Ortsmittelpunkt Schacht-Audorf
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- Jürgen Acker
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Transkript
1 Ortsmittelpunkt Schacht-Audorf Bürgermitarbeit zur Entwicklung der Dorfstraße - Fotoprotokoll Datum: Ort: Feuerwehrgerätehaus Schacht-Audorf Protokollführer: Linda Vogt Partner von
2 Begrüßung und Ablauf Herr Bgm. Reese begrüßt die Teilnehmer und übergibt das Wort an Frau Müller- Meernach von der GLC Glücksburg Consulting AG. Frau Müller-Meernach begrüßt im Namen des Teams der GLC Glücksburg Consulting AG die Teilnehmer und stellt die Ziele und den Ablauf des Workshops kurz vor. 2
3 Eingangsfragen Frau Müller-Meernach fasst kurz die Ergebnisse der Eingangsfragen zusammen. So ist der größte Teil der Teilnehmer sehr oft bzw. oft in der Dorfstraße und nutzt sie hauptsächlich um Erledigungen und Besorgungen zu machen. Viele nutzen die Dorfstraße aber auch nur als Durchfahrtsstraße. 3
4 Arbeitsphase 1 Arbeitsanleitung Phase 1: Entwicklung der Dorfstraße in Schacht-Audorf 1. Zur Gruppe zusammenfinden 2. 3 Stärken formulieren: je eine Stärke auf eine grüne Karte 3. 3 Schwächen formulieren: je eine Schwäche auf eine rote Karte 4. 3 Chancen formulieren: je eine Chance auf eine blaue Karte 5. 3 Risiken formulieren: je ein Risiko auf eine orangene Karte 6. Zu den Pinnwänden bringen + Anpinnen 7. Vorstellung im Plenum (nach der Pause) Frau Müller-Meernach erläutert die Methodik der Arbeitsphase 1. 4
5 Arbeitsphase 1 SWOT im Bereich Ortsbild, Sonstiges 5
6 Arbeitsphase 1 SWOT im Bereich Soziales 6
7 Arbeitsphase 1 SWOT im Bereich Bildung und Kultur 7
8 Arbeitsphase 1 SWOT im Bereich Verkehr 8
9 Arbeitsphase 1 SWOT im Bereich Gewerbe + Dienstleistungen 9
10 Arbeitsphase 2 Arbeitsphase 2: Entwicklung der Dorfstraße in Schacht-Audorf 1. Zur Gruppe zusammenfinden, nach dem Thema Ihrer Wahl 2. Bitte versetzen Sie sich in das Jahr Gehen Sie davon aus, dass sich die Dorfstraße im Bereich optimal entwickelt hat. 3. Beschreiben Sie das Erreichte und gestalten Sie Ihre Pinnwand. 4. Vorstellung im Plenum. Frau Müller-Meernach erläutert die Fragestellung und die Methodik für die Arbeitsphase 2. 10
11 Arbeitsphase 2 11
12 Arbeitsphase 2 12
13 Arbeitsphase 2 13
14 Arbeitsphase 2 (Zusammenfassung) Ideen/ Maßnahmen/ Ziele bis 2030 Wo? Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten/ Plätzen als Dorfplatz Spielplatz mit Sitzmöglichkeiten Attraktiver Beleuchtung Springbrunnen Grüne Gestaltung Attraktivierung der Dorfstraße Pflasterung (auch zur Verkehrsberuhigung) Verbindung zwischen den Begegnungs-/ Spiel-/ Bewegungsplätzen, z.b. mit einem Sinnes- und Begegnungsweg/ Barfußweg oder einem kulturellen/ geschichtlichen Infoweg (inkl. Schildern) Spiel- und Outdoorgeräte Grüne Gestaltung Barrierefreiheit der Gehwege Sitzmöglichkeiten Bereich heutiger Dorfplatz Fläche ggü. Schule Dorfstraße 14
15 Arbeitsphase 2 (Zusammenfassung) Ideen/ Maßnahmen/ Ziele bis 2030 Verkehrslenkung/ Verkehrsberuhigung PKW-Verkehr muss im Bereich Schule bestehen bleiben ÖPNV- Verkehr in der Dorfstraße erhalten Spielstraße im Bereich Schule + Kirche Schikanen vor der Schule E-Car-Schleife Pflasterung Multifunktionelles Gebäude/ Bürgerzentrum mit folgenden Nutzungen Kultur: Theater, Lesungen, VHS Kantine/ Mensa/ Café (offen für Alle) Vernetzung mit der Schule und der Kirche Öffentliches WC Barrierefreiheit Kinder-/ Seniorenspielplätze mit modernen Geräten Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen Wo? Dorfstraße Fläche ggü. Schule Fläche ggü. Schule Bereich heutiger Dorfplatz Fläche ggü. Schule Räume für die Offene Kinderbetreuung VR-Bank 15
16 Arbeitsphase 2 (Zusammenfassung) Ideen/ Maßnahmen/ Ziele bis 2030 Wo? Bioladen Kniest-Gebäude Tourismuszentrale/ Tourismusinformation Dorfstraße Gebundene Ganztagsschule mit gymnasialer Oberstufe Therapiezentrum/ Ärztezentrum mit Fußpflege Physiotherapie Schule Fläche ggü. Schule Bereich heutiger Dorfplatz 16
17 Abschluss und Ausblick Frau Müller-Meernach dankt im Namen des Teams von GLC Glücksburg Consulting AG allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die engagierte und konstruktive Mitarbeit. Herr Reese würdigt das Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse werden ausgewertet und in der Entwicklungsstudie berücksichtigt. Er bedankt sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und wünscht einen angenehmen Heimweg und einen guten Abend. 17
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