 8 0,259 15 x 2 0,081 3 0,121 4 0,162 5 0,202 6 0,243 8 0,324 10 0,405 20 x 2 0,108 3 0,162
MehrBeispiel: rundes Gesteck
1 Gestecke Grundlage eines jeden Gesteckes ist die Steckmasse. Man unterscheidet Trocken- und Nass- Steckmasse. Mit der Trocken-Steckmasse werden Trocken- und Weihnachtsgestecke (siehe Seite 6) angefertigt.
MehrNaturschutzfachliche Bedeutung von gebietsheimischem Saatgut. Manuela Müller Dipl. Ing. (FH) Naturschutzreferentin Landratsamt Freyung-Grafenau
Naturschutzfachliche Bedeutung von gebietsheimischem Saatgut Manuela Müller Dipl. Ing. (FH) Naturschutzreferentin Landratsamt Freyung-Grafenau Autochthone Pflanzen Kiefer ist nicht gleich Kiefer: Anpassung
MehrRegio Flora Förderung der regionalen Vielfalt im Grünland. Wolfgang Bischoff, Pro Natura
Regio Flora Förderung der regionalen Vielfalt im Grünland Wolfgang Bischoff, Pro Natura Fläche jährl. Ansaaten Grünland in der Schweiz > 1000 ha ausserhalb der Landwirtschaft und > 500 ha Neuansaaten v
MehrGenetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. 1)
Vortrag über Genetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. ) von Adam El Sayed Auf und Kai Lienemann Gliederung: ) Einführung 2) Grundkonzept 3) Genaue Beschreibung des Genetischen Algorithmus Lösungsrepräsentation
MehrFremdbestäubung in der Kirschensamenplantage. Liliental. Ergebnisse einer mehrjährigen Beobachtung
Fremdbestäubung in der Kirschensamenplantage Liliental Ergebnisse einer mehrjährigen Beobachtung Manuel Karopka Dr. Aikaterini Dounavi Dr. Eberhard Aldinger Die Kirschen- Samenplantage Liliental Gemarkung
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrBeobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen Beobachtet auf dem Grundstück Mollesnejta(~2800m ü. NN) im Tal von Cochabamba, Bolivien
MehrNeophyt: Exot, nicht heimisch Invasiv: Kann sich stark und unkontrolliert ausbreiten
Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Kiesgruben, Ufer, Waldränder Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 625 Nördlicher Steigerwald Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 625 Nördlicher Steigerwald Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur
MehrGenerell gilt: Ausprobieren, eigene Erfahrungen sammeln, die Hinweise verändern, präzisieren und um weitere geeignete Pflanzen ergänzen!
Die nachfolgenden Hinweise beruhen auf Erfahrungen, die beim Bepflanzen von Baumnasen gemacht wurden. Da die Beschaffenheit der Erde in den Baumnasen und deren Lage sehr unterschiedlich sein können, sind
MehrEx-situ Vermehrung und Ansiedlung von Aktionsplanarten Flora der Fachstelle Naturschutz des Kantons Zürich
TU Dresden, 5. April 2013 Ex-situ Vermehrung und Ansiedlung von Aktionsplanarten Flora der Fachstelle Naturschutz des Kantons Zürich Karin Marti, Regula Langenauer (topos Marti & Müller) Andreas Keel (Fachstelle
MehrSaatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration.
Saatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration www.no-patents-on-seeds.org Marktkonzentration: Zehn Unternehmen kontrollieren etwa 2/3 des globalen Saatgutmarktes
MehrÜbersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase
Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrNSG-ALBUM. Auf Lind bei Esch NSG (G. Ostermann, Oktober 2014)
NSG-ALBUM Auf Lind bei Esch NSG 7233-004 (G. Ostermann, Oktober 2014) NSG-ALBUM Auf Lind bei Esch Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Lage in Natura
MehrWelcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann.
Station 3.1.1 Box A B C D E Stufe 1/ 2 3/4 Was beobachten wir? Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann. grober Sand dunkle, feuchte
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde Erdrotation; Gradnetz; Erdbahn; Jahreszeiten; Oberflächenformen; Vegetationsgebiete 5. Klasse / Geografie Aufgabe 1 Erläutere die Erdrotation und den damit entstehenden Effekt.
MehrNSG-ALBUM. Eusberg bei Mirbach NSG (G. Ostermann, 2014)
NSG-ALBUM Eusberg bei Mirbach NSG 7233-008 NSG-ALBUM Eusberg bei Mirbach Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG seit 02.05.1985 Biotopbetreuung
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrAnbau von weißem Spargel im Garten Nr. 8
Anbau von weißem Spargel im Garten Nr. 8 Herbst/Winter 2010 Hier wurde für das Spargelbeet ein 6m langer, 1m breiter und ungefähr 1m tiefer Graben ausgehoben. Die ausgehobene Erde wurde neben dem Graben
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrDie grün erleben Info-Broschüre. leicht gemacht. Ausgesäte. Foto: infocuss - shutterstock.com
Foto: infocuss - shutterstock.com Die grün erleben Info-Broschüre Ausgesäte GARTENpracht leicht gemacht Foto: gpointstudio - Fotolia.com Erfolgreiche Auss aat Für eine gelunge Anzucht von frischem Gemüse
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrPlanien. Planien mit hohem Abflusspotenzial
BFW-Dokumentation 3-2004 (01.05.2004) 65 2.7 Planien Planien mit hohem Abflusspotenzial Foto: G. Markart Foto: G. Markart Starkregensimulation mit I = 100 mm/h auf 75 m 2 Fläche, Beregnungsanlage des Institutes
MehrUntersuchungen über die natürliche Selbstbefruchtung in Beständen der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) und Kiefer (Pinus sylvestris L.
SNEDECOR, G. W. and COCHRAN, W. G.: Statistical Methods. The 239-245 (1968).- YING, C. C. and BAGLEY, W. T.: Genetic variation Iowa ~tate ~niversity Press, Ames, Iowa. 6th edition. 593 PP. (1967). of eastern
MehrUntersuche den Kalkgehalt von Gartenerde, Sand und weiteren Bodenproben.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 3 Von unserer Umwelt und ihrer Gefährdung (P80200) 3.2 Der Kalkgehalt des Bodens Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:35:09 intertess (Version
MehrSynthese Eingebetteter Systeme. Übung 6
12 Synthese Eingebetteter Systeme Sommersemester 2011 Übung 6 Michael Engel Informatik 12 TU Dortmund 2011/07/15 Übung 6 Evolutionäre Algorithmen Simulated Annealing - 2 - Erklären Sie folgende Begriffe
Mehr