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1 Familienbildungsstätte Rheine Herzlich willkommen liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der FBS Rheine, vielleicht haben Sie sich bisher noch nicht die Zeit genommen, um die FBS persönlich kennen zu lernen. Oder gehören Sie zu jenen 63 %(!) unserer Seminar- und Kursteilnehmenden, die auf Grund von Weiter - empfehlungen zu uns kommen? Wir freuen uns sehr über die hohe Zufriedenheit unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie schätzen die hohe Qualität unserer Angebote, die besondere Atmosphäre der FBS an der Mühlenstraße und die wunderbare Lage unterhalb des Falkenhofs, in Sichtweite zur Ems. Davon möchten wir Sie 2015 weiterhin, nun im 55. Jahr unseres Bestehens, überzeugen. Sowohl bei unseren Seminaren und Weiterbildungen zur beruflichen Kompetenzerweiterung als auch bei den Angeboten in der Eltern- und Familienbildung arbeiten wir ausschließlich mit fachlich qualifizierten, methodisch erfahrenen und vielfältig ausgebildeten, erfahrenen Referentinnen und Referenten zusammen. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis, das zugrunde liegende ganzheitliche christliche Menschenbild und die besondere Lage der FBS tragen zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit unserer Angebote bei - und garantieren die Qualität und Aktualität. Eine große Zahl von Vorträgen, Seminaren und Weiterbildungen zu zahlreichen Themenfeldern - aufgeteilt in fünf Fachbereichen - erwartet Sie auch außerhalb der FBS in nahezu allen Pfarrheimen des Dekanates Rheine sowie den zahlreichen Kitas und Familienzentren in Rheine und Umgebung....dem Leben Farbe geben Ulrike Paege Leiterin Dipl. Sozialpädagogin Team der FBS Besonders hinweisen möchte ich Sie auf die interaktive Bibelausstellung Bibel mit allen Sinnen genießen, die aus dem Bistum Linz (Österreich) vom 23. Feb. bis zum 9. März in der FBS zu sehen ist. Dort können Sie die Worte der Hl. Schrift mit allen Sinnen erleben. Wir möchten Sie mit unserem Angebot auf Ihrem Lebensweg ein Stück begleiten, so dass das gemeinsam Erlebte im Alltag trägt. Somit laden wie Sie herzlich zur Teilnahme an den Veranstaltungen ein und freuen uns auf ihre Ideen, Anregungen und Kritik.

2 FBS Rheine F a c h b e r e i c h e / Te a m Fachbereich FB 1 S.6 Partnerschaft - Ehe - Familie Eltern werden - rund um die Geburt Eltern- und Familienbildung - Pädagogik Eltern mit Kindern - spielen und lernen Familienzentren S.36 FZ Eschendorf S.36 (Haus der Kinder St. Martin/St. Marien) FZ Vielfalt S.39 (ev. Kita Johannes/Caritas Kita HPZ) FZ Herz-Jesu/St. Konrad S.40 FZ Schotthock S.42 (St. Ludgerus/ St. Bonifatius) FZ Kita St. Antonius S.43 Fachbereich FB 2 S.54 Religion - Persönlichkeit - Gesellschaft Theologische Bildung - Religionspädagogik Lebensfragen, Ethik Persönlichkeitsbildung Gesellschaft, Politik, Umwelt Eltern mit Kindern - bewegen und sich entspannen Eltern (und Großeltern) mit Kindern - gemeinsam aktiv Kinder und Jugendliche FZ ev. Kita Jakobi S.44 FZ Caritas Kita Ellinghorst S.44 FZ St. Elisabeth/St. Michael S.47 FZ K.E.K.S. Mesum S.48 (St. Marien/St. Josef) FZ Neuenkirchen S.49 (St. Josef/ DRK Korallenriff) FZ St. Petronilla Wettringen S.51 (St. Martin/St. Monika) FZ St. Georg/Villa Baronin, Hopsten S.52 Fachbereich FB 3 S.82 Gesundheit - Prävention - Ernährung Gesundheitsbildung Entspannung und Balance Fitness und Bewegung Gesunde Ernährung Ulrike Paege Leiterin Dipl. Sozialpädagogin Christel Zimmermann Hauswirtschaftsmeisterin Eltern- u. Familienbildung, Qualifizierung Beruf u. Ehrenamt Tel.: paege@bistum-muenster.de Gesundheit, Prävention, Ernährung QM-Beauftragte Tel.: zimmermann-c@bistum-muenster.de Kirsten Markgraf Dipl. Sozialpädagogin Betreute Spielgruppen Tel.: markgraf@bistum-muenster.de Jens Halfmann Dipl. Sozialpädagoge Monika Leifeling Erzieherin Außenstellen / Theologie und Glaube, Allg. Weiterbildung / Persönlichkeitsbildung Tel.: halfmann-j@bistum-muenster.de Eltern- u. Familienbildung (Kidix) Tel.: leifeling@bistum-muenster.de Familienbildungsstätte Rheine Mühlenstr. 29 Tel.: / Rheine Fax: /

3 Fachbereich FB 4 S.92 Qualifizierung - Aus- u. Weiterbildung - Ehrenamt Aus- und Weiterbildung - Berufliche Bildung Qualifizierung von Ehrenamtlichen Fachbereich FB 5 S.104 Kultur - Kreativität Kultur, Musik, Literatur Mode, Design Kunst, Handwerk Außenstellen S.118 Rheine rechts der Ems St. Antonius zu Padua S.118 Lamertihaus (Altenrheine): S.118 Ludgerusforum (Schotthock): S.118 Basilika Forum: S.120 Herz-Jesu Kirche: S.121 Konradkirche: S.121 Marienkirche (Eschendorf): S.122 Josefkirche (Rodde): S.122 Rheine links der Ems St. Dionysius S.123 Elisabethkirche: S.123 Michaelkirche: S.123 Dionysiuskirche: S.125 Josefkirche: S.125 Südraum St. Johannes der Täufer S.126 Elte: S.126 Mesum: S.126 Hauenhorst: S.127 Neuenkirchen St. Anna S.130 Stichwortverzeichnis S.136 Lageplan S.139 AGB S.140 Betreuungsvertrag S.143 Anmeldekarten S.145 Annette Rehers Schneiderin u. Direktrice Petra Sickmann Verwaltung (Buchhaltung) Mode, Design Tel.: rehers@bistum-muenster.de Tel.: sickmann@bistum-muenster.de Andreas Bertling Hausmeister Tel.: bertling@bistum-muenster.de Angelika Stellmach Verwaltung (Sekretariat, Auskunft & Anmeldung) Tel.: stellmach@bistum-muenster.de Bernadette Seibert Verwaltung (Auskunft & Anmeldung) Tel.: seibert@bistum-muenster.de info@fbs-rheine.de Öffnungs- und Beratungszeiten des Sekretariats: Mo. bis Fr. von 09:00-12:00 Uhr Mo. bis Do. von 15:00-17:00 Uhr 5

4 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e 6

5 Partnerschaft / Ehe / Familie Ansprechpartner: Ulrike Paege Leiterin Dipl. Sozialpädagogin Tel.: Monika Leifeling Erzieherin / Eltern- u. Familienbildung (Kidix) Tel.: Kirsten Markgraf Dipl. Sozialpädagogin Betreute Spielgruppen Tel.: Eltern-Kind-Gruppen Angehende Eltern werden sich vorher oft ausmalen, wie sich das Leben mit dem eigenen Kind gestalten wird. Doch oft kommt alles anders, als man es sich vorgestellt hat, denn Eltern werden heute viel zu wenig auf ihre Erziehungs - auf gaben und die Anforderungen des Familienlebens vorbereitet und sind von daher auf helfende Unterstützung und den Austausch bei Erziehungsfragen angewiesen. Eltern-Kind-Gruppen bieten vielfältige Möglichkeiten für Erziehende, Kontakte zu knüpfen und Anregungen für den Erziehungsalltag zu erhalten. Die Kinder können in der schützenden Nähe" der Eltern vielfältige Gruppener fah - rungen sammeln und Material- und Bewegungsanregungen erleben. Die Elternabende geben darüber hinaus Gelegenheit, intensiv über die Entwicklung des Kindes und Erziehungsfragen zu diskutieren. Auch das Rollenverständnis als Mutter/Vater und das Gruppengeschehen können Thema sein. Spezielle themenbezogene Elternabende mit Referenten sind im pädagogischen Forum aufgeführt. Welche Formen von Eltern-Kind-Gruppen gibt es in der Familienbildungsstätte? PEKiP-Gruppen (Prager-Eltern-Kind-Programm) 1. Lebensjahr des Kindes Fortlaufende Kurseinheiten für Eltern mit Säuglingen ab der 6. Lebenswoche bis zu einem Jahr Spiel & Bewegung für Babys Kurse für Eltern und Säuglinge von 3 bis 7 Monaten und 8 bis 12 Monaten Kidix-Gruppen für Eltern und Kinder 2. bis 3. Lebensjahr des Kindes Aufeinander aufbauende, fortlaufende Kurse für Eltern mit Kindern ab dem 2. Lebensjahr Betreute Spielgruppen ab 2 Jahren Eine Alternative zum Kindergarten an 2 3 Tagen in der Woche in einer Kleingruppe von ca. 10 Kindern Eltern-Start NRW Angebot für Eltern mit Kindern im 1. Lebens jahr finanziert durch das Land NRW 5x 2 Ustd. kostenfrei Bewegung für Eltern mit ihren Kindern Spiel und Spaß im Wasser im HPZ Bad Kinder im Alter von 10 Wochen bis 2,5 Jahre Spielerische Wassergewöhnung für Kinder Spiel, Spaß und Bewegung mit Papa Väter mit ihren Kindern ab 1 Jahr Eltern-Kind-Turnen ab 1 Jahr bis ca. 3 Jahre 7

6 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / Eltern-Start NRW Angebot für Eltern mit Kindern im 1. Lebens jahr finanziert durch das Land NRW Die Eltern Start-Kurse finden entweder in der FBS oder den Kitas in Rheine statt. Eltern können sich ungezwungen unter Anleitung einer Fachkraft treffen und sich mit anderen Eltern austauschen. Ob es um durchwachte Nächte, den Umgang mit Schreibabys, das Zahnen, Stillen oder den ersten Brei, Kinderkrank heiten, die Entwicklung des Kindes oder die Eifersucht eines Geschwisterkindes geht die Kursleiterinnen sprechen viele Themen an. Sie haben Zeit, um mit dem Kind zu spielen, um über die veränderte Situation zu Hause ins Gespräch zu kommen bzw. zu hören, anderen Eltern geht es genauso wie Ihnen. Nutzen Sie die Eltern-Start-Kurse, um eine gute Zeit mit dem Baby zu verbringen. Spiel und Bewegung für Babys von 6 bis 11 Monaten Mi., 7. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd. Luise Lambers FBS; Mühlenstr Di., 17. Feb. 2015, 9:30-11:00 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd. Elfriede Brinkmann, Hebamme FBS; Mühlenstr Do., 12. Mrz. 2015, 15:30-17:00 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd. Ulrike Paege FBS; Mühlenstr Do., 13. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd. Annette Dierkes-Schikowski Hauenhorst, Gemeindezentrum Dietrich Bonhoeffer Mi., 19. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd. Luise Lambers FBS; Mühlenstr Do., 22. Okt. 2015, 9:00-10:00 Uhr, 8x gebührenfrei, 10,0 UStd. Neuenkirchen, Jugendheim 8

7 E h e / F a m i l i e Partnerschaft / Ehe / Familie Dieser Kursus möchte Eltern und Kinder während des gesamten 1. Lebensjahres kontinuierlich in ihrer Entwicklung begleiten. Die Gruppentreffen geben Eltern und Kindern Zeit für Spiel und Bewegung. Dabei lernen die Eltern vielfältige Bewegungs-, Sinnesund Spielanregungen kennen, durch die sie ihr Baby in seiner Entwicklung unterstützen und fördern können. Im intensiven Kontakt können die Eltern erleben, welche Spiele und Bewegungen ihrem Kind besondere Freude bereiten und ihm gut tun. Gleichzeitig gibt die Gruppe den Babys die erste Möglichkeit zu sozialen Kontakten und den Eltern die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über den Lebensalltag mit einem kleinen Kind. Hinweis: Anmeldungen sind nur für die als NEU gekennzeichneten Kurse möglich. Bei den Folgekursen sind Neuaufnahmen nur nach Rücksprache mit der FBS bzw. der Kursleiterin möglich, sofern ein Platz frei geworden ist. Bitte bringen Sie 2 Handtücher, die Wickeltasche und etwas zu trinken für sich und das Kind mit. Wegen der großen Nachfrage können sich Kurstermine kurzfristig verschieben. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch in der FBS. PEKiP Geburtszeitraum Januar/Februar 2014 Leitung: Ilona Adick Folgekurs Mi., 7. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 4x 24,50, 8,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum März 2014 Leitung: Danica ter Bahne Folgekurs Do., 8. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 6x 36,50, 12,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum März/April 2014 Leitung: Ilona Adick Folgekurs Fr., 9. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 6x 36,50, 12,0 UStd Folgekurs Fr., 20. Feb. 2015, 9:00-10:30 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum April/Mai 2014 Leitung: Danica ter Bahne Folgekurs Di., 6. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 8x 48,50, 16,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Juni 2014 Leitung: Ilona Adick Folgekurs Mi., 7. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 57,50, 19,0 UStd Folgekurs Mi., 4. Mrz. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 7x 42,50, 14,0 UStd Folgekurs Mi., 6. Mai 2015, 9:00-10:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 57,50, 19,0 UStd Folgekurs Di., 3. Mrz. 2015, 9:00-10:30 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd. 9

8 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e PEKiP Geburtszeitraum Juni/Juli 2014 Leitung: Ilona Adick Folgekurs Mo., 26. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 9x 54,50, 18,0 UStd Folgekurs Mo., 13. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr 9x + 1 Elternabend 63,50, 21,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Juli/August 2014 Leitung: Ulrike Paege Folgekurs Mi., 7. Jan. 2015, 15:15-16:45 Uhr, 6x 36,50, 12,0 UStd Folgekurs Mi., 18. Feb. 2015, 15:15-16:45 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd Folgekurs Mi., 15. Apr. 2015, 15:15-16:45 Uhr, 9x 54,50, 18,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum September 2014 Leitung: Ilona Adick Folgekurs Mo., 12. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr 8x + 1 Elternabend 57,50, 19,0 UStd Folgekurs Mo., 9. Mrz. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 7x 42,50, 14,0 UStd Folgekurs Mo., 11. Mai 2015, 10:30-12:00 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd Mo., 17. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 4x 24,50, 8,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Oktober 2014 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Do., 8. Jan. 2016, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Do., 12. Feb. 2015, 9:00-10:30 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 14,0 UStd Folgekurs Do., 16. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 9x 54,50, 18,0 UStd Folgekurs Do., 13. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum November 2014 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Di., 27. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Di., 3. Mrz. 2015, 10:30-12:00 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd Folgekurs Di., 5. Mai 2015, 10:30-12:00 Uhr, 9x 54,50, 18,0 UStd Folgekurs Di., 11. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 8x 48,50, 16,0 UStd Folgekurs Di., 20. Okt. 2015, 10:30-12:00 Uhr 5x + 1 Elternabend 39,50, 13,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum November/Dezember 2014 Leitung: Ilona Adick (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) NEU Mi., 11. Feb. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Mi., 18. Mrz. 2015, 10:30-12:00 Uhr 10x + 1 Elternabend 69,50, 23,0 UStd Folgekurs Mi., 10. Jun. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 10x 60,50, 20,0 UStd Folgekurs Mi., 30. Sep. 2015, 10:30-12:00 Uhr 9x + 1 Elternabend 63,50, 18,0 UStd. 10 Bitte bringen Sie zu den Kurstreffen 2 Handtücher, die Wickeltasche und etwas zu Trinken für das Kind mit.

9 Partnerschaft / Ehe / Familie PEKiP Geburtszeitraum Januar 2015 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Do., 12. Mrz. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Do., 30. Apr. 2015, 10:30-12:00 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd Folgekurs Do., 13. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 8x 48,50, 16,0 UStd Folgekurs Do., 22. Okt. 2015, 10:30-12:00 Uhr 8x + 1 Elternabend 48,50, 16,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Februar 2015 Leitung: Ilona Adick NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Fr., 17. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Fr., 29. Mai 2015, 9:00-10:30 Uhr 9x + 1 Elternabend 63,50, 21,0 UStd Folgekurs Fr., 11. Sep. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 6x 36,50, 12,0 UStd Folgekurs Fr., 6. Nov. 2015, 9:00-10:30 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum März 2015 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Di., 5. Mai 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Di., 9. Jun. 2015, 9:00-10:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 57,50, 16,0 UStd Folgekurs Di., 8. Sep. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 7x 42,50, 14,0 UStd Folgekurs Di., 10. Nov. 2015, 9:00-10:30 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum April 2015 Leitung: Ilona Adick NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Mi., 12. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Mi., 16. Sep. 2015, 9:00-10:30 Uhr 6x + 1 Elternabend 45,50, 15,0 UStd Folgekurs Mi., 11. Nov. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 6x 36,50, 12,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Mai 2015 Leitung: Ilona Adick NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Mo., 17. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Mo., 21. Sep. 2015, 9:00-10:30 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd Folgekurs Mo., 23. Nov. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 4x 24,50, 8,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum Juni 2015 Leitung: Ulrike Paege NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Mi., 2. Sep. 2015, 15:15-16:45 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Mi., 21. Okt. 2015, 15:15-16:45 Uhr 8x + 1 Elternabend 57,50, 19,0 UStd. 11

10 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e PEKiP Geburtszeitraum Juli 2015 Leitung: Ilona Adick NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Mo., 14. Sep. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Mo., 2. Nov. 2015, 10:30-12:00 Uhr 7x + 1 Elternabend 51,50, 17,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum August 2015 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Do., 22. Okt. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd Folgekurs Do., 26. Nov. 2015, 9:00-10:30 Uhr 4x + 1 Elternabend 33,50, 11,0 UStd. PEKiP Geburtszeitraum September 2015 Leitung: Danica ter Bahne NEU (Der erste Kurs ist im Rahmen von Eltern-Start NRW gebührenfrei) Di., 24. Nov. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x Gebührenfrei, 10,0 UStd. 1. Café Klatsch in der Caritas Kita Ellinghorst Offenes Elterncafé rund um Fragen zur Säuglings- und Kleinkindzeit Beantwortet werden an diesem Nach - mittag Fragen rund um die Entwicklung, Erziehung und Ernährung von Kleinkindern. Kommen Sie doch einfach mit Ihrem Kind von 0 bis 1,5 Jahren vorbei, genießen eine Tasse Kaffee und tauschen sich mit anderen Eltern unter fachlicher Beglei - tung aus. Leitung: Leitung: Ulrike Paege Do., 5. Feb. 2015, 15:30-17:00 Uhr gebührenfrei, 2,0 UStd Di., 24. Nov. 2015, 15:30-17:00 Uhr gebührenfrei, 2,0 UStd. NEU Spiel und Bewegung für Babys von 3 bis 7 Monaten Schon Babys genießen Spiele, bei denen ihr ganzer Körper mit einbezogen wird. In diesem Kurs sollen Eltern erfahren, wie sie die Motorik und Wahrnehmung ihres Kindes im alltäglichen Umgang positiv beeinflussen können. Durch bestimmte Handgriffe der Eltern, Ausgangsstellung - en im Spiel und durch das Einsetzen verschiedener Materialien wird die gesamte Entwicklung des Kindes gefördert. Leitung: Luise Lambers Mi., 7. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 11x 51,10, 22,0 UStd Mi., 15. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 9x 41,90, 18,0 UStd im Rahmen von Eltern-Start NRW finanzierter Kurs Mi., 19. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd Mi., 21. Okt. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 7x 32,70, 14,0 UStd. Spiel und Bewegung für Babys von 6 bis 11 Monaten im Rahmen von Eltern-Start NRW finanzierter Kurs Mi., 7. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 5x gebührenfrei, 10,0 UStd Mi., 11. Feb. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 4x 18,90, 8,0 UStd Mi., 15. Apr. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 9x 41,90, 18,0 UStd Mi., 19. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 6x 28,10, 12,0 UStd Mi., 21. Okt. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 7x 32,70, 14,0 UStd. 12

11 Partnerschaft / Ehe / Familie Kidix steht für: Kinderzeit: Selbstständiges Erforschen von unterschiedlichen Materialien, Experimentieren und Entdecken im Spiel mit anderen Kindern. Elternzeit: Erfahrungsaustausch und Anregungen zur Gestaltung von Erziehung, Familie und Alltag. Unterstützung durch die Kursleitung, Beobachten und Entdeckung des eigenen Kindes. Gemeinsame Zeit: Miteinander und voneinander lernen durch alters- und entwicklungsgerechte Spiel- und Aktivitätsanregungen. Kidix ist ein Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren. Das Kurskonzept wurde für die katholischen Familienbildungsstätten in NRW entwickelt. Jeder Kidix Eltern-Kind- Kurs wird von qualifizierten Kursleitungen mit Kidix-Zertifikat durchgeführt. Die gemeinsamen spielerischen Aktivitäten machen Eltern und Kindern viel Spaß und Freude. In den Kidix-Gruppen können die Kinder neue Erfahrungen sammeln, Freude am gemeinsamen Singen, Spielen und Basteln entwickeln. Sie können im Umgang miteinander verschiedene soziale Verhaltensweisen ausprobieren, ohne die schützende Nähe der Eltern entbehren zu müssen, selbstständig werden und sich neuen Personen zuwenden. Die Eltern haben in diesen Gruppen die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sich mit anderen Eltern und der pädagogischen Fachkraft über Erziehungsfragen auszutauschen, ihr Kind im Umgang mit Gleichaltrigen und anderen Erwachsenen zu beobachten und besser zu verstehen. Unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft werden dem individuellen Entwick lungs - stand und den Bedürfnissen der Kinder entsprechend Material- und Bewegungs er - fahrungen gesammelt, wird gematscht, gemalt und gesungen. Daraus ergeben sich viele Anregungen für den häuslichen Erziehungsalltag. Die Elternabende geben darüber hinaus Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, Absprachen für die Gruppe zu treffen und einzelne Themen zu vertiefen. Bitte Hausschuhe oder Socken mitbringen! Anfallende Materialkosten werden mit der Referentin abgerechnet. Eltern mit behinderten Kindern sind in den Kidixgruppen willkommen! Mitgebrachte Geschwisterkinder zahlen ab dem Alter von 1 Jahr die Hälfte der Gebühr. Voranmeldungen zu den Kursen Kidix Eltern-Kind-Kursen und Betreute Spielgruppen sind jederzeit möglich. Wir benachrichtigen Sie dann, wenn der Kurs beginnt (mind. 8 Teilnehmer) bzw. ein Platz frei wird. Leitung: Luise Lambers Mo., 5. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr 12x + 1 Elternabend 51,80, 27,0 UStd Mo., 13. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 9x 34,70, 18,0 UStd Mo., 17. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 7x 27,10, 14,0 UStd Mo., 19. Okt. 2015, 9:00-10:30 Uhr 9x + 1 Elternabend 40,40, 21,0 UStd. Leitung: Luise Lambers Mo., 5. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr,12x + 1 Elternabend 51,80, 24,0 UStd Mo., 13. Apr. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 9x 34,70, 18,0 UStd Mo., 17. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr,7x 27,10, 14,0 UStd Mo., 19. Okt. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 9x + 1 Elternabend 40,40, 18,0 UStd. 13

12 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e Leitung: Sandra Lischer Di., 13. Jan. 2015, 9:15-10:45 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Di., 14. Apr. 2015, 9:15-10:45 Uhr 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Di., 18. Aug. 2015, 9:15-10:45 Uhr, 7x 27,10, 14,0 UStd Di., 20. Okt. 2015, 9:15-10:45 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Leitung: Sandra Lischer Di., 13. Jan. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Di., 14. Apr. 2015, 15:00-16:30 Uhr 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Di., 18. Aug. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 7x 27,10, 14,0 UStd Di., 20. Okt. 2015, 15:00-16:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Leitung: Sandra Lischer Di., 13. Jan. 2015, 16:30-18:00 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Di., 14. Apr. 2015, 16:30-18:00 Uhr 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Di., 18. Aug. 2015, 16:30-18:00 Uhr, 7x 27,10, 14,0 UStd Di., 20. Okt. 2015, 16:30-18:00 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Leitung: Monika Leifeling Mi., 21. Jan. 2015, 9:15-10:45 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Mi., 15. Apr. 2015, 9:15-10:45 Uhr 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Mi., 19. Aug. 2015, 9:15-10:45 Uhr, 6x 23,30, 12,0 UStd Mi., 21. Okt. 2015, 9:15-10:45 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Leitung: Edith Schlepphorst Fr., 9. Jan. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 9x 34,70, 18,0 UStd Fr., 17. Apr. 2015, 9:00-10:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd Fr., 21. Aug. 2015, 9:00-10:30 Uhr 7x + 1 Elternabend 32,80, 17,0 UStd Fr., 23. Okt. 2015, 9:00-10:30 Uhr, 8x 30,90, 16,0 UStd. Leitung: Edith Schlepphorst Fr., 9. Jan. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 9x 34,70, 18,0 UStd Fr., 17. Apr. 2015, 10:30-12:00 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd Fr., 21. Aug. 2015, 10:30-12:00 Uhr 7x + 1 Elternabend 32,80, 17,0 UStd Fr., 23. Okt. 2015, 10:30-12:00 Uhr, 8x 30,90, 16,0 UStd. 14

13 Partnerschaft / Ehe / Familie NEU Kidix Eltern-Kind-Kurs in Spelle Veranstaltungsort: Spelle, St. Johannes Kindergarten Leitung: Martina Höving Di., 13. Jan. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Di., 14. Apr. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Di., 18. Aug. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 7x 27,10, 14,0 UStd Di., 20. Okt. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Kidix Kurs für junge Mütter In Kooperation mit dem Caritasverband Rheine Alleinerziehende Mütter erhalten 25% Ermäßigung der Kursgebühr, Gutscheine aus dem BUT können komplett verrechnet werden Mi., 21. Jan. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 10x 38,50, 20,0 UStd Mi., 15. Apr. 2015, 15:00-16:30 Uhr 10x + 1 Elternabend 44,20, 23,0 UStd Mi., 19. Aug. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 6x 23,30, 12,0 UStd Mi., 21. Okt. 2015, 15:00-16:30 Uhr 8x + 1 Elternabend 36,60, 19,0 UStd. Spiel und Spaß im Wasser Spielerische Wassergewöhnung für die Kleinsten Bei diesen Kursen geht es um die spielerische Wassergewöhnung. Gerade im Säuglingsalter bietet sich die Möglichkeit, den Kindern die Angst vor dem Wasser zu nehmen bzw. sie gar nicht entstehen zu lassen. Die Kurse richten sich an Väter und Mütter mit Kindern im Alter von ca. 10 Wochen bis ca. 2 Jahren. Wickelvorrichtungen in wohltemperierten Umkleideräumen sind vorhanden. Die Kursgebühr bezieht sich auf die Teilnahme von einem Erwachsenen mit einem Kind. Mitgebrachte Geschwister - kinder in den Kursen um 9:00/9:45/10:30 Uhr (max. 3 Jahre) und im Kurs um 11:15 Uhr (max. 8 Jahre) zahlen die Hälfte. Alle Kurse finden im Therapie-Becken des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ), Osnabrücker Straße, statt. (Zufahrt: vor dem Dänischen Bettenlager links einbiegen). Aufgrund der Raummiete beträgt die max. Ermäßigung bei Eltern-Kind- Schwimmkursen 50%. Leitung: Marita Kraken Sa., 17. Jan. 2015, 9:00-9:45 Uhr, 10x 50,50, 10,0 UStd Sa., 17. Jan. 2015, 9:45-10:30 Uhr, 10x 50,50, 10,0 UStd Sa., 17. Jan. 2015, 10:30-11:15 Uhr, 10x 50,50, 10,0 UStd Sa., 18. Apr. 2015, 9:00-9:45 Uhr, 8x 40,50, 8,0 UStd Sa., 18. Apr. 2015, 9:45-10:30 Uhr, 8x 40,50, 8,0 UStd Sa., 18. Apr. 2015, 10:30-11:15 Uhr, 8x 40,50, 8,0 UStd Sa., 5. Sep. 2015, 9:00-9:45 Uhr, 12x 60,50, 12,0 UStd Sa., 5. Sep. 2015, 9:45-10:30 Uhr, 12x 60,50, 12,0 UStd Sa., 5. Sep. 2015, 10:30-11:15 Uhr, 12x 60,50, 12,0 UStd. Spiel und Spaß im Wasser für Eltern und Kinder ab 2,5 Jahren Das folgende Seminarangebot ab 11:15 Uhr richtet sich speziell an Eltern mit Kin - dern ab 2,5 Jahren. Ältere Kinder ab 3 Jahren können unter Anleitung die ersten Schwimmversuche machen, um sich auf einen Schwimmkurs mit dem Abschluss Seepferdchen vorzubereiten, daher ist die Kurszeit auf 60 Minuten verlängert worden. Aufgrund der Raummiete beträgt die max. Ermäßigung bei Eltern-Kind- Schwimmkursen 50%. Leitung: Marita Kraken Sa., 17. Jan. 2015, 11:15-12:15 Uhr, 10x 70,50, 14,0 UStd Sa., 18. Apr. 2015, 11:15-12:15 Uhr, 8x 55,50, 11,0 UStd Sa., 5. Sep. 2015, 11:15-12:15 Uhr, 12x 80,50, 16,0 UStd. 15

14 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e Eltern-Kind-Turnen Für Eltern und Kinder ab 1,5 Jahren Kinder brauchen vielfältige Bewegungser - fahrungen für eine gesunde Entwicklung. Gemeinsames Ausprobieren neuer Spielund Turnmöglichkeiten, die zu Hause so nicht möglich sind, können Freude an Bewegung und Gruppenerfahrungen stärken. Leitung: Marita Kraken Di., 13. Jan. 2015, 9:30-10:30 Uhr, 11x 45,50, 15,0 UStd Di., 28. Apr. 2015, 9:30-10:30 Uhr, 9x 36,50, 12,0 UStd Di., 1. Sep. 2015, 9:30-10:30 Uhr, 12x 48,50, 16,0 UStd Di., 3. Feb. 2015, 15:30-16:30 Uhr, 6x 24,00, 8,0 UStd. FZ Schotthock, Kita St. Lugerus, Bergstr. 6a Leitung: Ulrike Paege Do., 16. Apr. 2015, 15:15-16:15 Uhr, 5x 21,50, 7,0 UStd. Kita Herz-Jesu, Esperlohstr. 9 Musikkurse für Eltern und Kinder Gemeinsames Musizieren und spielerischer Umgang mit Musik legen die Grundlage für eine Hinwendung zur Musik. Musik ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Sie ist ein unabdingbarer Teil aller Kul - turen. Musik trägt wesentlich zur Lebens - qualität bei und fördert das Zusammen - gehörigkeitsgefühl. Um Kleinkinder mit Musik vertraut zu ma - chen, schaffen wir eine Umgebung, in der sie aktives Musizieren erleben, in der sie Musik hören, mit Musik spielen, Musik tänzerisch umsetzen und somit einen ungezwungenen Zugang finden können. Die Musikstunde ist hauptsächlich auf die spielerische Beziehung zwischen Kind und Erwachsenen aufgebaut. Das zeigt sich besonders in Aktivitäten wie Knierei - terspielen, Tanzen und Schaukeln. Musikwichtel für 3,5- bis 5-jährige Kinder Leitung: Christel Kintrup Do., 15. Jan. 2015, 15:40-16:25 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd Do., 16. Apr. 2015, 15:40-16:25 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd. Musikzwerge für 2- bis 3-jährige Kinder Leitung: Christel Kintrup Do., 15. Jan. 2015, 16:30-17:20 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd Do., 16. Apr. 2015, 16:30-17:20 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd Do., 20. Aug. 2015, 16:30-17:20 Uhr, 6x 18,50, 6,0 UStd Do., 22. Okt. 2015, 16:30-17:20 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd. Musikkurse finden Sie auch in Neuenkirchen - St. Arnold, Wettringen oder in der Caritas Kita Ellinghorst Do., 20. Aug. 2015, 15:40-16:25 Uhr, 6x 18,50, 6,0 UStd Do., 22. Okt. 2015, 15:40-16:25 Uhr, 8x 24,50, 8,0 UStd. 16

15 Partnerschaft / Ehe / Familie Kursleiterinnen Betreute Spielgruppen für Kinder von 2 bis 4 Jahren Eine Alternative zum Kindergarten Betreute Spielgruppen werden in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Rheine durchgeführt und erstrecken sich i. d. R. über ein Jahr. Sie richten sich an Eltern mit ihren Kindern, die keinen Kindergartenplatz in Anspruch nehmen. Der Anspruch auf Bereuungsgeld bleibt beim Besuch einer Betreuten Spielgruppe erhalten. Die Kinder werden in kleinen Gruppen (8 12 Kinder) zweimal oder dreimal in der Woche vormittags und zum Teil nachmittags von einer erfahrenen Pädagogin und einer Ergänzungskraft betreut. Die Kinder machen hier oft ihre ersten Gruppenerfahrungen und können sich behutsam vom Elternhaus lösen. Der Zeitpunkt, ab wann das Kind die Gruppenstunde alleine besucht, wird dabei ganz individuell für jedes Kind festgelegt. In der Betreuten Spielgruppe haben die Kinder die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen innerhalb der Kleingruppen zusammenzukommen. Die Angebote in den Gruppenstunden ähneln den Kindergartenange - boten. Die Kinder spielen, basteln, singen, turnen, tanzen, hören Geschichten, lesen Bilderbücher und machen Musik. Wann immer das Wetter es zulässt, spielen die Kinder draußen. Während des Jahres besuchen die Spielgruppen den Zoo, es werden Waldtage und Spielplatzfeste organisiert. Oberstes Ziel ist das Wohlbefinden eines jeden Kindes, denn erst dann hat es die Mög lichkeit, sich zu öffnen und erfahrungsorientiert zu lernen. Kinder, die ein Jahr lang eine Betreute Spielgruppe besucht haben, haben später beim Eintritt in den Kindergarten kaum noch Trennungsängste. Zum Angebot der Betreuten Spielgruppen gehören außerdem: ein einführender Elternabend zu Beginn der Betreuung ein Elternabend in der Mitte der Betreuung ein Abschiedsfest, an dem Eltern und Kinder gemeinsam teilnehmen Gebührenfreie Fachvorträge In allen Betreuten Spielgruppen ist eine integrative Arbeit sowie eine Ausweitung der Betreuungszeiten möglich. Bitte fragen Sie danach! Gebührenermäßigungen auf Anfrage. Hinweis: Anmeldungen sind nur für neue Kurse möglich. Bei den Folgekursen sind Neuaufnahmen nur nach Rücksprache mit der FBS möglich, sofern ein Platz frei geworden ist. Frei werdende Plätze in den Betreuten Spielgruppen können auch während des Jahres belegt werden. Weitere Infos und telefonische Auskünfte zu freien Plätzen bei der FBS, Kirsten Markgraf, Tel. (05971) sowie unter (05971) Integrative Gruppe in der FBS Folgekurs Mi., 27. Aug Juli :00-12:30 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags 45,40 pro Monat, 12 Raten Ute Bergenrodt, Sabrina Fockers, Natalia Schneider NEU Neu Mi., 19. Aug Juli :00-12:30 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags Der einführende Elternabend findet am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr statt. 45,40 pro Monat, 12 Raten Ute Bergenrodt, Sabrina Fockers, Natalia Schneider 17

16 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e Die Klettermäuse für bewegungsfreudige Kinder Integrative Gruppe Folgekurs Di., 26. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, dienstags und freitags 44,40 pro Monat, 12 Raten Petra Bischoff, Nicole Stümpel, Edeltraud Worf Neu Mi., 15. Jan Juli :30-12:15 Uhr, dienstags und freitags Der einführende Elternabend findet am Di., 14. Jan um 20:00 Uhr statt. 42,20 pro Monat, 7 Raten Ute Bergenrodt, Sabrina Fockers, Natalia Schneider Neu Di., 18. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, dienstags und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Di., 18. Aug um 20:00 Uhr. 44,40 pro Monat, 12 Raten Petra Bischoff, Nicole Stümpel, Edeltraud Worf Betreute Spielgruppen in Altenrheine Veranstaltungsort: Lambertihaus Folgekurs Di., 26. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, dienstags und mittwochs 44,40 pro Monat, 12 Raten Marita Niemöller, Monika Groß, Sabrina Kowitz Neu Di., 18. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, dienstags und mittwochs Der einführende Elternabend findet statt am Di., 18. Aug um 20:00 Uhr. 44,40 pro Monat, 12 Raten Marita Niemöller, Monika Groß, Sabrina Kowitz 18 Betreute Spielgruppen in Eschendorf Veranstaltungsort: Marienkirche Leitung: Ingrid Rieke, Nadine Manghofer, Hatice Aydin Neu Mi., 19. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags Der einführende Elternabend findet statt am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr. 44,40 pro Monat, 12 Raten Neu Di., 18. Aug Juli :30-12:15 Uhr, dienstags und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Di., 18. Aug um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 12 Raten Folgekurs Mo., 25. Aug Juli :30-12:15 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags 44,40 pro Monat, 12 Raten Betreute Spielgruppen in Hauenhorst Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Dietrich Bonhoeffer NEU Mi., 19. Aug Juli :30-12:15 Uhr, mittwochs und donnerstags Der einführende Elternabend findet statt am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 12 Raten Ute Bergenrodt und Kollegin Betreute Spielgruppen im Kolpinghaus Veranstaltungsort: Kolpinghaus, Neuenkirchener Str NEU Mi., 19. Aug Juli :30-12:15 Uhr, Mo, Mi und Do Der einführende Elternabend findet statt am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr. 44,40 pro Monat, 12 Raten Nicole Sentker-Osterbrink, Sabine Rennemann, Hildegard Jobst Betreute Spielgruppen an der Elisabeth-Kirche Veranstaltungsort: Jugendheim St. Elisabeth, Darbrookstr. 15 Leitung: Monika Groß, Sabrina Kowitz Folgekurs Di., 26. Aug Juli :30-12:15 Uhr, Di und Do 42,20 pro Monat, 12 Raten Neu Di., 18. Aug Juli :30-12:15 Uhr, Di und Do Der einführende Elternabend findet statt am Di., 18. Aug um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 12 Raten Betreute Spielgruppen im Schotthock Veranstaltungsort: Ludgerusforum Neu Do., 22. Jan Juli :30-12:15 Uhr, donnerstags und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Do., 22. Jan um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 7 Raten Heidi Wedemeyer, Nadine Manghofer Neu Do., 20. Aug Juli :30-12:15 Uhr, donnerstags und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Do., 20. Aug um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 12 Raten Heidi Wedemeyer, Nadine Manghofer Betreute Spielgruppen in Hopsten Veranstaltungsort: Kindergarten Regenbogenland, Börnkamp 2 Leitung: Nina Büchter, Daniela Pohlmann, Kira Wesselmann Folgekurs Di., 18. Nov Juli :00-17:45 Uhr, mittwochs und freitags 50,00 pro Monat, 8 Raten Neu Mi., 19. Aug Juli :00-17:45 Uhr, mittwochs und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr. 50,00 pro Monat, 12 Raten

17 Partnerschaft / Ehe / Familie Betreute Waldspielgruppen Der Wald bietet den Kindern einen Spiel- und Bewegungsraum wie keine andere Landschaft. Der Wald bietet Platz zum Toben, zum Klettern, zum Spielen und Balancieren. Die Kinder gewinnen an Sicherheit und Vertrauen und bekommen so den Mut, sich auch auf neue Dinge einzulassen. In der natürlichen Umgebung erfahren die Kinder, dass ihre Umwelt dynamisch ist und sich ständig verändert. Verändert sich die Natur, verändern sich auch die Erlebnisse und Spiele in ihr. An einem Regentag ergeben sich andere Spiele als bei Sonnenschein, im Frühjahrswald entdecken die Kinder andere Geheimnisse als im Winterwald. Die fehlenden vorgefertigten Spielsachen erfordern Fantasie, die Bereitschaft zur Kooperation, bessere Absprachen und unterstützen die Sprachentwicklung und Kommunikation der Kinder in besonderem Maße. Betreute Waldspielgruppen im Bentlager Wald In der kalten Jahreszeit und bei Dauerregen finden diese Gruppenstunden im Kolpinghaus, Neuenkirchener Str. 56 statt Folgekurs Mi., 27. Aug Juli :45-12:30 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags 44,40 pro Monat, 12 Raten Nicole Sentker-Osterbrink, Sabine Rennemann, Hildegard Jobst Neu Mi., 19. Aug Juli :45-12:30 Uhr, montags, mittwochs und donnerstags Der einführende Elternabend findet statt am Mi., 19. Aug um 20:00 Uhr. 44,40 pro Monat, 12 Raten Nicole Sentker-Osterbrink, Sabine Rennemann, Hildegard Jobst Betreute Waldspielgruppen im Pegelbusch in Mesum In der kalten Jahreszeit und bei Dauerregen finden diese Gruppenstunden im HOT in Mesum statt Folgekurs Di., 26. Aug Juli :45-12:15 Uhr, dienstags und freitags 42,20 pro Monat, 12 Raten Andrea Kloth, Sabine Rennemann, Hildegard Jobst Neu Di., 18. Aug Juli :45-12:30 Uhr, dienstags und freitags Der einführende Elternabend findet statt am Di., 18. Aug um 20:00 Uhr. 42,20 pro Monat, 12 Raten Andrea Kloth, Sabine Rennemann, Hildegard Jobst Betreute Waldspielgruppen in Hörstel-Bevergern am Torfmoorsee Folgekurs Mo., 25. Aug Juli :45-12:30 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags 89,00 pro Monat, 12 Raten Viviane Segger, Sigrid Düpjohann-Niehoff, Irene Blasius Neu Mo., 10. Aug Juli :45-12:30 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags Der einführende Elternabend findet statt am Mo., 10. Aug um 20:00 Uhr im Bauwagen 89,00 pro Monat, 12 Raten Viviane Segger, Sigrid Düpjohann-Niehoff, Irene Blasius Waldspielgruppe in Hörstel- Bevergern Ferienkurs NEU Di., 30. Juni Juli :00-12:00 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags 52,00, 24,0 UStd. Viviane Segger und Kollegin 19

18 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e Forum Pädagogik Lasst mir Zeit, es selbst zu tun! Grundlagen der kindlichen Entwicklung und des Lernens Der Vortragsabend richtet sich an Eltern mit Kindern vom Säugling bis zum Schul - kind. Deutschland ist mittlerweile eines der kinderärmsten Länder der Welt. Die Kinder, die hier geboren werden, erfahren einen immer früheren Leistungsdruck, besonders kurz vor dem Einschulungs al - ter werden Kinder damit konfrontiert. Zudem spielt der Einfluss von Fernsehen und Computer in ihrem Leben zunehmend eine größere Rolle. Dieser Abend soll dafür genutzt werden, anhand von Bildern und vielen praktischen Beispielen aufzuzeigen, wie Sie Ihre Kinder durch die ersten Lebensjahre unterstützend begleiten können. Kinder werden nicht alleine selbstbewusst, kritisch, selbstständig oder sozialfähig. Diese und noch viele andere Eigenschaften werden größtenteils in den ersten Lebensjahren festgelegt. Leitung: Meike Evers, Erzieherin, Waldorf- und Montessori-Pädagogin Mi., 22. Apr. 2015, 19:30-21:45 Uhr 6,00, 3,0 UStd Mi., 16. Sep. 2015, 20:00-22:15 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. FZ Schotthock, Kita St. Ludgerus, Bergstr. 6a Gesunde Ernährung ist kein Zauberstück für Eltern von Kindern im Kindergartenalter 20 Welche Mutter kennt das nicht: Das mühe - voll zubereitete vitaminreiche Mittagessen wird mit abwertenden Kommentaren versehen und stehen gelassen. Kurze Zeit später wird um Süßigkeiten oder Joghurt gebettelt. Oder: Das Kind stochert im Essen herum und braucht unendlich lange für eine kleine Mahlzeit. Andere Kinder können das Essen nicht lassen und haben schon früh Probleme mit Übergewicht. Das Essen wird zum Machtkampf und es schmeckt keinem mehr. Was steckt hinter dem Verhalten unserer Kinder und welche Strategien können wir Eltern entwickeln, damit das Essen allen wieder Spaß macht? Neben einem kleinen Überblick über den Nährstoffbedarf werden diese Themen im Mittelpunkt des Abends stehen Mo., 23. Feb. 2015, 16:30-18:00 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 2,0 UStd. Elke Meis-Möllenkotte, Dipl.-Oecotrophologin FZ Caritas Kita Ellinghorst Von da-da, ma-ma hin zu To fahrn (Auto fahren) Wie Kindersprache sich entwickelt Sprache ist die wichtigste Voraussetzung für die menschliche Kommunikation und für das Lernen allgemein. Spielerisch können Eltern die Sprachentwicklung und die Sprechfreude der Kinder fördern und anregen. An diesem Abend werden die Grundlagen des Spracherwerbs aufgezeigt und Anregungen für den sprachlichen Umgang mit Kindern gegeben Mi., 30. Sep. 2015, 20:00-22:15 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. Monika Diekmann FZ Eschendorf, Haus der Kinder, Osningstr. 13 Sexualität entwickelt sich Wenn Kinder sexuelle Fragen stellen Sexualität? Ist das ein Thema für mich, wenn meine Kinder noch im Kindergarten - alter sind? Das fragen Sie sich als Eltern sicherlich, wenn Sie von diesem Elternabend lesen. Sexuelle Entwicklung beginnt mit der Geburt des Kindes. Sie als Eltern werden damit konfrontiert. Eltern sind manchmal verunsichert, wenn sie Situationen mit Kindern in einem sexuellen Kontext beobachten. Es fällt ihnen schwer, die Situation richtig einzuschätzen und angemessen zu reagieren. Sie stellen sich folgende Fragen: Ist das eigentlich normal? Was gehört zur sexuellen Entwicklung von Kindern? Ab wann werden Grenzen verletzt? Wie reagiere ich, wenn meine Kinder ein sehr offenes Verhältnis zum eigenen Körper haben? Muss ich mein Kind schon im Vorschul - alter aufklären? Kann es nicht eher schaden? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen einer gesunden Sexualentwick - lung und dem Schutz vor sexuellem Miss - brauch? Kinder stellen im Kindergartenalter viele Fragen und kaum eine Mutter oder ein Vater kann diese Fragen eindeutig beantworten und fragt sich, wie antworte ich denn nun, ohne das Kind zu verunsichern. Margot Feldmeyer-Goecke informiert über die kindliche Sexualentwicklung und beantwortet Fragen der Eltern. Dieser Abend findet in Kooperation mit der Familienbildungsstätte Rheine, dem Kinderschutzbund und dem Familienzentrum statt Mi., 18. Nov. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd. Margot Feldmeyer-Goecke, Mitarbeiterin des Kinderschutzbundes, OV Rheine

19 Partnerschaft / Ehe / Familie Was Kinder heute brauchen... In unserer globalisierten, technisierten und immer komplexer werdenden Welt erscheint es immer schwieriger, Kinder zu selbstbewussten und selbstständigen Menschen zu erziehen. Regelmäßige ärztliche Kontrollen und die steigende Zahl von psychischen Diagnosen wie AD(H)S und Autismus verunsichern Eltern und nehmen ihnen das Vertrauen in ihre Intuition und das Wissen, was gut und schlecht für ihr Kind ist. Eltern und andere Erwachsene bilden einen wesentlichen Teil des Umfeldes, in dem sich Persönlichkeit und Verhaltens - weisen des Kindes entwickeln. Sie können bei Kindern wichtige Grundlagen für ein eigenständiges, unabhängiges Leben legen, je früher desto besser. Dieser Vortrag möchte Mut machen, das Vertrauen zurückbringen und Wege aufzeigen, wie einfach es sein kann, die wahren Bedürfnisse unserer Kinder zu erfüllen. Er richtet sich besonders an werdende Eltern und Eltern mit Kindern bis 6 Jahren, aber auch an alle weiteren Interessierten Mi., 16. Sep. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd. Jutta Hoischen, Heilpraktikerin Mit 4 Jahren noch in Pampers... Sollten Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt trocken sein? Eltern setzen oft viel Energie ein, um ihre Kinder an das Trockenwerden zu gewöhnen. Zudem hören sie während dieser Phase häufig von Bekannten und Verwandten: In dem Alter gingen meine Kinder schon längst allein auf den Topf. Dies lässt bei den Eltern den Druck steigen, etwas falsch zu machen. Doch beim Sauberwerden bestimmen die Kinder das Tempo. Gibt es den richtigen Zeitpunkt, um mit der Sauberkeitserziehung anzufangen? Dieser Elternfrage stellt sich die Referentin Elke Sundrup. In der Gesprächsrunde erhalten Sie wichtige Informationen und Tipps u. a. zu den Themen: - Ab wann und wie ist ein Wechsel von der Windel zur Toilette möglich? - Wie können die Kinder dabei unterstützt werden und wie klappt es am besten? - Wie lange dauert das Sauberwerden? Für die Beantwortung individueller Fragen ist ausreichend Zeit eingeplant. Leitung: Elke Sundrup, Erzieherin Di., 17. Mrz. 2015, 20:00-22:15 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. Mesum, Kindergarten St. Marien, Engelstr Mi., 28. Okt. 2015, 20:00-22:15 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. Kita St. Marien, Osnabrücker Str. 333 Kindliche Wutausbrüche Verstehen und (Aus-)Halten Die Aggression eines Kindes richtig zu verstehen und sie hilfreich zu beantworten, gehört zu den schwierigsten Aufgaben in der Erziehung von Kindern. Immer wieder geraten Eltern mit Kindern in Machtkämpfe, die an ihren Nerven reiben und die sie sich auch manchmal ohnmächtig und hilflos fühlen lassen. Wenn es uns aber gelingt, die Wut zu verstehen, ihr zu einem gekonnten Ausdruck zu verhelfen und dann diese Kraft unserer Kinder auch annehmen zu können, werden unsere Kinder stark und froh. Leichter gesagt, als getan! Martin Janning, Diplom-Psychologe, seit 23 Jahren Mitarbeiter im Caritas-Kinderund Jugendheim und Vater von drei Kindern, stellt an diesem Abend Hinter - gründe und Erklärungen zu aggressivem Verhalten und kindlichen Wutausbrüchen vor und zeigt beispielhaft Möglichkeiten des Umgangs mit den Kindern auf. Eigene Beispiele und Fragen sind willkommen Mi., 25. Mrz. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00 pro Person 10,00 pro Paar, 3,0 UStd. Martin Janning, Dipl. Psychologe Nein, Nein! Ich will nicht! Erste Hilfe für Eltern mit Trotzköpfen Es fällt oft schwer, den Kindern in der Trotzphase mit Ruhe, Geduld und Liebe zu begegnen. Kinder brauchen jedoch für ihre gesunde Entwicklung Eltern, die ihnen auch Grenzen aufzeigen. Kommt es zu Eskalationen, ist das Ergebnis oft Weinen, ein Kind, das sich unverstanden fühlt, oder Frustration auf beiden Seiten. Den Eltern werden kindliche Verhaltensweisen aufgezeigt, die entwikklungsbedingt sind, und Strategien zur Koorperationsförderung vermittelt Mi., 4. Feb. 2015, 20:00-22:15 Uhr 3,00 pro Person, 3,0 UStd. Stefan Gremme, Erzieher, Systemischer Berater (DGSF) Hopsten, St. Georg Kindergarten, Ringstr. 3 Selbstbewusst und selbstständig Wie erziehe ich richtig? Selbstbewusst und selbstständig, so stellen sich Eltern ihre Kinder als Erwachsene vor. Wie es gelingen kann, einem Kind Selbstbewusstsein zu geben und es zu einem selbstständigen Menschen zu erziehen, welche Erschwernisse sich in den Weg stellen, soll Inhalt dieses Abends sein Di., 3. Nov. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00 pro Person, 3,0 Ustd. gebührenfrei im Rahmen eines Elternabends für Eltern von Kidix- und Betreuten Gruppen Vivian Segger Mi., 18. Nov. 2015, 16:30-18:45 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. Stefan Gremme, Systemischer Berater (DGSF) FZ Caritas Kita Ellinghorst 21

20 Familie F B 1. P a r t n e r s c h a f t / E h e / F a m i l i e Kinder stark machen für das Leben Ein Wunsch aller Eltern Doch wie gelingt das im Alltag, in dem Medien eine immer stärkere Präsenz haben und Kinder immer mehr unterwegs sind? Wie kann ich meinem Kind Werte wie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen vermitteln? Wie helfe ich meinem Kind, dass es sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickelt? Schon mit der Geburt kommt es darauf an, Kindern so viel Sicherheit und Geborgenheit zu geben, dass sie die vielen kleinen und großen Schritte in ein unabhängiges Leben wagen, so Stefan Gremme. Eltern und andere Erwachsene bilden einen wesentlichen Teil des Umfeldes, in dem sich Persönlichkeit und Verhaltensweisen des Kindes entwickeln. Sie können bei Kindern wichtige Grundlagen für ein eigenständiges, unabhängiges Leben legen, je früher desto besser Mi., 11. Mrz. 2015, 19:30-21:45 Uhr 6,00, 3,0 UStd. Stefan Gremme, Erzieher, Systemischer Berater (DGSF) Grenzen-los gut?! Erziehung zwischen Allmacht und Ohnmacht Prinzipien des gewaltlosen Widerstands eine Anleitung für Eltern Kinder sind sehr unterschiedlich, das ist eine Binsenweisheit. Doch manche Eltern und Erzieher sehen sich bei ihrem Kind oder Jugendlichen einem Ausmaß an Dominanzbestreben, Aggression und selbstzerstörerischem Potenzial gegenüber, das sie auf eine besondere Weise herausfordert und an ihre Grenzen bringt. Neben Provokationen, wütenden Aus - brüchen, Gewalt gegen andere, Schul - schwänzen usw. ist es vor allem die Nei - gung, aus der kleinsten Kleinigkeit einen heftigen und unversöhnlichen Macht - kampf zu machen, die selbst die geduldigsten Eltern und liebevollsten Fürsorger verwirrt und erschüttert. Eltern haben dann das Gefühl, ihre Versuche gingen ins Leere und machen die Dinge eher 22 noch schlimmer. Statt sich aufzugeben und zu verzweifeln, informiert Stefan Gremme über Handlungsalternativen Mi., 30. Sep. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd. Stefan Gremme, Erzieher, Systemischer Berater (DGSF) Die Welt sagt: Bewegung macht schlau Wie hängen Lernen und Bewegung zusammen? Bewegung ist der Baustein für Wissen und Können. Mit der Bewegung werden nicht nur Grundlagen für die Aufnahme von Wissen geschaffen, sondern auch für das Erlernen der Kulturtechniken. Ute Ahlers informiert an diesem Abend u. a. zu folgenden Fragen: - Kinder sollen still sitzen und sich konzentrieren! Nein? - Wie schafft Bewegung Grundlagen für Wissen? - Welche Grundlagen brauchen wir zum Lernen? - Kann man durch Bewegung Lernproblemen vorbeugen? - Warum brauchen wir einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn, warum müssen Kinder ihren Körper kennen? - Was hat das mit Lernen zu tun? - Gehirngerechtes Lernen und Bewegung gibt es da einen Zusammenhang? Leitung: Ute Ahlers, neurophysiologische Entwicklungstherapeutin INPP Di., 10. Mrz. 2015, 20:00-22:15 Uhr gebührenfrei durch Zuschüsse des Familienzentrums, 3,0 UStd. FZ Kita Herz-Jesu, Esperlohstr Di., 24. Mrz. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd Di., 17. Nov. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd. Wieviel Nein muss sein? Kinder brauchen Grenzen einfach mal erziehen... In jeder Familie gelten Regeln, um den Alltag zu organisieren und den Kindern und Eltern Sicherheit und Ordnung zu geben. Doch es kommt vor, dass es Streit gibt, wenn Kinder sich nicht an Verein - barungen halten oder ihre Grenzen aus - testen. An diesem Abend setzen wir uns u. a. mit folgenden Fragen auseinander: Warum und wann sind Regeln und Grenzen wichtig für uns und unsere Kinder? Was heißt das genau Grenzen setzen? Wie können wir sie den Kindern deutlich machen? Was hat das mit einer liebevollen Erziehung zu tun? Leitung: Kathrin Mühlhause, Dipl.-Sozialpädagogin Mi., 4. Feb. 2015, 20:00-22:15 Uhr 6,00, 3,0 UStd Di., 27. Okt. 2015, 19:30-21:45 Uhr 6,00, 3,0 UStd.

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