Jobguide. Maschinen bau. Kontakt- Infos für Bewerber. by matchboxmedia

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1 Jobguide by matchboxmedia Maschinen bau Der einzig unabhängige Marktüberblick von Journalisten recherchiert für Professionals, Absolventen und Studierende. Mit allen Kontakt- Infos für Bewerber

2 Wichtig: Dieses PDF hat ein Inhaltsverzeichnis. Um es zu nutzen, klicken Sie bitte ganz links im Adobe Reader auf den Reiter Lesezeichen. Von hier aus können Sie dann ganz bequem durch das Dokument navigieren. 5. Auflage 2011 Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar matchboxmedia, Düsseldorf Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind. All rights reserved (including those of translation into other languages). No part of this book may be reproduced in any form by photoprinting, microfilm or any other means nor transmitted or translated into a machine language without written permission from the publishers. Registered names, trademarks, etc. used in this book, even when not specifically marked as such, are not to be considered unprotected by law. Printed in the Federal Republic of Germany Gedruckt auf säurefreiem Papier Redaktion: Annette Eicker (Hrsg.), Kirstin von Elm, Ulrike Heitze, Julia Leendertse, Ruth Lemmer, Gudrun Mikus, Melanie Rübartsch, Judith Schallenberg, Claudia Schneider, Pia Weber, redaktion@matchbox-media.de Grafik: Heike Hassel, Sonnia Menke, Ernst Merheim Anzeigen: Sabrina Barnstorf, Annette Eicker, Andrea van Holt, Tanja Schneider, Stefanie Tschoeltsch, anzeigen@matchbox-media.de Druck: Druckerei Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Hamm ISBN: Die Zusammenstellung der Arbeitgeber in diesem Buch sowie die der Anbieter von Dienstleistungen folgt keinem wissenschaftlichen Verfahren, sondern ist eine redaktionelle Auswahl auf Basis journalistischer Recherchen. Ein Ranking ist damit in keinem Falle beabsichtigt. Sollten wichtige Arbeitgeber oder Anbieter übersehen worden sein, so bittet matchboxmedia um entsprechende Hinweise. Insgesamt wurde der Inhalt dieses Druckwerkes mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und ausgearbeitet. Sollten Sie dennoch Korrekturen haben, so wenden Sie sich bitte an: matchboxmedia, Hauptstraße 21, Düsseldorf. Eine Haftung des Verlages, insbesondere wegen fehlerhafter Angaben zu Unternehmen, ist ausgeschlossen. Unternehmensfotos: Soweit nicht anders angegeben, stammen die Fotos immer von dem jeweiligen Unternehmen.

3 Maschinenbau_ Anlagenbau Stellenangebote der Branche: Wofür wird gesucht? GESAMT Für welche Hierarchieebene? Geschäftsführer / Vorstand Führungskraft Qualifizierte Fachkräfte Fachkräfte (nicht akad.) Trainee Praktikant Für welche Funktion? Die Top 5 Produktion und Projektmanagement Vertrieb und Verkauf IT-Bereich Stabsstellen und Verwaltung Kaufmännische Positionen Quelle: S+H Medien Statistik, Reinheim, Basis: 22 Stellenmärkte von regionalen und überregionalen Tageszeitungen, die fünf größten Onlinejobbörsen.

4 Wettrennen mit den Chinesen Der deutsche Maschinenbau erholt sich schneller als gedacht. Doch das Klima im globalen Wettbewerb ist eisig. Um ihre weltweite Spitzenposition zu behaupten, brauchen die Unternehmen qualifiziertes Personal. Chancen Deutschlands Maschinenbauer drehen wieder auf. Nach dem Absturz in der Krise will die Vorzeigebranche der deutschen Ingenieurkunst 2011 wieder zehn Prozent Wachstum hinlegen und zusätzlich zu den derzeit bestehenden Arbeitsplätzen für neue Jobs sorgen. Schon ist wieder die Rede vom Fachkräftemangel: Von unbesetzten Stellen für Ingenieure spricht der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Also alles super? Die bittere Wahrheit ist: In den vergangenen zwei Jahren hat sich das Machtgefüge in der weltweiten Maschinenbaubranche erdrutschartig verschoben. Lag Deutschland 2007 noch knapp vor China, setzten die chinesischen Maschinenbauer 2009 bereits knapp doppelt so viel um wie ihre deutschen Wettbewerber. Und 2010 wurden die Deutschen wie die Amerikaner von den Asiaten endgültig als Maschinenbau-Weltmeister entthront. Doch es gibt auch gute Nachrichten: In etlichen der 40 Teilbranchen des Maschinenbaus haben deutsche Firmen technologisch nach wie vor die Nase vorn. Kein anderes Land der Welt kann so viele Hidden Champions vorweisen, die als Technologieführer auf dem Weltmarkt den Takt vorgeben. Und keine zweite Volkswirtschaft verfügt über einen solch reichen Fundus an Know-how zu Querschnittstechnologien, Spezialmaschinen, Messtechniken, Apparaten und Anlagenbau. Ein Riesenpotenzial, das die Unternehmen des überwiegend mittelständisch geprägten Maschinenbaus hierzulande mit Sicherheit zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen. Immerhin: Der gute Ruf deutscher Produzenten und ihrer Maschinen brachte ihnen 2010 rund 174 Milliarden Euro Umsatz ein und damit acht Prozent mehr als im Krisenjahr Und das, obwohl die Branche 2010 noch gar nicht mit einer Konjunkturerholung gerechnet hatte. Der Aufwärtstrend schwankt dabei je nach Segment zwischen zaghafter Erholung und neuen Umsatzrekorden. Wie geschnitten Brot läuft das Geschäft zurzeit bei den Anbietern von Hütten- und Walzwerkseinrichtungen, Maschinen und Anlagen zur Stromerzeugung (Power Systems), elektrischer Automation und Bergbaumaschinen. Bereits 2010 schafften die Anbieter in diesen Teilbranchen es, ihre Umsätze nicht nur auf das Vorkrisenniveau zurückzuhieven, sie toppten es sogar. Produzenten von Aufzügen und Fahrtreppen, Hersteller von Armaturen und Spezialisten für Verfahrenstechnik gelang es immerhin fast, an alte Bestmarken anzuknüpfen. Weit entfernt von ihren Tops der Jahre 2006 bis 2008 indes so sagt es eine Statistik des Branchenverbandes VDMA sind die Anbieter von Bau- und Baustoffmaschinen und die Druck- und Papiertechnik-Branche. Nach Schätzung der Unternehmensberatung Roland Berger wird es noch bis 2013 dauern, bis die Branche insgesamt an das außergewöhnlich hohe Umsatzniveau von 2008 wieder anknüpfen kann. Drei Megatrends erfordern auf dem Weg dahin den Umbau der bisherigen Geschäftsmodelle: 1. Wer im Maschinenbau an der Weltspitze mitmischen will, muss am Wachstum in China beteiligt sein mit Produktionsstätten vor Ort, aber auch lokaler Forschung und Entwicklung. Maschinenbau_Anlagenbau

5 Maschinenbau_Anlagenbau 2. Standardmaschinen werden heute in vergleichbarer Qualität in Fernost gefertigt, aber zu weitaus günstigeren Preisen. Das mittlere Preissegment wächst am stärksten und wird zum globalen Spielfeld. Lediglich Maschinen mit sehr hoher Technologie und geringer Stückzahl können weiter ausschließlich in Deutschland gefertigt und von hier aus in alle Welt exportiert werden. 3. Rohstoff- und Energieverknappung fördern den Trend zum Going Green. Fakt ist: Deutsche Maschinenbauer haben erkannt, dass ein Weitermachen wie vor der Krise keine Alternative ist. Um nichts anbrennen zu lassen, gehen die Unternehmen deshalb bereits in die Offensive. Zwei Drittel der kleinen und drei Viertel der großen Maschinenbauer Deutschlands sind fest entschlossen, ihren Auslandsumsatz auszubauen. Nach dem Motto Es ist besser, selbst in die Höhle des Löwen zu gehen als zu warten, bis der Löwe zu einem kommt wollen die Exportmeister der deutschen Wirtschaft zusätzlich zu den hiesigen Kapazitäten in Zukunft verstärkt in Produktionsstätten und Mitarbeiter im Ausland investieren: Die heute dominierende Exportstrategie wird durch den Aufbau ganzer Wertschöpfungsketten im Ausland ergänzt, beobachtet Karl Lichtblau von der Researchtochter des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Consult, die gemeinsam mit dem Branchenverband VDMA 500 Maschinenbauunternehmen zu ihren Zukunftsplänen befragte. Zwei Beispiele: Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister und der Druckmaschinenhersteller Heideldruck haben sich bereits in China mit eigenen Produktionen angesiedelt. Hier werden abgespeckte Versionen der Maschinen hergestellt, die in Deutschland gefertigt werden. Beim dritten globalen Megatrend, dem Going Green, können deutsche Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit in die Waagschale werfen. Energieeffizienz wird in Europa und Japan an Bedeutung gewinnen, getrieben durch Kostensenkungen, Regulierung und die steigende Fotos: orhan81, LE image/beide Fotolia.com

6 Bedeutung eines umweltfreundlichen Images, sagt Roland-Berger-Experte Roland Eisenhut. Der deutsche Maschinenbau ist hier schon gut aufgestellt: Der VDMA prognostiziert, dass die Branche in zehn Jahren Einsparungen erzielen kann, die zur Stromversorgung von 80 Prozent aller Haushalte in Westeuropa ausreichen und die die CO2-Emissionen in Deutschland um ein Drittel reduzieren können. Risiken Größtes Risiko ist der zunehmende globale Turbo-Wettbewerb in nahezu allen Segmenten insbesondere die neue Vormachtstellung Chinas. Das Leistungs- und Qualitätsniveau der chinesischen Hersteller nähert sich an das europäische Niveau an, ist das Fazit der Unternehmensberatung Roland Berger. Innovationsfähigkeit wird damit einmal mehr für die deutschen Unternehmen zum Schlüssel für die Zukunft. Die Produktion wird zunehmend nach Fernost ausgeweitet. Offen ist dabei, wie viel Innovation langfristig noch in den heimischen Labors deutscher Unternehmen stattfindet. Die Unternehmen müssen noch mehr Forschung und Entwicklung in die Schwellenländer transferieren, urteilt Roland Berger. Für findige Köpfe im Maschinenbau heißt das, dass der künftige Arbeitsplatz nicht unbedingt in der Bundesrepublik ist. Wer sich auf eine Karriere einlässt, sollte daher in internationalen Kategorien denken und sich auch so aufstellen. 40 Prozent der größten Maschinenbauer hierzulande erwarten, dass in fünf Jahren ihre Hauptwettbewerber aus den Schwellenländern kommen, ergab eine Umfrage des VDMA. Heute sind es erst 20 Prozent. Die Wettbewerber aus China konzentrieren sich zwar zunächst auf den heimischen Markt sowie die Produktion großer Stückzahlen und ziehen das Exportgeschäft erst allmählich nach. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis sie auch den Logistik- und Vertriebsapparat in den angestammten Märkten der deutschen Maschinenbauer hochgezogen haben werden. Das bedeutet vor allem eins: Preiskampf. Deutsche Maschinenbauer müssen an ihren Kostenstrukturen arbeiten und einen großen Teil der Kosten machen immer Personalkosten aus. Gelingt es den Firmen aber nicht, ihre Kosten zu senken oder zumindest flexibel steuerbar zu halten, schwinden ihre Wettbewerbschancen und damit auch ihre Märkte. Branchenexperten gehen deshalb davon aus, dass viele deutsche Maschinenbauer Standorte verkleinern oder gar schließen müssen. Auch Personalabbau wird mitunter nicht zu vermeiden sein, vor allem wenn jeder Standort eine eigene Verwaltung hat. Kein Wunder, dass nach dem extremen Abschwung und dem extremen Aufschwung die Zurückhaltung der Unternehmen nach wie vor groß ist, neue Mitarbeiter fest einzustellen. Jeder stellt sich die Frage, kommt nicht doch wieder ein Abschwung?, räumt selbst VDMA-Präsident Thomas Lindner ein. Sein Kollege, VDMA-Hauptgeschäftsführer Hannes Hesse, geht davon aus, dass die Branche in den nächsten Jahren unberechenbarer sein und weiter mit heftigen Ausschlägen zu kämpfen haben wird. Julia Leendertse Maschinenbau_Anlagenbau

7 Laufbahnplanung Die Weichen richtig stellen Konzern oder Mittelstand? Cheflaufbahn oder Forscherkarriere? Ausland oder Heimspiel? Egal, ob es um den ersten Job geht oder um die nächsten Stufen auf der Karriereleiter, die Entscheidungen fallen selten leicht. Wer sich aber im Vorfeld ein paar Gedanken zum Woher und Wohin macht, kann seine nächsten beruflichen Schritte besser in die gewünschte Richtung lenken. Jobguide hat fünf renommierte Personalberater um ihre Tipps für einen gelungen Jobeinstieg und eine sinnvolle Karriereplanung gebeten.

8 >> Laufbahnplanung» Wenn es bei einer Karriere als Führungskraft um die Frage geht,ausland oder nicht Ausland?, heißt die Devise: Raus aus der nationalen Komfortzone!«Tiemo Kracht, Geschäftsführer der Personalberatung Kienbaum Executive Consultants. Muss ich unbedingt eine Führungskraft werden, um aufzusteigen? Martin Hofferberth, Towers Watson: Vor allem in größeren Unternehmen, insbesondere solchen mit starken Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, haben sich mittlerweile neben der Managementkarriere auch Experten- und Projektmanagement-Laufbahnen entwickelt. Mit diesen alternativen Entwicklungspfaden ist die fachliche Führung von Mitarbeitern verbunden. Das bedeutet: Ziele setzen und Arbeitsergebnisse beurteilen und das dann je nach Ausprägung auf Team-, Abteilungs- und Bereichsebene. Eine klassische Sonderform der Fachlaufbahn ist die Projektarbeit. Beispielsweise leitet ein Produktmanager in der Pharma-Industrie ein Team von Forschern, die ein Medikament zur Produktreife führen. Was zu tun ist und wie es passiert, verantwortet der Experte. In der Regel entscheidet er auch noch mit, wer Team- beziehungsweise Projektmitglied wird. Die disziplinarische Verantwortung aber, also Themen wie die Einstellung von Mitarbeitern und Gehaltsgespräche, liegt dann allein beim disziplinarischen Manager. Expertenlaufbahnen reichen meistens nicht so weit wie Managementkarrieren. Spätestens ab der Bereichsleiterebene ist eine Trennung von fachlicher und disziplinarischer Verantwortung kaum mehr möglich. Experten auf Vorstandsebene sind absolute Seltenheit, wobei Ausnahmen denkbar sind, zum Beispiel wenn ein Software- Unternehmen einen Technologie-Guru oder ein Mode-Konzern einen Trend-Master im Board führt. Stehen meine Aufstiegschancen besser, wenn ich mich spezialisiere oder wenn ich als Generalist arbeite? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: Das hängt ganz davon ab, ob Sie eine Expertenlaufbahn oder eine Führungskarriere in Richtung Top-Management ins Visier genommen haben. Ein Experte, der nicht primär in der Linienlaufbahn aufsteigen will, muss sich seine Wettbewerbsdifferenzierung, seinen internen und externen Marktwert durch fachlichen Tiefgang in einem bestimmten Thema erarbeiten. Hat ein Kandidat eher Führungsambitionen oder strebt nach gesamtunternehmerischer Verantwortung, muss er an der Erfahrungsbreite und seinen General-Management-Qualitäten arbeiten. Das heißt im Kern für ihn: immer wieder ins kalte Wasser springen, sich auch grundlegend neuen Aufträgen stellen, Führungsaufgaben ausweiten, strategische Projekte steuern und sich im Wechselspiel zwischen verschiedensten Unternehmensbereichen von Stabsstellen wie Unternehmensentwicklung oder -steuerung bis zu operativen Stellen wie Marketing und Vertrieb bewähren. Daraus ergibt sich fundiertes Generalistentum. Um die Weichen für die eigene berufliche Entfaltung richtig zu stellen, ist ein realistisches Foto: Kienbaum

9 >> Laufbahnplanung Selbstbild zu Beginn der Karriereentwicklung extrem wichtig, und dies sollte mit professioneller Unterstützung entwickelt werden: Sind Sie eher rein inhaltlich motivierte Fachkraft oder ein geborener Leader, der gerne Menschen und Unternehmen führt und Karriere als Weg an die Spitze versteht. Beide Persönlichkeitsprägungen und Motivationen haben ihren Wert und bieten Aufstiegschancen. Wie lange darf eine Arbeitslosigkeit ausfallen, bevor sie sich negativ auf die Karriere auswirkt? Martin Hofferberth, Towers Watson: In wirtschaftlich schlechteren Zeiten nicht sofort eine Stelle zu finden, ist per se kein Makel. Allerdings reicht es nicht, vor potenziellen Arbeitgebern allein die wirtschaftliche Lage als Schuldigen für die eigene Situation zu benennen. Wichtig ist, aktiv zu bleiben, sich umzuschauen, um das eigene Ziel zu kämpfen und dies glaubhaft belegen zu können. Wer sich beispielsweise über Praktika, Volontariate oder vergleichbare Angebote, die nicht sofort der angestrebten Traumposition entsprechen, weiter in seinem beruflichen Kontext bewegt oder die Zeit für eine Aus- oder Weiterbildung nutzt, wird eher früher als später davon profitieren. Denkbar ist auch, aus der Not eine Tugend zu machen, und sich bewusst für fremde Pfade zu entscheiden, zum Beispiel über eine freiwillige soziale Tätigkeit. Arbeitgebern ist allerdings wichtig, dass die betreffenden Entscheidungen einem Ziel folgen, sei es die Stärkung der eigenen sozialen Kompetenz, die Verbesserung von Sprach- und Kulturkenntnissen et cetera. So kann die Wartezeit bis zu einem Jahr dauern, ohne dass sich dies negativ auf die Karriere auswirken muss. Am Ende zählt immer das verkäuferische Argument in eigener Sache: Was habe ich mit welchem Ziel und welchen Ergebnissen für mich und/oder andere getan? Verläuft die Karriere in einer Stabsstelle anders als in einer Linienposition? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: Anders schon, aber nicht unbedingt schlechter. Das Engagement im Stab, beispielsweise in der Unternehmensentwicklung oder in der -steuerung, hat durchaus attraktive Facetten: die Nähe zum Top-Management, die inhaltliche Breite auch im Tagesgeschäft. Man ist in strategische Projekte eingebunden, wirkt aktiv an den strategischen Planungen mit, ist im Unternehmen sichtbar. Allerdings ist die Aufgabe in diesem Kontext eher beratend und entscheidungsvorbereitend: Es wird erhoben, analysiert, gewichtet und empfohlen. Daraus resultiert eine mittelbare Einbindung in Entscheidungsprozesse, nicht aber die Verankerung in einer Entscheiderposition, und sei es im mittleren Management. In den klassischen Linienpositionen gibt es klare Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume zum Beispiel durch Budget-, Personal- und Ressourcen-Verantwortung, die die Unternehmensentwicklung direkter beeinflussen und gar ausrichten. In der unternehmensinternen Gewichtung bringen Stabspositionen bei realistischer Betrachtung im Regelfall weniger auf die Waage als Linienpositionen mit entsprechendem Verantwortungsrahmen, insbesondere, wenn sie Ergebnisverantwortung haben. Gibt es Vergütungsunterschiede zwischen Fachund Managementkarrieren? Martin Hofferberth, Towers Watson: Die ersten Karrieresysteme für Fachexperten, die in Unternehmen im Einsatz waren, waren unter finanziellen Gesichtspunkten wenig attraktiv. Das hat nicht nur dazu geführt, dass die Laufbahn nicht sonderlich gefragt war, sondern auch, dass die Wertschätzung von Fach-Managern im Unternehmen deutlich unter jener für die Managementpositionen lag. Das hat sich mittlerweile geändert. In der Regel liegt heute die Vergütung in einer Fach- Position entweder auf dem Niveau einer Managementkarriere oder mit durchschnittlich rund zehn Prozent nur leicht darunter. Als Faustregel kann man sich merken: Je weiter oben in der Hierarchieebene angesiedelt, desto größer fallen die Differenzen auf vergleichbarer Karrierestufe aus. Mein Unternehmen ist als Matrix organisiert. Was bedeutet das für mich und meinen Job? Sven Hennige, Robert Half International: Ein matrixorganisiertes Unternehmen zeichnet sich

10 >> Laufbahnplanung» Fachlaufbahnen als Experte für ein Thema reichen meist nicht so weit wie Karrieren im Management. Spätestens ab der Bereichsleiterebene ist es kaum mehr möglich, fachliche und disziplinarische Verantwortung voneinander zu trennen.«martin Hofferberth, Manager und Vergütungsexperte bei der Unternehmensberatung Towers Watson & Co. durch einen ganzheitlichen Ansatz und einen vernetzten Aufbau aus. Dieser modernere Managementansatz steht für eine synergetische Unternehmenssteuerung und bedeutet für die Mitarbeiter eine große Durchlässigkeit sowie ein hohes Maß an Kommunikation und Informationen. Der Vorteil für Sie als Arbeitnehmer besteht darin, dass Managementpositionen interessanter sind als in herkömmlich linienorganisierten Unternehmen mit klaren Hierarchien und Zuständigkeiten, da Sie mehr Gestaltungsfreiraum haben. Gleichzeitig bestehen in matrixorganisierten Unternehmen aber aufgrund des Information overload häufig Missverständnisse bezüglich der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten und es fällt teilweise schwer, richtige Prioritäten zu setzen. Letztendlich entscheidend ist allerdings, wie die Organisationsform gelebt wird und welcher Typ Sie sind: Fühlen Sie sich im kreativen Chaos wohl oder bevorzugen Sie klare Aussagen über Ihren Aufgabenbereich und nehmen dafür gern auch längere Entscheidungswege in Kauf? Was bedeutet es für meine Karriere, wenn ich mich nicht für einen Konzern, sondern für den Mittelstand entscheide? Martin Hofferberth, Towers Watson: Weder das eine noch das andere ist per se schlechter oder besser. Es gibt grundsätzliche Unterschiede in der Unternehmensorganisation und -kultur, die jeder vor seinem individuellen Hintergrund kennen und einordnen muss. So sind im Konzernumfeld die Hierarchien in der Regel feiner gestrickt, was einen stärkeren Abstimmungsbedarf nach sich zieht. In mittleren und kleinen Unternehmen kommt dagegen eher der Macher zu seinen Chancen was nicht heißt, dass es keine Hierarchien und ein damit verbundenes Denken gibt. Aber die inhaltlichen Spielräume sind hier oft größer. Allerdings sind im Konzern Auslandseinsätze oft leichter zu verwirklichen. Im Mittelstand gibt es für Mitarbeiter, die nicht auf eine Managementlaufbahn aus sind, eher die Möglichkeit, sich im Rahmen von Fachkarrieren zu entwickeln. Mit Blick auf die Vergütung liegt das Einstiegsniveau von großen Mittelständlern und Konzernen mittlerweile auf einer Ebene, in mittleren Unternehmen muss man bereits mit fünf bis zehn Prozent geringeren Einstiegsgehältern rechnen. Die Gesamtvergütung steigt auch über die Jahre hinweg nicht so stark. Im Konzern steigt der Anteil der variablen Vergütung und damit das Chance-/Risiko-Potenzial im Laufe des Berufslebens schneller und deutlicher. Konzerne weisen in der Regel ein etwas großzügigeres Portfolio an Nebenleistungen auf etwa Altersversorgung, Bahntickets, Handy oder Dienstwagen-Regelungen. Kleine und Foto: Towers Watson & Co

11 >> Laufbahnplanung mittlere Unternehmen punkten dagegen durch das soziale Umfeld, kurze Wege und so weiter. Sollte ich angesichts einer zähen Jobsuche lieber auf eine Promotion, einen MBA oder ähnliches ausweichen? Sven Hennige, Robert Half International: Generell gilt, dass Zeiten der Arbeitslosigkeit gut genutzt werden können, um den eigenen Marktwert durch den Erwerb neuer Kompetenzen zu steigern. Und natürlich ist es verlockend, eine langwierige und zähe Jobsuche gegen eine Weiterbildung einzutauschen. Doch sollten Sie sich vor einem solchen Schritt genau überlegen, ob sich die Promotion oder der MBA auch wirklich auszahlt. Möglicherweise wäre auch eine fachliche Weiterbildung hilfreich zumal diese häufig nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt. Als Entscheidungshilfe kann Ihnen ein Karriereplan dienen. Hier notieren Sie, welche Positionen Sie lang-, mittel- und kurzfristig anstreben und welche Qualifikationen dafür nötig sind oder mit welchen Abschlüssen Sie als überqualifiziert gelten würden. Nach dieser Analyse dürfte die Entscheidung recht leicht fallen und sich später nicht als teure Fehlinvestition herausstellen. Haben Absolventen privater Hochschulen bessere Karrierechancen als jene von staatlichen? Sabine Hansen, Heidrick & Struggles: Private Hochschulen werben geschickt damit, dass ihre Absolventen deutlich schneller Karriere machen, weil sie bereits während ihres Studiums ihren Eintritt ins Berufsleben durch Auslandseinsätze und diverse Praktika vorausplanen. Tatsächlich scheint es eine Korrelation zwischen der richtigen Wahl der Alma Mater und dem langfristigen Erfolg im Job zu geben: Bewerber von Privatunis kennen den Stellenmarkt genau und bevorzugen häufiger als Absolventen von öffentlichen Hochschulen den lukrativen Einstieg in die Beratung oder bei Großunternehmen, wo speziell auf sie zugeschnittene Trainee-Programme die große Karriere im Konzern versprechen. Bei aller Vorausplanung gilt es aber auch nach dem erfolgreichen Berufsstart, langfristig durch gute Leistung auf sich aufmerksam zu machen. Eine Standortbestimmung von Zeit zu Zeit hilft, bei Fehlentwicklungen aktiv entgegen zu wirken und wieder Kurs aufzunehmen. Würde ich mir mit Praktika oder Aushilfsjobs als Notlösung die Vita kaputtmachen? Jürgen van Zwoll, Odgers Berndtson: Für Berufsanfänger, die nicht sofort ihren Traumjob finden, sind Praktika oder Aushilfsjobs eine gute Möglichkeit, verschiedene Unternehmen kennen zu lernen und berufliche Erfahrung zu sammeln. Dies gilt als berufliche Orientierungsphase und schadet dem Lebenslauf keinesfalls. Bei gestandenen Managern dagegen sind Praktika oder Aushilfstätigkeiten eher unüblich und im Hinblick auf die Vita nicht zu empfehlen. Sie sollten die Zeit zwischen zwei Stellen besser mit seriösen Beratungsmandaten oder Interimsprojekten überbrücken, für die ausschließlich Manager mit mehreren Jahren Berufserfahrung in Frage kommen. Nicht selten ergeben sich darüber auch neue, berufliche Perspektiven. Ist es ein Unterschied in Sachen Karriere, ob mein Unternehmen sein Headquarter in Deutschland oder im Ausland hat? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: Da gibt es sicherlich einen Unterschied. Im ersten Fall ist das Herzzentrum des Unternehmens im Lande, so dass die Leitplanken auch für das eigene Tun vor Ort gesetzt werden. Je nach Karriereentwicklung kann wesentlich stärker auf den eigenen Aufstieg und auf die Unternehmensentwicklung eingewirkt werden, da die Top- Entscheider nahe sind und man in ihrem Umfeld selbst viel sichtbarer werden kann. Die Verankerung in einem Ableger eines Auslandsunternehmens führt eher in eine vollziehende beziehungsweise umsetzende Funktion, da die Leitplanken für die Geschäftstätigkeit im Ausland gesetzt werden, gegebenenfalls in Übersee. Man ist zunächst Filialkraft und agiert eher an der Peripherie der Unternehmensstruktur, so dass es darauf ankommt, auf eine substanzielle Verwendung im Headquarter beziehungsweise im Herkunftsland des Unternehmens zu drängen und sich auch dort auf den Radarschirm der

12 >> Laufbahnplanung Führungskräfteentwicklung zu bringen. Das lässt sich realisieren über eine Assistenzfunktion für das Top-Management, über die Leitung strategischer Projekte oder in einer exponierten Position im Corporate Development. Diese Strategie birgt die Chance, gegebenenfalls als General Manager oder in die erweiterte Geschäftsleitung des hiesigen Unternehmens zurückzukehren. Alternativ bietet sie die Option, als Country Manager auf einen anderen Kontinent zu wechseln. Dadurch wird das eigene internationale Profil nachhaltig gestärkt. Mit verfügen. Hier ist Branchen-Know-how ein klarer Pluspunkt und kann die Entscheidung für einen Kandidaten positiv beeinflussen.» Eine Standortbestimmung von Zeit zu Zeit hilft, Fehlentwicklungen zu erkennen, ihnen aktiv entgegen zu wirken und wieder Fahrt aufzunehmen.«sabine Hansen, Partnerin bei der Personalberatung Heidrick & Struggles. unterschiedlichen Auslandsentsendungen reift die interkulturelle Verwendbarkeit eines Managers, der auch stark heterogene Belegschaften an unterschiedlichen Standorten in der Welt kompetent führen und sie hinter gemeinsamen Zielen versammeln kann. Wie wichtig ist es, dass ich mir Gedanken über die Branche mache? Sabine Hansen, Heidrick & Struggles: Je länger der Bewerber im Job ist, desto mehr steht neben der fachlichen Qualifikation die Branchenexpertise im Vordergrund und kann einen echten Wettbewerbsvorteil darstellen. Dies gilt vor allem für intransparente und netzwerkabhängige Branchen, die über hohe Zutrittsbarrieren für Unternehmen Meine Wunschbranche liegt momentan ganz danieder. Soll ich lieber aktiv die Branche wechseln oder im Sinne meiner Vorqualifikation ausharren, bis es wieder besser geht? Sabine Hansen, Heidrick & Struggles: In Krisenzeiten tendieren Führungskräfte schon mal dazu, auszuharren und die Durststrecke ihrer Branche durch solide Performance zu überbrücken. Gerade aber in der Krise ergeben sich auch Chancen, cross-industry zu gehen. Dieses antizyklische Verhalten gilt vor allem für Branchen, die artverwandt sind oder auf gleiche Erfolgsparameter zurückgreifen. So ist zum Beispiel die Automobilindustrie Vorreiter für moderne Produktions- und Managementverfahren à la TPM oder Lean Six Sigma. Optimierungsbedarf haben aber auch andere Industrien wie etwa der Servicebereich von Banken. Hier können funktionale Spezialisten beim Wechsel über die Industrie hinweg punkten und dabei den richtigen Schritt nach vorne tun. Wie wirkt sich die Unternehmensgröße auf meine Laufbahn aus? Foto: Heidrick & Struggles

13 >> Laufbahnplanung Jürgen van Zwoll, Odgers Berndtson: Ob ein größeres oder ein kleineres Unternehmen für Ihre Laufbahn förderlicher ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. In beiden kann man Karriere machen. Die Größe Ihres künftigen Arbeitgebers sollten Sie vor allem davon abhängig machen, was für ein Typ Sie sind, das heißt welche Stärken und Schwächen Sie haben und was Ihnen im beruflichen Umfeld wichtig ist. In einem Großkonzern gibt es auf den ersten Blick mehr Unternehmens- und Aufgabenbereiche als in einem mittelständischen Unternehmen, was auch mehr Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten mit sich bringt. Dennoch sollten Sie auch bei großen Konzernen genau hinschauen, ob diese tatsächlich eine systematische Führungskräfteentwicklung aktiv anbieten. In jedem Fall eröffnet Ihnen ein internationaler Konzern mehr Möglichkeiten, Auslandserfahrung zu sammeln als ein regional tätiges Unternehmen. Dafür sind Großunternehmen durch die Anzahl der Mitarbeiter und Hierarchieebenen häufig anonymer und durch mehr Politik geprägt. Bei einem mittelständischen Unternehmen haben Sie dagegen gleich von Anfang an eine höhere Sichtbarkeit und übernehmen in der Regel schneller Verantwortung. Wem ein familiäres Umfeld und eine hohe Identifikation mit der Unternehmenskultur wichtig sind, ist hier häufig besser aufgehoben. Aber auch dort ist zumindest innerdeutsche Mobilität gefragt, da viele erfolgreiche Mittelständler mit ihren Zentralen abseits der bekannten Großstädte sitzen. Wie oft kann ich meinen Job wechseln, ohne dass es meiner Vita schadet? Sven Hennige, Robert Half International: Als Faustregel gilt: Generell ist ein Wechsel alle drei bis fünf Jahre möglich, ohne negativ aufzufallen. Dabei ist zu beachten, dass mit zunehmender Berufserfahrung eher längere Verweilzeiten im Unternehmen erwartet werden als zu Beginn der Karriere. Mehrere Wechsel unter zwei Jahren würden jedoch immer hinterfragt werden. Generell sind die Motive für den Wechsel immer wichtig; optimalerweise lässt der Lebenslauf eine klare Linie erkennbar. Aber auch eine lange Zeit in einem Job kann zum Problem werden: Jemand, der über Jahrzehnte im selben Unternehmen gearbeitet hat, ist nicht mehr vermittelbar. Wie offensiv muss ich meine Karriere planen und angehen? Jürgen van Zwoll, Odgers Berndtson: Wenn Sie wissen, was Sie beruflich wollen, dann sollten Sie Ihr Ziel durchaus konsequent verfolgen. Dabei dürfen Sie aber Ihr berufliches Umfeld nicht außer Acht lassen. Beispielsweise ist Ihr berufliches Fortkommen in einem Unternehmen, in dem viel Politik betrieben wird, trotz fachlicher Höchstleistungen nicht zuverlässig planbar. Auch Ihr jeweiliger Vorgesetzter hat maßgeblichen Einfluss auf Ihre Karriere. Nicht zuletzt, wie überall im Leben, spielt der Zufall eine gewisse Rolle. Diesem sollten Sie den Verlauf Ihrer beruflichen Laufbahn natürlich nicht vollständig überlassen. Empfehlenswert ist, Vorgesetzte und Schlüsselpersonen im Unternehmen positiv auf sich aufmerksam zu machen. Dies können Sie beispielsweise tun, indem Sie bewusst ein herausforderndes Projekt übernehmen und so die Chance zur Profilierung über Ihre reguläre Tätigkeit hinaus nutzen. Wichtig ist auch, regelmäßig das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten zu suchen und nicht nur im jährlichen Zielvereinbarungsgespräch aktiv Feedback einzufordern. Schließlich ist ein gutes Netzwerk innerhalb des Unternehmens hilfreich. Das sollten Sie frühzeitig aufbauen und systematisch pflegen. Günstig ist ein Fürsprecher oder Mentor aus der Personalabteilung oder aus dem Top-Management, der Ihre berufliche Weiterentwicklung am besten fördern kann. Mein neuer Job ist schrecklich. Kann ich ihn direkt hinwerfen oder muss ich im Hinblick auf meine Laufbahn eine Weile ausharren? Sabine Hansen, Heidrick & Struggles: Wahre Managementqualitäten zeigen sich vor allem in einer Krisensituation, und auch Top-Manager sind vor Fehlentscheidungen, die ihre persönliche Situation betreffen, nicht gefeit. Für den Berufsstarter kann daher nur das Gleiche gelten. Wenn sich der Einstieg schwieriger darstellt als gedacht, sollte vor einer Entscheidung immer auch zunächst das Gespräch mit den Vorgesetz-

14 >> Laufbahnplanung» Moderne Berufe erfordern lebenslanges Lernen. Da sollte man sich nicht auf seinen Arbeitgeber verlassen, sondern selbst die Initiative ergreifen.«jürgen van Zwoll, Partner bei der Personalberatung Odgers Berndtson. ten, Mentoren oder Kollegen geführt werden. Vielleicht sind die Anfangsschwierigkeiten in einer besonderen Unternehmenssituation begründet, auf die nur bedingt Einfluss genommen werden kann. Sollten sich die Probleme aus dem direkten Umfeld beziehungsweise aus geänderten Arbeitsbedingungen ergeben und sind sie nicht abzustellen, dann ist ein Ende mit Schrecken nicht die schlechteste Variante. Das gilt zum Beispiel, wenn die Aufgabe im Bewerbungsgespräch anders verkauft wurde, als sie in Wirklichkeit ist. Vom nächsten Arbeitgeber kann das sogar positiv bewertet werden, zeugt das Ziehen eines Schlussstrichs auch von Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen Attribute, die von Arbeitgebern immer gerne nachgefragt werden. Eigentlich wollte ich jetzt den nächsten Karriereschritt tun und mich weg bewerben. Da würde ich mich aber derzeit auf Kompromisse einlassen müssen. Ist das ratsam? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: Jede Fach- und Führungskraft ist gut beraten, die Lebenslaufhygiene zu erhalten und diese nicht durch berufliche Übersprungshandlungen zu beeinträchtigen. Ein in sich stimmiger Lebenslauf ist das Fundament für eine positive Karriereentwicklung. Daher kann es sinnvoll sein, in der aktuellen Position auszuharren und den nächsten Karriereschritt zu verschieben. Strategische Karriereentwicklung kommt einem Schachspiel gleich. Bei jedem Zug müssen bereits die weiteren Spielschritte und Reaktionen des Gegenübers bedacht werden. Es ist daher wenig ratsam, im Lebenslauf Projektionsflächen zu schaffen, erklärungsbedürftige Schritte und kurze Betriebszugehörigkeiten auszuweisen. Letztlich muss alles stimmen: die Qualität und das Renommee des Arbeitgebers, die eigene Positionierung im Unternehmen und der konkrete Tätigkeitszuschnitt. Jede neue Position ist die Plattform für den nächsten beruflichen Entwicklungsschritt und sollte daher Sprungbrett und nicht Sackgasse sein. Die Gründe für den Wechsel müssen auch für den externen Betrachter eines Lebenslaufes sofort erkennbar sein. Dabei ist zu bedenken: In künftigen Bewerbungsverfahren muss ein Lebenslauf intelligent quer gelesen werden können. Die Entscheidung über Absage oder Bewerbungsgespräch fällt häufig in einer Minute der oberflächlichen CV-Bewertung. Ein stringenter Lebenslauf ist daher das höchste Gut in der sinnvollen Gestaltung des beruflichen Aufstiegs. Hier lohnt es sich, wählerisch zu sein. Künftige Arbeitgeber sind es auch! Das Unternehmen, das mich interessiert, zieht bei Beförderungen Hausgewächse vor. Ist das gut oder schlecht für mich, falls ich dort landen kann? Sven Hennige, Robert Half International: Wie so oft kann man auch diese Frage mit einem entschiedenen sowohl als auch beantworten je Foto: Odgers Berndtson

15 >> Laufbahnplanung nachdem in welcher Situation Sie sich befinden: Steigen Sie gerade erst ins Berufsleben ein, ist dieses Unternehmen sicher gut für Sie, da Sie mit einer schnellen Beförderung rechnen können, wenn Sie sich beweisen. Sie können Ihre Karriere gut planen, da Ihre Konkurrenz überschau- und einschätzbar ist und Sie eine höhere Sicherheit haben, dass Ihnen Ihr Traumjob von keinem externen Bewerber weggeschnappt wird. Allerdings müssen Sie mit innerbetrieblichen Konkurrenzkämpfen und wenig frischen Ideen von außen rechnen. Wenn Sie sich bereits in einer Führungsposition befinden, bietet Ihnen dieses Unternehmen mittel- und langfristig hingegen sicher nicht die passenden Perspektiven. Bei Unternehmensberatungen und Kanzleien herrscht oft das Up-or-out-Karriereprinzip. Was passiert, wenn ich mal eine Durststrecke habe? Jürgen van Zwoll, Odgers Berndtson: Durststrecken und Rückschläge im Beruf kann und wird es immer geben. Das bedeutet nicht, dass Sie gleich Ihre Karriere aufgeben müssen. Im Übrigen spüren auch Unternehmensberatungen und Kanzleien die Folgen der demografischen Entwicklung: Es gibt immer weniger junge, hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Demnach nehmen bei den Unternehmen auch die Maßnahmen zu, gute und erfahrene Mitarbeiter zu halten. So lassen sich auch in Top-Beratungen inzwischen so genannte Fachkarrieren realisieren, für den Fall, dass man nicht in der gewünschten Zeit die nächste Hierarchieebene erklommen hat oder über das Beratungssprungbrett auf die Unternehmensseite gewechselt ist. Muss ich unbedingt eine Auslandsstation einlegen, um aufzusteigen? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: In unserem Zeitalter der fortschreitenden Globalisierung werden sich Unternehmen weiter internationalisieren, ebenso die Belegschaften. Der Manager-Typus der Zukunft muss deshalb interkulturelle Verwendbarkeit mitbringen. Das heißt, er muss fähig sein, äußerst heterogene Belegschaften über internationale Standorte hinweg hinter gemeinsamen Zielen zu versammeln. Führungs- und Führungsnachwuchskräfte, die keine ernst zu nehmenden Auslandserfahrungen haben, geraten da sehr schnell ins Hintertreffen. Daher sollten bereits während der Schul- und Universitätsausbildung zeitlich ausgedehnte Auslandsaufenthalte auf dem Programm stehen. Und der Erwerb einer angemessenen Sprachkompetenz: Englisch idealerweise in Kombination mit einer anderen Weltsprache wie Spanisch, Chinesisch oder Russisch. Auch im Rahmen einer strategischen Karriereplanung einmal im Beruf angekommen müssen sie regelmäßige Auslandsetappen vorsehen, also (Führungs-)Aufgaben im globalen Wirtschaftsgeschehen übernehmen. Interkulturelle Verwendbarkeit erlangen Führungskräfte nur, indem sie in andere Gesellschaften und Kulturen eintauchen und konkret mit andersartigen Belegschaften, Mentalitäten und sozio-kulturellen Prägungen umgehen. Die Devise lautet: Raus aus der nationalen Komfortzone. In meinem Unternehmen gibt es keine ausgefeilten Weiterbildungs- und Beförderungsprogramme. Sind die tatsächlich nötig für eine Karriere? Jürgen van Zwoll, Odgers Berndtson: Moderne Berufe erfordern lebenslanges Lernen. Da sollte man sich nicht nur auf seinen Arbeitgeber verlassen, sondern selbst die Initiative ergreifen. Gezielt eingesetzt können Weiterbildungsmaßnahmen für die Karriere hilfreich sein. Genauso wichtig ist aber auch Praxis- und Projekterfahrung. Sie steigert Ihren Wert als Mitarbeiter oder Führungskraft für ein Unternehmen und hat bei der Beurteilung Ihres Lebenslaufs am meisten Gewicht. Wenn Sie in Ihrem Aufgabenbereich regelmäßig mit neuen Tätigkeiten betraut werden und Ihren Verantwortungsbereich kontinuierlich erweitern können, macht dieses learning by doing die Teilnahme an Beförderungsprogrammen häufig überflüssig. Ist eine kontinuierliche Aufgabenerweiterung in Ihrem Job nicht möglich, so sollten Sie versuchen, Ihr Know-how durch regelmäßige Job-Rotation am besten alle zwei bis drei Jahre innerhalb des Unternehmens zu erweitern. Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie eher als Generalist tätig sind und in Ihren Einsatzmöglichkeiten breit

16 >> Laufbahnplanung aufgestellt bleiben wollen. Externe Weiterbildungsmaßnahmen sind immer dann sinnvoll, wenn Sie feststellen, dass Ihnen theoretisches Wissen fehlt, welches Sie über Ihre berufliche Tätigkeit nicht erwerben können. So können Sie zum Beispiel als Ingenieur oder Naturwissenschaftler eine wirtschaftliche Zusatzausbildung in Form eines MBA absolvieren oder als Mitarbeiter im Finanzbereich Ihr Wissen durch den Abschluss als Chartered Financial Analyst (CFA) vertiefen. Was muss ich bei einer Rückkehr nach einer Expat- Zeit beachten? Tiemo Kracht, Kienbaum Executive Consultants: Das Wechselspiel zwischen Inlands- und Auslandsverwendungen in großen Unternehmen vollzieht sich meist auf einem Zeitstrahl von jeweils zwei bis drei Jahren. Schon im internen Klärungsprozess, der einer Entsendung vorausgeht, sollte die Geschäftsgrundlage geklärt sein: Die Aufgabenstellung in der internationalen Organisation sollte ebenso klar definiert sein wie die Zeitachse und nach Möglichkeit auch die Anschlussverwendung im Inland beziehungsweise in der Unternehmenszentrale. Während des Auslandsaufenthaltes sollten Expats a) die interne Vernetzung in Richtung Unternehmenszentrale und Personalressort nicht vernachlässigen, b) die eigene Person auf dem Radarschirm der Personal- und Führungskräfteentwicklung halten, c) mit einer überzeugenden Präsentation des eigenen Leistungsprofils internes Eigenmarketing betreiben und d) die Rückkehr in die Heimat generalstabsmäßig planen. Es bietet sich an, etwa ein Jahr oder mindestens ein halbes Jahr vor Ablauf das Gespräch mit allen beteiligten Parteien zu intensivieren und sorgsam geplante Reisen in die Zentrale und den nächsten Zielort zu unternehmen. Viele Expats sind viel zu passiv und warten darauf, dass ihnen die nächste Position auf dem Silbertablett präsentiert wird. Es kann so sein, es muss aber nicht. Warten Sie nicht auf ein rundum gelungenes Reintegrationsmanagement, es kommt meistens nicht. Treiben Sie Ihre Geschicke selbst, und werden Sie nicht zum Getriebenen. Ich bekomme in meinem neuen Job null Verantwortung, obwohl es anders abgesprochen war. Was kann ich tun, ohne gleich die Brocken hinzuwerfen? Foto: O. Smit

17 >> Laufbahnplanung» Überlegen Sie, welche Positionen Sie kurz-, mittel- und langfristig anstreben und welche Qualifikationen dafür nötig sind. Dann erst entscheiden Sie über Promotion, MBA oder Fachweiterbildung.«Sven Hennige, Managing Director für Zentraleuropa beim auf Fach- und Führungskräfte spezialisierten Personaldienstleister Robert Half International. Sven Hennige, Robert Half International: Das Beste in einer solchen Situation ist, das Thema möglichst früh anzusprechen und ein Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten zu suchen. In diesem Gespräch sollten Sie nicht zu fordernd auftreten, sondern erst einmal Ihre Vorstellungen thematisieren und darlegen, welchen Mehrwert es Ihrem Unternehmen bringen würde, wenn Sie Verantwortung übernähmen. Überlegen Sie sich vor dem Gespräch, warum Ihnen die versprochenen Kompetenzen nicht übertragen wurden und wie die Situation bei Ihren Kollegen aussieht. Auf jeden Fall sollten Sie klare Vereinbarungen treffen und diese am besten auch schriftlich festhalten. Mein Job ist chronisch auf eine 60-Stunden-Woche angelegt. Muss ich mir das bieten lassen? Wie lange? Sven Hennige, Robert Half International: Auf Dauer müssen Sie sich keinesfalls eine 60-Stunden-Woche gefallen lassen. In Spitzenzeiten oder während eines überschaubaren Projektzeitraums können sie schon einmal unvermeidlich sein, aber wenn mittelfristig keine Änderung in Sicht ist, sollten Sie dringend ein Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten suchen und eine Regelung treffen. Häufig helfen schon eine bessere Organisation und das Delegieren von Arbeit oder Sie bekommen eine Gegenleistung in Form von Freizeit oder Geld. In letzterem Fall müssen Sie sich dann entscheiden, ob Ihnen das reicht oder ob Sie sich nach einem neuen Job umschauen wollen, wenn keine andere Lösung in Sicht ist. Dies gilt natürlich auch, wenn lange Arbeitszeiten in Ihrem Unternehmen einfach erwartet werden. Weiterführende Infos > Noch mehr kompetente Antworten unserer Experten rund um Ihre Karriereplanung finden Sie auf Foto: Stihl024; Robert Half International

18 Jungheinrich AG Am Stadtrand 35_22047 Hamburg_ _www.jungheinrich.de Die Gesellschaft. Das erste Produkt der 1953 in Hamburg gegründeten Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik war die Ameise 55, ein Elektro-Vierrad-Stapler. Heute werden Gabelstapler aus dem Hause Jungheinrich in alle Welt verkauft. Seit 1990 ist das Hamburger Unternehmen börsennotiert. Knapp die Hälfte der Aktien befindet sich zwar in Streubesitz, die stimmberechtigten Stammaktien liegen jedoch weiter in Händen der Familien der Töchter des Firmengründers Friedrich Jungheinrich. Chancen für Führungskräfte/Experten Junior Professionals + Hochschulabsolventen + Abschluss-/Doktorarbeiten + Werkstudenten Studentische Praktikanten + Nichtakademische Fachkräfte + Azubis/Duales Studium + Schul-Praktikanten Wirtschaftswissenschaftler + Ingenieure + Informatiker Juristen Naturwissenschaftler Geisteswissenschaftler Mediziner/Pharmazeuten Produkte und Marktbedeutung. Jungheinrich produziert und vertreibt Flurförderzeuge, also Stapler, Hubwagen, Schlepper und Kommissionierer, außerdem Lager- und Materialflusstechnik wie beispielsweise Regalsysteme und Lagerverwaltungssoftware. Von seinen Ursprüngen als Maschinenbauer hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren zum Anbieter kompletter Intralogistik-Lösungen weiterentwickelt und bietet seinen Kunden umfangreiche Dienstleistungen: Von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis hin zum Service im laufenden Betrieb. Jungheinrich ist nach eigenen Angaben weltweit drittgrößter Anbieter in der Branche und erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 1,82 (Vorjahr 1,68) Milliarden Euro davon rund 73 Prozent im Ausland. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 98 Millionen Euro. Standorte und Mitarbeiter. Weltweit beschäftigt der Konzern über Menschen in mehr als 30 Ländern davon knapp in Deutschland. Die Hauptproduktionsstandorte sind Norderstedt bei Hamburg und Moosburg in Bayern. In Lüneburg werden Sonderbauten und Kleinserien gefertigt. Gebrauchtstapler werden seit 2009 in einem neuen Werk in Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet und den chinesischen Markt bedient ein Produktionswerk bei Shanghai. In Deutschland, Europa und Südostasien unterhält Jungheinrich rund 30 Vertriebsniederlassungen. Der Rest der Welt wird von Repräsentanzen, Servicestandorten und durch ein dichtes Händlernetz abgedeckt. Karriere bei Jungheinrich. Da Jungheinrich Führungspositionen bevorzugt intern besetzt, zielen die Führungsnachwuchs-Programme im Rahmen des Talentmanagements darauf ab, Absolventen auf eine spätere Führungspositi- Maschinenbau_Anlagenbau

19 Maschinenbau_Anlagenbau Während des zweijährigen Programms leisten Trainees Projektarbeit im In- und Ausland. on vorzubereiten. Dazu gehören regelmäßige Feedbackgespräche und individuelle Entwicklungsmaßnahmen. Neben der Möglichkeit, sich in einer Führungsaufgabe weiterzuentwickeln, können die Mitarbeiter auch Fach- oder Projektlaufbahnen einschlagen. Die internationale Ausrichtung schlägt sich zudem in dem konzernweiten Personalentwicklungsprogramm Going Global with Jungheinrich nieder, mit dem das Unternehmen durch Auslandseinsätze von bis zu sechs Monaten den internationalen Austausch seiner Mitarbeiter fördert. Die Teilnehmer sollen so internationale Erfahrungen sammeln, Netzwerke und Kontakte aufbauen, Know-how transferieren, Projekte begleiten und eventuell auch den Grundstein für einen längerfristigen Aufenthalt im Ausland legen. Junior Professionals. Interesse besteht an Nachwuchskräften aus den Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft, die über Erfahrung in produktionsnahen und kaufmännischen Bereichen verfügen. Hochschulabsolventen. Das Unternehmen rekrutiert nach Bedarf Maschinenbauer sowie Fahrzeug-, Konstruktions- und Elektrotechniker. Wirtschaftsingenieure mit Know-how in Dienstleistungsmanagement und -marketing sowie Ersatzteillogistik sind ebenfalls gesucht, genauso wie Betriebswirte. Fremdsprachen-Kennt-

20 Maschinenbau_Anlagenbau nisse und praktische Erfahrung am besten auch im Ausland sind Voraussetzung. Jungheinrich bietet dreizehn Absolventen zweijährige Trainee- Programme in den Bereichen Vertrieb, Technik, Finanzen, Controlling, Einkauf und Personal, bei denen die Trainees Projektarbeit im In- und Ausland leisten. Parallel dazu finden Feedback-Gespräche und Weiterbildungsseminare statt. Das Einstiegsgehalt liegt bei Euro. Neben den Trainee-Programmen ist auch der Direkteinstieg in allen Unternehmensbereichen möglich. Abschlussarbeiten. Jungheinrich betreut Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten. Interessenten sollten sich mit einem Themenvorschlag an den Personalbereich wenden. Ein vorheriges Praktikum erleichtert die Themenfindung. Die Arbeiten werden mit 500 Euro vergütet. Praktikanten. Für Studenten stehen circa 150 Plätze zur Verfügung. Besonders interessiert ist Jungheinrich an Maschinenbauern, Fahrzeug-, Konstruktions- und Elektrotechnikern sowie Wirtschaftsingenieuren, aber auch an Betriebswirten. Initiativbewerbungen sind willkommen. Studierende sollten mindestens zwölf Wochen bleiben und bekommen 500 Euro monatlich. Wer schon den Bachelor-Abschluss in der Tasche hat und die Zeit bis zum Start des Masterstudiengangs mit einem Praktikum überbrücken möchte, bekommt pro Monat 700 Euro. Azubis/Duales Studium. Derzeit bildet Jungheinrich circa 100 Berufseinsteiger zu Mechatronikern, Industriemechanikern und -elektronikern, technischen Produktdesignern sowie zu Industrie- und Bürokaufleuten aus. Zudem besteht die Möglichkeit zum Dualen Studium im Bereich Technik, Wirtschaft oder IT. Die Bewerberauswahl für 2012 erfolgt im Sommer bewerben Bevorzugt über das Bewerbungsformular auf der Website, mit Bezugnahme auf den Jobguide Ansprechpartner Hochschulabsolventen, Junior Professionals, Trainees: Editha Schölermann (-14 26) Praktikanten, Abschlussarbeiten: Sebastian Müller (-2580) Auszubildende: Ulrike Schwering (-13 45) Auswahlverfahren Interviews, Tests für Azubis und Assessment-Center für Trainees

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