Planien. Planien mit hohem Abflusspotenzial

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1 BFW-Dokumentation ( ) Planien Planien mit hohem Abflusspotenzial Foto: G. Markart Foto: G. Markart Starkregensimulation mit I = 100 mm/h auf 75 m 2 Fläche, Beregnungsanlage des Institutes für Lawinen- und Wildbachforschung beim BFW in Innsbruck. Ort: Zettersfeld, oberes Einzugsgebiet des Wartschenbaches bei Lienz (Osttirol) Gesellschaft /Boden Nutzung (oberes Bild) Planie mit Ansaat (unteres Bild): gedüngte Weißklee- Mähwiese Fein-Boden, dicht, Schüttboden (Anthrosol), mittelgründig, hoher Schluffanteil, pseudovergleyt Fein-Boden, dicht; ehemaliges Niedermoor, planiert, (Rigolboden, Schüttunngsboden) Schipiste; Beweidung Schipiste; Mahd, Beweidung Hydrologische Eigenschaften ff-n, mit Binsen und Sumpfdisteln Hangwasserzug, Vernässung. Aufgrund weitgehender Vorbefeuchtung kaum Retentionsvermögen bei Starkregen sehr hohe Abflussneigung Rauhigkeitsklasse 1-2 ff-n, Hangwasserzug, Oberboden dicht daher Infiltration stark eingeschränkt 1 Abflussbeiwertklasse 5

2 66 Provisorische Geländeanleitung zur Abschätzung des Oberflächenabflussbeiwertes... 1 Foto: T. Schauer Gesellschaft /Boden Nutzung Hydrologische Eigenschaften Rauhigkeitsklasse Abflussbeiwertklasse 1 Planie mit Einsaat (Hochlagensaatgutmischung) Fein-Boden, (skelettreich), flach- bis mittelgründiger Schüttungsboden Weide, Schipiste mf-f, mit zunehmendem Alter verstärkte Akkumulation von Totmasse, durch Nutzung Kompaktion des Oberbodens, Bildung von Rasenfilz, Ausbildung eines Kleingerinnenetzes 1 4-5

3 BFW-Dokumentation ( ) 67 Planien mit geringem bzw. mittlerem Abflusspotental Fotos: W. Gallmetzer Gesellschaft /Boden Nutzung Hydrologische Eigenschaften Rauhigkeitsklasse Abflussbeiwertklasse (linkes Bild): Planie mit Einsaat (Hochlagensaatgutmischung) Grob-Boden, geringer Feinanteil, flachgründiger Schüttungsboden, locker keine mf-f, klüftig, hohes Porenvolumen 2 1 (rechtes Bild): Planie mit Einsaat (Hochlagensaatgutmischung) Grob-Boden mit höherem Feinanteil, flachgründiger Schüttungsboden, locker keine mf-f, mit zunehmendem Alter verstärkte Akkumulation von Totmasse, Bildung von Rasenfilz, Ausbildung von einzelnen Flächen mit Oberflächenabfluss, Ausbildung eines Kleingerinnenetzes

4 68 Provisorische Geländeanleitung zur Abschätzung des Oberflächenabflussbeiwertes Geringmächtige, durchfeuchtete Schneedecken auf Rasen Foto: G. Markart Vorbereitung einer Starkregensimulation auf eine stark durchfeuchtete Schneedecke in der Ausaperungsphase. Die Testflächen wurden von 1998 bis 2000 viermal beregnet: Herbst 1998, Frühjahr 1999 und jeweils im Winter 1998 und 1999 bei unterschiedlicher Schneehöhe und Durchfeuchtung der Schneedecke. Ort: Patscherkofel bei Innsbruck Gesellschaft /Boden Nutzung Hydrologische Eigenschaften Rauhigkeitsklasse Abflussbeiwertklasse Bürstlingrasen unter geringmächtiger Schneedecke (0 bis 25 cm) der Boden kommt als Rezeptor nicht bzw. nur stark eingeschränkt zum Tragen Weide, Schipiste im Stadium der Schneeschmelze, bei hoher Durchfeuchtung der Schneedecke und hoher Sättigung des Oberbodens ist bei Starkregen mit rascher Abflussbildung zu rechnen 5

5 Anhang 3 - Zeigerplanzen Im Folgenden sind einige im Alpenraum verbreitete Zeigerpflanzen angeführt. Diese sollen die Anwendung der Geländeanleitung erleichtern. Eine wesentlich umfangreichere Liste hydrologischer Indikatorpflanzen befindet sich in Vorbereitung. Anhand der Zeigerpflanzen können die durchschnittliche Bodenfeuchte (im Jahresmittel) angesprochen bzw. Aussagen zum Bodenwasserhaushalt abgeleitet werden. Die Zuordnung von Abflussbeiwerten anhand vorkommender Einzelpflanzen ist nicht sinnvoll. So ist z.b. der Abflussbeiwert von en auf denen Caltha palustris (Sumpfdotterblume) nur vereinzelt vorkommt, in der Regel etwas niedriger als auf en, auf denen diese Art flächendeckend vorkommt. Als stark vereinfachte Faustregel kann man daher annehmen: Einzelne Feuchtezeiger 3 bis niedrige 4 Häufung von Feuchtezeigern mittlere bis hohe 4 Nässe- und Feuchtezeiger 5 Hoher Deckungsgrad der Nässezeiger 6 Die Angaben zu den hydrologischen Zeigerwerten basieren auf Felderfahrungen und Auswertungen von Schauer (2002) und Kohl (in Vorbereitung). Da die im Folgenden angeführten Pflanzen nur eine selektive Auswahl darstellen, wird für detailliertere Angaben zu den Pflanzen auf den BLV-Pflanzenführer von Schauer und Caspari (2001) verwiesen.

6

7 BFW-Dokumentation ( ) Wälder Weiße Pestwurz (Petasites albus) feuchte Wälder 3-4 Alpendost (Adenostyles alliariae) Hochstaudenfluren, feuchte Bergwälder 4 Foto: T. Schauer Foto: H.Hartl Foto: H.Hartl Foto: T. Schauer Rauher Kälberkropf (Chaerophyllum hirsutum) feuchte Wälder 4 Rundblättiger Steinbrech (Saxifraga rotundifolia) feuchte Wälder 4

8 72 Provisorische Geländeanleitung zur Abschätzung des Oberflächenabflussbeiwertes... Pfeifengras (Molinia caerulea) feuchte bis sehr feuchte Wälder 4-5 Foto: H.Hartl Foto: H.Hartl Gemeiner Wasserdost (Eupatoria cannabina) feuchte Wälder 4 Foto: H.Hartl Grauerle (Alnus incana) Hangwälder, Hangquellwälder (oft Fi-reich) 3-4

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