praxisnahe Fortbildung in kleinen Gruppen wird von vielen Kollegen als Alternative oder zusätzliches Angebot der Fortbildung sehr geschätzt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "praxisnahe Fortbildung in kleinen Gruppen wird von vielen Kollegen als Alternative oder zusätzliches Angebot der Fortbildung sehr geschätzt."

Transkript

1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, praxisnahe Fortbildung in kleinen Gruppen wird von vielen Kollegen als Alternative oder zusätzliches Angebot der Fortbildung sehr geschätzt. Auch in diesem Jahr bieten wir daher wieder die Möglichkeit der Teilnahme am Pre-Congress. Wir konnten einen GOLD-Sponsor und fünf SILBER-Sponsoren für sechs interessante Fortbildungen gewinnen. Dank der großzügigen Unterstützung ist die Teilnahme an diesen Fortbildungen kostenlos. Sie erhalten jeweils 4 Fortbildungspunkte. Der Pre-Congress mit anschließendem get together findet am Donnerstag, 07. Mai 2015, statt. Die Dentalausstellung ist ab 18:30 Uhr für Sie geöffnet. Wir wünschen Ihnen eine interessante Fortbildung. 8

2 Pre-Congress 1: Für das Praxisteam Allgemeine Medizin trifft Orale Medizin: Erzähl weiter aus der Anamnese ich höre gerne zu. KOMM -unikation = die Basis lebenslanger Patienten-Beziehungen Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Sala Bianca Referentinnen: Dr. med. Catherine Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschafts moderatorin Annette Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin mit Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin Kommunikation ist wichtig: Kommunikation ist schwierig. Singles bemühen sich, Kommunikation als Flirt-Instrument einzusetzen Paare beklagen reduziertes gegenseitiges Verständnis. Schön für die Psychologen. Ihre Wartezimmer sind voll! Wie sieht es in der täglichen Praxis aus? Welche Unterschiede bestehen zwischen einem gewitzten Smalltalk und einem ZIEL-gerichteten, ZUHÖRER-orientierten, PROFI-lierten, HUMOR-vollen und SELBST-kritischen Gespräch? Am Beispiel von Diabetikern, Typ 1 und Typ 2, lassen wir Sie erleben, wie Sie von Smalltalk auf die Kompetenzebene wechseln. welche Aspekte im Zusammenhang der Erkrankung für Ihre Prophylaxesitzung relevant sind. mit welchen Argumenten und Behandlungen Sie Ihrem Patienten ein Stückchen Sicherheit und Motivation bieten. welches Wissen rund um den Diabetes für Ihre Behandlung und für Ihre Instruktion Ihres Patienten bedeutend ist. Interaktiv führen wir, Frau Dr. Kempf und Frau Schmidt, von Blickwinkel zu Blickwinkel. Tauchen Sie ein in die Facetten von Kompetenz und Kommunikation! Auf Sie und Ihr Interesse freuen wir uns! Mit freundlicher Unterstützung durch die CP GABA GmbH 9

3 Pre-Congress 2: Perspektiven durch zahnärztliche Kooperationsmodelle Donnerstag, 07. Mai 2015, bis Uhr, Europa-Park, Hotel El Andaluz, Raum Alhambra Referenten: Jörg Jahnz, Filialdirektor apobank Dipl. Kfm. Dirk Nayda, Steuerberater für den Heilberufebereich Claus Jürgen Heine, Fachanwalt für Medizinrecht Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen damit Sie die Chancen des Wandels für sich nutzen können. Themenschwerpunkte: Erfolgreiche Verhandlungsführung Wirtschaftliche Chancen durch Kooperationen Investition, Finanzierung, Marktentwicklung Die richtige Vertragsgestaltung Interessengerechte Gewinnverteilung Mit freundlicher Unterstützung durch die Deutsche Apotheker- und Ärztebank 11

4 Pre-Congress 3: Die Brücke zum Erfolg. Wie Sie mit professionellem Praxismarketing Patienten anziehen. Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Traumpalast Referenten: Stefanie Corinna Hacke, Trainerin Hans-Jürgen Steinmetz, Kooperationsmanager Machen Sie sich bewusst, was Ihre Patienten fühlen, bevor sie zu Ihnen finden! Freuen Sie sich auf einen interaktiven und kurzweiligen Vortrags-Workshop der besonderen Art zum Thema Praxismarketing. Mit freundlicher Unterstützung durch G. Braun Telefonbuchverlage GmbH & Co. KG 13

5 Pre-Congress 4: Praxisbegehungen durch die Aufsichts- und Kontrollbehörden Wie komme ich mit meiner Praxis sicher und ohne Probleme durch Inspektionen? Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Goethe Referentin: Andrea Birkhold Seit einigen Jahren sind die Anforderungen an die Qualität ärztlichen Handelns deutlich gestiegen. Diese Anforderungen sind gesetzlich festgelegt und heute von den Praxisinhabern nachzuweisen. In dem Zusammenhang werden Arztpraxen immer häufiger mit Überwachungen und Inspektionen durch staatliche Behörden konfrontiert. Die Rechte und Pflichten der Behörden basieren auf unterschiedlichen Gesetzen und Verordnungen, wie z. B. dem Infektionsschutzgesetz, dem Medizinproduktegesetz und dem Arbeitsschutzgesetz. Daneben existieren eine Vielzahl länderspezifischer Gesetze über den öffentlichen Gesundheitsdienst und berufsgenossenschaftlicher Vorschriften. Der Vortrag stellt die gesetzlichen Kompetenzen der verschiedenen Aufsichtsbehörden und die damit verbundenen Kontrollzielrichtungen bzw. Kontrollbereiche vor. Er zeigt die Abfolge einer Begehung von der Ankündigung der Inspektion über die eigentliche Kontrolle bis zum Abschlussbericht auf. Mit freundlicher Unterstützung durch Pluradent 15

6 Pre-Congress 5: Wege in der Endodontie Wurzelkanalaufbereitung im Wandel Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Circus Celebration Referent: ZA Oscar von Stetten, Referent für Endodontie, digitale Dokumentation Thema Wurzelkanalaufbereitung: Grundlagen und Voraussetzungen, Aufbereitung mit dem SAF-System Erleben Sie aktuelle Behandlungsmethoden um das Thema Endodontie: Wir besprechen: Unterschiedliche Feilensysteme, Unterstützung bei der Wurzelkanalspülung, Unterschiede in der Obturation, optische Möglichkeiten. Innovative Aufbereitungsmethoden werden erweitert durch ein Feilensystem, das zum ersten Mal ermöglicht, Wurzelkanäle gemäß der anatomischen Gegebenheiten dreidimensional zu reinigen und aufzubereiten. Die Self Adjusting File (SAF) passt sich dem kompletten Kanalverlauf an und ermöglicht eine simultane Reinigung durch permanente Spülung. Problemlösungen in der Endodontie hier erfahren Sie im Rahmen eines schlüssigen Konzeptes mehr dazu. Wir laden sie herzlich dazu ein. Mit freundlicher Unterstützung durch Henry Schein 17

7 Pre-Congress 6: Implantatprothetische Konzepte für den herausnehmbaren Zahnersatz einfach und schnell umgesetzt. (Pfeilervermehrung, strategische Implantate, systemunabhängige Konustechnik auf Implantaten) Europa-Park, Hotel Bell Rock, Raum Harvard Referenten: Dr. med. dent. Roman Beniashvili, Fachzahnarzt für Oralchirugie Ralf Busenbender, Zahntechnikermeister Der zahnlose Kiefer eine Herausforderung! Wir stellen uns dieser! Unsere Themen: Strategische Implantate, Pfeilervermehrung und konfektionierte Doppelkronen technik aus Implantaten u. v. m. Setzen Sie moderne, wirtschaftliche Konzepte für den zahnlosen Patienten einfach in ihrer Praxis um. Mit freundlicher Unterstützung durch DENTSPLY IH GmbH 19

8 GET TOGETHER Wir laden Sie herzlich zum get together anlässlich der 40. Jahrestagung der südbadischen Zahnärztinnen und Zahnärzte am Donnerstag, 07. Mai 2015, ab Uhr, in das Foyer des Confertainment-Centers des Europa-Parks Rust ein. Bitte seien Sie unser Gast und genießen Sie ein geselliges Miteinander in entspannender und inspirierender Umgebung. Plaudern und fachsimpeln Sie, tauschen Sie Meinungen und Erfahrungen mit Kollegen/innen, Zahnmedizinischen Fachangestellten und Mitarbeitern/innen der Dentalindustrie aus. Ein Buffet zur Stärkung nach bzw. vor einem erfolgreichen Kongresstag steht für Sie bereit. Für den musikalischen Hintergrund sorgt ein DJ. Eintritt, Imbiss und Getränke sind frei. Die Dentalausstellung ist für Sie den ganzen Abend geöffnet. Wir freuen uns auf Sie und auf einen Abend mit vielen anregenden Gesprächen. GET TOGETHER 23

26. Fortbildungstagung der Bezirkszahnärztekammer Freiburg für Zahnmedizinische Fachangestellte. Was bleibt was kommt?

26. Fortbildungstagung der Bezirkszahnärztekammer Freiburg für Zahnmedizinische Fachangestellte. Was bleibt was kommt? 26. Fortbildungstagung der Bezirkszahnärztekammer Freiburg für Zahnmedizinische Fachangestellte Was bleibt was kommt? Zahnmedizinische Assistenz- und Verwaltungsberufe Freitag, 08. Mai 2015 Confertainment-Center

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter!

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Patienteninformation Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Kostengünstiger Zahnersatz wie ist das möglich? Liebe Patientin, lieber Patient, mit der Initiative DENT-NET DIE MARKEN- ZAHNÄRZTE

Mehr

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar.

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Großes Leistungsspektrum: Zahnvorsorge

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Einladung Prozessoptimierung im Wandel der Zeit 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Rowa Soho House Berlin Das Haus an der Torstraße hat Geschichte. In den zwanziger Jahren war es ein Kaufhaus, bevor der

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Der Bürgersaal im Forum am Schlosspark

Der Bürgersaal im Forum am Schlosspark Vollausstattung Der Bürgersaal bietet bei Tagungen, Versammlungen und räsentationen das Befahren des Saals ist auch für kw möglich sowie gesellschaftlichen Anlässen, Bällen und Modeschauen je nach Bestuhlungsform

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren.

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Inhalt Warum Coaching S. 4 Coaching ganz allgemein S. 6 Verkaufscoaching S. 8 Außendienst S. 10 Outdoor Coaching S. 12 Beratung

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements.

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Für die zahlreiche Teilnahme

Mehr

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl Die Themenauswahl Seite 4+5 Deutschlandweite Vortragsreihe für die Zahnarztpraxis von morgen Als Veranstalter vielzähliger Fortbildungen und Curricula wissen wir, wie schwer es für viele Zahnarztpraxen

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes OnlineAgenda Ihres Zahnarztes Sehr geehrter Patient Die OnlineAgenda Website bietet Ihnen die Möglichkeit Termine direkt über das Web bei Ihrer DH / Ihrem Zahnarzt zu buchen. Dieses PDF soll Ihnen helfen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016 Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016 1. Qualitätsmanagement QM-Anwenderseminar Seite 2 Risiko- und Fehlermanagement Seite 2 2. Die Abrechnung von Zahnersatz-Leistungen Wiederherstellungen im

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Informationen für Patienten. Moderne und ästhetische Zahnersatzlösungen

Informationen für Patienten. Moderne und ästhetische Zahnersatzlösungen Informationen für Patienten Moderne und ästhetische Zahnersatzlösungen Warum Sie fehlende oder beschädigte Zähne nicht ignorieren sollten Emotionale Gesundheit Körperliche Gesundheit Ästhetische Verbesserungen

Mehr

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Digitale 3D Abformung statt Biss in die Abdruckmasse und Einsetzen noch am selben Tag so angenehm kann Zahnarzt sein! Wegfall des herkömmlichen

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Willkommen bei HILFEFUNKTIONEN INTERAKTIVE-TOUR

Willkommen bei HILFEFUNKTIONEN INTERAKTIVE-TOUR Willkommen bei HILFEFUNKTIONEN INTERAKTIVE-TOUR Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie bei Fragen zur Scopevisio, z.b. zur Bedienung, den Funktionen o.ä., die integrierten

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Damit Sie gut lachen haben mit gesunden, schönen Zähnen. Bestens betreut sich wohlfühlen. PATIENTENINFORMATION

Damit Sie gut lachen haben mit gesunden, schönen Zähnen. Bestens betreut sich wohlfühlen. PATIENTENINFORMATION Damit Sie gut lachen haben mit gesunden, schönen Zähnen. Bestens betreut sich wohlfühlen. PATIENTENINFORMATION Schöne Zähne Gutes Aussehen Im Mittelpunkt stehen Sie Wir wissen, dass ein Besuch beim Zahnarzt

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Keiner sieht einen Unterschied!

Keiner sieht einen Unterschied! Keiner sieht einen Unterschied! 2 Sich sicher fühlen und essen, was man will Haben Sie einen oder mehrere Zähne verloren? Oder tragen Sie eine Prothese, mit der Sie nicht zufrieden sind? Kein Grund zur

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zahnimplantate: Prof. Dr. Daniel Buser Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern

Zahnimplantate: Prof. Dr. Daniel Buser Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern Zahnimplantate: Heutige Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Daniel Buser Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern T O P I C S Was sind Zahnimplantate? Heutige

Mehr

Erfolg mit der eigenen Zahnarztpraxis. Checkliste für Existenzgründer. deutsche apothekerund ärztebank

Erfolg mit der eigenen Zahnarztpraxis. Checkliste für Existenzgründer. deutsche apothekerund ärztebank Erfolg mit der eigenen Zahnarztpraxis. Checkliste für Existenzgründer. deutsche apothekerund ärztebank Punkt für Punkt näher zum Ziel. Analysieren Sie die Grundvoraussetzungen für Ihre Existenzgründung,

Mehr