Verbreitung und Monitoring der in Anhang II der FFH-Richtlinie aufgeführten Käferarten in Mecklenburg-Vorpommern
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- Benedikt Hase
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1 Natur und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern 41: , Greifswald 2012 Verbreitung und Monitoring der in nhang II der FFH-Richtlinie aufgeführten Käferarten in Mecklenburg-Vorpommern Volker Meitzner, Gesine Schmidt 1 Einleitung In Mecklenburg-Vorpommern sind Vorkommen von sechs Käferarten des nhang II der FFH-Richtlinie bekannt, von denen 3 rten auch im nhang IV aufgeführt werden. Es sind dies die drei xylobionten Käfer Eremit (Osmoderma eremita), Heldbock (erambyx cerdo) und Hirschkäfer (Lucanus cervus) sowie der arabide Menetries Laufkäfer (arabus menetriesi) und die zwei gewässerbewohnenden rten reitrand (Dytiscus latissimus) sowie Schmalbindiger reitflügel-tauchkäfer (Graphoderus bilineatus). Seit etwa 1998, mit eginn des ufbaus des Schutzgebietssystems NTUR 2000, beschäftigen sich die Entomologen Mecklenburg-Vorpommerns intensiver mit diesen rten. Vor allem durch gezielte Verbreitungskartierungen beeinflussten sie die usgrenzungen der FFH- Gebiete wesentlich und trugen dazu bei, die in den Standard-Datenbögen festgeschriebenen Schutzgegenstände zu ergänzen und zu präzisieren. Der folgende rtikel fasst den Wissensstand über die Verbreitung der Käfer des nhangs II bzw. IV der FFH-Richtlinie im Land Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Es werden die für die EU-erichtspflicht ausgewählten Standorte des Stichprobenmonitorings vorgestellt und deren Habitate bewertet. 1.1 Eremit, Juchtenkäfer (Osmoderma eremita) Eine Übersichtskartierung zur landesweiten Verbreitung des Eremiten ist bereits 2010 abgeschlossen worden. Im Vorfeld systematischer Untersuchungen wurden 1998 vorhandene Literaturquellen ausgewertet. Über mehrere Jahre wurden dann systematisch die als Naturdenkmale gelisteten äume, insbesondere die Eichen und Linden, untersucht. Weiterhin wurden ehrenamtlich erhobene Fundmeldungen überprüft und in eine landesweite Datenbank, in Multibase S (Firma 34u GmbH), übernommen. Die Qualität dieser i.d.r. ehrenamtlich erhobenen Daten ist für eine Einschätzung der Habitatqualitäten oft unzureichend, da keine Habitatabgrenzungen und -bewertungen stattfanden. Nachweise lebender Populationen (Larven- und Imago-Nachweise) und eschreibungen der Vitalität der äume und der aumhöhlen fehlen oft. Daher lassen sich aus den ehrenamtlich erhobenen Daten keine ewertungen der Habitatzustände der Metapopulationen ableiten. Habitatabgrenzungen fanden bisher lediglich im Rahmen der FFH-Managementplanungen statt. Für die Flächen des bundesweiten Stichprobenmonitorings wurden vorläufige ewertungen vorgenommen. Diese Daten sind derzeit noch nicht vollständig ausgewertet und in die Landesdatenbank übernommen worden. Insgesamt sind in M-V derzeit ca. 740 mit Eremiten (Osmoderma eremita) besiedelte äume bekannt. Fasst man alle besiedelten äume im theoretischen ktivitätsradius von 500 m zusammen, handelt es sich somit um ca. 200 Metapopulationen. Die Hauptgefährdungen der rt zeigen sich darin, dass 100 dieser Metapopulationen aus Einzelbäumen bestehen, in deren Nähe sich oft keine weiteren besiedelbaren Strukturen befinden. Weitere, geschätzte 35 Metapopulationen befinden sich an Wegen, Straßen oder in öffentlichen Parkanlagen, deren aumbestände aufgrund von Verkehrssicherungspflichten durch Fällungen oder starke Schnittmaßnahmen in ihrem estand bzw. ihrer Vitalität gefähr
2 det sind. Neben der Wegesicherungspflicht, die teilweise auch in Wäldern zutrifft, besteht im Wald das Problem, dass es aufgrund der ewirtschaftung selten zu Höhlenbildungen in Laubbäumen kommt. Für den dauerhaften Fortbestand der Eremitenpopulationen im Wald existieren zu wenige aus der Nutzung genommene iotopbäume und ltholzinseln, die darüber hinaus oft nicht vernetzt sind. bb. 1: Rasterkarte der Verbreitung des Eremiten in Mecklenburg-Vorpommern (Stand März 2012) bb. 2: Flächen des bundesweiten Stichprobenmonitorings des Eremiten in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige usgrenzung Stand März 2012) Im Konzept zum Monitoring des Erhaltungszustandes von Lebensraumtypen und rten der FFH-Richtlinie in Deutschland (Sachteleben & ehrens 2009) sind für Osmoderma eremita in Mecklenburg-Vorpommern 15 Standorte vorgesehen, die in ein bundesweites Überwachungs
3 system übernommen werden. ei den ausgewählten Flächen handelt es sich um lleen und aumreihen (Schildfeld, ützow, Landwehr Neubrandenburg, Torgelow am See, Eichenallee Groß Markow), um Wälder (Turloff, Diestelow, Löcknitz, Ivenack, Rostocker Heide, Fürstensee-Herzwolde, Saugarten am Malchiner See, Feldberger Hütte) und Parkanlagen (Park Schlemmin, Rothspalk) (bb. 2). Gegenwärtig wird daran gearbeitet, die Habitate des Eremiten der Stichprobenflächen konkreter auszugrenzen und die besiedelten und potenziell besiedelbaren äume mit einem rusthöhendurchmesser (HD) über 60 cm zu nummerieren. Damit soll für die EU- erichtspflicht eine langfristige und baumbezogene Kontrolle des Habitatzustandes der Metapopulationen ermöglicht werden, auch wenn einzelne earbeiter wechseln. Grundlage für die ewertung der Habitate sind die ufnahme- und ewertungsbögen in den rten-steckbriefen des Landes M-V ( /natur/artenschutz/ffh_arten.htm), die weitgehend den bundesweiten Vorgaben (Sachteleben & ehrens 2009) entsprechen. Solange die Habitatabgrenzung und die Kennzeichnung der äume nicht abgeschlossen sind, kann eine ewertung des Erhaltungszustandes der Habitate nur vorläufig erfolgen (Tabelle 1, Spalte 6). Tab 1: Ergebnisse der Eremitenerfassungen der Jahre in den Stichprobenmonitoringflächen mit vorläufiger Habitatbewertung Gebiet nzahl äume ewertung Nachweisart besiedelt abgestorben > 60 cm HD (Einschätzung) Diestelow 3 20? Imago, Kot, Rostocker Heide 2 10 ca. 85 Imago, Kot Ivenacker Eichen 21 2 ca. 23 Imago, Kot, Kokon, Park Schlemmin 6 0 ca. 46 Kot, Löcknitz 15? ca. 33 Imago,Kot, Kokon, Wallanlage Imago, Kot, 5? ca. 138 ützow Landwehr Imago, Kot, 17? ca. 150 Neubrandenburg Eichenallee Schildfeld Larve, Kot, 17 2 ca. 50 Torgelow am See 6 2 ca. 138 Imago,Kot, Kokon, Turloff 8 0 ca. 75 Imago,Kot, Rothspalk 12 3 ca. 25 Imago, Feldberger Hütte 7 2 ca. 14 Kot, Saupark asedow: Imago, 4? 0 ca. 28 nördl. Seedorf Kokon, Kot Fürstensee- Kot Herzwolde 12? ca. 19 (Hinnensee) Groß Markow 6 1 ca. 5 Imagines, 1.2 Großer Eichenbock oder Heldbock (erambyx cerdo) In M-V kommen noch drei Populationen des Großen Eichenbocks (erambyx cerdo) vor (bb. 3): im Raum Schwechow-Pritzier, im Park Rothemühl sowie in einer einzelnen Eiche ( Storcheneiche ) in Radewitz. Im Gutspark von Radewitz ist anscheinend das Vorkommen erlo
4 schen. In allen drei Gebieten gibt es neben den Vorkommen des Heldbocks gleichzeitig Nachweise des Eremiten (Imagines, Kotpillen, hitinreste). Teilweise kommen beide rten im gleichen aum vor. Eingebettet in Intensiv-Obstplantagen und grarlandschaften befindet sich bei Pritzier die stabilste Population des Landes in zunehmend lückiger werdenden und verbuschenden Eichen-aumreihen und -lleen zwischen Pritzier und Schwechow sowie südlich und westlich von Schwechow. Es handelt sich um mehr als 300 Eichen. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der Zählung frischer Schlupflöcher seit Tab. 2: Ergebnisse der Zählung frischer Schlupflöcher bei Pritzier seit 2001 Jahr nz. frischer Schlupflöcher sonst. Nachweise (nz. besiedelter äume) ugust (7) 5 Imagines Oktober (18) Imago (tot), ca. 25 äume mit Spuren vom Eremit September 2005 nicht ermittelt (36) 2 Lebendnachweise, 11 Totfunde, zahlreiche Fragmente Dezember 2007 ca. 123 (28) 2 Totfunde, zahlreiche Fragmente September 2008 ca. 175 (36) zahlreiche Fragmente September (7) 1 Totfund, zahlreiche Fragmente bb. 3: ktuelle Vorkommen des Heldbocks in Mecklenburg-Vorpommern Der Traubeneichenpark von Rothemühl beherbergt eine stabile Population des Großen Eichenbocks. Die nzahl frischer Schlupflöcher in den Jahren 2007 und 2009 war mit 84 bzw. 80 sehr hoch (vgl. Tab. 3). ls problematisch zu bewerten ist jedoch die Vitalität der Eichen. Eine große Zahl von äumen ist im Verlauf der letzten 10 Jahre abgestorben oder bereits umgestürzt, weitere werden in den nächsten Jahren folgen. Ein Erlöschen der Population des Heldbocks in Rothemühl ist aufgrund der hohen bsterberate der Eichen mittel- bis langfristig möglich
5 Tab. 3: Ergebnisse der Zählung frischer Schlupflöcher seit 2003 im Park von Rothemühl Jahr nz. frischer Schlupflöcher Sonst. Nachweise (nz. besiedelter äume) ugust (8) ugust (4) 1 Imago September (9) 6 äume mit Eremitennachweisen November (9) Oktober (12) Im Park Radewitz stehen derzeit 48 lteichen, mit einen Stammumfang von 300 cm ( rusthöhendurchmesser) die für eine esiedlung durch den Heldbock geeignet sind. Im Gutspark sind seit 2007 weitere 8 Starkeichen abgestorben und umgestürzt. Der derzeit aktuell einzige besiedelte aum, die Storcheneiche, befindet sich nordwestlich des Parks in ca. 300 m Entfernung vom Gutspark. Der letzte sichere Nachweis des Großen Eichenbocks (erambyx cerdo) im Gutspark Radewitz stammt aus dem Jahr 2004 (eobachtung Imago, Tab. 4). Die Population in der Storcheneiche scheint stabil. ufgrund der Lage an einer Grundstücksgrenze zu einer Wohnbebauung besteht eine Gefährdung durch möglichen Umsturz des aumes. Die aus Gründen der Sicherungspflicht laufend erfolgenden Kronenentlastungsschnitte beeinträchtigen zunehmend die Vitalität der Storcheneiche. Tab. 4: Ergebnisse der Zählung frischer Schlupflöcher seit 2001 Jahr nz. frischer Schlupflöcher (nz. besiedelter äume) Sonst. Nachweise Gutspark Storcheneiche September (3) 5 (1) Kotpillen Rosenkäfer (mind. äume) Oktober (1) nicht ermittelt September Imago 10 (1) Fragmente an der Storcheneiche September 2006 nicht ermittelt > 20 (1) Dezember ? (1) 4 (1) (wahrscheinlich alte Schlupflöcher) Dezember ? (1) 5 (1) (sehr wahrscheinlich alte Schlupflöcher) September 2009 kein Nachweis 3 (1) November 2010 kein Nachweis 4 (1) Zur Stabilisierung der Heldbock-Population in Radewitz wird in den Jahren 2012 und 2013 ein rtenschutzprojekt mit Hilfe von Fördermitteln umgesetzt, das eine Umsiedlung einzelner Tiere der rt aus der stabilen Population von Schwechow-Pritzier sowie habitatverbessernde Maßnahmen für die rt im Park Radewitz vorsieht. Die Erhaltungszustände aller drei Populationen wurden nach den Ergebnissen der jeweils letzten Erhebung ermittelt und bewertet ( ffh_asb_cerambyx_cerdo.pdf). Die ewertung aller drei Populationen des Landes ist der Kategorie ( mittel bis schlecht ) zuzuordnen. Tab. 5: ewertung der Erhaltungszustände (EHZ) der drei Heldbockpopulationen im Land M-V Gebiet Zustand der Population Lebensstätten Lebensraum eeinträchtigungen Gesamtbewertung Schwechow- Pritzier Rothemühl Radewitz
6 1.3 Hirschkäfer (Lucanus cervus) Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) ist in Mecklenburg-Vorpommern nicht in das bundesweite Stichprobenmonitoring einbezogen. Eine ewertung des Erhaltungszustandes der Populationen ist damit nicht erforderlich und auch nicht möglich, da es sich bei den landesweiten Fundmeldungen lediglich um eobachtungen von Einzeltieren oder Funde toter Imagines handelt. Die rutstätten des Hirschkäfers konnten nie sicher ermittelt werden. Neuere Funde (nach 2000) konzentrieren sich auf südliche Teile des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (bb. 4). Hier wären detaillierte Untersuchungen sinnvoll. bb. 4: Nachweise des Hirschkäfers (Lucanus cervus) in Mecklenburg-Vorpommern (Quelle: Sakowski, LUNG M-V) 1.4 Menetries Laufkäfer (arabus menetriesi) arabus menetriesi besitzt im Peenetal zwei Populationen, eine in Gützkow und eine weitere im Raum nklam. Letztere ist durch die Peene zwar zerschnitten, was für die usgrenzung der Population keine Rolle spielt, da die Tiere auch Wasserflächen überwinden können. Die Kartierung zum Stichprobenmonitoring von Menetries Laufkäfer erfolgte im Zeitraum 2009 bis Seit 2001 wird durch Verbreitungskartierungen untersucht, ob zwischen den Populationen eine Verbindung besteht bzw. ob im Peenetal noch weitere unentdeckte Populationen vorkommen können. Dies konnte bisher nicht bestätigt werden. Tabelle 6 zeigt eine Zusammenstellung der Ergebnisse seit eginn der systematischen Verbreitungsuntersuchungen im Jahr Seit 2005 wurden auch andere Großcarabiden (arabus granulatus, arabus clathratus) in die Zählungen aufgenommen
7 Tab. 6: Ergebnisse systematischer Verbreitungskartierungen und des Stichprobenmonitoring von arabus menetriesi (grau hinterlegt: Ergebnisse für die ewertung des EHZ) Jahr Ort von bis nz. Fallen arabus menetriesi arabus granulatus arabus clathratus Kartierer 2001 Gützkow n.e. n.e. Martschei/Meitzner 2003 Gützkow n.e. n.e. Martschei/Meitzner 2004 Relzow n.e. n.e. Martschei/Meitzner 2005 Gnevezin Martschei/Meitzner 2006 Verchen Martschei/Meitzner 2007 Liepen Martschei/Meitzner/S. Hennicke 2008 Immenstädt Martschei 2009 Ziethen Martschei/Meitzner/St empin/g.schmidt 2009 Relzow Martschei/Meitzner/ Stempin/G. Schmidt 2010 Gnevezin Martschei/Meitzner/ Matz 2011 Gützkow Martschei/Kulbe/ Matz 2011 Gützkow neu Meitzner/Matz Nach dem ewertungsschema unseres Landes werden beide Populationen der Kategorie gut zugeordnet (Tab. 7) ( menetriesi.pdf). Tab. 7: ewertung des EHZ der Populationen von arabus menetriesi Gebiet Zustand der Population Habitatqualität eeinträchtigungen Population Gesamtbewertung Gützkow Gnevezin- Relzow 1.5 Wasserkäfer reitrand (Dytiscus latissimus) und Schmalbindiger reitflügel- Tauchkäfer (Graphoderus bilineatus) Die landesweite Suche nach Dytiscus latissimus und Graphoderus bilineatus erfolgt seit dem Im Jahr 2006 konnten Vorkommen beider rten im Land nachgewiesen werden. Seit dem Jahr 2007 wurden im Land 111 Gewässer systematisch nach konkreten methodischen Vorgaben beprobt (bb. 5). Die Fänge erfolgten in zwei Zeiträumen (Frühjahr bis Frühsommer sowie Spätsommer bis Herbst) mit Fallen, die mit frischer Leber als Köder bestückt waren und mindestens jeweils 7 Tage im Gewässer belassen wurden. Zum Fang werden kastenförmigen Reusenfallen, modifizierten Kleinfischreusen, selbstgebauten Reusen, Molchreusen sowie Flaschenfallen eingesetzt. lle Fallentypen haben sich in den vergangenen Jahren in der Praxis bewährt und sind geeignet, um die beiden Schwimmkäferarten nachzuweisen
8 bb. 5: Lage der seit 2007 auf Vorkommen von D. latissimus und G. bilineatus untersuchten Gewässer In bb. 6 sind alle aktuellen Funde von Dytiscus latissimus und Graphoderus bilineatus dargestellt. In bisher 19 Gewässern wurde Graphoderus bilineatus nachgewiesen. In fünf dieser Gewässer kommt die rt vergesellschaftet mit Dytiscus latissimus vor (SHMIDT & FRSE 2012). In zwei weiteren Gewässern wurden nur Einzeltiere von Dytiscus latissimus, vermutlich wandernde Tiere, gefangen. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Dytiscus latissimus als ewohner größerer, nährstoffarmer, flacher und makrophytenreicher Seen mit breitem Röhrichtgürtel nur im Süden des Landes vorkommt. Mit den Funden von Dytiscus latissimus an der Grenze zu randenburg, konnten auch in diesem undesland erste und erfolgreiche Untersuchungen angeregt werden. Die neuen Funde von Graphoderus bilineatus deuten auf eine weitere Verbreitung als bisher angenommen (FRSE & SHMIDT 2012).In Mecklenburg-Vorpommern fehlen bisher Untersuchungen im ereich naturnaher ltarme und ugewässer, die nach aktuellen Untersuchungen in Sachsen-nhalt ebenfalls als natürlichen Lebensraum der rt gelten lle Gewässer, in denen Graphoderus bilineatus und Dytiscus latissimus bzw. nur die rt Graphoderus bilineatus nachgewiesen wurden, sind in das bundesweite Monitoring aufgenommen worden (Totalzensus). Diese Gewässer werden innerhalb des 6-jährigen erichtszyklus beprobt und nach den für M-V entwickelten ewertungsschemen bewertet. ( Die ewertung der Teilkriterien sowie die Gesamtbewertung der einzelnen Habitate sind in Tabellen 8 und 9 zusammengefasst
9 bb. 6: Nachweise von G. bilineatus (Kreise) und D. latissimus (Dreiecke) in Mecklenburg-Vorpommern (Stand Dezember 2011) Die ewertung der Teilkriterien sowie die Gesamtbewertung der einzelnen Habitate sind in Tabellen 8 und 9 und für die Jahre 2008 und 2010 zusammengefasst. Tab. 8: ewertung der Gewässer des bundesweiten Monitorings Dytiscus latissimus Gewässer- Nr. Habitatqualität Gesamtbewertung Gewässermorphologie: Gewässergröße u. nteil Flachwasser Lichteinwirkung / Temperaturverhalten usbildung der submersen Flora eeinträchtigungen Eutrophierungsgrad / Nährstoffhaushalt chemische Gewässerparameter
10 Tab. 9: ewertung der Gewässer des bundesweiten Monitorings Graphoderus bilineatus Gewässer- Nr. Habitatqualität Gesamtbewertung Gewässermorphologie: Gewässergröße u. nteil Flachwasser Lichteinwirkung / Temperaturverhalten usbildung der submersen Flora für die Eiablage benötigte Pflanzenbestände Eutrophierungsgrad / Nährstoffhaushalt eeinträchtigung Danksagung Für die Unterstützung und kontinuierliche Förderung der rbeiten danken wir unserem Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG). Namentlich erwähnt seien an dieser Stelle Frau Katrin Runze, Frau Ina Sakowski und Frau Kathrin Lippert. Im Verlaufe von nunmehr 12 Jahren haben zahlreiche Entomologen zum heutigen Wissenstand beigetragen. Stellvertretend seien namentlich erwähnt: ngela erlin, odo Degen, Thomas Frase, Wulf Hahne, Sonja Hennicke, Jens Kulbe, Thomas Martschei, ndreas Matz, Holger Ringel, Margot Rossow, Dietmar Schulz, Manja Stempin und Frank Wolf. 3 Literatur Sachteleben, J. & M. ehrens 2009: Konzept zum Monitoring des Erhaltungszustandes von Lebensraumtypen und rten der FFH-Richtlinie in Deutschland. Ergebnisse des F(orschungs-) und E(ntwicklungs-) vorhabens Konzeptionelle Umsetzung der EU-Vorgaben zum FFH-Monitoring und erichtspflichten in Deutschland im Rahmen des Umweltforschungsplanes des undesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. onn-ad Godesberg. Frase, T. & G. Schmidt 2012: Neue Funde der FFH-rt Graphoderus bilineatus (De Geer, 1774) in Mecklenburg-Vorpommern (in earbeitung). Schmidt, G. & T. Frase 2011: Die Schwimmkäferarten der FFH-Richtlinie in Mecklenburg-Vorpommern. In: Hendrich, L., Wolf, F. & T. Frase : Rote Liste der Wasserkäfer Mecklenburg-Vorpommerns. Dr. Volker Meitzner ischofstraße Neubrandenburg volker.meitzner@gruenspektrum.de Gesine Schmidt Neu Wustrow lt Rehse biogeschmidt@googl .com
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